Auswahl der Beiträge

Stand: 19. Juli 2024

 

 

 

 

 

 

 

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Nr.

 

Überschrift NEU Datum
     

 

2024

450 Kardinal: Kein Wort über Franziskus NEU 06.07.
449 Monsignore Strickland: Franziskus mehr daran interessiert, Viganò zum Schweigen zu bringen als die Probleme zu lösen NEU 06.07.
448 Monsignore Viganò reagiert auf seine Exkommunizierung NEU 05.07.
447 Erzbischof Carlo Maria Viganò für exkommuniziert erklärt NEU 05.07.
446 Kardinal Müller: Linzer Obszönität wirbt für Feminismus, verstößt gegen Anstand und Glaube   04.07.
445 Buenos Aires hat sieben (!) Weihbischöfe   04.07.
444 Kardinal Zen: Tucho hätte eine andere Karriere anstreben sollen   01.07.
443 Die Position von Kardinal Burke: Das päpstliche Amt respektieren, auch wenn ein Papst versagt   30.06.
442 Der Franziskus-Effekt in Argentinien: Die Priesterseminare trocknen aus   30.06.
441 FSSPX distanziert sich von Monsignore Viganò   26.06.
440 Weihbischof A. Schneider: Exkommunikation von Viganò "wird Spaltung verstärken"   25.06.
439 Syro-malabarischer Liturgie-Streit beigelegt?   22.06.
438 Viganò weist Verteidigung gegen Schisma-Vorwürfe zurück   22.06.
437 Afrikanischer Erzbischof: "Mein Vater war ein Polygamist"   21.06.
436 Kardinal Parolin über Viganò: "Ich habe ihn immer als einen großen Arbeiter geschätzt"   21.06.
435 Franziskus nimmt Viganò ins Visier   20.06.
434 Monsignore Schneider: Fiducia Supplicans erlaubt die Segnungen von Abscheulich-keiten   18.06.
433 Dubliner Kirche sagt Homosexuellen-Konzert ab   17.06.
432 Spanien: Priester verweigert Kommunion für homosexuelle Konkubinen   16.06.
431 Kardinal Burke: Es gibt keine 'nicht-liturgischen Segnungen'   15.06.
430 US-Bischöfe: Franziskus ist ein autoritärer, rücksichtsloser Spalter   12.06.
429 Indien: Priester, die mit dem Rücken zu Gott zelebrieren, werden exkommuniziert   11.06.
428 Erzbischof von Sydney warnt vor 'Gesetzeskrieg' gegen Christen   11.06.
427 Kardinal Müller: Es ist unmöglich, Frauen zu weihen   09.06.
426 Millionen marschieren in Uganda für die Märtyrer u. Opfer der homosexuellen Lust   05.06.
425 Spektakuläre Fronleichnamsprozession in London   03.06.
424 Ein Bischof korrigiert Franziskus' homosexuelle Übertreibung   02.06.
423 "Jeder ist willkommen" ist nur in der Hölle wahr - Mgr. Mutsaerts   30.05.
422 Das Benediktinerkloster von Norcia wird zur Abtei   29.05.
421 Englischer Bischof verbietet "Pride"-Feiern in katholischen Schulen   27.05.
420 Ein neues Wunder in Lourdes?   26.05.
419 Priester hält gewalttätige Lesbe davon ab, die Hl. Kommunion zu stehlen   24.05.
418 Studie: Junge deutsche Priester lehnen deutsche Synode ab   21.05.
417 "Genug des Tötens": - Kardinal Pizzaballa besucht Gaza   21.05.
416 Kardinal Müller: Oligarchen wollen das Christentum durch Atheismus ersetzen   20.05.
415 Kardinal Burke: Apokalyptische Situation in der Kirche, verursacht durch den Klerus   20.05.
414 Australien: Erzbischof erntet Hass für Verteidigung des gesunden Menschenverstandes   16.05.
413 Diözese verbietet Priestern, mit Medienaktivisten zu sprechen   15.05.
412 Bischof Strickland: "Ich bin kein Sedisvakantist"   11.05.
411 Ukraine: Kath. Priester müssen in den Krieg ziehen   10.05.
410 Asiatischer Kardinal bezeugt unterdrücker-isches Klima bei Franziskus' Synode   03.05.
409 Spanischer Bischof: Bidens Zeichen des Kreuzes war sakrilegisch   01.05.
408 Kardinal Ambongo stimmt mit Kardinal Robert Sarah in Bezug auf Fiducia Supplicans überein   01.05.
407 Anzeige zurückgewiesen: Französischer Priester darf homosexuelles Laster als Laster bezeichnen   26.04.
406 Englische Bischöfe predigen gesunden Menschenverstand (zum Thema Gender)   25.04.
405 Grech: Synodalität? Fiducia Supplicans hat nichts mit Ex-Synode zu tun   23.04.
404 Strickland: Franziskus' Vatikan vernichtet den Glauben   20.04.
403 Baltimore: Kirchenbesuch fällt von 250.000 auf 2.000   16.04.
402 Römische Priester: Franziskus vernichtet unsere Diözese   14.04.
401 Kardinal Sarah lobt afrikanische Bischöfe für ihren Widerstand gegen die Homosex-Propaganda von Franziskus   12.04.

 

 

Beitrag 450

 

Kardinal: Kein Wort über Franziskus

 

06.07.2024

Nach 36 Jahren als Bischof sagte der ehemalige Erzbischof von Lima, Peru, Kardinal Juan Luis Cipriani, in einem kurzen Video vom 4. Juli aus Rom, dass es "drei Menschen gab, die mich sehr beeinflusst und mir sehr geholfen haben".

 

Er erinnerte daran, dass der Gründer des Opus Dei, Monsignore Josemaría Escrivá de Balaguer (+ 1975), ihn lehrte, "die Kirche zu lieben". Kardinal Cipiriani ist Mitglied des Opus Dei.

Er erinnerte sich auch an Johannes Paul II (+2002), der ihn zum Bischof und Kardinal machte, "ein Mann, der die Freiheit liebte" (sic).

Und schließlich Benedikt XVI. (+2022), "ein Mann, der leidenschaftlich für die Wahrheit war".

Er nennt sie "diese drei heiligen Männer".

Cipriani verliert kein einziges Wort über Franziskus

 

https://gloria.tv/post/yKf4dD2Tb1Ev2kB8ggJHTgXsC

 

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Beitrag 449

 

Monsignore Strickland: Franziskus mehr daran interessiert, Viganò zum Schweigen zu bringen als die Probleme zu lösen

 

06.07.2024

"Erzbischof Viganò wird zügig exkommuniziert, während Theodore McCarrick nicht exkommuniziert wird, nachdem seine jahrelangen Verbrechen gegen die Kirche ans Licht gekommen sind", schreibt Monsignore Joseph Strickland auf X.com (6. Juli).

 

Anstatt auf die von Monsignore Viganò aufgeworfenen "ernsten Fragen" und "Anschuldigungen" einzugehen, wird er kurzerhand aus der Kirche entfernt "mit dem offensichtlichen Motiv, ihn zum Schweigen zu bringen".

Monsignore Strickland stellt fest, dass Kardinal McCarrick und eine lange Liste von anderen der Lehre der Kirche widersprochen haben "und ihre Stimmen sind erlaubt und werden sogar offen unterstützt". Daher "bleiben uns nur Stei-ne, um nach Gerechtigkeit zu schreien, denn die Stimmen der treuen Jünger werden gedämpft, ignoriert oder sogar zum Schweigen gebracht".

Strickland bezieht sich damit auf Viganòs Rolle als Whistleblower. Im Jahr 2018 enthüllte Viganò, dass er Franziskus zu Beginn seines Pontifikats über die Miss-brauchsprobleme um Kardinal McCarrick informiert hatte, der daraufhin von Benedikt XVI. diszipliniert wurde.

Doch Franziskus machte die Maßnahmen Benedikts rückgängig und schickte Kardinal McCarrick auf verschiedene Missionen, unter anderem nach China.

 

https://gloria.tv/post/eFFqeS9i1hFk4y4HuUgq1nFcb

 

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Beitrag 448

 

Monsignore Viganò reagiert auf seine Exkommunizierung

 

05.07.2024

Der ehemalige Nuntius in Washington D.C., Erzbischof Carlo Viganò, hat auf X.com auf das heutige Dekret der Exkommunikation reagiert.

 

Er hat das Dekret, das ihm um 13:14 Uhr mitteleuropäischer Zeit gemailt wurde, unten abgedruckt.

Sein Kommentar: "Was mir als Schuld für meine Verurteilung angelastet wird, ist nun aktenkundig und bestätigt den katholischen Glauben, zu dem ich mich uneingeschränkt bekenne." 

Und: "Zu meinen Brüdern sage ich: 'Wenn ihr schweigt, werden die Steine schreien' (Lukas 19:40)".

 

https://gloria.tv/post/UGBGckq1292o3Bw7FeBvYdA8u

 

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Beitrag 447

 

Erzbischof Carlo Maria Viganò für exkommuniziert erklärt

 

05.07.2024

Das Dikasterium für die Zerstörung des Glaubens unter dem Vorsitz von Kardi-nal Tucho Fernández trat am 4. Juli zusammen, um den außergerichtlichen Pro-zess gegen Erzbischof Carlo Maria Viganò abzuschließen.

 

Er wurde des Schismas angeklagt und für schuldig befunden.

In einer Pressemitteilung des Vatikans vom 5. Juli heißt es: "Seine öffentlichen Äußerungen, in denen er seine Weigerung zum Ausdruck brachte, den Papst anzuerkennen und sich ihm zu unterwerfen, seine Ablehnung der Gemeinschaft mit den Mitgliedern der Kirche, die ihm unterstellt sind, und der Legitimität und der lehramtlichen Autorität des Zweiten Vatikanischen Konzils sind bekannt."

Das Dikasterium sprach eine Exkommunikation latae sententiae aus, gemäß Kanon 1364 § 1 des Codex des kanonischen Rechts.

Die Aufhebung der Maßnahme ist dem Apostolischen Stuhl vorbehalten. Diese Entscheidung wurde Monsignore Viganò am 5. Juli mitgeteilt.

Viganò selbst hat zuvor erklärt, er stehe nicht in Gemeinschaft mit dem Vatikan von Franziskus.

 

https://gloria.tv/post/pfh8vwr6Lzri6xdShv3TcMku1

 

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Beitrag 446

 

Kardinal Müller: Linzer Obszönität wirbt für Feminismus, verstößt gegen Anstand und Glaube

 

04.07.2024

Kardinal Gerhard Müller verurteilt die "Instrumentalisierung Marias zur Demon-stration feministischer Ideologien", wie im Fall der enthaupteten Obszönität im Linzer Dom in Österreich, schreibt er auf Kath.net (3. Juli).

 

Er erklärt, dass Kunst als Mittel der Frömmigkeit dem Glauben an die Mensch-werdung entsprechen muss, einschließlich "der Wahrheit, dass Maria vor, während und nach der Geburt Jesu eine Jungfrau war und blieb".

Kunst sollte den Glauben stärken, aber nicht zur Unmoral führen. Nach Ansicht des Kardinals geht es bei der Linzer Obszönität um die Darstellung erotischer und sexueller Phantasien.

Es ist eine "Werbung für eine feministische Ideologie, die das natürliche Scham-gefühl verletzt".

Kardinal Müller fügt hinzu, dass dies "nicht pseudo-aufgeklärt mit dem Vorwurf der Prüderie oder als Auswuchs einer ultrakonservativen Haltung gekontert werden kann".

Die Bildhauerin Theresa Limberger hat mit Hartnäckigkeit reagiert und ange-kündigt, dass sie die Obszönität genau so wiederherstellen wird, wie sie vorher war.

 

https://gloria.tv/post/Wnzr3RPaiQUp3EN7taFKhDzP7

 

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Beitrag 445

 

Buenos Aires hat sieben (!) Weihbischöfe

 

04.07.2024

Am 19. Juni ernannte Franziskus drei weitere Weihbischöfe für Buenos Aires: Sergio Dornelles, 50, Pedro Cannavó, 46, und Alejandro Daniel Pardo, 46.

 

Die Erzdiözese von Buenos Aires (3 Millionen Katholiken) hatte bereits vier Weih-bischöfe: Gustavo Carrara, 51, Ernesto Giobando, 64, Joaquín Sucunza, 78, und Alejandro Giorgi, 65.

Die drei neuen Bischöfe sind alle Priester aus Buenos Aires und wurden von Kardinal Bergoglio geweiht. PillarCatholic.com schreibt, dass alle drei über pas-torale Erfahrung in den Armenvierteln von Buenos Aires verfügen.

Weihbischof Ernesto Giobando ist derzeit der apostolische Administrator der angeschlagenen Diözese Mar del Plata, die unter der dilettantischen Art von Franziskus, Bischöfe zu ernennen, schwer gelitten hat.

Es scheint, dass Franziskus seine Priester in anderen Diözesen des Landes ein-setzen will, um den argentinischen Episkopat in ein langfristiges Chaos zu stür-zen.

 

https://gloria.tv/post/7HpQ9hxCYfK6413b4Vd2DWB9X

 

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Beitrag 444

 

Kardinal Zen: Tucho hätte eine andere Karriere anstreben sollen

 

01.07.2024

Hongkongs Kardinal Joseph Zen, 92, reagiert in seinem Blog (1. Juli) auf die Kritik eines gewissen Youtubers Michael Lofton.

 

Zen nennt Lofton "einen großen Mann mit kleinem Bart, der gut daran täte, sein Tattoo zu verbergen, wenn er wie ein Theologe spricht".

Lofton war empört, dass Kardinal Zen es wagte, das Homosexuellen-Manifest 'Fiducia supplicans' zu kritisieren.

Zen nennt Loftons Äußerungen "hilarious nonsense" und antwortet ihm, dass "Fiducia supplicans" offensichtlich "das Werk des 'Most Eminent' Tucho" sei, auch wenn es von Franziskus abgesegnet worden sei:

"Ich wage zu sagen, abgesegnet, denn vor ein paar Jahren hat Franziskus auf die gleiche Frage nach der Rechtmäßigkeit der Segnung homosexueller Paare eine Erklärung der Glaubenskongregation unterzeichnet, und da lautete die Antwort 'Nein', während die Antwort jetzt 'Ja' lautet."

Der Kardinal riecht die Feder des "Eminenten Tucho" und nicht die von Franzis-kus.

Der Eminente Tucho "hätte besser daran getan, eine andere Karriere zu verfol-gen (in diesem anderen Genre, der Literatur, meine ich)".

 

https://gloria.tv/post/soNxXCVkU7P61vuAtXjXzjTC3

 

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Beitrag 443

 

Die Position von Kardinal Burke: Das päpstliche Amt respektieren, auch wenn ein Papst versagt

 

30.06.2024

Es gibt sehr ernste Probleme in der Kirche, sagte Kardinal Raymond Burke in einem YouTube.com-Video vom 27. Juni zu Matt Fradd.

 

"Aber ich sehe nicht, wie ich den Willen Gottes erfüllen kann, wenn ich unseren Herrn in der Kirche im Stich lasse."

Sein Rat: "Bleiben Sie bei unserem Herrn und seiner heiligen Kirche. Vertrauen Sie ihm und seinen Verheißungen." Und: "Es mag den Anschein haben, dass alles verloren ist, aber das wird es nicht sein. Unser Herr lässt das nicht zu."

Für Kardinal Burke ist es wichtig, Gelassenheit zu bewahren: "Es kann niemals richtig sein, bei der Bekämpfung von Irrtum und Verwirrung das Amt des Bi-schofs oder des Heiligen Vaters nicht zu respektieren."

"Es könnte jemand im Amt sein, der versagt, aber das Amt ist eine von Christus eingesetzte göttliche Institution."

Er erinnert sich an die Zeit nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, als sein ei-genes Priesterseminar, in dem er ein Alumnus war, in völligem Aufruhr war: "Ich habe all die liturgischen Missbräuche miterlebt." Er sah, wie viele Priester und Ordensleute ihr Priestertum und ihre Gelübde aufgaben.

Zur Synodalität sagte Kardinal Burke, dass niemand den Begriff definieren kann. Es hat ihn in der Geschichte der Kirche noch nie gegeben: "Er ist ein Platzhalter für alle möglichen Ideologien."

Der Kardinal sehnt sich nach einer kirchlichen Epoche ähnlich dem Mittelalter, mit einem "intensiven, tiefgründigen lehrmäßigen, liturgischen und morali-schen Leben".

Zu seiner neunmonatigen Novene bis zum Fest Unserer Lieben Frau von Gua-dalupe sagte der Kardinal, dass sich 150.000 Menschen angemeldet haben, aber er weiß von vielen weiteren, die zusätzlich mit ihm beten.

"Ich bin ein alter Mann und weiß die Macht der Internetkommunikation zu schätzen. Es erstaunt mich, wie man so viele Menschen erreichen kann. Es ist ein mächtiges Werkzeug für das Gute und auch für das Böse wie die Porno-grafie."

In Bezug auf US-Präsident Joe Biden erklärte Kardinal Burke, dass er "behaup-tet, ein gläubiger Katholik zu sein", aber Abtreibung und Transvestiten befür-wortet, "was eine vollständige Rebellion gegen Gottes Plan für uns ist."

Der Empfang der Kommunion ist für Biden nicht möglich, "weil er Christus auf diese eklatante Weise öffentlich verleugnet", sagte Kardinal Burke.

"Das ist ein Sakrileg", fügt er hinzu. Es sollte nicht erlaubt werden, "um seiner selbst willen und um der ganzen Kirche willen".

 

https://gloria.tv/post/jumHgbDMpsPn1MHEpRtPMnVoh

 

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Beitrag 442

 

Der Franziskus-Effekt in Argentinien: Die Priesterseminare trocknen aus

 

30.06.2024

Das Metropolitanseminar Inmaculada Concepción in Buenos Aires, Argentinien, ist ein Koloss, der einen ganzen Häuserblock mit mehr als 200 Räumen ein-nimmt.

 

In besseren Zeiten war es voll von mit Soutanen bekleideten Studenten, die sich zum katholischen Glauben bekannten.

In einem kürzlich erschienenen Artikel in La Nación sagt der derzeitige Rektor, Pfarrer Julio Miranda: "Ich habe hier zwischen 1978 und 1985 studiert und es gab 220 Seminaristen, mehr als dreimal so viele wie heute."

Die wenigen verbliebenen Seminaristen stammen nicht einmal alle aus Buenos Aires, sondern aus Diözesen wie San Martín, Patagonien und Zárate, die ihre Priesterseminare wegen mangelnder Berufungen geschlossen haben.

Ein anderer Rektor des Priesterseminars, Pfarrer Mario Larrosa von der Diözese Morón, drückt es so aus: "Wenn wir keine Seminaristen aus Laferrere, Merlo-Moreno und San Miguel aufnehmen würden, hätten wir nicht einmal ein Pries-terseminar". Die Diözese Morón hat zwei Priesterseminare.

Im Jahr 1985 lag die Zahl der neuen Seminaristen in Argentinien bei 231. Dann: 210 (1995), 256 (1997), 154 (2014), 107 (2020), 57 (2024).

Das Priesterseminar von Paraná hat eine Kapazität von 200 Seminaristen, aber heute sind es 22: 15 aus Paraná und 7 aus Concordia.

Erstaunlich ist, dass das Sterben der Priesterseminare in seiner Heimat Franzis-kus nicht so sehr beunruhigt wie das Wachstum der, wie er es nennt, "sehr starren" und "konservativen" Ordensgemeinschaften, denen es nicht an Beru-fungen mangelt. In einem Kurs, der 2020 für Rektoren und Ausbilder der ster-benden lateinamerikanischen Seminare abgehalten wurde, riet er ihnen, "ge-meinsam zu träumen" (sic). Dann prangerte er scharf an, dass "Ordensgemein-schaften entstanden sind, die eine Katastrophe sind" und "die nach und nach aufgelöst werden mussten", weil es sich um "Kongregationen von starren [= katholischen] Menschen handelt, die hinter dieser Starrheit eine echte Fäulnis verbargen".

"Könnte es sein, dass man nach dem Fleck im Auge eines anderen sucht, wäh-rend man den Balken im eigenen Auge nicht sehen kann?" - fragt der argenti-nische Kommentator Bernardino Montejano.

Der Artikel berichtet auch, dass die Schließung des florierenden diözesanen Priesterseminars der Diözese San Rafael von Bergoglio "angeordnet" (sic) wur-de, obwohl es 39 Seminaristen hatte, die alle zu der relativ kleinen Diözese (250.000) gehörten.

Nach der Schließung des Seminars entschied sich eine wichtige Gruppe, die Priesterausbildung zu verlassen. Es scheint, dass Franziskus die "starke Einmi-schung" der Kongregation des fleischgewordenen Wortes (IVE) in die Gemein-schaft des Seminars nicht gefiel.

Montejano bezeichnet den Vorwurf der Einmischung der IVE in das Priesterse-minar als Lüge.

"Möge Gott die Seminaristen von San Rafael segnen, die Opfer eines tyranni-schen Papstes geworden sind, der von einem elenden Verräter ausgeliefert wurde", den Montejano "den elenden [pensionierten Bischof Eduardo] Taussig [von San Rafael] nennt, dessen Lakaientum ihm nichts genützt hat. Der Verräter ist nicht nötig, denn der Verrat ist vollbracht".

 

https://gloria.tv/post/W8GHLHwXkKVM236mDsPfxQV22

 

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Beitrag 441

 

FSSPX distanziert sich von Monsignore Viganó

 

26.06.2024

Die Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) hat sich am 21. Juni in einer Erklä-rung von Erzbischof Carlo Maria Viganò distanziert.

 

In seiner jüngsten öffentlichen Verteidigung verglich sich Viganò mit Erzbischof Marcel Lefebvre, dem Gründer der FSSPX.

Aber die FSSPX weist darauf hin, dass es einen entscheidenden Unterschied zwischen ihnen gibt: "In seinem Text gibt Erzbischof Viganò ein klares Bekennt-nis zum Sedevakantismus ab. Mit anderen Worten, seiner Meinung nach ist Papst Franziskus kein Papst".

Aber: "In diesem Punkt würden weder Erzbischof Lefebvre noch die von ihm gegründete Bruderschaft zustimmen."

Andererseits: So schlimm es auch war, als Msgr. Lefebvre rebellierte [und Viga-nó ein glücklicher Angestellter des Heiligen Stuhls war], was jetzt in der Kirche geschieht, ist mindestens zehnmal schlimmer, und die Schockwelle, die Msgr. Lefebvre auslöste, war viel größer als die, die Monsignore Viganó heute auslöst.

 

https://gloria.tv/post/sKUCLFaCokE26jCj4FCuaiuBN

 

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Beitrag 440

 

Schneider: Exkommunikation von Viganó "wird Spaltungen verstärken"

 

25.06.2024

Der Vatikan sollte es sich zweimal überlegen, bevor er Erzbischof Carlo Maria Viganò exkommuniziert, sagte Weihbischof Athanasius Schneider von Astana, Kasachstan, gegenüber ReligionNews.com (24. Juni).

 

"Ich denke, der Papst wäre klug und umsichtig, Erzbischof Viganò nicht zu ex-kommunizieren".

Er fügte hinzu, dass "der Heilige Stuhl mit diesem Akt die Spaltung noch ver-stärken wird".

Schneider schlug vor, dass der Vatikan Viganò privat und nicht vor Gericht ein-laden sollte, um die Differenzen zu beseitigen.

Viganòs öffentliche Äußerungen seien nicht hilfreich, fügte Schneider hinzu: "Ich bedaure, dass Erzbischof Viganò sich einer respektlosen Sprache bedient."

Schneider sieht Viganò "im Irrtum, weil er eine neue Theorie der wahrscheinlich ungültigen Theorie der illegitimen Wahl von Franziskus vertritt". Viganòs Posi-tionen haben "keine Grundlage".

Der Bischof hat Mgr Viganò gebeten, eine "respektlose Sprache" über Franzis-kus zu vermeiden.

"Ich denke, dass die Kirche heute intern so gespalten ist, dass es unklug wäre, Erzbischof Viganò zu verurteilen, auch wenn es einen kanonischen Grund gibt."

 

https://gloria.tv/post/ya4VbQe1LS2K24WXPP1nphc47

 

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Beitrag 439

 

Syro-malabarischer Liturgie-Streit beigelegt?

 

22.06.2024

Der liturgische Streit in Ernakulam-Angamaly, Indien, ist angeblich beigelegt worden, wie ein anonymer Bischof gegenüber UcaNews.com (20. Juni) erklärte.

 

Die Vereinbarung muss derzeit noch vom Vatikan genehmigt werden. Die auf-müpfigen Geistlichen von Ernakulam-Angamaly dürfen die gesamte Eucharistie mit dem Blick vom Herrn weg zelebrieren, müssen aber jeden Sonntag in ihren Pfarreien eine einzige Liturgie feiern, bei der sie sich zumindest im zweiten Teil Gott zuwenden. Diese Option wird der "einheitliche Modus" genannt. Vor die-ser Einigung hatten sich fünf syro-malabarische Bischöfe gegen die Drohung gewehrt, diejenigen zu exkommunizieren, die den einheitlichen Modus nicht bis zum 3. Juli akzeptieren, angeführt von Erzbischof Kuriakose Bharanikulan-gara, Oberhaupt der syro-malabarischen katholischen Eparchie von Faridabad in Nordindien.

Die Drohung erinnerte die fünf Bischöfe an das "Mittelalter". Sie stellten fest, dass das Ultimatum die Bischofssynode untergrub, zumal es plötzlich vor einer Online-Sitzung der Bischofssynode, der höchsten Instanz innerhalb der syro-malabarischen Kirche, am 14. Juni gestellt wurde.

Franziskus hatte Erzbischof Thattil von Ernakulam-Angamaly im Mai gesagt, die indische Kirche solle "das Problem in der Synode lösen".

Es bleibt abzuwarten, ob der Klerus von Ernakulam-Angamaly die Vereinbarung einhalten wird.

 

https://gloria.tv/post/7NfNUhGVwzNoEoqp8pNxZSEkU

 

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Beitrag 438

 

Viganò weist Verteidigung gegen Schisma-Vorwürfe zurück

 

22.06.2024

Erzbischof Carlo Maria Viganò hat auf die Vorladung des Dikasteriums für die Glaubenslehre nicht reagiert. Er werde sich dem Prozess wegen des Verdachts auf Schisma nicht stellen, sagte er in einer am Samstag auf ExurgeDomine.it veröffentlichten Erklärung.

 

Berichte, wonach Erzbischof Viganò zum Beginn seines Prozesses am 20. Juni im Vatikan erschienen sei, seien "völlig falsch".

Diese Fake News wurde kurzzeitig von der pro-homosexuellen Jesuitenorgani-sation AmericaMagazine.org verbreitet, die sich jedoch selbst korrigiert hat.

Viganò: "Ich möchte daher klarstellen, dass ich [am 20. Juni] nicht in den Vati-kan gegangen bin und dass ich nicht die Absicht habe, am 28. Juni zum Heili-gen Offizium zu gehen, und dass ich dem Dikasterium, dessen Autorität ich nicht anerkenne, keine Erklärung oder ein Dokument zu meiner Verteidigung vorgelegt habe, noch erkenne ich die Autorität seines Präfekten an, noch er-kenne ich die Autorität desjenigen an, der ihn ernannt hat."

Und: "Ich habe nicht die Absicht, mich einem Schauprozess zu unterziehen, in dem diejenigen, die mich unparteiisch beurteilen sollen, um die katholische Orthodoxie zu verteidigen, gleichzeitig diejenigen sind, die ich der Ketzerei, des Verrats und des Machtmissbrauchs beschuldige."

In seiner Erklärung wiederholt Viganò seine Überzeugung: "Bergoglios 'Kirche' ist nicht die katholische Kirche, sondern jene 'konziliare Kirche', die aus dem Zweiten Vatikanischen Konzil hervorgegangen ist und vor kurzem in den nicht minder häretischen Namen 'synodale Kirche' umbenannt wurde. Wenn ich von dieser 'Kirche' durch ein Schisma für getrennt erklärt werde, dann ist das für mich ein Grund zur Ehre und zum Stolz."

Da Viganò nicht selbst handelt, wird das Dikasterium einen Pflichtverteidiger für ihn benennen.

 

https://gloria.tv/post/478rNT1t3n14276WnuMFqct2L

 

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Beitrag 437

 

Afrikanischer Erzbischof: "Mein Vater war ein Polygamist"

 

21.06.2024

Polygamie ist eine ernste Herausforderung und [nicht nur] in Afrika tief verwur-zelt, sagte Erzbischof Maurice Makumba von Kisumu, Kenia, gegenüber EWTN. com (20. Juni, Videosequenz unten).

 

Einige Frauen, die sich der Polygamie widersetzen, werden von ihren Gemein-schaften geächtet und abgelehnt.

Ein polygamer Mann, der sich zur Kirche bekehrt, muss die ehelichen Beziehun-gen zu allen Frauen außer seiner ersten Frau beenden. Er sollte jedoch weiter-hin für alle seine Kinder sorgen, während er die persönliche Beziehung zu sei-ner Konkubine oder seinen Konkubinen beendet.

Erzbischof Makumba sagt, dass sein eigener Vater ein Polygamist war, mit einer Frau und einer Konkubine, die später hinzukam. Der Erzbischof wurde von der rechtmäßigen Frau seines Vaters geboren, die Katholikin war, während die Kon-kubine Protestantin war. Die Frau erzog die Kinder im katholischen Glauben.

Seine eigene Kindheit hätte besser sein können, erinnert sich Monsignore Makumba.

 

https://gloria.tv/post/UFo6yEv1aEpU2rYGyDxozqyG6

 

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Beitrag 436

 

Kardinal Parolin über Viganò:

"Ich habe ihn immer als einen großen Arbeiter geschätzt"

 

21.06.2024

Kardinal Pietro Parolin, der in der vatikanischen Machthierarchie [theoretisch] an zweiter Stelle steht, sagte am 20. Juni vor Reportern, dass der ehemalige US-Nuntius, Monsignore Carlo Maria Viganò, sich für seine öffentliche Haltung und sein Handeln verantworten müsse.

 

"Es tut mir sehr leid, denn ich habe ihn immer als einen großen Arbeiter ge-schätzt, der dem Heiligen Stuhl sehr treu war und der in gewissem Sinne auch ein Vorbild war. Als er apostolischer Nuntius war, hat er gute Arbeit geleistet". Man fragt sich allerdings, wie ein "großer Arbeiter" im Vatikan landen konnte.

Parolin fügte hinzu, dass er angeblich nicht wisse, was mit Viganò geschehen sei, der am 20. Juni in einer E-Mail vom 11. Juni bekannt gegeben hatte, dass er in den Vatikan vorgeladen worden sei, um "Anschuldigungen des Schismas" zu beantworten.

Vor drei Wochen hatte Viganò Franziskus vorgeworfen, ein homosexueller Missbraucher zu sein.

Bislang haben der Vatikan und Viganò de facto eine einvernehmliche Lösung gefunden, da beide keine Gemeinschaft miteinander wollen (gegenseitige Exkommunikation).

Und je mehr Franziskus die Einheit des katholischen Glaubens untergräbt, des-to mehr Risse im Zusammenhalt der Kirche werden die Regel werden, und das nicht nur am katholischen Rand.

 

https://gloria.tv/post/zF37Pd9cnuZX6E1pqJPid1dWD

 

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Beitrag 435

 

Franziskus nimmt Viganó ins Visier

 

20.06.2024

Erzbischof Carlo Maria Viganò wurde von Tuchos Dikasterium für die Zerstö-rung des Glaubens vorgeladen, teilte Viganó am 20. Juni in einer Erklärung mit.

 

In einer E-Mail wurde er über "die Eröffnung eines außergerichtlichen Strafver-fahrens" informiert, in dem er beschuldigt wird, "das Verbrechen des Schismas" begangen zu haben. Ihm wird vorgeworfen, die Legitimität von Franziskus zu leugnen, die Gemeinschaft mit ihm zu brechen und das Zweite Vatikanische Pastoralkonzil abzulehnen.

"Ich werde für den 20. Juni in den Palast des Heiligen Offiziums vorgeladen, persönlich oder in Vertretung durch einen Anwalt. Ich gehe davon aus, dass die Verurteilung in Anbetracht des außergerichtlichen Verfahrens ebenfalls fertig ist", schrieb er.

Erzbischof Viganò sieht in den Anschuldigungen gegen ihn einen Grund, sich geehrt zu fühlen. Er nennt den vatikanischen Pastoralrat das Krebsgeschwür, von dem die 'Synodale Kirche' von Franziskus eine Metastase ist.

Er fordert die Bischöfe, den Klerus und das Volk Gottes auf, der systematischen Zerstörung der Kirche durch ihre Führung nicht tatenlos zuzusehen.

Während der Amtszeit von Franziskus, schreibt er, ist die Kirche gedemütigt und diskreditiert worden, vor allem wegen der Skandale und der Korruption in den obersten Rängen der Hierarchie, während der rücksichtslose Autoritari-smus des Vatikans wütet.

Er vergleicht den einseitigen Eifer Bergoglios mit dem Fanatismus Cromwells. In der Arbeit von Bergoglio und seinem Kreis verwirklicht sich die Warnung des Herrn, erklärt Viganò: Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafs-kleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind (Mt 7:15).

"Mit ihnen habe ich die Ehre, keine kirchliche Gemeinschaft zu haben, und ich will es auch nicht", sagt er.

Viganó weist erneut die neomodernistischen Irrtümer und "die Skandale, Irr-tümer und Ketzereien von Jorge Mario Bergoglio" und seine selbstreferenzielle Tyrannei zurück.

 

https://gloria.tv/post/WxgxsjUokZNW3YU69AmEzbPEe

 

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Beitrag 434

 

Monsignore Schneider: Fiducia Supplicans erlaubt die Segnung von Abscheulichkeiten

 

18.06.2024

Bischof Athanasius Schneider hat auf CrisisMagazine.com (17. Juni) eine ein-gehende Analyse des homosexuellen Manifests von Franziskus "Fiducia Suppli-cans" veröffentlicht. Die wichtigsten Punkte:

 

- Diejenigen, die ein Leben führen, das Gott missfällt, können den Segen Gottes nicht wirksam empfangen, ohne zuvor ihren sündigen Lebensstil zu bereuen.

 

- Ein Priester ist nicht befugt, Segnungen zu erteilen, die Gott beleidigen wür-den. So kann ein Priester zum Beispiel nicht einen Philosophieprofessor seg-nen, der erklärt, dass er eine Vorlesung halten wird, in der er für den Atheismus wirbt.

 

- Die Sünde der Homosexuellen zu ignorieren und sogar eine Person zu seg-nen, die sich damit identifiziert, ist gleichbedeutend mit der Segnung einer Abscheulichkeit.

 

- Nach der Logik der 'Fiducia Supplicans' könnte ein Priester rechtmäßig einen verheirateten Mann und seine Geliebte segnen, einen Priester, der im offenen Konkubinat lebt, ein mörderisches und reueloses Bandenmitglied oder einen Diktator, der Millionen unschuldiger Menschen aushungert.

 

- Diejenigen, die solche "Segnungen" unterstützen, ermutigen de facto homo-sexuelle Konkubinen, ihre Sünde fortzusetzen, für die Gott sie verurteilen wird.

 

- Solche "Segnungen" entsprechen der Definition eines Skandals, weil sie an-dere zur Sünde verleiten.

 

- Homosexuelle, die an homosexuellen Aufmärschen teilnehmen, seltsam ge-kleidet sind und homosexuelle Propaganda schwenken, können laut 'Fiducia supplicans' in eine Kirche gehen, sich nach vorheriger Absprache mit dem Priester in die Schlange stellen und um eine 'einfache' und 'spontane' 'Seg-nung' bitten.

 

- Diese "Segnung" hilft ihnen, ihre Propagandabemühungen zur Förderung der "Rechte" der homosexuellen Sünde zu rechtfertigen.

 

- Einige Kirchengemeinden werden de facto zu Förderern der homosexuellen Ideologie.

 

- Außenstehende werden annehmen, dass der Empfang einer "Segnung" be-deutet, eine Art eheliche Bindung einzugehen.

 

- Bischöfen und Priestern wird gesagt, dass ihre Kirche solche "Segnungen" gebilligt hat und dass ihre Weigerung, sie zu erteilen, ein "feindseliges Verhal-ten" gegenüber Menschen darstellt, die in homosexueller Sünde leben.

 

- Homosexuelle Konkubinen werden wahrscheinlich einen Termin mit dem Priester vereinbaren, um eine "spontane" und "nicht-liturgische" Segnung zu erhalten, und vielleicht sogar eine homosexuelle "Ehe" vor einem Zivilgericht oder einer nicht-katholischen Kirche eingehen, kurz bevor sie die Segnung er-halten.

 

- Die Bedeutung dieses "einfachen" oder "kurzen" Segens kann leicht weit über die offiziell verkündete Absicht hinaus ausgedehnt werden, so dass sich hinter seiner Erteilung langfristige, weitreichende latente Absichten verbergen.

 

- Die Weigerung, homosexuelle Konkubinen zu "segnen", ist kein Akt des Un-gehorsams gegenüber der Kirche, sondern nur gegenüber den kirchlichen Autoritäten, die ihre Macht missbrauchen.

 

- Das Manifest 'Fiducia Supplicans' untergräbt ernsthaft den katholischen Glau-ben und die katholische Moral, indem es die katholische Kirche in der Praxis zu einem Nährboden für reuelose Sünder macht, die sexuelle Sünden jeglicher Art begehen.

 

https://gloria.tv/post/QPYVdjTRJqvk2GzFWzzH64RVS

 

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Beitrag 433

 

Dubliner Kirche sagt Homosexuellen-Konzert ab

 

17.06.2024

Am 23. Juni sollte in der St. Andrew's Church in Dublin eine Propagandaveran-staltung mit dem Titel "Pride in the Name of Love" ["Liebe" bedeutet Sünde] des 'Dublin Gay Men's Chorus' stattfinden.

 

Die Kirche sagte die Veranstaltung ab und gab die folgende Erklärung ab:

"Die St. Andrew's Parish freut sich, Gruppen aus allen Bereichen für Auftritte in der Kirche willkommen zu heißen. Die Gemeinde ist jedoch enttäuscht, dass die Art dieser Veranstaltung zum Zeitpunkt der Buchung nicht deutlich gemacht wurde. Wir haben erfahren, dass es sich in Form und Inhalt nicht um ein einfa-ches Chorkonzert handelt, sondern um ein Pride Festival in einem Kontext, der nicht mit unserem Auftrag als römisch-katholische Pfarrkirche vereinbar ist. Un-ter diesen Umständen ist die Gemeinde nicht in der Lage, die Aufführung am 23. Juni zu ermöglichen".

Die homosexuellen Aktivisten jammern jetzt.

Aber andere homosexuelle Aktivisten, die sich "Glória LGBT+ CHOIR" nennen, sind bereits zweimal in St. Andrew's aufgetreten. Zum Glück werden sie diese Kirche nicht mehr "aus Solidarität" mit dem "Gay Men's Chorus" missbrauchen.

 

https://gloria.tv/post/3z3bHHECswiQEXSuyBC8Huf28

 

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Beitrag 432

 

Spanien: Priester verweigert Kommunion für homosexuelle Konkubinen

 

16.06.2024

Ein Priester in Dos Hermanas, Sevilla, Spanien, hat sich geweigert, zwei homo-sexuellen Provokateuren, die als öffentliche Konkubinen leben, die Kommunion zu geben.

 

Die Provokation geschah bei einer Eucharistiefeier am 25. Mai, berichtet Info Vaticana.com. Die Aktivisten arbeiten mit der homosexuellen Propaganda-gruppe 'Andalucía Diversidad' zusammen, die den Priester in sozialen Netzwer-ken unter dem Vorwand der 'Diskriminierung' diskriminierte.

Der Priester folgte dem Kirchenrecht §915: "Diejenigen, die exkommuniziert sind, und [...] diejenigen, die hartnäckig in einer offenkundigen schweren Sünde verharren, sollten nicht zur Heiligen Kommunion zugelassen werden".

 

https://gloria.tv/post/221BHzuGuKdi61WonsWyhhj6R

 

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Beitrag 431

 

Burke: Es gibt keine 'nicht-liturgischen Segnungen'

 

15.06.2024

Kardinal Raymond Burke hat die Idee sogenannter "nicht-liturgischer" Segnun-gen, wie sie in Franziskus' homosexuellem Manifest 'Fiducia supplicans' gefor-dert werden, zurückgewiesen.

 

In einem Gespräch mit Pater Ambrose Criste O.Praem. von St. Michael's Abbey in Orange County, Kalifornien, am 13. Juni erklärte der Kardinal, dass Segnun-gen mit den Sakramenten verbunden sind. Wenn ein Priester einen Segen spendet, ist er eng mit der heiligen Liturgie verbunden: "Man kann nicht sagen, dass er nicht-liturgisch ist".

Wenn jemand einen Gegenstand mitbringt, der gesegnet werden soll, muss dieser Gegenstand geeignet sein, einen Segen zu empfangen und darf nicht etwas sein, das dem Leben in Christus fremd ist.

"Sonst beleidigen wir den Herrn. Wir zeigen einen tiefen Mangel an Respekt und Liebe für unseren Herrn, wenn wir in irgendeiner Weise versuchen, einen Segen für etwas zu erbitten, das sündig ist.

 

https://gloria.tv/post/RNa4EmY9z9qC6sG6esx7eEx9T

 

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Beitrag 430

 

US-Bischöfe: Franziskus ist ein autoritärer, rücksichtsloser Spalter

 

12.06.2024

Francis Maier, ein langjähriger Mitarbeiter von Monsignore Charles Chaput, dem ehemaligen Erzbischof von Philadelphia, hat das Buch "True Confessions: Voices of Faith from a Life in the Church" veröffentlicht.

 

Es enthält Interviews mit US-Bischöfen, die natürlich anonym bleiben müssen.

Ein Bischof sagt Maier, dass "ein Papst das Prinzip der Einheit in der Kirche sein sollte; stattdessen fördert Franziskus die Zweideutigkeit, die die Spaltung nährt" (NcrOnline.org, 10. Juni).

Ein anderer Bischof sagte über Franziskus: "Seine Abneigung gegenüber den Vereinigten Staaten und ihren Bischöfen ist offensichtlich und ungerechtfertigt. Sein Auftreten ist autoritär. Und es ist entlarvend, dass während seiner Amtszeit kein einziger von Franziskus inspirierter Seminarist in diese Diözese gekommen ist. Eine Kirche, die unter Druck steht, braucht etwas Besseres als das."

Ein dritter Bischof lobt Franziskus dafür, dass er angeblich die Finanzen des Vatikans "reformiert" hat: "Ich denke, seine Art des Regierens ist tatsächlich ziemlich rücksichtslos. Sie schwächt die Autorität des päpstlichen Amtes."

"Franziskus scheint einen Kreis von Leuten um sich zu haben, die eine wenig hilfreiche Ideologie und Agenda verfolgen und eine sehr negative Einstellung zu den Vereinigten Staaten haben", sagt ein vierter Bischof.

 

https://gloria.tv/post/shfCT31hkerA47RyFQ967W8Kd

 

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Beitrag 429

 

Indien: Priester, die mit dem Rücken zu Gott zelebrieren, werden exkommuniziert

 

11.06.2024

Der 68-jährige Erzbischof Raphael Thattil von Ernakulam-Angamaly des syro-malabarischen Ritus in Indien hat seinen Priestern ein Ultimatum gestellt (3. Juli) und sie aufgefordert, entweder einen liturgischen Kompromiss zu akzep-tieren oder exkommuniziert zu werden.

 

Dies ist die jüngste Entwicklung in einem seit langem andauernden, erbitterten liturgischen Streit, der eskaliert ist, seit die syro-malabarische Synode im Jahr 2021 die Einführung einer einheitlichen Liturgie beschlossen hat.

Der Kompromiss sieht vor, dass der Wortgottesdienst im Angesicht des Volkes abgehalten wird, während das eucharistische Opfer im Angesicht Gottes ge-feiert wird.

Die Gegner der Reform wollen die gesamte Liturgie im Angesicht des Volkes zelebrieren, wie es seit 50 Jahren unrechtmäßig geschieht. Sie haben angekün-digt, dass sie das Ultimatum nicht einhalten werden, berichtet UcaNews.com.

Sie haben sogar vorgeschlagen, sich von der Erzdiözese zu trennen und eine neue Prälatur auf demselben Gebiet zu gründen, die mit Rom verbunden ist.

Laien, die ab dem 4. Juli an einer Eucharistie teilnehmen, die nicht gemäß dem Kompromiss gefeiert wird, droht die Nichterfüllung ihrer Sonntagspflicht.

Alle anderen 34 Diözesen des syro-malabarischen Ritus haben den Kompro-miss akzeptiert.

 

https://gloria.tv/post/knPq6gpN4Zgn3S7HSq1edQUWt

 

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Beitrag 428

 

Erzbischof von Sydney warnt vor 'Gesetzeskrieg' gegen Christen

 

11.06.2024

Der Erzbischof von Sydney, Monsignore Anthony Fisher, hat vor der allmähli-chen Aushöhlung der Religionsfreiheit im australischen Gesundheitswesen, im Bildungswesen und in der Gesellschaft insgesamt gewarnt.

 

In einem Gespräch mit CatholicNewsAgency.com (10. Juni) verwies Fisher auf die Instrumentalisierung des Rechtssystems, um dem Feind zu schaden ("lawfare") und "viele andere Beispiele für gesetzgeberische oder politische Maßnahmen unserer Bundes- und Landesregierungen, die der Religion gegenüber feindlich sind".

Das Tempo hat sich in den letzten Jahren deutlich beschleunigt, wobei das Regime sogar das stille Gebet in der Öffentlichkeit ins Visier genommen hat.

"Wenn wir uns mit Fragen des Lebens befassen, haben wir in den letzten Jahren die völlige Entkriminalisierung der Abtreibung erlebt, wobei einige Staaten von Ärzten, die aus Gewissensgründen eine Abtreibung ablehnen, verlangen, dass sie ihre Patienten trotzdem an einen Abtreibungsanbieter verweisen."

Abtreibung wurde "unter besonderen Schutz gestellt, wobei in vielen Staaten sogar das stille Gebet im Umkreis von 150 Metern um eine Abtreibungsklinik ein Verbrechen ist".

"Am anderen Ende des Lebens wurde die Euthanasie ebenfalls legalisiert, und während Ärzte nicht verpflichtet sind, sich an Euthanasie und Sterbehilfe zu beteiligen, müssen katholische Pflegeheime in drei Bundesstaaten Sterbe-Teams vor Ort aufnehmen, um einem Patienten tödliche Medikamente zu ver-abreichen."

Unter Hinweis auf die erzwungene Übernahme des katholisch geführten Calvary Hospitals in Canberra durch das Regime im Jahr 2023 bezeichnete Fisher den Fall als den eklatantesten Eingriff in die Mission der Kirche in jüng-ster Zeit.

In Australien besucht jeder fünfte Schüler eine katholische Schule, aber soge-nannte "Antidiskriminierungs"-Gesetze [= Antireligionsgesetze] werden einge-setzt, um sie daran zu hindern, "im Einklang mit dem katholischen Ethos zu arbeiten". Dies beeinträchtigt ihre Fähigkeit, Personal einzustellen und die kat-holische Lehre ohne Vorbehalt zu vermitteln.

Darüber hinaus gab es in letzter Zeit bürokratische Empfehlungen, wie z.B. religiösen Einrichtungen den Status der Wohltätigkeit zu entziehen. Dies würde die Fähigkeit der Kirche, Bildungs-, Gesundheits- und Sozialdienste anzubieten, zunichte machen.

 

https://gloria.tv/post/6gEDEDFUPidUAGXQ2DbwDbkMu

 

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Beitrag 427

 

Kardinal Müller: Es ist unmöglich, Frauen zu weihen

 

09.06.2024

"Eine Frau kann nicht zum Priester geweiht werden. Das ist sakramental un-möglich", sagte Kardinal Gerhard Ludwig Müller gegenüber Kath.ch (7. Juni).

 

Er erklärte, dass Christus nur Männer zu Aposteln berufen hat und dass der Priester in seiner Männlichkeit Christus repräsentiert, den Bräutigam der Kirche, die seine Braut ist.

Wenn Frauen behaupten, eine "Berufung" zu haben, ist das "ein Irrtum", er-klärte der Kardinal: "Frauen sind nicht zu den heiligen Orden berufen. Das ist reiner Subjektivismus". Christus hat dieses Sakrament nur für Männer einge-setzt und widerspricht sich nicht selbst.

Kardinal Müller nannte den Missbrauchsschwindel auch eine "Ideologie", die auf kirchenfeindlichen Vorurteilen beruht: "Statistisch gesehen finden 95% des Kindesmissbrauchs [österreichische Zahlen: 99,7%] im Bereich der Familien- und Jugenderziehung statt, was nichts mit der hierarchisch-sakramentalen Ver-fassung der Kirche und dem Zölibat der Priester zu tun hat".

Der Kardinal warnt davor, Priester unter Generalverdacht zu stellen. "Es ist typisch für alte und neue marxistische Ideologien, dass nicht der Einzelne an seinen Taten schuldig ist, sondern das Kollektiv, dem er angehört". Kardinal Müller nannte dies "einen Appell an die Gefühle".

Er wies auch darauf hin, dass "wir nicht unempfindlich gegenüber denjenigen bleiben können, die unschuldig angeklagt sind und in die Mühlen der Justiz geraten sind".

 

https://gloria.tv/post/8GweNwTnonpu2zUaiiUSq8pQ4

 

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Beitrag 426

 

Millionen marschieren in Uganda für die Märtyrer und Opfer der homosexuellen Lust

 

05.06.2024

Eine riesige Menschenmenge von vier Millionen Menschen (Fides.org) nahm am 3. Juni an den Feierlichkeiten zum Fest des Heiligen Karl Lwanga und seiner Gefährten in ihrem Heiligtum in Namugongo, Uganda, teil.

 

Das Heiligtum liegt etwa 20 km von der Hauptstadt Kampala entfernt. Franzis-kus schickte keinen Apostolischen Delegierten zu diesem großen Ereignis. Die Feierlichkeiten fanden 60 Jahre nach der Heiligsprechung von 22 Katholiken durch Paul VI. statt, die zwischen 1885 und 1887 auf Befehl von König Mwanga II. von Buganda ermordet wurden.

Mwanga II. war homosexuellen Sünden verfallen und wollte Charles Lwanga und seine Gefährten zwingen, sich an homosexueller Lust zu beteiligen, aber sie zogen es vor, zu sterben. Viele der Pilger waren tage- und wochenlang ge-laufen, um zu diesem Ereignis zu gelangen. Sie kamen aus Botswana, Südafrika, Kamerun, der Demokratischen Republik Kongo und anderen afrikanischen Ländern. In seiner Rede auf dem Marsch sagte der ugandische Präsident Yoweri Museveni: "Die Leute, die über das Problem der Homosexuellen reden, wissen nicht, dass Uganda ein Land der Märtyrer ist. Wenn Sie mit Uganda spielen wollen, werden Sie es sehen".

 

https://gloria.tv/post/8tWYc64deZr22DUCnaBX7LwVu

 

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Beitrag 425

 

Spektakuläre Fronleichnamsprozession in London

 

03.06.2024

Gestern, am Sonntag, fand eine glorreiche Fronleichnamsprozession durch das Zentrum von London statt.

 

Der Zelebrant war der Apostolische Nuntius im Vereinigten Königreich, Mon-signore Miguel Maury Buendía, 68. Die Eucharistie und der Beginn der Prozes-sion fanden in der Corpus Christi Church in der Maiden Lane statt, die ihr 150-jähriges Bestehen feiert. Die Prozession schlängelte sich entlang The Strand, vorbei am Trafalgar Square, wo Lord Nelson selbst von seinem Turm aus zusah, dann entlang der Pall Mall mit ihren prestigeträchtigen Gentlemen's Clubs und vorbei am berühmten Piccadilly Circus, um an der Walsingham Ordinariatskir-che Our Lady of the Assumption and St. Gregory zu halten.

Nach ein paar Stunden ging die Prozession weiter an der ukrainischen katho-lischen Kathedrale vorbei zum St James's Spanish Place, durch die belebte Ein-kaufsgegend der Oxford Street, die Teil des Weges war, den die katholischen Märtyrer zur Zeit der Reformation zum Galgen in Tyburn nahmen, wo sie ge-hängt, von einem Pferd über den Boden geschleift u. als Verräter [= Katholiken] gevierteilt wurden.

Sowohl die Kirche Unserer Lieben Frau von Mariä Himmelfahrt als auch die Kirche St. James am Spanischen Platz, in der die Prozession mit einer feierlichen Segnung endete, waren einst Botschaftskapellen, wobei die erstere zum König-lich Bayerischen Hof und die letztere zur spanischen Botschaft gehörte.

Nur in diesen Botschaftskapellen konnten englische Katholiken während der Strafgesetze [gegen Katholiken] die Messe besuchen, und so war es nur pas-send, dass unser eucharistischer Herr sie während dieser Prozession besuchte.

Viele Sonntagskäufer waren erstaunt, eine so große Gruppe von Menschen zu sehen, die Hymnen und lateinische Gesänge sangen. Sie hatten in der Tat die einmalige Gelegenheit, einen Blick auf das Reich Gottes zu erhaschen, das in der Dunkelheit dieser Welt mit übernatürlicher Schönheit erstrahlt.

 

https://gloria.tv/post/16sG7Rm26jv1DNTqi1HWyK1WM

 

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Beitrag 424

 

Ein Bischof korrigiert Franziskus' homosexuelle Übertreibungen

 

02.06.2024

Die Erklärung von Franziskus zur Homosexualität in der Kirche ist ein Beispiel für seine "Spontaneität", die ihm manchmal "Streiche spielen kann", sagte Bi-schof José Luis Retana von Salamanca, Spanien, gegenüber LaGacetaDeSala-manca.es (29. Mai).

 

"Ich glaube, dass er die Erklärung nicht auf diese Weise abgeben kann", stellte Mgr Retana klar: "Es kann vorkommen, dass eine Person, die zu ihrer Homo-sexualität Zuflucht nimmt, in ein Priesterseminar eintreten kann. In meinen 15 Jahren als Rektor des Priesterseminars ist dies nur einer Person passiert".

Eine Situation mit homosexuellen Seminaristen sei "nicht üblich", sagte der ehemalige Rektor eines Priesterseminars: "Man kann nicht sagen, dass die Priesterseminare voll von Homosexuellen sind, zumindest kann ich das nicht bestätigen."

 

https://gloria.tv/post/8pA3sRJxuTQzBwnTTeurywd16

 

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Beitrag 423

 

"Jeder ist willkommen" ist nur in der Hölle wahr - Mgr. Mutsaerts

 

30.05.2024

"Fiducia supplicans"

bietet die Möglichkeit der Pseudosegnung homosexueller Konkubinen, obwohl sich der Vatikan zwei Jahre zuvor klar gegen diese Möglichkeit ausgesprochen hatte, stellt Weihbischof Rob Mutsaerts von 's-Hertogenbosch in einem Vor-wort zu dem Buch"The Breached Dam" fest, das sich mit dem Eindringen der homosexuellen Sünde in die Kirche von Franziskus befasst.

 

Mutsaerts macht deutlich, dass der Text von 'Fiducia supplicans' mit der Bibel, den katholischen Traditionen [und dem gesunden Menschenverstand] bricht: "Man bittet um Gottes Segen, um die Zerrissenheit im eigenen Leben zu heilen, nicht um seine ungeordnete Situation zu verewigen."

"Man kann Gottes Urteil und moralische Forderungen nicht ablehnen u. trotz-dem an seine Barmherzigkeit appellieren", erklärt er. Für Mutsaerts besteht das Hauptproblem darin, dass 'Fiducia supplicans' die moralische Dimension der homosexuellen Sünden nicht anspricht: "FS weigert sich, das Übel beim Namen zu nennen."

Ein weiteres Problem für Mutsaerts ist, dass die Barmherzigkeit ohne Reue ver-kündet wird: "Jeder ist willkommen [außer Katholiken und anständigen Men-schen]."

Der Bischof erklärt: "Jeder ist willkommen, aber nicht jeder nimmt die Einla-dung an", während in der Hölle "jeder bedingungslos willkommen ist", denn "der Slogan des Teufels lautet: 'Komm, wie du bist. Sie brauchen sich nicht zu ändern. Sie müssen nicht um Vergebung bitten. Sie müssen keinen Finger rüh-ren, um anderen in ihren Nöten zu helfen. Jeder ist in der Hölle willkommen. Todos, todos, todos [außer Katholiken und anständige Menschen]".

Der Schlüssel zum Seelen- und Herzensfrieden, schreibt Mutsaerts, ist "um Ver-gebung zu bitten". Das bedeutet, die Sünde einzugestehen: "Nichts wirkt so verhängnisvoll wie das Leugnen des Bösen".

 

https://gloria.tv/post/8epLT7odqnk43YFHhmUkf6qA3

 

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Beitrag 422

 

Das Benediktinerkloster von Norcia wird zur Abtei

 

29.05.2024

Das vor 25 Jahren gegründete Benediktinerkloster des römischen Ritus in Nor-cia, Italien, wurde kanonisch in den Status einer Abtei erhoben, wie die Mönche bekannt gegeben haben.

 

Der derzeitige Prior, Dom Benedict Nivakoff, wurde am 28. Mai zum Abt ge-wählt. Er ist der erste Abt von Norcia seit 1792, als ein anderer Mönch mit dem Namen des Heiligen Benedikt, Abt Benedetto Cipriani, starb.

Pater Cassian Folsom, der Gründer der Benediktinermönche von Norcia, Italien, erlebte die Messe zum ersten Mal in den 1990er Jahren, als er das Kloster des römischen Ritus in Le Barroux in Frankreich besuchte. Die Gemeinschaft wächst und die Gebäude werden erweitert.

 

https://gloria.tv/post/ojTFdc924mQ62tGFCM4t19LbV

 

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Beitrag 421

 

Englischer Bischof verbietet "Pride"-Feiern in katholischen Schulen

 

27.05.2024

Der Bischof von Nottingham, Monsignore Patrick McKinney, hat im Mai ein 40-seitiges Dokument mit dem Titel "Precious in My Sight" herausgegeben, das den katholischen Schulen in seiner Diözese verbietet, homosexuelle Propagan-da ("Gay Pride") zu fördern.

 

Die neuen Richtlinien gehen auch hart gegen die Förderung der Gender-Ideo-logie vor. Lehrer werden angewiesen, im Juni keine homosexuellen Sünden zu feiern, denn "wir können keine Lebensstile feiern, die mit der Lehre der Kirche unvereinbar sind".

Monsignore McKinney erklärt, dass "nur einen Teil der Lehre zu billigen, als un-ehrlich angesehen werden und zu Verwirrung führen könnte. Wir müssen statt-dessen versuchen, die Werte und Prinzipien, mit denen wir einverstanden sind, zu artikulieren und die katholische Lehre auf eine andere, eindeutige und pas-toral positive Weise zu bekräftigen".

Die Richtlinie verbietet Kindern, die unter geschlechtlicher Unsicherheit leiden, ein selbstgewähltes Pronomen, einen Namen, eine Uniform und den Zugang zu Umkleideräumen, Duschen und Toiletten.

 

https://gloria.tv/post/qdANfFtWYahS2qaU61vfx3Hnk

 

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Beitrag 420

 

Ein neues Wunder in Lourdes?

 

26.05.2024

Eine Frau aus Madrid, die an mehreren Krankheiten leidet und eine sehr schwe-re Sehschwäche hat, hat dank des Wassers von Lourdes, dem berühmten Mari-enwallfahrtsort in Südfrankreich, ihr Augenlicht wiedererlangt.

 

Das außergewöhnliche Ereignis wurde sofort von Ärzten bestätigt und von der Wallfahrtskirche aufgezeichnet.

Das mögliche Wunder ereignete sich während einer spanischen Pilgerreise, die am 19. Mai endete.

Bisher wurden von Hunderten von angeblichen Wundern nur 70 von der medi-zinischen Kommission von Lourdes anerkannt, das letzte im Februar 2018. Die-ser Fall könnte Nummer 71 werden. Ein Prozess der medizinischen und spiritu-ellen Beurteilung ist im Gange.

 

https://gloria.tv/post/7Hm83csooX2C3bbBZqh43WVzb

 

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Beitrag 419

 

"Noch ein Keks": Priester hält gewalttätige Lesbe davon ab, die heilige Kommunion zu stehlen

 

24.05.2024

Pfarrer Fidel Rodriguez, 66, wurde letzten Sonntag während der Eucharistiefeier zweimal von einer Frau angegriffen, die später behauptete, sie sei "lesbisch".

 

Der Vorfall ereignete sich in der Kirche St. Thomas Aquinas in St. Cloud, Florida, Diözese Orlando. Die Frau besuchte zuerst die 10 Uhr Eucharistie, die Erstkom-munion ihrer Nichte. Sie stand in der Schlange für die Kommunion, ging auf den Priester zu, wusste aber nicht, was sie tun sollte.

Der Priester erkannte, dass sie keine Ahnung von diesem Sakrament hatte und fragte sie höflich, wann sie das letzte Mal die Kommunion empfangen hatte. Sie antwortete, dass das schon viele Jahre her sei. Er fragte sie, ob sie zur Beichte gegangen sei, worauf sie unhöflich antwortete: "Das brauche ich Ihnen nicht zu erklären".

Eine Stunde später, am Mittag, erschien die Frau erneut in der Kirche, um an ei-ner weiteren Eucharistiefeier teilzunehmen, die ebenfalls von Pfarrer Rodriguez zelebriert wurde. Die Frau wurde von ihrer Konkubine begleitet, die der Priester nicht kannte.

Die gleiche Situation wiederholte sich. Die Furie stellte sich erneut vor Pfarrer Rodriguez und bat um die Kommunion. Er fragte sie, ob sie zwischen den bei-den Eucharistien zur Beichte gegangen sei.

Die Frau wurde wieder wütend, griff Pfarrer Rodriguez verbal an und störte die Liturgie: "Nein, ich brauche Ihnen nichts zu erklären, ich brauche keine Erklä-rung abzugeben, Sie haben keine Autorität, Sie brauchen mich nicht zu verur-teilen".

Der Priester antwortete: "Ich verurteile Sie nicht. Ich frage Sie nur, ob Sie nach der anderen Messe gebeichtet haben, um jetzt die Kommunion zu empfangen? Denn wenn Sie nicht gebeichtet haben, kann ich Ihnen die Kommunion nicht geben".

An diesem Punkt griff sie den Priester körperlich an und griff nach dem Kelch, um eine Hostie zu stehlen. In ihren eigenen Worten: "Ich habe nur versucht, ei-nen weiteren Keks zu ergattern." Später behauptete sie, Pfarrer Rodriguez habe ihre Hand genommen und sie gebissen. In Wirklichkeit handelte er in Selbst-verteidigung, als sie ihm ihren Unterarm ins Gesicht schlug (KkTv-com Video unten).

Pastor Rodriguez erklärte später, er habe sie gebissen, "um mich zu verteidigen und um das Sakrament zu verteidigen". Nach dem Vorfall rief die gewalttätige Frau die Polizei und gab sich als Opfer aus, weigerte sich aber, ins Krankenhaus zu gehen (weil es keine Verletzungen gab).

Da jeder, der sich als Homosexueller zu erkennen gibt, in westlichen Regimen als heilige Kuh gilt, wurde der Priester, der seine Pflicht tat, wegen "Körperver-letzung" angeklagt.

Immerhin hat die Diözese Orlando am Donnerstag eine Erklärung abgegeben, in der sie die Bemühungen des Priesters um die Verteidigung der Eucharistie unterstützt.

 

https://gloria.tv/post/WAfbveFiRpCF2ftXwLxsH1wDx

 

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Beitrag 418

 

Studie: Junge deutsche Priester lehnen deutsche Synode ab

 

21.05.2024

Am 17. Mai haben die deutschen Bischöfe ein 308-seitiges Dokument über jün-gere Priester veröffentlicht.

 

Die Studie befragte 847 Kleriker, die zwischen 2010 und 2021 geweiht wurden und 1.668 Männer, die das Priesterseminar verlassen haben. 153 Priester und 18 ehemalige Kandidaten haben geantwortet. Das Durchschnittsalter der Pries-ter lag bei 37 Jahren. Über 97% sind in Deutschland geboren und aufgewach-sen. Etwas mehr als die Hälfte hat zwei oder mehr Geschwister.

Die Ergebnisse zeigen, dass 75,7% der Priester der Meinung sind, dass eine [echte] Reform durch eine stärkere Konzentration auf die Liturgie und den Inhalt des katholischen Glaubens erreicht werden kann. Eine kleine Minderheit von Priestern (4,6%) sagte, dass 'keine Reform' notwendig sei.

Nur 25,7% der Priester sind immer noch der Meinung, dass Frauen ungültig zum Priesteramt geweiht werden sollten, und nur 29,6% befürworten die Ab-kehr von der Forderung Christi nach dem Zölibat.

Auf einer Pressekonferenz sagte Matthias Sellmann, der die Umfrage durchge-führt hat, es sei klar, dass die jüngeren Priester die Prioritäten der deutschen Synode nicht unterstützen. Er beschrieb die Mehrheit der jungen Priester als "entfremdet von den Haltungen und [fehlenden] Werten der modernen [= de-kadenten] Gesellschaft".

Eine ähnliche Studie aus den USA kam vor sechs Monaten zu dem Schluss, dass der Anteil der jungen US-Priester, die zugeben, der Ideologie der Oligarchen ("Progressivismus") zu folgen, so weit gesunken ist, dass das Phänomen "so gut wie verschwunden" ist.

 

https://gloria.tv/post/4wtXH66uLkJ7EGoUqbBHLf7vK

 

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Beitrag 417

 

"Genug des Tötens" - Kardinal Pizzaballa besucht Gaza

 

21.05.2024

Nach einem Besuch in Gaza vom 15. bis 19. Mai gab Kardinal Pierbattista Piz-zaballa, Lateinischer Patriarch von Jerusalem, auf Lpj.org eine Erklärung ab, in der er sagte, dass er "inmitten meines Volkes war, das derzeit sehr unter dem Krieg und der Zerstörung leidet, die er hinterlassen hat".

 

Trotzdem sah er "Hoffnung und Optimismus" in den Augen der Menschen, die seit Monaten unter schwerem Bombardement leben. Sie sagten dem Kardinal: "Wir werden hier bleiben.

Solange die Kirche bei uns ist, haben wir keine Angst". Pizzaballa war von die-ser Haltung beeindruckt.

Er besuchte die Bedingungen der katholischen Gemeinde in Gaza: "Das Aus-maß der Zerstörung, das ich gesehen habe, ist unglaublich, und die schlechten Lebensbedingungen, wie der Mangel an Wasser und Strom und die fehlende Sicherheit, sind schrecklich."

"Das Geräusch von Bomben ist häufig und in jedem Moment zu spüren".

Pizzaballa feierte Pfingsten mit der Gemeinde in Gaza und spendete zwei Ge-meindemitgliedern das Sakrament der Firmung.

 

Seine Botschaft an die Entscheidungsträger:

"Genug des Tötens! Der Krieg muss beendet werden, und es müssen Wege für verschiedene Formen der Hilfe geöffnet werden".

 

https://gloria.tv/post/kb1ydcFvZeir4EkxMFGvQctPa

 

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Beitrag 416

 

Müller: Oligarchen wollen das Christentum durch Atheismus ersetzen

 

20.05.2024

Diejenigen, die die Seele Europas stehlen und es zu einem Opfer ihres posthu-manistischen Atheismus machen wollen, drängen auf seine Entchristlichung, sagte Kardinal Gerhard Müller in seiner Predigt bei der Abschlussmesse am 20. Mai der legendären Pilgerfahrt im römischen Ritus von Paris nach Chartres.

Der Kardinal hofft, dass die Katholiken [aber nicht der Vatikan] "immun gegen die Propaganda und das Opium der politischen Ersatzreligionen" sind und er-klärt, dass "Selbstzerstörung durch Selbstmord und Euthanasie, Drogen und Alkohol oder die Ablehnung unserer männlichen oder weiblichen Sexualität keine Optionen für Christen sind".

Er sagte auch, dass die Christen die am meisten verfolgte Religionsgemein-schaft in der Geschichte der Menschheit sind.

 

https://gloria.tv/post/CPeQgCCzYwnL2Zxm2DAbRZfkT

 

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Beitrag 415

 

Kardinal Burke: Apokalyptische Situation in der Kirche, verursacht durch den Klerus

 

20.05.2024

Wir leben in sehr beunruhigenden Zeiten, die manchmal apokalyptisch erschei-nen, sagte Kardinal Burke am 18. Mai in einer Ansprache vor der Abschlussklas-se 2024 des Thomas Aquinas College in Massachusetts.

 

Die Rebellion gegen Gott, die Revolution gegen seine Wahrheit und Liebe, die uns in der Kirche überliefert wurde, hat ein unvorstellbares Ausmaß erreicht, erklärte der Prälat.

Die gegenwärtige Rebellion richtet sich nicht nur gegen den Glauben, sondern auch gegen die Vernunft: "Wir erleben in der Welt die Leugnung unserer eige-nen Natur, so wie Gott uns geschaffen hat".

Und: "Mehr noch, die Rebellion und die Revolution werden von einigen inner-halb der Kirche unterstützt, sogar von einigen, die berufen und geweiht sind, die Herde zu hüten [= Franziskus]".

Der Kardinal verweist auf die deutsche Synode als Beispiel und fügt hinzu, dass die gegenwärtigen Sitzungen der römischen Ex-Synode drohen, die gleiche Verwüstung auf die Weltkirche zu übertragen.

Für Kardinal Burke ist die derzeitige Situation der Kirche "beispiellos in der Ge-schichte der Kirche". Er ermutigt zum Vertrauen in das Wort Christi und seine Verheißungen über die Kirche: "Wenn wir Christus, der in der Kirche wirkt, leug-nen, hat nichts anderes im Leben einen Sinn."

 

https://gloria.tv/post/2jJtzDNfAJ9SAYa7wYbJj3nLG

 

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Beitrag 414

 

Australien: Erzbischof erntet Hass für Verteidigung des gesunden Menschen-verstands

 

16.05.2024

Erzbischof Julian Porteous von Hobart, Australien, hat eine Kampagne ange-prangert, die christliche Moralvorstellungen umstoßen will.

 

Daraufhin haben die Feinde des gesunden Menschenverstands mit heftigem Hass reagiert. In einem Hirtenbrief vom 2. Mai ('Wir sind das Salz der Erde') machte Msgr. Porteous Aussagen über die Menschenwürde und die religiöse und elterliche Freiheit.

Zum Beispiel sagte er: "Da wir an Gott als Schöpfer glauben, betrachten wir un-sere Identität als Mann und Frau als ein Geschenk. Daher betrachten wir Bemü-hungen, das Geschlecht vom biologischen Geschlecht zu trennen, als eine Ver-leugnung der Realität dessen, was wir sind".

Und: "Gott hat Mann und Frau als sexuell komplementär geschaffen. Das be-deutet, dass wir in sexueller Hinsicht buchstäblich für das andere Geschlecht geschaffen wurden".

Mgr. Porteous kritisiert die radikalisierte Transvestitenlobby, die Abtreibung von Kindern, den Euthanasie-Selbstmord, die homosexuelle Pseudo-Ehe und die "woke"-Propaganda, die den gesunden Menschenverstand ("traditionelle Werte und Überzeugungen") bekämpft. Homosexuelle Propagandagruppen behaup-teten, Msgr. Porteous habe sie "stigmatisiert", als ob Porteous für die Natur und den gesunden Menschenverstand verantwortlich wäre.

Die hasserfüllte Kristie Johnston, eine "unabhängige" Abgeordnete des tasma-nischen Parlaments, deren Kind in einer "katholischen" Schule unterrichtet wird, nannte den Brief von Mgr Porteous "hasserfüllt".

 

https://gloria.tv/post/dz9zm81PcG1b4ga8mxqT2NzRE

 

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Beitrag 413

 

Diözese verbietet Priestern, mit Medienaktivisten ("Journalisten") zu sprechen

 

15.05.2024

Die Diözese Buffalo, New York, hat Regeln erlassen, die Priester und Mitarbeiter der Diözese dazu verpflichten, mit Diözesanbeamten Rücksprache zu halten, bevor sie mit sogenannten Reportern sprechen.

 

Die neue Richtlinie besagt, dass die Kommunikationsbeauftragten der Diözese "entweder direkt auf die Anfrage eingehen oder mit dem Mitarbeiter zusam-menarbeiten, um eine Antwort auf die Anfrage zu geben".

Joe Martone, der Direktor für Kommunikation der Diözese, betont: "Was wir wirklich versuchen, ist, die Kommunikation der Diözese nicht zu unterdrücken, sondern zu koordinieren."

Das ist verständlich, denn viele Priester sind naiv und erkennen nicht, dass Me-dienaktivisten nicht an der Wahrheit interessiert sind. Stattdessen sprechen sie nur mit den Menschen, um ihre eigene Agenda und ihr eigenes Narrativ zu för-dern.

 

https://gloria.tv/post/6cQTYLE3HyTm26zVa6u2iURwn

 

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Beitrag 412

 

Bischof Strickland: "Ich bin kein Sedisvakantist".

 

11.05.2024

Bischof Joseph Strickland schrieb auf BishopStrickland.com (9. Mai), dass er von "einer kleinen Anzahl von Leuten" fälschlicherweise als Sedevakantist bezeich-net wurde.

 

Strickland beschreibt den Sedisvakantismus als einen falschen Glauben und die Behauptung, dass es seit dem Tod von Papst Pius XII. im Jahr 1958 keinen gül-tigen Papst mehr gibt, sowie dass das Sakrament der Heiligen Weihe im Novus Ordo ungültig ist.

Strickland schreibt: "Ich möchte klarstellen, dass ich kein Sedisvakantist bin und es auch nie war, wie die meisten Menschen, die meine Pastoralbriefe gelesen haben, wissen sollten."

Und: "Ich habe den größten Respekt vor dem Amt des Papstes - dem Stellver-treter Christi - und ich zitiere regelmäßig die Lehren der Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. sowie anderer Päpste, die seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil den Stuhl Petri besetzt haben."

Er erwähnt Franziskus nicht, betet aber, dass das Papsttum "immer als sichtba-res Zeichen der Wahrheit, Klarheit und Einheit für Christus und die Gläubigen stehen wird."

 

https://gloria.tv/post/hVGLdTziDTGn4A6ukrXBP9qxi

 

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Beitrag 411

 

Ukraine: Katholische Priester müssen in den Krieg ziehen

 

10.05.2024

Am 3. April 2024 fand ein Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Vla-dimir Zelensky, einer Delegation der katholischen Bischöfe und den Protestan-ten der Ukraine statt.

 

Zelensky gratulierte den Bischöfen und Protestanten zu Ostern und wünschte der Ukraine Erfolg in ihrem Krieg gegen Russland. Auf der Tagesordnung stand die Frage der Einberufung von Priestern in die Armee.

Die folgenden Diözesanbischöfe waren bei dem Treffen anwesend: Pavlo Hon-charuk, 46 (Kharkov-Zaporozhye), Stanislav Shirokoradiuk, 67 (Odessa-Simfero-pol), Leon Dubravski, 74 (Kamianets-Podilskyi), Mykola Luchok, 50 (Mukache-vo), Vitaly Kryvytskyi, 51 (Kiev-Zhytomyr), Vitaly Skomarovskyi, 60 (Lutsk).

Mgr. Kryvytskyi (Kiew-Zhytomyr) betonte, dass die Mobilisierung von Pfarrern oder humanitären Helfern große Probleme verursachen würde.

Weihbischof Oleksandr Yazlovetskyi (Kiew-Zhytomyr), Präsident von Caritas-Spes, betonte, dass sich auch Priester dem Kampf anschließen müssen, wenn das neue Gesetz zur Mobilisierung am 18. Mai in Kraft tritt.

Alle religiösen Konfessionen werden davon betroffen sein, die lateinische, die griechisch-katholische, die orthodoxe und die protestantische Kirche sowie alle Geistlichen, wobei es nur Ausnahmen aufgrund des Alters, der Anzahl der Kin-der oder des Gesundheitszustands gibt. Bislang waren Priester, Ordensleute und Seminaristen vom Militärdienst befreit.

Die Befreiung wurde für alle zwischen 25 und 60 Jahren aufgehoben, die nicht behindert sind oder weniger als drei Kinder haben.

Dieses Gesetz wird die Armee um 13.000 Soldaten aufstocken. Laut Mgr. Yazlo-vetskyi ist das "nicht viel", aber es ist viel im Vergleich zu "der Hilfe, die sie der Bevölkerung bringen können".

Er beklagte auch, dass andere Kategorien, wie z.B. Zirkusartisten, immer noch von der Mobilisierung ausgeschlossen sind.

Außerdem sind die Stellen der Militärseelsorge für die katholische Kirche nach wie vor unbesetzt, obwohl einige Priester zu Beginn des Krieges darum gebe-ten hatten, Militärseelsorger zu werden.

Die Stellen wurden jedoch numerisch nach Konfession verteilt, und um Militär-seelsorger zu werden, benötigten die Priester eine vom Regime 'anerkannte' Qualifikation. Diejenigen, die an diözesanen Seminaren studiert haben, erhalten keine solche Anerkennung.

 

https://gloria.tv/post/Jke9Rhw6gHGd1wDAnTr6ueJnc

 

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Beitrag 410

 

Asiatischer Kardinal bezeugt unterdrückerisches Klima bei Franziskus' Synode

 

03.05.2024

Die Herausforderung des nächsten Konklaves ist, dass die meisten Kardinäle sich nicht kennen und nicht alle Italienisch sprechen, sagte Kardinal William Goh aus Singapur gegenüber NcRegister.com (30. April).

 

Kardinal Goh sagt über sich selbst, er sei ein introvertierter Mensch mit einer frommen Kindheit ("ich ging im Alter von 7 Jahren vor dem Unterricht in die Kirche, um den Rosenkranz zu beten"). Er stammt aus einer "nicht sehr religiö-sen" Familie, mit Ausnahme seiner Mutter. ...

Er steht der früheren Bischofssynode so kritisch gegenüber ... Er bezeugt das bedrückende Klima während der Veranstaltung: "Wir konnten nicht so offen oder direkt sein, wie man es gerne wäre ... aus Angst, Menschen [= Franziskus] zu beleidigen, die andere Ansichten haben".

"Es gehört viel Mut dazu, das zu sagen, was man zu sagen hat, und es offen auszusprechen", sagt er. Er spricht auch von einem "subtilen Druck", der darauf hindeutet, dass die Dinge nicht "sehr gut" laufen werden, wenn "das, was wir sagen, in manchen Kreisen nicht geschätzt wird".

Er erlebte die Synode als ein sogenanntes "demokratisches Parlament". Die Vorsitzenden behaupteten, die Ex-Synode sei "keine parlamentarische Sitzung", aber dann "gibt es am Ende eine Abstimmung". Goh kommentiert: "Ich denke, die meisten Menschen würden die Abstimmung als eine Art Konsensbildung sehen".

Kardinal Goh würde gerne auf der Ebene der Bischöfe sprechen, aber "diese Synode [mit Laien] kann nicht wirklich als eine theologisch-dogmatische Syno-de betrachtet werden, weil nicht alle von ihnen theologisch ausgebildet sind". [Der Punkt sollte die Bischofsweihe sein.]

 

https://gloria.tv/post/1cv3B7MdnxLrBPucyvXRaTkyg

 

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Beitrag 409

 

Spanischer Bischof: Bidens Zeichen des Kreuzes war sakrilegisch

 

01.05.2024

Bischof José Ignacio Munilla von Orihuela-Alicante, Spanien, nannte es eine "Entweihung des Kreuzes ", dass Joe Biden bei einer Pro-Abtreibungs-Kundge-bung das Kreuz über sich schlug. Munilla äußerte sich kürzlich in Radio María España, berichtet NcRegister.com (29. April).

 

Das Zeichen des Kreuzes zu benutzen, wie Biden es tat, während er die Tötung ungeborener Kinder unterstützt, ist eine "Anrufung des Kreuzes auf sakrilegi-sche Weise".

Und: "Die Berufung auf Jesus Christus zur Unterstützung der Abtreibung" hat "in vielen lebensbejahenden und katholischen Kreisen heftige Kritik hervorge-rufen."

Mit Blick auf die bevorstehende Wahl fragte Munilla: "Sollte es in einer Nation wie den Vereinigten Staaten nicht sowohl bei den Demokraten als auch bei den Republikanern Kandidaten geben, die über genügend moralische Statur verfü-gen, um ihre Parteien gegenüber den Wählern angemessen zu vertreten?"

Er fügte hinzu: "Bedenken Sie, was Biden mit seinem sich verschlechternden Zustand, auch psychologisch, repräsentiert, wenn er mit dieser absoluten Ent-weihung seiner eigenen Werte erneut für das Präsidentenamt kandidiert, nach-dem er die Sache der Abtreibung, die Verbreitung der Abtreibung in der gan-zen Welt, fast zu seinem höchsten Wert gemacht hat."

Anfang dieses Jahres forderte Bischof Munilla den Vatikan auf, 'Fiducia Suppli-cans' zurückzuziehen und nannte es eine "Abweichung von der christlichen Moral".

 

https://gloria.tv/post/3HASZSwJdsVZ2WpzXbsPG8hNj

 

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Beitrag 408

 

Kardinal Ambongo: Wurde 'Fiducia Supplicans' begraben?

 

01.05.2024

Kardinal Fridolin Ambongo aus Kinshasa, Vorsitzender der afrikanischen Bi-schofskonferenzen, stimmt mit Kardinal Robert Sarah in Bezug auf Fiducia Supplicans überein, sagte er auf einer Pressekonferenz in Nairobi am 25. April.

 

Kardinal Sarah erklärte letzten Monat, das Dokument sei das jüngste Beispiel für das Vorantreiben einer "Kultur des Relativismus" anstelle der "Universalität des Glaubens". Die Kirche in Afrika sei "von denen ignoriert und verachtet wor-den, deren einzige Obsession es ist, westlichen Lobbys zu gefallen", sagte er.

Nach Angaben von AciAfrica.org kommentierte Ambongo: "Ich habe die Rede von Kardinal Sarah (in Kamerun) mit großer Aufmerksamkeit verfolgt und ich denke, was er gesagt hat, ist wahr."

Kardinal Ambongo fügte hinzu, dass es bei dem Dokument 'Fiducia Supplicans' nicht um "kulturelle Aspekte" gehe - wie Franziskus behauptet hatte. Es richtet sich gegen "Theologie, Moral, die Bibel und das Lehramt".

Die Menschen auf der ganzen Welt stimmen mit der Kirche in Afrika überein, sagte er, "also werden wir nicht mehr über 'Fiducia Supplicans' sprechen. Dieser Text wurde begraben".

In Wirklichkeit haben korrupte Bischöfe und Priester in vielen Ländern schon vor der 'Fiducia Supplicans' homosexuelle "Segnungen" inszeniert. Jetzt führen sie diese wie öffentliche Eheschließungen durch, während die anderen Priester [einschließlich der 'Fidei Donum'-Priester aus Afrika] gezwungen sind, die homo-sexuelle Sünde aus "Gehorsam" zu "segnen".

 

https://gloria.tv/post/2RV3EWJXKWmN2NLXbambVhieX

 

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Beitrag 407

 

Anzeige zurückgewiesen: Französischer Priester darf homosexuelles Laster als Laster bezeichnen

 

26.04.2024

Die französische Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren gegen Abbé Matthieu Raffray, ein bekanntes Mitglied des Instituts des Guten Hirten, eingestellt.

 

Die Anzeige gegen den Priester wurde von einem interministeriellen Büro "für den Kampf gegen Anti-LGBT-Hass" (sic) eingereicht.

Schlüsselsatz des Staatsanwalts, der sich weigerte, 'Gaystapo' zu spielen: "Nach sorgfältiger Prüfung der Kommentare scheint kein Vergehen schwerwiegend genug zu sein, um ein Strafverfahren gegen Sie zu rechtfertigen. Ich schließe daher diesen Fall."

Selbst im dekadenten Frankreich kann Abbé Raffray also homosexuelle Hand-lungen als Sünde und Laster bezeichnen.

 

https://gloria.tv/post/XNWHZxPZCQzR2MwpT2z2p76EX

 

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Beitrag 406

 

Unglaublich: Englische Bischöfe predigen gesunden Menschenverstand

 

25.04.2024

Die Bischöfe von England und Wales haben einen 11-seitigen pastoralen Text zum Thema Gender mit dem Titel 'Intricately Woven by the Lord' veröffentlicht.

Die Bischöfe stellen fest, dass viele falsche Ansichten über die menschliche Per-son den Diskurs beherrschen, was dazu führt, dass Katholiken diskriminiert werden oder sogar ihren Arbeitsplatz verlieren.

 

Eine neue Sprache hat sich durchgesetzt, um "unterschiedliche" [= falsche] Vor-stellungen zu beschreiben. Im öffentlichen Diskurs tauchen Wörter und Aus-drücke auf wie 'trans', 'Transgender', 'Geschlechtsidentitätstheorie', 'im falschen Körper geboren', 'Gender-Fluidität' oder 'ein anderes Geschlecht als das bei der Geburt zugewiesene'.

Die Bischöfe verwenden den Begriff 'Geschlechtsdysphorie' oder 'geschlechts-dysphorische Personen' für Menschen, die im Konflikt mit ihrem natürlichen Geschlecht stehen. Sie erklären, dass die menschliche Person aus Körper und Seele als Einheit besteht. Die Vereinigung von Geist und Materie bildet eine einzige Natur. Das reale Geschlecht und das subjektiv wahrgenommene Ge-schlecht ("Geschlechtsidentität") sind nicht zu trennen.

Es ist notwendig, den eigenen Körper in seiner Weiblichkeit oder Männlichkeit zu schätzen und dann [nach der Heirat] jemandem zu begegnen, der anders ist. Die Bischöfe wollen geschlechtsverwirrten Menschen helfen, ihr von Gott ge-schaffenes Menschsein wiederzuentdecken.

Sie kritisieren den Druck, Erwachsene und Kinder zu ermutigen, sich körperlich dem anderen Geschlecht anzupassen, um ihre "Geschlechtsdysphorie" zu lösen, obwohl "viele in diesem Übergang kein endgültiges Glück finden".

Die Bischöfe bekräftigen, dass verwirrte Menschen, die "verzweifelt und gestört in ihrem eigenen Selbstverständnis und ihrer Realität" sind, von Gott erkannt und geliebt werden.

Der schwache Schlüsselsatz: "Wir können die Unterstützung für rekonstruktive oder medikamentöse medizinische Eingriffe, die dem Körper schaden, nicht fördern. Ebenso wenig können wir eine Lebensweise legitimieren oder unter-stützen, die die Wahrheit und Berufung eines jeden Mannes und einer jeden Frau nicht respektiert, die dazu berufen sind, nach dem göttlichen Plan zu leben."

 

https://gloria.tv/post/H8kFFuuZgXKt2Mbo9hsFcHJUC

 

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Beitrag 405

 

Synodalität? Fiducia Supplicans hat nichts mit Ex-Synode zu tun – Grech

 

23.04.2024

Kardinal Mario Grech, Propagandist der "Synodalität" und Generalsekretär der Ex-Synode der Bischöfe, wurde weder über den Inhalt noch über das Veröffent-lichungsdatum des kurz vor Weihnachten veröffentlichten homosexuellen Pro-pagandadokuments 'Fiducia Supplicans' informiert, sagte er OurSundayVisitor. com (22. April).

 

Kardinal Grech erfuhr von dem Dokument "wie jeder andere auch, als es ver-öffentlicht wurde". Das beweist, dass die "Synodalität" für Franziskus nur eine Masche ist.

Der Kardinal sagte, dass "Fiducia Supplicans" "nichts zu tun" habe, weder mit der vorherigen Ex-Synode noch mit der bevorstehenden Versammlung.

Natürlich sagte Kardinal Grech nicht, dass sein Büro hätte konsultiert werden müssen. Jedes Dikasterium, so behauptete er, "hat das Recht und die Pflicht, mit der Kirche zu kommunizieren. Das ist die normale Praxis der römischen Kurie".

Aber das ist Heuchelei, denn die Ex-Synode hatte die homosexuelle Propagan-da, die in "Fiducia Supplicans" verbreitet wurde, ausdrücklich abgelehnt, wie Kardinal Ambongo in einem Interview mit Kto.fr deutlich machte. Grech deckt einfach den Machtmissbrauch von Franziskus.

 

https://gloria.tv/post/a6UqHyZnoupn4v6fruFBHPE3q

 

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Beitrag 404

 

Strickland: Franziskus' Vatikan vernichtet den Glauben

 

20.04.2024

Die Tendenz, dass die Kirche von der Welt beherrscht wird, hat seit mehr als einem Jahrhundert an Dynamik gewonnen, schrieb Monsignore Joseph Strick-land, 65, der zu Unrecht abgesetzte Bischof von Tyler, Texas, in einem Brief vom 19. April.

"Ob in der Liturgie, der Lehre oder der einfachen Alltagsfrömmigkeit der Kat-holiken, zu viele Prälaten und mächtige Kräfte im Vatikan tun ihr Bestes, um jedes Überbleibsel des übernatürlichen Glaubens zu zerstören."

Nach Jahrzehnten des Niedergangs erlebt Strickland nun ein "Crescendo des Glaubensabfalls". Er nannte die "vielen Prälaten" und "mächtigen Kräfte im Va-tikan" nicht beim Namen, denn jeder weiß, wen er meinte.

 

https://gloria.tv/post/cGv2fWfP67D724M3Vr2B9WnT6

 

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Beitrag 403

 

Baltimore: Kirchenbesuch fällt von 250.000 auf 2.000

 

16.04.2024

Erzbischof William Lori, 72, von Baltimore, Maryland, reduziert die Zahl der Pfarreien in der Stadt Baltimore von 61 auf 21 und die Zahl der Kirchen von 59 auf 26, berichtet BaltimoreSun.com (14. April).

 

Es ist noch nicht entschieden, was mit den geschlossenen Kirchen geschehen wird. Im letzten Herbst hat die Erzdiözese wegen der zu erwartenden Kosten für die Entschädigung von Hunderten von Menschen, die behaupten, Opfer von homosexuellem Missbrauch zu sein, Konkurs angemeldet, nachdem ein neues Gesetz die Verjährungsfrist aufgehoben hat, das willkürliche Anschuldi-gungen zulässt, die niemand beweisen kann.

Ein Sprecher sagte jedoch, dass die Aufhebung der Verjährungsfrist nichts mit dem Konkursverfahren zu tun habe und bereits vor zwei Jahren beschlossen worden sei.

Die Stadt Baltimore war einst die Heimat von 250.000 Katholiken. In den 1980er Jahren begann ein stetiger Rückgang, der in den letzten zehn Jahren im We-sentlichen von einer Klippe gestürzt ist.

Im Jahr 2019 waren weniger als 5.000 Katholiken in der Stadt registriert, und die Schließung von Corona hat diese Zahl noch weiter reduziert. Nur noch etwa 2.000 Menschen besuchen regelmäßig eine Kirche [in der Stadt Baltimore].

Seit 1980 ist die Bevölkerung von Baltimore um 17% geschrumpft. Der Anteil der weißen Bevölkerung ist von 43,9% im Jahr 1980 auf 28% im Jahr 2020 gesunken.

 

https://gloria.tv/post/NaZCcYWR914v2xMSgN7wJTK2L

 

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Beitrag 402

 

Römische Priester: Franziskus vernichtet unsere Diözese

 

14.04.2024

InfoVaticana.com (11. April) hat einen harschen Brief erhalten, der anonym von Priestern der Diözese Rom unterzeichnet wurde und in dem Franziskus nicht gut wegkommt. Der Text.

 

- "Franziskus sieht die Kirche und vernichtet sie".

- Dies geschieht im Jahr 2024 und statt eines Traums, der die Kirche für den römischen Katholizismus wiederbelebt, erleben wir einen echten Albtraum.

- Franziskus zerstört, demoliert, macht dem Erdboden gleich, was selbst Attila nicht geschafft hat.

- Er hat seinen materiellen Vollstrecker aus Sizilien importiert [Bischof Baldassare Reina, 53, der Vicegerente von Rom].

- Reina ist "ein kleiner Mann, der die Rolle eines Giganten des Gesetzes über-nommen hat (aber wir wissen, dass ein materieller Vollstrecker nicht unintelli-gent zu sein braucht, nur gehorsam)".

- Es gibt viele Skandale: Verträge, die an Freunde von Freunden vergeben wer-den; Vorzugsmieten für sehr reiche Leute; Zehntausende von Euro, die für Mö-bel weggeworfen werden; Millionenkredite, die sehr verdächtigen Leuten ge-währt werden; all dies unter Missachtung der wirklich Armen, derer, in denen wir das Antlitz Christi erkennen sollten.

- Die Unterzeichner hatten gehofft, dass Franziskus eine ernsthafte Verände-rung herbeiführen würde, indem er die Leute, die dies zulassen, nach Hause schickt, aber stattdessen "hat er sie nicht nur dort gelassen, sondern sie auch noch belohnt".

- "Wir bringen unsere volle Solidarität mit unseren Präfekten [Dekanen] zum Ausdruck, die dem materiellen Vollstrecker laut und deutlich gesagt haben, dass sie den Bischof (den Sizilianer [Reina]) nicht mehr treffen oder mit ihm sprechen werden, bis ein neuer Vikar ernannt wird und bis bestimmte Personen in eine Position gebracht werden, in der sie keinen Schaden mehr anrichten können."

Der Brief ist unterzeichnet von "dem Klerus und dem Volk Gottes der Kirche von Rom".

 

https://gloria.tv/post/6AgqwBfbke9g6T1K8DW2mQUoE

 

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Beitrag 401

 

Sarah lobt afrikanische Bischöfe für ihren Widerstand gegen die Homosex-Propaganda von Franziskus

 

12.04.2024

Kardinal Robert Sarah, einer der führenden Kardinäle in Bezug auf Intelligenz und Integrität, lobte die Bischöfe von Kamerun für ihre "mutige und propheti-sche" Erklärung vom 21. Dezember gegen die homosexuellen Pseudosegnun-gen von Franziskus.

 

"Sie haben ein Werk der pastoralen Nächstenliebe vollbracht, indem sie auf die Wahrheit hingewiesen haben", sagte er. Der Kardinal besucht derzeit Kamerun, wo er am 9. April am Sitz der Bischofskonferenz in Mvolyé eine programmati-sche Rede hielt, die auf Diakonos.be veröffentlicht wurde.

Es ist "falsch und lächerlich", wenn "einige Leute im Westen" [einschließlich Franziskus] behaupten, die kamerunischen Bischöfe hätten im Namen eines "kulturellen Partikularismus" gehandelt, stellte Sarah klar. Sie hätten "in einer Logik des intellektuellen Neokolonialismus" behauptet, dass die Afrikaner "noch nicht" bereit seien, "aus kulturellen Gründen" die Sünde zu "segnen", sagte er: "Als ob der Westen einen Vorsprung gegenüber den rückständigen Afrikanern hätte."

In Wirklichkeit handelten die Bischöfe in Afrika "im Namen des einen Herrn, des einen Glaubens der Kirche", erklärte Sarah: "Seit wann ist die Wahrheit des Glaubens, die Lehre des Evangeliums, von bestimmten Kulturen abhängig?"

Sarah warnt vor der zerstörerischen Idee, dass der Glaube an verschiedenen Orten, in verschiedenen Kulturen und bei verschiedenen Völkern "anders" in-terpretiert werden sollte. Er bezeichnet diese Ideologie als "lediglich eine Ver-kleidung für die Diktatur des Relativismus".

Ihr Ziel ist es, unter dem Vorwand der "kulturellen Anpassung" an bestimmten Orten Unzulänglichkeiten in Lehre und Moral einzuführen. So "wollen sie ein weibliches Diakonat in Deutschland, verheiratete Priester in Belgien, die Ver-wechslung zwischen dem geweihten Priestertum und dem Taufpriestertum in Amazonien zulassen".

Kardinal Sarah erwartet, dass die afrikanischen Bischöfe zu Verteidigern des Glaubens werden, stellt aber fest, dass ihre Stimmen auf der letzten Ex-Synode von denen verhöhnt wurden, deren einzige Obsession darin besteht, "den westlichen Lobbys zu gefallen".

"Sie sagen, dass es für einen Bischof von nun an am wichtigsten sei, den Ein-zelnen in seiner Subjektivität willkommen zu heißen, anstatt den Inhalt der offenbarten Botschaft zu verkünden".

Laut Sarah haben "viele westliche Prälaten" Angst davor, sich der Welt zu wi-dersetzen und träumen davon, von der Welt geliebt zu werden. Er warnt, dass die Kirche "im Sterben liegt und von Bitterkeit und Parteilichkeit befallen ist", weil "überall Zwietracht und Misstrauen herrschen".

Er sieht sogar einen "flüssigen Atheismus" in der Kirche vorherrschen: "Kein intellektueller Atheismus. Sondern dieser subtile und gefährliche Geisteszu-stand: flüssiger und praktischer Atheismus. Letzterer ist eine gefährliche Krank-heit, auch wenn seine ersten Symptome harmlos erscheinen".

 

https://gloria.tv/post/XoUrLrBMwF4729xQKc4hc4SPK

 

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