Warum die Bilder im Vorwort - und auch hier - mit einem Balken über

den Augen versehen sind ...

 

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.

 

 

Meine verehrten Leser,

 

da ich annehmen muss, dass die hier von mir ausgewählten Bil-der zu Missverständnissen führen könnten und einigen Menschen nicht ganz klar ist, warum ich diese massiven Bilder hier auf meiner Webseite zur Schau gestellt habe, möchte ich gerne eine Erklärung dazu abgeben.

 

Diese Bilder sind von mir bewusst anstelle des gefährlichen GV-Bildes von Patricia hier online gestellt, da sie den entblößen, der wirklich hinter den „lieblich anzuschauenden Gott Vater-Augen“ hindurchschaut.

Ich habe mit der Auswahl meiner Bilder darauf hinweisen wollen und denke nach wie vor, dass ich zum Zweck der Aufklärung darüber keine treffenderen Bilder hätte auswählen können.

 

 

Wie man sieht, nimmt der Antichrist auf dem Bild oben sich die Maske (Jesus), hinter der er sich versteckte, ab und zeigt sein wahres Gesicht. Das Gesicht des Antichristen (AC), welches ich auch als Hintergrundbild gewählt habe.

  • Doch habe ich ein Einsehen, dass diese Bilder auf manche Leute beängstigend, gar verstörend wirken könnten, darum  habe ich diese entschärft und einen Balken über die Augen getan. Ich will ja schließlich nicht Werbung für den AC machen!

Doch machen wir uns nichts vor – der Antichrist persönlich schaut durch die Gott Vater-Augen des Bildes von Patricia.

 

Auch stelle ich hier eine wichtige Begebenheit online, die ich am 17.11. bzw. am 18.11.2019 wegen des Gott Vater-Bildes von Patricia erlebt habe bzw. erleben musste, damit ich darauf auf-merksam mache und noch eindringlicher vor dem GV-Bild von Patricia warnen kann, damit nun auch der Letzte endlich merken möge, dass mit diesem Bildnis des „Gott Vaters“ etwas gehörig NICHT stimmt – bzw. dieses offensichtlich von UNTEN stammt. Würde mir sonst so was geschehen sein?

 

SIEHE:

 

Nicht warten, sondern dem Bösen die Stirn bieten!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes