Über 100 Menschen durch Blitzschläge in Indien getötet
26.06.2020
In den indischen Bundesstaaten Bihar und Uttar Pradesh haben nach Angaben des Katastrophenschutzamtes Blitze in den vergangenen zwei Tagen 110 Menschenleben
gefordert.
Drei Tote und schwere Schäden durch Hochwasser in Westukraine
24.06.2020
Heftige Regenfälle haben zu Hochwasser in der West-Ukraine geführt - etwa 200 Ortschaften überschwemmt. Das Unwetter kostete bislang mindestens drei
Menschen das Leben.
Notstand in sieben Gemeinden Serbiens wegen Fluss-Überschwemmung verhängt
23.06.2020
Heftige Regenfälle lassen gleich mehrere Ströme in Serbien über die Ufer treten. Das Innenministerium des Balkanlandes hat in sieben Gemeinden
den Notstand ausgerufen.
Die von heftigen Regenfällen in der Nacht auf Montag ver-ursachten Überschwemmungen im Nordosten Tschechiens haben mehrere Ortschaften überflutet. Nach Angaben
der Feuerwehr ist ein Mensch ums Leben gekommen, ein weiter-er gilt als vermisst.
Nach wochenlanger Trockenheit ist der Regen zurück in Deutschland - und das gleich mit ungeheurer Wucht. Unmen-gen Niederschlag, teils auch heftiger Hagel
prasseln vom Himmel. Die Unwetter-Gefahr ist weiterhin fast im ganzen Land gegeben.
Eine Schlammlawine hat am Mittwochabend in Norwegen eine ganze Siedlung ins Meer gespült. Ein Video von dem grausamen Naturspektakel wurde in den sozialen
Netzwerken veröffentlicht.
In Indien sind laut dem indischen meteorologischen Dienst wegen eines tropischen Wirbelsturms Hunderttausend Men-schen in Notunterkünfte gebracht worden.
Unwetter in El Salvador fordern mindestens 14 Todesopfer
01.06.2020
Durch den Tropensturm „Amanda“ und seine Folgen sind offiziellen Angaben zufolge im mittelamerikanischen El Salvador mindestens 14 Menschen ums Leben
gekommen.
Indien: Heftige Regenfälle in Uttar Pradesh – dutzende Todesopfer
01.06.2020
Mindestens 43 Menschen sind bei Zwischenfällen im Zusam-menhang mit heftigen Regen und Gewittern im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh ums Leben
gekommen.
Vier Wasserhosen ziehen vor philippinischer Küste vorbei
01. Juni 2020
Eine Wasserhose sieht man nicht alle Tage – am Samstag zogen gleich vier der Wirbelwinde im Parallelflug vor der Insel Talim auf den Philippinen vorbei und
versetzten die Einwoh-ner in Staunen.
Auch in Ugandas Nachbarland Kenia ist das Wasser über die Ufer getreten.
Dauer-Regen und eine Gartenteichblume bringen Ostafrika in Not. Der größte See des Kontinents schwillt unaufhörlich an. Abbrechende Uferbereiche werden zu
schwimmenden Inseln. Die Stromerzeugung ist zusammengebrochen, ganze Dörfer sind überflutet.
Einer der stärksten Stürme der vergangenen Jahre trifft Indien und Bangladesch hart. Häuser krachen zusammen, Stromma-sten stürzen um, es soll viele Tote
geben.
Wegen sintflutartiger Regenfälle und Überschwemmungen ist es in dem US-Bundesstaat Michigan zu Brüchen des Edevenville- und des Sanforddammes gekommen. Die
Bewohner des Gladwin Countys wurden sofort aus dem Gebiet evakuiert.
Heftige Regenfälle haben in Ruanda Überflutungen verur-sacht. Nach Angaben des Katastrophenschutzministeriums des ostafrikanischen Landes rissen die Flutwellen
bisher mindestens 72 Menschen in den Tod.
Staudamm-Bruch in Usbekistan fordert zwei Tote und Dutzende Verletzte – Zehntausende evakuiert
02.05.2020
Ein Staudamm ist in Usbekistan gebrochen, berichten Medien unter Verweis auf Behörden. Zwei Kinder sollen bei der Kata-strophe ums Leben gekommen sein.
Heftige Stürme und Tornados sind über den Süden der USA gezogen. Im US-Staat Texas und im benachbarten Oklahoma sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen,
20 weitere wurden verletzt, wie CNN unter Berufung auf die Behörden berichtet.
Seit Wochen kaum Regen, dazu noch starker Wind - das ist eine unheilvolle Mischung und so machen Waldbrände der Feuerwehr vielerorts zu schaffen. Über
Gummersbach bei Köln hängt eine riesige Rauchwolke. In den Niederlanden brennt es in einem Nationalpark an Grenze zu Deutschland.
Radioaktiv verseuchte Sperrzone in Flammen: Waldbrände bei Tschernobyl weiten sich aus
07.04.2020
Die Waldbrände in der radioaktiv belasteten Sperrzone um den explodierten Atomreaktor des Kernkraftwerks Tscher-nobyl wüten weiter. Trotz der Löscharbeiten der
ukrainischen Feuerwehr hat sich das Feuer am Dienstag wegen Windböen auf trockenen Grasflächen (insgesamt 35 Hektar) massiv ausgebreitet.
Etwa 3000 Quadratmeter Wald stehen in Südrussland in Flammen
07.04.2020
In der südrussischen Region Krasnodar toben laut dem Pressedienst des Katastrophenschutzministeriums Waldbrän-de auf einer Fläche von rund 3000
Quadratmetern.
Im US-Bundesstaat Arkansas sind bei einem Tornado min-destens sechs Menschen verletzt worden. Der Sturm sei am Samstagnachmittag (Ortszeit) über die Stadt
Jonesboro mit etwa 70.000 Einwohnern hinweggefegt und habe schwere Schäden verursacht.
Mehr als 330 Bäume nach starken Sturmböen in Moskau umgestürzt
14.03.2020
Nach starken Sturmböen in der russischen Hauptstadt sind über 330 Bäume umgestürzt. Zudem sollen mehr als 60 Pkws und die Dächer von zwei Verwaltungsgebäuden
beschädigt worden sein, wie ein Sprecher der Notdienste am Samstag mitteilte.
Bei einem heftigen Tornado im US-Bundesstaat Tennessee kommen mindestens 25 Menschen ums Leben. Besonders schwer betroffen ist die Stadt Nashville. Etwa 50
Gebäude liegen hier in Trümmern. Auf einem Flughafen der Stadt liegen Dutzende kollidierte Flugzeuge.
Heftiger Tornado hinterlässt im US-Bundesstaat Tennessee eine Spur der Verwüstung. Mindestens 25 Menschen kommen ums Leben. Allein in der Stadt Nashville stürzen
etwa 50 Gebäude ein. Präsident Trump sichert dem Katastrophengebiet Hilfe zu.
Der deutsche Amateur-Fotograf Kevin Denz hat mit seinem Smartphone ein unfassbares Naturschauspiel in der Nähe von Greifswald aufgenommen und die Fotos auf
Facebook geteilt.
Wintermärchen in den USA: Häuser von etwa 90 Zentimeter dicker Eisschicht bedeckt
02.03.2020
Heftige Winde und hohe Luftfeuchtigkeit haben in den USA dafür gesorgt, dass Ende Februar mehrere Häuser entlang des Ufers des Eriesees unter einer dicken
Eisschicht verschwanden. Fotos des Eiszaubers tauchten im Netz auf.
Wegen Sturm und Schnee: Verkehr im Südwesten Deutschlands teils gelähmt
28.02.2020
Im Süden und Südwesten Deutschlands haben heftige Schneefälle und Sturmböen dem Straßen- und Bahnverkehr in der Nacht zu Freitag erhebliche Probleme bereitet.
Auf einigen Strecken der Deutschen Bahn galten auch am Freitagmorgen noch Einschränkungen.
Wenige Tage vor dem meteorologischen Frühlingsbeginn geht der Winter in Deutschland erst so richtig los. In den Mittel-gebirgen kann bis zu einem halbem Meter
Neuschnee zusammenkommen. Viele werden von dem plötzlichen Wintereinbruch überrascht.
Schon letztes Jahr machten Unwetter den Karnevalisten einen Strich durch die Rechnung.
Schwere Sturmböen machen Karnevalisten in ganz Nordrhein-Westfalen das Feiern schwer bis unmöglich.
Mehrere große Umzüge sind abgesagt - es sei einfach zu gefährlich, auf der Straße zu sein, sagen die Verantwort-lichen. Das Rosenmontags-Treiben soll nicht
darunter leiden.
Auf Gran Canaria toben Sturmböen von bis zu 120 Stunden-kilometern.
Auf den beliebten Urlaubsinseln Gran Canaria und Teneriffa steht der Flugverkehr still. Wüstensand aus der Sahara beeinträchtigt die Sicht so stark, dass vorerst
keine Starts und Landungen abgefertigt werden.
Nur die Schneemobile sind noch zu sehen: Zwei deutsche Touristen sterben unter einer Lawine im norwegischen Spitzbergen.
Sturmwarnung im südlichen Harz, Überschwemmungen in Dänemark und Schneelawinen in Norwegen: Das Wetter sorgt am Wochenende für Turbulenzen. Ein Autofahrer im
norwegischen Vatedalen kommt mit dem Schrecken davon, als sein Kleinwagen von den Schneemassen verschüttet wird.
Hunderte Häuser im US-Bundesstaat Mississippi stehen bereits unter Wasser, Tausende Gebäude sind von der Überschwemmung gefährdet. Bilder aus dem Netz zeigen das
Ausmaß der Flut.
Meteorologen rechnen aufgrund starker Regenfälle durch Sturm "Dennis" mit Überschwemmungen.
Sturm "Dennis" sorgt im Süden von Großbritannien für Chaos: Im Bahnverkehr und auf den Straßen kommt es zu Störun-gen, etliche Flüge werden abgesagt. Nun gibt es
offenbar auch die ersten Todesopfer zu beklagen.
Extreme Kältewelle in den USA Mittlerer Westen bibbert im Ausnahmewinter 13.02.2020
Seit Wochen beherrscht eisiges Winterwetter den Mittleren Westen der USA. Extreme Kälte und eine dicke Schnee-schicht machen den Aufenthalt
im Freien quasi unmöglich. Straßen müssen geschlossen werden, vielerorts fällt der Schulunterricht aus.
Es ist die buchstäbliche Ruhe vor dem Sturm: Noch lassen sich in Island nachts die Polarlichter bestaunen, doch damit dürfte bald Schluss sein. Denn der
Inselstaat bereitet sich auf einen Jahrhundertsturm vor. Die Ausläufer werden auch in Deutschland zu spüren sein.
Eine schwere Sturmflut hat am Mittwoch Hamburg heimge-sucht. Darüber hinaus warnte der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor Sturmböen in der Hansestadt sowie in
weiten Teilen Deutschlands.