Kirche und Klerus

in der Endzeit

 

Auswahl der Beiträge

Stand: 02. Juli 2023

 

 

 

 

 

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Nr.

 

Überschrift   Datum
     

 

2023

200 Bischof A. Schneider: Franziskus' Ex-Synode ist "radikale Neuerung" NEU 10.06.
199 Kansas City: Jahrelang ungültige Eucharistien? NEU 05.06.
198 Bischof A. Schneider: Ein Häretiker bleibt Papst NEU 27.05.
197 Bischof A. Schneider: Stuhl Petri "verdunkelt" NEU 24.05.
196 Mehr Kontrolle: Französische Bischöfe führen ID-Karten für Priester ein   18.05.
195 "Nicht im Schisma": Bischof korrigiert sich selbst   15.05.
194 Kardinal Müller über Franziskus: "Päpste können zum Skandal werden"   14.05.
193 Franziskus-Desaster: Ernsthafter Rückgang der Berufungen seit 2013   08.05.
192 Kirchen müssen tausende Immobilien aufgeben   02.05.
191 Berufungen in Rom: "Es gibt wenig Grund zur Freude"   30.04.
190 Irland: 20 Seminaristen für das ganze Land   27.04.
189 Kardinal: Deutsche Bischöfe weltkirchlich unbedeutend   26.04.
188 Diözesanbischof: UN strebt Weltdiktatur an   24.04.
187 Mexiko: Der größte Christus der Welt   15.04.
186 Kruzifixe in ganz Frankreich errichtet   14.04.
185 Kardinal Müller: Deutsche Bischöfe verkaufen Linsenmus einer Sex-Ideologie   12.04.
184 Austritte u. Inflation bringen Kirchen finanzielle Engpässe   10.04.
183 Kardinal Müller: Nicht einmal ein Papst kann Homosex-"Segnungen" einführen   09.04.
182 Kardinal Burke hat Mitleid mit deutschen Priestern   08.04.
181 Bischof: Deutsche Synode folgt Phantasiekonzil u. produziert Schisma   04.04.
180 Bischöfe lehnen Begräbnis für Freimaurer ab   22.03.
179 Kardinal Müller: Blasphemische deutsche Bischöfe müssen verurteilt werden   19.03.
178 Kardinal Burke: Deutsche Staatsbischöfe begehen "Verbrechen"   18.03.
177 Irische Diözese: Seit 10 Jahren keine Priesterweihe, keine Seminaristen   14.03.
176 Radio-Predigt: Schweineherz-Kondom fordert Gott heraus   11.03.
175 Homosexualismus: Erzbischof rügt Kardinal   07.03.
174 Bischof A. Schneider: Franziskus behandelt Bischöfe "wie Schuljungen"   06.03.
173 Kath. Irland: Mohammed ist an der Spitze   05.03.
172 Bischof Wanok: Homosex-Segen ist eine Verhöhnung   28.02.
171 Spanien verliert 40% der Seminaristen   21.02.
170 Diözese begräbt 700 (durch Abtreibung) getötete Kinder   18.02.
169 Portland: Kein Gender-Wahnsinn in kath. Schulen   17.02.
168 Erzbischof: "McElroy steht im Widerspruch zum kath. Glauben"   16.02.
167 Kardinal Müller: Bischof Bätzing hat Beruf verfehlt   13.02.
166 Erzbischof: Proselytisiert trotz Franziskus' ablehnender Predigten   12.02.
165 Ukrainischer Bischof: Bei Franziskus' Synode geht es nur um Homosex   11.02.
164 Franziskus will Ratzingers Geld   08.02.
163 Kardinal Pell erwartete baldiges Konklave   07.02.
162 Berühmter Priester rügt Franziskus für Aussagen zur Homosexualität   02.02.
161 Kirchenaustritte: Zahl im Landkreis Miesbach fast verdoppelt   26.01.
160 NRW: Zahl der Kirchenaustritte schnellt auf Rekordhöhe   26.01.
159 Brief an Rom: Vier Bischöfe provozieren Intervention   24.01.
158 Synodaler Weg: Vatikan pfeift deutsche Bischöfe zurück   23.01.
157 Moschee: Novus Ordo Kirche fällt auseinander   15.01.
156 Kardinal Müller auf der Seite von Kardinal Pell: Synodendokument "nicht katholisch"   13.01.
155 Kardinal Burke trauert um Kardinal Pell   13.01.
154 Vatikan: "Enthüllungsbuch" sorgt für Schlagzeilen   12.01.
153 Diözese Buffalo: Historische Kirche wird zur Moschee   12.01.
152 Wurde "Demos" von Kardinal Pell verfasst?   12.01.
152.1 Vernichtendes Memorandum zirkuliert unter Kardinälen   15.03.
151 Der letzte Text von Kardinal Pell: Franziskus' Synode ist ein toxischer Albtraum   11.01.

 

 

Beitrag 200

 

Schneider: Franziskus' Ex-Synode ist "radikale Neuerung"

 

10.06.2023

  • Bischof Athanasius Schneider fordert Franziskus [vergeblich] auf, sei-ne Entscheidung zurückzunehmen, welche die Bischofssynode ab-geschafft und Bischöfen und Laien ein gleiches Stimmrecht bei der Oktober-Versammlung gegeben hat (CatholicHerald.co.uk, 8. Juni).

Für Schneider ist Franziskus' Edikt eine "radikale Neuerung". Sie unter-grabe die hierarchische Struktur der Kirche. Infolgedessen würde die Ex-Bischofssynode anglikanische u. andere protestantische Versamm-lungen nachahmen.

Schneider kritisiert, dass der Vatikan durch verschiedene ex-synodale Prozesse und Dokumente eine lehrmäßige und disziplinäre Verwirrung gestiftet hat. Er habe zum Beispiel zweifelhafte psychologische und soziologische Daten als Kriterium für die Entscheidung von Fragen des Glaubens, der Moral und der Disziplin verwendet.

Für ihn ist klar, dass die Ex-Synode ein Mittel ist, um die Protestantisie-rung und Verweltlichung der Kirche zu beschleunigen. Schneider äußert den frommen Wunsch, dass "die Kardinäle nicht einfach schweigen können, während der Kirche Schaden zugefügt wird". Sie seien ver-pflichtet, an Franziskus zu appellieren. Die Kardinäle, die aus mittelmä-ßigen Figuren und Schmeichlern ausgewählt wurden, werden nichts unternehmen.

 

  • https://gloria.tv/post/wuoLkn3ZNX7h1q7vwijKURCwP

 

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Beitrag 199

 

Kansas City: Jahrelang ungültige Eucharistien?

 

05.06.2023

  • Zwei neuernannte Priester aus Kansas City haben in ihren drei ver-schiedenen Pfarreien festgestellt, dass dort jahrelang ein "Wein" für die Messe verwendet wurde, der eine ungültige Materie darstellt. Das schreibt Erzbischof Joseph Naumann in einem Brief an die Priester vom 31. Mai (PillarCatholic.com).

Daher waren die Eucharistien möglicherweise ungültig und die Intenti-onen wurden nicht erfüllt. Naumann hat den Vatikan von Franziskus um Rat gebeten - obwohl sich Franziskus nicht im Geringsten darum sche-ren dürfte.

Naumann sagt seinen Priestern, dass der Altarwein aus Trauben herge-stellt werden muss, ohne Zusatzstoffe, und dass er "für den sakramen-talen Gebrauch gekeltert" sein muss (obwohl der Vatikan gesagt hat, dass letz-teres nicht notwendig sei).

Es ist nicht bekannt, womit die als ungültig erklärten Eucharistien ge-feiert wurden (Traubensaft?). Naumann sagt nur allgemein, dass viele handelsübliche Weine Zusatzstoffe (Holunderbeerenextrakt, Zucker, Alkohol usw.) enthalten, die die Eucharistie ungültig machen könnten.

 

  • https://gloria.tv/post/WGm2VJ6oM6QD2bMH1EHJK7VsQ

 

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Beitrag 198

 

Schneider: Ein Häretiker bleibt Papst

 

27.05.2023

  • Es ist unmöglich, dass ein Papst sein Amt automatisch verliert, wenn er zum Beispiel Häresie lehrt. Das sagte Bischof Schneider gegen-über LiveFatima.io (14. Mai) und widersprach den hypothetischen Theorien der Heiligen Robert Bellarmin und Cajetan.

Er erklärt, dass aufgrund der hierarchischen Struktur der Kirche ihre Führungsfiguren nicht abgesetzt werden können wie bei den Protestan-ten, den Orthodoxen, oder in politischen Parteien. Ein Papst erhält sein Amt nicht von den Kardinälen, die ihn gewählt haben, sondern von Gott. Auch kann ein Papst sein Amt nicht "automatisch" verlieren, denn: "Wer kann ein endgültiges Urteil über das Oberhaupt der Kirche fällen?"

 

  • https://gloria.tv/post/3KYfNRDtydhg3f6HTE71jzGgn

 

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Beitrag 197

 

Schneider: Stuhl Petri "verdunkelt"

 

24.05.2023

  • Wir leben in einem globalen Totalitarismus, sagte Bischof Athana-sius Schneider vor LifeSiteNews.com (16. Mai).

Ein Zeichen dafür ist, dass die sozialen Medien der Oligarchen in den Händen der Gender-Ideologie sind, die "eine neomarxistische Ideologie ist." Schneider ist in der marxistischen Sowjetunion aufgewachsen. Er träumt von einer weltweiten Allianz des gesunden Menschenverstan-des, die Christen und wohlmeinende Nichtchristen einschließt, erkennt aber, dass selbst Franziskus die Klarheit der göttlichen Offenbarung untergräbt und den Relativismus der Lehre und die Gender-Ideologie vorantreibt. Laut Schneider ist der Stuhl Petri derzeit "verdunkelt" und "vernebelt".

 

  • https://gloria.tv/post/4mdtcoc2XmT44d6gSS79y7MVa

 

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Beitrag 196

 

Mehr Kontrolle:

Französische Bischöfe führen ID-Karten für Priester ein

 

18.05.2023

  • Die französischen Bischöfe haben einen Ausweis für Geistliche mit einem scanbaren QR-Code erfunden, der mit einer nationalen Da-tenbank verbunden ist. Er soll den Nachweis erbringen, dass ein Priester unbescholten ist und der Eucharistie vorstehen bzw. Beich-te hören kann (Eglise.Catholique.fr, 5. Mai).

Das neue Dokument ist ein erweitertes "Zelebret" und nur für ein Jahr gültig. Die Bischöfe vergleichen den Ausweis mit "Presseausweisen für Journalisten" oder "Personalausweisen für Anwälte".

Der Ausweis verwendet ein Ampelsystem: grün für eine saubere Akte, gelb für Einschränkungen und rot, wenn ein Priester suspendiert ist oder Schlimmeres. 

Bischof Alexandre Joly von Troyes sagte am 10. Mai, dass die gelbe Farbe nicht unbedingt auf Missbrauch hinweise. Er verwendete das Beispiel eines neu geweihten Priesters, der vielleicht noch nicht die Befugnis erhalten hat, Beichten zu hören - ein Sakrament, das seit dem Zweiten Vatikanum praktisch verschwunden ist.

 

  • https://gloria.tv/post/3LmWpjc6nyxtE8akxFthNhgRL

 

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Beitrag 195

 

"Nicht im Schisma": Bischof korrigiert sich selbst

 

15.05.2023

  • "In diesen beunruhigenden Zeiten, mit so viel Verwirrung selbst aus Rom, ist es entscheidend, IN DER KIRCHE zu bleiben", bemerkte der Bischof von Tyler, Texas, Joseph Strickland, auf Twitter.com (13. Mai) und nannte die Piusbruderschaft sowie die Sedevakantis-ten "schismatische Bewegungen", die "eine Verletzung des Leibes Christi" seien.

Einen Tag später veröffentlichte Strickland "eine Richtigstellung", in der er sich auf Bischof Schneider bezog. Die Piusbruderschaft sei "nicht im Schisma" u. halte "weiterhin die Tradition für die Universalkirche hoch." Sogar Franziskus hat erklärt, dass die PiusX-Beichten gültig und recht-mäßig sind und somit alle Sakramente.

 

  • https://gloria.tv/post/23eV1BejdH8L2mUEZYpw2Ak6p

 

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Beitrag 194

 

Kardinal Müller über Franziskus:

"Päpste können zum Skandal werden"

 

14.05.2023

  • Das Papsttum ist kein weltliches Amt, als ob der Papst ein absolu-tistischer König wäre, sagte Kardinal Müller bei einem Vortrag am 7. Mai in Turin (SilereNonPossum.it).

Es gibt einen Unterschied zwischen den Aposteln und den Bischöfen, denn die Apostel haben die Offenbarung Gottes empfangen, während Bischöfe und der Papst "inhaltlich an die Erfüllung der Offenbarung in der Heiligen Schrift und der apostolischen Tradition gebunden sind."

Einem Papst sei es nicht erlaubt, seine privaten Freunde zu fördern oder willkürlich Bischöfe abzusetzen, die ihm persönlich missfallen, und sich ohne triftigen Grund in das ordentliche Hirtenamt des Diözesanbi-schofs einzumischen, erklärt Müller mit deutlichem Bezug auf Franzis-kus.

Er zeigt auch mit dem Finger auf Franziskus, wenn er sagt, dass "jeder Papst genau zwischen seinem göttlichen Auftrag und sich selbst als In-dividuum mit all seinen Grenzen unterscheiden muss. Er darf anderen Christen nicht seine privaten Ansichten über Politik oder Wirtschaft und nicht-theologische Wissenschaften aufzwingen."

Müller weiß, dass "auch Päpste zu einem Skandal werden können, weil sie als Menschen glauben, einen Kurs einschlagen zu wollen, der dem Geschmack der Öffentlichkeit entspricht, aber dem Geist Christi wider-spricht."

 

  • https://gloria.tv/post/baP8gvBsaXYN4B6EBkEQT6tSX

 

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Beitrag 193

 

Franziskus-Desaster:

Ernsthafter Rückgang der Berufungen seit 2013

 

08.05.2023

  • Die Erzdiözese Mailand (5 Mio. Katholiken, 2K Priester), Italien, er-lebt einen gravierenden Rückgang der Priesterberufungen.

Hw. Peter Stravinskas schreibt auf CatholicWorldReport.com (5. Mai), dass es 2013 noch 150 Seminaristen gab, in diesem Jahr 78. Von 2017 bis 2022 ist die Zahl der neuen Priesteramtskandidaten von 24 auf 6 gesunken. Stravinskas stellt fest, dass der Rückgang im Jahr 2013 be-gann, dem Jahr, in dem Franziskus gewählt wurde, und dass sogar die vatikanischen Statistiken einräumen, dass die Anzahl der Seminaristen weltweit seit 2013 jedes Jahr zurückgegangen ist.

Franziskus mag keine Priester, Seminaristen, Schwestern und Nonnen, und er hat Seminaristen als "kleine Monster" bezeichnet, bemerkt Stra-vinskas. Seine Schlussfolgerung: "Fragen Sie einen beliebigen Bischof oder Direktor für Berufungen unter vier Augen nach der Situation in de-ren Diözesen und Sie werden überall die gleiche Antwort erhalten: Der 'Franziskus-Effekt'!"

 

  • https://gloria.tv/post/HwmdFDPb98js6AmUTJnWNQ2U4

 

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Beitrag 192

 

Kirchen müssen tausende Immobilien aufgeben

 

02.05.2023

  • Die beiden großen Kirchen in Deutschland müssen sich laut einem Zeitungsbericht in den kommenden 40 Jahren jeweils von etwa ei-nem Drittel ihrer Gebäude trennen.
  • Hintergrund ist dem Bericht zufolge der kontinuierliche Schwund der Kirchenmitglieder in Deutschland.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/kirchen-m%C3%BCssen-tausende-immobilien-aufgeben/ar-AA1aCwVB?ocid=msedgdhp&pc=ENTPSP&cvid=4490f2216be44fefa912ae0011858549&ei=52

 

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Beitrag 191

 

Berufungen in Rom: "Es gibt wenig Grund zur Freude"

 

30.04.2023

 

Hochwürden Fabio Rosini, gebürtiger Römer, Violoncellist, Mitglied des Neokatechumenalen Weges u. Direktor für Berufungen in Rom, zeich-net ein düsteres Bild (AgenSir.it, 29. April).

 

  • Die Weihe von elf Priestern am 29. April ist für eine Drei-Millionen-Stadt mit 340 Pfarreien "wenig erfreulich", erklärt Rosini.
  • Historisch gesehen hatte Rom schon immer wenig Berufungen" und die Diözese hat das Problem ignoriert, indem sie Kandidaten von außerhalb akzeptierte.
  • Der Mangel an römischen Berufungen manifestiert den Zustand einer sterilen Kirche".
  • In Rom fehlen nicht die Fische, die gefangen werden sollen, son-dern das Wasser, in dem die Fische schwimmen sollen, denn "die großen Abwesenden sind die Christen im Allgemeinen".
  • Die durchschnittliche Jugendgruppe einer Pfarrei besteht aus nicht mehr als einem Dutzend junger Menschen.
  • "Wir haben den Glauben weiterhin als selbstverständlich angese-hen und die Folge ist, dass es keine Berufungen gibt".
  • Rossinis Rezept besteht darin, einen Katechismus zu ändern, der [angeblich] "scholastisch" und nicht "existentiell" ist.
  • Er bezeichnet die Familie als "die wahren Seminare" u. "die christ-liche Bildungseinrichtung" [aber Franziskus interessiert sich mehr für Homosexuelle, Transvestiten und Geschiedene als für katholische Paare].

 

https://gloria.tv/post/2Syv3bq8J8oFA3YLUGwjKd9p6

 

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Beitrag 190

 

Irland: 20 Seminaristen für das ganze Land

 

27.04.2023

  • Auf einer kürzlich abgehaltenen Konferenz berichtete der Rektor des Maynooth College, Hochwürden Tomás Surlis, dass es in den 26 Diözesen Irlands mit einer Bevölkerung von 5 Mio. Menschen, von denen 78% "katholisch" sind, nur 20 Seminaristen gibt.

Während der Konferenz sagte ein Priester: "Wir sind so sehr von unse-rer Ideologie durchdrungen, dass wir all die Jahre damit verbracht ha-ben, zu sagen, dass es nicht auf die Zahl, sondern auf die Qualität an-kommt. Und das Ergebnis? Wir haben weder Zahlen noch Qualität" (SilereNonPossum.it, 26. April).

 

  • https://gloria.tv/post/YagS8u1b8GKJ3mpkHgQvQGFnQ

 

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Beitrag 189

 

Kardinal: Deutsche Bischöfe weltkirchlich unbedeutend

 

26.04.2023

  • Der Stockholmer Kardinal Anders Arborelius, Schweden, bedauert vor Die-Tagespost.de (25. April) die Beschlüsse der deutschen Sy-node.

Die Sicht der deutschen Bischöfe sei nur ein kleiner Teil der Weltkirche: „Die deutsche Sicht wird nicht so wichtig sein, wie man vielleicht in Deutschland denkt.“ Wenn man das in Deutschland feststelle, könne es "sehr peinlich werden." Mehrheitsbeschlüsse seien nicht identisch mit der Stimme des Heiligen Geistes:

  • "Die Bibel verweist auf die kleine Gruppe der Heiligen, die den Glau-ben bewahrt."

 

https://gloria.tv/post/47DUC1iZsPDQCG7YXqruF9oqM

 

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Beitrag 188

 

Diözesanbischof: UN strebt Weltdiktatur an

 

24.04.2023

  • Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen - genannt "Ziele für nach-haltige Entwicklung" - ist "eine Falle". Das schreibt der Bischof von Santander, Manuel Sánchez Monge, auf ElDiarioMontanes.es (15. April).

Hinter lobenswerten Zielen wie "Schutz der Natur", "Beseitigung von Armut und Hunger" und "Wasser für alle" verberge die Agenda den Ver-such, die Zivilisation zu korrumpieren. Es solle eine Weltunordnung ein-geführt werden, die "die Überzeugungen der Menschen verändern" und "eine ungewählte und undemokratische Weltregierung" etablieren wer-de, analysiert Sánchez.

Die Agenda stelle Familie und Religion als "Probleme" und "Konfliktele-mente" dar, nicht als Lösungen. Sie fördere mörderische Abtreibungen und den massiven Einsatz von Verhütungsmitteln. Ziel sei es, ein Regi-me zu errichten, "das viele Institutionen ausschließt, vor allem solche mit christlicher Grundlage".

Alle Macht soll den von den USA dominierten Vereinten Nationen über-tragen werden, "und alles wird gut", so die Agenda nach Sánchez.

 

  • https://gloria.tv/post/KwPCnwiK6Wm32stK8JQ7TpWQb

 

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Beitrag 187

 

Der größte Christus der Welt

 

15.04.2023

  • Die Statue des Christus des Friedens im mexikanischen Bun-desstaat Tabasco wurde am Ostersonntag in Anwesenheit des Gouverneurs des Bundesstaates Zacatecas und anderer Politiker eingeweiht.

Die 33 Meter hohe Skulptur steht auf einem Sockel und ist die größte Statue ihrer Art in Mexiko. Die Christus-Erlöser-Statue in Rio, Brasilien, ist 30 Meter hoch. ...

 

 

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Beitrag 186

 

Kruzifixe in ganz Frankreich errichtet

 

14.04.2023

  • Die Wohltätigkeitsorganisation "Sos Calvaires" repariert und errichtet Kreuze in ganz Frankreich mit der Botschaft: "Dies ist ein christliches Land."

TheTimes.co.uk berichtete am Karfreitag, dass in dem Dorf Argy im Loire-Tal ein fünf Meter langes Holzkreuz aufgestellt wurde, während die Menschen Hymnen sangen.

Auf dem Pic Saint-Loup, einem Berg in der Nähe von Montpellier, wurde im Jahr 2020 ein neun Meter hohes, eine Tonne schweres Eisenkreuz auf dem Gipfel des Berges von Menschenhassern schwer beschädigt. Die Vandalen beschmierten es mit der Auf-schrift "der weltliche [= antichristliche] Gipfel".

Innerhalb weniger Tage wurde ein großes Holzkreuz an seiner Stelle errichtet, und innerhalb von drei Monaten wurden 24.000 € für die Restaurierung des Metallkreuzes gesammelt.

Im Jahr 2022 half die Wohltätigkeitsorganisation bei der Aufstel-lung von über 200 Kalvarienberg-Szenen.

 

  • https://gloria.tv/post/ENLCdrBmAipQ1LT28ZYcDjLx4

 

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Beitrag 185

 

Kardinal Müller:

Deutsche Bischöfe verkaufen Linsenmus einer Sex-Ideologie

 

12.04.2023

 

  • Die Häresie der deutschen Synode tarnt sich, wie schon bei den Gnostikern, als eine "Weiterentwicklung" des "eigentlich Gemeinten," sagte Kardinal Müller vor Kath.net (29. März).

Bischof Bätzing’s Diffamierung der Katholiken als Gegner seiner "Reformen" ist für Müller blanker Zynimus.

Die deutschen Bischöfe würden antikatholische Propaganda ver-breiten. Der Synodale Weg ersetze die Wahrheit des Evangeli-ums" (Gal 2, 5) mit einem "billigen Linsenmus einer sexfixierten Ideologie". Darin sieht Müller das "wahre Gravitationszentrum" der Synode. Diese Sexideologie ist für Müller eine Verhöhnung Gottes, der den Menschen nach seinem Ebenbild als Mann und Frau geschaffen hat. Müller wendet sich gegen das pseudowis-senschaftliche Gerede von einem „biologischen Mann“ - als ob die menschliche Geschlechtlichkeit etwas anderes wäre als ein biologisches Faktum. Auch Hetzkampagnen der Oligarchen-Medi-en oder die Bestrafung von Christen in Gesinnungsdiktaturen könnten an der Schöpfungsordnung nichts ändern.

Die Segnung von Homosex-Konkubinaten ist für Müller ein Eti-kettenschwindel: „Dem Schein des Segensgestus entspricht kei-ne Wirklichkeit der von Gott mitgeteilten helfenden Gnade.“

Es sei eine schwere Sünde, den Namen Gottes anzurufen, um das frivole Übertreten von Gottes Geboten mit einer "Liebe Got-tes" zu rechtfertigen.

 

  • https://gloria.tv/post/vLR9rxtgu2Gm1TeRe1VvWZhxQ

 

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Beitrag 184

 

Austritte und Inflation bringen Kirchen finanzielle Engpässe

 

10.04.2023

  • Die großen christlichen Kirchen in Deutschland werden einer Studie zufolge in einigen Jahren mit deutlich weniger Steuer-einnahmen auskommen müssen als heute. ...

https://www.gmx.net/magazine/panorama/austritte-inflation-kirchen-finanzielle-engpaesse-38022708

 

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Beitrag 183

 

Kardinal Müller: 

Nicht einmal ein Papst kann Homosex-"Segnungen" einführen

 

09.04.2023

  • Klerikale Missbräuche wurden in hohem Maß instrumentalisiert, um eine Agenda voranzutreiben. Das sagte Kardinal Gerhard Müller gegenüber LaNuovaBq.it (3. April).

Deutsche Oligarchen-Medien würden von klerikalen Missbrauchsfällen sprechen, aber über solche im Sport, an Universitäten oder in der Poli-tik schweigen. Dabei sei dort der Prozentsatz der Verbrechen höher.

Die Segnung von „Regenbogenpaaren“ bezeichnet Müller als „klare Hä-resie“: „Es liegt nicht in der Kompetenz eines Papstes, die Offenbarung und die Grundlage der christlichen und katholischen Moral zu ändern. Schon gar nicht kann eine Bischofskonferenz dies tun. Das sind Hand-lungen gegen die Kirche.“ Für Müller ist klar, dass die Glaubenskongre-gation in Belgien und Deutschland intervenieren müsse: „Vielleicht woll-ten sie [= Franziskus] mich gerade deshalb nicht mehr als Präfekt, weil ich interveniert hätte.“

Über die sektiererische Ansicht von Kardinal Roch, dass sich „die Theo-logie der Kirche verändert“ habe, was sich in der Liturgie zeige, ist Mül-ler „nicht glücklich“.

Was die römische Messe betrifft, würde er sich an „die Linie von Benedikt XVI.“ halten.

Müller fragt, warum Rom [= Franziskus] mit aller Autorität gegen Katho-liken als angebliche Feinde des Zweiten Vatikanischen Konzils vorgeht, während deutsche Bischöfe das Zweite Vatikanische Konzil offen leug-nen. Die Segnung praktizierender Homosexueller geschehe ohne jede römische Intervention.

 

  • https://gloria.tv/post/4zYFWiKCoLjmBo7kT7ZBy1Ds2

 

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Beitrag 182

 

Kardinal Burke hat Mitleid mit deutschen Priestern

 

08.04.2023

  • Am 2. April veröffentlichte Kardinal Raymond Burke eine emotiona-le Botschaft an die katholischen Priester in Deutschland, die nicht zur Synodensekte übergelaufen sind.

Er schreibt, dass er sich "ihre tiefe Traurigkeit" über die Positionen der deutschen Synode, "inklusive der großen Mehrheit der [Staats-] Bischö-fe", nur zu gut vorstellen kann.

Burke stellt fest, dass diese Positionen "in direktem Widerspruch" zur ständigen Lehre der Kirche stehen. Während die Bischöfe "die aposto-lische Tradition verraten", werden gläubige Bischöfe, Priester, geweihte Personen und Laien für ihre Treue zum Glauben notwendigerweise "stark leiden".

 

  • https://gloria.tv/post/ddJarboYg3nQ3r98bp7wNYKT7

 

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Beitrag 181

 

Bischof:

Deutsche Synode folgt Phantasiekonzil und produziert Schisma

 

04.04.2023

  • Die deutsche Synode und das Zweite Vatikanische Pastoralkonzil "schließen sich gegenseitig aus". Das stellt Weihbischof Robert Mutsaerts aus 's-Hertogenbosch, Niederlande, auf VitaminExp.Blog-spot.com (29. März) fest.

Das Zweite Vatikanische Konzil schätzt den Zölibat und versteht den Priester als Stellvertreter Christi.

Es verwendet nicht den Begriff "Presbyter" als Titel für einen Funktio-när, um einen Priester zu beschreiben, was aber die deutsche Synode behauptet.

Das Zweite Vatikanische Konzil sagt, dass die Kirche "den Atheismus eindeutig ablehnt", während die deutsche Synode den Mythos verbrei-tet, dass dieses Konzil die Atheisten nicht mehr verurteilt.

Mutsaerts sagt, dass "das Phantasiekonzil, auf das sich die deutschen Synodalen berufen, nicht existiert" und stellt fest, dass das Zweite Vati-kanum Abtreibung als "abscheuliches Verbrechen" verurteilt.

Die deutsche Synode behauptet, homosexuelle Unzucht sei "keine" Sünde, die von Gott trennt. Sie solle "nicht als an sich schlecht beurteilt werden", was im Katechismus geändert werden sollte.

Mutsaerts betont, dass als Konsequenz die Heilige Schrift "geändert" werden müsse, da die deutschen Bischöfe es besser wüssten als die inspirierten Autoren.

Die deutsche Synode folgt der Theorie, dass das, was gestern noch Sünde war, heute ein "Segen" sei. Lehren, die gestern noch unfehlbar waren, wären heute "diskriminierend" und daher "sündhaft", wie z.B. der "Ausschluss" der Frauen vom Priesteramt.

Ein solches Konzept der permanenten Revolution habe "nichts mit der göttlichen Offenbarung zu tun", schreibt Mutsaerts und kommt zu dem Schluss: "Der Synodenbeschluss hat die Katholiken in Deutschland gespalten. Wir haben ein Wort dafür: Schisma".

 

  • https://gloria.tv/post/pjT376qLWtw43ZGJPcEvspAbX

 

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Beitrag 180

 

Bischöfe lehnen Begräbnis für Freimaurer ab

 

22.03.023

  • Der Erzbischof von Lomé, Nicodème Anani Barrigah-Bénissan, Togo, schrieb in einem Rundschreiben vom 13. März, dass es un-möglich sei, die Beerdigung von Ignace Anani Kokouvi Clomegah (+ 23. Februar) zu feiern, weil er der "Großmeister" der "großen na-tionalen Loge" von Togo war (La-Croix.com).

Der Erzbischof verwies auf einen Austausch mit den Mitgliedern der Bi-schofskonferenz, die dem zustimmten. Diese Weigerung ist nicht die erste in Togo. Emile Elom Dadzie, einem ehemaligen Wirtschafts- und Finanzminister, wurde im Dezember 2019 die von seiner Familie ge-wünschte katholische Beerdigung verweigert. Er gehörte der Freimau-rer-Sekte an, obwohl er ein eifriger Besucher einer Pfarrei war.

 

  • https://gloria.tv/post/kw8YYWDDsWJj6CqdueQ8FtgBJ

 

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Beitrag 179

 

Kardinal Müller:

Blasphemische deutsche Bischöfe müssen verurteilt werden

 

19.03.2023

  • Die deutschen Bischöfe, die Homosex-"Segnungen" gebilligt haben, müssen abgeurteilt werden, sagte Kardinal Gerhard Müller gegen-über EWTN.com (16. März).

Sie müssten verurteilt und aus dem Amt gejagt werden. Für Müller ist es "sehr traurig", dass eine Mehrheit der Bischöfe gegen die Kirche, die Heilige Schrift und die Apostolische Tradition gestimmt hat, weil sie von einer "materialistischen und nihilistischen" Homosex-Ideologie beein-flusst sind.

Für ihn ist es "absolut gotteslästerlich, Lebensformen zu segnen, die nach der Bibel und der kirchlichen Lehre eine Sünde sind, denn alle Formen der Sexualität außerhalb einer gültigen Ehe sind sündhaft und können nicht gesegnet werden."

 

  • https://gloria.tv/post/bHBXfDdznErD3vqoY4uhqDpbi

 

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Beitrag 178

 

Kardinal Burke: Deutsche Staatsbischöfe begehen "Verbrechen" [die niemand belangen wird]

 

18.03.2023

  • Die deutsche Synode begeht "Verbrechen", weil sie Häresie pre-digt, die katholische Lehre leugnet, von der Lehre Christi abweicht und eine Form von [Homosex]-Religion propagiert. Das sagte Kardi-nal Raymond Burke gegenüber EWTN.com (16. März).

Diese Verbrechen seien "Sünden gegen Christus selbst" und "von höchst ernster Natur". Burke glaubt, dass das Kirchenrecht dagegen Sanktionen vorsieht, während es in Wirklichkeit als Instrument miss-braucht wird, das Böse zu fördern und das Gute zu verfolgen.

Burke deutet an, dass "die Agenten der Revolution" Aussagen von Franziskus ignorieren, die "manchmal" sehr klar sind und im Einklang mit der kirchlichen Lehre stehen.

Es ist schwer zu glauben, dass Burke nicht bemerkt hat, dass Franzis-kus mit der Vermischung von Wahrheit und Lüge eine präzise Strategie verfolgt, um die dummen Konservativen über den Tisch zu ziehen und die Ketzer zu ermutigen.

 

  • https://gloria.tv/post/yUA6wfuiEhoM3Q7TcPZsbn4cw

 

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Beitrag 177

 

Irische Diözese:

Seit zehn Jahren keine Priesterweihe, keine Seminaristen

 

14.03.2023

  • Bischof Paul Dempsey (51) von Achonry forderte seine Diözese auf, "einige der vertrauten Wege, die wir in der Vergangenheit im Pfarrleben gegangen sind, loszulassen".

"Die Krise ist sehr real geworden", schrieb er in seinem Fastenbrief. Die letzte Priesterweihe in der Diözese war 2013. "Wir haben derzeit keinen Studenten, der für das Priesteramt studiert."

Laut Dempsey wird es in zehn Jahren bestenfalls 12 Priester geben, die in den 23 Pfarreien der Diözese arbeiten. Er schreibt, dass "wir so etwas noch nie erlebt haben".

 

  • https://gloria.tv/post/TcNinEcdFrvQ3Xm4jv3sXemrg

 

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Beitrag 176

 

Radiopredigt: Schweineherz-Kondom fordert Gott heraus

 

11.03.2023

  • Sogar Fernstehende oder Andersgläubige sehen mit Verwunder-ung, dass die Katholiken es zulassen, wie im heiligsten Raum das Allerheiligste durch sogenannte Kunst provoziert wird. Dekan Iganz Steinwender von Zell am Ziller, Tirol, Erzdiözese Salzburg, sagte das während einer Predigt, die auch auf Radio Maria übertragen wurde.

Sein Aufhänger war die Innsbrucker Spitalskirche, wo vor dem Hochal-tar das Bild eines halb in ein Kondom eingepacktes Schweineherz hängt. 

Steinwender fragt, was es bedeutet, "wenn jener, der dafür verantwort-lich ist" [Bischof Hermann Glettler von Innsbruck], einen [angeblichen] Künstler einlädt, Gott in dieser Kirche herauszufordern und die Gläubigen zu beleidigen.

Der Geistliche fragt weiter, ob es Gegenstimmen gäbe, denn Christen seien hier unmittelbar Betroffene: „Jeder gefirmte Christ könnte sagen: Ich bin vom Katechismus her verpflichtet, den Glauben und damit auch das Heilige zu verteidigen.“

In anderem Kontext erwähnte Steinwender am Anfang der Predigt die derzeitige „Zunahme der Mortalität, der plötzlichen Todesfälle.“ 

Er warnte ferner vor einer Kriegseuphorie, die auch kirchliche Kreise ergriffen hat, welche für Sanktionen moralisieren und für Waffenliefer-ungen [statt für Friedensverhandlungen] eintreten, ohne zu merken, dass sie eskalierend oder kriegsvorbereitend wirken.

 

  • https://gloria.tv/post/6LgJEuYYu6TXCErJJ4vbHEmRk

 

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Beitrag 175

 

Homosexualismus: Erzbischof rügt Kardinal

 

07.03.2023

  • Erzbischof Joseph Naumann von Kansas sagte gegenüber EWTN. com (2. März), dass es ihm nicht gefällt, den Homosexualisten McElory aus San Diego oder einen anderen Bischof zu korrigieren, "aber ich denke, es steht zu viel auf dem Spiel, um in dieser Sache zu schweigen."

McElroy glaubt, dass die unfehlbare katholische Lehre zur Sexualität "falsch" und "keine akzeptable Antwort" ist. Gottes Lehre und Gesetze sind "zu unserem Schutz", antwortet Naumann.

Es gebe "viele, viele Opfer der sexuellen Revolution" [viele von ihnen in der Hölle]. Naumann wies auf die Schädlichkeit sexueller Sünden hin, insbe-sondere der Homosexualität:

"Wir müssen uns über die [homosexuellen] Handlungen im Klaren sein und darüber, dass sie schädlich sind, dass sie zerstörerisch sind, und ich denke, wir sehen, dass uns in der heutigen Gesellschaft die Kultur des Fremdgehens nicht gut gedient hat."

Naumann erklärt, dass wir während der AIDS-Epidemie "diejenigen, die eine gleichgeschlechtliche Anziehungskraft haben, im Stich gelassen haben, weil wir die Gefahr für die öffentliche Gesundheit, die sie sich selbst zufügten, nicht klar benannt haben."

 

  • https://gloria.tv/post/UDS1GkZJ3sqE3C9e3okQjhyse

 

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Beitrag 174

 

Schneider: Franziskus behandelt Bischöfe "wie Schuljungen"

 

06.03.2023

  • Franziskus' Gerede von "Dezentralisierung", "Pluralität", "Vielfalt" und “Akzeptanz" wird durch das jüngste Reskript gegen die Messe als "eine Lüge” entlarvt, sagte Bischof Schneider gegenüber  @catholichack.

Katholiken werden in der Franziskus-Kirche diskriminiert und als Bürger zweiter Klasse behandelt, "während man gleichzeitig während der Mes-se machen kann, was man will, zum Beispiel Homosex-Messen, für die man keine Erlaubnis von Rom braucht."

Für Schneider ist das Reskript ideologisch und eine Ablehnung der kat-holischen Tradition, aber trotzdem "wird die traditionelle Messe weiter wachsen.”

Franziskus behandle die Bischöfe wie "Schuljungen, die nicht wissen, was sie entscheiden sollen". Das stehe aber im Widerspruch zum Zwei-ten Vatikanum, das den Bischöfen mehr Macht geben wollte: "Bischöfe sind keine Angestellten des Papstes. Sie sind Bischöfe mit göttlichem Recht."

Schneider erklärt, dass der Novus Ordo vage ist und viele Lücken auf-weist, die es unmöglich machen, überall auf der Welt in einer strengen Form zu zelebrieren präsidieren.

Bei der Förderung der deutschen Synode und der Homosexualität "kol-laboriert Franziskus durch Schweigen."

Kardinäle und Bischöfe, die Häresie verbreiten, "wissen, dass sie nicht bestraft", sondern ”befördert” werden, während Franziskus katholische Bischöfe mit Visitationen verfolgt. Schneider nennt den Homosexualis-ten McElroy aus San Diego.

 

  • https://gloria.tv/post/sTKzVEFbxSq21s9EZ2rdMH7NQ

 

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Beitrag 173

 

Katholisches Irland: Mohammed ist an der Spitze

 

05.03.2023

  • Illegale Masseneinwanderung hat praktische Folgen. Mohammed war im Jahr 2022 der beliebteste Name für Jungen in Galway, Irland (ZeroHedge.com, 28. Februar).

Galway (80'000 Einwohner) ist nach Dublin, Cork und Limerick die viert-größte irische Stadt. Es ist das erste Mal, dass dieser islamische Name die Liste der Babynamen in einer irischen Stadt anführt.

Mohammed war in den vergangenen sechs Jahren der beliebteste Na-me für Jungen im [ehemaligen] Vereinigten Königreich, während er in den Niederlanden im vergangenen Jahr der zweitbeliebteste Name war.

Auch in Brüssel war Mohammed im vergangenen Jahr der bei weitem beliebteste Name für Jungen. Er stand in den letzten Jahren ferner in Berlin, den Pariser Vororten und im schwedischen Malmö an der Spitze der Hitliste.

Im Jahr 2021 erhielt fast ein Viertel aller in Frankreich geborenen Babys einen islamischen Vornamen. Tendenz steigend.

 

  • https://gloria.tv/post/setn3mXioVJH12EzT3uhf3NyP

 

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Beitrag 172

 

Homosex-Segen ist eine Verhöhnung - Bischof Wanok

 

28.02.2023

  • Gott kann nicht segnen, was eine Sünde ist, erklärte Bischof Sanc-tus Lino Wanok (65) von Lira, Uganda, am Aschermittwoch (Monitor. co.ug, 23. Februar).

Praktizierte Homosexualität sei inakzeptabel, werde von der Bibel ver-urteilt und von der Kirche nicht akzeptiert. “Man verführe niemanden zur Sünde der Homosexualität, denn sie ist nicht menschlich, sie ist der Tod, für den die Menschheit Buße tun muss", sagte Wanok.

Er erklärte, dass jene, die sich auf homosexuelle Handlungen einlas-sen, Gottes Schöpfung “direkt" widersprechen: “Das ist tatsächlich eine schändliche Sache."

Homosexualisten "verhöhnen die Kirche, indem sie sagen, wir wollen Segen für unsere Beziehung. Diese Verhöhnung sollte aufhören, sonst ist sie eine Beleidigung für Gott als unseren Schöpfer."

 

  • https://gloria.tv/post/JCfcX2ioLdUs2V2Rynq69J8tA

 

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Beitrag 171

 

Spanien verliert 40% der Seminaristen

 

21.02.2023

 

Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil gibt es in Spanien (47 Millionen Einwohner) kaum Berufungen mehr, schreibt LaVanguardia.es (24. Dezember)

  • Im Jahr 1965 gab es in Spanien 8'000 Seminaristen, im Jahr 2000 sank die Zahl auf 1'737 und im Jahr 2020 auf 1'028 (-40%).
  • Die kleinen Seminare hatten bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil bis zu 8.000 Schüler, jetzt sind es 811.
  • Im Jahr 2021 gibt es 179 Novizen und 65 Novizinnen, um die 44.000 Ordensleute beiderlei Geschlechts zu ersetzen, die in den Ruhestand treten.
  • In Spanien gibt es 85 Diözesanseminare, darunter 15 Redemptoris Mater-Seminare (Neokatechumenaler Weg), auf die ein Fünftel der Prie-sterweihen entfällt.
  • Die Erzdiözese Barcelona (2 Millionen Katholiken) hat 26 Seminaristen.
  • Die Diözese Girona, Nordspanien, hat etwas mehr als hundert Priester (Durchschnittsalter: 73), die 394 Pfarreien betreuen.
  • In der Diözese Vic sind seit 2003 144 Priester gestorben und 15 sind geweiht worden.
  • Katholischen Priesterseminare - wie in Toledo - haben bessere Zahlen, aber Franziskus wird sie zerstören.
  • Von 2000-2019 ging die Zahl der Priesterweihen in Spanien von 227 auf 125 zurück, in Deutschland von 140 auf 55, in Frankreich von 150 auf 94 und in Italien von 520 auf 310.

 

https://gloria.tv/post/rg2h2J268Yix4uH1RXdjRLZ6P

 

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Beitrag 170

 

Diözese begräbt 700 getötete Kinder

 

18.02.2023

  • Pater Joseph Nguyen Van Tich vom Pro-Life-Komitee der Diözese Xuan Loc, Vietnam, hat die Beerdigung von 700 Opfern von Ab-treibern gefeiert.

Mehrere tausend Menschen nahmen daran teil. Die Gruppe wurde im Jahr 2011 gegründet. Bislang hat sie mehr als 62.000 ermordete Kinder begraben, so LeSalonBeige.fr (3. Februar).

Vor den Beerdigungen werden die toten Kinder mit Alkohol gereinigt, in weißes Leinen gewickelt, mit einem Namen versehen und mit Blumen in der Kirche aufgebahrt.

  • Die Pro-Life-Freiwilligen sammeln zwischen 700 und 1.500 ermor-dete Kinder pro Monat ein.

 

https://gloria.tv/post/7bFnb3wGQrwV4nw1SnsDWFzmu

 

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Beitrag 169

 

Portland: Kein Gender-Wahnsinn in katholischen Schulen

 

17.02.2023

 

In einem 17-seitigen Dokument hat Erzbischof Alexander Sample von Portland, Oregon, die katholischen Schulen angewiesen, auf der Grund-lage des tatsächlichen Geschlechts einer Person zu handeln und nicht aufgrund einer selbst empfundenen “Geschlechtsidentität":

 

  • Die verwendeten Pronomen müssen dem wirklichen Geschlecht einer Person entsprechen.
  • Keine geschlechtsneutralen Toiletten
  • Sport und außerschulische Aktivitäten basieren auf dem tatsächli-chen Geschlecht.
  • Uniformen müssen das tatsächliche Geschlecht des Schülers wi-derspiegeln.
  • Katholische Einrichtungen dürfen keine Schilder oder Symbole an-bringen, die Theorien zur "Geschlechtsidentität" unterstützen.

 

https://gloria.tv/post/jqgy87RxXvUA3jNcvmXaYfdm1

 

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Beitrag 168

 

Erzbischof:

"McElroy steht im Widerspruch zum katholischen Glauben"

 

16.02.2023

  • Die Kirche ist ein gespaltenes Haus, sagte der emeritierte Erz-bischof Charles Chaput von Philadelphia gegenüber Catho-licNewsAgency.com (10. Februar).

In Bezug auf den Homosexualisten Robert McElroy aus San Die-go stellte der Erzbischof fest, dass "leider viele seiner Überzeu-gungen falsch sind und im Widerspruch zum Glauben der Kirche stehen." Chaput erklärte, er sei überrascht und viele gute Men-schen seien verwirrt und skandalisiert, dass McElroy nicht öffent-lich vom [dekadenten] Heiligen Stuhl korrigiert worden sei.

 

  • https://gloria.tv/post/k61FPD8QSa3s2FTzSAropyprq

 

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Beitrag 167

 

Kardinal Müller: Bätzing hat Beruf verfehlt

 

13.02.2023

  • Der deutsche "Alternativ-Katholizismus" nutzte die Prager Europa-Synode, um mit einer angeblichen, moralisch-geisti-gen Überlegenheit über den Katholizismus des Ostens aufzu-trumpfen, schreibt Kardinal Müller auf Kath.net (13. Februar).

Müller kritisiert Bischof Bätzing („schoss den größten Vogel ab“), der sich vom Ruf nach Klarheit „verstört“ fühlt. Die jeder naturwissen-schaftlichen, philosophischen und theologischen Anthropologie widersprechenden HS- und Gender-Ideologien haben im ‚anders-seienden‘ "Katholizismus" der "Deutschsynodalen Sekte" den kat-holischen Glauben ersetzt. Homosexuelle bedürfen - so Müller - nicht "scheinheiliger Inklusionsgebärden" von Prälaten, die sich "nicht mehr" als Diener des Wortes Gottes, sondern als Vertreter einer Transhumanisten-Lobby verstehen.

Müllers Kernaussage: Ein Bischof [= Bätzing], der "wider die Natur seines Amtes" die selbstzerstörerische Macht der Sünde leugnet, um dadurch die Kirche angreifbar zu machen und als "veränder-lich" darzustellen, hat das Geheimnis der Erlösung von der Sün-de, nicht zur Sünde, missverstanden und seinen Beruf als Nach-folger der Apostel verfehlt.

Der Deutschsynodale Weg und Bätzing stehen im häretischen Gegensatz zum katholischen Glauben, so Müller.

 

  • https://gloria.tv/post/tPNukbaKULC638j7yDoefUjw9

 

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Beitrag 166

 

Erzbischof: Proselytisiert trotz Franziskus' ablehnender Predigten

 

12.02.2023

  • Das Pastoralkonzil enthält eine "absichtliche Zweideutigkeit", die eine "tendenziöse Interpretation" zulässt. Das sagte der emeritierte Brüsseler Erzbischof André-Joseph Léonard, 82, gegenüber NcRegister.com (9. Februar).

Sein damaliger Bischof [wahrscheinlich Bischof André Charue von Namur,  1977] sagte ihm einige Jahre später, dass er eine Interpretation von Lumen Gentium bedauere, nach der die Lehrautorität der Bi-schöfe "von unten und nicht von Christus" komme. Dieser Bischof vermutete, dass die Fehlinterpretation von "bestimmten Experten" von vornherein beabsichtigt war.

Léonard erwartet, dass die Franziskus-Synode versuchen wird, das den Männern vorbehaltene Priestertum und die sexuelle Komplementarität von Mann und Frau zu "untergraben" und zu "relativieren". In Bezug auf den Missbrauchshoax betont Léonard, dass die Zahl der Täter "eine sehr kleine Minderheit" darstellt und dass es unangemessen sei, den Missbrauch als "systemisch" zu bezeichnen. Er glaubt, dass die [nicht so] geheime Absicht des Missbrauchshoax darin besteht, den priesterlichen Zölibat und das geweihte Leben insgesamt in Frage zu stellen.

Léonard lobt die Zentren des christlichen Lebens, die sich nicht von jenen Bischöfen [= Franziskus] entmutigen lassen, die uner-müdlich schwadronieren: "Vor allem nicht proselytisieren!"

 

  • https://gloria.tv/post/kGhWzX9C2D2e1zrz23F8VUJs4

 

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Beitrag 165

 

Ukrainischer Bischof:

Bei Franziskus' Synode geht es nur um Homosex

 

11.02.2023

  • Der Begriff "LGBTQ" erscheint auf "jeder zweiten Seite" - statt in einem Absatz - im Entwurf des Dokuments der jüngsten Synodenveranstaltung in Prag, das in den kommenden Wo-chen überarbeitet werden soll. Dieser Einwand wurde vom Kiewer Weihbischof Oleksandr Yazlovetskiy, Ukraine, am 9. Februar erhoben (CatholicNewsAgency.com).

Der Posener Erzbischof Stanisław Gądecki wandte sich gegen die Verwendung von "konservativ und liberal" bei der Beschrei-bung der Kirche.

Er schlug stattdessen vor, dass deutlich gemacht werden sollte, ob bestimmte Aussagen mit dem Evangelium übereinstimmen oder ihm widersprechen.

Gądecki merkte an, dass der Text bezüglich von Homosex nicht die Position der Kirche wiedergebe.

 

  • https://gloria.tv/post/v3ccV6RMqSQH2VFHXp4ko7zJM

 

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Beitrag 164

 

Franziskus will Ratzingers Geld

 

08.02.2023

  • Bei der Audienz von Erzbischof Gänswein bei Papst Franzis-kus am 9. Januar ging es weniger um Gänsweins Memoiren als vielmehr um die Tatsache, dass Franziskus Benedikts Geld wollte, berichtet AffarItaliani.it (7. Februar).

Benedikt hat Gänswein zum "einzigen designierten Erben" er-nannt. Das Erbe besteht hauptsächlich aus den hohen Einnah-men aus den Rechten an den vielen Ratzinger-Büchern (Tantie-men). Einige Bücher haben sich millionenfach verkauft. Dieses Geld fließt in die Ratzinger-Stiftung.

Aber Franziskus sagte zu Gänswein, dass das Erbe dem Heiligen Stuhl gehöre. Der rigide Franziskus soll Gänswein sogar vor dem Risiko der "Exkommunikation für die Enthüllung von Kirchenge-heimnissen" gewarnt haben, einschließlich der Geheimnisse des Konklaves. Seitdem hat sich Gänswein nicht mehr in der Öffent-lichkeit geäußert.

 

  • https://gloria.tv/post/i1cgnoJNYN774RSBdpV3mwrZN

 

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Beitrag 163

 

Kardinal Pell erwartete baldiges Konklave

 

07.02.2023

  • Obwohl er über 80 Jahre alt war und nicht mehr selbst wählen konnte, hoffte der verstorbene Kardinal George Pell, Einfluss auf das nächste Konklave nehmen zu können, von dem er an-nahm, dass es bald stattfinden würde, schrieb sein Freund Pater Frank Brennan SJ in TheAustralian.com.au.

Pell sagte Brennan kürzlich bei einem Mittagessen in Rom, dass "das nächste Konklave nicht mehr weit entfernt ist". Er wollte Ein-fluss auf das Konklave zu nehmen und hat darum den Rat von Freunden ignoriert, die wollten, dass er sich in Australien oder London an der Hüfte operieren lasse.

Aber Pell lehnte entschieden ab, weil er "nicht das Risiko einge-hen wollte, nach der Operation und vor dem Konklave am ande-ren Ende der Welt zu sein”.

In seinen letzten Gesprächen kritisierte er ferner die Beerdigung Benedikts, weil Franziskus erlaubte, dass die Geschäfte während der Beerdigung geöffnet waren, eine schlechte Predigt über sei-nen Vorgänger hielt, den Römischen Kanon durch irgendein eu-charistisches Gebet ersetzte und es den Priestern schwer mach-te, zu ko-präsidieren.

 

  • https://gloria.tv/post/i1cgnoJNYN774RSBdpV3mwrZN

 

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Beitrag 162

 

Berühmter Priester rügt Franziskus

für Aussagen zur Homosexualität

 

02.02.2023

  • Anstatt "Anti-Sodomie"-Gesetze anzugreifen, sollte Franziskus sagen, dass "Gesetze, die Menschen in die Sünde führen, niemals Gesetz werden sollten", so Hochwürden Gerald Murray, ein New Yorker Kirchenrechtler, gegenüber EWTN.com ( 27. Januar).

Für Murray ist es bedauerlich, dass Franziskus sich zu einem Be-fürworter der Legalisierung der Homosexualität aufschwingt. "Wer wird sich über diese Entkriminalisierung der Sodomie freuen?", fragte er: "Es sind nicht die Menschen, die die kirchliche Lehre unterstützen. Sie sind sprachlos."

Murray schüttelt den Kopf über die Polemik von Franziskus gegen afrikanische Bischöfe, die seiner Meinung nach eine Konversion durchmachen sollten.

"Die Menschen, die bekehrt werden müssen, sind diejenigen, die Sodomie begehen wollen, nicht die Bischöfe, die ihnen sagen, dass das eine Sünde ist", erklärt er Franziskus. "Der Staat sollte nicht legitimieren, was die Bibel und das Naturrecht als Todsünde bezeichnen."

"Anti-Sodomie-Gesetze" sollen von der Sünde abhalten und die öffentliche Moral schützen, betont Murray: "Die Geschichte von Sodom und Gomorrah in der Bibel ist eine Warnung an uns.

 

  • https://gloria.tv/post/xBHnaLzKKxHM63CLeNox8RezE

 

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Beitrag 161

 

Kirchenaustritte: Zahl im Landkreis Miesbach fast verdoppelt - „So viele wie noch nie“

 

26.01.2023

  • Die Kirchenaustrittszahlen haben sich 2022 im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt: 1776 Menschen traten allein im Land-kreis Miesbach aus.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/kirchenaustritte-zahl-im-landkreis-miesbach-fast-verdoppelt-so-viele-wie-noch-nie/ar-AA16LIgz?ocid=msedgntp&cvid=325068ec227748cf85af6da4625f9fa8

 

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Beitrag 160

 

NRW: Zahl der Kirchenaustritte schnellt auf Rekordhöhe

 

26.01.2023

  • Die Zahl der Kirchenaustritte in Nordrhein-Westfalen ist im vergangenen Jahr in die Höhe geschnellt. Im Jahr 2022 habe die Gesamtzahl der Austritte 223.509 betragen ...

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/nrw-zahl-der-kirchenaustritte-schnellt-auf-rekordh%C3%B6he/ar-AA16LkRA?ocid=msedgntp&cvid=2c405c65e24a4b97b9501d66aaf202ff

 

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Beitrag 159

 

Brief an Rom: Vier Bischöfe provozieren Intervention

 

24.01.2023

  • Vier bayerische Bischöfe haben eine Intervention des Vati-kans gegen ein Kernelement des Reformprozesses Synoda-ler Weg herausgefordert.
  • Die katholischen Bischöfe von Augsburg, Eichstätt, Regens-burg und Passau wandten sich in einem Brief gemeinsam mit dem umstrittenen Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki an den Vatikan, wie die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) in Bonn mitteilte.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/brief-an-rom-vier-bisch%C3%B6fe-provozieren-intervention/ar-AA16GcHJ?ocid=msedgntp&cvid=1c75014b9035409b8d636bbe4916362e

 

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Beitrag 158

 

Synodaler Weg: Vatikan pfeift deutsche Bischöfe zurück

 

23.01.2023

  • Der Streit zwischen den deutschen Bischöfen und dem Vati-kan über den „Synodalen Weg“ hat sich weiter zugespitzt. Wenige Wochen vor der abschließenden Vollversammlung des Reformprojekts haben Kardinalstaatssekretär Pietro Pa-rolin sowie zwei weitere maßgebliche Kurienkardinäle den deutschen Bischöfen mitgeteilt, dass sie nicht dazu berechtigt seien, einen „Synodalen Rat“ ins Leben zu rufen.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/synodaler-weg-vatikan-pfeift-deutsche-bisch%C3%B6fe-zur%C3%BCck/ar-AA16FcDL?ocid=msedgdhp&pc=ENTPSP&cvid=23470b29efbe43e98c0dc4bc1c05cc91

 

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Beitrag 157

 

Moschee: Novus Ordo Kirche fällt auseinander

 

15.01.2023

  • Die Margaret Mary Kirche in Ottawa, Kanada, wird bald als Moschee in Betrieb genommen, berichtet Cbc.ca (7. Januar).

Der neue Eigentümer ist der Islamische Oberste Rat von Kanada, dem 32 Moscheen im ganzen Land gehören, darunter auch zwei ehemalige christliche Kirchen.

 

  • https://gloria.tv/post/p2G3ehJ4qvTT4RebtHU6AWE23

 

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Beitrag 156

 

Müller auf der Seite von Pell:

Synodendokument "nicht katholisch"

 

13.01.2023

  • Kardinal Müller war "sehr schockiert", als er vom Tod von Kardinal Pell erfuhr, sagte er EWTN.com (12. Januar).

Beide wohnten im selben Haus, hatten viel Kontakt und "kämpften für dieselbe Seite".

Er sei "absolut" auf Pells Linie gewesen, sagte Müller, und sie hätten darin übereingestimmt, dass das Arbeitsdokument der Synode "absolut nicht katholisch" ist u. einen Wechsel zu einem nicht-katholischen Ver-ständnis von Offenbarung und Kirche darstellt.

Das Demos-Memo von 2022, in dem das Pontifikat von Franziskus als "Katastrophe" bezeichnet wird, enthält für Müller Gedanken, auf die re-agiert werden muss, denn “wir müssen Christus folgen und nicht den seltsamen Ideen jener Leute, die in der Welt einen großen Reset ma-chen wollen."

 

  • https://gloria.tv/post/GihbSkJtvJbD4RUPzmEawcSQt

 

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Beitrag 155

 

Kardinal Burke trauert um Pell

 

13.01.2023

  • Mit Kardinal Pell hat die Kirche einen klugen, liebevollen, fröhlichen und mutigen Hirten verloren, schreibt Kardinal Raymond Burke (CardinalBurke.com, 12. Januar).

Burke besuchte Pell "lange" am Nachmittag vor seiner Hüftoperation im Krankenhaus. Pell sei "voller Energie” gewesen und willens "so vielen Menschen zu helfen, die heute unter der allgegenwärtigen Verwirrung und Spaltung in der Kirche leiden."

Burke bewunderte vor allem Pells "römisches Herz", denn dieser stolze Sohn Australiens lebte für die von Rom aus regierte Kirche.

 

  • https://gloria.tv/post/SKy1tAqYfet64vrWsGc7AxBwx

 

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Beitrag 154

 

Vatikan: "Enthüllungsbuch" sorgt für Schlagzeilen

 

12.01.2023

  • Vor einer Woche erst wurde der emeritierte Papst Benedikt XVI. bestattet. Jetzt enthüllen Memoiren seines langjährigen Privatse-kretärs Georg Gänswein Spannungen zwischen den beiden Päp-sten Benedikt und Franziskus.

Vatikan setzte sich für einen Veröffentlichungsstopp ein

  • Es gab Bemühungen seitens des Vatikans, die Veröffentlichung von Gänsweins Memoiren zu verhindern, aber die Einflussmöglich-keiten des Heiligen Stuhls auf eines der größten italienischen Ver-lagshäuser (Mondatori) erwiesen sich wohl als begrenzt. Das Buch hat im Vatikan viel Aufregung verursacht, da es die Spannungen und Konflikte innerhalb der Kirchenspitze offenlegt und das Poten-zial hat, zu Polemiken und sogar Spaltungen zu führen. ...

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/vatikan-enth%C3%BCllungsbuch-sorgt-f%C3%BCr-schlagzeilen/ar-AA16fTr2?ocid=msedgntp&cvid=2ff59af465bf4c4fb8f77524fa937b6c

 

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Beitrag 153

 

Diözese Buffalo: Historische Kirche wird zur Moschee

 

12.01.2023

  • Eine muslimische Gruppe hat 250.000 Dollar für die berühmte St. Anna Kirche in Buffalo bezahlt, berichtete BuffaloNews.com im November 2022. Die Kirche wird in eine Moschee umgewandelt.

Die örtlichen Katholiken haben hart für den Erhalt der Kirche gekämpft. Die Diözese schloss sie 2012 wegen baulicher Schäden und sinkender Kirchenbesucherzahlen.

Die Kirche wurde im Jahr 1886 erbaut. Mit verkauft wird auch die ehe-malige Schule und ein Schwesternkloster, die zu einem islamischen Zentrum umgebaut werden sollen. Die neuen Eigentümer werden meh-rere Millionen Dollar in diese Gebäude investieren.

 

  • https://gloria.tv/post/ofxbMG2wqbBP4QHUXJTMpuDxC

 

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Beitrag 152

 

Wurde "Demos" von Kardinal Pell verfasst?

 

12.01.2023

  • Sandro Magister (11. Januar) behauptet, dass der verstorbene Kar-dinal Pell der Autor eines anonymen Memos vom 15. März 2022 mit dem Namen Demos war. Es äußerte sich kritisch zu Franziskus.

Das Dokument wurde im Hinblick auf ein zukünftiges Konklave unter den Kardinälen verteilt und bezog sich auf die Verwirrung, die Franzis-kus in Bezug auf Homosexualität und das Priesteramt stiftet, auf seine Verfolgung von Katholiken und Nonnen und auf die Behandlung von Christus wie eine Gottheit im hinduistischen Pantheismus.

Das Memorandum - Vernichtendes Memorandum zirkuliert unter Kardinälen - zeigt die desaströse Natur von Franziskus’ Amtszeit.

 

  • https://gloria.tv/post/LULi1utbD9va1ua8ueZWTkaS4

 

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Beitrag 152.1

 

Vernichtendes Memorandum zirkuliert unter Kardinälen

 

15.03.2022

 

Ein Memorandum über Franziskus, das von "Demos" (griechisch für "Volk") unterzeichnet ist und unter den Kardinälen zirkuliert, wurde am 15. März von Sandro Magister veröffentlicht. Er deutet an, dass Demos ein Kardinal sein könnte. In dem Text wird festgestellt, dass das Ponti-fikat von Franziskus in allen Fraktionen als "Katastrophe in vielen oder den meisten Aspekten" angesehen wird. Entscheidende Punkte:

 

  • Franziskus ist keine Quelle der Einheit, sondern sorgt für Verwir-rung, weil er schweigt, während die deutschen Bischöfe Homosex-ualität, Priesterinnen und die Kommunion für Ehebrecher voran-treiben.
  • Franziskus schweigt, während Kardinal Hollerich eine häretische sexuelle Unmoral propagiert.
  • Franziskus schweigt nicht, wenn er Katholiken und kontemplative Nonnen verfolgt.
  • Christus wird durch ein Konzept der Divinität wie im hinduistischen Panentheismus ersetzt.
  • Franziskus hat das Römische Familieninstitut in eine Institution ver-wandelt, die den assistierten Suizid und die Abtreibung unterstützt.
  • Franziskus respektiert das Gesetz nicht, im Fall Becciu änderte er es viermal, um der Staatsanwaltschaft zu helfen.
  • Franziskus entlässt gute Mitarbeiter ohne triftigen Grund und pro-duziert ein jährliches Defizit von ca. 20-30 Mio. Euro.
  • Der politische Einfluss von Franziskus ist vernachlässigbar.
  • Franziskus hat wenig Rückhalt bei Seminaristen und jungen Pries-tern, und in seiner Kurie gibt es eine "weit verbreitete Unzufrieden-heit".
  • Franziskus hat das Kardinalskollegium mit exzentrischen Nominie-rungen geschwächt; die Kardinäle kennen sich nicht, was zu einer Unberechenbarkeit beim nächsten Konklave führt.
  • Synodale Versammlungen auf der ganzen Welt verschlingen Zeit und Geld und drohen die Kirche in eine lose Föderation von Grup-pen mit unterschiedlichen Ansichten zu verwandeln, wie im Angli-kanismus oder Protestantismus.

 

https://gloria.tv/post/awZTCGJm48fM2Pych2mGjLrRu

 

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Beitrag 151

 

Der letzte Text von Pell: Franziskus' Synode ist ein toxischer Albtraum

 

11.01.2023

  • In seinem letzten Text vor seinem Tod bezeichnet Kardinal Pell die Synode von Franziskus als "toxischen Albtraum" (Spectator.co.uk, 11. Januar). Das Arbeitsdokument der Synode sei "eines der inko-härentesten Dokumente, die je aus Rom verschickt wurden", ein "Potpourri" und einen "Angriff auf die Moral" mit "neomarxistischem Jargon".

Pell schreibt, dass das Dokument das Neue Testament nicht als nor-mativ für alle Lehren über Glauben und Moral anerkennt. Es sei "feind-lich" gegenüber der apostolischen Tradition.

Er weist darauf hin, dass der Relator der Synode, Kardinal Jean-Claude Hollerich ("Hauptautor und Manager"), die kirchliche Lehre zur Sexuali-tät ablehnt: "In normalen Zeiten hätte dies bedeutet, dass seine Fort-setzung als Relator unangemessen, ja unmöglich gewesen wäre.”

Pell erwartet von der Synode, dass sie die kirchliche Lehre in einem "Limbus parkt, in der einige die Sünden nach unten umdefinieren wol-len".

Das Verfahren der Synode, Franziskus nur die Standpunkte des Orga-nisationskomitees zu übermitteln, ist für Pell "ein Missbrauch der Syno-dalität" und "eine Übergehung der Bischöfe". Für ihn ist das "kein ord-nungsgemäßes Verfahren" und öffnet die Türe für Manipulationen.

 

 

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