Warnung vor dem

falschen "Gotteslob"

 

 

 

 

 

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Stand: 24. April 2024

 

 

 

 

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Beitrag 12

 

Anonymisierte Leser-Meinungen

zum Thema: "Neues Gotteslob"

 

Zuschrift 28 - 31

 

 

 

 Leser-Meinung 31 (Auszug vom 11.06.2014)

 

Liebe Geschwister im Glauben,

auch wegen dieser Friedengebete der UN und des jüdischen Friedens-gebetes im neuen „Gotteslob“ wurde dieses Ende letzten Jahres/Anfang dieses Jahres plötzlich flächendeckend eingeführt.

  • Fertig war dieses Buch im Wesentlichen bereits vor über zehn Jah-ren. Man hat nur noch auf den Startschuss gewartet. Wer dahinter steckt, könnt ihr euch leicht denken.

Im Buch ist innen eine abgeknickte Leiter dargestellt.

Die Künstlerin selber hat in ihren offiziellen Erläuterungen u.a. die Asso-ziation der Jakobsleiter beigebracht.

  • Die Jakobsleiter ist ein weniger bekanntes Freimaurer Symbol.

Die ganzen Zeichnungen im Buch, sehr oft mit symbolhaftem Charakter haben mit dem Christentum nichts zu tun.

Das Zeichen auf dem Cover ist auch kein Symbol für die Heilige Drei-faltigkeit, höchstens für die Unheilige Allianz aus Satan, Falscher Prop-het und Antichrist. Überdies kann man einen versteckten Ziegenkopf (mit Hörnern) erkennen.

 

 

 

Leser-Meinung 30 (Auszug vom 10.06.2014)

  • JÜDISCHES FRIEDENSGEBET    
  • GL S.89, Nr. 20, 5

Möge es dir wohlgefällig sein, Ewiger, unser Gott und Gott unserer Vor-fahren, dass du die Welt von Krieg und Blutvergießen befreist und statt-dessen einen großen und wunderbaren Frieden in der Welt verbrei-test, dass keine Nation mehr das Schwert gegen eine andere Nation erhebt und keine Nation mehr den Krieg lernt. Mögen alle Bewohner der Erde nur die volle Wahrheit an- erkennen und um sie wissen, dass wir in diese Welt nicht um des Haders und der Zwietracht willen gekom-men sind wovor Gott bewahre und nicht um des Hasses, der Eifer-sucht, der Aufreizung und des Blutvergießens willen, was Gott verbiete.

Vielmehr sind wir in die Welt gekommen, um dich anzuerkennen und  dich zu kennen. Mögest du gepriesen sein für immer.

 

 

 

Leser-Meinung 29 (Auszug vom 10.06.2014)

  • Text des GEBETES DER VEREINTEN NATIONEN
  • GL S.87, Nr. 20, 1

Herr, unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn im großen Weltall. An uns liegt es, daraus einen Planeten zu machen, dessen Geschöpfe nicht von Kriegen gepeinigt werden, nicht von Hunger und Furcht gequält,  nicht zerrissen in sinnlose Trennung nach Rasse, Hautfarbe oder Welt-anschauung. Gib uns Mut und die Voraussicht, schon heute mit diesem Werk zu beginnen, damit unsere Kinder und Kindeskinder einst mit Stolz den Namen Mensch tragen.

 

 

 

Leser-Meinung 28 (Auszug vom 10.06.2014)

 

Ich habe das Gotteslob nicht, habe aber gerade vor der Messe geblät-tert und dieses gefunden:

  1. Friedensgebet der UN: S.87, Nr. 20 , 1
  2. Jüdisches Friedensgebet: S.89, Nr. 20 , 5

 

 

https://herzmariens.ch/Zuschriften/alte_zuschriften.htm 

 

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Beitrag 11

 

Anonymisierte Leser-Meinungen

zum Thema: "Neues Gotteslob"

 

Zuschrift 25 - 27

 

 

 

Leser-Meinung 27 (Auszug vom 08.06.2014)

  • … Es hat ja auch kaum jemanden gestört, dass schon im neuen „katholischen“ Gotteslob sowohl ein „Friedensgebet“ der UN (Ver-einte Nationen) als auch ein jüdisches zum „Nachbeten“ abgedruckt ist….

 

 

Leser-Meinung 26 (Auszug vom 13.05.2014)

 

Ich habe in K. das erste Mal nicht das neue Gotteslob in der Kirche zum Singen benützt. Fühlte mich dabei viel wohler, wie mit dem neuen Got-teslob.

  • Die Idee von Herrn R., bei nicht auswendig gelernten Liedern die Kreuzzuggebete zu beten, habe ich ausprobiert und ich bekam viel Freude und eine tiefe Ruhe in meinem Herzen.

Wohne im Bistum (...) und habe für den Eigenteil des Bistums, altes Gotteslob — neues Gotteslob, die Liednr. ergänzt ...

 

 

 

Leser-Meinung 25 (Auszug vom 09.05.2014)

 

Das Salve Regina im neuen Lobpreis ist eine Mutter Gottes Beleidi-gung, da es auf die Nummer 666 gedruckt ist. So konnte ich es nicht einmal singen!

  • Was erwartet uns noch alles in diesem Lobpreis?

 

 

https://herzmariens.ch/Zuschriften/alte_zuschriften.htm 

 

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Beitrag 10

 

Anonymisierte Leser-Meinungen

zum Thema: "Neues Gotteslob"

 

Zuschrift 23 - 24

 

 

 

Leser-Meinung 24 (Auszug vom 08.05.2014)

 

Erlebnisbericht,

der indirekt mit dem neuen Gotteslob zu tun hat — oder mit dessen Liedgut!

 

  • Bei uns ist es bis dato noch nicht eingeführt — wird aber wohl demnächst irgendwann kommen! 

Ein Erlebnis hatte ich aber vor einiger Zeit: In der Kirche wurde an die-sem Tag während der Kommunion vom Organisten ein Lied gespielt, dass ich so noch nie gehört habe.

  • Es war von der Melodie her sehr — wie will ich es beschreiben? — in den Bann ziehend! So habe ich es jedenfalls empfunden.

Im stillen Gespräch mit unserem Herrn, nach empfangener Hostie, ist es einem schwer gefallen, sich von dem Lied zu lösen!

  • Jedenfalls kannte ich das von früher nicht!
  • Evtl. wurde da schon was aus dem neuen Liedgut gespielt?
  • Obwohl schön, so war es mir doch unangenehm, da es — so jedenfalls mein Empfinden — darauf abzielte, sich vom Lied gefangen zu nehmen und somit das Gespräch mit dem Herrn „störte“.

Nach der Messe bin ich dann zur Muttergottes-Statue und habe davor gebetet.

  • Ich bete ja sowieso immer um die göttliche Führung in allem — und hier besonders!

Danach wollte ich die Kirche verlassen, als mich (noch innerhalb der Kir-che) der Organist „abfing“. Bis dato erschien er mir immer sehr nett! Jeden-falls hat er mich gefragt — obwohl — es war eigentlich mehr eine Fest-stellung: „Legen Sie Sachen von „der Warnung“ aus? Das habe ich überrascht verneint, da ich hier noch nie ausgelegt hatte!

  • Bis auf einmal — aber das ist mir erst zu Hause eingefallen.

Jedenfalls sagte er mir, ich solle es nie wieder tun. Daraufhin habe ich nachgefragt. Er meinte, es käme vom Teufel. Ich habe ihn gefragt, ob er es jemals „richtig“ gelesen hat. Er bejahte.

  • Was ich aber niemals glaube — nie hat er über 1000 Botschaften mit offe-nem Herzen gelesen — da bin ich mir sehr, sehr sicher!

Wieder betonte er, dass es vom Teufel käme. Ich war ganz ruhig wohin-gegen er immer „geladener und lauter“ wurde — und das noch inner-halb der Kirche — unweit der Muttergottes!

Ich sagte nur zu ihm, dass es niemals vom Teufel kommt und wenn er dies ungeprüft so annimmt, kann er es ja dereinst Jesus selber so sa-gen! Die Rage steigerte sich immer mehr und nun kam er mit Franzis-kus, dass die Botschaften ihn verunglimpfen würden. Ich habe nur ent-gegnet, ob er es denn nicht etwa merkwürdig und denkanstößig findet, was F. tut! Z.B. die Sache mit der Kniebeuge bei der Wandlung! Auch hier — habe ich auch nicht anders erwartet — das Gleiche, das man immer hört: Knieprobleme!

Obwohl ich ruhig und sachlich war, wurde er immer lauter und schrie letztendlich: Ich lasse sie rauswerfen! Raus, raus!

  • Eigentlich hätte er ja gar keine Befugnis als Organist einen aus der Kirche zu werfen.
  • Aber mir war das ganz recht so, hatte ich nicht das dumme Empfinden beim Lied gehabt und auch das Gebet um Führung bei der Muttergottes so für mich interpretiert.

Habe auch erfahren, dass der Priester dieser Kirche einmal ein Zeichen auf seinem Priestergewand hatte, dass mir die Dame, die es sah, als Logo des Gotteslobes schilderte...

  • Ich denke, es war Zeit, sich von dort zu verabschieden.

Fazit:

  • Wir werden geführt, wenn wir vertrauen.
  • Habe mittlerweile eine andere Kirche gefunden, wo ich zur Messe gehe und es gefällt mir dort sehr gut.
  • Dort gibt es auch noch kein neues Gotteslob! Was dann ist, weiß ich nicht.
  • Aber ich bin mir 1000 pro sicher, dass auch dann wieder eine Führung von „oben“ erfolgen wird!
  • Wenn man Wallfahrts- oder Gebetsstätten in der Nähe hat, kann man auch diese (noch) besuchen. Dort geht es oft sehr viel ehrfürchtiger zu!

 

 

Leser-Meinung 23 (Auszug vom 05.05.2014)

 

Im Bistum Augsburg kam ich 1957 zur Hl. Erstkommunion.

Von meinen Eltern erhielt ich dazu einen Rosenkranz, den ich noch heute ha-be und das damals in diesem Bistum verwendete Gebet- und Gesangbuch, dass den Namen Laudate trägt.

  • Dieses Laudate hat einen schwarzen Kunststoff-Schutzumschlag, den auf der Vorderseite ein schönes goldenes Kreuz ziert. Wird der Umschlag ent-fernt, ist auf dem Buchdeckel ein einfaches, ebenfalls goldfarbenes Kreuz zu sehen. Die beiden Kreuze sind wirkliche Kreuze, keine Pluszeichen.
  • Die Rückseite des Buchdeckels und die gegenüber liegenden Seite tragen durchgehend ein Rautenmuster, wobei jede zweite Raute in der zweiten Querlinie ein schönes kleines Kreuz beinhaltet. Vom Kreuzpunkt dieser Kreuze, wo Waagrechte und Senkrechte sich also treffen, gehen jeweils in die vier Richtungen drei kurze Strahlen aus.
  • Es folgen vier leere Seiten.
  • Die fünfte Seite zeigt ganzseitig und farbig eine schöne Kreuzesdarstel-lung mit Jesus am Kreuz und mit Maria rechts und Johannes links stehend unterm Kreuz.
  • Die zwei letzten Seiten sind wieder mit dem gleichen Rautenmuster ver-ehen wie die zwei ersten.
  • Ansonsten findet man in diesem Buch kein weiteres Bild und auch keiner-lei Strichzeichnung.

 

Wenn das heutige Gotteslob in seiner Aufmachung ganz anders aus-sieht und kein echtes Kreuz mehr enthält, dafür aber mehr oder weni-ger unverständliche bzw. dämonische Zeichen, so wissen wir, wo wir zeitlich stehen.

  • Wer kann Interesse daran haben, dass das Kreuz aus dem Gotteslob ver-schwindet?

Kein anderer, als Satan, der Widersacher Gottes. Dessen Diener, die nicht unbedingt auf der Straße herumlungern, sondern in den Ordina-riaten sitzen, haben das neue Gotteslob so gestaltet, dass ihm (Satan) große Ehre und Anerkennung zuteil wird.

 

 

 

https://herzmariens.ch/Zuschriften/alte_zuschriften.htm 

 

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Beitrag 9

 

Anonymisierte Leser-Meinungen

zum Thema: "Neues Gotteslob"

 

Zuschrift 21 - 22

 

 

 

Leser-Meinung 22 (Auszug vom 27.04.2014)

 

 

Das Zeichen auf dem Umschlag und dem Rückenabschnitt des neuen Gesangbuches dürfte tatsächlich das Zeichen Satans sein, die verste-ckte Darstellung des Ziegenkopfes.

 

Botschaft 1039 unseres Herrn Jesus Christus (das hat bereits begonnen):

  • Während Ich auf den Großen Tag warte, an dem Ich Meinen Thron zu-rückverlangen werde, muss Ich die Qual ertragen, dass Tier, Satan, auf seinem Thron sitzen zu sehen, die Arme stolz entspannt, breitbeinig, mit dem Kopf einer Ziege, wie er sich in der Vergötterung suhlt, die ihm von denen, die er umgarnt, aus freien Stücken erwiesen wird. Die Ziege ist ein Symbol für seine Verseuchung, wobei er die Körper und die Seelen aller verschlingt, die er im Besitz hat, durch die Sünde der sexuellen Unmoral. Sein erstes Ziel ist es, den menschlichen Leib zu verunreinigen, indem er Seelen ermutigt, sich in jeder Weise selbst zu erniedrigen, durch die Sinne. Sein Einfluss ist überall, und das Symbol der Ziege und ihrer Hörner wird in jeder Geste sichtbar sein. Seine Arroganz wird bald durch die Symbole zu sehen sein, die er seine Anhänger ermutigt zu zeigen, um ihre Treue zu ihm zu demonstrieren, in allen Bereichen des Lebens.

Die Zeichnungen im Inneren des neuen Gesangbuches sind altägypti-sche Hieroglyphen, die leicht abgewandelt wurden, um eine Aufdeck-ung zu erschweren.

  • Auf Seite 48 haben wir einen Thron, der in sich schief abgebildet ist. Seine beiden seitlichen länglichen Anhängsel erinnern an die Antennen der Skorpione. Das ist also der Thron Satans, der Thron des Giftskorpions, der mit dem Gift Sodoms die Welt verseucht.
  • Auf Seite 51 haben wir in den angeblichen Wolken gebogene Hörner versteckt. Es gibt eine ähnlich Hieroglyphe für das Kuhge-hörn und diese gehört mit zur Symbolik des alt-ägyptischen Gottes Upuaut. Dieser öffnet das Tor zur Unterwelt. Das Kuhgehörn ist au-ßerdem noch Symbol für den gespaltenen Huf von Kühen, Schafen und Ziegen.
  • Auf Seite 75 haben wir eine waagrecht liegende Schlaufe, die an beiden Seiten offen ist. Diese bedeutet: binden oder fesseln.
  • Auf Seite 119 haben wir die Hieroglyphe für Mund, auch im Sinne von „sprechen“
  • Dann hat dieses Zeichen noch eine weitere verborgene Bedeutung: Der altägyptische Schöpfergott Atum verschluckt mit seinem Mund seinen eigenen Samen und gebiert ein neues Göttergeschlecht!

Diese Hieroglyphe wurde sehr oft den Namen von ägyptischen Götzen beigeben, um ihren Götterstatus zu verdeutlichen. Ein neues Götzenge-schlecht soll hervorgebracht werden in unserer Kirche und in unserer Zeit. Atum wurde besonders in Heliopolis (in der Nähe des heutigen Stadt Kairo) verehrt. Dort war auch die heilige Familie auf ihrer Flucht nach Ägypten. Nach der Überlieferung fielen die Götzenstandbilder herunter, als das Jesuskind einzog.

 

In der Botschaft 1075 sagt die Gottesmutter (das kommt noch):

  • Die Bibel wird offen in Frage gestellt werden, durch Betrüger in christlichen Kirchen, und diese werden jede Lehre anzweifeln, die vor der Gefahr der Sünde warnt. Sie werden ihre Inhalte verdrehen und sie werden ein neues rotes Buch vorstellen, mit dem Kopf einer Ziege auf seinem Umschlag ein-gebettet, versteckt im Inneren vom Symbol des Kreuzes.

 

 

Leser-Meinung 21 (Auszug vom 25.04.2014)

 

Liebe Glaubensgeschwister,

im neuen Gesangbuch ist euch in der Passionszeit bestimmt aufgefal-len, dass das Lied Nr. 797 (Eigenteil Bistum Augsburg / eingeordnet unter  Gesänge Jesus Christus) „Lob sei dir Christus, du König der ewigen Zei-ten“ dieselbe Melodie hat wie Nr. 392 (eingeordnet unter „Lob, Dank und Anbetung“) „Lobet den Herren, den mächtigen König der Ehren“, aber einen neueren Text aus dem Jahre 1976.

  • Warum dieser Tausch?
  • Warum wurde das alte Lied an einen Platz verschoben, an dem man es nicht vermutet hätte und durch ein anderes mit neuem Text ersetzt?

Durch den geänderten Platz fällt es eher dem Übersehen und Verges-sen anheim. Gesungen wurde nun tatsächlich Nr. 797, also alte Melo-die neuer Text, obwohl der neue Text nicht die Tiefe und Komplexität des alten Textes hat.

Aber es steckt noch mehr dahinter. Es gibt im Text einen Schlüsselsatz, der dieses erklärt in Strophe 2: ......tut dies zu meinem Gedenken!

  • Erinnert ihr euch an die Botschaft, in der es heißt, dass die Wand-lungsworte so geändert werden, dass das Wort „commemorate“ (la-teinisch: commemorare= gedenken, sich erinnern) vorkommen wird?

Durch die Aufnahme und Bevorzugung von Gesangstexten, die dieses Vorhaben fördern, wird der geplanten Änderung der Boden bereitet. Die Gläubigen sollen bereits jetzt beim Singen schon unbewusst die Ände-rung aufsaugen. Das ist psychologisch ganz schlau gemacht. Durch die alte schöne Melodie wird jeder beruhigt und glaubt an die Fortführung der Tradition!

  • „... Die neuen Regeln, die an Messgebeten vorgenommene Änderungen beinhalten werden, werden harmlos erscheinen. Viele werden die Trag-weite der Änderungen nicht bemerken, doch sie werden im Zusammen-hang mit der Heiligen Eucharistie stehen und mit Meiner Gegenwart in ihr. Das Wort 'gedenken' (englisch: commemorate) wird verwendet wer-den, ....“

 

 

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Beitrag 8

 

Anonymisierte Leser-Meinungen

zum Thema: "Neues Gotteslob"

 

Zuschrift 19 - 20

 

 

 

Leser-Meinung 20 (Auszug vom 25.04.2014)

 

Liebe Geschwister im Glauben,

in der Passionszeit wurde bei uns das Lied Nr. 289 „O Haupt voll Blut und Wunden“ nicht gesungen, stattdessen wieder ein neues Konstrukt: Lied Nr. 281 „Also sprach beim Abendmahle „, neuer Text mit der alten Melodie von „O Haupt voll Blut und Wunden“!

 

Die Strategie ist immer die gleiche:

  • Man nehme eine schöne alte Melodie, damit die Gläubigen auch gerne mitsingen (die neuen Melodien taugen meistens nicht, sind oft nur „Liedchen“) und einen neuen Text.
  • Dieser Text entbehrt dann nicht einer gewissen Oberflächlichkeit, jedenfalls die Tiefe der alten Texte wird weder sprachlich noch in-haltlich erreicht.
  • Das Hauptziel ist aber erreicht, die alten Leidenslieder, die beson-ders in der Karwoche gesungen werden zur Ehre des Leidens Jesu Christi bei Geißelung, Kreuzweg und am Kreuz fallen weg.
  • Die Texte leisten meistens der Oberflächlichkeit u. geplanten Eine-Welt-Religion in irgendeiner Weise Vorschub.

 

 

Leser-Meinung 19 (Auszug vom 21.04.2014)

 

Es kann kein Zweifel darüber bestehen, dass uns mit dem neuen Got-teslob Zeichen präsentiert werden, die uns vorbereiten sollen, die in den Botschaften angekündigten satanischen Symbole, die dann überall zu sehen sein werden, für etwas ganz Normales und Alltägliches zu halten.

  • Wir sollen uns also nach dem Willen unserer Bischöfe an solche Dinge gewöhnen.

Damit wird offenkundig, dass unsere „Oberhirten“ schon lange infor-miert sind, wohin die Reise geht. Es kann kein Zufall sein, dass dieses Gotteslob gerade jetzt zur Regentschaft des falschen Propheten einge-führt wird!

Ich möchte zwar nicht sagen, dass all die seltsamen Zeichen, die darin enthalten sind, Satan ehren. Aber eine vorbereitende Funktion für die-sen Zweck haben sie allemal. Als sicher muss dagegen angesehen werden, dass das Zeichen auf dem Buchdeckel und –rücken der direk-ten Inspiration Satans zuzuordnen ist.

  • Wie kann man als katholischer Christ, der weiß, was er an seinem Glauben hat, und der weiß, was Jesus für ihn getan hat, ein sol-ches „Teufelssymbol“ auf sein „Gotteslob“ setzen?
  • Warum hat man dieses abscheuliche Zeichen dem Kreuz Christi vorgezogen?

Der Apostel Paulus schreibt doch ganz deutlich über das Kreuz:

„Ich aber will mich allein des Kreuzes Christi, unseres Herrn, rühmen, durch das mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt“ (Gal 6,14).

 

Und im Brief an die Philipper schreibt er:

„Denn viele … leben als Feinde des Kreuzes Christi“ (Phil 3,18).

 

Im Lied „O, du hochheilig Kreuze“ heißt es: „Du bist das Siegeszeichen, davor der Feind erschricket, wenn er es nur anblicket!“

  • Warum also zieht man so ein Zeichen dem Kreuz Christi vor?

Die Antwort: Weil man den Glauben verloren hat! Unseren Vorfahren wäre ja nicht einmal im Traum gekommen, ihr Gesangbuch mit solch fragwürdigen Zeichnungen zu verunreinigen.

  • Hätte es nicht Möglichkeiten genug gegeben, anstelle dieser Zei-chen — die wohl als Kunst deklariert werden — echte christliche zu verwenden?

 

 

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Beitrag 7

 

Anonymisierte Leser-Meinungen

zum Thema: "Neues Gotteslob"

 

Zuschrift 17 - 18

 

 

 

Leser-Meinung 18 (Auszug vom 18.04.2014)

 

Zu der Verwendung des neuen Gotteslobes, zu anderen Büchern und Gegenständen, die bereits abgeändert worden sind oder noch werden, möchte ich unbedingt auch auf die Botschaft 506 vom 6.4.2014 "Jedes böse Zeichen übt heimlich und schleichend Macht über euch aus!" in den Vorbereitungsbotschaften verweisen.

 

Zitat:

  • "Deshalb hütet euch vor diesen Symbolen und hütet euch vor den (Ab-)Änderungen in euren heiligen Büchern, denn sie werden euch in Verwirrung bringen und letztendlich von Jesus wegführen, anstatt zu IHM hin!"

Bitte nehmt diese Botschaft wirklich ernst und verwendet nicht das Got-teslob !

 

 

 

Leser-Meinung 17 (Auszug vom 18.04.2014)

 

Das neue Gotteslob habe ich nicht benutzt und werde es auch nicht be-nutzen. Mit dem neuen Gotteslob wurde ich in einem Kurzurlaub bei meinem Besuch der Hl. Messe konfrontiert.

  • Im ersten Moment war ich etwas ratlos und auch bedrückt.
  • Ja tatsächlich kam ich mir etwas verloren vor.
  • Auf einmal war ich eine Außenseiterin, während alle anderen ohne Zögern zugriffen.

Ich hatte mich ganz spontan - aus meinem Bauchgefühl heraus - dage-gen entschieden mir ein Gotteslob zu greifen, und daraus zu singen und zu beten. Ich kann mir einfach nicht helfen, aber wenn ich mir das neue „Kreuz“ anschaue, meine ich ständig mich schaut der Kopf eines Tieres an, wenn auch versteckt. 

  • Aber wurden wir nicht genau davor gewarnt?

Die gängigsten Lieder konnte ich auswendig und die, die ich nicht konn-te hatte ich dann einfach nicht mitgesungen. Währenddessen hatte ich den Barmherzigkeitsrosenkranz gebetet und so will ich es weiterhin hal-ten. 

  • Während meine Mitchristen voll Begeisterung das neue Gotteslob in ihren Händen hielten, hielt ich den Rosenkranz und betete.

Als ich dann so in der Kirche saß und mir darüber Gedanken machte - das war noch vor Beginn der Hl. Messe - war mir wieder einmal sehr klar geworden, wie schnell man alleine da steht; ja fast als ein Außen-seiter mit der festen Überzeugung, dass es wohl richtiger sei, das neue Gotteslob nicht zu benutzen. 

Ich sann darüber nach wie es dann wohl erst sein wird, wenn weiterhin die vorhergesagten Veränderungen eintreten werden und niemand wird es registrieren, sondern einfach als wahr annehmen.

  • Ich glaube, ich erahne nur einen kleinen Bruchteil von dem, was uns erwarten wird im Glauben stark zu bleiben, von den Mitmenschen ausgelacht und verspottet.

Oh mein Gott, bitte hilf uns allen, die wir an diese Botschaften glauben auf unserem schweren Weg. Jesus, ich vertraue auf dich. Liebe Mutter Gottes und alle Heiligen, bitte steht uns bei.

 

 

 

https://herzmariens.ch/Zuschriften/alte_zuschriften.htm

 

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Beitrag 6

 

Anonymisierte Leser-Meinungen

zum Thema: "Neues Gotteslob"

 

Zuschrift 14 - 16

 

 

 

Leser-Meinung 16 (Auszug vom 16.04.2014)

  • Wie in dem „Buch der Wahrheit“ verkündet, wird das Kreuz Jesu aus unserem Blick entfernt werden!

Interessant auch die unterschwelligen Botschaften, wie in der Botschaft 1098 genannt!

  • Nicht nur, dass das neue Kreuz (Cruz Baphomets) eine Verhöhnung des gekreuzigten Jesus ist; so ist es zugleich das manifestierte Ab-bild des Teufels!
  • Die Auswahl der Bilder sprechen und sagen mehr als 1000 Worte! 

 

 

Leser-Meinung 15 (Auszug vom 22.03.2014)

 

Vergangenen Sonntag wurde in meiner Gemeinde der Kreuzweg aus dem „Neuen Gotteslob“ gebetet (ich konnte es leider nicht abwenden einen an-deren Kreuzweg zu beten).

 

Dabei ist mir folgendes aufgefallen:

  • 4. Station: Jesus begegnet seiner Mutter, heißt es u.a. Frau siehe dein Sohn, siehe deine Mutter. Und das ist doch das 3. Wort der letzten 7 Worte Jesu am Kreuz.

Verwirrtaktik? Es dürfte aber niemanden aufgefallen sein.

Im Übrigen halte ich es auch so, dass ich meine Lieder auswendig sin-ge ohne Gotteslob.

 

 

 

Leser-Meinung 14 (Auszug vom 19.02.2014)

  • In den Andachten des neuen Gotteslobes wie z.B. der Eucharistie kommt eine Zeile „Gott öffne dich“ vor.

Mich erinnert das eher an Orakelsprüche als an die bisherigen Gebete. Jesus hat vom Vater erzählt, dass er immer nach den Menschen Aus-schau hält und seine Arme immer geöffnet sind. Auch das Herz Jesu ist geöffnet für uns für immer.

  • Was kann damit aber dann gemeint sein?
  • Wie kommen auch die Marienlieder ausgerechnet auf die besagte Nummer 666?

 

 

https://herzmariens.ch/Zuschriften/alte_zuschriften.htm

 

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Beitrag 5

 

Anonymisierte Leser-Meinungen

zum Thema: "Neues Gotteslob"

 

Zuschrift 11 - 13

 

 

 

Leser-Meinung 13 (Auszug vom 11.02.2014)

 

Das neue Gotteslob

 

Als uns vor ein paar Wochen unser Pfarrer verkündete, dass das neue Gotteslob am nächsten Sonntag schon eingeführt wird, kamen mir fast die Tränen. Ich dachte daran, wie sehr das unseren Herrn beleidigt.

  • Im Neuen fehlen nun Gebete, für die man einen Ablass bekommt;
  • Lieder, die unseren Herrn besonders ehren und von den vielen Lita-neien blieben nur 2 übrig, unter anderem diese herablassende Lita-nei, in der die Mutter Gottes als „Schwester“ herabgewürdigt wird.
  • Bei der Nummer 666 fand die Marianische Antiphon zur Beleidi-gung unserer Mutter Gottes ihren Platz.
  • Manche Liedtexte sind mit kleinen Textänderungen — kaum merk-lich — versehen worden, die jetzt Gott nicht mehr ehren wie es vor-her war.
  • Die künstlerischen Darstellungen sind auch eine Verhöhnung unse-res Herrn.
  • John Todd  ein Okkultist, der sich bekehrte – sagte in den 70ern, dass satanische Musiker ihre Schallplatten dem Teufel weihen. So-mit holt man sich beim Kauf der Tonträger einen Dämon ins Haus.

Ich denke, mit dem Buch ist es auch so.

  • Ein Geistlicher — der auch einer von uns ist — sagte mir, er findet alleine schon dieses Zeichen auf dem Buchdeckel bedenklich.

Wenn nun schon symbolisch der Kopf des Tieres an der Außenseite prangt, glaube ich auch, dass drinnen ist, was drauf steht. Da ändert auch eine Hülle nichts daran.

 

Ein Mitglied unserer Kreuzzugsgebetsgruppe hat uns kurz darauf ver-lassen, nachdem er angefangen hatte, dass neue Gotteslob zu benut-zen, das ist auch denkwürdig.

Die schönen neuen melodiösen Lieder, einfach gelungen, dieses Werk, so denken viele. Lasst euch nicht täuschen, der Herr hat uns in den Botschaften von den Neuerungen gewarnt!

 

Ein pragmatischer Lösungsansatz:

  • Die Lieder, die man aus dem alten Gotteslob kennt, kann man eh mehr oder weniger auswendig und die Neuen sind es nicht wert, mitzusingen.

Für mich ist das alte Gotteslob gegenüber dem neuen Gotteslob wie Papst Benedikt zu Franziskus und kniende Mundkommunion zu stehen-de Handkommunion.

 

Ich verwende es nicht, auch wenn ich dafür verspottet werde, ich schwimme nicht mit dem Strom.

Es hat angefangen, nun ist es Zeit aufzustehen und für den Herrn zu kämpfen, gegen alle Widerstände. Nur Mut, meine Brüder und Schwes-tern, der Herr sei mit euch!

 

 

 

Leser-Meinung 12 (Auszug vom 09.02.2014)

 

Lieber Bruder, liebe Schwester,

das „neue“ Gotteslob dürfte bei nicht wenigen Katholiken, die das Buch der Wahrheit lesen, gewisses Unbehagen hervorrufen — und dies zu Recht. ...

  • Es ist zutreffend, dass das Symbol auf dem Buchdeckel nichts mit dem Kreuz des Herrn zu tun hat.
  • Es ist vielmehr eine Verbrämung des Kreuzes, eine versteckte Hin-führung an Zeichen nichtchristlicher Religionen.
  • Das gleiche gilt auch für die „seltsamen“ Zeichnungen im Innenteil.

 

 

Leser-Meinung 11 (Auszug vom 09.02.2014)

 

Liebe Glaubensgeschwister,

bei uns wird an Ostern das neue Gotteslob eingeführt.

  • Kann man es, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, benutzen?
  • Ehrt man durch die satanischen Symbole das „Tier“?
  • Soll man lieber nicht mehr singen?

 

 

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Beitrag 4

 

Anonymisierte Leser-Meinungen

zum Thema: "Neues Gotteslob"

 

Zuschrift 8 - 10

 

 

 

Leser-Meinung 10 (Auszug vom 07.02.2014)

 

In Botschaft Nr. 1039 v. 3.2.2014 / 3. letzter Absatz  - satanische Sym-bole in Kirchen - kann man schon auch das neue Gotteslob in gewisser Weise zählen.

 

Begründung:

  1. Das Symbol auf dem Buchdeckel
  2. Die vielen Zeichen (schwarz) zwischen den Seiten im Inneren. (Bedeutung?)

Es wird uns allen sehr versteckt angeboten.

 

 

 

Leser-Meinung 9 (Auszug vom 03.11.2013)

 

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

in der gestrigen Vorabendmesse, in der aus dem neuen Gotteslob ge-sungen wurde, war ich irgendwie traurig. Ich habe mich auch geweigert, dass Buch auch nur in die Hand zunehmen, oder gar daraus zu singen. Stattdessen summte ich Halleluja, als alle daraus sangen.

  • Naja, vielleicht weiß ja irgendjemand, welche Unterschiede es zwi-schen dem alten und neuen Gotteslob gibt?

Soweit ich weiß, wurden alle alten Gotteslobe gesegnet. Keine Ahnung, ob das neue Gotteslob auch gesegnet ist.

  • Wenn ja, welchen Segen hat dann das neue Gotteslob, wo doch schon auf dem Cover das Tier zu erkennen ist?

Ich möchte jedenfalls nicht aus dem neuen Gotteslob singen.

 

 

 

Leser-Meinung 8 (Auszug vom 22.10.2013)

 

Liebe Glaubensgeschwister,

Ich war Zeuge bei dem „neuen, abgeänderten Glaubensbekenntnis“!

Am Sonntag Abend war ich in der Hl. Messe im Dom unserer Diözese. Es wurde zu meinem Schrecken das neue Gotteslob vorgestellt, bzw. Lieder daraus gesungen. Da diese Lieder komplett neu sind, konnte auch "das normale Volk" nicht mitsingen, so dass ein Chor sang.

  • Ich war wirklich entsetzt, als es zum Glaubensbekenntnis kommen sollte und dies auch singend von einem Sänger dargebracht wurde!

Die Gläubigen bestätigen also ihren Glauben und mit allem was dazu gehört nicht mehr!? Statt dessen konnten die Leute den Refrain wieder-holt mitsingen: 

  • Herr, wir glauben, Herr, wir bekennen dich als einen Gott: Vater, Sohn und hl. Geist, Gott in alle Ewigkeit.

Ist das schon das erste Zeichen?

Gott sei Dank waren die Wandlungsworte und das Vater Unser noch so, wie es sein sollte!

 

 

 

https://herzmariens.ch/Zuschriften/alte_zuschriften.htm

 

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Beitrag 3

 

Anonymisierte Leser-Meinungen

zum Thema: "Neues Gotteslob"

 

 

Zuschrift 5 - 7

 

 

 

Leser-Meinung 7 (Auszug vom 06.09.2013)

 

Für einen normalen Menschen ist es eigentlich fast unmöglich, vom neuen Gotteslobsymbol eine Assoziation zum Kreuz Christi herzustel-len. Auch nicht zum Dämon Baphomet.

  • Erst wenn man von eingeweihten Kreisen darauf hingewiesen wird, wird einem eigentlich sofort klar, dass mit dem neuen Gotteslob-symbol die satanischen Hörner abstrakt dargestellt werden.
  • Hörner stehen für brutale Gewalt.
  • Dass dieser Dämon dann auch noch die permanente höllische Woll-lust darstellt ist eigentlich nur noch so eine Beigabe.

Wenn satanische Symbolik in den kirchlichen Ritus Eingang erhält, ist der Rest des Ritus nur noch ein Hohn auf Jesus Christus.

 

 

 

Leser-Meinung 6 (Auszug vom 28.07.2013)

 

Liebe Geschwister im Glauben, ein Kreuz ist ein Kreuz, ein Kruzifix ein Kruzifix. Aber was soll diese komische Kette, die sich um das Kreuz schlängelt?

  • Gott sei Dank sind wir durch die Botschaften gewarnt worden. Wir sollen auf dubiose Symbole achten und sie enttarnen.

Der „Hörner“-Altar wurde ja durch das Eingreifen des Himmels regel-gerecht weggespült. Doch was trägt Franziskus jetzt in der Hand?

Dieses Kreuz sieht aus wie das Logo auf dem neuen Gotteslob. Und unschwer zu erkennen ist, wie in den Botschaften vorausgesagt, ein Ziegenbock sichtbar.

 

Hier noch einmal die Passage aus der Botschaft:

  • „Eure Kirchen werden neue Kreuze auftauchen sehen, in denen der Kopf des Tieres eingebettet sein wird; eure Altäre werden verändert werden und werden Mir zum Hohn gereichen. Jedes Mal, wenn ihr neue und ungewöhnliche Symbole in Meiner Kirche seht, schaut genau hin, denn das Tier ist arrogant und er (Satan) stellt offen seine Bosheit zu Schau, indem er offen Zeichen zeigt, die ihn ehren.“ 

(847. An die Priester: Der Tag, an dem ihr aufgefordert werdet, Meine Gottheit zu leugnen, ist nicht fern.)

 

 

 

Leser-Meinung 5 (Auszug vom 02.06.2013)

 

Liebe Brüder und Schwestern!

Ich vermute, dass das „neue Kreuz“ in der neuen Herausgabe des Got-teslobes, das „neue Kreuz“ sein wird, das schon in den Botschaften er-wähnt wurde.

  • Auf der einen Seite stellt es eine expressionistische Darstellung des gotischen Kruzifixes mit seinen typisch Y-förmigen Balken dar, auf der anderen Seite sehe ich darin gleichzeitig einen Widderkopf mit Hörnern, also das Symbol Satans.

 

  

https://herzmariens.ch/Zuschriften/alte_zuschriften.htm

 

 

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Beitrag 2

 

Anonymisierte Leser-Meinungen

zum Thema: "Neues Gotteslob"

 

 

Zuschrift 1 - 4

 

 

 

Leser-Meinung 4 (Auszug vom 30.05.2013)

 

Liebe Mitstreiter in Christus,

danke für den Hinweis auf das neue "Logo" des Gotteslobes. Schon al-leine, dass man auf einem christlichen Buch das Kreuz abschafft, ist mir äußerst suspekt. Wenn aber dieses seltsame Linienkonstrukt die Heilige Dreifaltigkeit darstellen soll, stellt sich mir die Frage:

  • Warum nicht wenigstens 3 x 3 Linien, die an 3 Enden mit 3 Punkten enden. Das wäre ein Symbol für die 333, die Zahl der Heiligen Drei-faltigkeit.
  • So aber ist es 2 x 3 = 6, die Grundzahl des Biestes.

Ihr habt recht, ich denke auch eher an den Ziegenkopf.

 

 

 

Leser-Meinung 3 (Auszug vom 29.05.2013)

  • „Stattdessen wird es (das Kreuz) — auf diskrete Weise — den Kopf des Tieres zeigen“

Schaut euch das neue Gotteslob an!

 

 

 

Leser-Meinung 2 (Auszug vom 29.05.2013)

  • Tatsächlich kommt auch mir beim Anblick der Grafik des Buchum-schlages vom "Neuen Gotteslob" nicht der Gedanke an ein Kreuz sondern an eine stilisierte Darstellung eines Ziegenbockes.

 

 

Leser-Meinung 1 (Auszug vom 29.05.2013)

 

Hallo Brüder und Schwester,

ich kann mir gut vorstellen, dass das „Kreuz“ auf dem neuen Gotteslob später als das neue Kreuz in allen Kirchen zu sehen sein wird.

Interessant finde ich auch, dass das Gotteslob am ersten Advent 2013 eingeführt wird. Denn unser Herr hat in den Botschaften 18 und 36 ge-sagt, dass etwa zum Jahreswechsel 2014 die Pläne sich entfalten wer-den und dass das Jahr 2014 für unseren Papst Benedikt und für uns sehr schwer wird (Botschaft 714).

 

 

  • https://herzmariens.ch/Zuschriften/alte_zuschriften.htm

 

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Beitrag 1

 

 

Das neue Gotteslob -

schlechte Symbole und Texte

 

 

Das (2013) 2014 eingeführte "Gotteslob" ist eine Verhöhnung des Herrn durch heidnische (auch freimaurerische) Zeichen und Grafiken sowie eine Verwässerung des alten Liedgutes.

  • Oft wurden auf alte Melodien neue Texte aus den 70-er, 80-er und 90-er Jahren gepfropft, die aber nicht die Innigkeit und Kraft der alten Texte widerspiegeln.
  • Auf dem Umschlag und auf dem Rückenband prangt nun nicht mehr das Kreuz als Zeichen Christi, sondern das Zeichen seines Widersachers.

Dieses Zeichen wird nun schöngeredet als angebliches Zeichen für die Hl. Dreifaltigkeit bzw. als Tau- Zeichen des Hl. Franziskus.

 

 

Warum nun dieses Zeichen?  

 

Der Teufel glaubt damit ein Recht zu haben, die Gebete der Gläubigen für sich abgreifen zu können.

  • Ein wichtiger Hinweis auf die verborgene, dunkle Seite dieses Zei-chens ist auch die Tatsache, dass das neue Gesangbuch von der Kirche geschwind bezahlt wurde, damit sich keiner aus finanziellen Gründen weigern konnte, es anzuschaffen.

 

Wenn man genau hinschaut, bringt dieses Buch keinerlei Vorteile.

  • Es ist zu dick und unhandlich,
  • ... das Liedgut oberflächlich.  
  • Im ganzen Buch ist kein Kreuz zu finden!
  • Auch keines der überlieferten Symbole für Christus oder für die Gottesmutter!

 

Die fett gedruckten Abbildungen im Inneren des Gesangbuches entstammen den altägyptischen Hieroglyphen, ...

  • z.B. zwei gebogene Linien gegenläufig angeordnet formen einen Mund.
  • Im Altägyptischen hat dieses Zeichen tatsächlich die Bedeutung von „Mund“. Aber es kann auch „Spalt“ heißen, denn die ägyptische Himmelsgöttin Nut verschluckt mit Hilfe ihres Mundes am Abend die Sonne und gebiert sie am Morgen durch die normale Geburts-öffnung.

Dann hat dieses Zeichen noch eine weitere verborgene Bedeutung:  

  • Der altägyptische Schöpfergott Atum verschluckt mit seinem Mund seinen eigenen Samen und bringt ein neues Göttergeschlecht her-vor!

 

Das dürfte das Eigentliche sein, ein neues Götzen-geschlecht soll hervorgebracht werden in unserer Kirche und in unserer Zeit.

  • Die kleinen, dünn gedruckten Zeichnungen sind Federzeichnungen, die man einem modifizierten Surrealismus zuordnen könnte.
  • Typisch, diese kleinen Zeichnungen sind immer irgendwie gebro-chen, z.B. ein Fischerboot, dass mitten entzwei geschnitten wurde, so dass dann die Enden gegeneinander zeigen.

 

Diese Symbolik greift tief:

  • Das ist unsere heilige katholische Kirche, die mitten entzwei ge-schnitten werden soll und verkehrt herum wieder zusammengefügt.

 

 

http://www.nachfolgejesu.com

 

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VORWORT

 

  • Da mich immer wieder Anfragen wegen der Benutzung des Neuen Gottes-lobes erreichen (eingeführt: Advent 2013), habe ich mich dazu entschlos-sen, diesbezüglich einige Beiträge zum Augen-öffnen hier zusammenzu-stellen.

 

 

Eine Zusammenstellung

  • ... darüber, was mir über das "Neue Gotteslob" NEGATIVES zuge-tragen wurde und was ich darüber im Internet finden konnte.

Jeder Leser dieser Zeilen möge sich seine Gedanken dazu machen, ab-wägen bzw. individuell entscheiden, ob er die hier zusammengetrage-nen Mahnungen / Warnungen / Meinungen annehmen möchte oder nicht.

 

Persönlich wünsche ich einem jeden Leser die Unterscheidungsgabe, die der Heilige Geist nur schenken kann.

Darum beten wir und bitten Ihn doch täglich darum, uns dahingehend zu er-leuchten, stets das Richtige zu denken und zu tun.

 

Mit lieben Segensgrüßen

Andrea, geringstes "Rädchen"

 

Stand: 19. Januar 2024

 

Nicht warten, sondern mutig dem Bösen die Stirn bieten!

DAS KREUZ UNSERES ERLÖSERS SCHENKT HEIL

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes 

 

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