Kirche und Klerus

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Stand: 13. Januar 2023

 

 

 

 

 

 

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Nr.

 

Überschrift Datum
   

 

2023

150 (Verstorbener) Kardinal Pell: Held der Kirche u. Opfer des Missbrauchshoax 11.01.
149 Priester steht in Kritik nach Beharren auf kirch-licher Morallehre während Christmette 04.01.
   

 

2022

148 Kardinal Sarah: Es gibt ein "tiefes Unbehagen" über die Liturgie 25.12.
147 Keine Nostalgie für das Zweite Vatikanum: Junge Geistliche lehnen Franziskus ab 19.12.
146 Kardinal Müller: Oligarchen wollen unmündiges Volk, ohne Eigentum, mit Brei-Religion 07.12.
145 Bischof A. Schneider: Der Papst ist der erste Verantwortliche für die kirchl. Misere 05.12.
144 Kardinal Sarah: "Wir sind alle im Krieg" 28.11.
143 Erzbischof: Noch nie wurde die Kommunion so salopp behandelt wie in der Novus-Ordo-Kirche 21.11.
142 Franziskus will "Spannungen" unter deutschen Bischöfen 19.11.
141 Kardinal Müller: Häretischer Papst verliert automatisch sein Amt ... 16.11.
140 Größte Diözese der Welt: Niemand da für Feier des Stadtpatrons 15.11.
139 Erzbischof: Franziskus erfindet "weltliche Religion", verachtet Katholiken 15.11.
138 Bischof: Franziskus' Synode ist "Megaphon für kirchenfremde Ansichten" 09.11.
137 Bischof: Franziskus-Synode ist Marketing- Kampagne für Häresien 08.11.
136 Kardinal Müller: Homosexualismus-Bischöfen darf nicht gehorcht werden 23.10.
135 Weihbischof A. Schneider: Das Ergebnis von Franziskus' Amtszeit: "Die Kirche liegt in Trümmern" 23.10.
134 Kardinal Müller korrigierte Franziskus' Allmachtsphantasie 19.10.
133 Weihbischof A. Schneider: Die Liturgie steht über den Machtbefugnissen eines Papstes 19.10.
132 Sambia: Bischöfe fordern Homosexuelle zum Benehmen auf 17.10.
131 Pater Pio: Die jungen Brüder wollen nichts mehr von der Tonsur wissen? Jagt sie davon! 16.10.
130 Weihbischof A. Schneider: "Wenn wir Franziskus formell nicht gehorchen, gehorchen wir der Kirche aller Zeiten" 14.10.
129 Kardinal Pell: Evangelisierung ist wichtiger als Dialog 13.10.
128 Heiliger nannte Zweites Vatikanum "Zeit der Finsternis" 09.10.
127 Kardinal Müller: "Wie ist es möglich, dass Kardinal G. intelligenter ist als Christus?" 08.10.
126 Kardinal Müller: Die Menschheit steuert auf einen kollektiven Selbstmord zu 05.10.
125 Alle von Franziskus ernannten US-Kardinäle sind Günstlinge eines "Perversen/Lügners" 30.09.
124 Hochwertige sakrale Kunst wird in Frankreich versteigert 30.09.
123 Kardinal fordert Franziskus auf, belgische Homosexualisten zu stoppen 28.09.
122 "Homosex-Segen" - Kardinal bezichtigt Bischöfe des Irrtums 28.09.
121 Homosex-Infiltration: Erzbischof prangert "Laster der Sodomie" an 27.09.
120 Kardinal Müller: Du sollst häretischen deutschen Bischöfen nicht gehorchen 27.09.
119 Niederlande: Diözese schließt 60% ihrer Kirchen innerhalb von 5 Jahren 27.09.
118 Kardinal: Deutsche Synode ist Massenabfall 21.09.
117 Kirchenaustritte in NRW: Mehr als 50.000 Menschen allein im 2. Quartal ausgetreten 09.09.
116 Kardinal Müller: Franziskus fällt in ein theokratisches Konzept des Papsttums zurück 04.09.
115 Kardinäle seit dem Zweiten Vatikanum: Quantität vor Qualität 27.08.
114 US-Bischof korrigiert unfehlbaren Franziskus 13.08.
113 Kardinal Müller: Akzeptanz der Homosexualität ist Abschied vom Christentum 28.07.
112 Kardinal Kasper: Deutsche Synode = Genick-bruch der Kirche 23.06.
111 Deutschland: Kardinal Sarah kritisiert deutsche Christen 12.06.
110 Vatikan: Man hat nicht auf Gott gehört - man wird auf den Konkursverwalter hören 12.06.
109 Neo-Kardinäle erinnern Viganò an Caligulas Pferd 04.06.
108 Augsburger Bischof Meier "noch" nicht ganz sicher im Römischen Ritus 30.05.
107 Weitere hartgesottene Modernisten bekommen den Kardinalshut 29.05.
106 Kardinal Burke: Deutsche Bischöfe gründen neue Religionsgemeinschaft 18.05.
105 Toter Buchstabe: Nicht einmal Franziskus-Anhänger befolgen Traditionis Custodes 18.05.
104 Weihbischof A. Schneider: Franziskus sieht die Wölfe - und tut nichts 17.05.
103 Kardinal Müller zelebriert "verbotene" Weihen im Römischen Ritus 10.05.
102 Erzbischof zu Deutschen: Das ist nicht Verstehen der Zeichen der Zeit, sondern Verrat am Evangelium 04.05.
101 Südkorea: Der katholische Boom ist vorbei 02.05.

 

 

Beitrag 150

 

Pell: Held der Kirche und Opfer des Missbrauchshoax

 

11.01.2023

  • Kardinal George Pell (+10. Januar 2023) wurde 1941 in Ballarat, Australien, als Sohn eines nicht praktizierenden anglikanischen Vaters, eines Goldminen-Direktors, und einer katholischen Mutter geboren.
  • In der Schule war Pell ein Fußballstar. Er promovierte in Oxford in Kirchengeschichte und wurde 1966 im Alten Ritus zum Priester ge-weiht.
  • Er wurde Weihbischof von Melbourne (1996), Erzbischof von Mel-bourne (1996), Erzbischof von Sydney (2001) und Kardinal (2003). Pell war für viele gute Bischofsernennungen in ganz Australien ver-antwortlich.
  • Benedikt XVI. ernannte ihn zum Präfekten des neu geschaffenen vatikanischen Sekretariats für die Ökonomie (2014). Weil er anfing, den vatikanischen Augeas-Stall aufzuräumen, verlor er die Unter-stützung von Franziskus.
  • 2017 kehrte er nach Australien zurück, um sich Vorwürfen des "sex-uellen Missbrauchs" zu stellen. Es war von Anfang an klar, dass die Anschuldigungen erdichtet waren. Trotzdem wurde er für "schuldig" befunden und kam im Dezember 2018 ins Gefängnis. Die Skandal-verurteilung wurde erst im April 2020 aufgehoben.
  • Pell kehrte nach Rom zurück. Er verteidigte den Römischen Ritus und hätte das Pontifikalamt der Paris-Chartres-Wallfahrt 2023 zele-brieren sollen. ...

 

https://gloria.tv/post/rxwUVnHV1Bgn3ReYhRyBWzker

 

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Beitrag 149

 

Priester steht in Kritik nach Beharren auf kirchlicher Morallehre während Christmette

 

04.01.2023

  • Ein im Bistum Görlitz tätiger Priester steht in der Kritik, nachdem er in der Christmette die biblisch begründete kirchliche Lehre verkün-det hatte, dass die Familie aus „Mann, Frau und Kind“ bestehe und dass es sich bei Dingen wie der Gender-Ideologie um „seltsame moderne Strömungen“ handle.

https://de.catholicnewsagency.com/story/priester-steht-in-kritik-nach-beharren-auf-kirchlicher-morallehre-waehrend-christmette-12332

 

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Beitrag 148

 

Kardinal Sarah: Es gibt ein "tiefes Unbehagen" über die Liturgie

 

25.12.2022

 

Kardinal Robert Sarah hat ValeursActuelles.com ein Interview gegeben (22. Dezember). Höhepunkte.

  • "Die Vorstellung, dass wir alle in den Himmel kommen, entspricht nicht dem Evangelium"
  • "Die Sünde muss angeprangert" und "die Schuldigen müssen be-straft werden".
  • Der Islam breitet sich aus, weil wir [Katholiken] weder missionieren noch für unseren Glauben brennen. Der Vormarsch des Islam offen-bart die Lauheit der Christen. Wir wagen es nicht, zu evangelisieren.
  • "Die Liturgie gehorcht kodifizierten Mustern, die von tausend Gene-rationen überliefert wurden", aber "die katholische Liturgie ist heute krank."
  • "Warum sind so viele junge Menschen von der alten Liturgie faszi-niert? Lassen Sie uns ehrlich sein. Es wäre zu einfach, gefühlvoll zu erklären, dass sie alle ein psychologisches Bedürfnis nach Iden-tität haben. Sollten wir nicht lieber zugeben, dass viele [Novus Ordo] Gottesdienste sie enttäuschen?"
  • "Manchmal glaubt man, dass die Liturgie durch den Einsatz weltli-cher Musik, künstlich gelockerte Haltungen, die Aufhebung sakraler Trennungen und die architektonische Nivellierung der Kirchen zu-gänglicher gemacht werden müsse. Dies ist eine tragische Illusion. All diese Vorgehensweisen bringen uns eher weiter weg von Gott als näher zu ihm."
  • Über "Traditionis custodes möchte ich mich klar äußern. Es gibt ein tiefes Unbehagen und echtes Leiden in der Kirche in Bezug auf die Liturgie."
  • "Sehr oft sind die Liturgien der Pfarreien dem Zweiten Vatikanum nicht treu. Steht dort zum Beispiel der gregorianische Choral an er-ster Stelle, wie das im Konzil gefordert wurde?"
  • "Die aktuelle liturgische Praxis muss sich weiterentwickeln. Sie muss die besten Elemente der alten Liturgie im Lichte des Konzils integrieren: die Zelebration, die sich zu Gott hin oder zum Kreuz hin orientiert, die breite Verwendung der lateinischen Sprache, die Ver-wendung der alten Offertoriumsgebete oder der Gebete, die an den Stufen des Altars gesprochen werden."
  • "Ein Kult, der nicht zur Kultur wird, ist eine Illusion."
  • "Was in Deutschland [= deutsche Synode] geschieht, ist erschreck-end. Es ist die Versuchung, das Evangelium aufzugeben, eine Ver-suchung zum Glaubensabfall. Die Kirche dort ist zu reich, zu ab-hängig vom Staat, zu sehr an die Welt gebunden."
  • [Die deutsche Kirche] glaubt, dass sie erfolgreich sein wird, wenn sie die Protestanten kopiert, die homosexuelle Partnerschaften segnen und Frauen als Pastoren einsetzen. Aber diese deutschen protestantischen Gemeinschaften haben kaum Berufungen oder Gläubige! Wem rennen wir also hinterher?

 

https://gloria.tv/post/maGEqSjdAZL24XDMu3TV8iAaK

 

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Beitrag 147

 

Keine Nostalgie für das Zweite Vatikanum:

Junge Geistliche lehnen Franziskus ab

 

19.12.2022

  • Das Austin Institute hat ermittelt, dass jüngere kath. Priester sowie Priester, die erst in den letzten Jahren in den USA geweiht wurden, tendenziell deutlich katholischer sind als ältere Geistliche (Wsj.com, 18. Dezember).

Priester, die 2010 oder später geweiht wurden, sind die treuesten von allen - und die am wenigsten glücklichen über Franziskus, der immer noch der Dekadenz der 1960er Jahre nachtrauert. Etwa die Hälfte der jungen Priester äußern Missfallen über Franziskus.

 

 

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Beitrag 146

 

Müller: Oligarchen wollen unmündiges Volk, ohne Eigentum, mit Brei-Religion

 

07.12.2022

  • Der deutsche Synodale Weg will eine Agenda durchsetzen, die dem christlichen Glauben und Menschenbild diametral widerspricht, sagt Kardinal Gerhard Müller im Interview mit Martin Lohmann.

Müller stellt fest, dass sich "alles" nur um die Homosex-Ideologie dreht. Statt das Kreuz Christi hochzuhalten, würden in Deutschland Homosex-Standarten auf den Kirchen aufgezogen.

Das sei wie damals, als in Deutschland oder Russland Flaggen anti-kirchlicher Gruppierungen und Ideologien auf Kirchen zu sehen waren. Aber: Was falsch und zerstörerisches ist, kann auch durch die Verpack-ung nicht beschönigt werden, stellt Müller klar. 

Er warnt vor einem Christentum mit einem freimaurerischen Menschen-bild, wo alle denselben "Gott" haben, der sich nicht offenbart.

Ein solcher Weltenbauer über dem Sternenzelt komme niemandem in die Quere, störe keine menschlichen Geschäfte und verlange keine ra-dikale Änderung menschlicher Lebensweise: „Die Herren in Frack und Schürzen bestimmen dann, was die Allgemeinheit sich unter Gott vor-zustellen hat.“

Dem unmündigen Volk werde ein allgemeiner ethischer Brei zur Volks-speisung gereicht, ein paar Mythen und schönen Geschichten und ein bisschen Weihnachtsromantik und Ostereiersuchen.

In diesem Weltbild lachten die Oligarchen über das einfache Volk: „Die sollen glücklich sein, ohne etwas zu besitzen. Wir regeln ihr Denken, ihre Sprache, ihre Lebensweise. Sie sind wie Roboter, die zu funktio-nieren haben: Weideglück der Kühe.“

 

  • https://gloria.tv/post/Yu2YyqfsiLpc4BP2hNLo6JG4h

 

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Beitrag 145

 

Schneider: Der Papst ist der erste Verantwortliche für die kirchliche Misere

 

05.12.2022

  • Die Freimaurerei hat die Kirche infiltriert, aber die Schuld für die ge-genwärtige Misere trägt der Klerus, angefangen vom Papst bis zu den Bischöfen. Das sagte Bischof Athanasius Schneider im Rah-men eines Interviews mit @cjm-media und Gloria.tv, das am 17. November aufgezeichnet wurde.

Schneider verweist auf das kurze Pontifikat des guten Papstes Hadrian VI. (1522-1523), der während der Reformation (Schneider: "protestan-tische Deformation") regierte.

Hadrian sandte zum Nürnberger Reichstag im Jahr 1523 eine Legaten, von dem alle erwarteten, er würde Martin Luther verurteilen. Doch der Legat benannte als den Hauptschuldigen der kirchlichen Misere den Heiligen Stuhl. „Das war das erste Mal in der Kirchengeschichte und bis jetzt das letzte Mal, dass ein Papst zugegeben hat: Wir, die Päpste, die Römische Kurie, sind die Hauptschuldigen an der Krise der Kirche. Wir haben das zugelassen wir haben uns nicht wachsam benommen, um die Kirche zu schützen“, so Schneider.

Er hofft, dass ein zukünftiger Papst eingestehen werde, dass die erste Verantwortung für das gegenwärtige Debakel bei den Päpsten u. beim Heiligen Stuhl liegt: „Wir haben mit Kompromissen unmögliche Männer auf hohe kirchliche Positionen ernannt, die den Weinberg verwüstet u. die Gläubigen den Wölfen überlassen haben.“

In viele Positionen hätten sich auch Freimaurer eingeschlichen, aber die letzte Verantwortung liege beim Papst und seine engsten Beratern.

Schneider kritisiert, dass ehrliche katholische Bischöfe, die von den Oli-garchen-Medien attackiert werden, „vom Heiligen Stuhl oft im Regen stehen gelassen werden.“

Bischöfe seien ängstlich, weil sie wüssten, dass sie keine Unterstützung aus Rom bekommen: „Das ist sehr traurig, das muss sich ändern.“

 

  • https://gloria.tv/post/TJ69NUUYUEPs3BbbxGbJZBmHY

 

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Beitrag 144

 

"Wir sind alle im Krieg" - Kardinal Sarah

 

28.11.2022

 

Kardinal Robert Sarah, 77, gab am 27. November dem Vatikan-Programm von EWTN ein Interview:

  • "Die Religionsfreiheit ist auch im Westen bedroht."
  • "Die Bedrohung der Religionsfreiheit nimmt viele Formen an."
  • Sarah kritisierte die breite Akzeptanz "drakonischer Beschränkun-gen" für den Gottesdienstbesuch während Covid.
  • Ein christliches Leben muss auf drei Säulen aufgebaut sein: crux [Kreuz], hostia [Hostie] und virgo [Jungfrau]."
  • "Die Liturgie muss schön sein, sie muss heilig sein und sie muss still sein."
  • "Wir alle leben, als ob Gott nicht existiert. Überall herrscht Verwir-rung."
  • "Die Kirche hat eine göttliche Aufgabe: die Welt zu retten."
  • "Wenn Christen vergessen, warum sie Christen sind, muss die Ge-meinschaft untergehen."
  • "Der geistliche Krieg ist derselbe wie eh und je, auch wenn viele Bischöfe und Priester aufgehört haben, die Katholiken an seine Realität zu erinnern."
  • "Wir alle befinden uns im Krieg, ob wir es erkennen oder nicht."

 

https://gloria.tv/post/trWPF6PLSWPt6jiPicfbB4jZN

 

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Beitrag 143

 

Erzbischof: Noch nie wurde die Kommunion so salopp behandelt wie in der Novus-Ordo-Kirche

 

21.11.2022

  • Die Art und Weise, wie Eucharistien vorbereitet und präsidiert wer-den, müsse sich ändern. Das sagte der Erzbischof von San Fran-cisco, Salvatore Cordileone, gegenüber CatholicNewsAgency.com (20. November). -
  • Die Gläubigen sollten zum Beispiel häufiger beichten und besser vorbereitet werden, um die Kommunion respektvoll zu empfangen.

Cordileones Einschätzung der Situation ist vernichtend: "Noch nie wur-de die Kommunion so salopp behandelt, weder in einer der apostoli-schen Kirchen, noch in einem der östlichen Riten, noch im Westen."

Auf die Frage, ob der "einzige Weg", die Kommunion richtig und res-pektvoll zu empfangen, darin bestehe, sie zu empfangen - statt sie mit der Hand in den Mund zu schieben - antwortete Cordileone: "Das frage ich mich auch."

"Es ist viel schwieriger, die Ehrfurcht vor der Eucharistie zu bewahren, wenn sie in die Hände verabreicht wird", erklärt er das, was offensicht-lich ist.

Montags finden Priester Hostien auf dem Boden, unter den Kirchenbän-ken oder zwischen den Seiten der Gesangbücher. Als Pfarrer setzte Cordileone Messdiener an der Kommunionbank ein, um sicherzustel-len, dass die Leute nicht mit der Hostie weglaufen.

Er erinnert sich daran, dass die Gläubigen früher ab Mitternacht faste-ten, bevor sie die Kommunion auf den Knien empfingen, und kommt zu dem Schluss, dass wir "irgendeine Art" von praktischen Maßnahmen ergreifen müssen, die die Menschen daran erinnern, wen sie empfan-gen, wenn sie die Kommunion erhalten.

 

  • https://gloria.tv/post/hUspFQ6gRNTv1grj1tieV7Yvv

 

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Beitrag 142

 

Franziskus will "Spannungen" unter deutschen Bischöfen

 

19.11.2022

  • Die deutschen Bischöfe haben ihren einwöchigen Ad-Limina-Be-such am 19. November beendet und - ungewöhnliches Vorgehen - ein gemeinsames Kommuniqué mit dem Heiligen Stuhl veröffent-licht.

Die Kurienkardinäle Ladaria (Glaube), Ouellet (Bischöfe) und Parolin (Staatssekretariat) "äußerten Bedenken und Vorbehalte gegenüber der Methode, dem Inhalt und den Vorschlägen" der deutschen Synode.

Sie erinnerten an die "Einheit" der Kirche und ihren "Evangelisierungs-auftrag", der seit dem Zweiten Vatikanum nur noch auf dem Papier existiert. Ihr Vorschlag eines Moratoriums für die deutsche Synode wur-de von den Deutschen abgelehnt.

Franziskus war bei einem zweistündigen Treffen zwischen den Bischö-fen und der Kurie anwesend, ohne einzugreifen. Normalerweise hält er bei solchen Treffen eine öffentliche Ansprache. Er sollte an einem wei-teren Treffen zwischen den Bischöfen teilnehmen, erschien aber nicht.

Der Passauer Bischof Stefan Oster, ein "Konservativer", schrieb auf Facebook.com, der Vatikan habe keine Zugeständnisse gemacht. Er sah eindeutig widersprüchliche Positionen in Bezug auf Homosexualität und die [ungültige] Frauenordination.

Der vorsitzende deutsche Bischof Bätzing sagte auf einer Pressekon-ferenz, dass ein Schisma niemals eine Option sei [weil die Kirche in Deutschland eine Kirchensteuerinstitution ist, die von gut bezahlten Mietlingen am Leben gehalten wird]: "Wir sind katholisch und bleiben es ABER wir wollen anders katholisch sein", demaskierte er sich.

Bätzing sagte, Franziskus habe die deutschen Bischöfe "ermutigt". Als sie untereinander unterschiedliche Positionen darlegten, habe er "uns klar gemacht, dass Spannungen notwendig sind."

Franziskus weiß, dass ein geeinter Gegner gefährlich ist.

 

  • https://gloria.tv/post/7tnyYrvvSYckBsZSUMubbVpG4

 

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Beitrag 141

 

Müller: Häretischer Papst verliert automatisch sein Amt - wirklich?

 

16.11.2022

  • In Deutschland geht es gerade darum, katholische Institutionen, die Kirchensteuer und den kirchlichen Gebäudebestand für eine Orga-nisation in Besitz zu nehmen, die den katholischen Glauben aufge-geben und den Boden der Offenbarung verlassen hat,“ sagte Kar-dinal Gerhard Ludwig Müller (74) vor Kath.net (15. November).

Das Taufbekenntnis werde durch den "Götzen der heidnischen Homo-sex-Ideologie ersetzt“ und die Siegesfahne des Auferstanden durch ein Regenbogen-Abzeichen. Müller bemerkt, dass sich die Synodal-The-men ausschließlich und unaufhörlich um Sex als egomane Lustquelle drehen. Die "Sexologie" habe als Leitwissenschaft die Theologie abge-löst. ... Weder ein Konzil noch ein Papst dürfe die Dogmen ändern und beispielsweise eine Frauenordination oder Homosex-"Segnungen" ein-führen. Ein Papst als Privatperson könne zum Häretiker werden, was zum automatischen Verlust seines Amtes führe, "wenn der Widerspruch zur Offenbarung und zur dogmatischen Lehre der Kirche evident ist.“

 

  • https://gloria.tv/post/hiWW89VuriQH44h2NEXVFfmZ

 

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Beitrag 140

 

Größte Diözese der Welt: Niemand da für Feier des Stadtpatrons

 

15.11.2022

  • Erzbischof Mario Delpini feierte am 4. November im Dom das Fest des Mailänder Stadtpatrons, des Heiligen Karl Borromäus (+1584).

Borromäus hat die Kathedrale geweiht. Seine Reliquien befinden sich in der Krypta. MessaInLatino.it stellt fest, dass die liturgischen Hochämter an diesem Tag immer überfüllt waren, selbst unter den [sehr schlechten] Vorgängerbischöfen Martini und Tettamanzi. ...

 

 

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Beitrag 139

 

Erzbischof:

Franziskus erfindet "weltliche Religion", verachtet Katholiken

 

15.11.2022

  • Viele Menschen auf der ganzen Welt sind mit der ideologischen Po-sition von Franziskus nicht einverstanden, insbesondere mit seinem ökologischen Globalismus. Das schreibt der emeritierte Erzbischof von La Plata, Héctor Aguer (RorateCaeli.Blogspost.com, 12. November).

Er bezeichnet Franziskus' Enzykliken Laudato si und Fratelli tutti als "neuartige Texte, die der globalistischen Bewegung angepasst sind". Die kirchliche Sichtweise von Franziskus unterstütze "eine neue säkulare Religion". Kirchen würden als Tagungsräume für ökologische Veranstaltungen gewählt, um sie zu "desakralisie-ren".

Arguer stellt eine Distanz zwischen den Theorien von Franziskus und dem Befehl Christi an die Apostel fest. Das Hauptproblem sei der schmerzhafte Riss, der sich in der Kirche "durch die offizielle Abkehr von der großen und einmütigen Tradition aufgetan hat."

Jene, die der Ideologie von Franziskus nicht folgen und eine ein-heitliche Kontinuität mit der richtigen Lehre bevorzugen, würden "verachtet" und als "Rückwärtsgewandte" bezeichnet - aber sie sind "nicht wenige". So stehe die Treue zum Glauben im Gegen-satz zu Franziskus' Ideologie, die eine "nebulöse Gnosis" propa-giere, die "einen Marsch nach vorne" predige.

 

  • https://gloria.tv/post/gu8cdmfTzBuC2XNCND1hZ1Ef7

 

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Beitrag 138

 

Franziskus' Synode ist "Megaphon für kirchenfremde Ansichten" - Bischof

 

09.11.2022

  • Das Mantra der Synode von Franziskus ist es, "allen zuzuhö-ren" [außer Katholiken], schrieb Weihbischof Rob Mutsaerts aus 's-Hertogenbosch auf VitaminExp.blogspot.com (4. November).

Er nennt die Synode, die auch jene einbezieht, die mit der Kirche nicht einverstanden sind, ein "Megaphon für kirchenfremde An-sichten". Die Synode "erstellt eine Liste von Beschwerdepunkten, die diskutiert werden sollen". Diese Leute jammern, dass die Kirche ihre Ansichten "nicht akzeptiert", was laut Mutsaerts "nicht ganz stimmt", denn "die flämischen und deutschen Bischöfe kom-men ihnen sehr entgegen." Für Mutsaerts ist das "viel tragischer".

Die in einem Synodentext enthaltene Klage, dass die Kirche "der Polygamie keine Beachtung" schenke, ist für Mutsaerts kurios, wobei er feststellt, dass die gleiche Synode "keine Empathie" für Katholiken zeigt. Bei der Synode gehe es darum, "kirchliche Po-sitionen" zu ändern. Der Anhörungsprozess zeige einen "ver-dunsteten Glauben", der sich weigere, die Lehre der Kirche zu akzeptieren.

Gott sei in der "abscheulichen Synode", so Mutsaerts, "nicht an-wesend" und der Heilige Geist habe damit "absolut nichts zu tun." Das zeige sich auch daran, dass es unter den Hauptakteuren der Synode "etwas zu viele" Verteidiger von Homosexualismus, Ab-treibung und Verweltlichung gibt.

 

  • https://gloria.tv/post/LceAE1WDJ4M431WgfxxocACQ7

 

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Beitrag 137

 

Bischof:

Franziskus-Synode ist Marketing Kampagne für Häresien

 

08.11.2022

  • Die Kirche war nicht 2000 Jahre lang auf dem Holzweg, um in unseren Tagen durch einen synodalen Prozess eines Besse-ren belehrt zu werden. Das schreibt der emeritierte Schweizer Weihbischof Marian Eleganti in einer Stellungnahme vom 1. November.

Es gehe bei der Synode von Franziskus um die gleichen, seit den 70er-Jahren zum x-ten Mal aufgewärmten Ladenhüter: "Demo-kratie", Frauenpriestertum, Abschaffung der Sexualmoral bei au-ßerehelichem Geschlechtsverkehr, Ehebruch und Homosexuali-tät, weg von "Priester-Zentriertheit" in der Liturgie usw.

Die Synode sei „eine Art Marketing Kampagne“ für Häresien, die mit Leerformeln etikettiert werden wie Listening, Inclusivity, Wel-coming, Diversity, Equality. Der synodale "Gott" werde als " inklu-sive Liebe" verkauft, die alles absegnet. Dagegen habe Christus Exklusivität gepredigt, wenn Leute aus dem Hochzeitssaal ausge-schlossen und hinausgeworfen werden, dorthin, wo Heulen und Zähneknirschen sind.

Eleganti erläutert, dass der "Synoden-Gott" nicht mehr die Wahr-heit und Gerechtigkeit ist, die beide exklusiv sind und Irrtum und Sünde und jene, die davon ablassen, ausschließen.

Somit ist der Fels Petri für Eleganti eine Wanderdüne geworden, die mitgeht (synodos), statt Klarheit zu schaffen. Die [angebliche] Klarheit der Vorgänger-Päpste und bisherigen Konzilien inklusive den Texten des Zweiten Vatikanums würden nicht mehr akzep-tiert.

Die Kirche sei keine Traumwandlerin, sondern eine Lehrerin, die sich nicht selber widerspreche, zum Beispiel in der Beurteilung der Homosexualität, die Eleganti als "großes Übel im Klerus der letzten 50 Jahre" bezeichnet. Dieses Problem werde nicht ange-gangen, sondern vertuscht, auch "ganz oben" im Vatikan.

Eleganti stellt klar, dass die Welt und ihre Sittenlosigkeit "keine Offenbarungsquelle“ sind.

 

  • https://gloria.tv/post/K9y6w3bppnmr1R8bm7A2HvEe6

 

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Beitrag 136

 

Müller: Homosexualismus-Bischöfen darf nicht gehorcht werden

 

23.10.2022

  • Menschen mit vorübergehenden oder längerfristigen Orientie-rungsschwierigkeiten in ihrer Sexualität benötigen Wahrheit, nicht antichristliche Propaganda, sagte Kardinal Gerhard Mül-ler (Kath.net, 22. Oktober).

Er warnt vor einem Menschen [= Papst, Bischof], der „die äuße-ren Institutionen der Kirche nützt, um in ihr einen Götzen aufzu-richten, das Kreuz als Zeichen des Heils durch die Regenbogen-fahne der heidnischen Homoreligion ersetzt.“

Die Homosex-Agenda stehe im diametralen Gegensatz zur christ-lichen Anthropologie: „Man kann es drehen wie man will, es bleibt doch eine unumstößliche Wahrheit des natürlichen Sittengeset-ztes und der geoffenbarten Anthropologie des christlichen Men-schenbildes): Homosexuelle oder (außerhalb des Ehesakramentes) heterosexuelle Handlungen sind in sich schlecht (intrinsece malum) und objektiv eine schwere Sünde, weil sie dem Willen Gottes des Schöpfers und Erlösers widersprechen und damit dem Menschen zum Unheil gereichen, selbst wenn er sich subjektiv bei der Sün-de gut fühlt und kraft seines erotischen Verlangens ein Recht da-zu reklamiert oder deswegen Gott zürnt und die Kirche hasst. Die geoffenbarten Wahrheiten unterlägen nicht wie das Programm ei-ner politischen Partei, die sich nach den Erwartungen ihrer Wäh-ler richtet, einer beliebigen Revision.

  • Sakramente, Credo und Gebote stünden im Katechismus, weil sie wahr sind und nicht umgekehrt.

Christus habe keine Garantie gegeben, dass Päpste und Bischö-fe der Kirche keinen großen Schaden zufügen könnten. Müller er-innert an das Verschwinden der Katholiken in Nordafrika oder in den protestantischen Gebieten Deutschlands und Nordeuropas.

Schuld gewesen seien die in Häresien und Schismen zerstritte-nen Bischöfe, deren Nachlässigkeit und theologisch unterbelich-tete Päpste sowie die weltliche Machtpolitik der Kurie.

Kardinal Müller erklärte ferner, dass einem häretischen Bischof nicht gehorcht werden dürfe, „sonst wäre der religiöse Gehorsam ein Kadavergehorsam, der nicht nur der Vernunft, sondern auch dem Glauben widerspricht.“ Wie das für Priester in solchen Diö-zese aussehen könnte, sagte er nicht.

Und: „Wenn Rom versagt in der Zurechtweisung von Bischöfen wegen glaubenswidriger Lehren und kirchenschädigenden Ver-haltens, dann gibt es immer noch genügend andere hohe Wür-denträger, die ihre Knie nicht beugen vor dem Baal der öffentli-chen Meinung (der Medienkartelle) oder der politischen Macht (der heidnischen römischen Kaiser, der atheistische Diktatoren von gestern und heute).“

 

  • https://gloria.tv/post/ZFZ1SRbVp1ov414yBAHiLpJsG

 

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Beitrag 135

 

Das Ergebnis von Franziskus' Amtszeit:

"Die Kirche liegt in Trümmern" - Schneider

 

23.10.2022

  • Das Ziel der Synode über die Synodalität ist es, den Glauben zu untergraben und ihn an eine [angebliche] "Tagesmode" an-zupassen. Das sagte Bischof Athanasius Schneider gegenü-ber EWTN (20. Oktober).

Er prangert die diözesanen Synodalprozesse als intransparent und manipulativ an. Die gewählte Methode habe nur jene gehört, die den Glauben verändern wollen, während die Katholiken "ver-achtet oder nicht gehört" werden.

Gläubige und Priester sagten Schneider, dass ihr Beitrag zur Sy-node ignoriert worden sei und "viele" Bischöfe befürchten, dass die Synode ein Deckmantel für eine vorher festgelegte Agenda in Rom ist. Er stimmt mit Kardinal Müller überein, dass es eine "feindliche Übernahme der Kirche" durch Feinde des Glaubens gibt.

Der [vorgetäuschte] "Anhörungsprozess" ist für Schneider prinzi-piell ein Problem, denn die Kirche ist kein Parlament mit "demo-kratischen" Methoden, weil sie den von den Aposteln überliefer-ten Glauben lehren muss, nicht um Meinungen anzuhören.

“Jesus Christus hat nicht gesagt: Geht und hört auf die Heiden, die Gnostiker, die Buddhisten. Das ist eine Perversion des We-sens der katholischen Kirche.”

Schneider kritisiert, dass Franziskus Aussagen macht, die den Glauben verwirren und verwässern. Sein Traditionis Custodes zielt darauf ab, die Messe zu zerstören. Dies werde durch die Einschränkungen noch deutlicher und sei "eine große Ungerech-tigkeit", "eine Verfolgung" und "eine Diskriminierung von Katholi-ken, während Heiden und der Pachamama-Kult in Rom einge-führt werden.”

Für Schneider sind die Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils offen für "unterschiedliche Interpretationen", und Franziskus über-nimmt "die extrem liberale Interpretation" einiger zweideutiger Ausdrücke des Zweiten Vatikanischen Konzils.

Ergebnis: "Die Kirche liegt in Trümmern, ihr Leben ist ein Chaos."

 

  • https://gloria.tv/post/LCuYYZNWBVhx2ejjkZUkXCLVL

 

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Beitrag 134

 

Kardinal Müller korrigiert Franziskus' Allmachtsphantasie

 

19.10.2022

  • Wir können keine Kompromisse in den wesentlichen Dingen eingehen, wie den "absolut falschen" und "gefährlichen" Ho-mosexualitäts-"Wahnsinn", sagte Kardinal Gerhard Müller gegenüber LifeSiteNews.com (17. Oktober).

Er erklärte die Binsenweisheit, dass wir alle in einer bestimmten Situation, mit einem Körper (= Geschlecht) samt Eltern, Land, Muttersprache geboren werden, uns mit uns selbst identifizieren und "diese Einschränkung akzeptieren müssen."

Müller nennt den heimlichen Versuch der belgischen Bischöfe,  homosexuelle Liaisons zu segnen, ein "Verstecken mit Worten." Wenn man "die Propaganda wegnimmt, ist das nichts anderes als Ketzerei gegen die christliche Ehe."

Er weist darauf hin, dass "kein Bischof oder Papst" die Autorität hat, Verhaltensweisen zu segnen, die dem Willen des Schöpfers widersprechen.

Müller verwies auf den heiligen Johannes den Täufer, der ent-hauptet wurde, weil er den Ehebruch von König Herodes Antipas angeprangert hatte.

 

https://gloria.tv/post/znZVvvDUk4So6V3tKEjTRkg1E

 

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Beitrag 133

 

Schneider: Die Liturgie steht über den Machtbefugnissen eines Papstes

 

19.10.2022

  • Wir müssen einem Papst nicht gehorchen, wenn er Befehle erlässt, die den Glauben und die Liturgie untergraben, bekräf-tigte Bischof Schneider vor Mutter Miriam, der Priorin der Töchter Mariens, Mutter der Hoffnung Israels.

Schneider erklärt, dass Franziskus' "Erlaubnis" für Ehebrecher, die Kommunion abzuholen, "die Wahrheit der Unauflöslichkeit der Ehe untergräbt". Deshalb "können wir nicht gehorchen" und "wir müssen an Franziskus appellieren, dies zu ändern."

Ein weiteres Beispiel, bei dem "wir nicht gehorchen können", ist die Römische Liturgie, weil Franziskus "keine Autorität hat, sie abzuschaffen oder einzuschränken", denn die Liturgie "ist Eigen-tum der gesamten Kirche aller Zeiten und nicht eines einzelnen Papstes."

 

https://gloria.tv/post/6zH1ByAzvjk22pUrtpofcUd12

 

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Beitrag 132

 

Bischöfe fordern Homosexuelle zum Benehmen auf

 

17.10.2022

  • Homosexuelle Handlungen sind ungeordnet und sündhaft, schreiben die Bischöfe Sambias in einer Erklärung vom 29. September, die sich auch an die "irrenden Kinder der Kirche" wendet, einschließlich "jene mit homosexuellen Tendenzen".

Die Bischöfe wollen, dass Homosexuelle lernen, "das zu tun, was vor Gott und den Menschen richtig ist". Die Erklärung ist eine Re-aktion auf die Kritik von Erzbischof Alick Banda von Lusaka an der vermehrten homosexuellen Propaganda im Land, die dort illegal ist.

Daraufhin bezeichnete Sambias Informationsminister Chushi Kasanda Bandas detaillierten Bericht, der auch Orte und Zeiten enthielt, als "unfair und unbegründet" und behauptete, die Regie-rung unterstütze [angeblich] "LGBT nicht" und schließe sich "dem Kampf gegen LGBT an."

Die Erklärung der Bischöfe zitiert den Katechismus der katholi-schen Kirche, dass homosexuelle Handlungen gegen das Natur-recht verstoßen und schreibt in Großbuchstaben. "SIE KÖNNEN UNTER KEINEN UMSTÄNDEN GEBILLIGT WERDEN."

Die Bischöfe unterstützen "in keiner Weise" die Entkriminalisie-rung der praktizierten Homosexualität.

 

  • https://gloria.tv/post/jmkymSoTnzcg4jNfBZqP8kVD3

 

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Beitrag 131

 

Pater Pio: Die jungen Brüder wollen nichts mehr von der Tonsur wissen? Jagt sie davon!

 

16.10.2022

  • Eines Tages diskutierten einige Patres mit dem Generalde-finitor der Kapuziner, einem dem Generalprovinzial naheste-henden Ratsmitglied, als Pater Pio eine empörte Haltung einnahm und mit einem strengen Blick ausrief:

"Was wollt Ihr in Rom? Was mauschelt ihr herum? Wollt ihr auch die Regel des Heiligen Franziskus ändern?"

Der Definitor antwortete: 'Pater, wir möchten Änderungen vor-schlagen, weil die jungen Brüder nichts mehr von der Tonsur, dem Habit, den nackten Füßen wissen wollen."

"Jagt sie davon! Jagt sie davon! Tun sie vielleicht dem heiligen Franziskus einen Gefallen, indem sie den Habit annehmen und seiner Lebensregel folgen, oder ist es nicht vielmehr der heilige Franziskus, der ihnen dieses große Geschenk macht?"

 

  • https://gloria.tv/post/tY8RpRDsWhHv4SHy4yDV31wFX

 

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Beitrag 130

 

Schneider: "Wenn wir Franziskus formell nicht gehorchen, gehorchen wir der Kirche aller Zeiten"

 

14.10.2022

  • Bischof Athanasius Schneider sagte gegenüber Remnant-Newspaper.com (12. Oktober, Video unten), dass er seine Stimme gegen Franziskus erheben kann, weil die Kirche "keine Diktatur" ist.

"In einer Diktatur hat jeder Angst, seine Stimme zu erheben, weil der Diktator einen plötzlich bestrafen wird. Aber das sollte [sic!] nicht die Atmosphäre in der Kirche sein", sagte er. Schneider be-tonte, dass die derzeitige Krise um die katholische Lehre und das Papsttum einzigartig in der gesamten Kirchengeschichte sei. Nicht einmal die unmoralischen Renaissance-Päpste sorgten für Skandale, welche die Lehre verwirrten. Schneider sieht den "ar-men Franziskus" in einer bedauernswerten Situation, denn er muss sich eines Tages vor Gott verantworten, "weil er ein solches Chaos in der Kirche hinterlassen hat."

Man dürfe Franziskus' schädlichen Anordnungen nicht gehor-chen, wenn sie den Glauben untergraben oder den Schatz der Liturgie wegnehmen: "Selbst wenn wir formell nicht gehorchen würden, werden wir der ganzen Kirche aller Zeiten gehorchen." ...

 

 

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Beitrag 129

 

Pell: Evangelisierung ist wichtiger als Dialog

 

13.10.2022

 

Kardinal Pell veröffentlichte auf NcRegister.com am 12. Oktober Überlegungen zum Zweiten Vatikanum und zur deutschen Syno-de. Highlights

 

  • Das Schweigen des Zweiten Vatikanums zum [historischen] Kommunismus war der vereinbarte Preis für die Anwesenheit von Bischöfen aus dem Sowjetblock und russisch-orthodoxen Beobachtern. Dieses Schweigen habe die Einschätzung des Konzils über den Kampf zwischen Gut und Böse verzerrt und die Gefahr des Bösen heruntergespielt. Heute gebe es eine ähnliche Anpassung der christlichen Wahrheit an den Irrtum.
  • Das Pastoralkonzil schlug einen Dialog vor, wie er zwischen "Menschen guten Willens" besteht. Es habe aber die Fähig-keit der Kirche überschätzt, gleichberechtigt mit mächtigeren Bösewichten, die es in jeder Gesellschaft gibt, zu reden.
  • Die Erklärungen des Pastoralkonzils zu Ehe und Familie bie-ten keine ideale Vorbereitung auf die Kulturkämpfe, die heute in vielen Ländern die rechtlichen Grundlagen von Ehe und Familie demontieren. Paul VI. war 1968 mit Humanae Vitae prophetischer.
  • Mission und Kampf sind wichtiger als Dialog.
  • Der Beitrag von Trump, Orban, Fratelli d'Italia ist nicht abzu-lehnen, so klein er auch sein mag, so wie einige von uns für Konstantin (+337) und Karl den Großen (+814) dankbar blei-ben.
  • Der synodale Prozess hat in Deutschland katastrophal begon-nen u. es wird noch schlimmer werden, wenn es keine päpst-liche Korrektur in Bezug auf die christliche Sexualmoral und die Priesterinnen geben wird.
  • Es gibt in der katholischen Geschichte keinen Präzedenzfall für die aktive Teilnahme von Ex-Katholiken u. Anti-Katholiken in synodalen Gremien.
  • Trotz aller [angeblichen] Sorgfalt und Gelehrsamkeit und [wie Pell glaubt] größtenteils aus Gründen, die "außerhalb der Kontrolle der Kirche liegen", ist die nachkonziliare Geschichte kein glor-reicher Erfolg gewesen [milde gesagt].
  • Wenn man zulässt, dass schwerwiegende Häresien ungestört fortbestehen, schadet man der Einheit der einen, wahren Kir-che. Es kann keinen Pluralismus bei wichtigen Glaubens- oder Morallehren geben.
  • Die katholische Einheit ist nicht vergleichbar mit einer losen anglikanischen Föderation oder mit den vielen nationalen orthodoxen Kirchen.

 

https://gloria.tv/post/mZmGUZg12qYE3zCX2Z7fCF3Ud

 

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Beitrag 128

 

Heiliger nannte Zweites Vatikanum "Zeit der Finsternis"

 

09.10.2022

  • Vor dem Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils, im Februar 1965, teilte jemand Pater Pio mit, dass bald eine Eucharistie-feier nach einem neuen Ritus, ad experimentum, in der Volks-sprache zelebriert werden würde. Dieser Ritus, der von einer liturgischen Kommission verfasst worden war, sollte auf die "Inspirationen des modernen Menschen" antworten.

Pater Pio schrieb sofort an Paul VI., noch bevor er den liturgischen Text gesehen hatte. Er bat, von diesem liturgischen Experiment befreit zu werden und weiterhin die Messe feiern zu dürfen.

Als Kardinal Antonio Bacci (+1971) ihn besuchte, um ihm die er-betenen Genehmigungen zu überbringen, entwich Pater Pio ein Wehklagen: "Um Himmels willen, machen Sie dem Konzil ein schnelles Ende".

Im selben Jahr, inmitten der Konzilseuphorie, die einen "neuen Frühling" für die Kirche versprach, vertraute er sich einem seiner geistlichen Söhne an: "In dieser Zeit der Finsternis lasst uns be-ten. Lasst uns für die Auserwählten Buße tun."

 

  • https://gloria.tv/post/RAAJ1Jo2fLYb3SNEHXPqV7njX

 

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Beitrag 127

 

Müller: "Wie ist es möglich, dass Kardinal Grech intelligenter ist als Christus?"

 

08.10.2022

  • Der Ansatz der Vatikan-Synode, "auf die individuellen [homo-sexuellen] Erfahrungen und Begierden zu hören", sei falsch. Das sagte Kardinal Müller gegenüber EWTN.com (6. Oktober).

Die Kirche müsse auf Gottes Worte hören, nicht auf "unsere selt-samen Überlegungen" und eine "Selbstoffenbarung", so Müller. Die Lehre der Kirche sei nicht "wie das Programm einer politi-schen Partei", das durch Abstimmungen geändert werden könne.

 

In Bezug auf den billigen Slogan "alle sind willkommen" betonte er, dass man zuerst seine Sünden bekennen und sein Leben ge-mäß den Geboten Gottes ändern müsse, um in der Kirche "will-kommen" zu sein.

Die vatikanische Synode kommt für Müller einer "Besetzung der katholischen Kirche", einer "feindlichen Übernahme" und “einem Versuch, die Kirche zu zerstören” gleich. Wenn die Synode "Er-folg hat, wird dies das Ende der katholischen Kirche sein. Wir müssen Widerstand leisten."

 

Müller stellt klar, dass Grech, der Generalsekretär der Synode, ei-ne neue Hermeneutik des katholischen Glaubens präsentiert und sich selbst als Superautorität darstellt: "Wie ist es möglich, dass Kardinal Grech intelligenter ist als Christus? Woher nimmt er die Autorität, das Wort Gottes zu relativieren?"

Der Synodenentwurf des Vatikans vom Oktober zeigt für Müller, dass "man von einer anderen Kirche träumt, die nichts mit dem katholischen Glauben zu tun hat." Das wird die Kirche nicht in ei-ne andere Richtung lenken, sondern in ihre Zerstörung.

Müller kann nicht verstehen, warum Franziskus dies zulässt.

 

  • https://gloria.tv/post/nM86Gz2uwomZ4DRYjerCCYv1b

 

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Beitrag 126

 

Kardinal Müller: Die Menschheit steuert auf einen kollektiven Selbstmord zu

 

05.10.2022

  • Es besteht eine große Gefahr, die zum "kollektiven Selbst-mord" der Menschheit führen könnte, sagte Kardinal Müller am 30. September auf dem Weltkongress der Familien in Mexiko.

"Das Christentum fördert eine Zivilisation des Lebens und fordert die Kultur des anthropologischen Nihilismus heraus, der im kol-lektiven Selbstmord der Menschheit enden muss", so Müller:

  • "Atheismus ist Nihilismus, seine Frucht ist der Tod."

Müller stellte fest, dass die Gender-Ideologie eine falsche Unter-scheidung zwischen biologischem Geschlecht und Gender macht, das als "soziokulturelles Konstrukt" hingestellt wird.

"Abgesehen von der biologisch erwiesenen Tatsache, dass eine Geschlechtsumwandlung nicht möglich ist, ist die Fiktion der frei-en Wahl des Geschlechts eine Leugnung des Willens Gottes für unsere Person." Der Mensch existiere in seiner körperlichen Na-tur entweder in männlicher oder weiblicher Ausprägung, erklärte Müller das Offensichtliche.

 

  • https://gloria.tv/post/WwCupQh6hyYZ1ujkkP72bBfWT

 

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Beitrag 125

 

Alle von Franziskus ernannten US-Kardinäle sind Günstlinge eines "Perversen und Lügners"

 

30.09.2022

Die Ersetzung der Glaubenslehre durch radikale Sozialpolitik bedeutet Verderben für Millionen von Katholiken.

Das schreibt Daniel J. Mahoney, emeritierter Professor der Assumption University, auf AmericanMind.org (20. September).

 

  • Wenn Franziskus sagt, dass Ungerechtigkeit auf dem Plane-ten, "Klimawandel" und "Schulden in der Dritten Welt" im Mit-telpunkt der Kirche stehen müssen, und hinzufügt, dass Poli-tik die "höchste Form der Nächstenliebe" sei, bedient er ir-gendeine New-Age-Woo-Woo-Philosophie.
  • Franziskus vermischt die christliche Religion mit unbedach-tem sozialen Aktivismus und Politik.
  • In seiner Theologie findet sich keine sichtbare Präsenz der Erbsünde.
  • Franziskus beschwört die Notwendigkeit der Barmherzigkeit ohne den notwendigen begleitenden Appell zur Reue. Damit verwandelt er Barmherzigkeit in moralische Trägheit und Re-lativismus.
  • Franziskus ist vom Klimawandel besessen und nähert sich ihm mit Ideologie, heidnischer Erdverehrung und verweltlich-ter Weltuntergangsstimmung.
  • Humanae Vitae von Paul VI. wird weginterpretiert.
  • Alle von Franziskus ernannten Kardinäle sind Gefolgsleute von Kardinal McCarrick, "einem Perversen, Lügner und Miss-brauchstäter par excellence."
  • Franziskus historisiert die christliche Lehre und hebt das un-veränderliche Moralgesetz auf.
  • Für Franziskus steht der "Heilige Geist" im Einklang mit dem dekadenten Zeitgeist.
  • Franziskus' privates Urteil kann keinen Vorrang vor dem Mo-ralgesetz, dem apostolischen Erbe und den unveränderlichen Lehren der Kirche haben.

 

https://gloria.tv/post/dRVXDoeajUUv2x6WfiLmTtUgT

 

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Beitrag 124

 

Hochwertige sakrale Kunst wird in Frankreich versteigert

 

30.09.2022

  • Die Sammlung von Kanonikus J-C mit 550 Objekten in aus-gezeichnetem Zustand wird am 1. Oktober in Aleçon, Frank-reich, dem Geburtsort der Heiligen Thérèse von Lisieux, ver-kauft.

Unter den Objekten befinden sich religiöses Silbergerät aus dem 18. und 19. Jahrhundert, eine Sammlung von Messgewändern, liturgische Ornamente, Souvenirs von Pius IX., die bischöfliche Garderobe eines Erzbischofs von Bordeaux, Reliquienmonstran-zen und Paperolles, eine Reihe von Kapellenzubehör und Devo-tionalien.

 

 

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Beitrag 123

 

Kardinal fordert Franziskus auf, belgische Homosexualisten zu stoppen

 

28.09.2022

  • Der Utrechter Kardinal Willem Eijk, Niederlande, veröffent-lichte am 27. September eine Erklärung (LaNuovaBq.it) ge-gen die "Liturgie" der flämischen Bischöfe für Homosex-Kon-kubinate.

Er schreibt, dass es das erste Mal sei, dass eine Bischofskonfer-enz solche "Segnungen" "erlaube" und dass dies auf Amoris Lae-titia beruhe. Eijk erklärt aber, dass der Ausdruck "Unterscheidung in Amoris Laetitia bedeutet, ''dass Menschen in einer irregulären Beziehung dazu gebracht werden, zu verstehen, was die Wahr-heit über ihre Beziehung ist.”

Mit anderen Worten: "Sie kommen zu der Einsicht, dass ihre Be-ziehung gegen Gottes Schöpfungsordnung verstößt und daher moralisch inakzeptabel ist." Eijk führt fünf Einwände gegen den "Segens-Ritus" an:

  1. Das Gebet, in dem sich Homosex-Konkubinate zueinander "verpflichten", ist ähnelt einer Hochzeitszeremonie.
  2. Situationen, die vom moralischen Standpunkt aus falsch sind, können nicht gesegnet werden. Gottes Gnade scheint nicht auf den Weg der Sünde.
  3. Der Text widerspricht der Erklärung der Glaubenskongrega-tion vom Februar 2021.
  4. Solche "Segnungen" implizieren, dass Homosex-Konkubinate moralisch gerechtfertigt seien. Der Text lässt die Homosex-uellen "durch dein Wort wollen wir leben” sagen. Dabei quali-fiziere das Wort Gottes die homosexuellen Akte als Sünde.
  5. Wenn homosexuelle Konkubinate "gesegnet" werden können, dann können das auch ein Mann und eine Frau, die zusam-menleben, ohne verheiratet zu sein.

Eijk äußert die absurde Hoffnung, "dass die flämischen Bischöfe bald von kirchlich kompetenten Kreisen aufgefordert werden, ihre Erklärung zurückzuziehen und dass sie dieser Aufforderung nach-kommen werden."

 

  • https://gloria.tv/post/XZRJyYuU9acm6KmrKSQiNxmZE

 

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Beitrag 122

 

Kardinal bezichtigt Bischöfe des Irrtums

 

28.09.2022

  • Der von den belgischen Bischöfen erfundene "Homosex-Se-gen" ist ein Irrtum, sagte der nigerianische Kardinal Francis Arinze, ehemaliger Präfekt der Liturgiekongregation, gegen-über InsideTheVatican.com (26. September).

Er nannte diesen Irrtum "einen Irrtum" seitens der Bischöfe. Arin-ze erinnert daran, dass die Heilige Schrift homosexuelle Hand-lungen als Akte schwerer Verderbtheit bezeichnet (Gen 19:1-29; Röm 1:24-27; 1 Kor 6:10; 1 Tim 1:10), und zitiert den Katechis-mus, wonach die Tradition "immer erklärt hat, dass homosexuelle Handlungen von Natur aus ungeordnet sind".

Die Bischöfe sollten ordnungsgemäß verheiratete Paare beste-hend aus einem Mann und einer Frau segnen, "nicht homosexu-elle Paare".

"Der Mensch hat nicht die Macht, die von Gott, dem Schöpfer, ge-schaffene Ordnung zu ändern”, betonte er und fügte hinzu, dass es zum Auftrag der Kirche gehöre, "die Menschen zur Reue, zum Opfer, zur Keuschheit und zur Vollkommenheit aufzurufen".

 

  • https://gloria.tv/post/u7zrrDcNgknW41aBtzoyzpc3W

 

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Beitrag 121

 

Homosex-Infiltration: Erzbischof prangert "Laster der Sodomie" an

 

27.09.2022

  • In den vergangenen zwölf Monaten gab es immer mehr Vor-fälle und Veranstaltungen, die das "Laster der Sodomie" und homosexuelle Vergewaltigungen propagierten, kritisierte Erz-bischof Alick Banda von Lusaka, Sambia, in einem Brief vom 17. September.

Er erwähnt Botschaften westlicher Staaten, die illegal Homosexu-ellenflaggen hissen sowie eine homosexualistische Propaganda-veranstaltung in Lusaka. Laut Banda verschließen [bestochene] Politiker und Gesetzeshüter die Augen vor diesen kriminellen Ak-tivitäten. Er stellt die naive Frage: "Ist das Absicht oder Versäum-nis?"

Banda teilt mit, dass am 16. September friedliche Demonstranten gegen "immer weiter eskalierende Fälle von Homosexualität und Sodomie" verhaftet und wegen "ungesetzlicher Versammlung" angeklagt wurden. Wenn nichts unternommen werde, um die Be-völkerung zu sensibilisieren, werde Homosexualität in Sambia zu einer "akzeptablen Norm", obwohl es Gesetze gebe, die solche Aktivitäten unter Strafe stellen. Der amerikanische Homosexualist Russell Pollitt, ein Jesuit, nannte den gemäßigten Brief des Erz-bischofs wenig überraschend "schockierend" und "schlecht".

 

  • https://gloria.tv/post/RNqN3iuwgD6v2VKtAJFcXq9u3

 

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Beitrag 120

 

Kardinal Müller: Du sollst häretischen deutschen Bischöfen nicht gehorchen

 

27.09.2022

  • In Deutschland geriert sich eine Nationalkirche, deren „Wort-führer den katholischen Glauben mit Einwänden der altliberal-protestantischen Theologie aus den Angeln heben wollen“, sagte Kardinal Gerhard Müller vor CatholicNewsAgency.com.

Er unterscheidet den Kulturprotestantismus, der das Christentum auf eine Humanitätsreligion reduziert, von der alten Reformation. Letztere glaubte noch an die Offenbarung und die göttliche Auto-rität der Bibel.

Einem häretischen und schismatischen Bischof dürfe und könne man nicht gehorsam sein. Man müsse auch nicht auf den Vatikan warten: „Die Thesen des ‚Synodalen Weges‘ stehen evident im Gegensatz zur definierten dogmatischen Lehre der Kirche in Glaubens- und Sittenfragen.“

Müller erinnert daran, dass die "sogenannte" Homosexualität - die er als "das penetrant und präpotent propagierte Leib- und Magen-thema unserer Reformer“ definiert - als ‚widernatürlicher Ge-schlechtsverkehr‘ (Röm 1:26f) und ebenso wie die Pädophilie in der alten heidnischen Kultur geduldet und verbreitet war.

Die Kirche habe aber mit dem Evangelium das Neue gebracht und das Verhältnis von Mann und Frau in der Ehe vom ursprüng-lichen Schöpferwillen her erneuert und damit die Menschen von der Versklavung an die ungeordneten Triebe und Neigungen befreit (Mt 19,4-6).

Die deutsche Synode erinnert Müller an eine Versammlung auf der „Animal Farm“ von George Orwell. Das Buch beschreibt "die Manipulationen der Delegierten mit Propaganda, Sozialdruck, Mainstreaming und ‚Neusprech‘, also die Beseitigung der Denk-freiheit durch Uniformierung der Sprachmöglichkeiten, sowie ‚Doppeldenk‘, also die Fähigkeit, diametral sich widersprechende Positionen zugleich als wahr zu akzeptieren."

 

  • https://gloria.tv/post/o9k6WDbzD4gf3yRqCiWwaf44L

 

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Beitrag 119

 

Niederlande: Zusammenbruch - Diözese schließt 60% (!) ihrer Kirchen innerhalb von fünf Jahren

 

27.09.2022

  • Die Diözese Haarlem-Amsterdam, Niederlande, hat bei einem Treffen mit 90 Pfarrverwaltern am 10. September angekün-digt, dass 99 ihrer 164 Kirchen in den nächsten fünf Jahren geschlossen werden sollen.

Die Gründe dafür sind die schwindende Zahl der Gläubigen und, als Folge davon, Geldmangel. Die verbleibenden 65 Kirchen sind aufgeteilt in 37, die für fünf/zehn Jahre als "Unterstützungs-kirchen" weiterbestehen werden und nur 28 "Zentralkirchen", die langfristig als notwendig erachtet werden. ...

 

 

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Beitrag 118

 

Kardinal: Deutsche Synode ist Massenabfall

 

21.09.2022

  • Die Beschlüsse der deutschen Synode sind ein "Massenabfall von der Heiligen Schrift u. der Tradition, den Quellen des von Gott geoffenbarten Glaubens". Das schreibt Kardinal Walter Brandmüller (93) in einem Beitrag für LifeSiteNews.com (19. September).

Bei der deutschen Synode sieht Brandmüller eine "Rebellion des Menschen gegen seinen Schöpfer". Dies ist für ihn ein "fataler Griff nach der Frucht des verbotenen Baumes", der zu Blut und Tränen führt.

Brandmüller ist beunruhigt, dass die Bischöfe in so großer Zahl den Eid vergessen haben, den sie vor ihrer Priesterweihe und dann bei ihrer Bischofsweihe geschworen haben.

Er glaubt, dass die Strafe durch "die Armeen des Propheten aus Mekka" kommen werde, die die Kirchen in Rauch und Trümmern aufgehen lassen werden.

 

  • https://gloria.tv/post/CDCNK8UaSnUg2m3mmug9D6ap9

 

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Beitrag 117

 

Kirchenaustritte in NRW: Mehr als 50 000 Menschen allein im zweitem Quartal ausgetreten

 

09.09.2022

  • Die Zahl der Kirchenaustritte in Nordrhein-Westfalen bleibt hoch. Im zweiten Quartal dieses Jahres traten 53 019 Men-schen aus der katholischen und evangelischen Kirche aus, wie das Justizministerium in Düsseldorf auf Anfrage der AfD hin mitteilte. Im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres waren es mit 42 125 Austritten deutlich weniger gewesen. Im ersten Quartal dieses Jahres verließen 58 216 Menschen die Kirchen.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kirchenaustritte-in-nrw-mehr-als-50-000-menschen-allein-im-zweitem-quartal-ausgetreten/ar-AA11D3uT?ocid=msedgntp&cvid=7c88403c57c84873c36745998fe7f827

 

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Beitrag 116

 

Kardinal Müller: Franziskus fällt in ein theokratisches Konzept des Papsttums zurück

 

04.09.2022

  • Es ist ein eklatanter Widerspruch zu kirchlichen Grundsätzen, wenn alle Rechtsprechung in der Kirche aus dem päpstlichen Primat abgeleitet wird. Das schreibt Kardinal Gerhard Müller in einer Stellungnahme zur Kurienreform von Franziskus.

Die "Dialogkirche" von Franziskus hat Müller - wie auch Kardinal Brandmüller - daran gehindert, seinen Beitrag beim Konsistorium im August vorzutragen. Deshalb veröffentlichte er ihn auf LifeSite-News.com (1. September).

Das aktuelle Geschwätz über "Amt", "Synodalität" und "Subsidia-rität" könne nicht über einen Rückfall in eine theokratische Kon-zeption des Papsttums hinwegtäuschen, schreibt Müller: "Eine völlig auf den Papst fixierte Kirche [wie Franziskus sie will] war und ist die Karikatur der katholischen Lehre."

Müller führt aus, dass der grundlegende hermeneutische Ansatz von Franziskus' Praedicate Evangelium keine klaren dogmati-schen Prinzipien sind, sondern eine Kombination aus "spirituellen Desideraten" und "weltlichen Machtkategorien".

Da die Autorität der Kirche apostolisch-sakramental ist, könne Franziskus die Jurisdiktionsgewalt in einer Diözese oder be-stimmten Kongregation nicht auf einen Laien übertragen, ver-sucht Müller zu erklären. ...

 

https://gloria.tv/post/LhfJ4JPHihj92eB6x9ABt8wrE

 

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Beitrag 115

 

Kardinäle seit dem Zweiten Vatikanum: Quantität vor Qualität

 

27.08.2022

 

Davids-Ruminations.Blogspot.com (27. August) nennt Details über das Kardinals-Kollegium

  • Es gibt 226 lebende Kardinäle, von denen 58,4% das Recht haben, am Konklave teilzunehmen.
  • Das Durchschnittsalter der Kardinäle liegt bei 78,2 Jahren (Wahlberechtigte: 72,3).
  • Die durchschnittliche Amtszeit der gegenwärtigen Kardinal beträgt 11,2 Jahre (Wahlberechtigte: 8,0)
  • Die jüngsten Kardinäle sind Marengo (48,2 Ulaanbaatar), Carmo da Silva (54,73 Díli), und Cezar Costa (55,08 Brasília)
  • Do Nascimento (97,5 Luanda) ist der älteste Kardinal.
  • Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil hat es eine Inflation von Kardinälen gegeben.

 

https://gloria.tv/post/nzAk7YJ9ynW82NX99TmkUx92Q

 

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Beitrag 114

 

US-Bischof korrigiert unfehlbaren Franziskus

 

13.08.2022

  • Bischof Thomas Tobin (74) von Providence, Rhode Island, schrieb auf Twitter.com (12. August): "Ich bin überzeugt, dass die Kirche, wenn sie in der heutigen Zeit Erfolg haben will, nicht zögern darf, traditionelle Katholiken, traditionelle Litur-gien und traditionelle moralische Werte zu akzeptieren und zu unterstützen."

Er fügte ein Zitat aus Römer 12 hinzu: "Gleiche dich nicht dieser Zeit an."

Nachdem er dies gesagt hat, dürfte er schon bald - wenn er im nächsten April das 75. Lebensjahr vollendet - ein Opfer von Franziskus' Barmherzigkeit wer-den.

Die Methode von Franziskus, die Liturgie, den Glauben und die Moral zu zer-stören, ist ein unfehlbarer Weg zum Scheitern, wie jene (Protestanten) bewei-sen, die diesen Weg vor ihm gegangen sind.

 

https://gloria.tv/post/LLhqLtwbE7MA2oHSmQqjL2uHb

 

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Beitrag 113

 

Müller: Akzeptanz der Homosexualität ist Abschied vom Christentum

28.07.2022

 

Die Meinung der deutschen Synode, dass die sittlich-sexuelle Lebens-führung nicht mehr vom Wort Gottes, sondern von der Homosex-Ide-ologie bestimmt sein soll, ist ein "offener Abschied vom Christentum,“ schreibt Kardinal Gerhard Müller auf Kath.net (27. Juli).

Jede sexuelle Begegnung außerhalb einer Ehe sei schwere Sünde, die vom Reich Gottes ausschließt.

Der deutsche synodale Weg betreibe einen „Rückfall in die alte Sitten-losigkeit der Heiden, die wegen ihrer Ablehnung Gottes ‚entehrenden Leidenschaften ausgeliefert sind‘ (Röm 1,26).“

 

https://gloria.tv/post/g6gxT4N1iscC1Zxpsb7Ss7Yom

 

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Beitrag 112

 

Kardinal Kasper: Deutsche Synode = Genickbruch der Kirche

 

23.06.2022

  • Die deutsche Synode sägt am Pfeiler des Bischofsamts, was „der Kirche das Genick bricht“, schreibt sogar der anti-katho-lische Kardinal Walter Kasper (89) (NeuerAnfang.online, 21. Juni).

Ausserdem lasse sich eine Synode nicht institutionalisieren: „Ein synodaler, oberster Rat, wie er jetzt in Aussicht genommen wird, hat in der gesamten Kirchengeschichte keinerlei Anhalt.“

  • Für den neokonservativen Kardinal Gerhard Müller bewegen sich die deutsche Synode und „zwei Drittel" der deutschen Bischöfe „nicht nur ins Schisma", sondern direkt in einen "Wi-derspruch zum katholischen Glaubensbekenntnis"  (Kath. net, 22. Juni).

Katholisch-Sein bedeute nicht, die politischen und finanziellen Ressourcen der deutschen Bistümer zu benutzen, um sich eine Kirche zurechtzubasteln, sondern sei inhaltlich bestimmt.

Auffällig ist für Müller die "Fixierung" der Synode auf eine auf blo-ße Triebbefriedigung reduzierte Sexualität. Sie verrate ein Men-schenbild ohne Gott. Die Rede der Synode über "Liebe" bewege sich auf der Ebene narzisstischer Sentimentalitäten.

 

https://gloria.tv/post/APS1RW2jV2N34eq6PEaXrvLRd

 

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Beitrag 111

 

Deutschland: Kardinal Sarah kritisiert deutsche Christen

 

12.06.2022

  • Der Westen will kein radikales Evangelium, sagte Kardinal Robert Sarah in einer auf Deutsch vorgelesenen Predigt am Pfingstmontag in Bonn, berichtet Katholisch.de (7. Juni). Sarah war für eine private Familienfeier im Land.

Die Welt versuche auf alle möglichen weltlichen Weisen, uns da-von zu überzeugen, dass das Leben nur dann schön ist, "wenn wir das Kreuz nicht annehmen“.

Er brachte das deutsche Christentum auf den Punkt: "Ihr wollt ein Evangelium ohne Kreuz, ein flüssiges Evangelium, ohne die For-derung radikaler Umkehr“.

Diese Gottlosigkeit sei das eigentliche Unglück unserer Zeit.

Sarah vergaß zu erwähnen, dass das Problem nicht in der Welt-lichkeit der Welt, sondern in der Verweltlichung von Papst und Kirche besteht.

 

https://gloria.tv/post/YpFLuBzmCRdt21D9h1jjK8oV4

 

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Beitrag 110

 

Vatikan: Man hat nicht auf Gott gehört - man wird auf den Konkursverwalter hören

 

12.06.2022

  • Kardinal George Pell ging mit einer beunruhigenden Aussage von einer Person an die Öffentlichkeit, die Zugang zu allen internen Wirtschaftsinformationen des Vatikans hatte (AffariItaliani.it, 9. Juni):

"Die Kirche ist vom finanziellen Zusammenbruch bedroht. Schul-den von bis zu 800 Millionen", sagte Pell, "Das Problem ist, dass der Vatikan immer noch Schulden anhäuft."

 

https://gloria.tv/post/2pvULPAZLpuJDNeYQFZzUxKUL

 

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Beitrag 109

 

Neo-Kardinäle erinnern Viganò an Caligulas Pferd

 

04.06.2022

  • Früher wurden Kardinäle aufgrund ihrer persönlichen Heilig-keit, Tugenden, Gelehrsamkeit, Weisheit und Treue ausge-wählt, schrieb Erzbischof Viganò in einer Erklärung vom 2. Juni.
  • Doch für Franziskus sei die Ernennung von Kardinälen wie die Besetzung ziviler Posten. Dessen Auswahlkriterien seien "Bestechlichkeit, Erpressbarkeit und die Zugehörigkeit zu ei-ner kirchlichen Partei".

Viganò erklärt, dass korrupte Führungskräfte korrupte Unterge-bene brauchen, weil ihre Zusammenarbeit auf Komplizenschaft und fehlenden moralischen Bedenken bei der Ausführung von Befehlen beruht.

"Eine Autorität, die auf Erpressbarkeit basiert, umgibt sich mit er-pressbaren Leuten", mit dem Ziel, dass das nächste Konklave keinen Papst wählt, sondern "einen Impfstoffverkäufer oder einen Propagandisten für die Neue Weltordnung".

 

Viganò vergleicht die Beförderung unwürdiger Kardinäle durch Franziskus mit Kaiser Caligula (+41), der sein Pferd dem römi-schen Senat zum Trotz zum Senator machte.

 

https://gloria.tv/post/PWugPzgRAaFG4PExoJwPRkkG4

 

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Beitrag 108

 

Augsburger Bischof Meier "noch" nicht ganz sicher im Römischen Ritus

 

30.05.2022

  • Der Augsburger Bischof Bertram Meier weihte am Samstag in Lindenberg, im Allgäu, nicht weit von Wigratzbad, zehn Sub-diakone der Petrusbruderschaft zu Diakonen: fünf Franzosen, drei Deutsche, ein Österreicher und ein Schweizer.

Es war das erste Mal in 35 Jahren, dass ein amtierender deut-scher Bischof Weihen im Alten Ritus spendete. ...

 

https://gloria.tv/post/bE9J3HYKmfPN3sHQN7AmhDijY

 

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Beitrag 107

 

Weitere hartgesottene Modernisten bekommen den Kardinalshut

 

29.05.2022

  • Franziskus hat heute angekündigt, bei einem Konsistorium am 27. August neue Kardinäle zu kreieren. 

Das Kardinalskollegium besteht derzeit aus 208 Kardinälen.

Von ihnen sind 117 unter 80 Jahre alt und wählen beim nächsten Konklave. Ab August wird das Kollegium au 229 anwachsen, von denen 131 wahlberechtigt sind. ...

 

https://gloria.tv/post/A2jMJURCt6Xn3SZ4bujTapMSG

 

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Beitrag 106

 

Burke: Deutsche Bischöfe gründen neue Religionsgemeinschaft

 

18.05.2022

  • Für Burke versucht die deutsche Synode, die Lehre der Kir-che an eine gottlose Weltanschauung anzupassen: "Was sie sagen, ist häretisch." Die deutsche Lehre zu homosexuellen Handlungen widerspreche der Bibel und dem katholischen Glauben.

Die deutschen Bischöfe ermutigten die Gläubigen, die Wahrheit aufzugeben. Burke fordert Franziskus auf, von ihnen zu verlan-gen, "ihren Häresien abzuschwören". Andernfalls müssten sie sanktioniert werden, "damit die Gläubigen wissen, dass diese Bi-schöfe sie nicht im katholischen Glauben, sondern zu einer ande-ren Lehre führen."

Burke sieht eine Wiederholung von Martin Luther, die eine weite-re Konfession neben dem katholischen Glaubens schaffen wird. Er warnt, dass es noch nie eine größere Verwirrung in der Kirche gegeben habe. Diese Verwirrung werde von denen verursacht, die dazu berufen sind, die Lehrer des Glaubens und die Hirten der Herde zu sein.

 

https://gloria.tv/post/8FqcMaqdk3pSE2hQvvQjPp7qF

 

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Beitrag 105

 

Toter Buchstabe: Nicht einmal Franziskus-Anhänger befolgen Traditionis Custodes

 

18.05.2022

  • Erzbischof Laurent Ulrich, 70, von Lille - den Franziskus im April nach Paris berufen hat - hat 55 Firmlingen die Firmung im Römischen Ritus gespendet.

Die prachtvolle Feier fand am 14. Mai in der Kirche Saint-Étienne in Lille statt. Ulrich wurde von Priestern des Instituts Christus König Souveräner Priester assistiert.

Franziskus' berüchtigtes Motu Proprio Traditionis Custodes "ver-bietet" die Feier der Firmung nach dem ehrwürdigen Römischen Ritus.

Es überrascht, dass selbst Prälaten wie Ulrich, die als Franziskus nahestehend gelten, TC mit dem notwendigen pastoralem Fein-gefühl auslegen.

 

https://gloria.tv/post/spQTiusXiF1X3XQLp6fgQ9hTk

 

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Beitrag 104

 

Weihbischof A. Schneider: Franziskus sieht die Wölfe - und tut nichts

 

17.05.2022

  • Der Geheimpakt des Vatikans mit China wird "als große Tra-gödie in die Geschichte eingehen", sagte Bischof Athanasius Schneider dem spanischen Fernsehsender ElToroTV.com (12. Mai): "Der Heilige Stuhl hat heldenhafte Priester und Bi-schöfe geopfert, um ein politisches Abkommen zu schließen."
  • Er bestätigte die Aussage, dass es zwei "völlig unterschiedli-che" Gruppen gibt, die katholische Kirche und die Deutschen, die Homosexuelle "segnen".

Franziskus' Aufgabe wäre es, über den Glauben zu wachenOrien-tierung zu geben, zu ermahnen und die Wölfe zu vertreiben, die in die Herde eingedrungen sind, z.B. die deutschen Bischöfe, die Irrlehren verbreiten, so Schneider. Er stellt fest, dass Franziskus "das sieht und nichts tut".

 

https://gloria.tv/post/q9zdnC4NNDSa3wJpHpj7GPaSU

 

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Beitrag 103

 

Keine Rigidität: Kardinal Müller zelebriert "verbotene" Weihen im Römischen Ritus

 

10.05.2022

  • Kardinal Gerhard Müller weihte am 7. Mai sieben Diakone u. einen Priester des Instituts des Guten Hirten in Courtalain, Frankreich.

Franziskus hat die Verwendung des Pontificale Romanum (wie es für diese Weihe verwendet wurde) strikt "verboten" und nur für die Petrusbruderschaft eine Ausnahme gemacht.

In seiner Predigt kritisierte Müller, dass die deutsche Synode das Weihesakrament zur Disposition stellt, weil deren Teilnehmer mei-nen, Laien u. Bischöfe könnten die apostolische Lehre durch eine Mehrheitsentscheidung ändern.

"Die Dogmen der Kirche gelten diesen agnostischen Relativisten darum nur als wandelbare und zeitbedingte Objektivationen des unbestimmten religiösen Grundgefühls", analysierte Müller.

  • Dies war seine zweite Weihe im Römischen Ritus. Die erste war im Juli 2021 in den USA.

https://gloria.tv/share/PfUC69X1Umt96o7iuQaRFSwAA

 

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Beitrag 102

 

Erzbischof zu Deutschen: Das ist nicht Verstehen der Zeichen der Zeit, sondern Verrat am Evangelium

 

04.05.2022

  • Bei der deutschen Synode geht es nicht um strukturelle Bedenken, sondern um die Ablehnung des Glaubens. Das schrieb Erzbischof Samuel Aquila von Denver am 2. Mai an den deutschen präsidie-renden Bischof Bätzing von Limburg.

Seit 2021 steht Aquila in brieflichem Kontakt mit der deutschen Kirche. Bätzings jüngste Antwort, die den Offenen Brief von über 70 Bischöfen behandelte, war auf den 14. April datiert. Aquila fand Bätzings Schreiben "auf Deutsch im Internet".

  • "Sie behaupten in Ihrem Brief, dass der Weg der Synode von den Unterzeichnern des Offenen Briefes nicht richtig verstan-den werde und dass sie keine Beweise für ihre Bedenken ge-liefert hätten", schreibt Aquila.

Doch er widerlegt Bätzing, indem er ein vierseitiges Memo mit Beispielen aus der Synode beifügt. Diese Beispiele zeigen, dass die Synode das Wesen der göttlichen Offenbarung, der Sakra-mente und der katholischen Lehre zur Sexualität in Frage stellt.

  • Aquila stellt fest, dass Bätzing den Glauben "ändern" will, weil die deutschen Bischöfe im Vorgehen gegen homosexuellen Missbrauch versagt hätten. Doch es sei nicht die Achtung des kirchlichen Glaubens gewesen, die zu den Skandalen geführt hat.

Und:

  • "Die Kapitulation vor dem Zeitgeist ist keine Frage des Lesens der 'Zeichen der Zeit', sondern ein Verrat am Evangelium."

https://gloria.tv/post/ddcsRVKgMFHn6RPCuDeEhDnF7

 

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Beitrag 101

 

Südkorea: Der katholische Boom ist vorbei

 

02.05.2022

  • Die Zahl der Katholiken in Südkorea wird bis 2021 nur noch um 0,2% wachsen, verglichen mit 3% vor einigen Jahren. Die Katholiken machen 11,3% der Bevölkerung aus.
  • Das Durchschnittsalter der Gläubigen steigt, und nach Covid-19 ist der Besuch der Sonntagsmesse von 18,3% im Jahr 2019 auf 8,8% gefallen, schreibt AsiaNews.it (1. Mai).
  • Letztes Jahr gab es 883 Studenten in diözesanen Seminaren und 254 in Ordensgemeinschaften, 28,4% weniger als 2011.

 

https://gloria.tv/post/1tAKkLFe6U2s2E8m39MEq8agk

 

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