Der Antipapst ist der

 

Falsche Prophet

 

der Endzeit

 

 

Auswahl der Beiträge

Stand: 10. April 2024

 

 

 

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Nr.

 

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VORWORT

 

  

 

 

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N E U

 

10.04.2024

 

 

DAS JAHR 2014

   
2.1 Januar   08.11.2023
2.2 Februar   14.11.2023
2.3 März   19.11.2023
2.4 April   29.11.2023
2.5 Mai   08.12.2023
2.6 Juni   09.01.2024
2.7 Juli   16.01.2024
2.8 August   04.02.2024
2.9 September   16.02.2024
2.10. Oktober   22.03.2024
2.11 November   27.03.2024
2.12 Dezember   10.04.2024

 

 

 

DAS JAHR 2013

 

 

 

1.1 Februar   24.09.2023
1.2 März   24.09.2023
1.3 Mai   29.09.2023
1.4 Juni   29.09.2023
1.5 Juli   11.10.2023
1.6 August   11.10.2023
1.7 September   18.10.2023
1.8 Oktober   22.10.2023
1.9 November   22.10.2023
1.10 Dezember   03.11.2023

 

 

VORWORT

 

 

Der Antipapst ist der Falsche Prophet,

der Falsche Prophet ist Franziskus I.

 

 

 

Hinweis:

  • Um die Anfänge des Antipapstes nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, möchte ich diese Zusammenstellung seines "Wirkens in der Öffentlichkeit" — auch der Vollständigkeit wegen — unter meiner Rubrik "Antipapst" noch einmal aufleben lassen.

 

 

Siehe zum Thema auch:

 

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NEU hinzugefügt:

 

02. Dezember 2014

 

Franziskus vereint Hindus, Muslime und Buddhisten in einer gemeinsa-men Erklärung gegen die „Sklaverei“.

 

Er vergleicht islamische Terroristen mit christlichen Fundamentalisten und sagt:

  • „ Auch bei uns gibt es solche (Fundamentalisten). In allen Religionen gibt es diese Randgruppen.”

 

 

14. Dezember 2014

 

Franziskus sagt:

  • „Ich gestehe euch etwas: Immer wenn ich einen Christen sah... der nach außen hin so verkrampft wirkte, bat ich den Herrn: „Herr, wirf eine Bananenschale vor seine Füße, damit er so richtig hinfällt und sich schämt, ein Sünder zu sein ...“

 

 

16. Dezember 2014

  • Kardinal Schönborn (Wien) nimmt als erster Papstwähler zu Zwei-feln Stellung, ob die Wahl von Papst Franziskus gültig ist u. macht damit die Frage zum offiziell diskutierbaren Thema.

 

 

18. Dezember 2014

 

Franziskus:

  • „Der ökumenische Dialog kann heute nicht mehr von der Realität und dem Leben unserer Kirchen getrennt werden. Im Jahr 2017 gedenken lutherische und katholische Christen gemeinsam des fünfhundertsten Jahrestags der Reformation. Aus diesem Anlass werden Lutheraner und Katholiken zum ersten Mal die Möglichkeit haben, weltweit ein und dasselbe ökumenische Gedenken zu hal-ten, nicht in Form einer triumphalistischen Feier, sondern als Be-kenntnis unseres gemeinsamen Glaubens an den Dreieinen Gott.“

 

 

22. Dezember 2014

 

Franziskus nützt die traditionelle Weihnachtsbotschaft an die Kurien-kardinäle und leitenden Kurienmitarbeiter, um ihnen eine katastrophale Diagnose der Krankheiten ins Gesicht zu schleudern, an denen die Rö-mische Kurie erkrankt sei:

  • Hochmut, Narzissmus, Ambitionen, Oberflächlichkeit, Insensibilität, Kalkuliertheit, Rache, Launen, Stolz, Geltungssucht, Schizophrenie, Sittenlosigkeit, Gerede, Verleumdung, Hofschranzentum, Karrieris-mus, Gleichgültigkeit, Geiz, Egoismus, Exhibitionismus, Machthun-ger. Sogar Alzheimer fehlte nicht im päpstlichen Befund, wenn auch im Sinne von „spirituellem Alzheimer“.

 

Quelle: http://ppio.de

 

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Das Jahr 2014

 

 

 

JANUAR 2014

  

20. Januar 2014

 

Franziskus sagt:

  • „Ihr Muslime mit eurem Koran: Der Glaube, den euch eure Eltern mitgegeben haben, wird euch immer helfen, voranzuschreiten.“

 

 

26. Januar 2014

  • Die „Friedenstauben“ des Papstes werden von einer Krähe und ei-ner Seemöwe angegriffen.
  • Eine Taube wurde von der Möwe sofort erbeutet, die andere von dem Raben hart attackiert.

 

 

28. Januar 2014

  • Franziskus ist auf der Titelseite des „Rolling-Stone-Magazins“ [Zeit-schrift der Pop- und Rockmusik].

 

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FEBRUAR 2014

  

 

12. Februar 2014

 

Franziskus sagt:

  • „Wenn ihr nicht die Notwendigkeit nach Gottes Barmherzigkeit spürt, dann geht lieber gar nicht zur Messe!“

 

 

14. Februar 2014

  • Valentinstag; Franziskus präsentiert eine besondere Version des Vaterunser für Paare: Statt «Unser tägliches Brot gib uns heute» sollten sie beten: «Unsere tägliche Liebe gib uns heute.»

 

 

16. Februar 2014

 

Erzbischof Jan Graubner, Olmütz, berichtet über sein Gespräch mit dem Papst über die Liturgie.

 

Franziskus sagte ...

  • Er verstehe, wenn die alte Generation zurückkehrt zu dem, was sie erlebt hat, aber er könne nicht die jüngeren Generationen verste-hen, die zurückkehren wollen.
  • „Wenn ich gründlicher darüber nachdenke“ – sagte der Papst – „finde ich, dass es eher eine Art Mode [móda, italienisch moda] ist. Und weil es eine Mode ist, daher muss man ihr nicht so viel Aufmerk-samkeit schenken.

 

 

21. Februar 2014

 

Kardinal Walter Kasper war der einzige Referent zum Thema Familie  beim ordentlichen Konsistorium des Kardinalskollegiums. Der deutsche Kardinal forderte „Neue Wege“ zum Thema wiederverheiratet Geschie-dene, „wie sie das Konzil auch gegangen ist“, und wurde von Papst Franziskus für seine Ausführungen gelobt:

  • In seinen Worten „habe ich die Liebe zur Kirche gefunden“.

Kasper gab damit die Richtung vor für die im Oktober stattfindende Fa-miliensynode. Barmherzigkeit ist das Schlüsselwort, Barmherzigkeit heißt die neue Pastoral! Schon als Bischof von Rottenburg-Stuttgart machte sich Kasper für die Zulassung der wiederverheiratet Geschiede-nen zur hl. Kommunion stark.

 

 

 

28. Februar 2014

 

Franziskus sagt:

  • „Wenn die Liebe scheitert, und das passiert viele Male, müssen wir den Schmerz dieses Scheiterns fühlen.
  • Steht den Menschen bei, die das Scheitern ihrer Liebe erfahren ha-ben.“

Tony Palmer (ein freikirchlicher Pastor) veröffentlicht unter dem Namen von Franziskus ein Video, das besagt, dass „die echte Kommunion nicht das Brot, sondern der Mitbruder sei.“

 

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MÄRZ 2014

  

03. März 2014

  • Franziskus sagt versehentlich „das F-Wort“ (F-word = „Fuck you“ = fick dich).

 

 

05. März 2014

  • Franziskus geht öffentlich zur Beichte und bricht damit das Proto-koll.
  • Franziskus bekommt sein eigenes Fan-Magazin, „Il Mio Papa“  (Deutsch: „Mein Papst“)

 

 

06. März 2014

  • Vor Tausenden Priestern erzählt Franziskus, wie er als Generalvi-kar morgens an einem Ostersonntag dem in einer Krypta aufge-bahrten Priester das Kreuz vom Rosenkranz reißt und mitnimmt.

 

 

10. März 2014

  • Franziskus sagt, die katholische Kirche sollte die Homo-Ehe nicht ablehnen, sondern sich intensiv mit ihr auseinandersetzen.

 

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APRIL 2014

  

03. April 2014

 

Franziskus sagt:

  • „Schimpft ruhig mal ein bisschen mit dem Herrn.

„He da, du hast mir dies und jenes versprochen, aber nicht gehalten!" ...

  • Das Gebet muss ein Verhandeln mit Gott sein.“

 

 

17. April 2014

 

Gründonnerstag:

  • Franziskus wäscht die Füße von Behinderten und Alten.

 

 

23. April 2014

 

Franziskus telefoniert mit einer Frau, die in ungültiger Ehe lebt und sagt ihr, es sei okay, die Heilige Kommunion zu empfangen:

  • „Ein wenig Brot und Wein schadet nicht.“

 

 

24. April 2014

 

Der Papst sagt:

  • „Es gibt einige Priester, die päpstlicher sind als der Papst.“

 

 

28. April 2014

 

Franziskus twittert:

  • „Ungleichheit ist die Wurzel sozialer Übel.“

 

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MAI 2014

  

09. Mai 2014

  • Franziskus ruft die Regierungen zur „Legitimen Umverteilung“ von Vermögen an die Armen auf.

 

12. Mai 2014

  • Franziskus zitiert Hillary Clinton mit den Worten: „Es ist ein ganzes Dorf nötig, um ein Kind zu erziehen.“

 

12. Mai 2014

  • Franziskus sagt, er würde auch Außerirdische, Marsmännchen, tau-fen.

 

24. Mai 2014

  • Franziskus besucht die Geburtskirche Christi in Bethlehem. Kurz nach seiner Abreise bricht dort ein Feuer aus.

Papst Franziskus bekam einen hölzernen Hirtenstab, den Gefangene des Gefängnisses von San Remo 2014 hergestellt haben. Diesen Stab nahm er auf seine Pastoralreise in das Heilige Land mit, dort sei er aber kaputtgegangen, so der Vatikansprecher Lombardi. Aus Olivenholz aus Bethlehem sei eine „exakte Kopie“ angefertigt worden, weil der Papst den Hirtenstab der Gefangenen sehr gern hat.

 

 

25. Mai 2014

  • Franziskus kommt in Jordanien an.
  • Vor seiner Ankunft fühlten die Wartenden auf dem Flughafen in Am-man ein Erdbeben der Stärke 4,1, das sich in Israel nahe der Gren-ze zu Jordanien ereignete.

 

27. Mai 2014

 

Franziskus sagt:

  • „Da es kein Dogma ist, ist die Tür immer dafür offen, den priesterli-chen Zölibat noch mal zu überdenken.“

 

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JUNI 2014

  

05. Juni 2014

  • Der Papst trifft sich mit dem TV-Prediger Joel Osteen im Vatikan.

 

08. Juni 2014

  • Franziskus veranstaltet interreligiöse Friedensgebete im Vatikan, darunter sind muslimische Gebete.

 

24. Juni 2014

  • Der Papst trifft sich mit dem TV-Prediger Kenneth Copeland und anderen Evangelikalen im Vatikan.

 

29. Juni 2014

 

Der Papst sagt:

  • „Kommunisten sind insgeheim Christen.“

 

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JULI 2014

  

01. Juli 2014

 

Franziskus ist zu sehen:

  • Hand in Hand mit Homo-Förderer Sokrates und dem Priester Luigi Ciotti, einem Freund von P. Andrea Gallo. Beide berüchtigte För-derer der Homosexualität.

 

 

11. Juli 2014

 

Der Papst:

  • „Ich will Evangelikale nicht zum Katholizismus bekehren.“

 

 

20. Juli 2014

 

Privilegiert:

  • Tony Palmer, der evangelikal-keltisch-anglikanische Bischof und Freund von Papst Franziskus starb am 20. Juli 2014.
  • Gloria.tv berichtete, Palmer sei nicht nur katholisch, sondern wie ein katholischer Bischof beerdigt worden. Der zuständige englische Ortsbischof, Msgr. Declan Lang von Clifton hatte die Sondererlaub-nis erteilt, Palmer katholisch zu bestatten. Allerdings sollte Palmer wie ein Laie und nicht als „Bischof“ begraben werden.
  • Daraufhin habe sich Papst Franziskus eingeschaltet und angeord-net, dass Tony Palmer mit dem für einen Bischof vorgesehenen Re-quiem beigesetzt werden solle.

 

 

27. Juli 2014

  • Franziskus gibt seine Top-10-Liste fürs Glücklichsein heraus. (Jesus wird darin nicht einmal erwähnt.)

 

 

28. Juli 2014

 

Papst Franziskus bat die Evangelikalen und Pfingstler um Vergebung für „Übergriffe und Verunglimpfungen“, die durch Katholiken begangen wurden.

 

Wörtlich sagte er:

  • „Unter jenen, die die Mitglieder der Pfingstgemeinden verfolgt oder verurteilt haben, als ob sie Verrückte seien, die die Menschheit zer-stören, waren auch Katholiken. Ich bin der Hirte der Katholiken und bitte euch deshalb um Vergebung für jene katholischen Brüder und Schwestern, die vom Teufel besessen waren und nichts verstanden haben!“

 

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AUGUST 2014

  

13. August 2014

 

Nikaragua. Der Priester und Kommunist Miguel D’Escoto Brockmann hat seine erste Messe nach 29 Jahren als Liturgieskandal abgehalten. Der 81-Jährige wurde 1985 von Johannes Paul II. wegen seiner Minis-terkarriere suspendiert.

  • Kürzlich bat er den Papst um die Aufhebung der Kirchenstrafe.
  • Franziskus erließ ihm die Suspendierung ohne ein Zeichen der Reue.

Entsprechend sah die erste Messe des Priesters nach der Rehabilitie-rung auch aus.

 

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SEPTEMBER 2014

  

01. September 2014

  • Franziskus ist Gastgeber des Fußballspiels aller Fußballstars für den Frieden.

 

 

04. September 2014

  • Der pensionierte israelische Präsident Shimon Peres schlägt Fran-ziskus neue globale „Vereinte Nationen der Religionen“ vor.

 

 

13. September 2014

  • Franziskus gibt bekannt, dass der Dritte Weltkrieg bereits begon-nen haben könnte.

 

 

14. September 2014

  • Franziskus traut 20 Paare - von denen einige „in Sünde zusammen-lebten“

 

 

17. September 2014

  • Franziskus plant, Kardinal Burke ins Exil zu schicken.

 

 

25. September 2014

  • Franziskus setzt Bischof Livieres (Paraquay) ab.

Er hat in seiner Diözese die meisten Priesterberufungen und ist konser-vativ eingestellt.

 

Anmerkung hierzu:

  • Bischof Rogelio Livieres, den Papst Franziskus im letzten Septem-ber als Bischof von Ciudad del Este in Paraguay absetzte, ver-öffentlichte am 07.06.2015 auf seinem Blog eine Statistik über sei-ne Amtszeit. In seinen zehn Jahren als Bischof stieg die Anzahl der Taufen von 9.500 auf 21.500 und die der Hochzeiten von 1.200 auf 6.200. Die Zahl der Gläubigen, die an der ewigen Anbetung teil-nehmen, ging von 0 auf 5.800, die Zahl der Priester von 14 auf 83 und die der Pfarreien von 34 auf 51.

 

Trotzdem wurde Livieres von Bergoglio abgesetzt.

 

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OKTOBER 2014

  

05. Oktober 2014

 

Papst Franziskus eröffnet Familiensynode. Die Katholische Kirche will den neuen Realitäten in Ehe und Fragen der Sexualität ins Auge sehen.

  • Diese Synode wurde allein zu dem Zweck einberufen, das gesamte katholische Glaubensgebäude zum Einsturz zu bringen.

An der Familienpastoral kann nichts geändert werden, es sei denn zum Guten hin; zur Aufforderung den katholischen Glauben wirklich zu le-ben. 

Wiederverheiratet Geschiedene leben wegen Sex in den meisten Fällen im permanenten Ehebruch. Sie können daher nicht zur hl. Kommunion zugelassen werden. Sie schließen sich auch selber vom Sakrament der Buße aus, weil sie den sündhaften Zustand erst gar nicht beenden wol-len.

  • Wenn wiederverheiratet Geschiedene die hl. Kommunion empfan-gen dürfen, dann darf das jeder andere mit jeder beliebigen Sünde auch.
  • Dann vermittelt die Kirche nicht mehr das Heil der Seele, sondern den Tod der Seele.

Kardinal Caffarra wurde von Johannes Paul II. beauftragt, die Idee für ein Päpstliches Institut für Studien zu Ehe und Familie zu entwickeln und ein solches zu gründen, das heute dessen Namen trägt.

 

  • Caffarra sagte in einem Interview im Jahr 2008:

„Am Beginn dieser Arbeit, die mir von Johannes Paul II. anvertraut wur-de, schrieb ich an Schwester Lucia von Fatima. Nur wenige Tage später erhielt ich einen langen, handgeschriebenen Brief von ihr, der heute im Archiv des Instituts aufbewahrt wird. Darin schrieb Sr. Lucia: 

  • Der Endkampf zwischen dem Herrn und dem Reich Satans wird über die Familie und die Ehe stattfinden. 
  • Haben Sie keine Angst, fügte sie hinzu, denn jeder, der für die Hei-ligkeit der Ehe und der Familie wirkt, wird immer und auf jede nur erdenkliche Weise bekämpft und angefeindet werden, weil das der entscheidende Punkt ist.

Auch im Gespräch mit Johannes Paul II. konnte man wahrnehmendass  er darin den neuralgischen Punkt sah, weil es sich um die tragende Säule der Schöpfung handelt, die Wahrheit über die Beziehung zwi-schen Mann und Frau und zwischen den Generationen.

  • Wenn man Hand an diese tragende Säule legt, stürzt das ganze Gebäude ein. 

Genau das erleben wir jetzt, denn wir befinden uns genau an diesem Punkt und wissen es. Es bewegt mich innerlich sehr, wenn ich in den gesichertsten Biographien über Pater Pio lese, welche Aufmerksamkeit dieser Mann für die Heiligkeit der Ehe hatte, für die Heiligkeit der Ehe-leute, und das mehr als einmal auch mit der richtigen Strenge.“

 

 

[Zur Erinnerung:

  • Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe bre-chen. Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen (Mt 5,27-28).
  • Wenn die Frau zu Lebzeiten des Mannes einem anderen gehört, wird sie Ehebrecherin genannt; ist aber der Mann gestorben, dann ist sie frei vom Gesetz und wird nicht zur Ehebrecherin, wenn sie einem anderen gehört (Röm 7,3).]

 

 

09. Oktober 2014

 

Franziskus sagt:

  • „Aber Gott existiert nicht: Seid nicht schockiert! Gott existiert also nicht! Es gibt den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, sie sind Personen, sie sind nicht eine vage Idee irgendwo in den Wolken ... Diesen Gott gibt es nicht! Aber die drei Personen existieren!“

 

 

13. Oktober 2014

  • Die Familiensynode von Franziskus schließt mit einem vorläufigen Dokument, das auf eine dramatische Wende in der Haltung gegen-über Homosexuellen hindeutet – nachdem es einen Aufschrei in der Öffentlichkeit gab, musste das Dokument überarbeitet werden.

Wer ein Jünger Jesu sein will, sollte sich nicht an immer gleichen Vor-stellungen klammern, sondern mit dem Herrn gehen und dabei ständig Neues entdecken. (Wie du warst vor aller Zeit, so bleibst du in Ewigkeit! Da gibt es überhaupt keine Neuigkeiten.)

 

 

 

19. Oktober 2014

 

Franziskus sagt:

  • „Die Kirche sollte keine Änderungen fürchten ... wenn wir die Zei-chen der Zeit sorgfältig beobachten, sind wir stets bemüht, Wege und Methoden anzupassen.“

 

 

20. Oktober 2014

  • Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk der Ukrainischen Grie-chisch-Katholischen Kirche forderte während der Synode den Papst auf, den Katechismus zu lesen.

Wörtlich sprach Schewtschuk von der Notwendigkeit, „den Gläubigen und dem Papst eine klare Botschaft zu senden“, dass „die Familie die feste und sakramentale Bindung zwischen einem Mann und einer Frau ist“.

 

 

Am 20. Oktober 2014

fand im Päpstlichen Auditorium des Lincoln Center der Jesuiten-Univer-sität Fordham in New York ein Seminar statt mit dem Titel:

  • „Wer bin ich, um zu urteilen? Wie Papst Franziskus die Kirche ver-ändert“.

In welche Richtung diese „Veränderung“ verstanden wird, ist offensicht-lich. Leiter des Seminars war der Homosexuelle John Patrick Hornbeck, Dekan der Universität, zusammen mit dem Jesuiten James Martin. - Hornbeck heiratete am 27. Juni 2015 einen Mann.

 

 

 

27. Oktober 2014

 

Franziskus sagt:

  • „Gott ist kein göttliches Wesen oder ein Zauberer, sondern der Schöpfer, der alles zum Leben erweckt hat ... die Evolution in der Natur ist nicht unvereinbar mit dem Begriff der Schöpfung, weil die Evolution die Erschaffung von Wesen erfordert, die aus ihr hervor-gehen.“
  • „Aber es gibt eine dritte Gruppe von Christen ... Es sind die Lauen. Sie sind weder hell noch dunkel. Und Gott liebt sie nicht.“

 

 

28. Oktober 2014

 

Franziskus:

  • „Judas war (unter den Zwölfen) nicht der größte Sünder: ich weiß nicht, wer der größte Sünder gewesen ist ...“

 

 

29. Oktober 2014

 

Franziskus:

  • „Es ist seltsam, aber wenn ich über diese Themen spreche, dann ist der Papst – nach Ansicht einiger Menschen - ein Kommunist. Die Tatsache, dass die Liebe zu den Armen im Mittelpunkt des Evangeliums steht, wird falsch verstanden.“

 

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NOVEMBER 2014

  

02. November 2014

 

Der englische Popsänger Elton John, bezeichnete Papst Franziskus als „seinen Helden“. Der Pontifex zeige Mitgefühl und setze sich dafür ein, dass Homosexuelle in der katholischen Kirche akzeptiert werden. Er sei mutig und furchtlos - und genau das brauche die Welt heute, sagte der 67-jährige. „Macht diesen Mann sofort zum Heiligen!“ rief er.

  • Elton John lebt seit 20 Jahren mit seinem Lebenspartner David Furnish zusammen in einer eingetragenen Partnerschaft und hat zwei Kinder adoptiert.

 

 

08. November 2014

  • Franziskus setzt Kardinal Burke ab und „verschiebt“ ihn zum Malte-serorden, wo er für die Kirche praktisch ohne Bedeutung ist.

 

 

09. November 2014

  • Franziskus betet in einer Moschee mit muslimischen Führern.

 

 

20. November 2014

 

Gebet von Papst Franziskus:

  • „Ich glaube an Maria, meine Mutter, die mich liebt und nie allein lässt, und warte auf eine tägliche Überraschung, die sich in der Lie-be veranstaltet. Die Kraft, der Verrat und die Sünde begleiten mich bis zur endgültigen Begegnung dieses wunderbaren Antlitzes, das ich nicht weiß, wie es sein wird, und vor dem ich andauernd fliehen, es aber kennenlernen will und lieben.

 

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DEZEMBER 2014

  

02. Dezember 2014

 

Franziskus vereint Hindus, Muslime und Buddhisten in einer gemeinsa-men Erklärung gegen die „Sklaverei“.

 

Er vergleicht islamische Terroristen mit christlichen Fundamentalisten und sagt:

  • „ Auch bei uns gibt es solche (Fundamentalisten). In allen Religionen gibt es diese Randgruppen.”

 

 

14. Dezember 2014

 

Franziskus sagt:

  • „Ich gestehe euch etwas: Immer wenn ich einen Christen sah... der nach außen hin so verkrampft wirkte, bat ich den Herrn: „Herr, wirf eine Bananenschale vor seine Füße, damit er so richtig hinfällt und sich schämt, ein Sünder zu sein ...“

 

 

16. Dezember 2014

  • Kardinal Schönborn (Wien) nimmt als erster Papstwähler zu Zwei-feln Stellung, ob die Wahl von Papst Franziskus gültig ist u. macht damit die Frage zum offiziell diskutierbaren Thema.

 

 

18. Dezember 2014

 

Franziskus:

  • „Der ökumenische Dialog kann heute nicht mehr von der Realität und dem Leben unserer Kirchen getrennt werden. Im Jahr 2017 gedenken lutherische und katholische Christen gemeinsam des fünfhundertsten Jahrestags der Reformation. Aus diesem Anlass werden Lutheraner und Katholiken zum ersten Mal die Möglichkeit haben, weltweit ein und dasselbe ökumenische Gedenken zu hal-ten, nicht in Form einer triumphalistischen Feier, sondern als Be-kenntnis unseres gemeinsamen Glaubens an den Dreieinen Gott.“

 

 

22. Dezember 2014

 

Franziskus nützt die traditionelle Weihnachtsbotschaft an die Kurien-kardinäle und leitenden Kurienmitarbeiter, um ihnen eine katastrophale Diagnose der Krankheiten ins Gesicht zu schleudern, an denen die Rö-mische Kurie erkrankt sei:

  • Hochmut, Narzissmus, Ambitionen, Oberflächlichkeit, Insensibilität, Kalkuliertheit, Rache, Launen, Stolz, Geltungssucht, Schizophrenie, Sittenlosigkeit, Gerede, Verleumdung, Hofschranzentum, Karrieris-mus, Gleichgültigkeit, Geiz, Egoismus, Exhibitionismus, Machthun-ger. Sogar Alzheimer fehlte nicht im päpstlichen Befund, wenn auch im Sinne von „spirituellem Alzheimer“.

 

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Das Jahr 2013

 

 

 

FEBRUAR 2013

  

11. Februar

  • Papst Benedikt XVI. kündigt zum 28. Februar seinen Rücktritt an  — der erste Papstrücktritt seit über 600 Jahren.
  • Blitzeinschlag in den Petersdom. (Vgl. 2 Thessalonicher 2,7)

 

 

28. Februar

  • Papst Benedikt ist von 20.00 Uhr ab nicht mehr im Amt.
  • Da er seine weiße Soutane nicht ablegt, ist er weiterhin Papst.
  • Wäre er tatsächlich aus freien Stücken von seinem Amt zurückge-treten um in den Ruhestand zu gehen, würde er sich schwarz klei-den und hätte sein Haus in Pentling (Bayern), das er eigens für sei-nen Ruhestand baute, bezogen.

 

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MÄRZ 2013

 

13. März

  • Jorge Mario Bergoglio wird „Papst Franziskus I.“.
  • Er ist der erste Papst aus dem Jesuitenorden, der erste Papst vom amerikanischen Kontinent u. der erste Papst, der nach dem II. Va-tikanum Priester wurde.
  • Bereits bei seinem ersten Auftritt auf der Loggia des Petersdoms verzichtet Bergoglio überraschend auf die Amtsgewänder u. Insig-nien, die seine Vorgänger seit über 800 Jahren getragen hatten.
  • Ungewohnt ist der Anblick eines Papstes mit einem blechfarbenen Eisenkreuz auf der Brust, ohne Samtmozetta, ohne Rochett und – für die Gläubigen und die Kameras nicht sichtbar – ohne die roten Schuhe.
  • Er bezieht zudem nicht die Wohnung seiner Vorgänger.
  • Sein Kreuz zeigt nicht den Gekreuzigten, sondern eine merkwürdi-ge Figur, die den „Guten Hirten“ darstellen soll.

 

 

14. März

  • Gustavo Raffi, Großmeister des freimaurerischen Großorients von Italien, begrüßt die Wahl von Papst Franziskus und schreibt: „Mit Papst Franziskus wird nichts mehr so sein, wie es vorher war.“
  • Für seine erste Messe ließ Papst Franziskus einen „Volksaltar“ in die vornehme Sixtinische Kapelle tragen – mit einer Schauseite und einer Rückseite aus billigem Sperrholz.
  • Papst Benedikt XVI. hatte den „Volksaltar“ aus der Sixtinischen Kapelle entfernen lassen.

 

 

17. März

  • Papst Franziskus beim ersten Angelus auf dem Petersplatz: „Kar-dinal Kasper ist ein großartiger, guter Theologe.“
  • „Mit seinen unorthodoxen Vorschlägen zu Kommunion und Pasto-ral mit wiederverheirateten Geschiedenen beleidigt der deutsche Kardinal Walter Kasper Unseren Herrn Jesus Christus“, so Kardi-nal Robert Sarah laut einem Bericht von Lifesitenews vom 11. Juni 2015. „Barmherzigkeit ohne Aufforderung zur Reue gäbe es nicht.  Den Sündern zu sagen, sie dürften weiterhin sündigen, sei keine Barmherzigkeit. Ganz im Gegenteil.“

 

 

28. März

 

Gründonnerstag:

  • Franziskus wäscht die Füße von Gefängnisinsassen, auch einer muslimischen Gefängnisinsassin.

 

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MAI 2013

  

22. Mai

 

Franziskus sagt:

  • Atheisten, die Gutes tun, würden gerettet.
  • „Wir alle haben die Pflicht, Gutes zu tun.“
  • An die Atheisten: „Tut einfach Gutes — und wir werden uns schon irgendwo treffen.“

Hebr 11,6 sagt: Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu ge-fallen; denn wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn geben wird.

 

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JUNI 2013

  

02. Juni

 

Franziskus über Jesu Vermehrung von Brot und Fisch:

  • „Das Wun-der besteht hier eher im Teilen als im Vermehren.“

 

 

05. Juni

  • Fluchen erlaubt! „Vor Gott mit seinem Schicksal zu hadern, ist kei-ne Sünde“, sagte der Papst am Mittwoch bei einer Messe mit Va-tikan-Angestellten.
  • Franziskus verwies auf die biblische Figur des Hiob: Der leidge-prüfte Mann habe den Tag seiner Geburt verflucht, ohne dass dies seiner Frömmigkeit Abbruch getan habe.

 

 

12. Juni

  • Papst Franziskus hat Korruption im Vatikan und die Existenz eines Schwulen-Netzwerks eingeräumt.
  • „In der Kurie gibt es heilige Menschen, aber auch eine Korrup-tions-Strömung, die gibt es, das stimmt“, sagte der Papst nach An-gaben des chilenischen Portals „Reflexión y Liberación“ bei einem Treffen mit sechs führenden Mitgliedern der Lateinamerikanischen Religiösen-Konföderation (CLAR).
  • „Man spricht von einer „Gay-Lobby“, und das stimmt, die ist da... man muss sehen, was wir machen können“, zitierte ihn die Inter-netseite weiter.

 

 

15. Juni

 

Franziskus sagt:

  • „Wir schauen auf Jesus Christus u. sagen: „Dies ist Deine Sünde, und ich werde erneut sündigen.“
  • "Und Jesus liebt das, weil es Seine Mission war, für uns ein Sün-der zu werden.“

 

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JULI 2013

  

08. Juli

  • Franziskus hat Reformen in der katholischen Kirche in Aussicht ge-stellt.
  • Er sagte: „Im christlichen Leben, selbst im Leben der Kirche, gibt es alte und überholte Strukturen: Wir müssen sie erneuern!“
  • Die Katholiken ermutigte Franziskus, beherzt Neues zu wagen.
  • Sie sollten „keine Angst haben, veraltete Strukturen, die uns ge-fangen halten, loszuwerden“, sagte er laut Radio Vatikan.
  • Franziskus: „Ich denke auch voller Zuneigung an jene muslimi-schen Einwanderer, die an diesem Abend den Fastenmonat Ra-madan beginnen, und ich bin zuversichtlich, dass er reiche geisti-ge Frucht hervorbringen wird.“

 

 

13. Juli

  • Franziskus soll gesagt haben, dass einer von fünfzig Geistlichen – auch Bischöfe und Kardinäle - pädophil sei.

 

 

26. Juli

 

Franziskus an die Jugend:

  • „Seid rebellisch“ und „haltet die Diöze-sen auf Trab.“

 

29. Juli

 

Auf die Frage nach homosexuellen Priestern antwortet Franziskus auf dem Rückflug vom Weltjugendtag:

  • „Wer bin ich, über sie zu urteilen?“ 
  • Der Papst ist der Stellvertreter Christi auf Erden.
  • Er hat daher so zu reden und zu handeln wie sein Herr.

Jesus sagte: „Wenn du aber das Leben erlangen willst, halte die Ge-bote“ (Mt 19,17)! 

 

 

29. Juli

 

Bergoglio sagte:

 

  • “Ob ein Kind von Katholiken, Protestanten, Orthodoxen oder Juden erzogen wird, interessiert mich nicht.
  • Was mich interessiert, ist, dass das Kind erzogen und sein Hunger gestillt wird.”

 

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AUGUST 2013

 

 30. August

  • Franziskus bricht das Protokoll, indem er sich vor der Königin von Jordanien verbeugt.

 

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SEPTEMBER 2013

 

04. September 2013

  • Franziskus betont (in seiner Antwort an den Atheisten Scalfari), der Glaube an Gott sei letztlich eine Gewissenentscheidung jedes Ein-zelnen. Gott verzeihe auch jenen, die nicht an ihn glaubten, wenn sie damit ihrem Gewissen folgten. Wer seiner inneren Stimme nicht folge, begehe damit eine Sünde, unabhängig davon, ob er glaube oder nicht. 

Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn geben wird; Hebr 11,6.

 

 

 

11. September 2013

  • Der Papst unterstellt der Jungfrau Maria „Fehler“, indem er sagt: „Die Kirche und die Jungfrau Maria sind Mütter ...
  • Alle Mütter haben Fehler, wir alle haben unsere Fehler, aber die Fehler unserer eigenen Mutter beschönigen wir oft.“

 

 

13. September 2013

  • Der Papst sagt, die Kirche sei geradezu versessen auf Themen wie Homosexualität, Abtreibung und Geburtenkontrolle - „Es ist nicht notwendig, die ganze Zeit über diese Themen zu reden...
  • Wir müssen eine neue Balance finden.“

 

 

27. September 2013

 

Franziskus über die Anbetung:

  • „Schlaft ruhig dabei ein, schlaft! Er schaut trotzdem auf euch.“

 

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OKTOBER 2013

 

01. Oktober 2013

 

Franziskus sagt:

  • „Proselytismus (das Abwerben von Gläubigen anderer Konfessionen) ist kompletter Unsinn, das macht keinen Sinn.
  • Wir müssen einander kennenlernen, einander zuhören und unser Wissen über die Welt um uns herum verbessern.“
  • „Die schlimmsten Übel unserer heutigen Zeit sind Jugendarbeitslo-sigkeit und die Einsamkeit im Alter.“
  • „Jeder von uns hat seine Ansicht von Gut und Böse.
  • Wir müssen die Menschen dazu ermutigen, in Richtung des Guten zu gehen.“
  • „Ich glaube an Gott, nicht an einen katholischen Gott.
  • Es gibt keinen katholischen Gott.“
  • „Wisst ihr, was ich davon halte?
  • Die Kirchenfürsten waren oft Narzissten, die sich von ihren Höflin-gen umschmeicheln und bewundern ließen.
  • Der Hof ist der Aussatz des Papsttums.“

 

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NOVEMBER 2013

 

24. November 2013

 

Enzyklika von Papst Franziskus mit Namen „Evangelii Gaudium“:

  • Über Muslime: „Wir dürfen nie vergessen, dass sie sich zum Glau-ben Abrahams bekennen, und gemeinsam mit uns beten sie den  einen, barmherzigen Gott an, der die Menschheit am letzten Tag richten wird.“
  • Die Priester werden erinnert, dass der Beichtstuhl keine Folterkam-mer sein darf.

 

 

25. November 2013

  • „Wir sprechen nicht über Fatima!“ Am 25. November 2013 war Prä-sident Putin im Vatikan.

Pater Paul Kramer, der auch in dieser Zeit in Rom anwesend war, sagt über dieses Treffen:

  • Im November 2013 kam Wladimir Putin nach Rom, um Franziskus, den Papst der Katholischen Kirche, zu besuchen. Während des of-fiziellen Besuchs war Jorge Bergoglio nicht bereit, Fragen zu Fati-ma zu diskutieren, obwohl zur gleichen Zeit in der russischen Bot-schaft beim Heiligen Stuhl ein Treffen stattfand, das Fatima zum Thema hatte. Ich war in dem Augenblick vor dem Vatikan im Piazze Risorgimento, als Präsident Putin im Vatikan zum Treffen mit Papst Jorge Bergoglio ankam. Vladimir Putin fragte während seiner Audi-enz Papst Bergoglio nach der Weihe von Russland an das Unbefle-ckte Herz Mariens. Jorge Bergoglio verweigert sich mit den Worten: „Wir sprechen nicht über Fatima!“ Über diplomatischem Weg erfuhr ich hierzu, dass Präsident Putin dies als Affront versteht. Mit Präsi-dent Putin war ein General Putins gleichzeitig im Vatikan. Als sie kurz vor einer Statue Unserer Lieben Frau von Fatima waren, sagte der anwesende Kardinal Ravasi: „Wir werden Fatima zerstören“

 

 

26. November 2013

 

Franziskus sagt:

  • „Mir ist eine Kirche lieber, die lädiert, verletzt und schmutzig ist.“

 

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DEZEMBER 2013

 

10. Dezember 2013

  • Franziskus leugnet das Wunder der Brotvermehrung.
  • Er nennt dieses ein Gleichnis und nicht eine Tatsache!

 

 

11. Dezember 2013

 

Franziskus sagt:

  • „Fürchtet niemals das Jüngste Gericht, denn Christus wird immer an unserer Seite sein.“

 

 

17. Dezember 2013

  • Franziskus ist auf der Titelseite von „The Advocate“ zu sehen - das führende LGBT-Magazin.“ (LGBT = Abkürzung für Lesbian, Gay,  Bisexual u. Transgender.)

 

 

20. Dezember 2013

 

Franziskus über die Jungfrau Maria:

  • „Unsere Liebe Frau war ein Mensch! Und vielleicht hatte sie sogar den Wunsch zu sagen: „Lügen! Man hat mich getäuscht!“

 

 

23. Dezember 2013

  • Das Time Magazine wählt Franziskus zur „Person des Jahres“.

 

 

27. Dezember 2013

  • Das Esquire Magazine wählt Franziskus zum „bestangezogenen Mann des Jahres.“

 

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  • Quelle: http://ppio.de