Der Falsche Prophet
und die Antikirche
der Endzeit
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Beitrag 250
Junge Leute beten den Rosenkranz, Bischof ruft die Polizei
26.01.2023
Der Bischof von Angers, Emmanuel Delmas, hatte während der Gebets-woche für die Einheit der Christen verschiedene Konfessionen versam-melt, um "Offenheit" und "Toleranz" zu bekunden. Doch als die Katholi-ken zu beten begannen, vergaß er seine frommen Absichten und rief die Polizei.
Delmas beteuerte vor Medienaktivisten, dass er das Gebet "scharf" ver-urteile. Ihm zufolge zeigten die jungen Leute "mangelnden Respekt vor dem Gebet" und vor dem "heiligen Charakter der Kirche als Ort der Ein-heit, des Friedens und der Gemeinschaft", der Katholiken, die den Ro-senkranz beten, augenscheinlich ausschließt. ...
Beitrag 249
Homosexualist Bergoglio verteidigt Homosex-Regime
25.01.2023
"Sie muss das tun. Sie muss das tun", stammelte er. "Homosexuell zu sein ist kein Verbrechen. Es ist kein Verbrechen. Doch, es ist eine Sün-de." Solche Gesetze sind in den meisten Teilen der Welt üblich, insbe-sondere Afrika und der Mittlere Osten.
Aber Franziskus glaubt, dass Bischöfe, die sie unterstützen, einen Pro-zess der "Konversion" zur Perversion durchlaufen müssten.
Franziskus möchte, dass die Bischöfe Homosexualität auch in der Kir-che fördern. Er zitiert selektiv den Katechismus, doch der Katechismus anerkennt, dass homosexuelle Handlungen von schwerer Verderbtheit sind, in sich böse und eine Abscheulichkeit, die zum Himmel nach Ra-che schreit.
Die Erfahrung lehrt, dass die Legalisierung homosexueller Handlungen nur ein erster Schritt ist, auf den die Legalisierung der homosexuellen Pseudo-Ehe, der homosexuellen Adoption, der homosexuellen Korrum-pierung von Minderjährigen und der homosexuellen Ideologie folgt, die von einem totalitären homosexuellen Regime mit einer eigenen Gaysta-po durchgesetzt wird.
Beitrag 248
Staatsbischof:
Kaum Widerstand in Rom gegen Deutsche Synode
17.01.2023
Das erzählte der Aachener Staatsbischof Helmut Dieser vor Domradio.de (12. Januar). Der andere Teil habe in Konfliktgesprächen "eher geschwie-gen." Die Staatsbischöfe hätten betont, dass alle Themen der Deut-schen-Synode auch in der Franziskus-Synode enthalten sind. Bischof Dieser mystifizierte, dass die Gegner einer "Veränderung" [= Dekadenz] angeblich "lautstark," "vernetzt," und "hochaggressiv“ seien - ein klas-sischer Fall von psychologischer Spiegelung eines Statisten, der die hochaggressive Macht der Oligarchen-Medienfront hinter sich weiß.
Der Staatsbischof beteuerte, dass das Evangelium "inklusiv" sei und Unterschiedlichkeit zu ertragen. Der Kern der Sünde ist für ihn, das Fremde [= katholischer Glaube] als "bedrohlich" zu erleben.
Dieser bestätigte, dass die deutschen Staatsbischöfe ein Dokument in der Schublade haben, dass aktiven Homosexuellen und Ehebrechern einen [teuflischen] "Segen" zusprechen will.
Im "Kulturkreis", in dem sich Dieser bewegt, sei es "kein Ärgernis“, die Sünde zu segnen. Natürlich will Dieser für seine Staatssekte auch ungültig geweihte Priesterinnen.
Beitrag 247
Novus Ordo zerbröckelt:
"Ich lasse Laien Teile des Hochgebets sprechen"
14.01.2023
Dazu benützt die bischöfliche Webseite Pfarrer Marcel von Holzen von der Pfarrei Guthirt in Zürich-Wipkingen, einen ehemaligen Dekan.
Seine Eucharistie hänge nicht vom „Runterlesen der Liturgie“ ab, klopft er Sprüche, sondern „von unseren Herzen“ – was auch immer das hei-ßen mag. Für ihn ist die Liturgie ein „Experimentierfeld“, weil der [geschei-terte] Novus Ordo des Zweiten Vatikanums auch ein „Experimentierfeld“ gewesen sei. Man müsse „der Realität einer veränderten [= kollabierten] Kirche Rechnung tragen.“
Von Holzen wünscht, dass sich die Bischöfe „mehr mit Franziskus hal-ten“ und „regionale Fragen auch regional lösen“ – weil für ihn die Sa-kramente von Provinz zu Provinz unterschiedlich sind. Man habe „eine Schweizer Tradition“, welche „die Liturgie prägt.“ Die Piusbruderschaft stammt auch aus der Schweiz.
Für von Holzen sind nur „Epiklese, Einsetzungsbericht und Anamnese“ im Novus-Ordo-Hochgebet „priesterliche Teile.“ Den Rest verteilt er an Laien. Er nennt das eine „urkirchliche [= sektenhafte] Gesinnung“. Nach sei-ner Ansicht verleiht die Taufe „jedem die Befähigung, Sakramente zu spenden“, womit seine Weihe und die Weihe seines Bischofs für die Katze sind.
In einer großen Gemeinschaft müsse es aber „Regeln“ geben, die fest-legen, was es braucht, um Sakramente ordentlich zu spenden. Das ge-schehe durch „Ordination“ – kocht er die alten Irrtümer Martin Luthers auf.
Wegen des [gewollten] Priestermangels seien Laien „zu einer temporären Spendung der Sakramente zu beauftragen, zum Beispiel bei Kranken-salbungen.“ Katholiken beschimpft von Holzen als „Verteidiger des Kle-rikalismus“ und beschuldigt sie einer „Angst vor Machtverlust“ – wäh-rend er selbst seine altprotestantische Propaganda unter dem Schutz-mantel der antiklerikalen Medienmachthaber verbreitet.
„Meinetwegen könnte man alle Seelsorgenden – verheiratet oder frei-willig zölibatär – weihen, die sich zur Ordination eignen“ – meint er schließlich. Aber wozu soll man Weihen, wenn die Weihe überflüssig ist?
Beitrag 246
Benedikts letzte Fahrt war in irgendeinem Kleintransporter
14.01.2023
Seinem Sarg folgten nur jene, die sich um ihn gekümmert hatten. KEIN offizieller Vertreter des Heiligen Stuhls war anwesend.
Römische Bischöfe flüsterten, sie hätten sich eigentlich eine Prozession bei Tageslicht gewünscht. Die sterblichen Überreste wurden durch ei-nen Seiteneingang in den Petersdom getragen.
AldoMariaValli.it kommentiert, dass der tote Benedikt XVI. das gleiche Schicksal erlitt wie die Römische Liturgie. Er wurde zwar in den heiligen Bezirk eingelassen, aber ohne die ihm gebührende Ehre zu erweisen.
Beitrag 245
Barmherzigkeit: Franziskus wirft Gänswein raus
12.01.2023
Besonders einfühlsam: Der Termin wurde Gänswein am Tag von Bene-dikts Beerdigung in einem von Franziskus unterzeichneten Schreiben mitgeteilt.
Auf dem Papier ist Gänswein nach wie vor Präfekt des Päpstlichen Hau-ses. De fact wurde er von Franziskus 2020 entlassen, was für Benedikt XVI. ein weiter Schlag in den Magen darstellte.
Beitrag 244
Zentralisierung: Synodalismus-Franziskus degradiert Kardinal zum Weihbischof
12.01.2023
Franziskus' Apostolische Konstitution In Ecclesiarum communione un-terstellt die Diözese Rom seinem direkten Befehl, schreibt SilereNon Possum.it (6. Januar).
https://gloria.tv/post/kdhKLJpRRttY4tBjprzJxEfxR
Beitrag 243
Heuchelei: Drei Schweizer Bischöfe behaupten, dass "nur Priester" die Eucharistie präsidieren können
10.01.2023
Die Erklärung folgt, nachdem eine Frau im August eine Eucharistie"ko-präsidiert hat und richtet sich vor allem an Pastoralmitarbeiter. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Text veröffentlicht wurde, um irgendei-nem römischen Dikasterium einen Gefallen zu tun.
Laien, die die Novus-Ordo-Krankensalbung verabreichen, sowie Laien, die der Novus-Ordo-Eucharistie präsidieren oder ko-präsidieren, sind in diesen Diözesen schon seit Jahrzehnten unter den Augen der Bischöfe üblich. Die Bischöfe haben nichts dagegen unternommen und werden auch weiterhin dagegen nicht unternehmen.
Beitrag 242
Protestantismus: Der Franziskus-Effekt in Lateinamerika
24.12.2022
Der Vatikan verliert das größte katholische Land der Welt und die marx-istisch-sexualistische Befreiungstheologie ist nicht erfolgreicher als die marxistisch-politische Befreiungstheologie, schreibt CatholicHerald.co. uk (Dezember 12)
https://gloria.tv/post/ELMris3gptTQ4uxizQ9n2hKEB
Beitrag 241
Priester kämpft für mehr Unzucht
10.12.2022
Für ihn ist dies ein "Rückschlag für den Schutz der liberalen Rechte der Bürger, zu denen auch die Garantie der Menschenwürde gehört" - als ob Unzucht ein Recht wäre und die "Menschenwürde" ausmachen wür-de. Madung ist Dozent am Institut für Philosophie und kreative Techno-logie in Flores, Provinz Ost-Nusa Tenggara.
Im Gespräch mit UcaNews.com (7. Dezember) unterstellte er, dass der Verzicht auf Sex vor der Ehe ein religiöses moralisches Gebot privater Natur sei, das für "nicht-religiöse Menschen " keine Gültigkeit habe. Er irrt sich, denn der Geschlechtsverkehr ist eine Angelegenheit mit enor-mem sozialen Einfluss auf die Familie, den Staat und die Gesellschaft.
Für den verwirrten Madung macht der Staat die religiöse Moral zu einer Staatsangelegenheit, wenn "diese religiöse Moral" in das Strafrecht übernommen wird. Auch hier liegt er falsch, denn das Verbot der Un-zucht ist keine Angelegenheit des Glaubens, sondern der natürlichen Moral.
Beitrag 240
Franziskus widerspricht Johannes Paul II.
09.12.2022
Shaun Kenney, Vizepräsident der American Life League, entgegnete auf CatholicWorldReport.com (5. Dezember), dass Franziskus' Unterschei-dung keinen Sinn mache. Die Person sei im Wesentlichen durch zwei Eigenschaften definiert: Existenz und eine rationale Seele.
Johannes Paul II. verwendet die Begriffe "menschliches Wesen" und "menschliche Person" in Evangelium Vitae (EV) synonym, was die mo-derne Genetik eindeutig bestätige. Vom ersten Augenblick an steht das Programm dessen, was ein Lebewesen sein wird, fest: eine Person (EV, 60). Kenney kommt daher zu dem Schluss, dass " Franziskus' Antwort in direktem Widerspruch zu Evangelium Vitae steht." Und, Kenney weiter: Durch die Trennung von Sein und Person öffne Franziskus Phänome-nen wie der Sklaverei, dem Holocaust, dem Holodomor, der Abtreibung oder Kanadas jüngstem Versuch, Arme zu euthanasieren, Tür und Tor.
Beitrag 239
Japan:
Bischöfe führen ihre Schäfchen "in die ewige Verdammnis"
07.12.2022
Der Brief wurde auf RemnantNewspaper.com (28. November) veröffentlicht. Zu den wichtigsten Homosex-Propagandisten in der Novus Ordo Kirche gehören die drei Gruppen LGBTQ Min'na no Misa, Nijiiro no Tomoshibi und das HIV/AIDS Desk. Letzteres, ein Ausschuss der Bischöfe, wurde bis letztes Jahr von Tokios Erzbischof Tarcisio Kikuchi, 64, geleitet. Der derzeitige Vorsitzende ist Erzbischof Peter Nakamura von Nagasaki.
Diese Akteure fördern praktizierte Homosexualität, Homosex-Pseudo-ehe und die Amputation von Genitalien ("Geschlechtsumwandlung"). Sie laden Homosex-Aktivisten zu Propagandazwecken ein und veranstalten Homosex-Eucharistien, welche die Erzdiözese Tokio in ihrem Newslet-ter und auf ihrer Website bewirbt.
Die diözesanen Medien unterstützen diese Bemühungen. Ein Artikel der katholischen Wochenzeitung ("Katorikku Shimbun") wurde bei einem Homosex-Marsch 2019 in Tokio verteilt.
Kato kommt zu dem Schluss, dass die Bischöfe "uns in die ewige Ver-dammnis führen" und bemerkt, dass Franziskus "keine Maßnahmen" gegen einen ähnlichen Ausbruch von Homosexualismus in Deutschland und Belgien ergriffen hat.
Nuntius Boccardi antwortete am 12. November, dass "unsere Haltung immer von Toleranz und Respekt gegenüber allen Menschen geprägt sein muss, ohne sie zu verurteilen" - während Franziskus gute Katholi-ken verurteilt. ...
Beitrag 238
Nur Engel: Opus Dei-Bischof schafft Exorzisten ab
26.11.2022
Der letzte Exorzist, Kanonikus Christoph Casetti, starb im Februar 2020.
Der in Spanien geborene Bonnemain, der für das Opus Dei zum Prie-ster geweiht wurde, informierte darüber nie. Er erwähnte die Abschaf-fung der Exorzisten vor Sfr.ch (24. November), einem homosexualis-tischen Staatsradio, das bei seinen Antworten in Jubel ausbrach.
Bei der Beurteilung dämonischer Besessenheit setzt Bonnemain vor allem auf eine "normale Lösung" wie Medizin und Psychologie. "Es ist nicht nötig, nach geheimen Ursachen zu suchen", sagte er, obwohl das niemand behauptet hat.
Kriterien, um festzustellen, ob eine Person einen Exorzismus braucht, sind z. B. hellseherische Fähigkeiten, Wissen über verborgene Dinge, Sprechen in unbekannten Sprachen, die Fähigkeit, gesegnete Gegen-stände zu unterscheiden, außergewöhnliche Kraft, okkulte Symbole, die während des Gebets auf der Haut erscheinen, Ausspucken von Gegen-ständen (Materialisation), gesundheitliche Störungen, die nicht diagnos-tiziert werden können usw.
Bonnemain gibt zu, dass er keine Ahnung von Exorzismus hat: "Ich bin noch nie mit einer Person konfrontiert worden, bei der ich sagen muss-te, dass ein großer Exorzismus nötig ist."
Der pensionierte Weihbischof Martin Gächter, 83, einer der Exorzisten der Diözese Basel, sagte gegenüber Sfr.ch, dass er in dreißig Jahren nur einen einzigen großen Exorzismus durchgeführt habe.
Aber seit es in der Diözese Chur keine Exorzismen mehr gibt, wird er mit "mehr Anfragen" konfrontiert, widersprach sich Bonnemain selbst ("nicht mehr gebraucht").
Christus hat in seinen drei Jahren auf der Erde über zehn Exorzismen durchgeführt. Offensichtlich ist sein Beispiel für die Novus Ordo Kirche von untergeordneter Bedeutung.
Beitrag 237
Ouellet: Deutsche Synode ist „Projekt zur Veränderung der Kirche“
24.11.2022
Er „versteht“ die Bischöfe. Die Schuldigen sind für ihn eine "begrenzte Gruppe von Theologen von vor einigen Jahrzehnten“, deren Agenda "plötzlich" (sic) zum "Mehrheitsvorschlag des deutschen Episkopats geworden“ sei.
Ouellet erwähnt die Priesterehe, Frauenweihe, den Homosexualismus, die Gender-Theorie, Herumflicken am Katechismus, usw. "Was ist pas-siert? und Wo sind wir gelandet?" - spielt er den Erstaunten, als ob das alles über Nacht gekommen wäre. Ouellet hat den Eindruck, dass die Missbrauchsfälle ausgenutzt werden, um andere Ideen durchzusetzen, die nicht unmittelbar damit zusammenhängen. Es gehe um „eine grund-legende Änderung“ [= Beseitigung] der katholischen Moral.
Darum beurteilt er die Synode als "Projekt der Veränderung der Kirche" und nicht als "pastorale Neuerung.“
Beitrag 236
Ladaria über deutsche Synode: „Alles muss geändert werden“
24.11.2022
Er verkündigte den Deutschen die Binsenwahrheit, dass die mensch-liche Sexualität „nicht frei ist von Ambivalenz“ und wünschte sich, dass die deutsche Synode mehr Vertrauen in die "Vision" hätten, die das [de-kadente] Lehramt "in den letzten Jahrzehnten" bezüglich der Sexualität entwickelt habe.
Geschwollen formuliert er, dass die Bewahrung des "konstitutiv Leben empfangenden und weitergebenden Charakters des Menschen" eine der großen "prophetischen Aufgaben" der Gläubigen in dieser Zeit der "fortschreitenden Kommerzialisierung der menschlichen Existenz“ sei.
Die Synode präsentiere die Kirche „als eine strukturell Missbrauch her-vorbringende Organisation“, die „so schnell wie möglich unter die Kon-trolle von Oberaufsehern gebracht werden" müsse. Sie meine, dass die Würde der Frauen in der Kirche "nicht respektiert" würde, weil Christus das Priestertum den Männern vorbehalten hat.
Dabei vergesse die Synode, was Vatikan II über die Bischöfe und die apostolische Sukzession sagt. Es sei nicht möglich, die "heikle und ent-scheidende" Aufgabe der Bischöfe in der Kirche mit anderen Ämtern in der Kirche gleichzusetzen, zum Beispiel mit denen der "Theologen" und "Experten" in anderen Wissenschaften.
Beitrag 235
Französischer Priester bestraft, weil er die Wahrheit sagte
24.11.2022
Saint-Dié wird von Bischof Didier Berthet, 60, geleitet, der aber schwer erkrankt ist. Seit September administert Bischof Denis Jachiet, 60, von der Nachbardiözese Belfort auch Saint-Dié. Schneider schlug vor, dass Frankreich dem Beispiel des ungarischen Premierministers Victor Orbán folgen und eine geburtenfreundliche Politik fördern sollte. Er ist für 17 winzige Pfarreien zuständig.
Nachdem Oligarchenmedien Schneiders Äußerungen aufgegriffen hat-ten, beschuldigte Bischof Jachiet den Priester, das Gedenken an die Toten des Ersten Weltkriegs "zu instrumentalisieren" (sic). Der wahre Grund für Jachiets Wut ist, dass die Novus-Ordo-Kirche die Abtreibung akzeptiert hat. Zur Strafe wurde Schneider ein vierwöchiges Predigtver-bot auferlegt. In der Novus-Ordo-Kirche werden Priester, die Abtreibung als "Recht" bezeichnen, nicht bestraft.
Der Erste Weltkrieg (1914-1918) kostete 20 Millionen Menschen das Leben. 21 Millionen wurden verwundet. Nach Angaben der WHO gibt es jedes Jahr schätzungsweise 40-50 Millionen Abtreibungen.
Beitrag 234
Franziskus' Chefideologe: Sünde segnen ist "pastoral kreativ"
23.11.2022
Das Institut wurde von Johannes Paul II. gegründet, um die Familie zu fördern, doch Franziskus hat es in sein Gegenteil verkehrt. Bordeyne gibt zu, dass eine “Segnung" homosexueller Konkubinate "zu sehr" der Segnung einer Ehe ähneln würde. Doch er besteht darauf, dass "Men-schen" trotzdem gesegnet werden können. Das Problem beginnt je-doch, wenn "Menschen" als Homosexuelle, Ehebrecher, Pädophile, Rassisten, usw. gesegnet werden wollen.
Bordeyne behauptet, dass "eine Segnung niemals dazu gedacht ist, einen Lebensstil zu bestätigen", aber die Ehesegnung ist genau das.
"Die Tatsache, dass Homosexuelle die Kirche bitten, sie zu segnen, lädt uns ein, ihnen zuzuhören, uns auf die Komplexität ihrer Geschichte und ihrer Situation einzulassen", flüchtet er sich in billige Poesie. Die Kirche segnet jeden Homosexuellen, nachdem er Buße getan und eine gute Beichte abgelegt hat. Bordeyne nennt seine Ideologie "realistisch", als ob die Illusion der Sünde real wäre.
Er jammert, dass "nicht alle Menschen, die nicht heiraten können, die Fähigkeit haben, allein zu leben" und fragt: "Haben sie nicht Anspruch auf die Unterstützung der Kirche auf ihrem Weg des Glaubens und der Bekehrung?"
Die Realität ist, dass viele Menschen, die "nicht die Fähigkeit haben, allein zu leben", dies tun müssen. Der homosexuelle Lebensstil ist ein Rezept, um in Einsamkeit zu enden.
Bordeyne besteht darauf, dass "wir es wagen müssen, seelsorgerisch kreativ zu sein" - als ob es wagemutig wäre, sich vor der Homosex-Propaganda zu verbeugen. Eine Seelsorge, die die Sünde fördert, ist nicht "kreativ", sondern "destruktiv".
Beitrag 233
Deutsche Novus-Ordo-Kirche stellt Freibrief für Ehebruch und Homosexualität aus
23.11.2022
Die deutsche Kirchensteuer-Kirche bezahlt gegenwärtig 800.000 (!) An-gestellte. Das neue Arbeitsunrecht muss in den Diözesen umgesetzt werden. Die meisten inklusive Bischof Oster in Passau kündigten be-reits an, es zu tun. „Explizit wie nie zuvor wird Vielfalt [= Zerfall] in kirch-lichen Einrichtungen als Bereicherung anerkannt“, so die Hurrah-Stel-lungnahme der Bischöfe:
Die Novus-Ordo-Bischöfe führen sich selbst ad absurdum, in dem sie gleichzeitig von ihren Angestellten „eine positive Grundhaltung und Of-fenheit
gegenüber der Botschaft des Evangeliums“ [die Unzucht verbietet] als Bedingung einfordern.
Das Nicht-Bezahlen der Kirchensteuer bleibt weiterhin ein Ausschluss-kriterium für eine Anstellung bzw. ein Kündigungsgrund.
Beitrag 232
Drei Kardinäle:
Franziskus Kirche verkommt zu einem Heidenspektakel
20.11.2022
Die Bischofskonferenz von Panama übertrug die Show live. Die drei an-wesenden Franziskus-Kardinäle waren:
Die heidnische Zusammenkunft versammelte sich um Popol Vuh, das heilige Buch der Mayas.
Beitrag 231
Irakischer Kardinal weiß mehr als Jesus Christus
18.11.2022
Das behauptete Sako vor Christen, Muslimen, Jesiden und Sabäern. Man fragt sich, wo Sakos "Gott” diese Theorie offenbart hat. Sako ist überzeugt, dass nur sein Indifferentismus "Frieden" und "Sicherheit" ga-rantieren kann - als ob Kriege aus religiösen Gründen geführt würden.
Im Gegensatz zu Sakos "Gott" hat der eine und dreifaltige Gott offen-bart, dass sein Sohn, der Friedensfürst, der einzige Weg ist, der zu ihm führt. Christus sagt über sich selbst: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich" (Johannes 14:6).
Beitrag 230
Kardinal von Washington schafft Pro-Life Jugendtreffen und Eucharistie ab
15.11.2022
Gregory versteckt sich hinter einem "Konsultationsprozess" mit anderen Diözesen, die sich auf die "lokale Arbeit" konzentrieren wollten. Ihre Be-mühungen würden sich auf den Marsch für das Leben in ihrem Bundes-staat richten.
Bischof Joseph Strickland von Tyler, Texas, reagierte auf Twitter.com (15. November). Er "muss" gegen diese Absage protestieren: "Wir haben einen extrem lebensfeindlichen Präsidenten und wir sagen unsere nati-onale Stimme ab? Die Bemühungen auf der Ebene der Bundesstaaten sind gut, aber wir brauchen in dieser kritischen Zeit dringend eine nati-onale Stimme für das Leben."
Die Vigil-Messe in der Basilika des Nationalheiligtums der Unbefleckten Empfängnis vor dem Nationalen Marsch für das Leben wird weiterhin stattfinden.
Beitrag 229
Aachener Bischof: Deutsche Synode setzt nur Franziskus' Vorschläge um
10.11.2022
Ohne danach gefragt zu werden, sprach er vor Dw.com (8. Novem-ber) über die Homosexualität. Er wolle praktizierenden Homosexu-ellen die kirchliche Lehre nicht verkündigen, wonach ihr Empfin-den "unnatürlich" sei und sie keusch leben müssen: "Als Kirche müssen wir diese Fragen neu beantworten.“
Im Widerspruch zur Bibel hält Dieser homosexuelle Handlungen für "positiv". Er definiert Homosexualität aber durchgehend nega-tiv als "keine Panne," "keine Krankheit," "kein Ausdruck eines De-fizits" und "keine Folge der Erbsünde.“
Im Bereich der Sexualität nimmt Dieser eine "Vielfalt“ an - also Homosexualität, normale Sexualität und was noch? Er meint so-gar - man weiß nicht, woher er das weiß - dass die Homosexuali-tät "von Gott gewollt" sei und "nicht gegen den Schöpferwillen" verstoßen würde.
Natürlich will Dieser eine "Segnung" homosexueller Handlungen, die er mit der Lüge garniert: "Gott liebt dich, wie du bist, und so wie du jetzt bist, bist du angenommen“.
Wenn das für den Homosexualismus gilt, muss es auch für Kin-derschänder, Rassisten und Nationalsozialisten gelten. Übrigens, was Diesers "Gott" sonst noch will, werden ihm die Oligarchen-medien bei Gelegenheit offenbaren.
Beitrag 228
Franziskus hat befohlen, Kardinäle ZURECHTZUWEISEN, die den Homosexualisten Hollerich kritisieren
07.11.2022
Aber Franziskus verlangte von Kardinal Luis Ladaria SJ, dem Lei-ter der Glaubenskongregation, dass er diesen Kardinälen mit "Nein" antworte. In Magisters Artikel geht es vor allem um Fran-ziskus, der sich "mit einem altgedienten Angriffsteam ausgestattet hat, das ausschließlich aus Jesuiten besteht."
Beitrag 227
Mainzer Bischof glaubt: Homosexualität sei "keine Sünde", Katholiken "ärgern" ihn
06.11.2022
Bei der deutschen Synode habe er gelernt, dass er über "theore-tische Sachverhalte" völlig anders rede und denke, wenn er sich klar macht, dass es um konkrete Menschen geht. [Auch Nationalso-zialisten, Kindermörder und Pädophile sind "konkrete Menschen."]
Man habe auf der Synode nicht über "theoretische Moraltheolo-gie" abgestimmt. Aber Menschen hätten "das so empfunden," dass man "über ihr Leben" abgestimmt und sie als "negativ" befunden hätte. [Solche "Empfindungen" müssen sich allerdings an der Realität mes-sen.] Kohlgraf gestand, kritische Briefe zu bekommen. Sie besa-gen, dass er nicht mehr katholisch ist und die kirchliche Lehre vergessen hat. Er werde auch an seinen Bischofseid erinnert, wo-nach er die wahre Lehre vertreten solle. Kohlgraf ist kritikempfind-lich: „Das ärgert mich.“
Er würde die Katholiken [= konkrete Menschen] gerne belehren, was "er" unter apostolischer Lehre versteht: „Der Kern der apostoli-schen Lehre muss sich heute in einem anderen Umgang mit den Menschen zeigen“. Kohlgraf scheint davon auszugehen, dass das Evangelium ein bloßes Benimmbuch sei.
Beitrag 226
Deutschland: Laien-„Sterbesegen“ soll Krankensakrament ablösen
05.11.2022
Das Bistum bedankt sich beim Bistum Speyer für das Verfassen des Textes. Der „Sterbesegen“ wird in deutschen Diözesen seit Jahren herumgereicht. Summorum-Pontificum.de weist darauf hin, dass sich das Bistum Rottenburg-Stuttgart schon im Jahr 2012 eine „Handreichung zum Sterbesegen“ ausgeheckt hat.
Bisher war es in der sterbenden Novus-Ordo-Kirche üblich, das Sterben zu tabuisieren und in diesem Kontext immer von "Kran-kensalbung" zu sprechen. Jetzt ist man offenbar wieder auf den Geschmack gekommen.
Beitrag 225
Homosexualist Hollerich nennt Sünde "Liebe"
25.10.2022
Das hat Hollerich "sehr zum Nachdenken” gebracht. Hätte die Frau den jämmerlichen Zustand der Bischöfe bemängelt, wäre Hollerich gleichgültig geblieben.
Er räumte die Tatsache ein, dass protestantische Gruppen, die dem Homosexualismus verfallen sind, keinen größeren [sondern einen viel geringeren] Zuspruch unter jungen Menschen haben.
Aber dann fährt er fort zu beteuern, dass in seiner Religion "nie-mand ausgeschlossen" sei von Gottes Reich, "auch nicht wieder-verheiratete Geschiedene, auch nicht Homosexuelle." Bis vor ein paar Jahren hätte dieser "Gott" der Modernisten auch Pädophilie akzeptieren können.
Im Gegensatz zu Hollerich hat Christus deutlich gemacht, dass er viele unbußfertige Sünder aktiv von seinem Reich ausschließen wird ("Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übeltäter!" - Mt 7,23), denn der Weg, der zum Leben führt, ist schmal "und nur wenige finden ihn" (Mt 7,14).
Hollerich folgt dem Mythos, dass Homosexuelle sich ihr Laster sicher nicht "ausgesucht" hätten, und reduziert damit gleichge-schlechtliche Anziehungskräfte auf tierische und irrationale Trie-be, die er dennoch für "eine gute Frucht der Schöpfung Gottes" hält, während die Bibel sie als "schlimme Abirrung" bezeichnet.
Die Entscheidung der ehemals katholischen belgischen Bischöfe, homosexuelle Handlungen zu "segnen", ist für Hollerich "nicht entscheidend", aber er verteidigt sie.
Segnen bedeute "gut sagen" [bene-dicere]. Er kann sich nicht vor-stellen, dass Gott jemals über zwei Menschen, die sich "lieben", schlecht-sagen würde. Mit anderen Worten: Hollerich nennt die Sünde "Liebe".
Beitrag 224
Franziskus' Akademie für den Tod hat eine weitere Abtreibungsaktivistin ernannt
24.10.2022
Laut CatholicArena.com (23. Oktober) gehörte Tlou 2019 einer externen Prüfgruppe der WHO an, die Richtlinien über - wie sie es nannten - "sexuelle und reproduktive Rechte" veröffentlichte. Das Dokument besteht darauf, dass "sichere [sic] Abtreibungen für alle Frauen leicht zugänglich und erschwinglich sein sollten." ...
Beitrag 223
Ehemals deutsche katholische Kirche: Diözese erfindet LAIEN-Generalvikarin
19.10.2022
Dies sei ein "einzigartiges Modell" in Deutschland, sagte Rieth gegenüber KNA.de (13. Oktober), sie fügte aber hinzu, dass es sich dabei um einen Wandel im "kirchlichen" Verständnis von Führung handle. Auch sechs Monate nach ihrer Ernennung habe es keine Reak-tion aus dem Vatikan gegeben.
Der Homosexualist Peter Kohlgraf, 55, Bischof von Mainz, erklär-te, dass Rieth "die Aufgaben des Generalvikars selbständig aus-führt", mit Ausnahme der Sakramente.
In der katholischen Kirche ist der Generalvikar ein Priester und hat die gesamte Regierungsgewalt eines Bischofs ...
Beitrag 222
Nur ein "erster Schritt":
Weitere deutsche Diözese führt Laientaufe ein
14.10.2022
Weihbischof Karrer erklärte auf einer Pressekonferenz am 13. Oktober, diese Neuerung entspreche "dem Wunsch vieler Fami-lien, dass die Taufe individuell, persönlich und familiär sei." Die Zahl der Taufen ist in Deutschland dramatisch rückläufig.
Die kirchensteuerbezahlte Theologin Ursula Renner sprach auf derselben Pressekonferenz von einem "ersten Schritt". Sie möch-te, dass Laien Hochzeiten feiern und [ungültig] die Krankensal-bung und die Firmung spenden.
Beitrag 221
Mit Franziskus' Segen: Disco-Kirche - und KEINE Evangelisierung
13.10.2022
Peixoto mischte die Worte des Ave Maria mit düsteren Tönen, ge-folgt von einem Delirium von Techno-Sounds. Auf der Bühne gab es eine Art Zirkusvorstellung, während das Publikum frenetisch tanzte.
2017 empfing Franziskus Peixoto und "segnete" ein Air of Rock-T-Shirt sowie die Kopfhörer, die Peixoto bei seinen Disco-Shows benutzt.
Beitrag 220
Milwaukee: Novus Ordo mutiert zum Transvestiten-Kult
11.10.2022
Greiten klebte eine Transvestitenflagge auf seinen Kulttisch mit der Aufschrift "Jeder [außer Katholiken] ist hier willkommen." Einhundert Menschen erschienen.
Während der "Predigt" bot Greiten die Kanzel einem Mann an, der sich "Hailey" Hable, 22, nennt. Er beschwerte sich, dass er auf ei-nem katholischen Internat für Jungen die Schulbank drückte.
Nach dieser Tragikomödie gab Jerry Topczewski, der Personal-verantwortliche der Erzdiözese Milwaukee, folgenden salbungs-vollen Kommentar ab: "Die Konzentration auf die Inklusion, ohne die Lehre der Kirche zu berücksichtigen, kann gemischte Bot-schaften aussenden und bei den katholischen Gläubigen Verwir-rung stiften und wird daher von der Erzdiözese nicht geduldet."
Natürlich folgten auf diese Wortspende keine Taten.
Beitrag 219
Besserwisser-Bischof: Homosexualität "entscheidet nicht" über ewiges Heil
10.10.2022
In seiner Predigt wünschte sich Kohlgraf eine "Kirche", die Homo-sexuelle "und ihre Lebenswirklichkeit" [= Sünde] wertschätze.
Er verurteilt die biblische Lehre, die angeblich "so viele im kirchli-chen Dienst mit ihrer Beziehung" in ein Doppelleben, eine Lebens-lüge, gedrängt habe, womit er eine Täter-Opfer-Umkehr vollzog.
Niemand sei ein "Schadensfall der Schöpfung", alle seien geliebt [außer Katholiken], Gott habe sie alle so gewollt - rechtfertigte Kohlgraf implizit auch die Pädophilie.
Es sei für ihn "erschütternd", dass die - nicht zuletzt von ihm be-triebene - Fokussierung auf Homosexualität "für manche in der Kirche zur eigentlichen Kernfrage des Katholischseins mutiert."
Kohlgraf behauptete, dass die Homosexualität und eine ihr folgen-de Lebensweise nicht über das ewige Heil entscheide, sondern "Lieblosigkeit," "Heuchelei" oder die "Beschimpfung" anderer.
Das allerdings war eine heuchlerische und lieblose Beschimpfung jener, die im Gegensatz zu Kohlgraf die katholische Moral respek-tieren.
Beitrag 218
09.10.2022
Aktivitäten zur Förderung des homosexuellen Lasters häufen sich in der Synoden-Kirche. Zwei Beispiele von großen Erzdiözesen:
Kardinal Marx und seine Erzdiözese München haben im
September ein Propagandaprojekt namens Regenbogenpastoral gestartet. Ein homo-sexueller Theologe wurde eingestellt, um eine engere Klüngelei zwi-schen der Kirche und Homosexuellen in die Wege zu
leiten.
Marx drängt alle Pfarreien, ein Prospekt auszulegen, das Homosexu-alität propagiert.
Die Erzdiözese Mailand veröffentlichte auf der Titelseite ihrer Monats-zeitschrift Il Segno das Bild zweier Homosexueller und Artikel gegen ein
imaginäres "Tabu" rund um dieses Laster.
Die Artikel präsentieren homosexuelle Handlungen als "natürlich" und sogar als "Ausdruck christlicher Liebe".
Beitrag 217
05.10.2022
Die "Amazon Ecclesial Conference" diskutiert über "die Ämter der Frau-en" und das, was "bereits" in Amazonien geschieht [sowie in Deutsch-land, der Schweiz,
Österreich und den Niederlanden vor sich geht]. Das sagte der begeisterte Kardinal Pedro Baretto Jimeno von Huancayo (78) vir AmericaMagazin.org (3. Oktober).
In Lateinamerika führen Ordensschwestern Taufen, Hochzeiten, Liturgien durch und "einige nehmen sogar Beichten ab" für Menschen, die ihnen
persönliche Probleme anvertrauen, obwohl sie keine Absolution erteilen können, so Baretto.
Er erwähnte ferner seinen jüngsten Dialog mit der Liturgiekongregation unter Kardinal Roche bezüglich einer "Amazonas-Liturgie".
"Dies ist das erste Mal, dass wir mit diesem Dikasterium einen brüderli-chen Dialog führen konnten, in einer Haltung des Zuhörens", sagte er.
...
Beitrag 216
04.10.2022
Bischof Francesco Soddu (62) von Terni, Italien, nahm am 27. September bei der Einweihung einer Freimaurerloge in Terni
teil. Er beteiligte sich auch bei der Eröffnungszeremonie, wo das Band gemeinsam durch-schnitten wurde.
Die Freimaurerei ist mit dem Katholizismus unvereinbar, weil sie einer Gottheit folgt, die meist "Oberster Architekt des Universums" genannt wird und von der Erde abgekoppelt ist. Daher leugnen
die Freimaurer die Offenbarung, die Inkarnation und die Vorsehung. GrandeOriente.it hat die Bilder der Einweihung veröffentlicht.
Soddu rechtfertigte sich auf der Diözesanseite mit einer Attacke gegen die Kritiker. Die Fakten seien "missverstanden" und "fehlinterpretiert” worden. Seine Worte seien nicht berücksichtigt
worden. Er habe sich nicht mit einer anderen Weltanschauung als dem Christentum iden-tifiziert, sondern in Zeiten des synodalen Wegs "das Evangelium bezeu-gen" wollen.
Ehrlichere Worte kamen von Großmeister Stefano Bisi. In Bezug auf die Beziehung zwischen der Kirche und der Freimaurerei sagte er vor La-NuovaBq.it (4. Oktober), dass die "Kreuzzüge vorbei sind"
[was immer das auch heißen mag]. Bisi zitierte die heuchlerische Enzyklika Fratelli tutti von Franziskus und dessen Bezugnahme auf ein "höchstes Wesen", wenn er das Bekenntnis zur Heiligen
Dreifaltigkeit vermeidet.
Beitrag 215
03.10.2022
Franziskus' Gebetsanliegen für den Oktober 2022 ist der Wunsch, dass die Kirche "synodal" sei. Die Intention trägt den
Titel "Eine Kirche, die für alle offen ist". Ein beigefügtes Video zeigt Menschen, die spazieren ge-hen, während Franziskus indoktriniert, dass eine Kirche mit "synodalem Stil" eine Kirche ist,
"die zuhört":
“Das bedeutet, einander in unserer Vielfalt zuzuhören und jenen, die außerhalb der Kirche stehen, die Türen zu öffnen", gibt Franziskus vor und behauptet, er wolle eine "Gemeinschaft der Solidarität, der Brüder-lichkeit und des Willkommens." In Wirklichkeit hat er die Kirche in ei-nen Club für seine Schmeichler
verwandelt.
Darüber hinaus war Franziskus' Synode ein großer Misserfolg mit einer Teilnahmequote von unter 1%. Auf der australischen Synode gab es kei-nen Dialog,
sondern einen hysterischen Auszug, als eine Abstimmung über [ungültige] Diakoninnen keine
Mehrheit fand. Wie in kommunisti-schen Zeiten wurde die Abstimmung wiederholt, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
In Deutschland begannen die Delegierten nach dem Scheitern einer Homosex-Resolution zu weinen, anstatt zu diskutieren. Die abgelehnte Resolution wird ungeachtet der
Abstimmung trotzdem verwendet.
Beitrag 214
30.09.2022
Der Homosexualist Johan Bonny, Bischof von Antwerpen, die Triebfeder hinter der flämischen Liturgie zur
„Segnung“ homosexueller Liaisons, hat „persönlich mit Franziskus darüber gesprochen.“
Vor Katholisch.de (30.September) sagte Bonny: "Ich weiß jetzt, was er darüber denkt. Das ist für mich das Wichtigste. Und ich weiß, dass unse-re Leitlinien für die
Segnung homosexueller Paare, die wir kürzlich veröf-fentlich haben, auf einer Linie mit Papst Franziskus sind.
Das ist mir wichtig, weil mir die Gemeinschaft mit dem Papst heilig ist.“ Bonny setzt sich seit 2015 für eine
„Segnung“ von Homosexuellen ein.
Diese Woche war er bei der Herbstversammlung der deutschen Bischöfe in Fulda zugegen.
Als die Glaubenskongregation 2021 feststellte, dass homosexuelle Lia-isons nicht gesegnet werden können,
brachte der schamlose Bonny „Scham“ für seine Kirche und „Zorn“ auf Rom zum Ausdruck.
Es ist auch ein Ausdruck der Verschlagenheit von Franziskus, dass er seine Irrtümer nicht offen ausspricht, sondern jesuitisch-verlogen über Dritte
verbreitet.
Beitrag 213
26.09.2022
Franziskus reiste zum Abschluss eines eucharistischen Kongresses (25. September) nach Matera, Italien. Am Tag zuvor kämpfte er in Assisi ge-gen CO2-Emissionen.
In Matera präsidierte er die Eucharistie nicht, hielt aber eine peinliche Brotrede. Seine Predigt-Slogans lauteten: Christus "macht Brot für uns" auf "seinem Tisch". Das "Brot des Festes"
schmeckt nach Gemeinschaft. Das "Brot" wird nicht immer auf dem Tisch der Welt geteilt. Unser Leben kann zum "Brot" werden, das die Armen und Einsamen ernährt.
Dann begann Obsession mit dem Träumen. Er träumt von einer Kirche, "die vor der Eucharistie kniet (!), mit Ehrfurcht den im
Brot gegenwär-tigen Herrn verehrt, sich mit Mitgefühl und Zärtlichkeit vor den Leiden-den und Armen zu beugen weiß und sich selbst zum Brot der Hoffnung und Freude für alle macht."
Franziskus kniet nie vor der Eucharistie. Die Gegenwart des Herrn "im Brot" ist eine falsche protestantische Lehre (Konsubstantiation/Impana-tion), während die katholische Erklärung
die Transsubstantiation ist, die zeigt, dass das ganze Wesen des Brotes in den Leib Christi verwan-delt wird.
Außerdem befindet sich die Liturgie auf einer ganz anderen Ebene als Zärtlichkeit, Trost und die Speisung von Bettlern.
Beitrag 212
23.09.2022
Kardinal Luis Ladaria, Präfekt der Glaubenskongregation, hat am 22. September einer Mutter mit einem schlafenden Baby im
Arm nicht er-laubt, im Petersdom die Mundkommunion zu empfangen. Ein Zeuge informierte den englischen Diakon Nick Donnelly, dass Ladaria die Frau zwang, ihr Baby herumzuschieben, um eine Hand
frei zu bekommen. Dann steckte Ladaria ihr die Hostie zwischen die Finger. Es gelang der Mutter, die Hostie zu konsumieren, ohne ihr Kind fallen zu lassen.
Ladaria ist ein gesichtsloser Kurienbürokrat ohne große persönliche Überzeugung, der dem Regime blindlings folgt.
Beitrag 211
22.09.2022
Franziskus empfing am Ende der Mittwochsaudienz vom 21. September die Homosexuellenvereinigung La Tenda di
Gionata. Die Delegation um-fasste 110 Homosexuelle bzw. ihre Eltern oder pastorale Mitarbeiter, wel-che Homosexuelle
zum Weitersündigen ermutigen.
Eine der Teilnehmer war die Lesbe Francesca Malagnino. Sie übergab Franziskus gefühlstriefende Briefe von Homosexuellen. Sie verlangen
"eine gastfreundliche Kirche, die niemanden ausschließt" [außer Katho-liken]. Malagnino ist bekannt als Unterstützerin des
gescheiterten Zan-Gesetzes, das Katholiken für die Verkündigung des Glaubens
strafrecht-lich verfolgen wollte.
Ein weiterer Teilnehmer war der notorische Priester Gian Luca Carrega, der Leiter der Seelsorge [= Homosex-Propaganda] für Homosexuelle in der Erzdiözese Turin.
Er wechselte ein paar Worte mit Franziskus und dankte ihm für Amoris Laetitia: "Der Papst hat zugehört und gelächelt", sagte Carrega gegen-über
LaStampa.it.
Beitrag 210
22.09.2022
Pater Tommy Scholtes, Sprecher der belgischen Bischofskonferenz, hat bestritten, dass der Vorschlag, homosexuelle Liaisons zu "segnen", einen "Segen" darstelle.
Scholtes täuscht seine Zuhörer. Er sagt, dass die Bischöfe lediglich eine "Anlaufstelle" für Homosexuelle
schaffen wollten, einschließlich "einer Möglichkeit für homosexuelle Paare, gemeinsam zu beten, und für an-dere, für sie zu beten" (ApNews.com, 20. September): "Aber es gibt kei-nen Segen, keinen Austausch der Zustimmung, es gibt nichts, was einer Ehe ähnelt", so Scholtes.
In Wirklichkeit bittet der vorgeschlagene Text ausdrücklich "Gott", eine homosexuelle Liaison zu "segnen". Auf Flämisch: "om God te vragen dat Hij dit engagement
van liefde en trouw mag zegenen en bestendigen."
Der Text enthält eindeutig eine Segnungszeremonie, die der Bibel, dem Glauben, der Vernunft und dem wirklichen Leben widerspricht. Selbst viele Homosexuelle geben
zu, dass ihr Lebensstil - anders als in der Ehe, wo Treue grundlegend ist - wenig mit "Treue", und viel mit Promiskuität zu tun.
Beitrag 209
20.09.2022
Der Brüsseler Kardinal Josef De Kesel, 75, und die flämischen Bischöfe veröffentlichten am 20. September eine
Erklärung zum Thema „Pasto-rale Nähe zu Homosexuellen. Für eine einladende Kirche, die nieman-den ausschließt.“ Der dreiseitige Text enthält einen Gebetsgottesdienst zur "Segnung" homosexueller
Verbindungen.
Die Bischöfe behaupten, dass praktizierende Homosexuelle ("sich ent-scheiden, als Paar zu leben"), "Wertschätzung und Unterstützung" ver-dienen. Sie halten das, was
Kirche und Bibel als Abirrung und Sünde be-zeichnen, für eine "Quelle des Friedens und des gemeinsamen Glücks für die Beteiligten."
Ihre „Liturgie“ sieht - neben Gebeten und einer Schriftlesung – einen Moment der „Verpflichtung der beiden Beteiligten“ vor. Diese erklären vor „Gott“, als wäre es
eine Ehe, wie sie sich füreinander einsetzen. Dann beten sie: „Gib uns die Kraft, einander treu zu sein und unsere Verpflich-tung zu vertiefen. Auf deine Nähe vertrauen wir, aus deinem Wort
wol-len wir leben.“
In der Erklärung der Bischöfe heißt es, sie basiere auf Franziskus' Amoris Laetitia. Die Bischöfe werden Franziskus schon bald bei ihrem Ad-Limina -Besuch
treffen. Die Glaubenskongregation hat im Frühjahr 2021 erklärt, dass Gott "die Sünde nicht segnen kann".
Beitrag 208
Kathedrale von Metz ruft Polizei, um Rosenkranzbeter hinauszuwerfen
20.09.2022
Domherr Dominique Thiry, ein Priester der Kathedrale, rief die Polizei. Sie sollte die Betenden hinauseskortieren. Thiry ist der-jenige, der die Handball-Veranstaltung erlaubt hatte. Die Polizei brachte die Katholiken fort und nahm ihre Identitäten auf… Eine von ihnen war Cassandre Fristot. Sie bemerkte, dass sich Thiry mehr am Rosenkranz und am heiligen Michael störte als an den halbnackten Handballspielern unweit des Novus Ordo-Tischs.
Beitrag 207
Franziskus widerspricht dem Katechismus wörtlich
19.09.2022
Seine Behauptung lautete: "Der Glaube ist nicht von Generation zu Generation als eine Reihe von Dingen, die man verstehen und tun muss, weitergegeben worden, wie ein ein für alle Mal festge-legter Kodex."
Franziskus sollte den Katechismus der Katholischen Kirche 171 studieren, in dem erklärt wird, dass die Kirche den Glauben be-wahrt, der den Heiligen "ein für alle Mal anvertraut" wurde: "Sie gibt das Glaubensbekenntnis der Apostel von Generation zu Ge-neration weiter."
Beitrag 206
08.09.2022
Bischof Helmut Dieser von Aachen fordert eine “Entwicklung” [= Änderung] der kirchlichen
Lehre zu Verhütung und Homosexualität (Zeit.de, September 7).
Homosexualität sei „gottgewollt im selben Maß wie die Schöpfung selbst.“ Sünde sei ein "fragwürdiger Begriff" mit Blick auf
Homosexuali-tät. Dieser befürwortet die „Segnung“ von Homosex-Liaisons. Im Bistum Aachen würden Priester das nach eigener [abwesender]
„Gewissensent-scheidung“ verrichten. Mit Franziskus oder dem Vatikan habe er bislang keine Probleme bekommen.
Bischof Peter Kohlgraf von Mainz unterstützt die Idee von „Segnun-gen“ homosexueller Konkubinate. Man könne nicht "Halbsätze aus der Bibel, die
sich auf Homosexualität und deren Bewertung beziehen" als "ewig gültiges Wort Gottes" behandeln, ohne den Hintergrund zu be-rücksichtigen, meint er.
Bischof Charles Morerod von Freiburg ist froh (tdg.ch, 3. September), dass heute ein homosexueller Priester öffentlich sagen kann, “wer er wirklich
ist.” Der Priester, um den es geht, begann 2005 eine homosexu-elle Affäre mit einem Gärtner. Er war damals Ordensmann ohne ewige Gelübde. Vor die Wahl
gestellt, zwischen Kirche und Homosex-Affäre zu wählen, wählte er den Gärtner. Er habe “nichts falsches getan”, meint Morerod im nachhinein. Nachdem das Konkubinat auseinanderging, wur-de der
Homosexuelle zum Priester geweiht. Er sagt jetzt, zölibatär zu leben.
Der Katechismus der katholischen Kirche definiert gestützt auf die Heilige Schrift, dass Homosexualität eine schlimme Abirrung ist. Die kirchliche
Überlieferung hat stets erklärt, dass homosexuelle Handlun-gen in sich nicht in Ordnung sind: „Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz.“ Und: „Sie
sind in keinem Fall zu billigen.“
Beitrag 205
08.09.2022
"Energiekosten" und "Priestermangel" zwingen die niederländischen Kirchen dazu, Eucharistien ausfallen zu lassen, schreibt
SwissInfo.ch (1. September).
Matheu Bemelmans, ein Sprecher der Diözese Roermond (290 Pfarreien) in Limburg, das lange Zeit als die katholischste Hochburg des Landes galt, erklärt: "Wenn nur eine Handvoll Menschen jeweils
einen Euro spendet, reicht das nicht aus, um die Heizkosten zu decken."
Die Wahrheit: Die Eucharistien fallen aus, weil sich die niederländische Kirche seit dem Zweiten Vatikanum, deren großer Musterknabe sie einst war, praktisch in nichts aufgelöst hat.
Die niederländischen Haushalte und Unternehmen sind in hohem Maße auf Gas angewiesen, wobei die Preise im August bei einer Inflation von 13% gegenüber dem Vorjahr um 90% gestiegen sind, seit die
EU-Marionettenregime Sanktionen gegen Russland eingeführt haben.
Es ist bezeichnend, dass das Artikelbild einen Diakon zeigt, der in der Herz-Jesu-Kirche in Schiedam eine Tasse Kaffee trinkt, nachdem er einen Hund gesegnet hat.
Beitrag 204
07.09.2022
Die gotische St. Jakobus-Kirche in Antwerpen, Belgien, bot im Juli und August jeden Mittwoch Yogakurse an.
Die Bänke in der Nähe des Altars wurden entfernt, damit die Teilnehmer ausreichend Platz fanden. Die Yogakurse hatten die volle Unterstützung des Homosexualisten Johan Bonny, der Bischof von Antwerpen ist.
Die Veranstaltung war Teil einer Spendensammlung zur Unterstützung der Restaurierung der Rubenskapelle, wo Peter Paul Rubens (+1640) begraben liegt.
Alternativ hätte man auch mit der Feier der Römischen Messe beginnen können, um neue Gläubige anzuziehen. Doch dann hätte Bonny einen Tobsuchtsanfall bekommen.
Beitrag 203
Novus-Ordo-Gruppe akzeptiert "Priesterin" - auch ohne Weihe
01.09.2022
Während der Veranstaltung "ko-präsidierten" zwei Priester, ein Diakon, Frau Schmid, eine zweite Frau in Albe und andere Anwe-sende. Sie sprachen gemeinsam die "Einsetzungsworte" und ver-wendeten ein selbst gestricktes "Hochgebet".
Während der "Einsetzungsworte" über dem Kelch wurden irgend-welche Zusätze hinzugefügt. Das Portal der Schweizer Bischöfe Kath.ch nannte diese Veranstaltung eine "Konzelebration" und verwendete somit den katholischen Begriff für eine Novus Ordo Liturgie. Der Wiener Liturgieprofessor Hans-Jürgen Feulner rief den Churer Bischof Joseph Bonnemain, ein Mitglied des Opus Dei, auf, zu handeln. Der Vorfall ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Häretiker Änderungen fordern, die sie bereits umgesetzt haben.
Beitrag 202
29.08.2022
Giorgio Arioni, 61, ein 'hohes Tier' der italienischen Freimaurerei, erhielt am 23. August ein kirchliches
Begräbnis in der Pfarrei San Gabriele in Civitanova Marche, Diözese Fermo, Italien.
Arioni war Immobilienmakler und engagierte sich in der Politik. Der freimaurerische Nachruf - veröffentlicht vom Grand
Orient von Italien - stellte fest, dass "die Kette der Einheit zerbrochen ist". Mit Arionis Tod "verdunkeln sich die Insignien in der Mitternacht und schließen sich zusammen, um den Bruder auf
seiner Reise in den Ewigen Osten zu begleiten."
Und: "In der Stunde, in der sich die Sonne an unserem Horizont zeigt, verherrlichen wir GIORGIO: ein freier Mann, ein Freimaurer, ein Bruder, der uns alle mit
freimaurerischer Meisterschaft als ehrwürdiger Meister geführt hat." Arioni war der Leiter der Loge Nr. 738 'Edwin E. Aldrin' von Fermo.
In der Erklärung der Glaubenskongregation über die Freimaurerei vom November 1983 heißt es: "Gläubige, die freimaurerischen Vereinigungen angehören, befinden sich
in einem Zustand schwerer Sünde und können keinen Zugang zur Heiligen Kommunion haben."
Wäre Arioni ein einfacher, armer und gläubiger Katholik gewesen, der für seine Beerdigung eine Römische Messe wünschte, hätte die „Barm-herzigkeitskirche“ von
Franziskus ihm diese brutal verweigert.
Beitrag 201
28.08.2022
Das Gesetz 194 - die Abscheulichkeit, welche die Abtreibung in Italien "legal" gemacht hat - ist "jetzt eine
Säule unseres sozialen Lebens". Das faselte Kurienerzbischof Vincenzo Paglia, Präsident der Päpstlichen Aka-demie gegen das Leben, gegenüber dem extremistischen italienischen Fernsehen RAI
3.
Auf die Frage, ob dieses mörderische Gesetz wie in den USA "zur De-batte steht", verneinte Paglia: "Aber nein, absolut nicht, absolut nicht."
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