Leserbriefe zum Thema
Kirche und Klerus,
Hl. Kommunion
Auswahl der Leserbriefe
Stand: 16. März 2022
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Nr.
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Überschrift | Datum | |
2022 |
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12 | Endzeitgeschehen u. zeichenhaft: ...der synodale Weg! | 16.02. | |
11 | Der Synodale Weg - ein Irrweg sondergleichen! | 11.02. | |
2020 |
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10 | Gedanken zum Tragen der Soutane... | 29.12. | |
9 | Die sakrilegische Handkommunion | 28.09. | |
8 | Jesus Christus in Fleisch und Blut missachtet | 11.08. | |
7 | Fürchtet den, der euch in das Verderben der Ewigen Hölle hinabstürzen kann... | 06.06. | |
6 | Satan ist in unsere Kirche eingedrungen | 23.04. | |
5 | Die hl. Eucharistie in die Hand zu nehmen, ist ein Sakrileg | 20.03. | |
4 | Heute, unter Bergoglio, läuft das Fass ununterbrochen über... | 19.03. | |
3 | Virus der Gottlosigkeit | 17.03. | |
2 | Lassen wir uns nicht beeindrucken durch gottlose Gebote | 16.03. | |
2019 |
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1 | Brief an die Geistlichkeit in Bezug auf den Empfang der Heiligen Eucharistie | 04.07. |
Beitrag 12
Endzeitgeschehen und zeichenhaft:
... der synodale Weg!
Autor: alfredus (Mittwoch, 16 Februar 2022 17:45)
Die Nachfolger Erzbischof Zollitsch, Kardinal Marx und jetzt Bischof Bätzing, haben diesen Weg weiter verfolgt und haben im Lutherjahr, diesen Luther als Glaubensbringer, Lichtgestalt und Lehrer erkannt und auf ihre Fahne geschrieben.
Der synodale Weg ist die Frucht dieser Lutherverehrung. Die Bischöfe sind schon so von diesem Weg einer neuen Kirche geblendet, dass sie nicht merken, wem sie da dienen. Der synodale Weg kommt direkt aus der Unterwelt und ist deshalb ein Werk der Zerstörung, ähnlich wie da-mals von Luther!
Beitrag 11
Der Synodale Weg – Ein Irrweg sondergleichen!
Autor: J.M. (Freitag, 11 Februar 2022 14:59)
Die Synodenversammlung hat ein Ende gefunden. Die Herrschaf-ten sprechen von einer „Erneuerung der katholischen Kirche“!
Doch welcher Trugschluss!
Wissen diese denn nicht, dass die Heilige Kirche – die der Mysti-sche Leib Jesu Christi ist – ewig jung ist und bleibt, sich nicht ver-ändern lässt, da sie auf
festem Grund gebaut wurde – auf Jesus Christus, unseren Herrn, der immer der selbe war, ist und sein wird?
ZITAT: „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, wertete das dreitägige Treffen in Frankfurt als
"großen Erfolg". Auch die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, sagte: "Die Dritte Synodal-versammlung war erfolgreich. Die Versammlung hat
geliefert…“
Was zum Leidwesen treuer Katholiken und zum Hohn Gottes be-schlossen wurde:
Zudem:
Meine Mahnworte:
Ihr Herrschaften, die Ihr leider auf dem Irrweg stolziert und meint, Euch über die Gebote Gottes hinwegsetzen zu können/zu dürfen:
Die Beschlüsse der Bischöfe und anderer Mitwirkenden fordern geradezu dazu auf, die Sündhaftigkeit der Menschen gut zu hei-ßen und somit zu fördern!
Römer 1.27
In Matthäus lesen wir:
Matthäus 13,13-15
Höret also und begreift:
Schlussmahnung, um Euch zum Nachdenken bzw. Umdenken zu animieren:
J.M.
Beitrag 10
Gedanken zum Tragen der Soutane...
Meine Gedanken zum Tragen der Soutane:
Wenn ein Priester keine Soutane trägt, sich nicht mehr als Prie-ster zu erkennen gibt, bekennt er sich nicht zu seiner Aufgabe, - Gott zu dienen, - ja er schämt sich sogar für Gott, er versteckt seinen Glauben, er gibt seinen Glauben auf, um nicht Gott zu dienen, sondern der Welt, dem Weltlichen.
Grundsätzlich:
Schwarz, ist Zeichen der Einfachheit und der Demut – Tugenden, die der Priester im Leben nachahmen soll.
Doch auch das Düstere der Farbe hat Symbolwert:
Noch vor 50 Jahren wäre es kaum einem Priester in den Sinn gekommen in Straßenkleidung zu gehen, sich unkenntlich zu machen für die Gläubigen.
Heute ist alles anders:
Gottes Segen
Beitrag 9
Die sakrilegische Handkommunion
vom 28.09.2020
Was muss Gott noch alles tun, damit Seine grenzenlose Liebe zu uns von der Menschheit anerkannt wird?
Wir sollten uns darauf besinnen, was unser Gott uns in unserem Leben Gutes getan hat! Er beschenkt uns mit Seiner Liebe, Güte und Barmherzigkeit - jeden Tag aufs Neue - und was geben wir Ihm zurück???
Wie können wir - die wir uns Seine Kinder nennen - nur so kalt in unseren Herzen sein, unseren Gott - den Urheber allen Lebens - so sträflich vernachlässigen, Ihn beschimpfen, Ihn beiseiteschie-ben, Ihn in Seiner Gottheit unwürdig behandeln???
Bedenke, o Mensch, was denkst du, wie weit muss sich unser Heiland in der heiligen Eucharistie - in Fleisch und Blut und mit Seinem ganzen Wesen - herablassen, um auf die ungesalbte Handfläche eines Menschen gelegt zu werden, der mit diesen Händen evtl. kurz zuvor sich noch - nach verrichtetem „Geschäft“ - sein Hinterteil abgewischt hat?
O Mensch, denkst du wirklich, dass dies ein ehrwürdiger und ehrfurchtsvoller Empfang des Königs aller Könige, unseres Gottes Jesus Christus ist???
NEIN!!!
NIEMALS!!!
Ihr leider lau gewordenen Priesterseelen und lauen Gläubigen innerhalb der katholischen Kirche:
Hört auf den Willen Gottes und auf euer Herz:
NUR DIE MUNDKOMMUNION IST ERLAUBT!!!
Was nicht sein kann und nicht sein darf, ist...
Der Mund eines jeden gläubigen Katholiken ist der einzige Zugang, die Eintrittspforte zum Tempel des Heiligen Geistes in uns! Nur dieser Zugang - durch den Mund - entspricht eines ehrwürdigen und von Gott wohlgefälligen Kommunionempfangs, welcher als Mundkommunion bezeichnet wird!
Die Heilige Schrift sagt uns:
Die Briefe des hl. Apostels Paulus
Der erste Brief an die Korinther 6, 19-20
Der erste Brief an die Korinther 3, 16-17
NOCHMALS - UND BITTE BEGREIFE - O MENSCH:
+++
ZUM THEMA SEHR WICHTIG!!! (Bitte unbedingt anklicken!)
+++
ZUM THEMA SEHR WICHTIG!!! (...auch bitte unbedingt anklicken!)
Wer aber nicht auf die Propheten-Worte hören möchte, dem sei Folgendes ans Herz gelegt:
Das Evangelium nach Lukas 13, 27-29
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
Beitrag 8
Jesus Christus
in Fleisch und Blut missachtet...
Einige Gedanken, die mir schon lange durch den Kopf gehen:
Heute kehrt der Priester während der hl. Messe dem Tabernakel (wo Jesus Christus tatsächlich in Fleisch und Blut vorhanden ist) den Rücken zu, anstatt Ihm zu huldigen, Ihn ehrfurchtsvoll betrachtend zu begegnen.
Er wendet sich ab und wendet sich dem unruhigen „Publikum“ am Volksaltar zu (von den Freimaurern erfunden).
Der Priester wurde Schauspieler, er huldigt den Messbesuchern, er missachtet unseren Herrn Jesus Christus, der auch für ihn gestorben ist.
Damit kehrt er aber auch unserem katholischen Glauben den Rücken zu. Er gibt achtlos, wie ein Souvenir, die hl. Kommunion (der leibhaftige Leib Jesu Christi) einer eilig ehrfurchtslosen stehenden Meute in die Hand, die sie dann so nebenbei unter-wegs in den Mund und oft auch in die Hosentasche schiebt.
Beitrag 7
Fürchtet den,
der euch in das Verderben
der Ewigen Hölle hinabstürzen kann…
Aufruf an diejenigen Priester der Katholischen Kirche, die leider lau geworden sind und lange schon nicht mehr im Willen Gottes handeln, nur noch auf ihr eigenes Wohlergehen aus sind und die ihnen anvertrauten Schäfchen sich selbst überlassen, also in Kauf nehmen, dass diese ins Ewige Verderben laufen.
Ihr geliebten Priestersöhne unserer Himmelskönigin Mutter Maria, hört mir bitte aufmerksam zu: Beugt endlich wieder eure Knie vor dem allmächtigen Dreifaltigen Gott, unseren Herrn, Schöpfer aller Dinge.
Anmerkung:
Was nicht sein kann und nicht sein darf, ist, dass leider viele geweihte Diener des Herrn, vor dem Herrscher der Welt (Satan) und dem Produzenten des Corona Virus in die Knie gehen!
Traurige Beispiele dafür:
Wie mit Jesus umgegangen wird, der Mangel an Ehrehrbietung Ihm gegenüber, der in der Heiligen Eucharistie als Realpräsenz gegenwärtig ist, ist himmelschreiend, verwerflich und äußerst abscheulich!
Schämen sollten sich all diese Priester, die solches Tun recht-fertigen und weiterhin handhaben/fördern, also lieber einem weltlichen Herrscher folgen als auf das Wort Gottes zu hören, das da sagt:
Der erste Brief des Johannes 2, 15-17
Zur Erinnerung an den rechtmäßigen Papst, Papst Benedikt XVI., dem man seinen Titel zwar auf hinterhältige Art und Weise gestohlen hat, ihm aber nicht die Vollmacht, als rechtmäßiger Papst - vom Hl. Geist erwählt - entreißen konnte, der die Hand-kommunion im Indult vom 28.07.2011 aufgehoben hatte und empfiehlt, die Hl. Kommunion kniend und in den Mund zu em-pfangen (Papst Benedikt hebt Handkommunion-Indult im Petersdom auf), möchte ich auf folgende Botschaft hinweisen, die an den Seher Enoch ergangen und an die Priester gerichtet ist:
Botschaft zur Ergänzung dieser Leser-Zuschrift
WICHTIG!!!
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
Beitrag 6
SATAN IST IN UNSERE
KIRCHE EINGEDRUNGEN
Entnommen aus einem meiner Gästebücher:
Voraussichtlich dürfen ab 15. Mai in Österreich Gottesdienste wieder stattfinden, -
UNTER AUFLAGEN:
AUSNAHME: - Kinder bis zum 6. Lebensjahr.
So wird am schnellsten unser Glaube kaputt gemacht.
DA SOLL NOCH EINER SAGEN,
SATAN IST NICHT SCHON LANGE
IN UNSERE KIRCHE EINGEDRUNGEN.
Beitrag 5
Die hl. Kommunion in die Hand zu nehmen ist ein Sakrileg!
Entnommen aus einem meiner Gästebücher:
Lieber P. J., natürlich haben Sie recht. Die hl. Kommunion in die Hand zu nehmen ist ein Sakrileg. In meinen bald 71 Lebensjahren habe und hätte ich es auch nie gewagt die hl. Kommunion in die Hand zu nehmen.
Jesus sagte zu Marie-Julie Jahenny (sie lebte 1850 - 1941):
Gottes Segen, W. Stephan
+++
Anmerkung:
Beitrag 4
Heute, unter Bergoglio,
läuft das Fass ununterbrochen über
Entnommen aus einem meiner Gästebücher:
(DIE EUCHARISTIE IN DIE HAND ZU NEHMEN IST WÜRD-ELOS), sollte ergänzt werden, die Handkommunion ist nicht nur würdelos sondern in Wahrheit ja sogar ein "Sakrileg".
Es ist eine Todsünde. Dies bedeutet so viel als dass zur Zeit von Papst Paul VI. das Dekret zur Einführung der Handkommunion - damals (noch) unter, wenn man so sagen kann, strengen Vor-schriften - unterschrieben wurde, die allermeisten begonnen haben in sakrilegischer Form die Kommunion zu empfangen.
Das II. Vat. K., brachte somit sehr viele Sakrilegien hervor, eine nach der anderen und dies bis heute. Anzumerken ist, dass jene im Amt, Papst Johannes Paul II, sowie Papst Benedikt XVI, beide versucht haben, zumindest die Kommunion wieder dahin zurück zu führen, wohin sie gehört, leider ohne Erfolg, aufgrund von Ungehorsam.
Heute, unter Bergoglio, läuft das Fass
ununterbrochen über.... wen wundert es....
Beten wir ununterbrochen, damit die katholische Kirche - das ganze Volk, Kleriker und Laien - gezwungen wird, wieder dorthin zurück zu rudern, an den Punkt, an welchem Gott noch angebetet wurde und die Sakramente ihre Würde hatten...
Beten wir, Gottes Gnade möge uns den Papst schenken, welcher ein wahrer Hirte für Sein Volk ist....
Beitrag 3
VIRUS DER GOTTLOSIGKEIT
Entnommen aus einem meiner Gästebücher:
Wir sind erst am Beginn von all den „SANKTIONEN“, die uns noch erwarten werden. Jetzt sperren die Kirchen zu, so kann sich der VIRUS DER GOTTLOSIGKEIT besser und vor allem schnel-ler verbreiten. Alles wird unternommen, um uns daran zu hindern, unseren Glauben zu leben, unseren Verpflichtungen im Glauben nachzukommen.
Die Mundkommunion ist plötzlich gefährlich, Weihwasser muss weggesperrt werden.
Wir können und müssen nun bitten und beten, unseren Glauben wieder gemeinsam in unseren Kirchen leben zu dürfen, die hl. Eucharistie wieder empfangen zu dürfen, ...
...uns mit Weihwasser (ist auch ein Heilwasser) wieder in den Kirchen benetzen zu dürfen.
Gottes Kraft und Segen wünscht uns allen W. Stephan
Beitrag 2
Lassen wir uns nicht beeindrucken
durch gottlose Verbote
Entnommen aus einem meiner Gästebücher:
Dann sollten wir für diesen Priester welcher den Exorzismus gebetet hat, beten.
Auf uns Priester und jene Bischöfe, welche der Wahrheit und somit Jesus Christus folgen, wird viel Arbeit zu kommen. Es ist eine Schande wenn der Vatikan einen Priester massregelt, welcher nichts anderes als zur Ehre Gottes und zum Heil der Seelen, wirkt.
Der Vatikan selbst bestätigt seinen Unglauben durch Schliessung von Kirchen, absagen der Hl Messe ja sogar nicht erlauben, nicht spenden der Sakramente und Kommunion und noch schlimmer das Erzwingen der Handkommunion, das nicht erlauben der Eucharistischen Anbetung, usw....
Wann endlich erkennt der Klerikerstand und die Bevölkerung, in welchem Zustand die Welt ist. Wenn wir Priester trotz Verbot durch moderne Bischöfe das tun, was eigentlich getan werden muss, dann werden wir gescholten.
Lassen wir uns nicht beeindrucken
durch gottlose Verbote.
Kämpfen wir für die Wahrheit im Namen Jesus Christus. Bittet den Hl. Geist um Demut, um die Erkenntnis, Weisheit und Klugheit, sowie Unterscheidung. Seien wir ein kämpferisches Volk mit dem heiligen Rosenkranz betend in der Hand, ob Tag oder Nacht. Gelobt sei Jesus Christus, Ave Maria!
Gottes Segen+++
Beitrag 1
Ein wichtiger Brief an die Geistlichkeit, den Dienern Gottes hier auf Erden,
in Bezug auf den Empfang
der Heiligen Eucharistie
Sehr geehrte Bischöfe, werte Geistlichkeit!
Gelobt sei Jesus Christus!
Es ist mir persönlich ein Gräuel, das mich zutiefst schockiert, in fast jeder Heiligen Messe den unwürdigen Empfang des Leibes Christi miterleben zu müssen, nämlich dann, wenn die Gemeinde das Sakrament der Heiligen Kommunion unwürdig durch die Handkommunion empfängt, welches mir zunehmend große Schmerzen bereitet.
Mein Anliegen ist es darum, energisch darauf hinzuweisen, dass
Papst Benedikt XVI. bereits an Weihnachten 2010 die Handkom-munion aufgehoben hat. Doch diese Empfehlung wurde leider von vielen Geistlichen nicht beachtet sondern größtenteils in den Wind geschlagen.
Dabei sagt Jesus selber in einer Seiner Botschaften: "Die Lauen Seelen reißen mir die Glieder vom Leib".
Nun mein dringender Appell an die werte Geistlichkeit:
Ich bitte Sie alle höflichst und in aller Liebe zu unserem Heiland, Retter und Erlöser, Jesus Christus, die unselige Praxis der Handkommunion, die NICHT im Willen Gottes liegt, gemäß der Botschaft von Jesus unverzüglich einzustellen, um Jesus nicht mehr zusätzlich leiden zu lassen!
Mit segensreichen Grüßen zum Wirken im Weinberg Gottes.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
Copyright © 2019 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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