Auswahl der Beiträge

Stand: 02. Mai 2024

 

 

 

 

 

 

 

Schrittweise werden weitere Beiträge hinzugefügt.

Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!

 

 

Beitrag 406

 

Unglaublich: Englische Bischöfe predigen gesunden Menschenverstand

 

25.04.2024

Die Bischöfe von England und Wales haben einen 11-seitigen pastoralen Text zum Thema Gender mit dem Titel 'Intricately Woven by the Lord' veröffentlicht.

Die Bischöfe stellen fest, dass viele falsche Ansichten über die menschliche Per-son den Diskurs beherrschen, was dazu führt, dass Katholiken diskriminiert werden oder sogar ihren Arbeitsplatz verlieren.

 

Eine neue Sprache hat sich durchgesetzt, um "unterschiedliche" [= falsche] Vor-stellungen zu beschreiben. Im öffentlichen Diskurs tauchen Wörter und Aus-drücke auf wie 'trans', 'Transgender', 'Geschlechtsidentitätstheorie', 'im falschen Körper geboren', 'Gender-Fluidität' oder 'ein anderes Geschlecht als das bei der Geburt zugewiesene'.

Die Bischöfe verwenden den Begriff 'Geschlechtsdysphorie' oder 'geschlechts-dysphorische Personen' für Menschen, die im Konflikt mit ihrem natürlichen Geschlecht stehen. Sie erklären, dass die menschliche Person aus Körper und Seele als Einheit besteht. Die Vereinigung von Geist und Materie bildet eine einzige Natur. Das reale Geschlecht und das subjektiv wahrgenommene Ge-schlecht ("Geschlechtsidentität") sind nicht zu trennen.

Es ist notwendig, den eigenen Körper in seiner Weiblichkeit oder Männlichkeit zu schätzen und dann [nach der Heirat] jemandem zu begegnen, der anders ist. Die Bischöfe wollen geschlechtsverwirrten Menschen helfen, ihr von Gott ge-schaffenes Menschsein wiederzuentdecken.

Sie kritisieren den Druck, Erwachsene und Kinder zu ermutigen, sich körperlich dem anderen Geschlecht anzupassen, um ihre "Geschlechtsdysphorie" zu lösen, obwohl "viele in diesem Übergang kein endgültiges Glück finden".

Die Bischöfe bekräftigen, dass verwirrte Menschen, die "verzweifelt und gestört in ihrem eigenen Selbstverständnis und ihrer Realität" sind, von Gott erkannt und geliebt werden.

Der schwache Schlüsselsatz: "Wir können die Unterstützung für rekonstruktive oder medikamentöse medizinische Eingriffe, die dem Körper schaden, nicht fördern. Ebenso wenig können wir eine Lebensweise legitimieren oder unter-stützen, die die Wahrheit und Berufung eines jeden Mannes und einer jeden Frau nicht respektiert, die dazu berufen sind, nach dem göttlichen Plan zu leben."

 

https://gloria.tv/post/H8kFFuuZgXKt2Mbo9hsFcHJUC

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 405

 

Synodalität? Fiducia Supplicans hat nichts mit Ex-Synode zu tun – Grech

 

23.04.2024

Kardinal Mario Grech, Propagandist der "Synodalität" und Generalsekretär der Ex-Synode der Bischöfe, wurde weder über den Inhalt noch über das Veröffent-lichungsdatum des kurz vor Weihnachten veröffentlichten homosexuellen Pro-pagandadokuments 'Fiducia Supplicans' informiert, sagte er OurSundayVisitor. com (22. April).

 

Kardinal Grech erfuhr von dem Dokument "wie jeder andere auch, als es ver-öffentlicht wurde". Das beweist, dass die "Synodalität" für Franziskus nur eine Masche ist.

Der Kardinal sagte, dass "Fiducia Supplicans" "nichts zu tun" habe, weder mit der vorherigen Ex-Synode noch mit der bevorstehenden Versammlung.

Natürlich sagte Kardinal Grech nicht, dass sein Büro hätte konsultiert werden müssen. Jedes Dikasterium, so behauptete er, "hat das Recht und die Pflicht, mit der Kirche zu kommunizieren. Das ist die normale Praxis der römischen Kurie".

Aber das ist Heuchelei, denn die Ex-Synode hatte die homosexuelle Propagan-da, die in "Fiducia Supplicans" verbreitet wurde, ausdrücklich abgelehnt, wie Kardinal Ambongo in einem Interview mit Kto.fr deutlich machte. Grech deckt einfach den Machtmissbrauch von Franziskus.

 

https://gloria.tv/post/a6UqHyZnoupn4v6fruFBHPE3q

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 404

 

Strickland: Franziskus' Vatikan vernichtet den Glauben

 

20.04.2024

Die Tendenz, dass die Kirche von der Welt beherrscht wird, hat seit mehr als einem Jahrhundert an Dynamik gewonnen, schrieb Monsignore Joseph Strick-land, 65, der zu Unrecht abgesetzte Bischof von Tyler, Texas, in einem Brief vom 19. April.

"Ob in der Liturgie, der Lehre oder der einfachen Alltagsfrömmigkeit der Kat-holiken, zu viele Prälaten und mächtige Kräfte im Vatikan tun ihr Bestes, um jedes Überbleibsel des übernatürlichen Glaubens zu zerstören."

Nach Jahrzehnten des Niedergangs erlebt Strickland nun ein "Crescendo des Glaubensabfalls". Er nannte die "vielen Prälaten" und "mächtigen Kräfte im Va-tikan" nicht beim Namen, denn jeder weiß, wen er meinte.

 

https://gloria.tv/post/cGv2fWfP67D724M3Vr2B9WnT6

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 403

 

Baltimore: Kirchenbesuch fällt von 250.000 auf 2.000

 

16.04.2024

Erzbischof William Lori, 72, von Baltimore, Maryland, reduziert die Zahl der Pfarreien in der Stadt Baltimore von 61 auf 21 und die Zahl der Kirchen von 59 auf 26, berichtet BaltimoreSun.com (14. April).

 

Es ist noch nicht entschieden, was mit den geschlossenen Kirchen geschehen wird. Im letzten Herbst hat die Erzdiözese wegen der zu erwartenden Kosten für die Entschädigung von Hunderten von Menschen, die behaupten, Opfer von homosexuellem Missbrauch zu sein, Konkurs angemeldet, nachdem ein neues Gesetz die Verjährungsfrist aufgehoben hat, das willkürliche Anschuldi-gungen zulässt, die niemand beweisen kann.

Ein Sprecher sagte jedoch, dass die Aufhebung der Verjährungsfrist nichts mit dem Konkursverfahren zu tun habe und bereits vor zwei Jahren beschlossen worden sei.

Die Stadt Baltimore war einst die Heimat von 250.000 Katholiken. In den 1980er Jahren begann ein stetiger Rückgang, der in den letzten zehn Jahren im We-sentlichen von einer Klippe gestürzt ist.

Im Jahr 2019 waren weniger als 5.000 Katholiken in der Stadt registriert, und die Schließung von Corona hat diese Zahl noch weiter reduziert. Nur noch etwa 2.000 Menschen besuchen regelmäßig eine Kirche [in der Stadt Baltimore].

Seit 1980 ist die Bevölkerung von Baltimore um 17% geschrumpft. Der Anteil der weißen Bevölkerung ist von 43,9% im Jahr 1980 auf 28% im Jahr 2020 gesunken.

 

https://gloria.tv/post/NaZCcYWR914v2xMSgN7wJTK2L

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 402

 

Römische Priester: Franziskus vernichtet unsere Diözese

 

14.04.2024

InfoVaticana.com (11. April) hat einen harschen Brief erhalten, der anonym von Priestern der Diözese Rom unterzeichnet wurde und in dem Franziskus nicht gut wegkommt. Der Text.

 

- "Franziskus sieht die Kirche und vernichtet sie".

- Dies geschieht im Jahr 2024 und statt eines Traums, der die Kirche für den römischen Katholizismus wiederbelebt, erleben wir einen echten Albtraum.

- Franziskus zerstört, demoliert, macht dem Erdboden gleich, was selbst Attila nicht geschafft hat.

- Er hat seinen materiellen Vollstrecker aus Sizilien importiert [Bischof Baldassare Reina, 53, der Vicegerente von Rom].

- Reina ist "ein kleiner Mann, der die Rolle eines Giganten des Gesetzes über-nommen hat (aber wir wissen, dass ein materieller Vollstrecker nicht unintelli-gent zu sein braucht, nur gehorsam)".

- Es gibt viele Skandale: Verträge, die an Freunde von Freunden vergeben wer-den; Vorzugsmieten für sehr reiche Leute; Zehntausende von Euro, die für Mö-bel weggeworfen werden; Millionenkredite, die sehr verdächtigen Leuten ge-währt werden; all dies unter Missachtung der wirklich Armen, derer, in denen wir das Antlitz Christi erkennen sollten.

- Die Unterzeichner hatten gehofft, dass Franziskus eine ernsthafte Verände-rung herbeiführen würde, indem er die Leute, die dies zulassen, nach Hause schickt, aber stattdessen "hat er sie nicht nur dort gelassen, sondern sie auch noch belohnt".

- "Wir bringen unsere volle Solidarität mit unseren Präfekten [Dekanen] zum Ausdruck, die dem materiellen Vollstrecker laut und deutlich gesagt haben, dass sie den Bischof (den Sizilianer [Reina]) nicht mehr treffen oder mit ihm sprechen werden, bis ein neuer Vikar ernannt wird und bis bestimmte Personen in eine Position gebracht werden, in der sie keinen Schaden mehr anrichten können."

Der Brief ist unterzeichnet von "dem Klerus und dem Volk Gottes der Kirche von Rom".

 

https://gloria.tv/post/6AgqwBfbke9g6T1K8DW2mQUoE

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 401

 

Sarah lobt afrikanische Bischöfe für ihren Widerstand gegen die Homosex-Propaganda von Franziskus

 

12.04.2024

Kardinal Robert Sarah, einer der führenden Kardinäle in Bezug auf Intelligenz und Integrität, lobte die Bischöfe von Kamerun für ihre "mutige und propheti-sche" Erklärung vom 21. Dezember gegen die homosexuellen Pseudosegnun-gen von Franziskus.

 

"Sie haben ein Werk der pastoralen Nächstenliebe vollbracht, indem sie auf die Wahrheit hingewiesen haben", sagte er. Der Kardinal besucht derzeit Kamerun, wo er am 9. April am Sitz der Bischofskonferenz in Mvolyé eine programmati-sche Rede hielt, die auf Diakonos.be veröffentlicht wurde.

Es ist "falsch und lächerlich", wenn "einige Leute im Westen" [einschließlich Franziskus] behaupten, die kamerunischen Bischöfe hätten im Namen eines "kulturellen Partikularismus" gehandelt, stellte Sarah klar. Sie hätten "in einer Logik des intellektuellen Neokolonialismus" behauptet, dass die Afrikaner "noch nicht" bereit seien, "aus kulturellen Gründen" die Sünde zu "segnen", sagte er: "Als ob der Westen einen Vorsprung gegenüber den rückständigen Afrikanern hätte."

In Wirklichkeit handelten die Bischöfe in Afrika "im Namen des einen Herrn, des einen Glaubens der Kirche", erklärte Sarah: "Seit wann ist die Wahrheit des Glaubens, die Lehre des Evangeliums, von bestimmten Kulturen abhängig?"

Sarah warnt vor der zerstörerischen Idee, dass der Glaube an verschiedenen Orten, in verschiedenen Kulturen und bei verschiedenen Völkern "anders" in-terpretiert werden sollte. Er bezeichnet diese Ideologie als "lediglich eine Ver-kleidung für die Diktatur des Relativismus".

Ihr Ziel ist es, unter dem Vorwand der "kulturellen Anpassung" an bestimmten Orten Unzulänglichkeiten in Lehre und Moral einzuführen. So "wollen sie ein weibliches Diakonat in Deutschland, verheiratete Priester in Belgien, die Ver-wechslung zwischen dem geweihten Priestertum und dem Taufpriestertum in Amazonien zulassen".

Kardinal Sarah erwartet, dass die afrikanischen Bischöfe zu Verteidigern des Glaubens werden, stellt aber fest, dass ihre Stimmen auf der letzten Ex-Synode von denen verhöhnt wurden, deren einzige Obsession darin besteht, "den westlichen Lobbys zu gefallen".

"Sie sagen, dass es für einen Bischof von nun an am wichtigsten sei, den Ein-zelnen in seiner Subjektivität willkommen zu heißen, anstatt den Inhalt der offenbarten Botschaft zu verkünden".

Laut Sarah haben "viele westliche Prälaten" Angst davor, sich der Welt zu wi-dersetzen und träumen davon, von der Welt geliebt zu werden. Er warnt, dass die Kirche "im Sterben liegt und von Bitterkeit und Parteilichkeit befallen ist", weil "überall Zwietracht und Misstrauen herrschen".

Er sieht sogar einen "flüssigen Atheismus" in der Kirche vorherrschen: "Kein intellektueller Atheismus. Sondern dieser subtile und gefährliche Geisteszu-stand: flüssiger und praktischer Atheismus. Letzterer ist eine gefährliche Krank-heit, auch wenn seine ersten Symptome harmlos erscheinen".

 

https://gloria.tv/post/XoUrLrBMwF4729xQKc4hc4SPK

 

zurück

 

_______________________________