Kirche und Klerus

in der Endzeit

 

Auswahl der Beiträge

Stand: 20. Oktober 2023

Schrittweise werden weitere Beiträge hinzugefügt.

Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!

 

Nr.

 

Überschrift   Datum
     

 

2023

250 Kardinal Burke: Tucho erfindet Privat-Doktrin basierend auf Gefühlen NEU 06.10.
249 Kardinal Müller: Tucho erfindet seine eigenen Konzepte NEU 06.10.
248 Kardinal Müller überrascht über seine Ernennung zur Ex-Synode NEU 06.10.
247 Bischof Eleganti: Es gibt begründete Zweifel an Franziskus NEU 05.10.
246 Kardinal Zen über Ex-Synode: Unüberraschende Überraschungen NEU 05.10.
245 Kardinal Müller weist Tucho's Papagayismus zurück NEU 03.10.
244 Neue Dubia gegen Synode: Kardinal Burke, Kardinal Sarah, 3 weitere Kardinäle NEU 02.10.
243 Bischof Strickland: Franziskus' Vatikan sprengt genüsslich Brücken   01.10.
242 Bischof A. Schneider: Gottes Feinde innerhalb der Synode   28.09.
241 Ausländische Regime entsenden Delegierte zu Ex-Synode   21.09.
240 Kardinal Müller zu Stirckland: Keinesfalls zurücktreten!   21.09.
239 Synodalität in Aktion: Strickland erklärt den katholischen Glauben   21.09.
238 Bischof A. Schneider: Häretischer Papst verliert nicht automatisch das Amt   20.09.
237 26 neue Seminaristen   18.09.
236 Bischof A. Schneider im Wortlaut: Öffentliche Unterstützung für Bischof Strickland   15.09.
235 Bischof A. Schneider zu Strickland: "Künftige Päpste werden es Ihnen danken"   15.09.
234 Kardinal Müller: "Einige Bischöfe glauben nicht mehr an Gott"   13.09.
233 Bischof Strickland wird nicht "freiwillig" zurücktreten   13.09.
232 Bischof Strickland: Homosex-Sünde verbietet den Kommunionempfang   13.09.
231 Bischof Strickland: "Viele" wollen den Glauben zerstören   07.09.
230 Deutscher Bischof: Synode beschleunigt Verweltlichung   07.09.
229 Erzbischof: Franziskus ist ein progressivistischer Fundamentalist   07.09.
228 Schwedischer Kardinal: Deutsche Kirche überaltert u. verweltlicht   02.09.
227 Bischof Strickland: Synode wird Katholiken als "Schismatiker" bezeichnen   24.08.
226 Kardinal Burke: Deutsche Synode wird die Kirche überfluten   22.08.
225 Viganò: Ein Kardinal sagte Freunden, dass das Konklave 2013 ungültig war   15.08.
224 Bischof: "Niemand wird im falschen Körper geboren"   12.08.
223 Erzbischof bekräftigt: Homosex-Ideologie ist eine geistliche Krankheit   12.08.
222 Burke: Franziskus benutzt populistische Rhetorik, um die Lehre zu untergraben   11.08.
221 Die Krise wird immer schlimmer   10.08.
220 Strickland: Zu viele im Vatikan "zutiefst verwirrt", "ohne Kenntnis des Evangeliums"   31.07.
219 Kölner Kardinal sanktioniert Homosex-"Segnung"   29.07.
218 Altötting: 1000 Gläubige NEBEN der Gnadenkapelle   24.07.
217 Homo- und Frauenpropaganda für das Bistum Münster - das Maß ist voll! (Offener Brief von Pfarrer P. Spätling)   24.07.
216 Viganò-Interview: Die aktuelle Situation ist eine Strafe Gottes   18.07.
215 Heldenbischof: Fernández hat den kath. Glauben verloren   08.07.
214 Kardinal Müller: Vatikan untersuchte Fernández' Homosexualismus   06.07.
213 Bischof Strickland: "Homosexuelle willkommen zu heißen bringt uns alle zu Fall"   06.07.
212 Erzbischof : Franziskus will eine "andere Kirche"   06.07.
211 Kardinal Müller über den neuen Präfekten für die Glaubenszerstörung   05.07.
210 Zu viele Berufungen   05.07.
209 Viganò hilft Opfern des rigiden Franziskus-Regimes   04.07.
208 Bischof A. Schneider: Franziskus' Synode ist eine Kopie der deutschen Synode   30.06.
207 Kardinal Sarah: Ein satanischer Krieg   28.06.
206 Katholische Kirche: Zahl der Austritte erreicht Rekordwert   28.06.
205 Frankreich: Zahl der Priesterweihen auf Tiefstand   23.06.
204 Kardinal Burke: Nur "bußfertige" Sünder dürfen die Kommunion empfangen   21.06.
203 Novus Ordo erodiert Polen   17.06.
202 Homosex "für Menschen nur schädlich" - Spanischer Bischof   14.06.
201 Kardinal Burke: Stoppt die Synode !   14.06.

 

 

Beitrag 250

 

Burke: Tucho erfindet Privat-Doktrin basierend auf Gefühlen

06.10.2023

Der Vorwurf von Tucho Fernández, die fünf Dubia-Kardinäle würden "gegen die Einheit der Kirche arbeiten", ist "einfach absurd". Das sagte Kardinal Burke im Interview mit Raymond Arroyo (EWTN.com, 5. Oktober):

"Es sei denn, man hat die seltsame Vorstellung, die einige Leute [Tucho] haben, dass man gemäß den eigenen Gefühlen etc. seine eigene Lehre schaffen könne. Aber das ist nicht katholisch." Im Hinblick auf die Binsenweisheit, dass Sünden nicht gesegnet werden können, sagte Burke: "Wir sind Richter. Wir müssen be-urteilen, was richtig und was falsch ist.

Und wir wissen aufgrund der göttlichen Offenbarung, dass geschlechtliche Handlungen zwischen Menschen desselben Geschlechts von Natur aus böse sind. Es kann nicht anders interpretiert werden."
Arroyo erwähnt, dass Homosex-Pseudosegnungen bereits praktiziert und "vom Vatikan sogar vorangetrieben" werden. Burke: "Selbst wenn der Papst selbst Dinge verkündet, die falsch sind, verteidigen wir die Wahrheit.”
Er erklärte, dass die derzeitige Ex-Synode das hierarchische Wesen der Kirche, wie es von Christus gestiftet wurde, untergräbt: "Wir müssen unser Bestes tun, um das zu verhindern."

 

https://gloria.tv/post/4AHzoTSmZvP1DAfL8qhMt3uVu

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 249

 

Kardinal Müller: Tucho erfindet seine eigenen Konzepte

06.10.2023

Kardinal Müller, 75, sagte Raymond Arroyo (ETWN.com, 5. Oktober), dass er noch nie von Tucho Fernández' Konzept eines besonderen dogmatischen Charismas gehört habe, das "nur Franziskus und nicht den vorherigen Päpsten” gegeben worden sei.

Es ist offenkundig, dass Tucho diese Idee erfunden hat, um Franziskus zu schmeicheln und seine persönliche Karriere weiter voranzutreiben.

Im Zusammenhang mit Bischof Strickland, der von Franziskus verfolgt wird, sagte Müller, dass Bischöfe keine Funktionäre von Franziskus sind, der einen Bischof zwar wegen moralischen oder lehrmäßigen Fehlverhaltens absetzen könne, aber nicht, weil er rechtgläubig ist.
Er führte weiter aus, dass Franziskus und Tucho zwar die korrekte Lehre über die Unmöglichkeit, reuelosen Ehebrechern die Kommunion zu spenden, ver-künden, dann aber "ihre Ausnahmen" machen, obwohl es in diesem Fall keine Ausnahmen gibt.

 

https://gloria.tv/post/8p73zRrTvzq94mJH33TPfpeUW

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 248

 

Kardinal Müller überrascht über seine Ernennung zur Ex-Synode

06.10.2023

Die Ex-Synode ist „ein unverbindlicher Meinungsaustausch“, sagte Kardinal Müller vor DPA.de (4. Oktober):

„Letztlich ist es so, dass Franziskus im Kreis seiner Freunde ein Abschlussdo-kument nach eigenem Gusto rausgibt. Und das ist durchaus fragwürdig.“
Es werde unklar bleiben, ob er als Papst oder nur als eine Art Versammlungs-leiter auftrete, der resümiert, was auf der Ex-Synode gesagt worden ist.
Müller war überrascht, in die Ex-Synode berufen worden zu sein: „Ich gehöre ja nicht zum bevorzugten Freundeskreis von Franziskus.“
Es könnte ganz andere Motive eine Rolle gespielt haben: „Man wollte vielleicht dem Eindruck der Einseitigkeit vorbeugen.“
Die Ex-Synode drohe, das Katholische aus dem Blick zu verlieren: „Das könnte dann am Ende auch ein Plädoyer der Vereinten Nationen oder anderer Wohl-fahrtsorganisationen sein.“
Müller kritisiert, dass die Ex-Synode hinter verschlossenen Türen stattfindet, um die Deutungshoheit zu behalten: „Es wird aber nicht funktionieren, im Gegen-teil.“ 460 Leute seien nicht zu kontrollieren. Manche würden vielleicht sogar ihr Handy mitlaufen lassen.

 

https://gloria.tv/post/TmzmpRjdZeVB2kzr2aVoBBUN6

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 247

 

Bischof Eleganti: Es gibt begründete Zweifel an Franziskus

05.10.2023

Franziskus‘ Antwort auf die fünf Dubia besteht nicht vor dem Anspruch Christi, dass ein Ja ein Ja sei und ein Nein ein Nein. Das schreibt Bischof Marian Ele-ganti OSB, 68, der bis Februar 2021 Churer Weihbischof war, in einer Stellung-nahme vom 4. Oktober.

Es gebe unumstößliche Wahrheiten, die nicht kulturell oder historisch bedingt sind, wie das der Modernismus noch meinte („Ende der Wahrheit“). Elegantis Beispiele könnten als Antworten auf die Dubia der Kardinäle dienen:

• Gott hat den Menschen als Mann und Frau geschaffen.
• Homosexualität, Transvestitismus, Leihmutterschaft, Heterologe, künstliche Zeugung und Kinderhandel bei Unfruchtbarkeit widersprechen der gottge-wollten Schöpfungsordnung und sind objektiv sündhaft.
• Homosexuelle Konkubinate können nicht gesegnet werden, weil Gott objektiv sündhaftes Verhalten nicht segnet.
• Voraussetzung für die göttliche Vergebung sind Einsicht, Reue und der Wille, der Sünde abzuschwören.
• Die Kirche hat nicht die Vollmacht, Frauen zum Priestertum zu weihen.
• Eine Synode hat keine Lehrautorität, sondern nur beratende Funktion.
• Die sakramentale, hierarchische Struktur der Kirche ist von Christus gestiftet.

Eleganti’s Fazit: Wer [wie Franziskus] auf Dubia, die mit einfachem Ja oder Nein ausgeräumt werden könnten, mit langen Sätzen antwortet, gibt jenen Recht, die an [Franziskus'] Rechtgläubigkeit zweifeln.

 

 

https://gloria.tv/post/TqRg8TDjqibh1VFf2gtqoCQ4T

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 246

 

Zen über Ex-Synode: Unüberraschende Überraschungen

05.10.2023

Der Hongkonger Kardinal Joseph Zen (91) schrieb am 21. September an die Mitglieder der Ex-Synode, damit sie Franziskus aufforderten die Methoden und das Programm der Synode zu ändern.

Zen identifiziert "einen ganzen Plan der Manipulation". Die Organisatoren der Ex-Synode [=Franziskus] begannen damit, zu sagen, dass "wir allen zuhören" müssten. Aber "unter den 'allen' sind auch jene, die wir ausgeschlossen haben," so Zen. Der Kardinal versteht: "Gemeint sind Menschen, die sich für eine andere Sexualmoral als die der katholischen Tradition entscheiden."
Die regelmäßige Behauptung, es gäbe keine Agenda für die Ex-Synode, ist für Zen "eine Beleidigung unserer Intelligenz", denn "jeder kann sehen, welche Schlussfolgerungen sie anstreben."

Zen merkt an, dass der Jargon, "vom Geist 'Überraschungen' zu erwarten", le-diglich ein Deckmantel für ein vorherbestimmtes Ergebnis der Ex-Synode sei: "Man hat ihnen bereits gesagt, welche Überraschungen zu erwarten sind."
Die Mitarbeiter des ex-synodalen Sekretariats seien "sehr effizient in der Kunst der Manipulation", schreibt Zen. Die Synodenteilnehmer sollten "ihnen nicht gehorchen". Die Entscheidung von Franziskus, stimmberechtigte Laienmitglie-der einzubeziehen, "verändert die Natur der [Ex-]Synode radikal".
Die Ex-Synode wird den lokalen deutschen Synodalweg widerspiegeln, der "eine revolutionäre Änderung der Verfassung der Kirche und der moralischen Lehre zur Sexualität" vorschlug. Zen stellt fest, dass Franziskus "nie angeordnet hat, diesen Prozess der deutschen Kirche zu stoppen".

 

https://gloria.tv/post/7V9a8x1CBFZeB21LzwQHyJ7ck

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 245

 

Müller weist Tucho's Papagayismus zurück

03.10.2023

Kardinal Müller unterstützt die Dubia der fünf Kardinäle bezüglich der Ex-Syno-de von Franziskus.

Auf LifeSiteNews.com (2. Oktober) erklärte er, dass er die katholische Lehre ver-teidigt und "froh" ist, wenn andere Kardinäle Franziskus an seine gottgegebene Verantwortung für den Erhalt der Kirche erinnern.
In einer klaren Anspielung auf Tucho Fernández kritisiert Müller dessen "karrie-refördernde, aber ketzerische Position", dass Gott sich nur Franziskus "durch direkte Informationen im Heiligen Geist" offenbare, während die Aufgabe aller anderen Bischöfe darin bestünde, "diese himmlischen Erleuchtungen blind zu wiederholen und sie mechanisch wie sprechende Marionetten weiterzugeben."
Er nennt dies eine "Karikatur des Papsttums" und die "papageienhaftes Vor-stellung eines unkatholischen Neo-Papsttums oder Papagayismus" und kriti-siert die Neo-Papolatrie jener, welche die Kirche der Ideologie des Davos-Kapi-talismus ausliefern wollen. Sie würden das Papsttum benutzen, um die ihrer Meinung nach rückständigen und unaufgeklärten katholischen Massen für die Neue Weltordnung 2030 zu gewinnen.

 

https://gloria.tv/post/cCk9FhGb9kBT3fJtDNZhHNHBV

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 244

 

Neue Dubia gegen Synode - Burke, Sarah, 3 weitere Kardinäle

02.10.2023

Fünf Kardinäle haben fünf neue Dubia gegen die Synode zur Synodalität von Franziskus verfasst. Die ersten Dubia gegen Amoris Laetitia von 2016 hat Fran-zikus nie beantwortet.

Die fünf neuen Unterzeichner sind:

Der deutsche Kardinal Walter Brandmüller (94) der amerikanische Kardinal Raymond Burke (75), der mexikanische Kardinal Sandoval Íñiguez (90) der guineische Kardinal Robert Sarah (78) und der Hongkonger Kardinal Joseph  Zen (91). Sie wollen Franziskus unterstützen, da „verschiedene Erklärungen [von Franziskus beförderten] hochrangiger Prälaten [...] offen im Widerspruch zur ständigen Lehre und Disziplin der Kirche stehen.“
Ursprüngliche Dubia wurden bereits am 10. Juli eingereicht. Dieses Mal antwor-tete Franziskus und zwar bereits am 11. Juli. Die Kardinäle veröffentlichen diese Antwort von Franziskus nicht, da sie nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war. Allerdings folgte Franziskus in seiner Antwort nicht der üblichen Praxis für Dubia, weshalb die Kardinäle ihre Fragen in ein Ja-oder-Nein-Format umformulierten und am 21. August erneut einreichten. Dieses Mal folgte keine Antwort.

Die Dubia-Fragen lauten:

• Ist es für die Kirche heute möglich, Lehren zu verbreiten, die im Widerspruch zu denen stehen, die sie zuvor in Glaubens- und Sittenfragen gelehrt hat, sei es durch den Papst ex cathedra, sei es durch die Definitionen eines ökumenischen Konzils oder durch das allgemeine Lehramt der über die ganze Welt verstreu-ten Bischöfe?"

• Ist es möglich, dass ein Priester unter bestimmten Umständen die Verbindun-gen zwischen homosexuellen Personen segnet und damit suggeriert, dass ho-mosexuelles Verhalten als solches nicht im Widerspruch zu Gottes Gesetz und dem Weg der Person zu Gott steht? Mit dieser Dubia verbunden stellt sich eine weitere: Gilt die vom allgemeinen Magisterium vertretene Lehre weiterhin, dass jede sexuelle Handlung außerhalb der Ehe, insbesondere homosexuelle Hand-lungen, eine objektiv schwere Sünde gegen das Gesetz Gottes darstellt, una-bhängig von den Umständen, unter denen sie stattfindet, und der Absicht, mit der sie vollzogen wird?"

• Wird sich die Bischofssynode, die in Rom abgehalten wird, und der nur aus-gewählte Vertreter von Hirten und Gläubigen angehören, in den lehrmäßigen oder pastoralen Angelegenheiten, zu denen sie sich äußern soll, die höchste Autorität der Kirche ausüben, die ausschließlich dem römischen Papst und, una cum capite suo, dem Bischofskollegium zusteht?"

• Könnte die Kirche in Zukunft die Fakultät haben, Frauen die Priesterweihe zu spenden, womit sie im Widerspruch dazu steht, dass es zur von der Kirche un-veränderlichen Substanz dieses Sakraments gehört, nur von getauften Män-nern gültig empfangen werden zu können?

• Kann ein Pönitent, der zwar eine Sünde zugibt, sich aber weigert, in irgend-einer Weise die Absicht zu bekunden, sie nicht wieder zu begehen, die sakra-mentale Absolution gültig empfangen?

 

https://gloria.tv/post/6MA2qwKw4Y2T1X8U9viojr8Fm

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 243

 

Strickland: Franziskus' Vatikan sprengt genüsslich Brücken

01.10.2023

Bischof Strickland von Tyler sagte Robert Moynihan (29. September), dass er seit dem Ende der Visitation von Franziskus am 24. Juni keinerlei Kommuni-kation mit dem Vatikan gehabt habe [was zeigt, wie der "Synodalismus" von Franziskus in der Realität aussieht].

Strickland weiß die Unterstützung von Kardinal Müller, Bischof Schneider und anderen zu schätzen. Er sieht sich nicht als begabter Theologe, sondern als Bischof, der an den katholischen Glauben glaubt und nicht aufhören kann, sich zu äußern: "Ich bin ein Nachfolger der Apostel". Strickland wünscht sich, dass Franziskus ein Einiger wäre, aber er hat "Leute in den Vatikan geholt, die die Brücken sprengen und es mit Genuss tun."

 

https://gloria.tv/post/wQqjMGXa9D6b3gpEjSx3sPD3f

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 242

 

Schneider: Gottes Feinde innerhalb der Synode

28.09.2023

Bischof Athanasius Schneider hat am 29. September ein Gebet für die Ex-Synode verfasst, welches besagt, dass die lehrmäßige Verwirrung, die moralischen Abscheulichkeiten und der liturgische Missbrauch ein noch nie dagewesenes Ausmaß erreicht haben.

"Kirchenmänner, die den wahren Glauben verloren haben und zu Förderern ei-ner weltlichen globalistischen Agenda geworden sind, wollen Deine Wahrheiten und Gebote, die göttliche Verfassung der Kirche und die apostolische Tradition verändern", heißt es in dem Gebet weiter.
Der Text warnt davor, dass die Feinde der Kirche "eine verfälschte Kirche unter dem Deckmantel der 'Synodalität'" aufzwingen und dass die Kirche "ihr Golga-tha erleidet". Schneider bittet Gott, Engel unter dem Befehl des Heiligen Micha-el zu schicken, um Franziskus Licht zu bringen und "die Pläne Deiner Feinde in-nerhalb der synodalen Versammlung zu vereiteln."

https://gloria.tv/post/dp3voznmYGMb4Tzhhf3MX7KRG

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 241

 

Ausländische Regime entsenden Delegierte zur Ex-Bischofssynode

21.09.2023

Vatican.va (21. September) veröffentlichte die vollständige, aktualisierte Liste der Synodenmitglieder, darunter 11 nicht-katholische Vertreter wie der angli-kanische Laienbischof aus Chichester, Martin Warner.

Auch zwei chinesische Bischöfe werden dabei sein, darunter Bischof Joseph Yang Yongqiang, ehemaliger Vizepräsident der Patriotischen Kommunistischen Vereinigung.
Kardinal Ladaria, der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, wird auf eigenen Wunsch NICHT teilnehmen.
Etwa 360 Homosexualisten werden abstimmen, darunter rund 50 Frauen. 120 der Delegierten wurden von Franziskus persönlich ausgewählt. Es gibt 75 nicht stimmberechtigte Mitglieder. Die Synode ist ein reiner Debattierclub ohne the-ologische Autorität.

 

https://gloria.tv/post/BqMLr2qgKFfF3Q2BvhCEv9L2C

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 240

 

Müller zu Strickland: Keinesfalls zurücktreten!

21.09.2023

Was Bischof Strickland von Tyler, Texas, angetan wird ist "schrecklich" und ein "Amtsmissbrauch gegen das göttliche Recht des Bischofsamtes“. Das schreibt Kardinal Müller zu Stricklands drohender Absetzung (Kath.net, 21. September).

Er rät dem Märtyrerbischof, "auf keinen Fall" zurücktreten, weil "sie" [=Franzis-kus] sich dann die Hände in Unschuld waschen können. Abgesetzt gehörten Bischöfe, die Häresie, Schisma, Apostasie, ein Verbrechen, oder unpriesterliches Verhalten an den Tag gelegt hätten. Als Beispiel verweist er auf die "Gott belei-digende" und die "Menschen um ihr Seelenheil betrügende" Pseudo-Segnung von Ehebrechern und Homosexuellen. Müller vertritt die Theorie, dass Fran-ziskus katholische Bischöfe drangsaliert, nur weil falsche Freunde diese guten Bischöfe als Feinde denunzieren würden, "während häretische und unmorali-sche Bischöfe treiben können, was sie wollen." In der Zwischenzeit hat Strick-land wiederholt, dass er nicht zurücktreten, aber eine Absetzung durch Fran-ziskus akzeptieren würde.

 

https://gloria.tv/post/FvsngxiQsUBA1vNsCnVgbtMk7

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 239

 

Synodalität in Aktion: Strickland erklärt den katholischen Glauben

21.09.2023

Am 19. September veröffentlichte Bischof Joseph Strickland von Tyler, Texas, seinen vierten Hirtenbrief seit 22. August, in dem er Themen der Synode wie Scheidung, Empfängnisverhütung und Homosexualität ("Täuschung") erläutert.

Er erinnert an die Binsenweisheit, dass die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau besteht, während eine bestimmte Art von Propaganda "verschiedene Ver-zerrungen der intimen menschlichen Beziehungen fördert". Die kirchliche Lehre gegen Empfängnisverhütung "kann und wird sich nicht ändern", weil Empfäng-nisverhütung dem Plan Gottes für das menschliche Leben widerspreche.
Vor 1930 lehnten praktisch alle christlichen Konfessionen Verhütung als sünd-haft ab, erinnert Strickland. Dann setzten sich die Anglikaner ab und "erlaub-ten" die Empfängnisverhütung "aus schwerwiegenden Gründen", indem sie den Fall-zu-Fall-Trick (Kasuismus) anwendeten.
Mit Blick auf die bevorstehende Synode ruft Strickland dazu auf, jede Auffor-derung zurückzuweisen, die unveränderliche Realität der Ehe zu verändern, sowie Beziehungen, die versuchen, das Sakrament der Ehe zu simulieren oder neu zu definieren.

 

https://gloria.tv/post/MrLcPTM1NX162JzGv3dcGgPoU

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 238

 

Schneider: Häretischer Papst verliert nicht automatisch das Amt

20.09.2023

Es gibt keine Autorität, die einen gewählten und allgemein akzeptierten Papst für ungültig erklären kann. Das schreibt Bischof Athanasius Schneider auf Rem-nantNewspaper.com (18. September).

Selbst eine ungültige Wahl würde de facto geheilt werden, wenn der gewählte Papst von der überwiegenden Mehrheit der Kardinäle und Bischöfe akzeptiert wird. Ein häretischer Papst verliere sein Amt nicht automatisch. Es gebe kein Gremium in der Kirche, das ihn wegen Häresie für abgesetzt erklären könnte: „Ein solches Vorgehen käme einer Art Häresie des Konziliarismus oder Episko-palismus gleich.“ Die Theorie vom automatischen Verlust des Papstamts wegen Häresie sei eine bloße Meinung, die Theologen wie der heilige Robert Bellarmin erwähnen: „Niemals in der Geschichte hat das Lehramt der Kirche ein kanoni-sches Verfahren zur Absetzung eines häretischen Papstes gekannt.“ Im Falle ei-nes häretischen Papstes können die Mitglieder der Kirche ihn „meiden, ihm wi-derstehen, ihm den Gehorsam verweigern“. Die Situation eines häretischen Papstes sei menschlich unlösbar und es brauche in diesem Fall „ein göttliches Eingreifen“. Ein irrender Papst bleibe nicht ewig, fügt Schneider hinzu.

 

https://gloria.tv/post/GJ22RUrEhTG94qZhnoDWvDd7P

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 237

 

26 neue Seminaristen

18.09.2023

Das französisch- und deutschsprachige Europäische Priesterseminar der Bruder-schaft St. Peter in Wigratzbad hat zu Beginn des neuen Studienjahres 108 Semi-naristen, darunter 26 Seminaristen im ersten Jahr (17 französischsprachige und 9 deutschsprachige). Das Seminar hat das akademische Jahr am 10. September begonnen.

 

https://gloria.tv/post/NDUcz6CAVtPY2d1rBsYkvqBxP

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 236

 

Msgr. Schneider im Wortlaut: Öffentliche Unterstützung für Bischof Strickland

Auoritisierte Übersetzung des Briefs (2. August) von Bischof Athanasius Schneider an Bischof Joseph Strickland von Tyler.

15.09.2023

Gelobt sei Jesus Christus!
Exzellenz Bischof Strickland, lieber und geschätzter Bruder im Bischofsamt!

Es ist mir ein Privileg und eine Freude, Ihnen meine ganze Dankbarkeit und Wertschätzung für Ihren unerschrockenen Einsatz zum Ausdruck zu bringen, mit dem Sie den katholischen Glauben, den die Apostel der Kirche weitergegeben haben und mit dem alle Generationen von Katholiken, speziell unsere Vorfahren, unsere Väter und Mütter, unsere Priester und Ordensschwestern-Katecheten genährt waren, kompromisslos bewahren, weitergeben und verteidigen. In aller Wahrheit können wir auf Sie, lieber Bischof Strickland, anwenden, was der heilige Basilius seinerzeit einmal gesagt hat: „Der einzige Vorwurf, der jetzt mit Sicherheit schwere Strafen nach sich zieht, ist die sorgfältige Bewahrung der Überlieferungen der Väter.“ (Ep. 243)
Lassen Sie mich mit Ihnen die folgenden hochaktuellen Worte dieses großen und heiligen Bischofs teilen:
„Die Lehren der wahren Religion werden verworfen. Die Gesetze der Kirche sind in Verwirrung. Der Ehrgeiz von Menschen, die keine Gottesfurcht haben, drängt in hohe Ämter in der Kirche, und hohe kirchliche Ämter gelten heute öffentlich als Preis der Gottlosigkeit. Das Ergebnis ist: Je schlimmer ein Mann lästert, für desto geeigneter halten die Leute ihn für das Bischofsamt. Priesterliche Würde gehört der Vergangenheit an. Es gibt einen völligen Mangel an Männern, die die Herde des Herrn mit Glaubenswissen leiten. Autoritätspersonen der Kirche haben Angst zu sprechen, denn diejenigen unter ihnen, die durch menschliches Interesse an die Macht gelangt sind, sind die Sklaven derer, denen sie ihren Aufstieg verdanken. Der Glaube ist unsicher; die Seelen sind von Unwissenheit durchtränkt, weil Wortverfälscher die Wahrheit nachahmen. Der Mund der wahren Gläubigen ist stumm, während jede gotteslästerliche Zunge sich frei bewegt. Heilige Dinge werden mit Füßen getreten.“ (Ep. 92)
Wir leben in der Tat in einer solchen Zeit, wie sie vom Hl. Basilius so verblüffend ähnlich dargestellt wird.
Die Worte des H. Basilius in seinem Brief an den hl. Papst Damasus, in dem er um Hilfe und wirkungsvolles Eingreifen bat, sind auf unsere heutige Situation voll anwendbar:
„Die Weisheit dieser Welt gewinnt die höchsten Preise in der Kirche und hat die Herrlichkeit des Kreuzes abgelehnt. Hirten werden verbannt und an ihre Stelle treten wütende Wölfe, die die Herde Christi bedrängen. Gebetshäuser haben niemanden, der sich darin versammeln könnte; einsame Orte sind voller klagender Menschenmengen. Die älteren Menschen klagen, wenn sie die Gegenwart mit der Vergangenheit vergleichen. Mit den Jüngeren muss man noch mehr Mitleid haben, denn sie wissen nicht, was ihnen vorenthalten wurde.“ (Ep. 90)
Lieber Bischof Strickland, anders als der heilige Basilius, der sich an Papst Damasus wandte, haben Sie leider nicht die wirkliche Chance, sich an Papst Franziskus zu wenden, damit er Ihnen hilft, die heiligen Überlieferungen der Vergangenheit eifrig aufrechtzuerhalten. Im Gegenteil, der Heilige Stuhl stellt Sie jetzt unter Beobachtung und droht Ihnen mit Einschüchterungen und dem Entzug der bischöflichen Fürsorge für Ihre Herde in Tyler, im Grunde nur aus dem einen Grund, dass Sie, wie der heilige Basilius, der heilige Athanasius und viele andere Bekenner-Bischöfe in der Geschichte an den Überlieferungen der Väter festhalten; nur weil Sie die Wahrheit nicht verschweigen, nur weil Sie sich nicht wie viele Bischöfe unserer Zeit verhalten, die – um es mit den Worten des heiligen Gregor von Nazianz zu sagen – „der Zeit und den Forderungen der Massen dienen und ihr Boot dem Wind, der gerade weht, überlassen und wie Chamäleons ihrem Wort viele Farben verleihen“ (De vita sua (Carmina) 2, 11).
Lieber Bischof Strickland, Sie haben das Glück, dass alle Päpste der Vergangenheit, alle mutigen Bekenner-Bischöfe der Vergangenheit, alle katholischen Märtyrer, die, mit den Worten der heiligen Theresia von Avila, "entschlossen waren, für jeden einzelnen Artikel des Glaubensbekenntnisses tausend Tode zu erleiden“ (Das Leben der Theresia von Jesus, 25:12), Sie unterstützen und ermutigen. Darüber hinaus beten die „Kleinen“ in der Kirche für Sie und unterstützen Sie; diese sind ein immer größer werdendes, wenn auch kleines Heer von Gläubigen – in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt –, die von hochrangigen Kirchenmännern an die Peripherie gedrängt wurden, sogar durch den Vatikan, dessen Hauptsorge darin zu bestehen scheint, der Welt zu gefallen und ihre naturalistische Agenda und die Billigung der Sünde homosexueller Aktivitäten unter dem Deckmantel der Akzeptanz und Inklusion zu billigen.
Lieber Bischof Strickland, ich danke Ihnen dafür, dass Sie entschlossen sind, „dem Herrn zu dienen und nicht der Zeit“, wie der heilige Athanasius einst die Bischöfe ermahnte (Ep. ad Dracontium). Ich bete dafür, dass heutzutage mehr Bischöfe wie Sie ihre Stimme zur Verteidigung des katholischen Glaubens erheben und so vielen Katholiken, die sich oft wie Waisen verlassen fühlen, geistige Nahrung und Trost spenden.
Sicher werden zukünftige Päpste Ihnen für Ihre unerschrockene Treue zum katholischen Glauben und seinen heiligen Überlieferungen danken, mit der Sie zur Ehre des Apostolischen Stuhls beigetragen haben, die durch unsere ungünstige Zeit teilweise verdunkelt und befleckt wurde.
Der Hl. Joseph, Ihr Schutzpatron, der "gute und treue Diener" möge immer an Ihrer Seite sein und die Allerseligste Jungfrau Maria, unsere süße himmlische Mutter, die Siegerin über alle Häresien, sei Ihre Stärke und Zuflucht.

Mit großer Achtung, vereint im heiligen Kampf für den Glauben und im Gebet,

+ Athanasius Schneider

 

https://gloria.tv/post/77zcX7u9ohX73K9B7tAK7f6sr

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 235

 

Schneider zu Strickland: "Künftige Päpste werden es Ihnen danken"

15.09.2023

Bischof Schneider schickte am 2. August einen Unterstützungsbrief an Bischof Joseph Strickland von Tyler. Das Schreiben würdigt Stricklands "unerschrockene Hingabe, den katholischen Glauben kompromisslos zu bewahren, weiterzuge-ben und zu verteidigen".

Schneider wendet sich an Strickland mit einem Zitat des Heiligen Basilius(+379), der Papst Damasus um Hilfe bat. Das Problem von Basilius: "Die eine Anklage, die sicherlich eine unerbittliche Strafe nach sich zieht, ist das sorgfältige Ein-halten der Traditionen der Väter." Basilius fügte hinzu, dass das Volk "einen Mann, je mehr er Gott lästert, umso eher für einen würdigen Bischof hält." Die klerikale Würde gehöre der Vergangenheit an, so Basilius im 4. Jahrhundert. Schneider sagt, dass wir gerade in ähnlichen Zeiten leben. Während Basilius sich an Papst Damasus um Hilfe wenden konnte, habe Strickland diese Mög-lichkeit nicht: "Im Gegenteil, der Heilige Stuhl stellt Sie jetzt unter Beobachtung und droht Ihnen mit Einschüchterungen und dem Entzug der bischöflichen Für-sorge Ihrer Herde in Tyler." Das geschehe im Wesentlichen darum, weil Strick-land - wie die Heiligen Basilius, Athanasius und viele andere historische Beken-nerbischöfe - die Traditionen der Väter bewahre. Schneider verweist auf das Heer von Laien, die von hochrangigen Kirchenmännern an die Peripherie ge-drängt wurden. Letztere betrachteten es offenbar als ihr Hauptanliegen, der Welt zu gefallen, eine naturalistische Agenda voranzutreiben und homosexuelle Handlungen unter dem Deckmantel der "Inklusion" zu dulden. Schneider schließt: "Zukünftige Päpste werden Ihnen für Ihre unerschrockene Treue zum katholischen Glauben und seinen heiligen Traditionen dankbar sein."

 

https://gloria.tv/post/ccuHYcYWQtDf4ob1GDdFrVCGD

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 234

 

Kardinal Müller: "Einige Bischöfe glauben nicht mehr an Gott"

13.09.2023

Viele junge Menschen kehrten vom Weltjugendtag in Lissabon "ent-täuscht" zurück, weil der Schwerpunkt nicht auf der Erlösung durch Christus lag. Das sagte Kardinal Gerhard Müller gegenüber InfoVaticana. com (12. September).

Das Programm der Kirche sei es, Seelen zu retten, nicht den Great Reset atheistisch-globalistischer Banker zu unterstützen, die ihre rücksichts-lose persönliche Bereicherung hinter der Maske der Philanthropie ver-steckten. Müller bezweifelt, dass die Synode durch das päpstliche Ge-heimnis geschützt wird, denn "450 Teilnehmer werden die Dinge sicher nicht geheim halten". Medienaktivisten würden für ihre eigenen Inter-essen genützt. Müller nennt dies "die große Stunde der Manipulation", die "der Kirche mehr schaden als nützen wird." Er erinnert daran, dass falsche Propheten, die sich als "Progressive" präsentieren, die Kirche in eine Hilfsorganisation für die Agenda 2030 verwandeln wollen: "Ihrer Meinung nach passt nur eine Kirche ohne Christus in eine Welt ohne Gott." Es gebe sogar Bischöfe, die nicht mehr an Gott als den Ursprung und das Ende des Menschen und den Retter der Welt glaubten. Sie würden "Mutter Erde" als den Anfang der Existenz und Klimaneutralität als "das Ziel des Planeten Erde” betrachten. Das sittenwidrige Verhalten von Menschen gleichen oder verschiedenen Geschlechts abzusegnen, sei "ein direkter Widerspruch zum Wort und Willen Gottes, eine schwer-wiegende sündige Gotteslästerung." Ein Papst könne nicht von der Hei-ligen Schrift, der apostolischen Tradition und dem Lehramt, das ihm vor-ausging, getrennt werden: "Sonst würde er sich, wie Luther das Papst-tum missverstanden hat, an die Stelle Gottes setzen, der der alleinige Urheber seiner geoffenbarten Wahrheit ist."

 

https://gloria.tv/post/zAmkMgSpGids47MDNFb22fVXb

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 233

 

Strickland wird nicht "freiwillig" zurücktreten

13.09.2023

Bischof Joseph Strickland (64) von Tyler, Texas, hat vom Vatikan nichts darüber gehört, dass Franziskus ihn zu einem Rücktritt auffordern wolle. Er sagte ReligionNews.com (12. September): "Ich habe keine Informati-onen darüber aus Rom erhalten."

Die Frage, ob er zurücktreten würde, wenn Franziskus ihn dazu auffor-derte, verneint Strickland: "Grundsätzlich kann ich das Mandat, das mir Papst Benedikt XVI. erteilt hat, nicht niederlegen." Er fügte hinzu: "Na-türlich kann dieses Mandat von Franziskus aufgehoben werden, aber ich kann die Herde, die mir als Nachfolger der Apostel anvertraut wurde, nicht freiwillig im Stich lassen."

 

https://gloria.tv/post/8mhPYx8147621KphQXLJ8H4jD

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 232

 

Strickland: Homosex-Sünde verbietet den Kommunionempfang

13.09.2023

Bischof Joseph Strickland (64) von Tyler, den Franziskus eliminieren will, veröffentlichte am 12. September seinen dritten Hirtenbrief innerhalb weniger Wochen, um die Agenda der kommenden Synode zu korrigie-ren.

Er schreibt, dass die Heilige Kommunion geistliche Zerstörung bringt, wenn sie in unbereuter Todsünde empfangen wird. Deshalb könne die Kirche einer Person, die in einer Homosex-Beziehung lebt oder ihr Ge-burtsgeschlecht verleugnet, die Kommunion nicht spenden. Jene, die eine homosexuelle Anziehung oder Geschlechtsverwirrung verspüren, sündigen nicht, solange sie nicht nach diesen Gefühlen handeln, erklärt Strickland.

 

https://gloria.tv/post/rJ2bsSyJuCGi3kiDD9m7XB6kn

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 231

 

Strickland: "Viele" wollen den Glauben zerstören

07.09.202

Bischof Joseph Strickland von Tyler, Texas, hat in einem Hirtenbrief vom 5. September die Binsenweisheit ausgesprochen, dass die Kirche "kei-nerlei Befugnis" hat, Frauen zu Priestern oder Diakonen zu weihen.

Er weist aber darauf hin, dass ungültige Weihen [dennoch] ein Thema auf der kommenden Synode zur Synodalität sein werden. In der frühen Kir-che hätten so genannte "Diakoninnen" Dienstaufgaben gehabt, aber ge-weihte Diakone teilen das Sakrament der Weihe mit Priestern u. Bischö-fen und müssen auch Männer sein, "wie die Apostel, die Jesus erwählte".
Strickland warnt vor einer "Alternative" zum Evangelium und stellt fest, dass "viele" versuchen, "das Glaubensgut auszuhöhlen oder ganz zu zer-stören".

 

https://gloria.tv/post/2mxBme6yHPMu6yxjoKxsssAAE

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 230

 

Deutscher Bischof: Synode beschleunigt Verweltlichung

07.09.2023

Die deutsche Synode hat Polarisierungen in der Kirche [noch] verstärkt, sagte Bischof Stefan Oster von Passau vor Die-Tagespost.de (5. September).

„Die Gesamttendenz wird einen Prozess der Selbstsäkularisierung, in dem wir schon lange drinstecken, beschleunigen“, meinte er etwas ge-schwollen. Dann gab er die Binsenwahrheit zum besten, dass die Kir-chengeschichte zeige, dass sich das "Volk Gottes" tendenziell weiter von der Kirche entferne, wenn diese institutionell lockerer werde.

 

https://gloria.tv/post/msJzioxaKMYy3WgjEAxC6XqRm

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 229

 

Erzbischof: Franziskus ist ein progressivistischer Fundamentalist

07.09.2023

In der Konzilskirche ist der "Wandel" zu einem Mythos geworden, schrieb Erzbischof Hector Aguer am 5. September.

- Die Ideologie des "Progressivismus" ist weit verbreitet.
- Es gibt eine homogene Entwicklung in der Kirche, keinen mythologi-sierten Wandel, der die Kontinuität der Tradition zerbricht.
- Unter Franziskus [und davor] hat sich diese Ideologie in Rom festgesetzt.
- Der progressivistische Fundamentalismus von Franziskus vertieft den Riss in der Kirche und gefährdet ihren Frieden.
- Diese Ideologie erklärt den konfusen Text von Amoris Laetitia u. Fran-ziskus' Aussagen über Homosexualität.

 

https://gloria.tv/post/BJPQ8gHuoWKK4cwDjRb83rSS6

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 228

 

Schwedischer Kardinal:

Deutsche Kirche überaltert und verweltlicht

 

02.09.2023

  • Die deutsche Kirche muss "von dort herunterkommen, wo sie ist". Das sagte der schwedische Kardinal Arborelius von Stockholm vor PillarCatholic.com (31. August).

Sie sei sehr stark in staatliche Angelegenheiten, in die Sozialarbeit [die vom Staat und den Kirchensteuern bezahlt wird], in den kulturellen Ein-fluss u. einen großen Teil der Gesellschaft eingebunden: "Aber mit der zunehmenden Verweltlichung der Gesellschaft wird auch die Kirche sehr verweltlicht werden." Auf dem Papier gibt es immer noch viele Kat-holiken in Deutschland, aber die Eucharistien würden hauptsächlich von alten Menschen besucht, so Arborelius. Er schlägt vor, dass die Deutschen - wenn sie überleben wollen - akzeptieren, kleiner zu wer-den, weniger Einfluss und Macht in der Gesellschaft zu haben [und sich auf die Religion zu konzentrieren].

 

  • https://gloria.tv/post/PDeX3S79Ww8c3zvWtRGd2tise

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 227

 

Strickland: Synode wird Katholiken als "Schismatiker" bezeichnen

24.08.2023

Bischof Joseph Strickland von Tyler, Texas, schreibt in einem Brief vom 22. August über einige unumstößliche Wahrheiten, welche die Oktober-Synode "überprüfen" will.

Strickland sieht die Notwendigkeit, offensichtliche Dinge zu wiederho-len, wie etwa, dass es ein Sakrileg ist, die Kommunion unwürdig zu empfangen oder dass Ehe und Geschlecht nicht neu definiert werden können. Er schreibt weiter, dass außereheliche sexuelle Handlungen im-mer eine schwere Sünde sind, die von keiner kirchlichen Autorität ge-segnet oder gebilligt werden können. Und: "Der Glaube, dass alle Män-ner und Frauen gerettet werden, unabhängig davon, wie sie ihr Leben führen, ist falsch und gefährlich, weil er dem widerspricht, was Jesus uns wiederholt im Evangelium sagt. Strickland warnt vor jedem Versuch, ei-ne Alternative zum Evangelium Christi zu präsentieren und vor [Franzis-kus'] "Vorstoß für einen Glauben, der von Dialog und Brüderlichkeit spricht." Schlüsselsatz: "Bedauerlicherweise kann es sein, dass jene, die mit den vorgeschlagenen Änderungen nicht einverstanden sind, als Schismatiker bezeichnen werden."

 

https://gloria.tv/post/L4bfapTwaU3W3yPDmnGFqC7Yj

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 226

 

Burke: Deutsche Synode wird die Kirche überfluten

22.08.2023

"Synodalität" und "synodal" sind zu Schlagwörtern geworden, hinter denen sich "eine Revolution" verbirgt. Das schreibt Kardinal Raymond Burke im Vorwort zu dem 110-seitigen Buch "The Synodal Process Is a Pandora's Box" (Der Synodenprozess ist eine Büchse der Pandora) von Julio Loredo und José Ureta (NcRegister.com, 22. August).


Diese Revolution zielt darauf ab, das kirchliche Selbstverständnis radikal zu verändern, im Einklang mit einer Ideologie, die die meisten Lehren der Kirche leugnet. Burke bezeichnet die kirchliche Situation als "äußerst ernst". Diese verderbliche Ideologie werde in der deutschen Kirche be-reits seit vielen Jahren praktiziert und Verwirrung und Irrtum seien weit verbreitet. Burke nennt deren Früchte "Spaltung und "Schisma", die vie-len Seelen schaden. Er erwartet, dass die gleiche Verwirrung, der gleiche Irrtum und die gleiche Spaltung die Weltkirche heimsuchen werden. Dies habe "durch die Vorbereitung der Synode auf lokaler Ebene bereits begonnen".

 

https://gloria.tv/post/pFr9kAoUaHHF1RjJS41dkyxKu

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 225

 

Viganò: Ein Kardinal sagte Freunden, dass das Konklave 2013 ungültig war

15.08.2023

Es ist dringend notwendig, dem "Staatsstreich" des Konklaves 2013 ein Ende zu setzen, so Erzbischof Viganò, 82, gegenüber CatholicFamilyNews (11. August).

Viganò, der Franziskus für einen Gegenpapst zu halten scheint, sagt: Ein Kardinal habe Freunden erzählt, während des Konklaves 2013 Fakten ge-sehen zu haben, die Bergoglios Wahl "null und nichtig" machten. Aber dieser Kardinal wolle dies nicht öffentlich sagen, um das päpstliche Ge-heimnis nicht zu brechen - “jenes Geheimnis, das er bereits gebrochen hat, indem er mit denen darüber sprach, die nichts dagegen tun können", so Viganò weiter.

 

https://gloria.tv/post/Yo8Yta1nnLBV3ziov4bpsVCWq

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 224

 

Bischof: "Niemand wird im falschen Körper geboren"

12.08.2023

Bischof José Ignacio Munilla von Alicante, einer der besten Bischöfe Spaniens, sagte auf dem Weltjugendtag in Lissabon, dass niemand im "falschen Körper" geboren wird.

"Ökologie muss mit dem Respekt vor uns selbst beginnen, Gott hat uns gut geschaffen, Gott liegt nicht falsch." Eine Ökologie, die nicht ganz-heitlich sei, "ist nicht christlich", sie sei "Ideologie". Er warnte vor einigen der "eklatanten Widersprüche” der Umweltideologie. Menschen können sich nicht plötzlich von Männern in Frauen verwandeln. Und: "Lasst den Hund ein Hund sein."

 

https://gloria.tv/post/UcJXSnuk4kSY2u8fPDp1YMT42

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 223

 

Erzbischof bekräftigt: Homosex-Ideologie ist eine geistliche Krankheit

12.08.2023

Der Krakauer Erzbischof Marek Jędraszewski wurde während des Welt-jugendtages gebeten, seine präzise Beschreibung der Homosex-Ideo-logie als "Regenbogen-Pest" zu erläutern (PolsatNews.pl, 6. August).


Er bemerkte, dass Homosexuelle öffentlich das Allerheiligste Sakrament und die Gottesmutter verhöhnen, "ohne sich zu schämen" und "ohne Widerspruch". Seine offensichtliche Frage: "Ist das nicht eine Art geist-liche Krankheit, die uns bedroht?" Es gebe Homosexuelle, "die ihre Pro-bleme mit sich selbst ausmachen, sie auf verschiedene Weise zu lösen versuchen, auch im Geiste der kirchlichen Lehre, und die miteinander um die Reinheit des Herzens kämpfen, und für die solche Äußerungen, die jetzt in Polen abgeklungen sind, etwas Skandalöses sind", so Jędras-zewski. Nachdem er sich 2019 ähnlich geäußert hatte, wurden viele Eltern auf das Problem Homosexualität aufmerksam und fragten die Schulen, ob es in der Sexualerziehung etwas gebe, "das die Herzen ihrer Kinder zerstören würde".

 

https://gloria.tv/post/L9tbfY4L4zEZ2sEjhB1AGNUxm

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 222

 

Mutiger Burke: Franziskus benutzt populistische Rhetorik,

um die Lehre zu untergraben

 

11.08.2023

  • Kardinal Raymond Burke kritisiert eine "populistische Rhetorik" in der Kirche (CardinalBurke.com, 9. August).

Er listet populistisches Vokabular wie "Pastoral", "Barmherzigkeit", "Zu-hören", "Unterscheidung", "Begleitung" und "Integration" auf. Es werde [von Franziskus] verwendet, um eine Ideologie zu fördern, die die katho-lische Lehre und Disziplin ersetzt, welche [Franziskus] als "pharisäisch" charakterisiertUm diese falsche Sichtweise zu propagieren, wird "Barm-herzigkeit" gegen Gerechtigkeit, "Zuhören" gegen die Lehre und "Un-terscheidung" gegen Urteil ausgespielt, so Burke: "Die Angelegenheit ist kompliziert, weil die Rhetorik oft mit der Sprache verbunden ist, die Papst Franziskus umgangssprachlich verwendet, sei es bei Interviews in Flugzeugen oder gegenüber Nachrichtenagenturen oder bei spon-tanen Äußerungen gegenüber verschiedenen Gruppen." Burke sieht daher die Notwendigkeit, zwischen den privaten Ansichten von Fran-ziskus und denen, die zu seinem Amt gehören, zu unterscheiden. Er verweist auf das Mittelalter, als die Kirche zwei Körper eines Papstes unterschied: den Körper des Menschen und den Körper des Stellver-treters Christi. Franziskus "hat sich entschieden, oft in seinem ersten Körper zu sprechen", sagt Burke. Er stellt fest, dass Franziskus sogar in Dokumenten, die früher feierliche Lehren darstellten, kein Lehramt ver-kündige, sondern "sein eigenes Denken". Ohne diese Unterscheidung, schreibt Burke, könnte man den Respekt vor dem Papsttum verlieren oder sogar die Gemeinschaft mit "der Kirche" wegen der persönlichen Ansichten des aktuellen Papstes aufkündigen.

 

  • https://gloria.tv/post/vZcn389RDuyV39D2aXYtDJ7hf

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 221

 

Die Krise wird immer schlimmer

 

10.08.2023

 

Die gegenwärtige Krise in der Kirche ist das Ergebnis einer dreisten Untreue in der Lehre, die von Figuren vorangetrieben wird, die von Franziskus gefördert werden. Das schreibt Hochwürden Gerald Murry auf TheCatholicThing.org (9. August).

  • Der Versuch, die katholische Lehre zu zerstören, wird "Entwicklung der Lehre" genannt.
  • Die Kirche ist durch Franziskus in das Chaos der 1960er Jahre zu-rückgeworfen worden.
  • Johannes Paul II. wurde in einen hermetisch verschlossenen Be-hälter gesteckt, "um als eine Art virale Bedrohung behandelt zu werden".
  • Die Leitung der bevorstehenden Synode wird das Verfahren in die gewünschte Richtung lenken.
  • Katholiken sind aufgerufen, mit allen ihnen zur Verfügung stehen-den Mitteln gegen die Verwüstung zu kämpfen.

 

https://gloria.tv/post/9bszHnQZUqMZ3bP2BsUb91ifU

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 220

 

Strickland: Zu viele im Vatikan "zutiefst verwirrt", "ohne Kenntnis des Evangeliums"

 

31.07.2023

  • "Leider sind zu viele im Vatikan [einschließlich Franziskus], zu viele Kar-dinäle, zutiefst verwirrt und wissen nicht, worum es im Evangelium wirklich geht." Das sagte Bischof Joseph Strickland von Tyler gegenüber LifeSiteNews.com (30. Juli),

"Wir respektieren das Amt, aber sie verlieren den Respekt, den sie ver-dienen, wenn sie nicht entsprechend der Verantwortung ihres Amtes lehren und arbeiten." Strickland stellt klar, dass Kardinäle, die dem Glauben widersprechen, "das Kardinalsrot nicht verdienen" - "und das geschieht zu oft in der Kirche."

 

https://gloria.tv/post/fBrmZZi42vFJ3eQ6wwkU9jGLC

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 219

 

Kölner Kardinal sanktioniert Homosex-"Segnung"

 

29.07.2023

  • Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat Pfarrer Herbert Ull-mann aus Mettmann abgemahnt, weil er eine blasphemische "Seg-nung" für "alle liebenden Paare" [= homosexuelle Sünde] organisiert hat (Rp-online.de, 29. Juli).

Der Liturgie-Missbrauch inklusive Homosex-Flagge fand am 26. März statt. Woelki verbot Ullmann in Zukunft ähnliche Lästerungen zu ver-anstalten. Konsequenzen bei Nichtbeachtung sind nicht bekannt. ...

 

  • https://gloria.tv/post/CbF37uxXQuT614tAHyRaWbQWG

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 218

 

Altötting: 1000 Gläubige NEBEN der Gnadenkapelle

24.07.2023

Vom vergangenen Freitag bis Sonntag organisierte die Piusbruderschaft ihre jährliche Fußwallfahrt von München nach Altötting. Das Hochamt auf dem öffentlichen Kapellplatz – vor den Toren der Wallfahrtskirchen – feierte der ehe-malige Churer Bischof Vitus Huonder, der bei der Piusbruderschaft lebt. Rund 1000 Gläubige der Piusbruderschaft wohnten der Messe bei. Sechs Priester hörten während des Hochamts Beichte. Huonder predigte – deutlich mutiger als während seiner Zeit als Diözesanbischof – über die Ehelehre, den Zölibat und die voreheliche Enthaltsamkeit.

 

https://gloria.tv/post/MikmEti2SSEu4bdr8YBh9opLe

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 217

 

Homo- und Frauenpropaganda für das Bistum Münster - das Maß ist voll!

24.07.2023

Offener Brief von Pfarrer Paul Spätling

Exzellenz, Dr. Felix Genn!

Eine halbe Million Katholiken in Deutschland haben sich von der Kirche verab-schiedet. Nicht ohne Ihr Dazutun. Als Bischof von Münster entdecken Sie plötz-lich Homo- und Frauenrechte und propagieren sie. Auch per Plakat. Pünktlich zu der schmierigen Homoparade von Köln. Müssen wir diesen Homos und kreischenden Furien hinterherlaufen?
Wer hat Sie da geritten? Was ist die Aufgabe eines Bischofs? Der Volksgunst hinterherzuhecheln? Sie leugnen damit die himmelschreiende Sünde der ho-mosexuellen Unzucht. Von Ihnen kein Wort von Gleichgeschlechtlichen, die sich beherrschen. Wie so oft schwimmen Sie hier schön mitten im Meinungsstrom mit. Bei Ihnen gibt es kein Ja ja, kein Nein nein und, wie Jesus sagt: „Alles andere ist vom Bösen.“ Wer die Homorechte anerkennt leugnet die Gottes-rechte.
Auf Sodom und Gomorrha sollten Sie verweisen. Aber Sie scheuen den Kampf. Hat Gott keine Rechte mehr? Schön stromlinienförmig. Nur nicht anecken! Die Homosexuellen von Köln tanzen Ihnen auf der Nase herum und lachen sich schief und krumm. Oder ist das nun das römische Fernández-Syndrom?
Warum sollen wir da noch Kirchensteuern bezahlen? Drei meiner Geschwister sind dessentwegen aus dem Kirchensteuerverein ausgetreten. Sie wollten schon damals keine Entrümpelung der Altäre, keine Show-Messen, wo man statt Gott ständig dem Priester in die Augen schaut. Gottesschau ist keine Show, sondern Anbetung! Meine Geschwister wollen keine Selbstanbetung, sondern Gottesanbetung, kein Brot in der Hand, sondern Christus kniend auf die Zunge.
Und nun, Exzellenz, Ihr groß angelegter Einsatz für Homo- und Frauenrechte. Reichen nicht dafür die ganz normalen Menschenrechte? Müssen Sie die denn noch verteidigen? Anständige Frauen kommen sich von ihnen veralbert vor. Das Maß ist voll. Das ist der Kampf gegen Gott!
Überlassen Sie bitte die sogenannten Homo- und Frauenrechte den Gottes-hassern und den schrägen Typen von Grünrot! Wir haben die Rechte Gottes zu verteidigen, nicht die Rechte der Straße.
Nun sind Sie ja ganz stolz darauf, zu den tausend Auserwählten eines Jorge Bergoglio zu gehören: Eine „Weltsynode“ als pseudokonziliares Spektakel. Mit Ihnen wurde der illustre Erzbischof von Lodz (Litzmannstadt) Ryz zur Welt-synode eingeladen und - ganz frisch - obendrein zum Kardinal ernannt. Ein Hanswurst, der wüst wie ein wildgewordener Handfeger in Soutane auf Rock-konzerten herumspringt und dabei mit seiner ganzen Leibesfülle fast aus den Latschen kippt. ... Eine schöne Fernández-Ergänzung.
Das sind die gemachten Leute, die die Kirche verändern bis zur Unkenntlichkeit. Sie, Exzellenz, sind nur ein kleines Puzzle-Steinchen im Umbau und der Zerstö-rung der Kirche.
Der letzte Akt zu diesem Umbau war sichtbar nach dem Hinscheiden des gro-ßen Papstes Benedikt XVI. der vernehmliche Rauswurf seines Sekretärs, Erzbi-schofs Georg Gänswein. Wie ein räudiger Hund wurde er eigenhändig von Ber-goglio auf die Straße gesetzt. Er solle gefälligst dahin verschwinden, wo er hergekommen ist. Eine späte Genugtuung Bergoglios dafür, dass er damals mit dem Studium in Deutschland und der Sprache nicht zurandegekommen ist und wieder nach Hause, nach Argentinien, zurückgeschickt werden musste... oder soll ich sagen: aus Rache?
Sie, Exzellenz, liegen mit Ihren Homo- und Frauenpropaganda auf der Zielge-raden dieses großen Glaubenszerstörers jetzt mit der „Weltsynode“, einem pseudodemokratischen Spektakel. Zudem versucht er mit gezielten Kardinals-ernennungen - siehe Ryz - seine Nachfolge zu beeinflussen. Victor Fernández als neuernannter Präfekt der Glaubenskongregation macht das deutlich.
Zynisch dagegen hält er den missliebigen Kardinal von Köln vor aller Welt in der Schwebe. Er lässt ihn zappeln wie einen Fisch, indem er ihm rät, ein Rück-trittsgesuch einzureichen, um es dann nicht anzunehmen. So kennt man Ber-goglio hinreichend.
Gott allein weiß, warum er die Seinen wie Gold im Feuerofen prüft. Wird der Herr, wenn er wiederkommt noch Glauben auf Erden finden? Jesus spricht selbst von dem „kleinen Rest”, der am Ende übrigbleibt.

Halten wir IHM die Treue - auch ohne Homo-Propaganda, Exzellenz!

 

https://gloria.tv/post/7PwvyYwjYucdBoVGqBo4t7SnA

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 216

 

Viganò-Interview: Die aktuelle Situation ist eine Strafe Gottes

18.07.2023

Erzbischof Viganò hat mit AldoMaria.Valli.it über seine Sicht zur Situation der Kirche gesprochen(14. Juli).
- Das nächste Konklave wird eine Provokation sein, denn das Kardinalskolle-gium ist, von wenigen Ausnahmen abgesehen, ein Haufen von Ketzern und Unmoralischen.
- Bergoglio will die Voraussetzungen für ein Schisma schaffen, indem er den gesunden Teil der Gläubigen und der Kleriker von der Vatikankirche trennt.
- Viganò erwartet eine Zerschlagung der Ecclesia Dei-Institute.
- Wir sind Zeugen der systematischen Ausrottung eines ganzen Teils der Kirche.
- Bergoglio praktiziert bei der Ernennung von Kardinälen ideologischen Nepo-tismus.
- Die Ernennung von Tucho besame mucho ist "ein Witz".
- Tucho ist für Bergoglio das, was Zelenski für Biden ist: Sie sind Marionetten in den Händen von Marionetten.
- Tucho wird Irrlehren und moralische Entgleisungen fördern.
- Die aktuelle Krise ist die Strafe Gottes für die Kirche wegen der Untreue ihrer Amtsträger.

 

https://gloria.tv/post/KYMFgkJw9yb82r7Kaa4wofgMx

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 215

 

Heldenbischof: Fernández hat den katholischen Glauben verloren

08.07.2023

Bischof Joseph Strickland von Tyler, der auf Franziskus' Abschussliste steht, weil er katholisch ist, nannte Franziskus' Zerstörer des Glaubens faktisch einen Apo-staten. Er schrieb auf Twitter.com (7. Juli) über Fernández' Homosexualismus:

"Erzbischof Fernández sollte Genesis 19:15-29, 'Der Herrgott ließ schwefelhal-tiges Feuer auf Sodom und Gomorrah regnen' und Römer 1 lesen. Beten wir, dass er zum katholischen Glauben zurückkehrt."

 

https://gloria.tv/post/17ZK8xw1crwbDa29Z7dm3k2n1

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 214

 

Müller: Vatikan untersuchte Fernández' Homosexualismus

06.07.2023

Kardinal Müller hat bestätigt, dass die Glaubenskongregation eine Akte mit Bedenken gegen Erzbischof Fernández hatte, den Franziskus jetzt zum Leiter dieser Kongregation ernannt hat (NcRegister.com, 6. Juli).

Das war im Jahr 2009, als Kardinal Bergoglio von Buenos Aires den damaligen Priester Fernández zum Rektor der "katholischen" Universität von Argentinien ernannte. Erst zwei Jahre später bestätigte Kardinal Levada, damals Leiter der Glaubenskongregation, die Ernennung.
Fernández sagte gegenüber NcRegister.com, dass die Anschuldigungen "nicht von großem Gewicht" waren und nach einem Briefwechsel beigelegt wurden. Der Hauptvorwurf betraf damals Fernández' Homosexualismus.
Müller sagte, dass Fernández einen Brief schickte, in dem er "versprach, sich zu bessern", was laut Müller eine übliche Taktik in solchen Situationen ist, um Zweifel zu zerstreuen.

 

https://gloria.tv/post/RB1BGiAM28kD3wHBAUfSbi3V8

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 213

 

Strickland: "Homosexuelle willkommen zu heißen, bringt uns alle zu Fall"

06.07.2023

Bischof Joseph Strickland von Tyler, Texas, kommentierte das Arbeitsdokument der Ex-Bischofssynode, wonach Polygamisten, Ehebrecher und Homosexuelle "willkommen geheißen" werden sollen (LifeSiteNews.com, 2. Juli).

Es könne nur meinen, diese Sünder zur Buße zu führen: "Es bedeutet, sich zu ändern, es bedeutet, zur Wahrheit zu erwachen."
Die Kirche könne jene, die in homosexueller Sünde leben, nicht so akzeptieren, "wie sie sind": "Das bringt uns alle zu Fall."
Jene, die sich als Homosexuelle identifizieren, verlieren sich darin, so Strickland: "Ohne Gott wissen wir nicht, wer wir sind."
Transvestitismus entspringe dem Bösen, erklärte Strickland, "und er entspringt der Trennung von Gott". Es ergebe keinen Sinn, "diese Maskerade" als Liebe und Inklusivität zu bezeichnen.

 

https://gloria.tv/post/2ZXhvPahX8p2DvnuYoxc1ouZj

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 212

 

Erzbischof: Franziskus will eine "andere Kirche"

 

06.07.2023

  • Der emeritierte Erzbischof von La Plata, Hector Aguer, 80, sagte in einer Erklärung vom 4. Juli, dass das Arbeitsdokument von Fran-ziskus für die Ex-Bischofssynode darlege, "wie die globalistische Agenda 2030 in der Kirche umgesetzt werden soll".

Aguer kennt Franziskus seit 45 Jahren. Er beobachtet, dass Franziskus die "synodale Demokratie" dazu bringt, genau das zu sagen, was er will. Gleichzeitig verstecke sich Franziskus hinter der Synodenfassade: "Es ist, wie wenn man einen Stein wirft und die Hand versteckt." Wenn Franziskus' "andere Kirche" fertig ist, wird dieser angesichts der zune-hmenden Kritik sagen: "Ich habe es nicht getan!" Das Hauptthema auf der Tagesordnung sei, wie die Kirche dem Homosexualismus entge-genkommen kann, stellt Aguer fest. Er bemerkt, dass der Vatikan nicht mehr mit dem Katechismus von "Personen mit homosexuellen Tenden-zen" spricht, sondern von "LGBT+ Menschen" [der korrekte Begriff wä-re: "homosexuelle Versuchungen" oder "homosexuelles Laster"]. Für Aguer ist es klar, dass die "Synode" eine "andere Kirche" entwirft, die "heterogen in Bezug auf die große und einmütige Tradition" ist.

 

  • https://gloria.tv/post/kZ3YwoiJCgUn1CQanCy1oBGNV

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 211

 

Kardinal Müller über den neuen Präfekten

für die Glaubenszerstörung

 

05.07.2023

  • Kardinal Müller kommentierte die Ernennung von Erzbischof Fer-nández zum Glaubenszerstörer von Franziskus (LifeSiteNews.com, 4. Juli).

Im Jahr 2016 nannte Müller Fernández "häretisch", aber jetzt sagt er, dass er damals "die Meinung" [von Fernández] kritisiert habe, dass jede Diözese der Sitz des Nachfolgers Petri werden könne. Müller fügt hin-zu, dass ein Papst oder ein Bischof keinen Gehorsam für seine Privat-meinungen verlangen könne, "und schon gar nicht für Lehren und Handlungen, die der Offenbarung und dem natürlichen Sittengesetz widersprechen". Angesprochen auf die Irrlehre von Fernández, dass Unzucht nicht immer sündhaft sei, sagt Müller, dass die Kirche die ge-offenbarten Wahrheiten nicht relativieren könne. "Auf keinen Fall kön-nen wir uns aufgrund unserer Schwäche rechtfertigen, in der Sünde zu verharren" gegen den Willen Gottes, sagte er. Allerdings bezweifelt Müller, dass sein Rat "bei den Empfängern erwünscht ist".

 

  • https://gloria.tv/post/4896PMNcyAHA1j87dChizMgHq

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 210

 

Zu viele Berufungen

 

05.07.2023

  • Kardinal Philippe Ouédraogo hat am 1. Juli 26 Priester für die Erz-diözese Ouagadougou (1 Mio. Katholiken), Burkina Faso, geweiht, nach neun Jahren Ausbildung:

ein Jahr Spiritualität, drei Jahre Philosophie, zwei Jahre Theologie, ein Jahr Praktikum, zwei Jahre Theologie. Die Afrikaner haben keine Ver-wendung für den dekadenten Homosexualismus und den Säkularismus von Franziskus.

 

  • https://gloria.tv/post/VGCFqNyaqLQ73PofKWQen1ouA

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 209

 

Viganò hilft Opfern des rigiden Franziskus-Regimes

 

04.07.2023

  • Erzbischof Viganò hat ExsurgeDomine.org ("Erhebe dich, Herr") gegründet, eine Organisation, die verstoßenen Geistlichen hilft (Pressemitteilung, 1. Juli)

Sie unterstützt Kleriker, Ordensleute und konsekrierten Laien, die sich in einer wirtschaftlich besonders schwierigen Situation befinden, den katholischen Glauben verteidigen und die katholische Liturgie bewah-ren. Viganò vergleicht Priester und Nonnen, die sich der "bergogliani-schen Revolution" nicht anpassen, mit Ärzten, die während der Covid-Hysterie ihre Zulassung verloren haben, weil sie das Covid-Regime kritisierten. Er stellt fest, dass unter Franziskus Ketzer, "Perverse" und Korrupte in ihren Positionen bleiben und gefördert werden. Gleichzeitig werden Ordenshäuser verkauft, um zu Ferienanlagen oder lukrativen Aufnahmezentren für illegale Einwanderer zu werden.

 

  • https://gloria.tv/post/6wdSKkULDG9y4BU2pWWZNT2df

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 208

 

Bischof A. Schneider:

Franziskus' Synode ist eine Kopie der deutschen Synode

 

30.06.2023

  • Das Instrumentum Laboris der Ex-Bischofssynode von Franziskus untergräbt die Verfassung der Kirche und erfindet eine "synodale Kirche", die verweltlicht, bürokratisch, anthropozentrisch und dog-matisch vage ist. Das schreibt Bischof Athanasius Schneider auf CatholicThings.com (29. Juni).

Das Dokument mache die bischöfliche Autorität von beratenden Gre-mien abhängig, wie es in weltlichen Institutionen geschieht. Die kirch-liche Hierarchie werde durch einen zweideutigen Gebrauch des Wortes "Amt" untergraben, das irreführend für Geweihte und Laien verwendet wird. Die Hierarchie werde außerdem durch die Forderung nach dem Diakonat der Frau und der Beteiligung von Frauen an der Kirchenlei-tung untergraben. Das göttliche Moralgesetz werde durch das Fehlen jeglicher Diskussion über die Sünde untergraben, schreibt Schneider, und die Homosex-Bewegung gefördert. Für Schneider fördert das In-strumentum Laboris die gleichen antikatholischen Ideen wie die deut-sche Synode.

 

  • https://gloria.tv/post/gC8Vh816zkYR2mS8VH2C2LSpg

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 207

 

Kardinal Sarah: Ein satanischer Krieg

 

28.06.2023

 

Kardinal Sarah ist in Mexiko, um eine Reihe von Konferenzen zu halten (VidaNuevaDigital.com, 27. Juni).

  • "Der Mensch ist spirituell bankrott", sagte Sarah an der Universität La Salle in Mexiko-Stadt.
  • Viele Menschen haben Gott vergessen und sich auf flüchtige Ver-gnügungen konzentriert.
  • Die Schöpfung befindet sich im Krieg mit jenen Leuten, die behaup-ten, die Umwelt zu schützen, aber Abtreibung, Euthanasie, Homo-sexualität und Genitalverstümmelung befürworten und die Ehe zer-stören.
  • "Glauben wir wirklich, dass die Tötung eines unschuldigen Kindes eine gute Sache ist?"
  • Der Mensch hat einen "satanischen Krieg" gegen Gott und gegen den Menschen selbst geführt.
  • Christen sehen sich gezwungen, sich von der "Welt" und ihren Göt-zen und ihren antichristlichen und menschenzerstörerischen Ideo-logien zurückzuziehen.
  • "Wir ziehen uns von der Welt und ihren Illusionen zurück, nicht aus Verachtung für die Schöpfung und unsere Gesellschaften, sondern um die Wahrheit über Gott und den Menschen zu suchen."

 

https://gloria.tv/post/C8eaH3LA6FBZ3WYGuLJbcLNzJ

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 206

 

Katholische Kirche: Zahl der Austritte erreicht Rekordwert

 

28.06.2023

  • 2022 sind in Deutschland mehr als eine halbe Million Menschen aus der katholischen Kirche ausgetreten.

Die Zahl der Austritte stieg damit auf einen neuen Rekordwert an, wie die Deutsche Bischofskonferenz in Bonn mitteilt.

 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 205

 

Frankreich: Zahl der Priesterweihen auf Tiefstand

 

23.06.2023

  • Nur 88 französische Kandidaten werden in diesem Jahr zu Pries-tern geweiht, meldet Eglise.Catholique.fr (22. Juni).

52 von ihnen gehören zu Diözesen. Das ist die niedrigste Zahl an Pries-terweihen seit mindestens einem Jahrzehnt, verglichen mit 122 im Jahr 2022 und 130 im Jahr 2021. In der Zwischenzeit hat Franziskus die Priesterweihen in der florierenden Diözese Fréjus-Toulon bereits das zweite Jahr in Folge blockiert. Auch die Novus-Ordo-Gemeinschaft Saint-Martin hat nur noch sieben neue Priester, verglichen mit 14 im Jahr 2022 und 26 im Jahr 2021. Der gleiche Rückgang ist in der gan-zen Welt zu beobachten, einschließlich Polen. Fünf der 88 Geweihten gehören der Petrusbruderschaft an, die im Jahr 2022 sechs und im Jahr 2021 drei Priester weihte.

 

  • https://gloria.tv/post/pguhqNR6aoUc1seLG8koVkjKy

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 204

 

Kardinal Burke:

Nur "bußfertige" Sünder dürfen die Kommunion empfangen

 

21.06.2023

  • Die Heilige Eucharistie ist Speise für die Sünder, aber nur jene, die bereut haben, mit Gott versöhnt wurden und Wiedergutmachung geleistet haben. Das sagte Kardinal Burke vor LaNuovaBq.it (20. Juni)

Jene, die gegen Gottes Gesetz rebellieren, sind "nicht befugt", die Hei-lige Kommunion zu empfangen. Daher muss ein Priester einer Person, die sich in einer offenkundigen schweren Sünde befindet, die Kommu-nion verweigern: “Das ist einfach die Anerkennung der Wahrheit über die Heilige Eucharistie und über die schwere Sünde."

 

  • https://gloria.tv/post/GPmfJnM7uBaN4h3Eerr7CVZyr

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 203

 

Novus Ordo erodiert Polen

 

17.06.2023

 

Nur ein einziger Neupriester wurde in der Erzdiözese Łódź geweiht, die niedrigste jemals verzeichnete Zahl, schreibt NotesFromPoland.com (13. Juni).

  • Letztes Jahr hat Łódź, die viertgrößte Stadt Polens, 10 Kandidaten geweiht.
  • Das Priesterseminar von Łódź hatte zur Zeit von Johannes Paul II. über 100 Studenten, jetzt sind es 31 (2006: 70).
  • Die Diözese Olsztyn hat zum ersten Mal seit 1950 keine neuen Priester geweiht.
  • Im Jahr 2012 traten 828 Kandidaten in die polnischen Priestersemi-nare ein. Im Jahr 2021: 356.
  • Krakau, die zweitgrößte Stadt Polens, hatte sieben Priesterweihen, halb so viele wie vor zwei Jahrzehnten.
  • 90% der Polen sind offiziell als Katholiken eingestuft, 42% geben an, ihren Glauben mindestens einmal pro Woche zu praktizieren.

Das Problem der polnischen Kirche ist, dass sie den Novus-Ordo-Ab-grund reitet, ohne aus den Fehlern anderer Länder zu lernen.

 

  • https://gloria.tv/post/t7ZmCqdEn2q24YkgZ4MsHd6Gs

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 202

 

Homosex "für Menschen nur schädlich" - Spanischer Bischof

 

14.06.2023

  • Die Homosex-Ideologie steht auf tönernen Füßen, denn sie richtet sich gegen die Natur und wird deshalb "untergehen": "Sie tut nichts anderes, als den Menschen zu schaden." Das sagte Bischof José Munilla von Orihuela-Alicante, Spanien, auf Radio Maria (12. Juni).

Für ihn ist es sehr unklug, stolz auf den Stolz [= Pride] zu sein, "denn Hochmut kommt vor dem Fall, und das ist auch in der Heilsgeschichte geschehen." Das Symbol des Regenbogens diene nicht länger als Zeichen des Bundes mit Gott, sondern als Zeichen des Stolzes, "in dem sich der Mensch von Gott, vom Naturrecht und von der Realität trennt." So werde diese Ideologie "zu einer Art Turm zu Babel, der sich trotzig erhebt und sagt: Ich bin stolz und ich habe mein eigenes Projekt." Der Turm von Babel sei auf katastrophale Weise zusammengebrochen.

 

  • https://gloria.tv/post/G6WyeJkfDvnh3asNJDzbWNGqU

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 201

 

Kardinal Burke: Stoppt die Synode!

 

14.06.2023

  • „Es gibt keine klare Vorstellung davon, was Synodalität ist.“ Das sagte Kardinal Raymond Burke vor EWTN.com (8. Juni).

Synodalität sei sicher kein Wesensmerkmal der Kirche, die eine, heilig, katholisch und apostolisch ist. 

Er fügt hinzu, dass die Synode in Deutschland antikatholische Lehren und Praktiken vorwärtstreibt: „Das wird nun offenbar durch die Synode zu einem Programm in der Weltkirche.“ Burke erinnert daran, dass der Präsident der Synode von Franziskus, Kardinal Hollerich von Luxem-burg, [pro-homosexuelle] Ideen im Widerspruch zur katholischen Kirche lehrt: „Ich bete jeden Tag zum Herrn, dass er die Dinge so lenkt, dass die Synode nicht stattfindet. Ich kann nicht sehen, dass irgendetwas Gutes dabei herauskommt.“ Burke befürchtet, dass die Kirche zu einer Art menschlicher Organisation oder Regierungsbehörde gemacht wird.

Er weiß, dass wir uns in einer "sehr beunruhigenden Situation" befin-den. Angesprochen auf Kardinal Parolins jüngste Behauptung, dass es keine Verbindung zwischen Homosexualität und klerikalem Missbrauch gebe, antwortet Burke, dass dies „einfach falsch“ sei: „Wissenschaft-liche Studien zeigen, dass der Großteil des klerikalen Missbrauchs homosexuelle Handlungen sind, die meist mit jungen Männern began-gen werden.

 

  • https://gloria.tv/post/Ey9dSFFvtZ822EmaAJxv2Dxzg

 

zurück

 

_______________________________