Auswahl der Visionen
Stand: 22. Mai 2023
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Nr.
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Überschrift | Datum | |
37 | Dämonen manifestieren sich | 03.04.2022 | |
36 | ❤ Extreme Kälte | 05.10.2015 | |
35 | ❤ Christenverfolgung: Satan blutet nicht! | 14.05.2015 | |
34 | Bürgerkrieg in Stuttgart | 14.02.2015 | |
33 | ❤ Hohe Wasserfront | 17.04.2015 | |
32 | Überflutet | 17.12.2003 | |
31 | Eine Mahnung: Auf dem Amazonas | 29.06.2019 |
Beitrag 37
Vision:
Dämonen manifestieren sich!
vom 03.04.2022
Ich sah drei hünenhafte Männer von stämmiger Gestalt. Als ich in ihr Gesicht blickte, bemerkte ich, dass ihre Gesichts-Haut irgend-wie merkwürdig aussah — sogar komische Falten warf.
Dann reichte mir jemand eine Motor-Sense.
Ich startete den Motor und ließ die Sense auf Hochtouren laufen!
Nun erhob ich — ohne ängstlich zu sein — das rasende Scher-blatt und fuhr damit augenblicklich den Männern — einem nach dem anderen — über ihre Gesichter.
Der Motor heulte auf und die Haut der vermeintlichen Menschen riss auf und ab bzw. hing nur noch in Fetzen von deren Gesich-tern herunter!
Auch hier schälte ich den Männern das Metallgesicht mit meiner Motorsense herunter.
Es stank scheußlich, Funken sprühten und ein kreischendes Ge-räusch — wenn Metall auf Metall trifft — erfüllte die Luft schauder-lich!
Nun erst — nach der Zerstörung der "Metall Gesichter" — kam ein natürliches, menschliches Gesicht bei den Männern zum Vor-schein, welches darunter verborgen war ...
Bedeutung:
Zum Thema
... ein Gebet von Andrea, geringstes Rädchen:
O Jesus,
lass uns nicht in die Hände von Menschen fallen,
die keine Menschen mehr sind.
Amen.
(erhalten im Juli 2015)
Zu weiteren Gebeten von Andrea:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes — des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes — mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
Beitrag 36
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision:
Extreme Kälte
vom 05.10.2015
Ich befand mich an einem schönen sonnigen Tag zusammen mit noch einer Person an einem offenen Fenster.
Wir schauten hinaus. Zu sehen war eine schier endlos erschei-nende Land-Fläche — ein weites flaches Feld erstreckte sich also vor unseren Augen und nichts, aber auch gar nichts, versperrte uns die Aussicht.
Auf einmal aber sah ich, wie sich von links her — von ganz weit hinten, wo sich der Horizont befand — langsam aber stetig, nach und nach, das Land weiß färbte. Wir waren sehr erstaunt über dieses Geschehen, welches so gar nicht in diese herrliche son-nendurchflutete warme Atmosphäre gepasst hatte.
Dann allerdings hatte ich plötzlich das Wissen, dass es sich hier-bei um eine stark frostige Eiseskälte handelte, die — so schien es mir — immer schneller werdend auf uns zukam. Ich wollte des-halb meine Fensterseite schließen und auch, dass der andere Fensterflügel geschlossen wird.
Doch die andere Person sträubte sich dagegen, da diese unbe-dingt noch bei geöffnetem Fenster eine Aufnahme von diesem seltsamen Ereignis machen wollte.
Irgendwie bekam ich aber dennoch meine Fensterhälfte zu, gera-de noch rechtzeitig, denn augenblicklich — als ich es gerade ge-schlossen hatte (fast zeitgleich) — bildeten sich nur Sekunden-bruchteile später auf der Scheibe wunderschöne Eiskristalle.
Fortan konnte ich auch nicht mehr durch die Scheibe blicken. Daraufhin erwachte ich um 5:13 Uhr.
Anmerkung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 35
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision:
Christenverfolgung:
Satan blutet nicht!
vom 14.05.2015
Ich träumte von der Christenverfolgung!
Viele Menschen standen auf einem öffentlichen Platz.
Darum war ich mit meinen Gedanken bei meinem Rosenkranz, den ich immer um meinen Hals trage.
Ich beschloss ihn nicht zu verstecken!
Da der Böse aber wusste, dass wohl viele Leute ihre Kreuze ver-steckt halten würden, wandte er eine List an, um möglichst viele Christen niederstrecken bzw. hinrichten lassen zu können.
Er befahl all diejenigen töten zu lassen, welche „Nichtraucher“ seien. Daraufhin wurden von denen, die auf dem Platz sich be-fanden, wahllos einfach sieben Personen ausgewählt.
Denn da ich den Bösen vor aller Augen gerne enttarnen wollte, meldete ich mich freiwillig, um somit aber auch einem anderen das Leben zu retten. Ich hatte vor, diesem Bösen einige Fallen zu stellen, doch er tappte nicht hinein. Doch dann verletzte ich ihn irgendwie im Gesicht, sodass er eigentlich hätte bluten müssen, da hörte ich in meinem Traum eine Stimme, die da sagte:
„Satan blutet nicht, da er kein Mensch ist!“
Um 5:42 Uhr wurde ich dann wach.
Die Offenbarung des Johannes 12, 17
Der zweite Brief an die Korinther 4, 8-12
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Beitrag 34
Vision
Bürgerkrieg in Stuttgart
vom 14.02.2015
Ich befand mich mitten im Zentrum von Stuttgart. Dort sah ich mehrere südländische Männer mit Waffen in der Hand und auch deutsche Bürger, wie sie mit scharf geladenen Gewehren unter-wegs waren. Diese bewaffneten Leute schossen, wie Hecken-schützen, wild durcheinander, kreuz und quer aufeinander und auf alles, was sich bewegte!
Dies konnte ich von meinem Versteck aus — ich befand mich hin-ter dichten Sträuchern — alles genau beobachten!
Es tobte ein richtiger Bürgerkrieg!
Anmerkung:
In Bezug auf die Schwulen-Homo-Parade, die in Stuttgart statt-fand:
Es ist als gläubiger Christ kaum zu fassen und nicht zu ertragen, wie sehr der Sittenverfall der Menschheit zugenommen hat!
Selbst die Zuschauer — die durch ihre Anwesenheit bei solch ei-nem gottlosen Treiben, somit dem Tier (Satan) huldigen — lassen sich nicht anders einordnen: sie sind allesamt verirrte, von Gott abgefallene Menschen!
Wer die Gebote Gottes mit Füßen tritt, unseren Gott — das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende — so sehr beleidigt, muss dann auch mit Konsequenzen rechnen, wie beispielsweise die Zulassung Gottes von bürgerkriegsähnlichen Zuständen, wie wir sie jetzt gerade in Stuttgart erleben — einhergehend mit Hass, Verwüstung, Plünderungen und viel Leid, wenn erst einmal sogar Tote und Verletzte zu beklagen sind!
Aufruf des Visionärs — mit Bibelzitat:
In der Heiligen Schrift (Bibel) lesen wir:
Römer 1, 24-28
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes — des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes — mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
Beitrag 33
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision:
Hohe Wasserfront
vom 17.04.2015
Plötzlich kam ein Hund durch die offene Glastür in das Geschäft gelaufen und bellte aufgeregt herum, sodass wir ein wenig Angst vor dem Tier bekamen.
Doch dann wurde ich aufmerksam, zog mir rasch meine weißen Sandalen an (deshalb denke ich auch, dass ich mich in einem Schuhladen befand) und lief — mit denen die mir folgten — nach draußen. So-dann sahen wir, wie sich auf der linken Seite eine immens ho-he Wasserfront auf uns zubewegte.
Wir rannten augenblicklich los. Schon nach wenigen Sekunden mussten wir mit einiger Anstrengung schwimmen. Unser Ziel war eine Anhöhe, die wir unbedingt erreichen mussten, um zu überle-ben. Umgestürzte Bäume und abgerissenes Geäst ragten aus dem Wasser.
Als ich mich mal umsah, bemerkte ich, dass das Wasser, in dem wir schwammen, zu einem endlosen Meer geworden war. Wir be-mühten uns, auf die vor uns liegende Anhöhe zu gelangen, deren Boden so trocken, sandig, steinig, staubig, steil — mit Gestrüpp, dem wir hätten ausweichen müssen — wie Wüstenboden vor uns lag.
Anmerkung:
Wir leben in der Endzeit, bewegen uns von einem Extrem auf das näch-ste zu. Ignorante Menschen glauben an den sogenannten "Klimawan-del", doch ich glaube an das Eingreifen Gottes!
Gott schaut nun nicht länger zu — Er weiß, dass Er uns nicht mit Seiner Liebe und Barmherzigkeit erreichen kann, so muss Er uns auf andere Weise aufwecken, damit wir zu Ihm zurückkehren mögen.
Wenn es dem Menschen zu gut geht, ist ihm Gott egal, doch sobald es dem Menschen schlecht geht, beginnt er nachzudenken und manch ei-ner findet dann auch wieder den Weg in die Kirche zu Jesus ...
Die Sünde der Menschen entzweit bzw. entfernt uns von Gott.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Beitrag 32
Vision:
Überflutet
vom 17.12.2003
(die Norddeutsche Tiefebene)
Ab Hannover sah ich eine ruhige Wasserfläche, so weit das Auge reichte! Ich sah nur ein einziges Meer von Wasser, welches bis zum Horizont gegen Norden reichte.
Schiffe oder Flugzeuge waren nirgends zu sehen, aber auch kei-ne Vögel. Häuser bzw. Ortschaften gab es ebenfalls keine mehr zu sehen, da das Wasser alles bedeckte und vor meinen Augen verborgen hielt!
Es herrschte eine unheimliche Stille und Frieden!
Anmerkung:
Den Zeitpunkt und die Ursache des Meeresanstieges kenne ich leider nicht, dazu ist mir keine Erkenntnis gegeben worden! Doch jeder, der dies hier liest, möge sich bitte Gedanken darüber machen, was wohl sein wird, wenn es zu solch einem Szenario kommt!
Ich kann nur darum bitten, kehrt um, JETZT (!) und glaubt an unseren Heiland und Erlöser Jesus Christus. Übergebt Ihm euren freien Willen, schenkt Ihm euer „Ja“ und glaubt an das Evangelium und hofft und ver-traut auf die Barmherzigkeit Gottes.
Wandeln auch wir uns und beten, beten, beten! Vorwärts, kleine Herde, ein jeder von uns ist jetzt gefordert!
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes — des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes — mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
Beitrag 31
Vision
Eine Mahnung: Auf dem Amazonas
vom 29.06.2019
So befand ich mich in Brasilien auf einem großen, verrosteten Schiff, ganz aus Stahl, welches auf dem Amazonas unterwegs war. Ich stand an der Reling und schaute auf den reißenden Fluss hinab. Plötzlich stellte sich das Schiff quer zum Fluss und staute das Wasser am Zulauf.
Dadurch kam es dazu, dass auf der anderen Seite des Schiffes der Wasserspiegel stetig langsam absank, bis man sogar auf den Grund des Flusses sehen konnte.
Nun bemerkte ich auch die vielen hungrigen Piranhas, die nur darauf warteten leichte Beute machen zu können.
Bedeutung:
Matthäus 24, 33-39
Die Vollendung als Moment der Entscheidung
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes — des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes — mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
Copyright © 2019 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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