Zusammenstellung
verschiedener
Endzeit-Visionen
Auswahl der Visionen
Stand: 22. Februar 2021
Weitere Beiträge werden schrittweise hinzugefügt.
Bitte in der Tabelle auf die Überschriften klicken!
Nr. | Überschrift | Datum |
24 | Große Ereignisse, die uns nun unmittelbar bevorstehen... | 22.02.2021 |
23 | Im Krieg... | 23.09.2019 |
22 | Eiskalte Zeiten... | 26.08.2020 |
21 | Vision Don Boscos von der Kirche / online am: | 30.01.2021 |
20 | ❤ Lava | 04.12.2014 |
19 | ❤ Donner | 15.10.2014 |
18 | ❤ Erdplatten-Bewegung | 21.01.2015 |
17 | Italien brennt... | 18.04.2016 |
16 | ❤ Gefahr aus dem All | 16.08.2018 |
15 | Feuer fällt auf die Erde herab | 22.11.2012 |
14 | Deutschland im Trichter | 28.08.2007 |
13 | ❤ Vögel | 12.10.2014 |
12 | ❤ Entehrung der Kirche Jesu | 22.06.2018 |
11 | Die Neue Weltordnung | 03.11.2019 |
10 | Der Antichrist | 17.08.2013 |
9 | ❤ (Be)Drohung | 03.09.2014 |
8 | Der Endspurt in der Endzeit | 13.12.2015 |
7 | Ein Wolf und seine Nachhut | 14.09.2019 |
6 | Ausbruch des Vulkan Vesuv | 23.07.2018 |
5 | ❤ Kirche in Not — Christenverfolgung | 18.08.2014 |
4 | Ernteausfälle | 09.01.2007 |
3 | ❤ Feuer vom Himmel | 04.08.2014 |
2 | Gluthitze | 03.03.2004 |
1 | ❤ Neue Erde | 29.01.2018 |
Beitrag 24
Große Ereignisse,
die uns nun unmittelbar bevorstehen...
Vision:
Die Birke der Freude
vom 06.01.2016
Urplötzlich schaute ich in ein Krankenhaus.
Ich sah ein sehr großes Krankenzimmer, in dem viele Betten mit kranken Personen sich befanden, welche unterschiedlichste Ver-letzungen gehabt hatten. Zu meiner Verwunderung befand sich zudem eine kleinere Birke seitlich im Raum. Auch sah ich im glei-chen Zimmer viele Kinder ausgelassen herumspringen.
Eines dieser Kinder ging dann zu dieser Birke und schüttelte das Bäumchen. Sodann regnete es aus ihm, ohne Unterlass, unzählig viele bunte Konfettis und Luftschlangen — wie zur Faschingszeit — auf den Fußboden. Der Boden wurde total überflutet mit dieser farbigen Pracht aus bunten Punkten und Streifen!
Sie waren so voller Liebe und Freude, sie alle lachten und jubel-ten und sprangen ausgelassen, wie die kleinen Kinder, umher und umarmten sich gegenseitig.
Bedeutung:
Ich sage euch:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
Vision:
Ostereier vom Himmel
vom 17.07.2016
Ich war mit einer großen Menschenmenge zu Fuß auf Wander-schaft, befand mich mitten unter ihnen, konnte weder den Anfang noch das Ende der Menschenmenge sehen!
Plötzlich streifte etwas meinen Kopf. Ich schaute daraufhin nach oben — gen Himmel — um zu erfahren, was mich da gerade an meiner Stirn berührt hatte. Da bemerkte ich mit Erstaunen, dass unzählige bunte Ostereier an kaum sichtbaren langen Fäden vom Himmel herabhingen.
Nun sprach mich ein Mann an und wollte von mir wissen, was Ostern eigentlich bedeuten würde.
Meine Antwort darauf war klar und präzise:
Der Mann lachte und meinte daraufhin:
Bedeutung:
So öffnet doch bitte eure Herzen für die Liebe Gottes und lasst uns gemeinsam ein noch ausstehendes Geschenk des Himmels
zur Osterzeit erwarten.
Ehre sei Gott in der Höhe und
Frieden den Menschen, die guten Willens sind!
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Anmerkung: (geringstes Rädchen)
Botschaft an Enoch (14.02.):
Seid vorbereitet, Meine Kleinen,
denn der Tag der Warnung ist bereits bestimmt
Auszug:
+++
In der Enoch-Botschaft vom 13.09.2020 hatte Jesus gesagt...
Auszug:
So lasst uns vorbereitet sein,
meine lieben Geschwister, denn der Herr
kommt zu einer Stunde, in der wir es nicht erwarten!
Gottes Segen und Schutz
Eure Andrea
Beitrag 23
Vision
Im Krieg
vom 23.09.2019
An diesem Tage war ich bis 16:15 Uhr im Gebetskreis, wobei ich leider abbrechen musste, da ich mit zunehmendem Leid zu kämpfen hatte.
Um 17:30 Uhr war es so schlimm geworden, dass ich mich nur noch auf mein Bett fallen ließ. Ich schlief im Schmerz und Leid ein. Aufge-wacht bin ich erst um 20:00 Uhr, nach einer emotional sehr aufreiben-den und auch schweren Vision, die mich sogar mehrere Tage danach noch im tiefen Leid und Schmerz festhielt.
Ich war im Nahen Osten im Krieg. Schauplatz war ein Gebiet, von wo ich das Ende des Golf-Stroms in weiter Ferne sehen konnte. Ich befand mich bei deutschen Soldaten und auch andere Sol-daten der Nato waren dabei.
In auswegloser Situation floh ich zusammen mit zwei weiteren deutschen Soldaten mitten durch die Wüste.
Wir kamen an unzähligen Ruinen vorbei. Auch sahen wir viele zerstörte Panzer und Flugzeugwracks, die nur noch ein Trüm-merhaufen waren, überall im Sand verstreut herumlagen und zum Teil schon mit Sand zugeweht waren.
Die Schergen des Islam hetzten uns unerbittlich, sie waren über-all und schossen auf alles, was sich bewegte.
Wir ließen uns dennoch nicht beirren, sondern flüchteten weiter. Wobei ich mich ständig angstvoll nach hinten umsah, um den Feind schnell zu entdecken, der uns unbarmherzig verfolgte.
Irgendwann jedoch kam der Durst und wir hatten Hunger, zumal das Wüsten-Klima uns auch sehr forderte und enorm an unseren Kräften zehrte.
Dann näherten wir uns einer Ruine, in der wir Unterschlupf such-ten, um uns ein wenig auszuruhen. Dort trafen wir - sehr zu mei-ner Verwunderung - einen weiteren deutschen Soldaten. Dieser war gerade dabei etwas zu essen. Als er uns sah, teilte er mit uns sofort sein Wasser und eine Trockenwurst hatte er auch für uns übrig, die wir dann in 3 Stücke aufteilten. Diese Labsal tat uns sehr gut.
Der gutmütige Soldat schloss sich uns an und mit neuer Kraft und Energie aufgetankt, hielten wir uns in dem zerbombten Gemäuer aber nicht lange auf, sondern die Angst, von den Feinden über-rascht zu werden, jagte uns weiter, um endlich die Grenze zu erreichen und in Sicherheit zu sein.
Bedeutung:
Der nette Soldat begleitete uns:
Anmerkung:
Passend zu dieser Vision auch folgende Vision:
Und auch die Botschaften aus dem BdW zu diesem Thema sollten uns alle aufhorchen lassen!
Weltkrieg
Zur vollständigen Botschaft:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 22
Vision
Eiskalte Zeiten...
vom 26.08.2020
...in Bezug auf sehr kalte Zeiten, die vor uns liegen!
Ich befand mich mit einer kleine Menschengruppe — von der ich wusste, dass es sich um die Restarmee handelte — an einem Berghang, der wie eine Art Steinbruch aussah bzw. einem Kohle-abbaugebiet ähnelte.
Speziell wurde mir eine Stelle gezeigt, wo links und rechts des Steinbruches Bäume am Hang standen. Dieser Kohleabbau-Abschnitt war eigens für uns geöffnet worden, um uns die Mög-lichkeit zu geben, uns JETZT auf die bevorstehenden sehr kalten Tage vorzubereiten!
Ein Mann, der offensichtlich verantwortlich war, kam auf mich zu und sagte:
Dann hatte ich den Blick auf diese Brennkohleplatten:
Sie hatten unterschiedliche Längen und Breiten und waren bis zu 30 cm dick.
Hinweis:
Bedeutung:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 21
Vision Don Boscos von der Kirche
„Stellt euch vor, wir befinden uns an der Küste des Meeres oder besser noch auf einer einsamen Klippe und sehen kein Land außer dem Boden unter unseren Füßen.
Auf dem weiten Meer erkennen wir eine unzählbare Menge von Schiffen, die sich für eine Seeschlacht geordnet haben.
Sie nähern sich einem Schiff, das viel größer ist als das ihrige und versuchen, dieses mit ihren spitzigen Schnäbeln zu beschä-digen, es anzuzünden und ihm jeden nur möglichen Schaden zuzufügen.
Das große Schiff wird von vielen kleinen Booten begleitet, die von ihm Befehle empfangen und das majestätische Schiff gegen die feindliche Flotte verteidigen. Sie haben starken Gegenwind, und das aufgewühlte Meer scheint die Angreifer zu begünstigen.
Mitten im weiten Meer stehen in geringem Abstand voneinander zwei mächtige Säulen.
Der Papst als Kommandant des großen Schiffes erkennt die Wut der Feinde und damit die Gefahr, in der sich seine Getreuen befinden. Er ruft deshalb die Steuermänner der Begleitboote zur Beratung auf sein Schiff. Da der Sturm immer heftiger wird, müs-sen sie auf ihre Boote zurückkehren. Nach Beruhigung der See ruft der Papst die Kommandeure ein zweites Mal zu sich.
Der Papst steht am Steuer und versucht mit aller Kraft, sein Schiff zwischen die beiden Säulen zu lenken, an denen viele Anker und große Haken angebracht sind.
Die feindlichen Schiffe beginnen nun mit dem Angriff und wollen das päpstliche Schiff versenken.
Trotz des leidenschaftlichen Kampfes der feindlichen Schiffe und des Einsatzes aller Waffen scheitert der Angriff. Vergebens ma-chen sie neue Versuche. Das päpstliche Schiff durchpflügt frei und sicher das Meer. Manchmal kommt es wohl vor, dass es von fürchterlichen Stößen erschüttert und an seinen Planken schwer angeschlagen wird, aber kaum getroffen, schließt ein sanfter Wind, der von den beiden Säulen ausgeht, sofort jedes Leck.
Auf den Schiffen der Angreifer platzen jetzt die Kanonenrohre, die Schiffsschnäbel zerbrechen, viele Schiffe bersten auseinander und versinken im Meer.
Bei der feindlichen Flotte erhebt sich ein Freuden- und Siegesge-schrei. Die auf dem päpstlichen Schiff versammelten Komman-deure aber wählen in solcher Eile einen neuen Papst, dass die Nachricht vom Tod des Steuermanns zugleich mit der Nachricht von der Wahl des Nachfolgers bei den Feinden ankommt.
Jetzt verlieren diese plötzlich allen Mut; das päpstliche Schiff aber überwindet alle Hindernisse und fährt sicher zwischen die beiden Säulen, wo es vor Anker geht. Die Feinde flüchten, rammen sich gegenseitig und gehen zugrunde.
Viele andere Schiffe, die sich aus Furcht vor der Schlacht zurück-gezogen hatten, befinden sich in weiter Ferne und warten in klug beobachtender Stellung, bis die Trümmer aller untergehenden Schiffe in den Wellen des Meeres verschwinden.
Dann fassen sie Mut und nehmen auch Kurs auf jene zwei Säu-len und machen dort fest. Auf dem Meer tritt jetzt eine große Ruhe ein.”
Soweit Don Boscos Ausführungen.
Nun fragte er Michael Rua, seinen späteren Nachfolger als Gene-raloberer der Salesianer:
Don Rua antwortete:
Don Bosco sagte:
http://www.kathpedia.com/index.php/Johannes_Bosco
Beitrag 20
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision:
Lava
vom 04.12.2014
Dann rief die Tante abermals bei uns an, nun schon hörbar beun-ruhigter. Sie berichtete, dass die Lava nun schon sehr nah sei und bereits die Straße entlang fließt.
Ich sah, wie entsetzt mein Mann mich anschaute, als wolle und könne er das gerade Gehörte kaum glauben. Doch er war in diesem Moment so sehr von der Existenz des Lavastroms an einem Ort, wo keine Vulkane in der Nähe sind, überzeugt, dass er sich aufmachte die Tante abzuholen... Dann erwachte ich.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 19
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision:
Donner
vom 15.10.2014
Fassungslos vor Schreck brauchte ich erst einmal etwas Zeit, um zu realisieren, was da gerade zu hören war. Ich war wie betäubt. Es dröhnte noch lange in meinen Ohren nach.
Als ich wieder zur Besinnung kam, sah ich meinen Mann, der wohl so erschrocken war, dass er fast hysterisch — sogar mit Tränen in den Augen — laut zu mir brüllte, um den Krach von draußen zu übertönen, da das Donnern anhielt: „Ist das ein Zug?“
Er wiederholte diese Frage immer und immer wieder, da er wohl unter Schock stand.
Mein Sohn war auch ganz entsetzt, doch er schaute mich bloß ängstlich an. Da er sich allerdings in einem gewissen Abstand zu mir befand und ich merkte, dass er sich vor Schreck nicht bewe-gen konnte, streckte ich ihm meine Hand entgegen und redete beruhigend auf ihn ein: „Komm zu mir, komm zu mir, es ist alles gut.“
Doch dann schaute ich auf den Boden und sah, wie sich dort ein Riss bildete, der sich — wie ein Reißverschluss — schnell aus-dehnte, immer länger und breiter wurde und sich von uns weg genau in die entgegengesetzte Richtung bewegte...
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 18
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision:
Erdplatten-Bewegung
vom 21.01.2015
In meinem Traum war es Tag und ich sah die totale Zerstörung nach einem Erdbeben, so stark, wie nie gekannt. Alles um mich herum schien zerstört. Ich und ein mir unbekannter junger Mann wurden im Staub am Boden liegend wach. Um uns herum waren nur noch graue Trümmer zu sehen.
Doch da bebte es abermals so heftig, dass der Mann und ich versuchten, dort wegzukommen!
Wir rannten los, als sich plötzlich — in Sekundenbruchteilen, direkt neben uns — die Erde erhob. Sie türmte sich rechts von uns zu einer riesigen meterhohen Wand auf.
Sofort liefen wir in unserer Panik in die entgegengesetzte Rich-tung, um uns von der „Mauer“ aus verschiedensten Erd- und Gesteinsschichten — die sich vorher weit unter der Erdoberfläche befand — so weit wie möglich zu entfernen.
Doch dann sahen wir, als wir uns nochmal umschauten, dass sich hinter dieser, nun frisch aufgetürmten Erdplatte, das Meer befand. Dieses drohte nun sich über uns zu ergießen, da es bereits über-schwappte.
Wir erkannten sodann, dass wir es nicht mehr rechtzeitig schaffen würden, dem zu entgehen und liefen entmutigt nur noch parallel zur Erdplatte um unser Leben. Dann wurde alles schwarz vor meinen Augen...
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 17
Vision
Italien brennt...
vom 18.04.2016
Ich sah in einer Vision das Land Italien.
Mit einem Blick, ca. 2.000 Meter weit unter mir, war es für mich deutlich erkennbar! Ich schaute auf Sizilien und sah, wie überall Feuerflammen hochstiegen – ebenso im Großraum Rom.
Anmerkung:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 16
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision
Gefahr aus dem All
vom 16.08.2018
Ich sah das Weltall. Alles war schwarz um mich herum. Ich hatte dann den Blick von sehr weit oben auf ein riesiges, dunkelbraun wirkendes Objekt mit sehr rauer Oberfläche, jedoch nahezu rund wirkend. Es war wohl ein Asteroid. Ich schaute also in die linke Richtung zu ihm herab.
Dann sah ich plötzlich eine kleine runde und gelb-rötlich glühende Kugel, wie sie von rechts her mit einer großen Geschwindigkeit direkt auf den Asteroiden zujagte.
In diesem Moment hörte ich, wie gesagt wurde, dass dieser Kleine so hart, fest und schwer sei, mit einer sehr hohen Dichte, dass er den riesigen Himmelskörper bei seinem Auftreffen auf dessen Oberfläche zerspalten würde.
Ich sah, wie die kleine glühende Kugel im linken unteren Bereich auf dem Giganten kraftvoll einschlug.
Es bildeten sich beim Einschlag sofort große, tiefe, rotglühende Risse im Asteroiden, die sich rasch ausbreiteten.
Viele Feuer entstanden durch die Wucht des Aufpralls. Mehrere sehr große Teile trennten sich dadurch vom Asteroiden, sie saus-ten nach rechts ins Weltall hinaus, während unzählige kleine Trümmerteile mit großer Geschwindigkeit in die linke Richtung davonsausten. Dann erwachte ich.
Das Evangelium nach Lukas 17, 28-29
Die Offenbarung des Johannes 8, 3-5
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 15
Vision
Feuer fällt auf die Erde herab
vom 22.11.2012
In meiner Vision befuhr ich mit meinem Auto eine Landstraße in der Hohenloher Ebene. (Baden Württemberg)
Dort waren rechts und links neben der Fahrbahn langgestreckte große und auch kleinere Getreidefelder zu sehen. Diese Felder waren aber irgendwie in Brand geraten. Zu meinem Entsetzen entstanden zudem immer neue Brandherde und zugleich war ein heftiger Wind spürbar.
Ich hielt meinen Wagen an und stieg aus, um zu schauen, was da vor sich ging. Dabei schlug mir die vom Feuer erhitzte Luft entgegen — sie war so heiß, dass sie unangenehm auf meiner Gesichtshaut brannte, sodass ich mich geistesgegenwärtig sofort dazu entschloss, zurück in meinem PKW Schutz zu suchen.
Nun kam ein Mann mit einer Planierraupe herbei. Dieser wollte versuchen eine Schneise in die Getreidefelder zu schieben, um somit das Feuer ein wenig einzudämmen, doch, wie sich schnell herausstellte, war dieser Verzweiflungsakt leider vergeblich, denn immer neue Feuerstellen entstanden seitlich, vor und hinter der Planierraupe, so weit mein Auge reichte!
Ursache des Feuers waren nämlich unzählige Feuerbälle, die vom Himmel unablässig herabstürzten und die Felder und Wälder entzündeten und somit für immer neue Brandstellen sorgten, sodass man völlig hilflos nur zuschauen konnte, ohne dagegen etwas ausrichten zu können!
Anmerkung:
Vielleicht lässt Gott sich noch abbringen von Seinem Vorhaben, in Kürze die Menschheit Seiner Gerechtigkeit zu unterziehen.
Ihm obliegt grenzenlose Macht!
Wir, Seine Geschöpfe,
sollten unseren Gott nicht unterschätzen,
denn Gott ist nicht nur Liebe, sondern auch Gerechtigkeit!
Hinweis:
Siehe hierzu auch folgende Enoch-Botschaft:
Die Offenbarung des Johannes 8, 7
Die vier ersten Posaunen.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 14
Vision
Deutschland im Trichter
vom 28.08.2007
Am 28. August 2007 sah ich in einer morgendlichen Vision das Land Deutschland zu meinen Füßen. Gleichzeitig sah ich einen Metallrand, der das ganze Land einfasste. Ich bemerkte viele Menschen innerhalb des Metallkreises. Plötzlich jedoch rutschte das gesamte Land Deutschland ruckartig in einen Metalltrichter hinein.
Es kam immer wieder und wieder zu einem erneuten, ruckartigen Tiefersinken von Deutschland incl. seiner Bewohner hinab in den Metalltrichter.
Das Absinken Deutschlands stoppte bis auf der Hälfte des tiefen Metalltrichters, also genau bei 50 %. Aufgrund der Tatsache, dass der Trichter im gleichen Maße enger wurde, fingen die Menschen nun an, sich gegenseitig zu schlagen.
Sie versuchten zugleich an der schrägen und glatten Metallwand ringsherum hochzuklettern. Doch rutschten alle wieder an der schrägen Metallwand zurück auf die Erde, genau auf 50 % zum seitherigen Wohlstand.
Anmerkung:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 13
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision
Vögel
vom 12.10.2014
Ich befand mich irgendwo am Meer/Strand. Auf einmal war etwas zu hören und jemand rief erstaunt: „Schau mal, die Vögel dort oben, das sind ja…" (es wurde eine Vogelart erwähnt...)
Ich schaute zum Himmel hoch und sah sie, wie viele kleine Punkte am Himmel. Ich antwortete: „Nein, das sind sicherlich Stare, die treten in solch großen Scharen auf.“ (...schon mal im TV gesehen, wie sie saisonbedingt Schlafplätze in einer Stadt aufsuchten und dabei diese, mit ihrem Kot, verunreinigen...)
Doch dann bekam ich plötzlich das Wissen, dass dort oben gar viele verschiedenartige Vögel flogen, so als seien sie auf der Flucht vor etwas.
Wie herangezoomt erkannte ich einige große Vögel. Diese sah ich durch Zufall, bei einer TV-Dokumentation, die das Thema „Hurrikan“ behandelte und über genau diese Vögel, welche in den „Mangroven bei Florida“ beheimatet sind, berichtete. Diese Art heißt: Louisiana- oder Dreifarbenreiher.
Auch sah ich in dem Vogelgewirr Papageien fliegen. Ein Pärchen flog auf einmal so nah bei mir entlang, dass ich sogar deren Farben gut erkennen konnte, es waren blau/gelb gefärbte Aras. Kurz-Info: Diese heißen „Gelbbrustara“ und sind auf dem südamerikanischen Kontinent weit verbreitet.
Einer von ihnen machte sich sogar bereit, bei mir zu landen. Vielleicht weil dieser erschöpft war? Ich konnte dadurch sein wunderschönes Gefieder unter seinen, durch den Anflug gespreizten Flügeln gut erkennen, nebst seinem süßen „Bäuchlein“, so nah war er mir...
Dann hatte ich abermals den Blick zum Himmel gerichtet. Der Himmel wurde immer dichter mit fliegenden Vogelkörpern besetzt. Ich sah, dass sie ganz hoch oben flogen. Von meinem Standpunkt ausgehend, sich von der rechten Himmelsrichtung in die linke Richtung bewegend.
Hin und wieder kreisten sie eine Zeit lang, um sich zu sammeln und einige Nachzügler mit in ihrem Riesenschwarm aufzunehmen, um dann weiterzufliegen, bis ein nächstes Kreisen erfolgte.
Alarmiert durch dieses Spektakel am Himmel, machten wir Zuschauer uns auf von dort wegzukommen, da uns Angst überkam, wohl wissend, dass sich Vögel aller Art, in so großer Zahl, bei Gefahr in Sicherheit bringen...
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 12
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision
Entehrung der Kirche Jesu
vom 22.06.2018
Ich hatte den Blick in eine Kirche, die übervoll mit Menschen war. Es handelte sich um eine äußerst chaotische Messe, denn es wurde ausgelassen gefeiert!
In mir machte sich eine Fassungslosigkeit breit!
Es wurde geschunkelt, geklatscht, fast schon grölend gesungen. Mitten in den stehenden Orationen der Gemeinde befand sich ein Würdenträger, der eine lange Stange mit einem Kreuz mit Jesus an ihm befestigt in der rechten Hand hielt. Dieses schwenkte er im Takt des Klatschens der Gläubigen und schunkelte ebenfalls mit der Menge hin und her!
Auch spielte eine Frau
eine „besondere Rolle“ in dieser Vision!
Diese stand direkt zwischen Volks-Altar und den Gläubigen-bänken. Mehrmals hatte ich den Blick auf sie.
Zudem wurde mein Blick auch immer wieder auf einen schwarzen Inbusschlüssel (= Sechskant-Schrauben-Schlüssel) gelenkt, welcher unter dem Volksaltar auf dem Teppichläufer lag.
Der Pfarrer lief öfter dort auf und ab, sodass ich mir dachte, dass er aufpassen müsse, nicht über ihn zu stolpern, da sich der Schlüssel zum Schluss hin leicht aufgerichtet hatte, sodass er nicht mehr flach auf dem Boden lag.
Die Leute, incl. Pfarrer, liefen in der Kirche herum, machten eine Art Polonaise, aber ohne Anfassen. Zwischendurch erschallte immer wieder dieser fürchterliche Applaus der Gemeinde.
Es war einfach schlimm, grauenhaft, entwürdigend, verhöhnend, was ich zu Sehen und Hören bekam — sich mir auf eine schauderhafte Weise darbot.
Dann endlich durfte ich von dort meinen Blick abwenden, denn ich war nicht in der Vision zugegen, sondern ich hatte das Spektakel irgendwie von einer höheren Position aus mit angeschaut.
Anmerkung:
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Beitrag 11
Vision
Die Neue Weltordnung
vom 03.11.2019
Noch vor 01:30 Uhr hatte ich eine beklemmende Vision
Ich fuhr morgens auf der Autobahn Richtung Stuttgart — mein Autoradio war angeschaltet. Um genau 05:30 Uhr kam eine merkwürdige Nachricht über das Radio. Es wurde Folgendes laut verlautbart:
"Die neue Weltordnung
hat mit sofortiger Wirkung die Regierung
und Deutschland übernommen!"
Es wurde dann auch sofort allen Bürgern mitgeteilt, dass alle Bürgerinnen und Bürger gehorsam bleiben müssten und alles, was die Illuminaten anordnen, kommentarlos zu befolgen sei.
Viele Fahrer auf der Autobahn sind rechts rangefahren und haben auf dem Standstreifen gehalten, um zu hören, was das zu bedeuten habe bzw. wie es jetzt weitergehen würde.
Dann gab es wieder eine Radio-Durchsage, diesmal von Seiten der Unternehmervertretung. Diese besagte, dass alle Arbeiten eingestellt würden.
Anmerkung
HINWEIS-Link:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 10
Vision
Der Antichrist
vom 17.08.2013
Liebe treue Restarmee,
über meine Vision habe ich lange Zeit geschwiegen, um niemanden in Angst oder Unruhe zu versetzen. Doch ist es nun Zeit mein Schweigen zu brechen:
In den frühen Morgenstunden hatte ich den Blick in einen großen Raum. Dort befanden sich vier schwarz gekleidete Männer. Einer dieser Männer, das Wissen hatte ich sofort, war der Antichrist!
Der Antichrist war von der Statur her etwas größer als die übrigen Personen. Er war schlank, braun gebrannt, im Alter zwischen etwa 40-45 Jahren und wirkte wie ein südländischer Managertyp.
Sein Typ wirkte sehr, sehr kühl !
Zugleich strahlte der Antichrist jedoch auch
eine enorme Anziehungskraft aus.
Vorsicht ! Vorsicht ! Vorsicht !
Wie ich bemerkte, arbeiteten die Männer Pläne aus, wobei eine Weltkarte vor ihnen auf dem Tisch lag.
Ich erwache daraufhin mit starken Schmerzen, sowohl psychisch als auch körperlich.
+++
Anmerkung:
Vor dem Antichristen kann man nur warnen!
Er ist ein Teufel in Menschengestalt — er ist der Sohn Satans! Er kennt und verkörpert nur Bösen, vereint in seinem Wesen alle Merkmale Satans, seines Vaters!
Er ist Verwirrer, Täuscher, Lügner, besitzt teuflische Kräfte, die "Wunder" hervorbringen, die keine sind, da er sich der schwarzen Magie bedient!
Er gaukelt uns vor gut zu sein,
ist aber das abgrundtiefe Böse !
Lasst euch also nicht von ihm verwirren, nicht von seinem Aussehen, nicht von seiner Anmut, nicht von seiner Zier, die nur augenscheinlich und Fassade ist und schaut ihm niemals in die Augen, damit er euch nicht hypnotisieren kann!
Zu beachten ist auch unbedingt Folgendes:
Beim Auftreten des Antichristen über die öffentlichen Medien, sämtliche Fernseher und Rundfunkgeräte abzuschalten und den Stecker aus den Steckdosen zu ziehen, damit seine Stimme und sein Bild uns nicht schaden kann. Beim Auftreten über das Internet, bitte in gleicher Weise verfahren.
Er ist kein Mensch,
sondern das Böse, das Böses im Schilde führt !
Dessen einziger Auftrag ist es, uns zu verführen, blind zu machen und uns dann, wenn wir ihm verfallen und willenlos ergeben sind, zu seinem Vater in den Abgrund in die Hölle zu stürzen!
Eine nie gekannte große Gefahr geht von ihm aus, wogegen wir uns nur mit inständigem Gebet ohne Unterlass wehren können.
Unser Dreieiniger Gott,
der Allmächtige, ist unsere Stärke,
mit Ihm an unserer Seite werden wir siegreich sein!!!!!!
+++
Apostelgeschichte 2,17
Der zweite Brief an die Thessalonicher 2, 3-4
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 9
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision
(Be)Drohung
vom 03.09.2014
Ich sah in einer ländlichen Gegend uniformierte Männer und hörte, wie sie gerade einem Mann und einer Frau mit den Worten drohten:
„Wenn ihr uns nicht (eine Anzahl wurde genannt) Gänse zum Keulen gebt, stellen wir euch unter Mordanklage!“
Danach hatte ich den Blick in das Innere des ärmlichen Hauses dieser Leute. Es war wohl gerade Schlafenszeit...
Ich sah einen Raum, in dem vier Betten dicht aneinandergestellt waren.
Dann sah ich, dass die Frau von eben sich in das zweite Bett von vorne legte. Sie sagte etwas, was ich leider nicht hören konnte, doch ich bekam das Wissen, dass diese Frau nun Existenzängste hatte.
Neben ihrem Bett (also im dritten von vorne) lag eine weitere Frau, welche die Mutter, der gerade Zu-Bett-gehenden, gewesen sein könnte.
Diese drehte sich gerade auf den Rücken, da sie vorher mit ihrem Gesicht in Richtung des vierten Bettes liegend schlief. Sie hatte ein helles einfarbiges Nachthemd an, welches bis unter ihre Knie reichte.
Daneben — also im vierten Bett, direkt an der Zimmerwand — lag eine noch viel ältere Frau, die keine Haare mehr hatte. (vielleicht die Oma?)
Das erste Bett allerdings, welches sicherlich das Bett des Mannes gewesen war, blieb leer!
Anmerkung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 8
Vision
Der Endspurt in der Endzeit!
vom 13.12.2015
Das Rennen um das wahre Glück...
Ich sah eine Pferderennbahn — allerdings gab es dort keine Pferde zu bestaunen, die ihr Rennen absolvierten! Stattdessen sah ich viele Menschen, die gerade aus der letzten Kurve kamen. Die große Menschenmenge bewegte sich zielstrebig, stetig, unerschütterlich und unaufhaltsam vorwärts Richtung Ziel.
Sofort bekam ich das Wissen,
dass es sich hierbei um die Menschen
der Restarmee Gottes hier auf Erden handelte,
die Ihm, unserem Höchsten Gut, treu ergeben sind !
Nun sah ich die Restarmee-Mitglieder näher. Meine Blicke wanderten. Ich sah die Treuen Gottes, wie sie über die Rennbahn liefen — teils humpelnd, an Krücken gehend oder ein Bein nachziehend. Andere hatten Verletzungen an Armen und Beinen, die dick bandagiert waren. Manche von ihnen trugen sogar Mullbinden um den Kopf.
Es sind die Verletzungen, die man ihnen zugefügt hatte, sei es von der eigenen Familie oder durch Fremde, die es nicht akzeptieren konnten/wollten, dass sich diese >für< Gott und ein Leben mit Ihm — also gegen das Weltliche — entschieden hatten.
Ich sah auch mich selbst in dieser Vision:
Mein Standort befand sich ganz hinten, am Ende der Restarmee-Schäfchen.
Meine Aufgabe bestand darin, mich um die zurückbleibenden, lahmenden, behinderten und verletzten Menschen zu kümmern, damit keiner zurückbleibe und alle geschlossen in der Einheit die Ziellinie erreichen und überqueren können.
Ich war ordentlich damit beschäftigt und hatte alle Hände voll damit zu tun, die durch die vermehrten und dauernden Angriffe des Widersachers, seiner Dämonen, sowie seiner Helfer auf Erden geknechtete, verwundete und geschundene Restarmee aufzurichten, anzuspornen, anzutreiben und ihnen Mut zuzusprechen — sie somit quasi von hinten her anzuschieben, denn der Geist vieler Erwählter ist willig, doch das Fleisch schwach.
Anmerkung:
+++
Wichtiges Gebet
Jesus:
Jesus,
nimm meinen Schmerz,
heile mich und nimm mein Kreuz.
Amen.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 7
Vision
Ein Wolf und seine Nachhut
vom 14.09.2019
Ich befand mich in einem mir unbekannten Einfamilienhaus und schaute durch ein Fenster. Zu meinem Erstaunen bemerkte ich dort ein großes und sehr schönes Tier um das Haus streunen. Es was ein stattlicher Wolf! Ich rief sofort allen Mitbewohnern zu, schnell ins Haus zu kommen. Leider kam nur mein jüngster Sohn in die Sicherheit des Hauses. Ich sperrte sofort hinter ihm die Tür ab.
Der Wolf — mit einer sehr imposanten Körpergröße — streifte weiterhin um das Haus herum. Ich wusste, ich musste etwas unternehmen. Nach geraumer Zeit fand ich dann endlich einen dicken Holzknüppel.
Mutig öffnete ich nur einen Spaltbreit die Tür und sah den Wolf. Er machte eigentlich einen sehr friedlichen Eindruck. Nun sprach ich ihn an. Sogleich wedelte dieser mit seinem Schwanz und legte sich in meiner Nähe, direkt vor der Haustür nieder.
Ich sprach und fragte ihn, was er hier suche. Mit freundlicher und sehr angenehmer und feiner Stimme antwortete er mir, dass sein großes Rudel erst zu einem späteren Zeitpunkt nachfolgen werde. Er aber sollte vorab schon mal auskundschaften, wo es genügend Fleisch zum Fressen gäbe.
Ich fragte ihn, von wo er gekommen sei. Da meinte der Wolf, dass er aus Richtung Tschechoslowakei-Bayerischen Wald über Nürnberg gekommen ist.
Ich war über alles sehr erstaunt, zumal sich der Wolf zahm — wie ein Haustier — mir gegenüber verhielt. Ich hatte keinerlei Angst mehr vor ihm und konnte ihn sogar vorsichtig kraulen und streichelte über sein dichtes Fell.
Wir unterhielten uns noch eine Weile weiter und er gab mir immer wieder geduldig Antworten auf meine Fragen, ohne dabei zu knurren oder die Zähne zu fletschen.
Für Gott ist eben nichts unmöglich!
Auch nicht, das ein Mensch mit einem Wolf
einen solchen Dialog führt...
Ich hatte meine Vision gegenüber Andrea, geringstes Rädchen erwähnt. Auch sie überlegte, was diese Begegnung wohl bedeuten könne. Noch am nächsten Tag, den 15.09. hatten wir kurz dieses Thema.
Am Abend des 15. September jedoch hatte Andrea eine Eingebung erhalten. Wie sie mir per Mail und dann auch ergänzend telefonisch berichtete, hatte sie während der Heiligen Messe, bei der Wandlung, zwischen dem Erheben des Heiligen Leibes Christi und dem Erheben des Kelches mit dem Heiligen Kostbaren Blut Jesu Folgendes erhalten:
Ich zitiere ihre Worte aus der E-Mail...
Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Wer Augen hat zu sehen, der sehe!
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 6
Vision:
Ausbruch des Vulkan Vesuv
vom 23.07.2018
Ein bevorstehender Vulkanausbruch in Italien, bei Neapel, sorgte für viel Aufregung und große Angst unter der Bevölkerung.
In den Kellerräumen der Stadt verschanzt, suchten die verängstigten Menschen Schutz und harrten dort der Dinge, die da kommen sollten, die kein Mensch aufzuhalten vermag!
Die Leute fieberten im Untergrund mit bangen Gefühlen dem Ausbruch des hiesigen Vulkans, der als Vesuv bekannt ist, entgegen.
Die Menschen in den Kellern — unter der einst belebten Stadt Neapel — hatten Todesangst, sie kauerten hilflos am staubigen Boden !
Ich war in mehreren verschiedenen Kellern zugegen, um den Menschen dort beizustehen und mit ihnen zu beten.
Die Stadt wurde wieder und wieder von starken Eruptionen des Vesuv erschüttert — die Kellerwände erzitterten bedrohlich um uns herum, Staub rann von der Kellerdecke....
Ich hatte in dieser Nacht viel Leid zu ertragen, welches bis in die frühen Morgenstunden anhielt.
Gebt besonders acht auf den Vesuv in Italien - bitte anklicken!
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 5
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision
Kirche in Not — Christenverfolgung
vom 18.08.2014
Ich sah viele Kirchen, aus denen Qualm hervortrat. Ich hatte die Sicht, von oben herab — auf Kirchtürme und Kuppeln...
Dann sah ich eine Kirche von innen.
Eine Frau und ein Mann liefen aufgeregt in dieser sonst menschenleeren Kirche umher.
In der Nähe des Altarraums brannten seitlich helle, grünliche Vorhänge, nebenstehende weiße Statuen — so groß wie Menschen — stürzten um. Die beiden Personen konnten gerade noch an ihnen vorbeispringen.
Die Frau sagte fassungslos zu ihrer Begleitung:
“Was für Menschen tun so etwas?“
Dann auf einmal wurden die Frau und der Mann von einem weiteren Mann bedrängt. Man merkte, dass dieser Mann böse war...
Die Frau bat für ihren Begleiter. Nach einigem hin und her einigten sich der Böse und die Frau auf einen „freien Abzug“ für den Mann an ihrer Seite — denn dieser durfte gehen.
Die Frau dachte beruhigt, dass er nun in Sicherheit sei.
Als die Frau wenige Momente nach ihm die Kirche verließ, standen viele dunkel gekleidete Menschen rechts und links neben dem Ausgang dieser Kirche. Sie musste in der Mitte an ihnen vorbeigehen. Dabei wurde sie ständig gefragt, welchem Glauben oder welcher Staatsangehörigkeit ihr männlicher Begleiter angehöre.
Die Frau hatte so große Angst, dass sie die Fragenden anlog, um ihre Begleitung zu schützen, denn sie wusste sich und ihn in großer Gefahr!
Auf dem Kirchplatz standen ganz viele Menschen in Gruppen zusammen. Die Frau schaute sich suchend nach ihrem Begleiter um — fand ihn aber nicht.
„Wo ist mein Mann?“
Nun sah ich wieder die Frau (die anfangs erwähnte), wie sie sich von hinten in eine dieser Menschengruppen drängte und ich hörte, wie diese laut — ja fast schon panisch schreiend — ausrief:
„Wo ist mein Sohn?“
Ich sah, wie alle umstehenden Personen alarmiert aufschauten.
Ein Mann sagte:
„Zwei stehen an der Laterne angebunden und die anderen..."
Er wies mit seinem Blick hinter den Kirchplatz.
Nun gingen alle Menschen — die vorher in Gruppen gestanden hatten — in diese Richtung. Auch die Frau, die ihren Sohn vermisste, ging mit.
Sie konnte gerade noch zwischen dem Menschenauflauf durchschauend einen Mann erblicken, welcher, mit dem Rücken an einem Fahnenmast stehend, dort angebunden war. Seine Arme waren nach hinten um den Mast herum gelegt und seine Hände waren gefesselt!
Dieser Mann hatte ein Priestergewand an !
Gott sei dank, musste ich nicht mehr miterleben, wie diese Szene weiterging.
Das Evangelium nach Matthäus 10, 28
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 4
Vision
Ernteausfälle
vom 09.01.2007
Ich befand mich im Anlieferungsbereich an einem mir bekannten Lagerhaus, als dort gerade die Anlieferung von Getreide erfolgte.
Ein großreicher Landwirt (welcher hochwertigen Weizen nicht nur als Nahrung nutzt, sondern leider auch verheizt) fuhr mit zwei seiner Anhänger — die mit Weizenkörnern voll beladen waren — vor, um sich in die lange Schlange der anderen Anlieferfahrer, die dort bereits warteten, einzureihen.
Der Landwirt stieg mit Tränen in den Augen von seinem Traktor herunter, ging zum letzten Anhänger und nahm sich eine Handvoll Weizenkörner. Ich konnte sie sehen. Die Körner waren sehr klein, wirkten wie geschrumpft und hatten ganz dunkelbraune zum Teil auch schwärzliche Verfärbungen. Sie waren wie verbrannt!
Noch immer unter Tränen zeigte der Landwirt die so entstellten Weizenkörner den anderen wartenden Landwirten.
Er rief dabei laut aus:
“Nur noch die Hälfte der Ernte.
Wir alle müssen sofort auf die Knie gehen
und um das Erbarmen Gottes beten!"
Sogleich gingen alle auf die Knie und fingen wieder das Beten an.
Ich sah die vielen Angestellten des Lagerhauses und auch der Stallungen; alle anwesenden Männer und Frauen gingen auf die Knie und beteten weinend und schluchzend zu Gott.
Ich sah auch mich selber, wie ich kniend mit ihnen betete. Unser Gebet dauerte bis in die Morgenstunden hinein.
Mit großer Traurigkeit und Schmerzen erwachte ich gegen 05:00 Uhr. Die Schmerzen und das Leid waren so groß, dass ich erst gegen 10:00 Uhr aufstehen konnte!
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Aufruf des Visionärs:
"Hört endlich damit auf und geht im Gebet auf die Knie!
Beichtet diese himmelschreiende Sünde und tut Buße!
Kehrt um zur Ordnung Gottes!"
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 3
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision:
Feuer vom Himmel
vom 04.08.2014
Ich war irgendwo draußen, mit einigen anderen Leuten. Ich sah hoch zum Himmel. Dort bemerkte ich, auf der linken Seite, wie einige viele Lichter am Horizont erschienen und auch wieder vergingen. Ich rief laut aus: „Das sind ja Sternschnuppen!"
Dann auf einmal knallte eine von ihnen in unserer Nähe auf die Erde. Es entstand ein riesiges Feuer, welches sich, vom Einschlagsort ausdehnend, schnell ausbreitete — auch in unsere Richtung, wo wir standen, breitete es sich unbarmherzig aus.
Wir rannten los, um hinter einer Hauswand Schutz zu suchen und somit dem Inferno zu entkommen.
Vor mir lief eine Person, dann kam ich. Als ich mich, bevor ich hinter die Hauswand gelangen konnte, kurz noch mal umsah, um zu schauen, wer alles hinter mir lief, bemerkte ich zu meinem Entsetzen, dass direkt hinter mir niemand mehr war, sondern nur das Feuer, dessen Hitze ich im Traum regelrecht fühlte, so knapp entkam ich dieser Feuerwalze.
Das Evangelium nach Lukas 17, 28-29
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 2
Vision
Gluthitze
vom 03.03.2004
Es war kurz vor der Erntezeit im Monat Juli/August. Ich befand mich in der Region Zabergäu/Baden-Württemberg (liegt zwischen Bruchsal-Pforzheim-Vaihingen-Enz-Heilbronn).
Dort befand ich mich inmitten eines Kornfeldes. Der Himmel war strahlend blau und absolut wolkenlos.
Plötzlich kam ein heftiger Mistral-Wind mit hoher Geschwindigkeit auf. Dieser Wind war sehr trocken und äußerst heiß. Die Hitze brannte in meinem Gesicht wie Feuer. Ich musste runter auf die Knie gehen — ganz tief zwischen die Ähren — um die Gluthitze aushalten zu können. Die Luft war sehr heiß, sie raubte mir den Atem.
Auch hatte ich das Gefühl auszutrocknen! Meine Gedanken kreisten nur noch darum, wie ich schnellstmöglich dieser großen Hitze entkommen könnte!
Anmerkung:
Eindringlicher Aufruf des Visionärs:
Kehrt um, solange noch Zeit ist !
Bereut Eure Sünden und bekennt Euch
zu unserem Dreifaltigen Gott, der alles vermag !
Gebt Jesus Euer JA !
Beten wir gemeinsam und opfern alles auf. Bitten wir Gott darum, dass Er uns verschonen möge."
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 1
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision
Neue Erde
vom 29.01.2018
Ich befand mich in (m)einem Haus und wollte gerade von einem Zimmer in ein anderes gehen, als ich beiläufig zum Fenster, welches rechts von mir war, schaute.
Ich staunte und glaubte meinen Augen nicht zu trauen, denn ich erblickte einen großen Erdball. Er war einfach riesig und ganz nah - ich hätte ihn fast berühren können, so nah wirkte dieser. Er schien direkt an unserem Planeten zu „parken“!
Der untere Teil (ca. 1/3) war vor meinem Blick verborgen. Ich konnte also nur 2/3 von dieser gigantisch riesigen Kugel sehen.
Die Strukturen auf ihr waren glasklar für mich zu erkennen. Die satten, kräftigen Farben die sich mir zeigten, waren ebenfalls ganz klar und wunderschön für mich zu sehen. Vorherrschend war ein herrliches dunkelblau und viel weiß gab es neben anderen Farben.
Diese Neue Erde sah aus
wie ein riesiger, kaum zu begreifender Edelstein,
wie ein Juwel, so schön und strahlen war sie anzuschauen.
Doch plötzlich gab es einen sanften Ruck und diese Erde, die um vieles größer zu sein schien, als unsere Erde auf der wir leben, löste sich von ihrem Ort und setzte sich in Bewegung.
Sie entschwebte langsam aber stetig vor meinen Augen in die rechte Himmelsrichtung.
Mir war dieser Vorgang
nicht egal, deswegen rief ich laut hinterher:
„Oh, Jesus, lass sie mich noch sehen!“
Dann war die Vision leider um ca. 9:35 Uhr vorüber.
Danke, mein lieber Gott, für diesen herrlichen Lichtblick.
Die Offenbarung des Johannes 21, 1
Die jenseitige Heilsvollendung
Die neue Welt.
Der zweite Brief des Petrus 11-13
Ermahnungen
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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