Leserbriefe zum Thema

Kirche und Klerus,

Hl. Kommunion

 

 

 

 

 

 

Auswahl der Leserbriefe

Stand: 16. März 2022

 

 

 

 

Schrittweise werden weitere Beiträge hinzugefügt.

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Beitrag 12

 

 

Endzeitgeschehen und zeichenhaft:

... der synodale Weg!

 

 

 

Autor: alfredus (Mittwoch, 16 Februar 2022 17:45)

  • entnommen aus dem Gästebuch der Mahnungen und Warnungen

 

  • Seit dem Lutherfreund Kardinal Lehmann, spukt Luther in den Köp-fen der deutschen Bischöfe und damit in der Bischofskonferenz!

Die Nachfolger Erzbischof Zollitsch, Kardinal Marx und jetzt Bischof Bätzing, haben diesen Weg weiter verfolgt und haben im Lutherjahr, diesen Luther als Glaubensbringer, Lichtgestalt und Lehrer erkannt und auf ihre Fahne geschrieben.

  • Gott sei Dank, ist ihnen das Christenvolk nicht gefolgt!

Der synodale Weg ist die Frucht dieser Lutherverehrung. Die Bischöfe sind schon so von diesem Weg einer neuen Kirche geblendet, dass sie nicht merken, wem sie da dienen. Der synodale Weg kommt direkt aus der Unterwelt und ist deshalb ein Werk der Zerstörung, ähnlich wie da-mals von Luther!

  • Das bedeutet, wenn die Bischöfe sich nicht bekehren und sich be-sinnen, werden auch sie einen heißen Platz neben Luther erhalten!

 

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Beitrag 11

 

 

 

Der Synodale Weg – Ein Irrweg sondergleichen!

 

 

 

Autor: J.M. (Freitag, 11 Februar 2022 14:59)

  • entnommen aus dem Gästebuch der Mahnungen und Warnungen


Die Synodenversammlung hat ein Ende gefunden. Die Herrschaf-ten sprechen von einer „Erneuerung der katholischen Kirche“!

 

 

Doch welcher Trugschluss!

 

 

Wissen diese denn nicht, dass die Heilige Kirche – die der Mysti-sche Leib Jesu Christi ist – ewig jung ist und bleibt, sich nicht ver-ändern lässt, da sie auf festem Grund gebaut wurde – auf Jesus Christus, unseren Herrn, der immer der selbe war, ist und sein wird?

ZITAT: „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, wertete das dreitägige Treffen in Frankfurt als "großen Erfolg". Auch die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, sagte: "Die Dritte Synodal-versammlung war erfolgreich. Die Versammlung hat geliefert…“

Was zum Leidwesen treuer Katholiken und zum Hohn Gottes be-schlossen wurde:

  • Zulassung von verheirateten Priestern
  • Frauen als Diakoninnen einzusetzen
  • Segnung homosexueller Paare

Zudem:

  • Eine deutliche Mehrheit verlangte, die Diskriminierung und drohende Kündigung homosexueller kirchlicher Mitarbeiter zu beenden.


Meine Mahnworte:


Ihr Herrschaften, die Ihr leider auf dem Irrweg stolziert und meint, Euch über die Gebote Gottes hinwegsetzen zu können/zu dürfen:

  • Geschickt hebelt ihr durch menschliche Satzungen die Gebo-te Gottes aus.
  • Eure Meinungen haben dennoch keinen Bestand vor Gott, diese taugen nichts – sie geleiten Euch bloß geradewegs ins ewige Verderben!
  • Ihr maßt euch an, das 6. Gebot Gottes nicht mehr zu beach-ten, wollt Sünde nicht mehr als Sünde anerkennen!

Die Beschlüsse der Bischöfe und anderer Mitwirkenden fordern geradezu dazu auf, die Sündhaftigkeit der Menschen gut zu hei-ßen und somit zu fördern!

  • Ihr ignoriert öffentlich das Wahre Wort Gottes, welches in der Heiligen Schrift – dem ewig gültigen Wort Gottes (Bibel) – ge-schrieben steht:


Römer 1.27

  • 24 Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, sodass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehr-ten.
  • 25 Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers — ge-priesen ist er in Ewigkeit. Amen.
  • 26 Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widerna-türlichen;
  • 27 ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.
  • 28 Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, sodass sie tun, was sich nicht gehört

 

In Matthäus lesen wir:

 

 

Matthäus 13,13-15

  • 13 Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, weil sie hören und doch nicht hören und nichts verstehen.
  • 14 An ihnen erfüllt sich die Weissagung Jesajas: Hören sollt ihr, hö-ren, aber nicht verstehen; sehen sollt ihr, sehen, aber nicht erken-nen.
  • 15 Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden und mit ihren Ohren hören sie nur schwer und ihre Augen halten sie geschlos-sen, damit sie mit ihren Augen nicht sehen und mit ihren Ohren nicht hören, damit sie mit ihrem Herzen nicht zur Einsicht kommen, damit sie sich nicht bekehren und ich sie nicht heile.


Höret also und begreift:

  • Wenn das Wort Gottes Seinen Mund verlässt, bewirkt es, was es soll! Alles wird vergehen, aber Gottes Wort bleibt ewig be-stehen!


Schlussmahnung, um Euch zum Nachdenken bzw.  Umdenken zu animieren:

  • Euch allen, die Ihr diese Beschlüsse gefasst habt, sei gesagt – und nehmt es bitte als gut gemeinten und ernsthaften Rat an, bevor eure Seele wegen Eurer Unvernunft verloren geht –kehrt bitte dem Irrweg, den Ihr freiwillig gewählt habt, den Rücken!

J.M.

 

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Beitrag 10

 

 

 

Gedanken zum Tragen der Soutane...

  • Autor: W. Stephan (vom 29.12.2020)

 

 

Meine Gedanken zum Tragen der Soutane:

 

Wenn ein Priester keine Soutane trägt, sich nicht mehr als Prie-ster zu erkennen gibt, bekennt er sich nicht zu seiner Aufgabe, - Gott zu dienen, - ja er schämt sich sogar für Gott, er versteckt seinen Glauben, er gibt seinen Glauben auf, um nicht Gott zu dienen, sondern der Welt, dem Weltlichen.

 

 

Grundsätzlich:

  • Der Geistliche muss in der Öffentlichkeit durch seine Kleidung eindeutig als solcher erkennbar sein.
  • Die Kleidung erst macht ihn für alle Menschen als Priester erkennbar und ist somit auch Ausdruck seines Hirtendienstes, seiner Zugehörigkeit zu Gott und der Kirche.
  • Kleidung als Credo gewissermaßen.

 

Schwarz, ist Zeichen der Einfachheit und der Demut – Tugenden, die der Priester im Leben nachahmen soll.

 

 

Doch auch das Düstere der Farbe hat Symbolwert:

  • Der Priester soll tot sein für die Sünde, jeden Tag sein Kreuz auf sich nehmen und sich aufopfern für die ihm anvertrauten Seelen.

 

Noch vor 50 Jahren wäre es kaum einem Priester in den Sinn gekommen in Straßenkleidung zu gehen, sich unkenntlich zu machen für die Gläubigen.

 

Heute ist alles anders:

  • Oberflächliche Gedanken und Rücksichtslosigkeit. – Ein Ziel der Freimaurer den Glauben zu vernichten.

 

Gottes Segen 

 

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Beitrag 9

 

 

 

Die sakrilegische Handkommunion

vom 28.09.2020

 

 

 

Was muss Gott noch alles tun, damit Seine grenzenlose Liebe zu uns von der Menschheit anerkannt wird?

 

Wir sollten uns darauf besinnen, was unser Gott uns in unserem Leben Gutes getan hat! Er beschenkt uns mit Seiner Liebe, Güte und Barmherzigkeit - jeden Tag aufs Neue - und was geben wir Ihm zurück???

 

Wie können wir - die wir uns Seine Kinder nennen - nur so kalt in unseren Herzen sein, unseren Gott - den Urheber allen Lebens - so sträflich vernachlässigen, Ihn beschimpfen, Ihn beiseiteschie-ben, Ihn in Seiner Gottheit unwürdig behandeln???

 

  • Lasst uns gemeinsam umkehren!
  • Lasst uns unserem Allmächtigen Gott mit Liebe begegnen.
  • Leben wir fortan in Demut vor dem Herrn, achten Seine Gebote und lieben Ihn und unseren Nächsten!
  • Lassen wir ab von der sakrilegischen Handkommunion, die nur Unheil denen bringt, die sie austeilen und empfangen!!! Denn das ist der breite Weg direkt in die Hölle!
  • Begegnen wir unserm Heiland Jesus Christus stattdessen im Heiligen Messopfer mit größter Ehrfurcht und empfangen Ihn stets ausschließlich in den Mund!!!

 

Bedenke, o Mensch, was denkst du, wie weit muss sich unser Heiland in der heiligen Eucharistie - in Fleisch und Blut und mit Seinem ganzen Wesen - herablassen, um auf die ungesalbte Handfläche eines Menschen gelegt zu werden, der mit diesen Händen evtl. kurz zuvor sich noch - nach verrichtetem „Geschäft“ - sein Hinterteil abgewischt hat?

 

O Mensch, denkst du wirklich, dass dies ein ehrwürdiger und ehrfurchtsvoller Empfang des Königs aller Könige, unseres Gottes Jesus Christus ist???

  • Meint ihr allen ernstes, euch durch euer ungeheuerliches  Verhalten und mit dieser fürchterlichen Herabwürdigung Jesu, im Stande der Gnade zu befinden und fähig zu sein, das Hochzeitliche Gewand zu tragen?

 

NEIN!!!

NIEMALS!!!

 

Ihr leider lau gewordenen Priesterseelen und lauen Gläubigen  innerhalb der katholischen Kirche:

  • Wer den Leib Christi entehrt, herabwürdigt und die sakrile-gische Handkommunion spendet oder empfängt, der teilt sich das Gericht aus bzw. isst sich das Gericht!

 

Hört auf den Willen Gottes und auf euer Herz:

 

NUR DIE MUNDKOMMUNION IST ERLAUBT!!!

 

 

Was nicht sein kann und nicht sein darf, ist...

  • dass viele der Priestersöhne leider nicht mehr die einzige Tür  zum Tempel des Heiligen Geistes der Gläubigen ihrer Gemeinden finden, welche der Mund der Gläubigen ist!

Der Mund eines jeden gläubigen Katholiken ist der einzige Zugang, die Eintrittspforte zum Tempel des Heiligen Geistes in uns! Nur dieser Zugang - durch den Mund - entspricht eines ehrwürdigen und von Gott wohlgefälligen Kommunionempfangs, welcher als Mundkommunion bezeichnet wird!

 

  • Nur diese Art, Jesu mit Leib uns Seele in uns aufzunehmen, bringt Segen!
  • Hingegen, wenn die Gläubigen gedankenlos den Leib Christi in die Hand nehmen, begehen sie eine Todsünde!

 

Die Heilige Schrift sagt uns:

 

Die Briefe des hl. Apostels Paulus

 

Der erste Brief an die Korinther 6, 19-20

  • 19 Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt, den ihr von Gott habt? Wisst ihr nicht, dass ihr nicht euch selbst gehört? 20 Denn um hohen Preis seid ihr erkauft. Verherrlichet Gott in eurem Leibe!

 

Der erste Brief an die Korinther 3, 16-17

  • 16 Wisst ihr nicht, dass ihr ein Tempel Gottes seid und der Geist Gottes in euch wohnt? 17 Wer nun den Tempel Gottes vernichtet, den wird Gott vernichten; denn der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr.

 

NOCHMALS - UND BITTE BEGREIFE - O MENSCH:

  • Der Zugang zum 'Tempel des Heiligen Geistes' - der in jedem Menschen vorhanden ist - ist und bleibt der Mund!
  • Nur der direkte Weg über den Mund ist Gott-wohlgefällig!
  • Dazu gehört eben NICHT eine Kommunion auf ein Tüchlein oder auf ein Tellerchen - oder was sich manche der lieben Priesterschar bislang so ausgedacht haben...
  • Auch ist es äußerst verwerflich, wenn ein geweihter Priester mit Mundschutz und Latex-Handschuhen am Altar steht und mit dieser Maskerade - die einem wahren Kasperletheater gleichkommt - dann auch noch die Hl. Kommunion austeilt!

 

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ZUM THEMA SEHR WICHTIG!!! (Bitte unbedingt anklicken!)

 

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ZUM THEMA SEHR WICHTIG!!! (...auch bitte unbedingt anklicken!)

 

Wer aber nicht auf die Propheten-Worte hören möchte, dem sei Folgendes ans Herz gelegt:

 

Das Evangelium nach Lukas 13, 27-29

  • 27 Doch er wird euch entgegnen: Ich sage euch: Ich weiß nicht, woher ihr seid! Weicht von mir, all ihr Übeltäter! 28 Da wird Heulen und Zähneknirschen herrschen, wenn ihr Abra­ham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reiche Gottes, euch selbst aber ausgeschlossen seht. 29 Von Ost und West, von Nord und Süd werden sie kommen und sich im Reiche Gottes zu Tische setzen.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

 

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Beitrag 8

 

 

 

Jesus Christus

in Fleisch und Blut missachtet...

 

 

  • Autor: W. Stephan (Montag, 11 August 2020)

 

Einige Gedanken, die mir schon lange durch den Kopf gehen:

  

Heute kehrt der Priester während der hl. Messe dem Tabernakel (wo Jesus Christus tatsächlich in Fleisch und Blut vorhanden ist) den Rücken zu, anstatt Ihm zu huldigen, Ihn ehrfurchtsvoll betrachtend zu begegnen.

Er wendet sich ab und wendet sich dem unruhigen „Publikum“ am Volksaltar zu (von den Freimaurern erfunden).

Der Priester wurde Schauspieler, er huldigt den Messbesuchern, er missachtet unseren Herrn Jesus Christus, der auch für ihn gestorben ist. 

Damit kehrt er aber auch unserem katholischen Glauben den Rücken zu. Er gibt achtlos, wie ein Souvenir, die hl. Kommunion (der leibhaftige Leib Jesu Christi) einer eilig ehrfurchtslosen stehenden Meute in die Hand, die sie dann so nebenbei unter-wegs in den Mund und oft auch in die Hosentasche schiebt.

 

  • Es ist traurig, was mit unserem Glauben passiert ist. Das Ziel der Freimaurer, die sich seit 1717 darum bemühen, den kath. Glauben zu zerstören, ist erreicht.
  • Die Unwissenheit der Menschen wird schamlos ausgenutzt.

 

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Beitrag 7

 

 

 

Fürchtet den,

der euch in das Verderben

der Ewigen Hölle hinabstürzen kann…

 

 

 

Aufruf an diejenigen Priester der Katholischen Kirche, die leider lau geworden sind und lange schon nicht mehr im Willen Gottes handeln, nur noch auf ihr eigenes Wohlergehen aus sind und die ihnen anvertrauten Schäfchen sich selbst überlassen, also in Kauf nehmen, dass diese ins Ewige Verderben laufen.

 

Ihr geliebten Priestersöhne unserer Himmelskönigin Mutter Maria, hört mir bitte aufmerksam zu: Beugt endlich wieder eure Knie vor dem allmächtigen Dreifaltigen Gott, unseren Herrn, Schöpfer aller Dinge.

 

  • Was macht ihr?
  • Was tut ihr euch und euren Gemeinden an?
  • Warum beugt ihr euch vor einem Virus und lasst euch von der Welt diktieren, was während der Hl. Messe zu tun ist und was zu unterbleiben hat?
  • Seit wann hat Weltliches ein Mitspracherecht im spirituellen, religiösen, kirchlichen Bereich?

 

Anmerkung:                                                                       

  • Die Einhaltung der 10 Gebote Gottes, befähigt die Reinheit der Seele! Dies ist der garantierte und kostenlose Impfstoff  gegen alle Viren, Plagen, Seuchen und Krankheiten dieser bereits größtenteils gottlos gewordenen Welt.

 

Was nicht sein kann und nicht sein darf, ist, dass leider viele geweihte Diener des Herrn, vor dem Herrscher der Welt (Satan) und dem Produzenten des Corona Virus in die Knie gehen!

 

 

Traurige Beispiele dafür:

 

  • Das tägliche Sühneopfer - die Heilige Messe - wurde von der Öffentlichkeit ausgeschlossen bzw. drastisch minimiert.
  • Weihwasser in den Kirchen ist tabu - stattdessen haben be-reits Desinfektionsmittel ihren festen Platz in den Kirchen ein-genommen.
  • Der Heilige Rosenkranz - oft gebetet vor den Heiligen Messen - wurde/wird vernachlässigt.
  • Der Leib Christi wird von manchen Geistlichen gar mit Plastik-Handschuhen angefasst, als sei Jesus "ansteckend" und Überträger eines Virus, der viele dahinraffen würde.
  • Die sakrilegische Handkommunion wird gefördert bzw. nur noch ausgeteilt, ohne die einzig ehrwürdige Art des Empfan-ges des Leibes Christi, die Mundkommunion, anzubieten. (Nur sehr wenige Ausnahmen gibt es ...)
  • Es wurde/wird kaum noch die Gelegenheit zur Anbetung Jesu im Allerheiligsten Altarsakrament angeboten.
  • Auch ist das Singen zu Ehren Gottes in so manchen Kirchen verboten, dafür aber ein Mundschutz Pflicht.

 

Wie mit Jesus umgegangen wird, der Mangel an Ehrehrbietung Ihm gegenüber, der in der Heiligen Eucharistie als Realpräsenz gegenwärtig ist, ist himmelschreiend, verwerflich und äußerst abscheulich!

Schämen sollten sich all diese Priester, die solches Tun recht-fertigen und weiterhin handhaben/fördern, also lieber einem weltlichen Herrscher folgen als auf das Wort Gottes zu hören, das da sagt:

 

 

Der erste Brief des Johannes 2, 15-17

  • 15 Habet die Welt nicht lieb, noch das, was in der Welt ist. Die Liebe des Vaters ist nicht in dem, der die Welt lieb hat. 16 Denn alles, was in der Welt ist, ist Fleischeslust und Augen-lust und Hoffart des Lebens. Dies ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. 17 Die Welt vergeht samt ihrer Lust. Wer aber Gottes Willen tut, bleibt in Ewigkeit. Lasst euch nicht verführen.
  • 15-17: Die Liebe zur gottfeindlichen Welt ist unvereinbar mit der Liebe zu Gott; denn niemand kann zwei Herren dienen.

 

Zur Erinnerung an den rechtmäßigen Papst, Papst Benedikt XVI., dem man seinen Titel zwar auf hinterhältige Art und Weise gestohlen hat, ihm aber nicht die Vollmacht, als rechtmäßiger Papst - vom Hl. Geist erwählt - entreißen konnte, der die Hand-kommunion im Indult vom 28.07.2011 aufgehoben hatte und empfiehlt, die Hl. Kommunion kniend und in den Mund zu em-pfangen (Papst Benedikt hebt Handkommunion-Indult im Petersdom auf), möchte ich auf folgende Botschaft hinweisen, die an den Seher Enoch ergangen und an die Priester gerichtet ist:

 

Botschaft zur Ergänzung dieser Leser-Zuschrift 

 

WICHTIG!!!

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

 

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Beitrag 6

 

 

SATAN IST IN UNSERE

KIRCHE EINGEDRUNGEN

 

 

 

Entnommen aus einem meiner Gästebücher:

 

  • Autor: W.Stephan (Donnerstag, 23 April 2020 23:06)

 

Voraussichtlich dürfen ab 15. Mai in Österreich Gottesdienste wieder stattfinden, -

 

 

UNTER AUFLAGEN:

  • 20 Quadratmeter pro Teilnehmer,
  • Mindestabstand von 2m zum Nächsten ist einzuhalten, wenn Menschen nicht in einem gemeinsamen Haushalt leben.
  • Kontrollen vom Ordnungsdienst am Eingang.
  • Mund – Nasen – Schutz Pflicht.

AUSNAHME: - Kinder bis zum 6. Lebensjahr.

  • Flächen und Vorrichtungen die oft berührt werden müssen desinfiziert werden.
  • Die Kommunion wird nur noch eine geistige Kommunion sein.
  • Das Weihwasserbecken bleibt leer. -

 

So wird am schnellsten unser Glaube kaputt gemacht.

 

DA SOLL NOCH EINER SAGEN, 

SATAN IST NICHT SCHON LANGE

IN UNSERE KIRCHE EINGEDRUNGEN.

 

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Beitrag 5

 

 

Die hl. Kommunion in die Hand zu nehmen ist ein Sakrileg!

 

 

 

Entnommen aus einem meiner Gästebücher:

 

  • Autor: W. Stephan (Freitag, 20 März 2020 12:17)

 

Lieber P. J., natürlich haben Sie recht. Die hl. Kommunion in die Hand zu nehmen ist ein Sakrileg. In meinen bald 71 Lebensjahren habe und hätte ich es auch nie gewagt die hl. Kommunion in die Hand zu nehmen.

 

 

Jesus sagte zu Marie-Julie Jahenny (sie lebte 1850 - 1941):

  • Die geistige Kommunion erzeugt in der Seele große Früchte. Manche Seelen haben durch die geistige Kommunion mehr gewonnen, als mit der sakramentalen. Meine Kinder, es gibt Seelen, die durch sie tausendmal mehr Verdienste gewonnen haben als durch die sakramentale.
  • Sei es, dass sie ihnen durch die Obrigkeit verwert worden ist.
  • Dieser kostbare Brauch der geistigen Kommunion, die heute selten geworden ist, entschädigt Mich für die große Verlas-senheit, in der Ich mich befinde. Der Gewinn ist groß, vor allem, wenn man diesen Brauch zu verbreiten sucht...
  • Das Konzil von Trient hat die geistige Kommunion sehr empfohlen.

Gottes Segen, W. Stephan

 

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Anmerkung:

 

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Beitrag 4

 

 

Heute, unter Bergoglio,

läuft das Fass ununterbrochen über

 

 

 

Entnommen aus einem meiner Gästebücher:

 

  • Autor: P. J. (Donnerstag, 19 März 2020 09:16)

 

(DIE EUCHARISTIE IN DIE HAND ZU NEHMEN IST WÜRD-ELOS), sollte ergänzt werden, die Handkommunion ist nicht nur würdelos sondern in Wahrheit ja sogar ein "Sakrileg".

  • Was im Weiteren bedeutet ein Sakrileg?

Es ist eine Todsünde. Dies bedeutet so viel als dass zur Zeit von Papst Paul VI. das Dekret zur Einführung der Handkommunion - damals (noch) unter, wenn man so sagen kann, strengen Vor-schriften - unterschrieben wurde, die allermeisten begonnen haben in sakrilegischer Form die Kommunion zu empfangen.

 

Das II. Vat. K., brachte somit sehr viele Sakrilegien hervor, eine nach der anderen und dies bis heute. Anzumerken ist, dass jene im Amt, Papst Johannes Paul II, sowie Papst Benedikt XVI, beide versucht haben, zumindest die Kommunion wieder dahin zurück zu führen, wohin sie gehört, leider ohne Erfolg, aufgrund von Ungehorsam.

 

Heute, unter Bergoglio, läuft das Fass

ununterbrochen über.... wen wundert es....

 

Beten wir ununterbrochen, damit die katholische Kirche - das ganze Volk, Kleriker und Laien - gezwungen wird, wieder dorthin zurück zu rudern, an den Punkt, an welchem Gott noch angebetet wurde und die Sakramente ihre Würde hatten...

Beten wir, Gottes Gnade möge uns den Papst schenken, welcher ein wahrer Hirte für Sein Volk ist....

 

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Beitrag 3

 

 

VIRUS DER GOTTLOSIGKEIT

 

 

 

Entnommen aus einem meiner Gästebücher:

  • Autor: W. Stephan (Dienstag, 17. März 2020 23:36)

 

Wir sind erst am Beginn von all den „SANKTIONEN“, die uns noch erwarten werden. Jetzt sperren die Kirchen zu, so kann sich der VIRUS DER GOTTLOSIGKEIT besser und vor allem schnel-ler verbreiten. Alles wird unternommen, um uns daran zu hindern, unseren Glauben zu leben, unseren Verpflichtungen im Glauben nachzukommen.

Die Mundkommunion ist plötzlich gefährlich, Weihwasser muss weggesperrt werden.

Wir können und müssen nun bitten und beten, unseren Glauben wieder gemeinsam in unseren Kirchen leben zu dürfen, die hl. Eucharistie wieder empfangen zu dürfen, ...

  • (DIE EUCHARISTIE IN DIE HAND ZU NEHMEN IST WÜRDELOS)

...uns mit Weihwasser (ist auch ein Heilwasser) wieder in den Kirchen benetzen zu dürfen.

 

Gottes Kraft und Segen wünscht uns allen W. Stephan

 

 

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Beitrag 2

 

 

Lassen wir uns nicht beeindrucken

durch gottlose Verbote

 

 

 

Entnommen aus einem meiner Gästebücher:

  • Autor: P. J. (Montag, 16 März 2020 11:27)

 

Dann sollten wir für diesen Priester welcher den Exorzismus gebetet hat, beten.

Auf uns Priester und jene Bischöfe, welche der Wahrheit und somit Jesus Christus folgen, wird viel Arbeit zu kommen. Es ist eine Schande wenn der Vatikan einen Priester massregelt, welcher nichts anderes als zur Ehre Gottes und zum Heil der Seelen, wirkt.

Der Vatikan selbst bestätigt seinen Unglauben durch Schliessung von Kirchen, absagen der Hl Messe ja sogar nicht erlauben, nicht spenden der Sakramente und Kommunion und noch schlimmer das Erzwingen der Handkommunion, das nicht erlauben der Eucharistischen Anbetung, usw....

Wann endlich erkennt der Klerikerstand und die Bevölkerung, in welchem Zustand die Welt ist. Wenn wir Priester trotz Verbot durch moderne Bischöfe das tun, was eigentlich getan werden muss, dann werden wir gescholten.

 

Lassen wir uns nicht beeindrucken

durch gottlose Verbote.

 

Kämpfen wir für die Wahrheit im Namen Jesus Christus. Bittet den Hl. Geist um Demut, um die Erkenntnis, Weisheit und Klugheit, sowie Unterscheidung. Seien wir ein kämpferisches Volk mit dem heiligen Rosenkranz betend in der Hand, ob Tag oder Nacht. Gelobt sei Jesus Christus, Ave Maria!

 

Gottes Segen+++

 

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Beitrag 1

  

 

Ein wichtiger Brief an die Geistlichkeit, den Dienern Gottes hier auf Erden, 

in Bezug auf den Empfang 

der Heiligen Eucharistie

 

 

 

Sehr geehrte Bischöfe, werte Geistlichkeit! 

 

Gelobt sei Jesus Christus!

 

Es ist mir persönlich ein Gräuel, das mich zutiefst schockiert, in fast jeder Heiligen Messe den unwürdigen Empfang des Leibes Christi miterleben zu müssen, nämlich dann, wenn die Gemeinde das Sakrament der Heiligen Kommunion unwürdig durch die Handkommunion empfängt, welches mir zunehmend große Schmerzen bereitet.

 

Mein Anliegen ist es darum, energisch darauf hinzuweisen, dass 

Papst Benedikt XVI. bereits an Weihnachten 2010 die Handkom-munion aufgehoben hat. Doch diese Empfehlung wurde leider von vielen Geistlichen nicht beachtet sondern größtenteils in den Wind geschlagen.

Dabei sagt Jesus selber in einer Seiner Botschaften: "Die Lauen Seelen reißen mir die Glieder vom Leib".

 

Nun mein dringender Appell an die werte Geistlichkeit:

Ich bitte Sie alle höflichst und in aller Liebe zu unserem Heiland, Retter und Erlöser, Jesus Christus, die unselige Praxis der Handkommunion, die NICHT im Willen Gottes liegt, gemäß der Botschaft von Jesus unverzüglich einzustellen, um Jesus nicht mehr zusätzlich leiden zu lassen!

Mit segensreichen Grüßen zum Wirken im Weinberg Gottes. 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

 

 

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