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Stand: 25. April 2024
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Die Argentinier
kennen Bergoglio besser
Beitrag 46.1
Themen:
Die Argentinier
kennen Bergoglio besser
Unser heutiger Gast ist Dr. Antonio Caponnetto, katholischer, argentinischer Professor für Theologie, Geschichte, Philosophie und Literatur. In den letzten Jahren hat er sich auf die soziale Lehre der Kirche konzentriert. Er hat mehre-re Bücher über Bergoglio, den vermeintlichen Papst, geschrieben. Caponnetto hat ein Buch geschrieben, das " “Ich kenne ihn nicht”, von Iskariotismus zur Apostasie " heißt. Dieses bezieht sich auf die dreifache Verleugnung Petri nach der Gefangennahme Jesu. Caponnetto kennt “das Monster”, er weiß, wer Bergoglio ist und, was er darstellt.
1. Die häretische und jüdisch-freimaurerische Vorgeschichte Bergoglios
Der Kardinal Jorge Mario Bergoglio hat eine häretische, jüdischfreimaurerische Vorgeschichte. Wir möchten im Voraus erklären, dass wir nichts gegen die Juden haben. Aber die Zeit ist noch nicht reif, um mit ihnen eine richtige Öku-mene einzugehen, denn sie haben Jesus Christus noch nicht als den wahren Messias erkannt.
“Das Ergebnis ist offensichtlich. Acht Jahre bevor das Konklave Bergoglio zum Papst “wählte”, hatte schon der Kahal (im Judentum Bezeichnung für die Reli-gionsgemeinde) ihre Hoffnungen auf ihn gesetzt. Und zwei traurige Sachen sollte man an dieser Stelle nicht verschweigen: der Kahal hat nie die Pläne ge-gen die katholische Kirche ignoriert.
Mindestens bis zu diesem ersten Jahrestag seiner Ernennung. (S. 136)”
“In ihm (Bergoglio) herrscht das jüdische Irregehen, denn er stellt ein Hindernis für Jesus Christus dar. Wir sind entsetzt über die Tatsache, dass Franziskus im Vatikan den Abschaum der Politik und des argentinischen Showbusiness emp-fängt. Er empfängt diese Leute nicht als Sünder, die man aus Barmherzigkeit zurechtweist, sondern als alte Kumpane mit einer gemeinsamen Vergangen-heit, als heutige Freunde und als zukünftige “Arbeitskollegen”. Es verbittert uns, diesen Umzug von verdorbenen Heimatsleuten aller Art dort zu sehen. Es empört uns, denn es gibt keine Zurechtweisung für diese. Ganz im Gegenteil: Bergoglio zeigt Freundlichkeit und sogar ein vulgäres Umgehen mit ihnen.”
Caponnetto, der Bergoglio sehr gut kennt, legt in seinen Büchern und Vorträ-gen offen, dass derjenige, der jetzt in Rom auf dem Stuhl Petri sitzt, nicht ge-rade der Vertreter Christi ist, sondern das vollkommene Gegenteil.
2. Bergoglio gegen das Wort Gottes
und die katholische Tradition
Alle falschen Interpretationen des Wortes Gottes hat Bergoglio von Buenos Aires nach Rom mitgenommen — und von dort in die ganze Welt.
“Kann man behaupten, dass Franziskus ein Häretiker ist? Der Heilige Pius X. beschreibt in seinem Katechismus Nr. 229, dass ein Häretiker derjenige ist, der die ex cathedra Definitionen der Päpste leugnet oder an die Wahrheiten Got-tes, welche die Kirche lehrt, nicht glaubt. Ein Beispiel dafür sind die Arianer und die zahlreichen protestantischen Sekten.
Der Heilige Pius X. sagte in seinem Katechismus Nr. 177, dass, wer die kirch-lichen Definitionen ablehne, den Glauben verlieren und Häretiker werden wird. Nach dieser Beschreibung kann man schon Franziskus einen Häretiker nen-nen, der deswegen bergab zu einem viel holprigeren Abhang geht (rollt). Wir sollen uns der heiklen Tatsache bewusst sein, was für einen Menschen auf dem Stuhl Petri sitzt.”
Dr. Caponetto schrieb dieses Buch zwei Jahre nach der vermeintlichen Er-nennung Bergoglios. Deswegen werden in diesem Buch nicht alle Häresien erwähnt, die Bergoglio bis zum heutigen Datum ausgesprochen hat.
“Der heilige Stuhl hat dementsprechend keinen weisen, orthodoxen Papst, der Verteidiger des Glaubens und der rechten und sicheren katholischen, aposto-lischen, römischen Lehre ist. Diese Tatsache ist zu schlimm, um die Stimme nicht zu erheben, um Stumm und indifferent zu bleiben und um nicht zu wei-nen.”
“Die Unfehlbarkeit des Papstes bedeutet nicht die Fehlerlosigkeit von morali-schen oder persönlichen Lehren. Wenn am heiligen Stuhl Häresien gelehrt werden, ist man verpflichtet zu reklamieren/sich zu beklagen, diesen entge-genzutreten und vor allem nicht zu gehorchen, denn man kann nicht dem fol-gen (es ist nicht legitim), der einen zum Irrtum führt.... Der zum Papst gemachte Bergoglio verschwört sich gegen die Wahrheit (Gottes) und zwar durch die Lü-ge, die Verwirrung, den Irrtum und die Ignoranz.”
Caponnetto zitiert Bergoglio, als dieser sagte: “Mir fällt etwas ein, das vielleicht ein Unsinn oder eine Häresie sein könnte.”
Das, was er danach sagte, ist beides. Wie kann es sein, dass Bergoglio Jesus Christus den anderen (falschen) Göttern gleichstellt?”
3. Ist Bergoglio eins der Tiere
der Offenbarung des Johannes?
“Es ist katholisch, das Buch der Offenbarung zu lesen. Im 13. Kapitel werden zwei Tiere beschrieben. Beide arbeiten zusammen, damit der Antichrist siegen kann. Der falsche Prophet ist ein großer Thronräuber, der sich sanftmütig zeigt wie ein Lamm. Es ginge hier um einen falschen Propheten, der zum Dienste des Tieres steht.”
Liebe Telefreunde, man braucht jetzt — bei all dem, was schon geschehen ist — keine komplizierte Analyse durchzuführen, um Schlüsse zu ziehen, denn es ist mehr als offensichtlich, dass der Auftritt des Antichristen nahe bevorsteht. Der falsche Papst ist kein anderer als dieser, der sich als Papst Franziskus ausgibt, nämlich der ehemalige Erzbischof von Buenos Aires Jorge Mario Bergoglio Sibori.
4. Franziskus eingeübte Demut
Bergoglio teilt die Heilige Eucharistie auf die Hand aus und die “Gläubigen” leiten diese weiter von Hand zu Hand. Die Sensationsgier, dass Bergoglio die roten Schuhe gegen die Schwarzen, die päpstliche Limousine gegen andere bescheidene Autos und das Zimmer im Vatikan gegen ein Zimmer in Santa Marta (Hotel für Kardinäle) getauscht hat, ist für niemanden ein Geheimnis.
Ist diese Demut authentisch? Oder ist das vielleicht nur ein Theater, wie die Demagogen es tun, um die Aufmerksamkeit der Menschenmenge auf sich zu ziehen?
“Es sind viele, die wahren reumütigen Katholiken, die wegen Bergoglio ent-setzt und sprachlos sind. Diese folgen chronologisch seinen falschen Lehren, seinen zahlreichen Andersgläubigkeiten (Häresien), seinem extremen Synkre-tismus*, seinem furchtbaren Irenismus**, seiner horizontalen Liturgie, seiner ausgleichenden Ökumene und seiner übertrieben vorgespielten Demut. Bergoglio muss schon gehört haben, dass der Heilige Ignatius von Loyola sagte, dass das erste Martyrium sei, gegen den Strom der Welt zu schwim-men, denn man wolle nicht sündigen. Ein Beispiel dafür: Bergoglio brachte ei-nem Offizier der Schweizer Garde ein belegtes Brötchen während viele Kame-ras diese Episode aufnahmen.”
* Synkretismus = Vermischung verschiedener Religionen und Konfessionen
** Irenismus = von griech. Eirene, der Friede, bezeichnet eine Grundhaltung, die in geistigen Auseinandersetzungen, aber nicht in der Politik, im Übermaß das Gemeinsame herausstellt und klare Abgrenzungen vermissen lässt.
Beitrag 46.2
Themen:
1. Franziskus verbietet den Proselytismus und strebt nach einer messianischen Kommunion (Einheit)
Franziskus hat eine gezwungene messianische Einheit mit den nicht bekehrten / konvertierten Juden vollzogen. Er will, dass diese “notwendige” Konvertion von heute auf morgen geschieht, d.h., die Anerkennung Christi als den Einzi-gen und Wahren Messias. Deswegen hat er gegen den Willen Christi, Der das Verkünden der Frohbotschaft im Evangelium befiehlt, den Proselytismus ver-boten.
“Kasper — zusammen mit dem ehemaligen Kardinal Bergoglio — haben im Jahr 2004 das jüdisch-katholische Forum im Fünfsternehotel in Buenos Aires organisiert. Dieses wurde von wichtigen jüdischen Organismen (Trägern) geför-dert, die zur amerikanischen und europäischen Plutokratie gehörten. Sie ha-ben schon in jener Zeit nach der Einheit der jüdischen und der katholischen Religion gestrebt, denn beide seien messianisch und der Messianismus habe mit der Hoffnung zu tun. Bergoglio zeigt den Juden öffentlich ungerechtfertigte Gefälligkeiten, die er den Katholiken verweigert. Er erlaubt den Juden sogar, ihren Ritus im Vatikan zu praktizieren und gratuliert diesen aufgrund ihrer reli-giösen Feste, obwohl sie Christus als den Messias leugnen.”
2. Profanierung der Kathedrale von Buenos Aires
Kurzes Video (leider nicht mehr verfügbar) über die Einladung der Juden in die Kathedrale der Heiligsten Dreifaltigkeit von Buenos Aires, um eine interreligi-öse Liturgie im Gedenken an die “Kristallnacht” * zu vollziehen.
Diese wurden dann von den anwesenden Juden und Katholiken aggressiv in Wort und Tat behandelt und mit dem Ausdruck “elende Nazis” beschimpft.
“Man hat viel über die Profanierung der Kathedrale am 12.11.2013 kommen-tiert. Man hat viel gegen die Rosenkranzbeter gesagt, die jene Profanierung verhindern wollten. Wie Bergoglio selber am Anfang seines “Pontifikats” gesagt hat: “Wer nicht zu Jesus betet, der betet zum Teufel.” Es ist offensichtlich, dass die anwesenden Juden nicht zu Jesus Christus beten. Und die anderen Gäste aus verschiedenen Sekten beten auch nicht zu Jesus. Abgesehen davon, dass diese nicht zu Jesus beten, beleidigen sie Ihn. Die Kathedrale wurde von de-nen besetzt, die nicht zu Jesus Christus beten. Die Verantwortlichen für diese Profanierung werden Rechenschaft ablegen müssen, denn sie haben diesen gedient, die zum Teufel beten. Wir wollen konvertierte Juden und nicht Katho-liken, welche die jüdische Religion annehmen. Selig sind jene, die den Erlöser gegen die Gotteslästerer verteidigen.”
3. Bergoglio, der fleischgewordene Iskariotismus
Dr. Caponetto schreibt in seinem Buch über die Vorbereitung des Verrats von Judas Iskariot.
“Der Iskariotismus ist Sohn des Schattens. Man darf die Explosion von Iskari-otismus im Boot Petri nicht unterschätzen, Iskariotismus, der sich schon mani-festiert hatte, der aber mit der Ankunft Bergoglios explodiert ist. Der Iskariot will darüber diskutieren, was nicht diskutierbar ist, er stellt die Wahrheit in Frage, er rehabilitiert die Häretiker der Vergangenheit und der Gegenwart.”
So wie Christus den Verrat erleben musste, so muss die Kirche auch durch den falschen Stellvertreter Christi den Verrat erleben, mit dem die kollektive Passion beginnen wird.
4. Erlaubnis und noch mehr Erlaubnis wie in Amoris Laetitia
Wir haben schon über das achte Kapitel von Amoris Laetitia gesprochen, in dem den unbußfertigen Ehebrechern erlaubt wird, die Heilige Kommunion zu empfangen.
Dr. Caponnetto bezieht sich aber auf das fünfte Kapitel von Amoris Laetitia.
“Nicht wenige Katholiken haben aufgrund des Schreibens Amoris Laetitia Alarm geschlagen. Dieser Text, egal wie man ihn liest, führt zum Irrtum, zur Zweideutigkeit, zum Zweifel und zur Verwirrung.
Das fünfte Kapitel bezieht sich auf den Fall, in dem das Ehepaar keine Kinder bekommen kann.
Amoril Laetitia Kapitel V, Nr. 181: “Die Familie darf sich selbst nicht als ein wohlumzäuntes Gehege verstehen, das berufen ist, sich vor der Gesellschaft zu schützen. Sie verharrt nicht in Wartestellung, sondern verlässt in solidari-scher Suche das eigene Nest.”
Sich vor der Gesellschaft zu schützen? In der Regel sollte eine Gesellschaft nicht eine Gefahr für die Familien darstellen, aber die Familien leben heutzu-tage in Gesellschaften, die dem Christianismus gegenüber feindlich sind.
5. Franziskus zerstört gerade die Kirche
Nicht wenige treue Katholiken legen seit fünf Jahren die täglichen Irrtümer Bergoglios gegen den Glauben offen. Das Ziel, diese Häresien zu verbreiten, ist die Zerstörung der Kirche.
“Egal was der jetzige Mann auf dem Stuhl Petri tun möge, es gibt konkrete Be-weise, dass er ein Feind der katholischen Tradition, ein Förderer der jüdisch-christlichen Häresie, ein Verfolger der Orthodoxie und ein aktiver Betreiber al-ler Art Synkretismus, Irenismus und Pseudoökumene ist. Franziskus folgt ei-nem Plan, um die Kirche zu zerstören.
Acht Jahre, bevor das Konklave Bergoglio zum Papst “wählte”, hatte schon der Kahal (im Judentum Bezeichnung für die Religionsgemeinde) ihre Hoffnungen auf ihn gesetzt. Und zwei traurige Sachen sollte man an dieser Stelle nicht ver-schweigen: Der Kahal hat nie die Pläne gegen die katholische Kirche ignoriert. Aufgrund der täglichen Offensichtlichkeiten kann man nur bestätigen, dass die jüdischen und freimaurerischen Führer mit der Amtsführung von Papst Franzis-kus einverstanden sind."
Übersetzung des Videos:
Sollen wir einem
häretischen Papst gehorchen?
Beitrag 45.1
Themen:
Der Argentinier Jorge Mario Bergoglio Sibori, der im Moment die katho-lische Kirche führt, lehrt täglich Häresien. Wir fragen uns an dieser Stel-le, ob jeder Katholik die Pflicht hat, dem schiefen (falschen) Weg zu fol-gen, den der angebliche Papst zeigt. Eine von seinen Überschreitun-gen, eine von seinen vielen Bestätigungen in der Sünde und im Fehler, äußerte Bergoglio letzte Woche.
1. Bergoglio meint, dass die Hölle nicht existiere, und dass die bösen Seelen sich einfach in der Luft auflösen würden.
Dies ist seine neue häretische Lehre, die am Mittwoch, den 28. März 2018 veröffentlicht wurde. Diese Häresie wurde am Gründonnerstag von den wichtigsten Medien der Welt verbreitet und kommentiert. Die italienische Zeitung La Repubblica veröffentlichte ein Interview von Eugenio Scalfari mit Franziskus.
Diese waren die Aussagen des argentinischen “Pontifex”.
Scalfari schrieb außerdem noch eine Aussage Bergoglios:
Der Vatikan veröffentlichte eine Bekanntmachung, die diese Aussage von Bergoglio vergebens aufklären sollte: “Was der Autor darüber schreibt, ist Ergebnis einer „Rekonstruktion, in der der Papst nicht wört-lich wiedergegeben wird.” Diese Aussage verneint aber nicht die Häre-sie von Franziskus über die Nichtexistenz der Hölle. Dieselbe stimmt mit seinen anderen Aussagen an Scalfari im März 2015 überein.
Scalfari fragte: “Was passiert mit dieser verlorenen Seele? Wird sie be-straft werden?”
Jeder Katholik, der seinen Glauben ernst nimmt, soll sich selber ernst fragen, ob er nicht, wenn er dem Papst Franziskus und seinen falschen Lehren folgt, den Herrn verrät und ein Apostat wird. Die Existenz der Hölle ist ein Glaubensdogma. Die Konzilien von Lyion, von Letran und von Florenz haben dieses bestätigt.
2. Sollen wir einem häretischen Papst gehorchen?
Um diese Frage zu beantworten, beziehen wir uns jetzt auf den Heili-gen Robert Belarmin, Jesuitenpater, Erzbischof und Kardinal, der im XVI. Jahrhundert geboren wurde. Er verteidigte den Glauben in den Zeiten der Gegenreform. Wegen seiner Treue zu den katholischen Dogmen und seines Kampfes gegen den Protestantismus wurde er “Hammer der Häretiker” genannt.
“Ein Papst, der sich häretisch manifestiert, ist eben deswegen kein Papst und kein Kopf mehr. Auf dieselbe Weise ist er kein Christ und kein Mitglied der Heiligen Kirche mehr. Deswegen kann er durch die Kirche beurteilt und bestraft werden. Das ist die Lehre aller antiken Vä-ter, die lehrten, dass die Häretiker, die sich eben so manifestieren, jede Gerichtsbarkeit verlassen. Dieses Prinzip ist vollkommen wahr. Der-jenige, der kein Christ ist, kann unmöglich Papst werden, wie der Hei-lige Cayetano es behauptet hat. Diese Person kann nicht Kopf vom Leib sein, wenn er nicht Mitglied dieses Leibes ist. Wer nicht Christ ist, ist kein Mitglied der Heiligen Kirche, und wer sich häretisch manifestiert, ist kein Christ.”
Wir werden jetzt einige von den vielen häretischen Lehren von Jorge Mario Bergoglio mit dem Wort Gottes vergleichen.
Wir fragen jetzt: Folgt Bergoglio Christus? Folgt er Seiner Lehre?
Bergoglio hat schon zum dritten Mal gesagt, dass die Hölle nicht exis-tiere. Aber Christus lehrt, dass die Hölle existiert. Diese ist ein schreck-licher Ort ewiger Strafe und dahin kommen die Verdammten, welche ihre Sünden nicht bereuen.
Bergoglio hat hingegen in Amoris Laetitia behauptet, dass jeder gerettet und niemand verdammt werde.
Zu behaupten, dass man Jesus folge, und dass man ohne die Erfüllung der 10 Gebote gerettet werden kann, ist ein Betrug dessen, der dies verdreht lehrt.
Wenn ihr auf unsere Frage geantwortet habt, dass Bergoglio Christus folgt, dann folgt Bergoglio. Aber wenn ihr geantwortet habt, dass Ber-goglio Christus nicht folgt, dann, warum folgt ihr Bergoglio?
Ist Bergoglio dem Wort Christi treu? Stimmt alles, was er lehrt, mit den Worten des göttlichen Meisters überein?
Dies sagte Bergoglio in einem Interview nach seiner Reise nach Rio de Janeiro, Brasilien, am 29. Juli 2013.
Die Seele voller Gott zu haben, ist wichtiger als der volle Bauch. Wenn Bergoglio Lehren verbreitet, die Christus und dem kirchlichen Glauben widersprechen, warum folgt ihr einem untreuen Hirten?
3. Lehrt uns Bergoglio alles zu halten, was Jesus uns befohlen hat?
Den Proselytismus zu leugnen, bedeutet, den Befehl Christi nicht aus-zuführen und die Evangelisierung ohne Fundament zu lassen. Wenn Bergoglio befiehlt, keinen Proselytismus zu tun, erfüllt er dann den Willen Christi?
Beitrag 45.2
Themen:
1. Gott ist. Mit den Menschen oder ohne ihn.
Wenn Gott schon vor der Schöpfung des Kosmos und des Menschen existierte, warum sagt uns Bergoglio dann, dass Gott ohne den Men-schen nicht sein kann.
Warum folgt ihr dann einem Hirten, der versucht, Gott zu verkleinern und den Menschen zu vergrößern?
Wir sollen dann erst die Heilige Kommunion empfangen, wenn wir in der Gnade Gottes sind, das heißt, im Stande der Freundschaft mit Ihm. Auf gar keinen Fall im Stande der Todsünde.
Unwürdiger Empfang.
Aber Franziskus behauptet hingegen in Amoris Laetitia, dass die Ehe-brecher, die einen neuen fremden Partner haben und die ihre Untreue nicht bereut haben, die Heilige Kommunion empfangen dürfen. Denn seiner Ansicht nach sind diese Todsünder in einer “irregulären” Situa-tion. Dadurch strebt er danach, dass all diese Todsünder die Heilige Kommunion unwürdig empfangen und sich selber ewig verdammen.
Wenn ihr mit “nein” auf diese Frage geantwortet habt, warum folgt ihr ihm dann wie Dummköpfe?
In seinem Brief vom 5.9.2016 an die Bischöfe von Buenos Aires erlaubt Bergoglio, dass man den unbußfertigen Ehebrechern die Heilige Eu-charistie spendet. Dies soll nach der angeblichen “Unterscheidung” der so genannten “Kirchenfernen” (also unbußfertigen Ehebrecher) geschehen.
Wenn Bergoglio bestätigt, dass die Todsünder die Heilige Eucharistie empfangen dürfen, dürfen dann die Bischöfe der Welt die Warnung des heiligen Paulus außer Acht lassen. Paulus hat uns nämlich gewarnt, dass man den Herrn (die Heilige Kommunion) nicht unwürdig empfangen darf.
Warum hat man die Stimmen der Hirten gegen diese sakrilegische Ent-scheidung von Jorge Mario Bergoglio nicht gehört?
Dann wird Er zu den Verfluchten sagen
Aber Bergoglio lehrt hingegen, dass die Seelen der Bösen sich einfach nach dem Tode des Körpers auflösen.
Diese Behauptung ist eine große Häresie (ein großer Fehler), denn das bedeutet, dass Bergoglio die Hölle, also, das Schicksal der unbuß-fertigen Sünder, leugnet.
Wenn ihr glaubt, dass Christus uns die Wahrheit sagt, warum folgt ihr dann Bergoglio, als ob er der legitime Papst wäre?
Seid euch dessen bewusst und agiert dementsprechend. Entscheidet euch und macht nicht mit dieser Zweideutigkeit weiter. Es ist nicht mög-lich, zwei Herren gleichzeitig zu dienen.
Der heilige Petrus war der erste Papst und dann kamen seine Nach-folger bis Benedikt XVI. (also der letzte wahre Papst).
2. Bergoglio, der Heiligmacher von Häretikern
Jorge Mario Bergoglio erklärte Martin Luther als einen Zeugen des Evangeliums.
Er beachtete aber dabei nicht, dass Luther wichtige Wahrheiten des Evangeliums verleugnet und die größte Spaltung der katholischen Kir-che verursacht hat. Dies hat unzählige protestantische Sekten mit sich gebracht.
Wenn ihr nicht damit einverstanden seid, Luther als einen Zeugen des Evangeliums zu erklären, warum folgt ihr dann dem, der die katholische Kirche protestantisieren will?
3. Bergoglio und die Heilige Jungfrau
Bergoglio erklärt die Heilige Jungfrau Maria, Mutter dieses unbefleckten Lammes, als Trägerin heidnischen Blutes. Dieses Blut soll sie ihrem Sohn übertragen haben.
Dies hat Bergoglio in Villavicencio während seiner Reise in Kolumbien gesagt.
Warum folgt ihr Franziskus, dem Unvernünftigen (dem Unsinnigen/Absur-den)?
In seinem bekannten Video der falschen Ökumene behauptet Bergog-lio, dass es im Buddhismus, im Islam und im Judentum ebenfalls Ret-tung gäbe, genauso wie in der katholischen Kirche.
Derselbe Jesus hat uns gewarnt, dass keiner zum Vater kommt als durch Ihn. Das Christentum hat als Einziges die Gottheit Jesu als den einzigen Sohn Gottes erkannt.
Das heißt, dass die Moslems, Buddhisten und die anderen Heiden, die das Gesetz Christi nicht kennen, die aber die Vorschriften des Geset-zes erfüllen, gerettet werden können. Aber diese Warnung zu unterlas-sen, wie Bergoglio es tut, bedeutet, das Christentum den anderen Re-ligionen gleichzustellen. Dies ist eine falsche Ökumene.
Wenn ihr mit dieser falschen Ökumene nicht einverstanden seid, wa-rum folgt ihr dann beharrlich dem, der diese ohne Grund durchsetzen will?
Maria bei Elisabeth und das Magnifikat
Bergoglio behauptet hingegen, dass Maria eine kleine Heilige (“Santita” ist auf Spanisch eine abwertende Bezeichnung. Man meint das vollkommene Gegenteil.) sei, bei der die Gläubigen um billige Gnaden bitten.
Bergoglio wertete sie auf diese Weise ab und dadurch machte er ihre treuen Gläubigen lächerlich. Er beleidigt/beschimpft so die Mutter Got-tes und unsere Mutter.
Diese Lehren sind häretisch und deswegen bekommt Bergoglio die vom Heiligen Robert Belarmin erwähnte (oben zitierte) Strafe.
Aber da unsere Gegner uns fragen, mit welcher Autorität wir Jorge Ma-rio Bergoglio der Apostasie und der Häresie beschuldigen, begründen wir unser Handeln damit, dass es in Gaudium et Spes steht, dass die Gläubigen das Recht und die Pflicht haben, sich zu äußern, wenn sie sehen, dass in der Kirche etwas geschieht, das gegen die Lehre Christi angeht. Das heißt, dass wir durch diese Konstitution dazu berechtigt sind. Uns einzuschüchtern, dieses Recht nicht zu verwenden, erinnert uns an die Pharisäer, die Jesus das Recht verweigerten, Sich zu äu-ßern.
Beitrag 45.3
Themen:
Nicht legitimer Ursprung des Papsttums von Franziskus
1. Einwand gegen das misslungene Papsttum
von Franziskus
In der Regel verteidigen die Anhänger von Franziskus seine Autorität und diese lehnen jede Kritik gegen seine “Lehren” (also, die Häresien, die wir schon erwähnt haben) ab. Diese Anhänger stützen sich auf folgende Argumente:
Es stimmt schon, dass man Gott mehr gehorchen muss als den Men-schen.
Der legitime Nachfolger Petri ist mit Gott vereint und derjenige, der sich Petrus entgegensetzt, ist gegen Gott (nicht mit Gott vereint).
2. Nicht legitimer Ursprung des Papsttums
von Franziskus
Antonio Socci, Vatikanist, bestätigt glaubwürdig, dass bei jenem Kon-klave die Regeln (Wahlvorschriften) nicht respektiert wurden. Einige der Kardinäle beim Konklave, die für Bergoglio waren und ihn zum Papst machen wollten, haben gegen diese Wahlvorschriften schwer versto-ßen.
Dies verstößt gegen die apostolische Konstitution von Johannes Paul II. Er hat die Regeln des Konklaves festgesetzt und die Strafe für ihren Verstoß. Kardinal Danneels aus Belgien — Führer der St. Galen Kardi-nälemafia — hat diese Vortäuschung unverschämterweise öffentlich zugegeben / offengelegt. Dieser behauptete bei einem Interview, dass Bergoglio durch diese Kardinälemafia zum Papst gemacht wurde.
3. Nicht legitime Ausübung des Papsttums
durch Franziskus
Diese nicht legitime Ausübung wird durch die zahlreichen Häresien ge-gen die Wahrheiten unseres heiligen katholischen Glaubens offenge-legt.
Dieses ist nicht jenes, das die Apostel von Christus bekommen hatten.
So schließt er sich selber aus der Kirche aus.
Woher wissen wir, dass Bergoglio ein verfälschtes Evangelium predigt? Ein Evangelium, das nicht von Christus kommt? Wegen der falschen Lehren, die er verbreitet. In anderen Sendungen und am Anfang dieser Sendung haben wir sie erwähnt.
All diese verdrehten Lehren, die gegen die kirchlichen Wahrheiten ver-stoßen, sind unzulässig und schließen jeden Hirten der Kirche aus der Kirche aus. Wegen einer einzigen Häresie, die ein Priester, Bischof, Kardinal oder Papst äußert, wird dieser exkommuniziert, ohne dass es eines Urteils oder Prozesses bedarf. Dies steht im kanonischen Recht, welches die Kirche regiert.
Deswegen sind sowohl Bergoglio als auch seine Anhänger automatisch exkommuniziert (latae sententiae = Tatstrafe). Viele Hirten sind exkommu-niziert, obwohl viele von denen sich dessen nicht bewusst sind. Hierbei geht es um die Apostasie, welche die Modernisten begehen. Diese wol-len die Wichtigkeit des Evangeliums, so wie Christus dies gepredigt hat, herabsetzen. Diese predigen ein Evangelium nach ihren eigenen Ideen und deswegen sind sie schon lange aus der Kirche ausgeschlossen.
Ein Beispiel dafür ist das Buch “Einführung in den Glauben” von Kardi-nal Kasper. Dieses ist ein Pflichtbuch an der Universität Javeriana (Priesterseminar) in Bogotá, Kolumbien. Auf der Seite 76 steht, dass Gott Fundament und Ziel der Existenz sei. Man glaube an Gott, aber nicht an Dogmen oder an die Kirche. Das heißt, dieser Kardinal, der angeb-lich katholisch ist, treibt dazu an, an Christus zu glauben, aber nicht an Seine Lehre. Dies ist die Wurzel der modernistischen Ideologie, die mit ihrer Apostasie den Glauben der Gläubigen verseucht und vernichtet hat. Kasper ist ein enger Freund Bregoglios. Der Letztere weist Kasper nicht zurecht, denn Bergoglio vertritt selber diese häretischen Ideen.
Beitrag 45.4
Themen:
1. Einem falschen (unechten) Papst ist man nicht verpflichtet zu gehorchen
Die bergoglianische Kirche wird nicht vom Heiligen Geist geführt. Der Heilige Geist widerspricht nicht Sich Selbst. Dieser inspiriert keine Lü-gen, die gegen die Glaubenswahrheiten verstoßen.
Deswegen sind die Gläubigen nicht dazu verpflichtet, mit einem Haupt verbunden zu sein, das nicht das von Christus ist.
Denn die Autorität des aktuellen Pontifex kommt von den Menschen und nicht von Gott, d.h., sie kommt durch die Kardinälemafia, deren Führer Kardinal Danneels ist — nach seinen eigenen Worten. Bergoglio ist kein Nachfolger Petri. Und deswegen stellt sich jener, der sich ihm entgegenstellt, nicht Gott entgegen. Das wäre aber der Fall bei einem legitimen Pontifex, der die Wahrheiten des Glaubens treu lehrt.
Um Gott zu gefallen, ist es nötig, seinem legitimen Stellvertreter (Papst) zu gehorchen. Aber Bergoglio zu gehorchen, bedeutet, dem Herrn der Finsternis zu gehorchen.
2. Der Bischof Bergoglio in der Heiligen Schrift
In der Heiligen Schrift steht, dass es am Ende der Zeiten einen nicht legitimen Papst geben wird. Um zu verstehen, in welcher heiklen Situ-ation sich die Kirche befindet, ist es nötig, sich an die Heilige Schrift und an den Katechismus zu wenden.
Katechismus
675 Vor dem Kommen Christi muß die Kirche eine letzte Prüfung durch-machen, die den Glauben vieler erschüttern wird [Vgl. Lk 18,8; Mt 24,12].
Die Verfolgung, die ihre Pilgerschaft auf Erden begleitet [Vgl. Lk 21,12; Joh 15,19-20], wird das "Mysterium der Bosheit" enthüllen: Ein religiöser Lügenwahn bringt den Menschen um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme. Der schlimmste religiöse Betrug ist der des Antichrist, das heißt eines falschen Messianismus, worin der Mensch sich selbst verherrlicht, statt Gott und seinen im Fleisch gekommenen Messias [Vgl. 2 Thess 2,4-12; 1 Thess 5,2-3; 2 Joh 7; 1 Joh 2,18.22] (Vgl. dazu auch 769).
3. Der falsche Prophet Bergoglio bereitet durch seine häretischen Lehren den Weg für den Antichristen.
Das zweite Tier:
Viele mögen sagen, dass es unmöglich sei, dass eine so “sympatische Person” wie Jorge Mario Bergoglio eine apokalyptische Bestie ist. Die-sen Menschen sagen wir, dass sie auf seine falschen Lehren achten sollen, um zu verstehen, dass er kein authentischer Papst ist, auch wenn er volksnah ist und die Sympathie des ignoranten Volkes hervor-ruft. Für ein Publikum, das den katholischen Glauben nicht kennt, ist es nicht möglich, anzunehmen, dass Bergoglio kein authentischer Papst ist. Aber es ist unverzeihlich, dass die Theologen, Bischöfe, Priester und Kardinäle, welche die Glaubenswahrheiten kennen, das verfälschte Evangelium von Bergoglio nicht erkennen/einsehen (wollen), ein ver-fälschtes Evangelium, welches die Schafe, die ihm als vermeintlich le-gitimem Papst zujubeln, in die ewige Verdammnis bringt. Die Verant-wortung dieser schlechten Hirten ist immens und unumgänglich vor Christus, Der diese für ihr Schweigen oder Feigheit, d.h., für Ihre Mittä-terschaft zu Rechenschaft ziehen wird.
4. “Wer gehorcht, irrt nicht”. Dieser Spruch ist ein Betrug.
Verlassen wir uns nicht auf den falschen Glauben, dass, wer gehorcht, nicht irrt. Der Gehorsam ist die Ausrede von denjenigen, die sich schul-dig machen. Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Auch wenn es um den Papst geht. In der Regel schulden wir dem Papst Ge-horsam, aber nur wenn dieser legitim ist; nicht aber einem falschen, häretischen, vermeintlichen Papst (wie Bergoglio).
“Sind die Untergeordneten dazu gezwungen, ihrem Oberen in allem zu gehorchen? Es ist notwendig, Gott mehr zu gehorchen als den Men-schen. Manchmal verstoßen die Anordnungen der Oberen gegen Gott. Dann soll man ihnen nicht in allem gehorchen.” (Secunda Secundae 104, 5)
Beitrag 45.5
Themen:
1. Mangel an Liebe in der aktuellen Kirche.
Die Kirche von Sardes.
Die Restkirche steht in der Heiligen Schrift unter dem Namen “Kirche von Philadelphia”. Die falsche Kirche oder Antikirche, die vom falschen Papst Bergoglio geführt wird, wird “Kirche von Sardes” genannt.
Es sind sieben Kirchen, aber der Herr macht nur der Kirche von Sardes Vorwürfe. Diese hat das göttliche Wort verfälscht. Der Herr nennt diese Kirche eine tote Kirche und treibt sie dazu an, ihre Irrlehren zu korri-gieren und treu zu sein.
Wir haben in vorigen Sendungen die Namen von einigen dieser Hirten offengelegt.
2. Warum ist die (Anti)-Kirche tot?
Hauptsächlich aus zwei Gründen: Mangel an Liebe und wegen Häre-sien. Der erste Grund beruht auf der Lehre, dass die Menschen sich mit einer menschlichen Liebe ohne Gott lieben sollen (Menschenfreundlich-keit oder Philantropie). Hierbei geht es um eine horizontale, nicht theo-zentrische Liebe, also um eine anthropozentrische Liebe. Diese Art von Liebe ist weder fruchtbar noch beständig noch tief und sie hat kein Ver-dienst vor Gott. Wenn man hingegen die Menschen mit der Liebe Got-tes liebt, dann kann diese Liebe alles überwinden, diese ist beständig und kann das Unerreichbare erreichen. Diese Liebe kann alles. Die menschliche Liebe ist nicht mit der von Christus offenbarten Wahrheit verbunden.
Die von Bergoglio gepredigte Liebe widerspricht der von Christus ge-lehrten Wahrheit. Bergoglios Liebe freut sich nicht mit der Wahrheit Gottes, denn diese ist rein menschlich. Wenn es in der Kirche Gottes Liebe und Liebe zu Gott gäbe, dann wäre diese nicht geistig tot. Die Gottesliebe würde sogar ermöglichen, dass die Kirche ihrem Martyrium mit Freude entgegentritt, so wie die ersten Christen, die ihr Leben für Jesus hingaben. Für diese bestand die Freude darin, Christus treu zu sein und Seine Wahrheit zu vertreten.
Der Applaus und die sensationslüsterne Sympathie täuschen, denn we-gen dieser sieht die (falsche) Kirche so aus, als ob sie am Leben wäre. Aber wir wiederholen: diese (falsche) Bergogliokirche hat kein Leben. Ihr fehlt die christliche Liebe und die Liebe zu der authentischen Wahrheit Gottes.
3. Mangel an Wahrheit in der aktuellen Kirche,
in der Kirche von Sardes
Hier haben wir das zweite Schwert, das den Tod der Bergogliokirche verursacht. Dieses ist die Verachtung der Wahrheit Gottes. Für viele ist diese nicht wichtig. Aber sie vergessen, dass Derselbe Christus im Evangelium des Apostel Johannes sagte:
Wenn man im selben Schoß der Kirche die Wahrheit Gottes verachtet, verachtet man so Denselben Gott, Der die menschgewordene Wahrheit ist. Auf diese Weise verliert man die Mission der Kirche aus den Augen. Ihre Mission besteht darin, dass die Menschen der Wahrheit Gottes be-gegnen, also Jesus begegnen, Ihn kennenlernen und mit Ihm eins wer-den.
4. Wir dürfen nicht
auf die Wahrheit Gottes verzichten.
Liebe und Wahrheit bilden eine tiefe Einheit. Ohne diese Einheit kann die Kirche nicht am Leben bleiben. Liebe ohne Wahrheit ist Unsinn oder billige Empfindsamkeit. Und Wahrheit ohne Liebe ist Härte und Tyran-nei. Deswegen ist die Bergogliokirche tot, obwohl sie lebendig aussieht. Diese ist tot, auch wenn die Menschenmenge, die kein inniges Leben hat, die häretischen Lehren des vermeintlichen Papstes Bergoglio beju-beln, häretische Lehren, die keine authentische Liebe beinhalten. Die aktuelle Kirche ist tot, denn viele Kleriker, Theologen, Priester, Bischöfe und sogar der vermeintliche Papst Bergoglio haben das Wort Gottes durch ihre eigenen Worte getauscht. Hierbei geht es um ein Evange-lium, das dem Christus-Evangelium widerspricht. Wer so vorgeht, ist ein Anatema (Verfluchter).
5. Der Bergogliokirche, die lebendig aussieht, aber die geistig tot ist, tritt der Restkirche (Kirche von Phila-delphia) entgegen.
Die Kirche von Philadelphia ist scheinbar schwach, aber sie lebt und ist gottgefällig. Diese ist dem Wort Gottes treu und bewahrt das Evange-lium Christi intakt und makellos.
Wir sehen jetzt den abgrundtiefen Unterschied zwischen der bergogli-anischen Kirche und der Restkirche. Aber in der Kirche von Sardes gibt es Ausnahmen.
Frau Tamayo de Bayer ist eine Vertreterin der Kirche von Philadelphia (Restkirche), über die wir schon gesprochen haben. Sie schrieb einen Brief an den Kardinal Ruben Salazar Gómez, Präsident der kolumbia-nischen Bischofskonferenz, über die Situation (über die jetzigen Umstän-den) der Kirche. Sie bezieht sich auf den blinden (falschen) Gehorsam vieler Priester, Bischöfe und Kardinäle zu den modernistischen bzw. häretischen Lehren Bergoglios. Diese schweigen unter dem Vorwand, dass sie Bergoglio gehorchen sollen, egal was dieser behauptet. Sie meinen, sie sollen ihm folgen und seinem Unsinn gegen die Glauben-swahrheiten applaudieren. All diese Hirten liegen falsch und Frau de Bayer sollte für sie ein Beispiel an Mut und Treue zu Jesus sein. Mit ihrer Mittäterschaft bringen solche Kleriker die Schafe in Gefahr. Wenn diese ihr Verhalten nicht korrigieren, dann wird sie der Herr Jesus für ihr Schweigen und ihre Feigheit zu Rechenschaft ziehen.
Ein vermeintlicher Papst, der die ganze Zeit Häresien ausspricht, lässt uns offensichtlich bestätigen, dass wir in der Kirche unter katastroph-alen Umständen leben. Das Beste ist es in diesem Fall, dass sowohl Laien als auch Hirten Gott direkt gehorchen.
6. “Die Hölle existiert nicht”,
sagt Franziskus feige zur Welt
Eugenio Scalfari, großer Freimaurer und Atheist, und Gründer der itali-enischen Zeitung La Reppublica, machte im März 2015 und im März 2018 ein Interview mit Bergoglio. Keiner von beiden sagt die Wahrheit, denn beide nehmen diese nicht an. Scalfari ist Vertreter eines sozialis-tischen und atheistischen Europa und auch der ganzen modernisti-schen Welt. Und Bergoglio ist der vermeintliche Vertreter der Kirche, die Gott auf Erden gegründet hat, der katholischen Kirche, die zu mo-dernisieren er sich bemüht.
Dank der neuen Lüge des Zerstörers Bergoglio werden sich die Seelen der Verstorbenen, die nicht bereut haben, in der Luft auflösen. Aber die Wahrheit Gottes lautet, dass die Atheisten und andere Seelen, die ihre Sünden und ihre Unterlassungen nicht bereuen, werden zahlen müs-sen.
Der vermeintliche Papst Franziskus bestätigt so Scalfari und die ganze Kirche in der Sünde. In Wahrheit soll ein legitimer Papst seine Brüder im Glauben bestätigen. Dieser soll den Gläubigen den Weg zum Him-mel zeigen und sie davor warnen, dass es einen zweiten Weg gibt, der in die ewige Hölle führt. Er soll diese warnen, damit sie sich von diesem zweiten Weg entfernen. Aber, was der Bischof Bergoglio tut, ist das vollkommene Gegenteil. Seine Anhänger applaudieren ihm dabei. Bergoglio lehrt den Gläubigen, dass sie ohne Angst weiter sündigen dürfen.
“Die Kirche ändert sich (nach dem Zeitgeist)”, behaupten Scalfari und das ganze sekuläre Europa fälschlich. Jorge Mario Bergoglio Sibori bestä-tigt die Menschen in der Sünde, so steigt die Zahl der Verdammten.
7. Sollen wir Franziskus, dem häretischen vermeintlichen Papst gehorchen?
Franziskus wird vergehen, aber das Wort Gottes wird niemals vergehen.
Übersetzung des Videos:
Der Gründer des Opus Dei hat die aktuelle Apostasie prophezeit
Beitrag 44.1
Berichtigung zu Gunsten des Kardinals Seán Patrik O´Malley
Bevor wir die heutige Sendung beginnen, ruft uns die Pflicht, eine Be-richtigung bezüglich des Erzbischofs von Boston, USA, Kardinal O´Mal-ley vorzunehmen. Wir haben einen großen Fehler begangen, und zwar, wir haben den Erzbischof O`Malley auf die Liste der Prälaten gesetzt, welche die Homosexualität fördern (Sendung vom 14.3.2018). Dies ist aber überhaupt nicht der Fall.
Es ist unsere Pflicht, die Ehrenhaftigkeit von Kardinal O´Malley klarzu-stellen. Er kämpft gegen die Abtreibung und die Päderastie. Er ist ein ehrwürdiger Prälat der Kirche, welcher mit Erhabenheit und Vernunft sein Bischofsamt ausübt. Er zeigt null Toleranz gegenüber den schre-cklichen Sünden der Menschheit.
Wir bitten seiner Eminenz um Vergebung. Ebenfalls bitten wir jene Kat-holiken um Verzeihung, die wegen der falschen Information besorgt wa-ren.
+++
Vor fast 50 Jahren warnte der große Spanier, der Heilige José María Escribá de Balaguer, Gründer von Opus Dei, vor der aktuellen Aposta-sie.
Diese wird durch die Verleugnungen der Glaubenswahrheiten seitens gestörter Theologen, Priester, Bischöfe, Kardinäle und des Bischofs Jorge Bergoglio erfüllt. Der Letztere gibt sich als Papst Franziskus aus.
In seinen Briefen (28.3.1973-Februar 1974), die Einige “Campanadas” (Glo-ckenschläge) nennen, warnte er davor, die Häresien anzunehmen, welche von der Spitze der Kirche kommen würden. Er mahnte zur Vorsicht und den Lehren Christi treu zu bleiben.
Was uns wundert, ist, dass nicht wenige Mitglieder des Opus Dei die Vorwarnungen des Heiligen nicht beachtet haben. Diese Mitglieder ap-plaudieren den von dem Heiligen José María angekündigten Fehlern bzw. fördern diese. Gott möge es wollen, dass diese Sendung sie vor der Gefahr warnt. Wir haben erfahren, dass die Leiter des Opus Dei diese so wertvollen Prophezeiungsbriefe verbergen wollen.
“Ich lebe, weil ich (in Jesus) verliebt bin. Ich bin sogar verrückt vor Lie-be. Und ich wurde schon mal verrückt genannt, aber das macht mir nichts aus (er lacht). Sie haben Recht... wenn du jeden Tag mit Liebe erlebst, dann ist jeder Tag anders... Sprich zur Gottesmutter mit dem Vertrauen, mit dem deine Kinder dich behandeln... Du hast die Pflicht, zum Wohle (Glück) aller beizutragen. Wir dürfen nicht egoistisch sein... Wir dürfen niemanden ausschließen. Wir dürfen nicht zu einer Partei gehören und über Kämpfe sprechen, denn der Kampf ist antichristlich. Wir sollen uns gegenseitig verstehen... eine unmittelbare Lösung: du und ich sollen jeden Tag als Menschen besser sein. Das Leben bringt schon viele Schwierigkeiten. Warum sollen wir den Seelen noch mehr Hindernisse in den Weg stellen? ... Wir sollen den Menschen helfen, Jesus Christus näher zu kommen... Seid heilig, wie mein himmlischer Vater heilig ist... Dort, wo eure Brüder, die Menschen, sind, dort, wo eu-re Bestrebungen, eure Arbeit, eure Liebe sind, genau dort ist euer tägli-cher Treffpunkt mit Christus. Mitten unter den materiellen Dingen der Erde sollen wir uns heiligen, indem wir Gott und den Menschen dienen. Wir alle sind zur Heiligkeit gerufen. Im Labor, im OP-Saal eines Kran-kenhauses, in der Kaserne, an der Uni, in der Fabrik, in der Werkstatt, auf dem Land, in der Familie und überall bei der Arbeit wartet Gott je-den Tag auf uns.”
Der Gründer des Opus Dei hat die aktuelle Apostasie prophezeit
“Ich möchte darauf bestehen, dass ihr auf der Hut seid und dass ihr im Gebet beharrlich bleibt. Seid auf der Hut und betet, um nicht in Versu-chung zu kommen (zu fallen). Der Geist ist zwar willig, aber das Fleisch ist schwach. (Matthäus 26, 41) Seid wachsam und betet! So soll unsere Einstellung sein mitten in dieser Nacht von Träumen und Verrat, wenn wir Jesus Christus nah folgen und in unserer Berufung konsequent sein wollen. Das ist nicht die Zeit für die Benommenheit oder ein Schläf-chen (Siesta) zu machen. Wir sollen wach verharren, und zwar in einer ständigen Vigil von Gebet und Säen. Bleibt wachsam und betet! Niemand soll glauben, er sei immun sich anzustecken, denn diese (die Verräter) stellen die Krankheit als Gesundheit vor. Und der Infektionsherd wird wie ein Prophet einer neuen Vitalität behandelt.”
Der Gründer des Opus Dei hat Recht, indem er darauf besteht, dass wir vor dem verheerenden Prozess gegen die Glaubenswahrheiten auf der Hut bleiben und ständig beten sollen. Angesichts der Häresie und der Apostasie kann man nicht nur antworten, indem man die Fehler wider-legt, sondern man muss dies auch mit dem Herzen tun, also wachsam sein und vor allem im Gebet bleiben.
“Habt die feste Überzeugung, dass nicht die Lehre Jesu sich dem Zeit-geist anpassen soll, sondern der Zeitgeist soll sich dem Licht des Er-lösers öffnen. In der Kirche von heute scheint das entgegengesetzte Kriterium zu herrschen. Die sauren Früchte dieser Abweichung sind sehr einfach nachzuweisen. Von innen und von oben her erlaubt man dem Teufel den Zugang zum Weinberg des Herrn. Dieser kommt durch die offenen Türen herein, die von denen mit größter Schnelligkeit geöff-net werden, die eigentlich die eifersüchtigen Wächter sein sollten.”
Das ist genauso wie beschrieben. Denken wir an den Erzbischof von Berlin, Monsignore Heiner Koch. Er fordert, dass man nicht mit der Leh-re Christi evangelisiert. Dieser meint, dass es verrückt sei, mit den Wor-ten Christi zu evangelisieren. Er fordert die katholische Kirche auf, die Abtreibung, die Homosexualität, die Unzucht und alle anderen Sünden der Menschheit anzunehmen. Er weist nach, dass die katholische Kir-che sich der aktuellen Welt anpasst, indem er behauptet: “Eine Kirche, die heute versucht, den Menschen ihre “Meinung” aufzuzwingen, ist verrückt.”
“Um die Welt zu gewinnen, sollen wir die Lehre des Herrn nicht abwer-ten, indem man diese dem sündhaften Gewissen der Menschen an-passt, sondern man soll sich mit diesem irrenden Gewissen auseinan-dersetzen, und zwar mithilfe der Lehren Christi.”
“Ihr könnt euch denken, dass treu zu sein keine bequeme Sache ist. Meine Kinder, Schwierigkeiten gab es schon immer und es wird sie im-mer geben, obwohl die jetzigen Umstände wirklich hart sind, vor allem, weil der Hinterhalt des Teufels — ich wiederhole — vom Inneren der Kirche kommt.
Es ist schwierig, die Orthodoxie (den rechten Glauben) zu verteidigen, ohne innerhalb dieser Kirche — und das ist das Traurigste daran — als Ex-tremist oder als Übertreibender getadelt zu werden.
Es ist bedauerlich, die Massen von Menschen zu beobachten, die sich vom Unterricht einer kleinen Gruppe führen lassen, welche diesen Men-schen ihre Dogmen, ihre Mythen und sogar ein entsakralisiertes Ritual aufzwingen. Es ist nötig, sich mit dieser Tendenz auseinanderzusetzen, und zwar mit den Federn der christlichen Lehre durch eine beharrliche, universale Katechese.”
Beitrag 44.2
Erinnert ihr euch, meine lieben Telefreunde, dass wir von den Kanzeln aus und auch durch Würdenträger getadelt werden? Wir werden als Fundamentalisten, Satanisten und Häretiker bezeichnet. Und das alles, weil wir den authentischen Glauben der Kirche verteidigen. Wie der Heilige Josemaría Escrivá sagte: “Die Kritiken werden im Inneren der Kirche gefördert.”
Bedenkt, wie ungerecht wir von der kolumbianischen Bischofskonferenz behandelt werden. Diese hat versucht, uns zu exkommunizieren, weil wir die Worte Christi verteidigen, die der Bischof Bergoglio und andere schlechte Hirten der Hierarchie der Kirche angreifen. Einige dieser Wür-denträger sind: Erzbischof Koch, Kardinal Marx, Monsignore Franz Josef Bode, Kardinal Kasper, Monsignore Joann Bonny aus Belgien und viele andere.
“Mein Schmerz besteht darin, dass dieser Kampf in diesen Jahren viel härter wird. Dies kommt genau aus der Abweichung und der Verwir-rung, die es innerhalb der Kirche gibt. Diese hat vor Fragestellungen und Einstellungen nachgegeben, die unvereinbar sind mit den Lehren, die Jesus Christus gepredigt hat, Lehren Christi, welche die Kirche Jahrhunderte lang bewacht hat. Dieser ist der große Schmerz eures Vaters, meine Kinder. Das ist der Schmerz, an dem ich möchte, dass jeder teilnimmt, denn ihr seid Kinder Gottes. Es ist sehr bequem — und sehr feige — sich zurückziehen und zu schweigen, und zwar in einer zweideutigen Einstellung, die vom schuldigen Schweigen ernährt wird, um sich das Leben nicht schwer zu machen. Diese Momente sind eine Gelegenheit dringender Heiligkeit.
Wir sehen das genau so. Die Personen und Hirten, die eigentlich den Glauben verteidigen sollten, fördern die schlimmsten Unkenntnisse dieses Glaubens. Es ist so üblich zu finden, dass die schlimmsten Un-kenntnisse des Glaubens von den modernistischen Theologen geför-dert werden, die bereits viele Priester und Bischöfe angesteckt haben.
“Wie soll man die schwierigen Zeiten des Lebens überwinden bzw. ih-nen entgegentreten?”
“Wenn man in den schwierigen Zeiten des Lebens zum Alkohol greifen sollte, hätte ich in dieser Soutane bereits literweise Alkohol getrunken. (Er erzählt es sehr sympathisch. Die Gläubigen applaudieren und lachen.) Denn ich habe viele Schwierigkeiten gehabt, mehr als ihr vermuten könnt. Und ich danke dem Herrn dafür. Wenn man Schwierigkeiten hat, wendet man sich an den Herrn, der ja Allmächtig ist. Und viel besser durch Sei-ne Mutter und durch den Heiligen Josef, der Sein Nährvater war. Wir stellen Ihm unsere Schwierigkeiten vor. Abgesehen davon, gehen wir zur Beichte. Und wir entscheiden uns, keinen Alkohol zu trinken und die gute Laune zu haben, die uns die Gnade Gottes schenkt.
Also, es gibt keine Ausrede für das Alkoholtrinken. (Die Gläubigen lachen, denn der Heilige Josemaría hat es sehr sympathisch gesagt.)
Versteht, dass ich nicht übertreibe. Denkt an die Gewalt, die man den Kindern willkürlich antut, indem man die Taufe verzögert oder sie ihnen verweigert. Und sogar bietet man ihnen als Brot für die Seele einen Ka-techismus voller Häresien oder voller diabolische Unterlassungen an. Um die Jugend anzuziehen, stellt man irrige moralische Prinzipien vor, welche das Gewissen zerstören und die Gewohnheiten verderben.”
Erinnern wir uns, was in Polen während des Besuchs des Bischofs Ber-goglio im Rahmen des Weltjugendtreffs geschehen ist. Dort stellte man die offizielle Lehre der Sexualerziehung für die Jugend vor. Ein entsetz-liches Projekt, um die Jugend zur unverantwortlichen Freizügigkeit zu ermutigen/fördern. Dieses Projekt wurde von Kardinal Vincenzo Paglia, Leiter des päpstlichen Rates für die Familie, vorgestellt. Dieses schließt die Eltern aus, indem man ihnen das natürliche Recht nimmt, ihre eige-nen Kinder zu erziehen. Man fördert außerdem den Verstoß gegen das sechste Gebot, das heißt, man fördert die Todsünde.
Auch der bereits erwähnte Erzbischof von Berlin, Heiner Koch, hat sel-ber ein Handbuch (Leitbuch) für die Jugend seiner Erzdiözese geschrie-ben, in dem er diese unverschämterweise zur Unzucht, zur Abtreibung und zu allen möglichen sexuellen Perversionen antreibt. Und das alles, um zu beweisen, dass die Kirche verrückt sei und dass keine Bosheit beim perversen Verhalten der Leute bestehe.
Bergoglio sagte am 29.7.2013: “Ob ein Kind von Katholiken, Protestan-ten, Orthodoxen oder Juden erzogen wird, interessiert mich nicht. Was mich interessiert, ist, dass das Kind erzogen und sein Hunger gestillt wird.”
Achten wir auf die Lehre Bergoglios bei der bereits angekündigten Bi-schofssynode (3.-28. Oktober 2018). Der Name dieser Synode lautet: “Die Jugend, der Glaube und die Berufungsunterscheidung”. Für den argentinischen Würdenträger ist es wichtiger, den Hunger des Bauches zu stillen und nicht den des Herzens. Dies widerspricht aber dem Wort Christi:
Beitrag 44.3
Themen:
1. Man wendet diabolische Gewalt an, wenn die Texte der Heiligen Schrift manipuliert werden
“Man wendet diabolische Gewalt an, wenn die Texte der Heiligen Schrift manipuliert werden. Und wenn diese zweideutigen Ausgaben, die mit offizieller Zustimmung rechnen, am Altar gelesen werden.
Und wir können die Pöbelei, die man den Gläubigen und in ihnen auch Christus aufzwingt, nicht übersehen, wenn man den Opfercharakter der Heiligen Messe verbirgt oder wenn das Geld der Kollekte bei der För-derung fremder Ideen, die dem Wort Christi widersprechen, verschwen-det wird. Meine Kinder, man hat nie zuvor in der Kirche so viel über Ge-rechtigkeit geredet wie jetzt. Und man hat nie so sehr das Gewissen ungerecht unterdrückt wie jetzt.”
Man muss auf der Hut sein, denn es hat sich die Idee verbreitet, der Heiligen Messe den Opfercharakter zu nehmen, das Todesopfer, durch das uns Christus am Kreuz von der Sünde erlöst und die Türen des Himmels geöffnet hat.
2. Vom Konflikt zur Kommunion:
“Gemeinsames Gedenken” (lutherisch-katholisch)
Es gibt viele die Prälaten, welche jetzt den Opfercharakter der Heiligen Messe ausblenden. Eine solche Messe ist ungültig. Es gibt jetzt viele Priester, die behaupten und unterrichten, dass die Heilige Messe nur ein reines Gedenken (eine Erinnerung) sei, aber nicht das unblutige Opfer des Herrn (die unblutige Vergegenwärtigung des Todesopfers Christi). Gott lebt und ist gegenwärtig in den Heiligen Spezies als reale Nahrung für unsere Rettung.
Man muss auch sehr vorsichtig sein mit den neuen Ausgaben der Heili-gen Schrift und des Katechismus. Man hat diese und die liturgischen Texte bezüglich des Todesopfers Christi geändert. Das ist ein Betrug. Auf diese Weise werden die 2000 Jahre alten kirchlichen Lehren den modernistischen Häresien angepasst.
“Wir sehen uns dazu gezwungen, den Modernisten — den Progressis-ten, wie sie sich selber nennen — zu widerstehen. In Wirklichkeit sind sie rückschrittlich, denn sie wollen die alten Häresien wiederbeleben. Sie stellen alles in Frage und zwar aus dem exegetischen, historischen, dogmatischen Standpunkt. Sie vertreten irrige Meinungen bezüglich der wesentlichen Glaubenswahrheiten. Und das, ohne dass jemand mit öffentlicher Autorität diesen irrigen Förderungen (dieser irrigen Werbung) ein Ende setzt und dieselben stark verurteilt. Und wenn ein Hirte ent-schieden dagegen spricht, erlebt er die Überraschung — die bittere Überraschung —, dass er von denen nicht genug unterstützt wird, die ihn unterstützen sollten. Dies verursacht die Unentschlossenheit, also die Tendenz, sich nicht mit deutlicher Entschlossenheit ohne Zweideu-tigkeiten zu verpflichten.”
Ein Beispiel dafür, wie die alten Häresien wiederbelebt werden — als ob diese fortschrittliche Neuigkeiten des theologischen Denkens wären —, ist die sogenannte “Apokatastase”, bei der behauptet wird, dass je-der gerettet und dass keiner verdammt wird. Das ist eine der wesentli-chen Thesen des Bischofs Bergoglio.
Amoris Laetitia
297. “Niemand darf auf ewig verurteilt werden, denn das ist nicht die Logik des Evangeliums! Ich beziehe mich nicht nur auf die Geschiede-nen in einer neuen Verbindung, sondern auf alle, in welcher Situation auch immer sie sich befinden.”
Dies ist eine Häresie des 3. - 4. Jahrhunderts, welche dem Wort Christi widerspricht.
“Es sieht so aus, als ob einige darauf bestehen würden, sich nicht da-ran erinnern zu wollen, dass im Laufe der Geschichte diejenigen, wel-che die Herde führten, den Glauben mit Charakterfestigkeit verteidigen mussten, denn sie dachten an das Gericht vor Gott und an das Wohl der Seelen und nicht an die Schmeichelei der Menschen. Heutzutage würde man den Heiligen Paulus als Extremist tadeln, als dieser zu Titus sagte, wie er diejenigen behandeln sollte, welche die christliche Wahr-heit durch falsche Lehren verderben. Und diese Behauptung ist wahr. Es ist gerecht und barmherzig so vorzugehen.”
“Jetzt können die Saboteure des Glaubens Verwirrung säen und zwar mit kirchlicher Genehmigung.
Der Beweis dafür, was ich gerade behaupte, sind der neue Katechis-mus und das Programm für die religiöse Lehre.”
Das Schlimmste daran ist das schuldige und feige Schweigen der kirch-lichen Hierarchie. Diese sollten die Herde im Glauben bestätigen ange-sichts der Predigten der apostatischen (abtrünnigen) Theologie.
“Kinder meiner Seele, bitten wir den Herrn, Er möge dieser harten Prü-fung ein Ende setzen. Mittlerweile muss ich euch vor diesen Gefahren warnen, denn es gibt viele, die mit den Worten Zeugnis von Gott geben, aber mit den Werken verleugnen sie Ihn. Das ist die Einstellung von de-nen, die durch geistige Predigten ein Alibi für ihre Werke suchen. Das Ergebnis ist die Zweideutigkeit.”
“Wir dürfen nicht einschlafen oder uns Urlaub nehmen, denn der Teufel hat niemals Urlaub. Jetzt zeigt er sich sehr aktiv. Satan führt sein trau-riges, unermüdliches Werk weiter aus, indem er die ganze Welt mit In-differenz überflutet. Viele Leute, die in einer anderen Zeit schon rea-giert hätten, reagieren jetzt nicht mehr. Diese zucken jetzt mit den Ach-seln oder merken nicht die Dringlichkeit der Situation. Sie haben sich langsam an die Häresien gewöhnt."
3. Das Schlimmste ist es nicht, dass sie sich an die Werke des Bösen gewöhnen, sondern, dass sie seine Existenz leugnen.
Ein nichtrealer Feind kann nicht bekämpft werden und dieser hat so die ganze Freiheit zu tun, was ihm passt, und zwar zum Nachteil der armen Herde. Bedauerlicherweise glauben viele Prälaten in Kolumbien nicht an die Existenz des Teufels.
Unter ihnen sind auch diejenigen, die versucht haben, uns zu exkom-munizieren: so Monsignore Oscar Urbina, Erbischof von Villavicencio und Präsident der kolumbianischen Bischofskonferenz.
Er hat die Existenz des Teufels direkt vor seinen Priestern verleugnet. Der zweite ist Ricardo Tobón Villegas, Erzbischof von Medellín und Präsident desselben Bischofskollegiums. Dieser hat in seiner Erzdiöze-se die Verwendung von Sakramentalien verboten, welche eben die Waffen gegen das Böse sind. Wenn jemand sich weigert, diese Waffen zu verwenden, bedeutet dies, dass diese Person nicht an die Existenz des Teufels glaubt oder dass diese dem Bösen den Weg freihalten will.
4. Die Zeit auf der Erde ist eine Zeit der Prüfung
“Denkt immer daran, dass es in den Momenten tiefer Krise in der Ge-schichte der Kirche nie viele waren, die treu geblieben sind und die eine genügende geistige und doktrinale Vorbereitung hatten, das heißt, die moralische und intellektuelle Feder, um den bösen Agenten einen ent-schlossenen Widerstand leisten zu können. Aber diese wenigen haben die Kirche und die Welt mit Licht überflutet. Meine Kinder, uns soll die Pflicht bewusst sein, den empfangenen Gnaden treu zu sein, um diese treu übermitteln zu können. Wir wollen und wir können nicht aufgeben. Die Zeit auf der Erde ist eine Zeit der Prüfung. Diese Zeit hat Gott in Seiner Barmherzigkeit dazu bestimmt, unseren Glauben zu läutern und unsere Seele für das ewige Leben vorzubereiten. Die jetzige Zeit ist eine Zeit harter Prüfung, wenn die Kirche selbst — so sieht es aus — von den bösen Dingen der Welt beeinflusst wird. Es geht um diese Ab-weichung, die alles zerrüttet und spaltet, indem diese den übernatürli-chen Sinn des christlichen Lebens unterdrückt. Ich warne euch schon seit Jahren vor den Symptomen und den Gründen dieses anstecken-den Fiebers, das in die Kirche eingedrungen ist und welche die Rettung von so vielen Seelen in Gefahr bringt."
Beitrag 44.4
Themen:
Eine Gläubige meint, dass der Tag manchmal sehr eintönig wird und den Glanz verliert.
“Organisiere deinen Tag so, dass jeder Tag eine neue rhythmische Me-lodie hat. Du schaust mich aber so ernst an. (Die Gläubige lacht.) Es ist nicht wahr, dass jeder Tag gleich ist. Wenn du deine Tage mit Liebe lebst, ist jeder Tag anders. Bist du verheiratet? (Die Gläubige bejaht mit dem Kopf.) Wenn dein Mann dir sagt, dass er dich liebt, hört sich das jeden Tag anders und jeden Tag besser an. Mit dem gleichen Herz, mit dem du deinen Mann liebst, sollst du Gott lieben. Und so wird deine Liebe zu deinem Mann und deinen Kindern und deiner Familie und deiner Hei-mat immer größer sein, wenn du bereit wärest, ein bisschen von dei-nem Leben zu opfern, auch wenn du keine Zeit übrig hast. Mach alles aus Liebe, im Leben soll man alles aus Liebe tun. Die Liebe hat Flügel. Manchmal fliegst du niedriger und manchmal höher. So sind die Per-spektiven des Tages alle anders, auch wenn diese ähnlich sind. Und du weißt das, du tust das. Willst du, dass die anderen das auch erfahren. Sie haben das schon erfahren. Also, mitgehört. (Er zeigt dabei mit dem Finger auf die anderen, und alle lachen.)”
Achten wir darauf, was der Heilige Josemaría sagte, dass er seine An-hänger jahrelang vor der katastrophalen Situation in der Kirche gewarnt hatte. Diese Situation ist von Tag zu Tag unheilvoller geworden. Diese Briefe hat er vor ca. 40 Jahren geschrieben.
1. Wir unsererseits warnen die zerstreuten Gläubi-gen schon jahrelang vor den Fehlern und Häresien, die wir ständig seitens der Modernisten bzw. des Bischofs Bergoglio hören.
“Seid überzeugt und erregt bei den anderen die Überzeugung, dass wir Christen gegen den Strom segeln müssen. Lasst euch nicht von fal-schen Illusionen (Täuschungen) verführen.
Überlegt euch:
Seid also überzeugt, dass nicht die Lehren Jesu sich an den Zeitgeist anpassen sollen, sondern der Zeitgeist soll sich dem Licht des Erlösers öffnen. In der Kirche von heute scheint das entgegengesetzte Kriterium zu herrschen. Die sauren Früchte dieser Abweichung sind sehr einfach nachzuweisen. Von innen und von oben her erlaubt man dem Teufel den Zugang zum Weinberg des Herrn. Dieser kommt durch die offenen Türen herein, die von denen mit größter Schnelligkeit geöffnet werden, die eigentlich die eifersüchtigen Wächter sein sollten.”
Der Heilige trifft das Thema genau auf den Punkt, wenn er uns rät, ge-gen den Strom zu schwimmen.
Viele Theologen, Priester und Bischöfe erlauben heute diese schändli-chen Praktiken. Diese meinen sogar, diese Todsünden seien keine Sünden. Der Populismus, den Bischof Bergoglio im Übermaß ausübt, strebt danach, die Heilige Messe in ein reines Gedenken zu verwan-deln, und erlaubt den unbußfertigen Ehebrechern den Empfang der Heiligen Kommunion. Wenn man die Sünde leugnet, unter dem Vor-wand, die Herde zu vergrößern, zieht man nicht diejenigen an, die sich außerhalb der Kirche befinden, sondern bewirkt, dass die empörten Katholiken aus der Kirche austreten. Und solche Menschen gehen dann weg in die Sekten.
“Es ist sehr bedauerlich, zu beobachten, dass — je dringender eine kla-re Predigt nötig ist — Kleriker im Überfluss vorhanden sind, die vor den Götzen des Heidentums nachgeben und den inneren Kampf aufgeben. Diese versuchen dann, ihre eigene Untreue durch falsche und betrü-gerische Gründe zu rechtfertigen. Das Schlimme daran ist, dass diese offiziell in der Kirche bleiben und Verwirrung stiften. Deswegen ist es dringend nötig, dass die Anzahl der Jünger Jesu Christi steigt, Jünger Christi, für die es wichtig sein soll, Tag für Tag das Leben für die Ret-tung der Seelen hinzugeben. Diese sollen entschlossen sein, vor den Forderungen ihrer Berufung zur Heiligkeit nicht zurückzuweichen.”
Leider hat sich dieser letzte Wunsch nicht erfüllt. Denn die empörten Jünger Christi verlassen unsere Reihen.
“Berücksichtigt, dass es wenige Stimmen gibt, die sich mutig erheben, um diesen Zerfall zu bremsen.
Ja, es gibt wenige Stimmen, die sich erheben. Wie zum Beispiel die des Kardinals Robert Sarah, der sich vor den Ungeheuerlichkeiten er-hebt, die heute in der Kirche im Übermaß vorhanden sind. Im Gegen-satz dazu schweigen viele andere Prälaten aus Angst, Feigheit oder Mittäterschaft, denn sie wollen ihre privilegierten Stellen in der kirchli-chen Hierarchie nicht in Gefahr bringen.
“Vergesst nicht, wie der Teufel sich in diesen Zeiten besonders bemüht, damit die Gläubigen sich vom Glauben und von den guten christlichen Gewohnheiten (Sitten) trennen. Er strebt danach, dass diese sogar den Sinn für die Sünde verlieren, und zwar unter dem Vorwand einer fal-schen Ökumene. Wir wünschen die Einheit der Christen und auch mit denen, die irgendwie Gott suchen. Aber bei dieser Verschwörung be-haupten die einen das, was die anderen verneinen. Wenn diese trotz-dem behaupten, dass sie miteinander einverstanden seien, ist die ein-zige Wahrheit, dass sie alle falsch liegen. Und aus dieser Komödie, durch welche sie sich gegenseitig betrügen, ergibt sich die Indifferenz, also eine traurige Stimmung, bei der man die Neigung für die Wahrheit nicht merken kann, aber auch nicht die Neigung für die Lüge. So kommt man zu einer heillosen Begriffsverwirrung und man tötet den apostoli-schen Eifer, der uns dazu führt, die eigene Seele und die der anderen zu retten, indem man die Lehre Christi entschlossen verteidigt, aber ohne die Menschen anzugreifen.”
2. Die falsche Ökumene bewegt hauptsächlich den Bischof Jorge Mario Bergoglio, und deswegen will er nicht, dass man Proselytismus macht.
Das heißt, dass man nicht versuchen soll, Andersgläubige zum katho-lischen Glauben zu konvertieren.
Bergoglio meint, dass der Proselytismus die Lutheraner, die Anglikaner, die Juden, die Moslems, die Buddhisten und die anderen Mitglieder seines ökumenischen Glaubenssalates beunruhige.
Am 1.10.2013 behauptete Bergoglio bei einem Interview mit Eugenio Scalfari:
Bei anderen Gelegenheiten ergänzte er:
Dies sagte Bergoglio aber, um Ärger mit den Führern anderer Religio-nen zu vermeiden. Aber die Worte des Herrn sprechen seine Befugnis scharf ab.
“Kurz gesagt: Der Böse kommt allgemein aus jenen kirchlichen Medien, die aus einer Festung von weltlichen Klerikern bestehen. Diese sind Menschen, die den Glauben und folglich die Hoffnung verloren haben. Diese sind Priester, die kaum beten, Theologen — so nennen sie sich selber, aber sie widersprechen den wesentlichen Wahrheiten der Offen-barung —, also, ungläubige und arrogante Religionslehrer, die Unsinn erklären, stumme Hirten, Aufwiegler von Sakristeien und Klöstern, die das Gewissen mit ihren pathologischen Tendenzen anstecken, Schrift-steller von häretischem Katechismus und politische Aktivisten.”
Beitrag 44.5
Themen:
1. Die Verbannung der Heiligkeit und der Mangel an Gebet der Gottgeweihten ist der wesentliche Grund des Mangels an Glauben und Moral in den Semina-ren, bei den Priestern und bei der Hierarchie.
“Bezüglich der Fehler und Abweichungen, der Schwäche und der Auf-gabe des Glaubens (des Verzichts auf den Glauben) sage ich noch einmal, dass das Böse in Tüchern der Tugend und der Autorität eingepackt ist. So ist es einfacher, dass dieses stärker und schädlicher wird. Dann tau-chen Leute mit einer falschen Religiosität und voller Fanatismus auf, die sich — im Inneren der Kirche — gegen die Kirche Christi stellen. Diese stellen die politischen Ziele vor die religiösen.”
“Alles trägt zur allgemeinen Herabsetzung der kirchlichen Autorität bei und dazu, dass die Unordnung — die Häresie, die Instabilität, die Ver-wirrung, die Anarchie im Bereich des Glaubens, der Moral, der Liturgie und der Disziplin — nicht korrigiert wird. Einige nennen diese Situation “Aggiornamento” (Aktualisierung). Diese Entspannung und diese Beein-trächtigung des christliches Geistes bringt als unmittelbare Konsequenz — unter anderem — das Verschwinden der Barmherzigkeit, den Man-gel an Priester- und Ordensberufungen und das Entfernen der Gläu-bigen von den religiösen Praktiken. Wenn die Kleriker sich selber für unfähig halten, dann fühlen sie sich unglücklich und machen keinen Proselytismus mehr, denn sie meinen, sie könnten den Seelen eben-falls Unglück bereiten.
Man liest — nicht ohne Schmerz —, was der Heilige Pius X. in seiner Enzyklika Paschendi Dominici Gregis über die Modernisten geschrie-ben hat, als er die Charakteristiken des Modernismus beschrieb. Er definierte diesen als das Kompendium aller Häresien. All dies, was die Lehre der Kirche zu hemmen versuchte, kam schon damals zum Vor-schein, aber es war ein Übel, das sich relativ in Grenzen hielt. In unse-ren Tagen ist dieses Übel in universalen Proportionen wieder erschie-nen, und zwar aggressiv und gewalttätig unter dem Namen “Neomo-dernismus”.
Jene tödliche Krankheit, die man damals an bestimmten ungesunden Orten fand und die durch den Heiligen Suhl in Grenzen gehalten wurde, ist jetzt zu einer allgemeinen Epidemie geworden. Ihre Verbreitung hat ihre Heftigkeit ermöglicht und eine ungeheuerliche Wirkung an Quanti-tät und Qualität mit sich gebracht, die wir bei der Entstehung des Mo-dernismus nicht kommen sahen. Was sich am Anfang nur — obwohl dies schon gravierend war — als eine Reduktion der dogmatischen Wahrheiten zeigte, die ein spirituelles Aussehen bewahrte, ist jetzt noch verdorbener.
Die tiefen Forderungen der Seele — und sogar die der göttlichen Gna-de — verschwinden in der Horizontalität ohne Relieve (eintönige, bedeu-tungslose Welt) der Welt, indem die Liebe Gottes mit den unmittelbaren Wünschen der Menschenmasse identifiziert wird, die Menschmasse, die dem Determinismus der materialistischen und atheistischen Pla-nung und ihren tierischen Instinkten unterliegt.”
2. Der Neomodernismus ist aus den rationalisti-schen und antikatholischen zentraleuropäischen Philosophien entstanden, besonders aus Deutschland.
Diese meinen, dass in der Heiligen Schrift nur geistige Erfahrungen von denen stehen, welche die biblischen Bücher geschrieben haben. Aber es soll keine Glaubenswahrheiten geben und Jesus soll keine Normen oder Regeln hinterlassen bzw. festgesetzt haben.
“Die Überheblichkeit des Lebens stellt ihre Eitelkeit vor, indem sie die Genussucht ihrer Augen, die Machtgier und die maßlose Macht über irdische Güter, die Lüsternheit, die ungebremste Sinnlichkeit und die zügellose Entwürdigung äußert.
Es ist wie die vollkommene Verwesung eines Körper nachdem dieser die Seele verloren hat.”
Der Heilige äußert aber nicht nur die Kritiken sondern auch die Lösun-gen.
“Pius X. — wie auch Leo XIII. — sagten, dass eine der wichtigsten Lö-sungen, um das Übel des Modernismus effizient zu bekämpfen, wäre, der Philosophie und der Theologie von dem Heiligen Thomas von Aquin treu zu folgen. Es ist offensichtlich, dass diese Anordnung heute mehr denn je erfüllt werden soll.
Durch das Motu Propio “Doctoris Angelici” setzte der Heilige Pius X. konkrete disziplinarische Normen fest, welche seit 1325 auf den kon-stanten Empfehlungen seiner Vorgänger auf dem Stuhl Petri beruhten. Eine von diesen Normen ist: “Man soll die philosophischen Prinzipien von dem Heiligen Thomas von Aquin heilig und unverletzlich bewahren, denn durch diese lernt man die Wissenschaft der erschaffenen Dinge aus dem Glauben. Man widerlegt die Fehler einer jeden Epoche.”
Die Prinzipien von dem Heiligen Thomas von Aquin sind nichts anderes als das, was die wichtigsten Philosophen und Doktoren der Kirche be-reits entdeckt hatten, die über das menschliche Wissen, über die Natur Gottes und die der Dinge, über die moralische Ordnung und die Erlan-gung des Endziels meditiert und argumentiert hatten.
Mit einer fast engelhaften Klugheit hat Pius X. diese Menge an Weisheit von seinen Vorgängern entwickelt und verstärkt. Er verwendete diese Regeln, um dem menschlichen Geist die heilige Doktrin vorzustellen. Er wollte die menschliche Seele aufklären und ihr Standhaftigkeit bringen. Die wichtigsten Punkte der Philosophie von dem Heiligen Thomas von Aquin sollen nicht als bestreitbar betrachtet werden, denn diese sind wie die Fundamente, auf denen die ganze irdische und göttliche Wissen-schaft beruht.
Wenn man diese Fundamente ablehnt, werden dann diejenigen, welche die heiligen Wissenschaften lernen, nicht mal die Bedeutung der Worte begreifen können, durch welche die kirchliche Lehre die von Gott offen-barten Dogmen erklärt. Deswegen wollen wir diejenigen warnen, die Philosophie und heilige Theologie lehren, dass es ein Nachteil wäre, wenn sie auf diese Fundamente verzichten, besonders im Bereich der Metaphysik.
3. Wer das Wort Gottes predigt, soll sich an die bib-lischen Texte und an die Lehre der Kirche halten.
Dieser soll seine Predigten nicht nach dem Zeitgeist richten/ändern.
“Der Heilige Pius X. sagte:
“Die Dozenten für christliche Philosophie und heilige Theologie haben ihre Stellen nicht dafür bekommen, ihre eigenen Meinungen vorzutra-gen, sondern die von der Kirche genehmigten Lehren.
Es ist unser Wunsch, dass die heilige Theologie im Lichte der oben er-wähnten Philosophie gelernt wird.”
4. Der letzte Abschnitt bezieht sich auf den Schmerz der Kirche, Schmerz, den wir teilen. Diesen hätte man verhindern können.
“Wieviel Schmerz hätte man der Kirche erspart und wieviel Schaden hätte man in den Seelen verhindern können, wenn man den Anord-nungen des Heiligen Pius X. treu gefolgt hätte! Ich bitte meine Töchter und Söhne, besonders in diesem Jahr des VII. Jahrhunderts seines To-des, dass sie diesen Anordnungen der Kirche beim Lernen und Lehren der philosophischen und theologischen Doktrin folgen. So werden wir beitragen, dass die Gewässer zurück zum Flussbett fließen.”
Haben die Töchter und Söhne des Heiligen Josemaría auf ihn gehört? Oder haben diese erlaubt, dass fremde und moderne Philosophien in den Geist ihrer Seminaristen eindringen?
Denn viele verbiegen den Sinn des Glaubens und den der Heiligen Schrift wie Bischof Bergoglio Sibori in seinem apostolischen Schreiben Amoris Laetitia, welches den unbußfertigen Ehebrechern den Empfang der Heiligen Kommunion erlaubt.
Ettore Gotti Tedeschi ist ein Mitglied der konservativen Laiengruppie-rung Opus Dei. Er hat zusammen mit mehr als 60 Laien die "Correctio filialis" (Zurechtweisung an Papst Franziskus wegen der Verbreitung von Häresien) unterzeichnet.
Pater Mariano Fassio, Oberer des Opus Dei, hat versucht, dieses Do-kument in Abrede zu stellen, denn er meint, dass die Unterzeichner die Kirche empören würden. Fassio meint außerdem, dass man dem Papst die Kritiken in einer Privataudienz vortragen solle. Aber, was in der Öf-fentlichkeit ausgesagt wird, muss auch in der Öffentlichkeit offengelegt werden. Der heilige Paulus hat den Heiligen Petrus auch in der Öffent-lichkeit korrigiert.
Die "Correctio filialis" wurde zuerst privat an Franziskus gesendet, aber er hat nicht geantwortet.
Das Gleiche hat Franziskus mit den vier Dubia-Kardiälen gemacht. Deswegen zieht man den Schluss, dass es seine Absicht ist, nicht zu antworten. Aufgrund dessen ist es nötig, die Korrektur vor aller Welt offenzulegen. All diese Aktionen sind sehr mutig, aber die Gewässer werden durch die göttliche Hand und die Fürbitte der Unbefleckten Got-tesmutter wieder zum Flussbett gebracht. Unsere Mutter Gottes ist treu und sie ist die Feindin all dieser Häresien, die dem Wort ihres göttlichen Sohnes widersprechen.
“Gott treu zu sein, fordert zu kämpfen.” (Wenn wir Gott treu sein wollen, müssen wir kämpfen).
Übersetzung des Videos:
Gott, Herr der Ordnung
und der Regeln
Beitrag 43.1
In der vorigen Sendung:
“Kardinal Sarah: “Ich beschuldige einen verräterischen Klerus”" haben wir die Aussagen von Kardinal Sarah vorgelesen. Dieser hat Europa er-mutigt, nicht auf seine Wurzeln zu verzichten, denn aus diesen sind ihre Kultur u. ihre Werte entstanden. Der Verzicht würde der soziale Selbst-mord bedeuten. Er legte offen, dass einige Würdenträger der sehr rei-chen Ländern die Praxis der Abtreibung, der Euthanasie und der Spen-dung der Heiligen Kommunion an die unbußfertigen Ehebrecher fördern. Dadurch wird der Heiligen Schrift und der 2000 Jahre alten Lehren der Kirche widersprochen.
Falsche Kontinuität in den Pontifikaten von Benedikt XVI. und von Franziskus
Eine falsche Nachricht bezüglich Benedikt XVI. wurde im Vatikan erfun-den. Der Erfinder ist nicht mehr und nicht weniger als Monsignore Dario Vigano, Präfekt des Kommunikationsekretariats. Dieser hat die falsche Nachricht erfunden, dass es eine Kontinuität zwischen der Kirche, der Benedikt XVI. vorgestanden hat, und der Antikirche von Jorge Bergoglio gebe. Mehrere Kommunikationsmedien haben diese falsche Nachricht veröffentlicht, u.ä. Aciprensa, deren Schlagzeile lautete:
Aciprensa meint, dass Benedikt XVI. in einem persönlichen Brief bekräf-tigt hätte, dass zwischen seinem Pontifikat und dem von Papst Franzis-kus eine Kontinuität bestehe, selbst wenn es Unterschiede im Stil und Temperament gebe. Nach der Meinung von Aciprensa, die von Alejan-dreo Bermúdez geleitet wird, habe Benedikt den Brief an den Präfekten des Kommunikationsekretariats, Msgr. Dario Viganò, anlässlich der Prä-sentation der Sammlung "Die Theologie von Papst Franziskus" gerich-tet, eine Sammlung, die von der Libreria Editrice Vaticana (LEV) heraus-gegeben wurde.
Msgr. Vigano
Im angeblichen Brief soll gestanden haben:
In diesem Sinne sagte Aciprensa, dass die elf Bücher, die von Theolo-gen von internationalem Ruf geschrieben wurden, “zu Recht beweisen sollen”, dass Papst Franziskus ein Mann von tiefer philosophischer und theologischer Bildung sei und deshalb dazu beigetragen hätte, die in-nere Kontinuität zwischen den beiden Pontifikaten zu sehen mit allen Unterschieden im Stil und Temperament.
Auf dem Bild, das Msgr. Vigano veröffentlicht hat, kann man einen zweiseitigen Brief sehen. Die zwei letzten Zeilen sind unscharf und der Brief hat keine Unterschrift. Die zweite Seite liegt unter der Sammlung. Von dieser zweiten Seite kann man nur die Unterschrift von Benedikt XVI. sehen.
Aber diese Nachricht war nicht echt. Sie war ein Betrug des Vatikans. Man wollte zeigen, dass Benedikt XVI. das Pontifikat von Franziskus unterstütze. Der Brief wurde durch Msgr. Vigano manipuliert und ein Teil seines Inhaltes wurde versteckt. Vigano legte Benedikt XVI. Aussagen in den Mund, die er gar nicht sagen wollte. Der versteckte Teil des Brie-fes von Benedikt XVI. kritisiert nämlich Aspekte bzw. Theologen (Auto-ren) dieser Sammlung.
Zwei Tage nach der unechten Nachricht gab der Vatikan zu, ohne eine Begründung zu geben, dass der Brief manipuliert wurde. Denn Vigano wollte den Inhalt desselben verbergen. Auf diese Weise hat man gegen den wesentlichen ethischen Standard der Presse verstoßen.
Am 17.3.2018, also drei Tage später, veröffentlichte der Vatikan den kompletten Inhalt des Briefes. In diesem Teil kritisiert Benedikt XVI, dass einer der Autoren dieser Sammlung ein schlechter Theologe sei.
“Am Rande möchte ich meine Überraschung darüber äußern, dass sich unter den Autoren auch Professor Hünermann befindet, der während meines Pontifikats durch anti-päpstliche Initiativen aufgefallen ist. Er beteiligte sich maßgeblich an der Veröffentlichung der ‚Kölner Erklä-rung‘, die im Kontext der Enzyklika Veritatis Splendor die lehramtliche Autorität des Papstes insbesondere in Fragen der Moraltheologie heftig attackierte.
Auch die von ihm gegründete ‚Europäische Theologenge-sellschaft‘ war ursprünglich als Organisation in Opposition zum päpstlichen Lehramt gedacht.
Ich bin mir sicher, dass Sie meine Ablehnung verstehen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift”
Nur Benedikt XVI. kann natürlich sagen, ob der veröffentlichte Brief echt ist. Es ist aber für uns unwahrscheinlich, dass Seine Heiligkeit diesen Brief wirklich geschrieben hat. Dieses Ereignis zeigt eben, dass gar keine Kontinuität zwischen beiden Pontifikaten besteht. Es existiert ein abgrundtief großer Unterschied von Stil und Temperament.
Diese falsche Nachricht wurde natürlich von den Anhängern Bergoglios bejubelt. Dieselbe wurde zum 5. Jubiläum des unheilvollen Pontifikats Bergoglios veröffentlicht. Tosatti hat geschrieben, dass diese den typi-schen Inhalt und das typische Aussehen einer Fakenew aus dem Hand-buch hat.
Msgr. Vigano
Der angebliche Brief, in dem Benedikt XVI. die Theologie des Bischofs Bergoglio unterstützt haben soll, ist ein ungerechter Schwindel, der von den bergoglianischen Würdenträgern erfunden wurde, um diesem apo-statischen Papsttum Legitimität zu verleihen.
Es ist das Gleiche wie wenn man behaupten würde, dass eine Kontinu-ität zwischen dem Schaf und dem Wolf bestehe.
Im Blog Varadealmendro stand:
“Was mich angeht, was mich in diesem Moment am meisten befremdet, sind nicht die Nachrichten an sich. Wir haben uns an die sehr oft zirku-lierenden Falschmeldungen in diesem Pontifikat “gewöhnt”. Wir wissen nur zu gut, dass man aus dem Vatikan eine Botschaft der Normalität senden will, weil die Skandale auf der Tagesordnung stehen. Und welch besseren Zeitpunkt gibt es, diese zum Schweigen zu bringen, als dieser 13. März, der 5. Jahrestag von der Wahl von Franziskus. Nein, nein, das überrascht mich überhaupt nicht! Was ich am meisten vermisse ist, dass die Webs, die Franziskus und all seine Kumpane entlarven, so viel Ungeheuerlichkeit widerspiegeln können, die so viel Verwirrung unter den Gläubigen schafft. Christus sagte uns: “Sehet, ich sende euch wie Schafe mitten unter Wölfe. Seid daher klug wie die Schlangen und arg-los wie die Tauben!" (Mt. 10, 16). Wenn sie einen Papst zum Rücktritt zwingen konnten, frage ich jetzt: Ist es nicht möglich, dass sie ihn zwin-gen, etwas zu schreiben, was er nicht will? Dies wäre nicht das erste Mal, dass so etwas passiert wäre, genau wie jenes Mal als Benedikt XVI. selbst sagte, bezüglich des dritten Geheimnis von Fatima: “Sodano hat meine Hand verdreht.” So zeig-te er, dass er gezwungen wurde, das falsche Geheimnis von Fatima zu billigen."
Diese Prälaten des Vatikans verwenden sehr schmutzige und gemeine Strategien. Die Pontifikate von Benedikt XVI. und von Franziskus haben nichts miteinander zu tun, und es geht hier nicht um einen Unterschied von Stil und Temperament. Vigano hat es bewiesen.
Beitrag 43.2
Themen:
1. Einstellungen gegenüber der Sünde
Die Sünde ist eine Beleidigung Gottes, aber zugleich der betroffenen Menschen. Es bestehen zwei mögliche Einstellungen gegenüber der Sünde. Entweder sieht der Sünder die Sünde ein, nimmt die Schuld an, bereut und bittet Gott und die Betroffenen um Verzeihung oder ganz im Gegenteil rechtfertigt dieser sein Verhalten, bereut nicht und bittet we-der Gott noch die Betroffenen um Verzeihung. Das letztere ist das Gra-vierende, denn dieser Sünder verstößt gegen die Gebote Gottes oder er akzeptiert deren Existenz nicht.
Viele Theologen haben eine freizügige Mentalität, welche die Heilige Schrift “locker” interpretiert, um die heutige Menschheit von den Sün-den zu befreien. In ihrer populistischen und demagogischen (*) For-derung meinen solche Theologen, dass Gott in der Heiligen Schrift kei-ne Verhaltensregeln festgesetzt habe. Deswegen meinen diese, dass die Menschen volle Freiheit besitzen, sich so zu verhalten, wie sie es möchten. Sie haben sich nicht an die 10 Gebote zu halten. Das Deka-log soll eine nur auf das Volk Israels bezogene Erfindung gewesen sein, das heißt, die 10 Gebote sollen nur für das Volk Israels gültig sein. Andere meinen ihrerseits, dass diese bis vor kurzem gültig waren, und zwar bis zu den großen Entdeckungen, welche der Menschheit große Macht verliehen haben.
(*) jemand., der die Bevölkerung mit seinen politischen Reden aufhetzt.
2. Die Überheblichkeit des Modernismus
Die Rechte, welche eigentlich nur Gott hat, sind jetzt anscheinend Be-sitz des Menschen. Zum Beispiel, das ungeborene Leben oder das Leben, welches im Greisenalter endet. Jetzt reklamiert man dies als Menschenrecht und man erkennt dies nicht mehr als Gottes Recht.
Der aktuelle Mensch will selber durch das Klonen das Leben erschaf-fen. Dieser meint auch, ein Recht auf die Homosexualität, auf den Ehebruch und auf alle Art Freizügigkeiten und Todsünden zu haben.
Meiattini sagte vor La Fede quotidiana (24. Februar 2018), dass Amoris Laetitia die christlichen Familien verwirre, anstatt sie im Glauben zu be-stärken. Kapitel 8 von Amoris Laetitia führe eine relativistische Praxis ein, ohne die sakramentale Grundlage der Moraltheologie angemessen zu berücksichtigen. Es bestehe Zweideutigkeit unter dem Licht der In-terpretationskriterien der Bischöfe aus Buenos Aires, die Interpretation, welche Franziskus als einzige und offizielle bezeichnet hat. “Man kann mit Worten daran festhalten, dass die Unauflöslichkeit der Ehe unan-tastbar ist. Aber wenn man jene zu den Sakramenten zulässt, die in offenkundiger und beständiger Untreue leben, dann wird die Unauflös-lichkeit zu einem Phantom”, ergänzt Meiattini.
“Wenn Amoris Laetitia richtig geschrieben wäre, gäbe es nicht so viele Auseinandersetzungen. Für ihn wäre es „nicht nur angemessen, son-dern pflichtbewusst und höflich“ sowie „ein Zeichen des Respekts und der Bereitschaft, zuzuhören“, wenn Franziskus die Dubia der vier Kar-dinäle beantwortet hätte.”
3. Recht auf Homosexualität?
Bischof Joann Bonny aus Belgien, Kardinal Marx, Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz, Monsignore Franz Bode, stellvertreten-der Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz, Jesuitenpater Klaus Mertes und Jesuitenpater David Fernández Dávalos sind für die Hom-oehe.
Jesuitenpater David Fernández fordert die Homoehe zu respektieren, also, er stellt die Homoehe einer wahren sakramentalen Ehe gleich. Solche Einstellung passt zu den Ideen Bergoglios, die er in Polen beim Weltjugendtreffen im Jahr 2016 geäußert hat.
Monsignore Paglia hatte für das Weltjugendtreffen ein mit billiger Ge-fühlsduselei parfümiertes Heft vorbereitet, welches die Jugendlichen zum unverantwortlichen, banalisierten Sex führt.
Viele empfangen die Heilige Kommunion im Stande der Todsünde, denn diese werden von einigen Hirten dazu ermutigt. Dies bedeutet die Profanierung des Leibes und des Blutes Christi. Die Protestanten ha-ben die Häresie (Lüge) verbreitet, dass man sogar die Todsünden vor einem Kruzifix beichten dürfe und dass dies gültig sei.
Man strebt in der letzten Zeit auch danach, einige Laster wie den Dro-genkonsum zu legitimieren. Man will dies als Recht berücksichtigen.
4. Verbieten verboten
Diese entstand in Frankreich und Deutschland und hat sich dann in Mexiko und in anderen Ländern verbreitet. Dies war der Schrei der Anarchie, deren Motto lautete: “Verbieten verboten”.
Diese Mentalität lebt noch heute. Die jetzigen Weltführer verwandeln die Gesellschaft durch eine linguistische Manipulation, das heißt, mit einem angenehmen Ton unterstützen diese Ungeheuerlichkeiten. Dies bringt die Zerstörung des Glaubens mit sich. Diese Führer erstellen dafür andere Regeln, die mit der 2000 Jahre alten Lehre nichts zu tun haben.
Beitrag 43.3
Themen:
1. Eine neue und falsche Genderideologie
Man hat auf den Formularen die Wahl weiblich/männlich geändert. Jetzt kann jeder Mensch sein Geschlecht aus einer Palette von 20 Möglich-keiten heraussuchen. Diese entsprechen nicht der Natur. Es geht hier-mit um eine willkürliche Wahl eines jeden Menschen. Das Geschlecht ist so nicht mehr eine Realität der Natur, sondern eine Wahl.
Der Neokommunismus will eine Genderideologie durchsetzen. Beim Pakt der FARC (revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens) mit Kuba hat man ihre Legalisierung gefordert. Die zweite Quelle ist die moralische und kultu-relle Perversion, die “kulturelle Revolution” genannt wird, welche die komplette moralische Freiheit verlangt, besonders im sexuellen Be-reich.
Das kann man an dem Hass von Frauen auf Männer und umgekehrt und an dem Hass gegen die (heterosexuelle) wahre Ehe erkennen. Das alles erzielt die Zerstörung der Familie, welche die Grundlage der Ge-sellschaft ist.
Der Neokommunismus hat auf diese Weise den Kampf zwischen den Sozialklassen ersetzt. Das heißt, der Kampf der Arbeiter gegen das Bürgertum wurde durch den Kampf zwischen den Geschlechtern er-setzt.
Man will die Weltbevölkerung reduzieren und dafür will man die Gebur-ten durch die Verhüttungsmittel und die Abtreibung stoppen. Sie mei-nen, dass die Erde überbevölkert sei. Mithilfe dieser Methoden wollen die Eliten nur mehr Macht und Kontrolle über die Nationen haben. Der Feminismus wird aus dem Schatten (aus dem Versteck) durch die Frei-maurerei gesteuert. Die freimaurerischen Würdenträger des Vatikans ändern die Moral des Volkes und dies führt zur Zerstörung der westli-chen christlichen Gesellschaft.
Wir haben schon in der letzten Sendung gesagt, dass der drittmächtig-ste Mann des Vatikans Kardinal Robert Sarah ist. Dieser hat vor der Gefahr gewarnt, auf das christliche Fundament und seine Werte zu verzichten. Kardinal Sarah sagte: “dass der Westen nicht nur gerade seine Seele verliert, sondern dass er Selbstmord begeht, da ein Baum ohne Wurzeln zum Tode verurteil ist. Ich glaube, dass der Westen auf seine Wurzeln, die seine Kultur und seine Werte kreiert hat, nicht ver-zichten kann.”
Kardinal Sarah sagte weiter: “Im Westen geschehen schaurige Dinge. Ein Parlament, das den Tod eines unschuldigen und wehrlosen Babys genehmigt, begeht einen schwerwiegenden Gewaltakt gegen die menschliche Person.”
Kardinal Sarah sagte: “Es ist keine Überraschung, dass, wenn Gott ver-lassen wird, auch der Mensch verlassen wird. Da gibt es keine klare Vision mehr, wer der Mensch ist. Es gibt eine große anthropologische Krise im Westen, eine anthropologische Krise, die dazu führt, die Men-schen wie Objekte zu behandeln.”
Aber jetzt zurück zum Thema “Neokommunismus oder Sozialismus des 21. Jahrhunderts”. Dieser setzt sich überall auf der Welt als Regie-rungssystem durch. Dies kann man in den lateinamerikanischen Län-dern durch den Castrochavismo von Kuba und von Venezuela gut mer-ken. In Kolumbien will man dieses Regime auch durchsetzen, und zwar durch den falschen Friedensvertrag mit Kuba.
Es geht um ein neokapitalistisches korruptes Regierungssystem, wel-ches in den europäischen Ländern, den USA und Kanada an Macht gewinnt.
Diese ist ein totalitäres System, das der Antichrist durchsetzen wird. Man hat schon erreicht, dass der Westen Gott verlässt und auf seine christlichen Wurzeln verzichtet.
2. Die kriminelle Abtreibung:
Das Recht zum Töten existiert nicht.
Durch die Abtreibung greift man den wirklich Wehrlosen in der Situation an, also das ungeborene Kind. Seit dem Moment, in dem die Eizelle und die Samenzelle zusammenkommen und diese eins werden, also seit dem Moment der Befruchtung, hat die Frau keine Rechte mehr über das Kind. Denn in genau diesem Moment sind nur die Rechte des Kindes gültig. Diese Rechte sind unabhängig von denen der Mutter. Die Mutter darf dann nicht mehr sagen, dass sie mit ihrem Körper tun dürfe, was sie wolle, um das Verbrechen der Abtreibung zu rechtfertigen.
Mehrere Würdenträger meinen, dass das ungeborene Kind nur eine Gruppe von Zellen ohne Leben sei. Im Jahr 2011 haben Wissenschaft-ler aus den USA entdeckt, dass in dem Moment der Befruchtung die befruchtete Eizelle Licht ausstrahlt. Es geht um Zinkpartikel, die freige-lassen werden. Dieses Licht hält zwei Stunden lang.
Gloria Polo, die ein Sterbeerlebnis gehabt hat.
Sowohl Seher als auch Mystiker haben von Gott erfahren, dass das menschliche Leben eben in diesem Moment der Befruchtung anfängt. Diese haben das intensive Licht der Befruchtung wie eine Lichtexplo-sion gesehen. In diesem Moment verleiht der Herr dem Menschen das Leben und in genau diesem Moment wird diese Seele von Gott erschaf-fen. Davon legt Frau Dr. Gloria Polo Zeugnis ab. Sie ist 1995 an einem Blitzschlag (Blitzunfall) gestorben. Sie wurde für klinisch tot erklärt.
3. Moralische Verwirrung und
linguistisches Jonglieren
Die Entwürdigung der Abtreibung und der Applaus an die Homosexua-lität werden durch linguistisches Jonglieren getarnt. Diese werden durch die ignoranten Massen und die Politiker ohne Kriterien abgekauft, und zwar ohne zu unterscheiden. Diese letzteren legalisieren alle mo-derne Unmoral. Die westlichen Führer der moralischen und kulturellen Entwürdigung und die Förderer des Neokommunismus agieren gezielt. Sie manipulieren die Menschen durch bestimmte Termini und Ausdrü-cke, die sie verwenden, um eben diese Menschen zum Ziel zu führen.
Die Modernisten wollen, dass die Anarchie herrscht. Sie meinen, dass der Mensch selber entscheiden/bestimmen kann, zum Beispiel sein Ge-schlecht. Das Bedauerlichste daran ist, dass mehrere katholische The-ologen, Priester, Bischöfe und Kardinäle die Genderideologie vertreten. Sie meinen, das sei die Gendertheologie und sie applaudieren dieser, ohne dieser Beleidigung Gottes ein Ende zu setzen.
Dieser geht gegen die Natur und gegen den Plan Gottes für ihn an.
Aber die Kleriker und Theologen, welche diese Ideologie vertreten, wis-sen genau, was sie tun, denn sie haben ein schwarzes Ziel. Diese sind Agenten des Bösen in den Reihen der Kirche (des Vatikans), denn sie ge-hören zu freimaurerischen Sekten. Diese sind schuldiger als die ande-ren, denn sie wissen, was sie erreichen wollen, indem sie die mensch-liche Moral und die Kirche zerstören und indem sie ihrem Herrn der Fin-sternis dienen. All diese modernistischen Prälaten wollen die katholi-sche Religion auseinandernehmen, denn diese meinen, sie würde die Frauen oft unterdrücken. Außerdem meinen sie, dass die Heilige Schrift ein rein menschliches Werk sei.
Das ist der Fall bei den modernistischen Theologen, die alle religiösen Regeln abschaffen wollen.
Beitrag 43.4
Themen:
1. Gott gebot die Ordnung und die Heilige Schrift bestätigt es
Es reicht schon, wenn man im Buch Genesis über die Schöpfung des Universums liest, wie Gott vor dem herrschenden Chaos Ordnung ge-boten hat.
Gott setzte Normen fest, um den Chaos zu besiegen und das Licht mit-ten in der Finsternis zu bringen.
Die Ordnung ist die Wirkung der Regeln Gottes. Um das Universum zu erschaffen, dienten Gott vier Normen oder wesentliche Grundgesetze. Die Wissenschaftler nennen diese wie folgt:
Jedes von diesen Gesetzen hat einen eigenen Wert und ist unabänder-lich bei Strafe der Zerstörung des ganzen Kosmos. Die Elektromagne-tische Kraft ist größer als die Anziehungskraft. Die erste von den beiden ist in der Mathematik durch eine 1 und 40 Nullen repräsentiert. Wenn eine einzige Null fehlen würde oder es eine Null zu viel gäbe, könnte kein Leben existieren. Der Mensch würde dann nicht erschaffen werden können.
2. Gott ordnet alles nach Gewicht, Maß und Zahl
Gott hat alles sehr weise erschaffen. Er regelt alles, um Ordnung zu schaffen.
Die Natur und das Universum sind mathematisch strukturiert. Es ist kein Zufall. Papst Benedikt XVI. hat in Erinnerung gerufen, dass für Ko-pernikus, Galileo und Newton die Natur nach rationalen Mustern orga-nisiert war, das heißt, nach vorgeschriebenen Regeln.
Kardinal Joseph Ratzinger sagte: “Seine Absicht war es, dass die Welt mathematisch, geistig strukturiert ist und dass man sie von dieser Vor-aussetzung her enträtseln und im Experiment ebenso begreiflich wie nutzbar machen kann. Die Neuigkeit besteht darin, den Platonismus und die Praxis zu einigen, also die Idee mit dem Experiment.”
Der vor kurzem verstorbene Wissenschaftler Stephen Hawking konnte Gott nicht als Autor der Mathematik (der Gleichungen) erkennen, der Glei-chungen, die das Universum erklären und die Ordnung bringen. Es ist sehr schade, dass Wissenschaftler, die wie er denken, seinem schwar-zen Weg folgen.
Die Natur ist der Tempel, in dem man Den anbeten kann, Der sie er-schaffen hat. Er ist das Leben und der Autor des Lebens.
3. Gott ist ebenfalls im moralischen Bereich der Herr der Ordnung.
Gott verabscheut die Anarchie, und deswegen liegen die Kleriker falsch, die meinen, dass die Heilige Schrift keine Regeln für das Ver-halten der Menschen festsetzt. Diese meinen, eine absolute Autonomie zu besitzen, und erklären sich als Herren und Besitzer der Moral, oder besser gesagt, der Unmoral, die sich in der Welt durchsetzt.
Der Erzbischof von Berlin, Monsignore Heiner Koch, sagte: “Eine Kir-che, die heute ihre “Meinung” durchsetzen will, ist verrückt.” Ein Kleri-ker, der so denkt, ermutigt dann Minderjährige zur Unzucht, Verhü-tungsmittel zu verwenden und zur Abtreibung.
4. Ohne Regeln, keine Ordnung
Wenn die Normen und Regeln nicht existieren würden, dann würde im religiösen und moralischen Leben der Menschen das Chaos und die Anarchie herrschen. Wenn Gott keine Regeln festsetzen würde, dann wäre Er der Herr der Verwirrung und der Unordnung. Dann würde Er das Werk des Teufels ausführen und dann wäre Er nicht mehr Gott.
Die Kleriker, die meinen, dass in der Heiligen Schrift nur Erfahrungen der Autoren stehen würden, meinen auch, dass der Mensch sein Leben nach seinen eigenen Regeln oder seinem Geschmack organisieren darf. Es ist die höchste menschliche Überheblichkeit, welche über der ichbezogenen Interpretation der Heiligen Schrift emporragt.
5. Gott ist unveränderlich und Seine Lehren auch
Die Meister des Modernismus und des Verrats des Glaubens sind die europäischen Theologen, besonders die deutschen. Um die Existenz der göttlichen Regeln zu leugnen, scheinen diese von den Ideen des antiken Griechenland beeinflusst zu sein, nämlich von Heraklit von Ephesos (ca. 550-480 v. Chr.) und Parmenides von Elea (ca. 540-483 v. Chr.). Heraklit von Ephesos wird gemeinhin als „Philosoph des Wer-dens“, Parmenides hingegen als „Philosoph des Seins“ betrachtet.
Für Parmenides existiert die Veränderung nicht, denn das soll nur ein äußerer Schein sein. Das Sein ist für ihn unveränderlich. In diesem Punkt nähert sich Parmenides der Wahrheit, dass Gott unveränderlich ist.
Für Heraklit ist alles im Leben hingegen Bewegung: alles ändert sich, nichts bleibt gleich für immer. Die Förderer der modernistischen Theo-logie scheinen die Jünger von Heraklit zu sein. Diese leugnen die gött-lichen Regeln, die das Verhalten der Menschen regieren. Die Idee He-raklitos ist auch eine Inspiration für den Marxismus.
Mehrere aktuelle Theologen wollen die 10 Gebote und die anderen göttlichen Anordnungen ungültig machen, göttliche Gebote und Anord-nungen, die ein pazifisches Zusammenleben und die ewige Rettung ermöglichen.
Die heilige Teresa von Ávila sagte bereits:
6. Christus hat Normen,
der Antichrist hingegen nicht
Für den heiligen Paulus ist der Antichrist ein Gesetzloser, ein Mensch ohne Normen oder Regeln. Genau das bedeutet im griechischen das Wort “Anomos”. Ohne Regeln zu leben, bedeutet in der griechischen Zivilisation zur Barbarei zu gehören. Für die Israeliten bedeutet dies, außerhalb des Zusammenlebens zu leben. Für die Christen müssen diese Regeln ein religiöses Fundament haben. Jesus bestätigt dies:
Zu behaupten, dass Christus keine Regeln festgesetzt habe, bedeutet, aus Christus einen Antichrist zu machen. Mit einer solchen Aussage verrät man Jesus und man verwandelt Ihn so in Seinen eigenen Feind.
Wer so denkt, läuft Gefahr, in die ewige Hölle zu kommen. Sein Herr wird dann Satan sein, der König des Chaos und der Anarchie, der In-spirator des Mottos: “Verbieten verboten”.
Gott ist die Ordnung, das Gesetz, die Liebe und die Gerechtigkeit, der König des Friedens und der Harmonie.
Übersetzung des Videos:
Beitrag 42
Kardinal Sarah: “Ich beschuldige einen verräterischen Klerus”
vom 31.03.2018
Kardinal Sarah: “Ich lege die Glaubenskrise
eines verräterischen Klerus offen”
Heute sprechen wir über Kardinal Sarah, der aus Guinea, Afrika kommt. Er gehört zu der höchsten vatikanischen Hierarchie. Er ist die höchste universale Autorität bezüglich der Sakramente, insbesondere der Eu-charistie. Dieser hohe Würdenträger hat in Belgien aufgrund seines neu-en Buches “Gott oder nichts” eine Urteilsverkündung ausgesprochen. Dieser sprach über die Glaubenskrise der kirchlichen Hierarchie. Er scheute sich nicht, den von dem Klerus begangenen Verrat aufgrund ihres Glaubensmangels offenzulegen.
Kardinal Sarah, Präfekt der Kongregation für den göttlichen Kult, war in Belgien, um sein Buch vorzustellen. Er sprach über bestimmte Tenden-zen, welche die katholische Moral modifizieren wollen, insbesondere bezüglich der Ehe und der Familie und der Lehre über das Leben. Kar-dinal Sarah antwortet auf die Worte von Kardinal Reinhard Marx, Josef Bode und Christof Schönborn.
Mächtige Medien greifen die Ehe und die Familie an
Kardinal Sarah sprach vor einer vollen Kirche. Kardinal De Kessel, der belgische Bürgermeister und der Abt Philip Mauet waren dabei. Eine belgische linksorientierte Zeitung hatte einige Tage zuvor das Buch von Kardinal Sarah kritisiert. Diesbezüglich sagte Kardinal Sarah: “... mit mächtigen Finanzmittel und Beziehungen zu den Medien greifen sie den natürlichen Zweck der Ehe an und sie streben danach, die Einheit der Familie zu zerstören.”
Heutzutage gibt es einen allgemeinen Angriff in den Medien gegen das Leben, die Familie und das werdende Leben im Schoß der Mutter. Die-ser Krieg gegen das Leben ist alt. Vor 70 Jahren fing die Offensive an, um das Leben im Mutterschoß zu vernichten.
Es war die Zeit von Simon de Beauboir, der berühmten französischen Philosophin. Sie war die Konkubiene vom Philosoph Jean Paul Sartre.
Ihre philosophischen Werke waren von einem agressiven Feminismus geprägt (getränkt) und verlangten nach der Befreiung der Frauen. Eins ihrer Ziele war es, die Frau von der Mutterschaft zu “befreien”, Mutter-schaft, die sie für Sklaverei hielt. Diese ultrafeministische Mentalität entstand aber in Europa nach dem ersten Weltkrieg.
Parallel zum agressiven Feminismus entwickelte sich gleichzeitig eine andere Offensive gegen die Familie, und zwar gegen die “häusliche Sklaverei”. In jener Zeit gab es in der Sowjetunion den Kommunismus, der ebenfalls die angebliche Frauenbefreiung, die Abtreibung und die Zerstörung der Familie erzielte.
Auch in anderen kapitalistischen Ländern der sogenannten westlichen Welt entstanden Bewegungen für die Scheidung und gegen die Einheit der Familie.
Dieser negative Schwung für die Abtreibung, die Verhüttungsmittel, die Scheidung und die Zerstörung der Familie wurde immer stärker und brachte überall auf der Welt unheilvolle Ergebnisse, die heutzutage Kardinal Sarah bedauert und offenlegt. Diese Dynamismen sind immer noch Ziel der Medien und der Machtzentren.
Der Kampf für die Abtreibung und gegen die Ehe und Familie ist heute ein gemeinsames Ziel (eine gemeinsame Absicht) des Neokommunis-mus und der neuen kapitalistischen Freimaurer-Ordnung. Sie erzielen die Reduzierung der Weltbevölkerung. Warum wollen sie das?
Um den Planeten zu retten, ist es nicht nötig, die Kinder zu töten oder die Familie zu zerstören, sondern die soziale Gerechtigkeit und die Nächstenliebe anzuwenden, denn auf diese Weise würden die Güter für alle reichen. Der Kampf muss vor allem gegen den Egoismus, die Ichsucht und die Anbetung des Reichtums gerichtet werden. Diese Din-ge verhindern die Brüderlichkeit. Das alles soll aufgrund der Liebe zum Menschen geschehen, aus Liebe zu Gott.
Prälaten aus sehr reichen Nationen
zerstören die christliche Moral
Der Kardinal aus Guinea scheute sich nicht, harte Worte an seine Bi-schofsbrüder zu richten: “Einige Prälaten hohen Ranges, vor allem die aus sehr reichen Nationen, arbeiten gerade daran, die christliche Moral bezüglich des absoluten Respekts für das Leben von der Befruchtung an bis zum natürlichen Tod zu modifizieren. Diese Modifikation betrifft ebenfalls die Situation der Geschiedenen, die neue Partner standes-amtlich geheiratet haben.
Die Prälaten hohen Ranges aus sehr reichen Ländern sind vor allem europäische Bischöfe und Kardinäle, die dafür arbeiten, die Empfäng-nisverhütung zu fördern.
Und wenn das nicht funktioniert, dann fördern sie die Abtreibung und sogar die Homosexualität, denn die gleichgeschlechtlichen Paare sind unfruchtbar.
Diese Prälaten suchen die Zerstörung der Familie, indem sie auch den unbußfertigen Ehebrechern die Heilige Kommunion spenden. So zer-stören sie die Ehe und die Eucharistie zugleich.
Zu diesen verräterischen Klerikern gehören: Kardinal Schönborn, Kar-dinal Kasper, Kardinal Lorenzo Baldisieri, Kardinal Marx, Kardinal Geor-ge Basil Kium, Monsignore Villegas, Monsignore Antonio Marto, Mon-signore Jorge Ortiga, einige Bischöfe aus Malta, einige Bischöfe aus Buenos Aires, einige Bischöfe aus Sizilien, einige Bischöfe aus Öster-reich und einige Bischöfe aus Belgien. Diese schlechten und perversen Würdenträger sind die Gleichen, welche die Gay-Agenda und die Gen-derideologie fördern, denn sie streben danach, die moralische Einstel-lung der Kirche gegenüber der Todsünde der Homosexualität zu än-dern. Sie alle berufen sich auf die falsche Lehre Bergoglios, der auf dem Rückflug von Brasilien nach Rom sagte: “Wer bin ich denn, um über die Homosexuellen zu urteilen?”
Vergessen wir nicht, dass wir den Homosexuellen Respekt, Rücksicht und Unterstützung schuldig sind, aber das heißt nicht, dass wir ihre Sünde annehmen und unterstützen. Und deswegen beobachten wir alarmiert die von den hohen Prälaten vorgeschlagene Sodomie, hohe Prälaten, die sogar die Segnung von den Homopaaren wollen, wie der Vorsitzende (Kardinal Marx) und der stellvertretende Vorsitzende (Kar-dinal Bode) der deutschen Bischofskonferenz.
Zu der Gruppe von Prälaten, welche die Sodomie fördern, gehören: Kardinal Godfried Danneels, Kardinal Kasper, Kardinal Osbald Gracia, Kardinal O´mali, Monsignore Johan Bonny, Monsignore Dolan, Monsig-nore Heiner Koch.
Verräterische Priester bitten um grünes Licht
für die Antiwerte
Kardinal Robert Sarah: “Dennoch dürfen diese “Wächter des Glaubens” die Tatsache nicht aus den Augen verlieren, dass das vorliegende Pro-blem der Zersplitterung des Zweckes der Ehe ein Problem der natürli-chen Moral ist. Die großen Abweichungen haben sich manifestiert, als einige Prälaten oder intellektuelle Katholiken angefangen haben zu sa-gen oder zu schreiben: “Grünes Licht für die Abtreibung, grünes Licht für die Euthanasie.” Ab dem Moment, in dem die Katholiken auf die Le-re Jesu und auf die kirchliche Lehre verzichten, tragen sie zur Zerstö-rung der natürlichen Institution der Ehe und der Familie bei. Durch den neuen Verrat durch die Priester ist jetzt die ganze menschliche Familie zersplittert.”
Die Priester und Laien, die grünes Licht für die Abtreibung verlangen, verlangen grünes Licht für den Verstoß gegen das fünfte Gebot: “Du sollst nicht töten.”
Das wird zu der Mutter gesagt, die ein Baby im Bauch hat. Die Mutter, die ihr eigenes Kind tötet, begeht einen unbegreiflichen, gravierenden und feigen Mord.
Diese Würdenträger und alle, die wie diese denken, dass das Kind im Mutterleib nur eine Gruppe von Zellen ohne Leben sei, wäre es besser, dass sie ihre irrtümliche Meinung überlegen. In den USA (Norwestern, 2011) haben Wissenschaftler die Befruchtung beobachtet und sie mer-kten, dass bei der Einigung von der Eizelle und der Samenzelle ein Licht entstanden ist, das zwei Stunden lang hielt.
Diese Gruppe von Wissenschaftlern haben dies dank eines Sensors merken können. Das Licht wurde durch Zinkpartikel verursacht. Zink-funken explodieren, wenn ein Spermatozoon in die Eizelle eindringt. Die Eizelle strahlt dann ein fluoreszierendes Licht aus, welches man mithilfe eines Mikroskops sehen kann.
Das ist der Beweis, dass Gott dem Menschen eine Seele schenkt. Und der Mensch bekommt diese in genau dem Moment der Befruchtung.
Dasselbe Zeugnis legen mehrere Mystiker und Menschen ab, die eine Nahtoderfahrung erlebt haben.
Gott hat ihnen offenbart, dass das menschliche Leben in genau diesem Moment anfängt. In diesem Moment schenkt Gott dem Menschen das Leben.
Wie werden sich die Förderer der Abtreibung vor Gott rechtfertigen, wenn Gott Selber Derjenige ist, Der seinen Geschöpfen das Leben schenkt? Zu dieser Gruppe gehören mehrere Würdenträger der katho-lischen Kirche.
Deswegen kann man auf gar keinen Fall irrtümlich behaupten, dass ein Mensch erst ein Mensch sei, wenn er aus dem Bauch der Mutter her-auskommt, also auf die Welt kommt, sondern er ist es seit genau dem Moment seiner Befruchtung. Der Herr hat deutlich gesagt, dass jeder von uns schon seit immer in Seinen Gedanken war, bevor wir im Mut-terleib waren.
Manche Würdenträger verlangen auch grünes Licht, um alte Menschen oder Totkranke zu töten. Dies verstößt ebenfalls gegen das fünfte Ge-bot. Zu der Gruppe von Prälaten, welche die Abtreibung fördern, gehö-ren: Kardinal Marx, Monsignore Heiner Koch, Monsignore John Debain, Monsignore Charles Scicluna, Monsignore Mario Grek, Manuel Pousa (Priester). Das grüne Licht, das diese verräterischen Priester und kat-holische Würdenträger gegen die Ehe und die Familie verlangen, ist ein schwarzes Licht, welches Strahlen des Todes gegen die Existenz der Gesellschaft und der menschlichen Gattung ausstrahlt. Und das alles durch die Förderung der Freizügigkeit, das heißt, das Suchen des un-verantwortlichen, sündhaften Genusses, der gegen das sechste Gebot verstößt: “Du sollst keine Unkeuschheit treiben.”
Wenn man eine fremde Frau oder einen fremden Mann begehrt, ver-stößt man zusätzlich gegen das neunte Gebot. Also, die schlechten Theologen und Priester, welche die Abtreibung fördern oder erlauben und die Zerstörung der Familie fördern, kennen offenkundig den Willen Gottes nicht, und dies sollte ihr Gewissen ansprechen.
Die Konsequenz davon ist die ewige Hölle. Die Heilige Jungfrau Maria hat in Fatima den Hirtenkindern die Menge Menschen gezeigt, die in die ewige Hölle kommen.
Verräterische Kleriker gegen die Enzyklika Humanae Vitae
In diesem Jahr 2018 zelebriert man die 50 Jahre der Enzyklika Huma-nae Vitae. Ohne seine Worte zu mildern, sprach der afrikanische Kar-dinal bestimmend: “Die Kirche muss sich an die Enzyklika Humanae Vitae von Paul VI. als auch an die Lehren von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. bezüglich dieser wesentlichen Angelegenheiten für die menschliche Gattung wenden. Wenn Papst Franziskus die Verbindung zwischen dem Evangelium der Liebe und dem Evangelium des Frie-dens betont, dann folgt er derselben Linie seiner Vorgänger.”
Tatsächlich wurde die Enzyklika Humanae Vitae am 25.7.1968 von Sei-ner Heiligkeit Paul VI. unterzeichnet. Diese ist immer noch gültig trotz der Angriffe der verräterischen Theologen in der Vergangenheit. Diesel-be verurteilt alle Formen der Abtreibung (alle Angriffe auf das ungebo-rene Leben), die gegen die natürliche Ordnung angehen. Die Enzyklika Humanae Vitae besteht aus drei Kapiteln.
Kardinal Sarah sagte dazu: “Die Kirche muss bestimmend und ohne Zweideutigkeit die Lehrautorität all dieser Lehren befestigen. Diese muss die Kontinuität der traditionellen Lehren zeigen und diesen Schatz vor den Raubtieren dieser gottlosen Welt verteidigen.”
Das Schlimmste bezüglich der Raubtiere dieser gottlosen Welt ist, dass diese dieselben Hirten sind, welche auf die Herde aufpassen sollten. Diese zerstören stattdessen die Herde durch ihre unsinnigen und unge-rechten Lehren, die alle mögliche Freizügigkeiten und Vergehen gegen die Moral fördern.
Ein Beispiel dafür ist Monsignore Vincenzo Paglia, Präsident des päpst-lichen Rates für die Familie, der bei dem Treffen des Papstes mit der Jugend in Polen (Juli 2016) ein Handbuch für die Sexualerziehung her-ausgegeben hat, welches sowohl die Eltern als auch die Todsünde aus-schließt. Wir alle wissen, dass die Sünden gegen das sechste Gebot gravierend sind. Dieses grüne Licht für die sexuelle Freizügigkeit ist in Wahrheit ein schwarzes Licht, welches die Seele mit Finsternis erfüllt.
Noch ein verräterischer Prälat ist Monsignore Heiner Koch, deutscher Erzbischof von Berlin, Deutschland. Er fördert die Minderjährigen, au-ßerehelichen Sex zu haben, Verhüttungsmittel zu verwenden und Ab-treibung zu begehen.
Kein Papst besitzt die Autorität,
Humanae Vitae zu ignorieren
Wir möchten hier die Aussagen des emeritierten Präfekten der Kongre-gation für die Doktrin des Glaubens, also, des deutschen Kardinals Gerhard Müller, zitieren, den wir aufgrund einiger seiner häretischen Einstellungen kritisiert haben. Aber diesmal hat er treu gesagt: “Kein Papst besitzt die Autorität die Lehre von Humanae Vitae zu ändern.” Das hat er aufgrund der Herausgabe eines Buches über diese Enzykli-ka von Paul VI. gesagt. Am 28.2.2018 hat Kardinal Müller tatsächlich behauptet, dass “kein Papst die Autorität besitzt, die kirchliche Lehrein-stellung bezüglich der künstlichen Verhütungsmittel zu mindern oder zu ändern. Die Lehre von Papst Paul VI. in Humanae Vitae ist unabänder-lich.”
Kardinal Müller unterstützt hierbei die Einstellung von Kardinal Josef Ratzinger, als dieser Präfekt derselben Kongregation war. Papst Bene-dikt sagte, als er Kardinal war: “Die Pontifex sind die Wächter der Lehre und diese besitzen keine Autorität, sie abzuändern, wenn dieselbe durch das vorherige Lehramt festgesetzt wurde. Der Papst ist auf gar keinen Fall ein absoluter Monarch, dessen Wille als Gesetz gilt. Dieser ist die Stimme der Tradition und auf dieser beruht seine Autorität.”
Kardinal Gerhard Müller machte diese Aussage, um an die Grenzen der Autorität von Franziskus zu erinnern. Diese Aussage bezieht sich auf die aktuellen falschen Lehren der Kirche bezüglich der Verhütungs-mittel, falsche Lehren, welche die traditionellen Lehren von Humanae Vitae ersetzen wollen. Das ist das Werk eines modernistischen und ver-räterischen Klerus, welcher die Einstellung der Kirche auflockern will.
Eine Kirche, die sich mit der Welt anfreundet,
ist eine Feindin Gottes
Kardinal Sarah sagte, dass die heutige Kirche sich mit großen Fragen auseinandersetzen sollte. Die Kirche soll Christus und Seiner Lehre treu sein und vor allem der Lehre, welche die Kirche von den ersten Päpsten und von den Konzilien bekommen hat. Das ist heute leider nicht der Fall, denn die heutige Kirche will sich dem modernen kulturel-len Kontext anpassen. Die Moral der Kirche kann sich nicht nach den Umständen und der Mode ändern. Sie war von Anfang an “eine” Kirche und es soll auch so bleiben.
“Du sollst keine Unkeuschheit treiben” gilt für die Juden des alten Testa-ments und auch für die Gläubigen des neuen Testaments. Die moderne Kultur soll sich nicht von diesem Gebot befreit betrachten, so wie die verräterischen Theologen behaupten. Diese meinen, dass dieses Ge-bot veraltet sei und dass dieses nicht zu ihren Freizügigkeiten passen würde.
Jesus ist Derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.
Seine Gesetze ändern sich nicht. Was gestern Sünde war, ist heute immer noch Sünde. Das Gesetz Gottes ist unabänderlich. Kein Theo-loge besitzt die Autorität, dieses nach Lust und Laune zu ändern.
Ein verräterischer Prälat ist zum Beispiel der Erzbischof von Berlin, Mon-signore Heiner Koch. Dieser behauptete: “Eine Kirche, die heute ihre “Meinung” durchsetzen will, ist verrückt.” Er bezeichnet die katholische Kirche als verrückt, weil diese den heutigen Menschen den geraden moralischen Weg zeigt. Genau das hat sie seit ihrer Entstehung ge-macht. Das bedeutet, dass der berliner Erzbischof die Lehre des Pau-lus vergessen hat.
Es ist besser verrückt zu sein mit Christus als vernünftig ohne Christus. Das genau ist es, was der berliner Erzbischof schizophren beabsichtigt, wenn er sagt, dass eine Kirche, die heute ihre “Meinung” durchsetzen will, verrückt sei.
Kardinal Sarah sagt weiter: “Der Unglaube existiert nicht nur beim Volk Gottes, sondern auch unter den Verantwortlichen der Kirche. Wir sollen uns fragen, ob wir noch Glauben haben.” Kardinal Sarah hat Recht.
Die Verräter des Glaubens haben verursacht, dass dieser wankt. Die Apostasie verbreitet sich unter den Theologen und sogar bis zur höch-sten Hierarchie der Kirche. Diese leugnen systematisch die Glaubens-wahrheiten mit der Ausrede, sich mit der aktuellen Welt anfreunden zu wollen.
Die Verräter des Glaubens meinen,
dass die Dogmen evolutionieren (sich ändern)
Bei seiner Rede erinnerte Kardinal Sarah an die Aussagen vom Pfarrer Fredo Olivero, der das Credo bei der Heiligen Messe (absichtlich) unter-lassen hat: “Ich glaube, dass es heute eine große Krise des Glaubens und auch eine große Krise bezüglich unserer persönlichen Beziehung zu Gott gibt.” Der Modernismus will einen Glauben ohne Kirche und ohne Dogmen. Deswegen verzichtet dieser auf das Credo und auf die Dogmen der Kirche.
Der deutsche Kardinal Walter Kasper, einer der Meister beim Glauben-Verraten, sagte in seinem Buch “Einführung in den Glauben”, ein Buch, das beim jesuitischen Priesterseminar Pflicht ist: “Man glaubt an Gott, aber nicht an Dogmen oder an die Kirche” (Seite 76).
2000 Jahre kirchliche Wahrheiten, das heißt, Dogmen, die man als Kat-holik glauben muss, werden von den Verrätern des Glaubens aufgeho-ben, von Verrätern des Glaubens, die jetzt schizophrenisch verlangen, dass man an Gott glaubt, aber nicht an Seine Lehren.
Das ist eine widersprüchliche Lehre, eine große Beleidigung Gottes und ein Absurdum. Im Falle Gottes bedeutet das, dass man die Weisheit Gottes und Ihn als Herrn und Gesetzgeber ablehnt.
Noch ein Würdenträger, der den Glauben verrät, ist der Kardinal Loren-zo Baldisseri, der 2015 Sekretär bei der Familiensynode war. Dieser unterstützt Kardinal Kasper, indem er die Heilige Kommunion für die unbußfertigen Ehebrecher fördert. Baldisseri sagte beim Treffen: “Man sollte sich nicht wundern, dass es Theologen gibt, welche den kirchli-chen Lehren widersprechen, denn die Dogmen können evolutionieren (sich ändern).”
Das war die Ausrede, um den unbußfertigen Todsündern die Heilige Eucharistie zu erlauben. Die Kardinäle Baldisseri und Kasper, welche sich mit ihren unverschämten Thesen als Verrätermeister des Glaubens und Verräter Christi abzeichnen, sind für die modernistische Ideologie, nach der in der Heiligen Schrift nur Erfahrungen erzählt werden, diese aber keine Lehren oder Dogmen seien. Diese perversen Thesen wider-sprechen der 2000 Jahre alten Geschichte der kirchlichen Theologie. Dieselben streben danach, die Arbeit der Konzilien, welche 20 Jahr-hunderte lang gehalten wurden, abzuschaffen.
Der Westen hat Gott verlassen
und so begeht der Westen Selbstmord
Kardinal Sarah sagte: “Der Westen verliert nicht nur gerade seine Seele, sondern dieser begeht Selbstmord, weil ein Baum ohne Wurzeln zum Tod verurteil ist. Ich glaube, dass der Westen auf seine Wurzeln, die seine Kultur und seine Werte kreiert haben, nicht verzichten kann.”
Kardinal Sarah hat Recht. Es ist klar, dass der Baum des Christentums, der so viele hübsche und fruchtbare Früchte brachte, dank der treuen Theologen, Priester und Bischöfe von damals, heute unfruchtbar ge-worden ist oder Todesfrüchte bringt. Eben, weil man an Christus glau-ben will, aber nicht an Seine Lehren.
Der himmlische Wille wird so durch den launischen Willen der Verräter ersetzt, denn diese meinen, dass ihre persönliche Meinung weiser und wertvoller sei als das Wort des Herrn. Der Westen hat auf seine christli-chen Wurzeln verzichtet und er wurde vom Laizismus überfallen.
Es geht um ein Leben, das ordentlich sein will, aber ohne Gott oder Re-ligion. Der Laizismus ist ein neuer Atheismus. Dieser ersetzt die dama-lige Religion, und die Konsequenz davon ist, dass die Finsternis das kulturelle und soziale Leben der Völker bedeckt und deswegen ist es keine Überraschung, dass seine Mitglieder für die Abtreibung, die Eutha-nasie, die Homosexualität, die Zerstörung der Ehe und der Familie sind. Kurz gesagt, für das Kaiserreich aller Antiwerte. Was den europäischen spirituellen Verfall bestimmt, ist die Tatsache, dass ihre (und unsere) Re-gierungen — Marionetten der Freimaurer — den Leuten diese Menta-lität als neue und befreiende Rechtmäßigkeiten vorstellen wollen.
Kardinal Sarah sagte weiter:
Auf dem Bauch steht: “Ich entscheide!”
Man begeht eine viel schlimmere Gewalt, denn das ungeborene Kind hat ein eigenes Leben und dieses ist nicht das der Mutter. Und auch, wenn das Baby von der Mutter abhängt, ist das Leben des Babys nicht das der Mutter und sein Körper ist nicht der der Mutter. Deswegen ist das Argument der Abtreibenden absolut ungültig, wenn sie meinen, dass ihr Körper ihnen gehört und dass sie über diesen entscheiden dür-fen. Der Körper des Babys ist nicht ihr Körper.
Kardinal Sarah sagte: “Es ist ein Akt der Gewalt, wenn man in den Ent-wicklungsländern die Abtreibung durchsetzt, indem man diese bedroht, keine Hilfe mehr zu bekommen, wenn sie das nicht zulassen.”
Es ist eine unerhörte Gewalt und eine große Erpressung, das Geld der reichen Länder zu benutzen, um in den armen Ländern die Freiheit der Menschen einzuschränken und ihr Gewissen zum Schweigen zu brin-gen. Denn man zwingt diese Menschen, dass sie mit ihren eigenen Völkern Völkermord begehen bei Strafe, ihre finanzielle Hilfe zu verlie-ren. Bedenken wir die unglückliche Arbeit der Stiftungen Ford, Soros, Bill Gates, Parenthood, etc.
Der Mensch, der Gott tötet, begeht Selbstmord
Kardinal Sarah sagte: “Es ist keine Überraschung, dass, wenn Gott ver-lassen wird, auch der Mensch verlassen wird. Da gibt es keine klare Vi-sion mehr, wer der Mensch ist. Es gibt eine große anthropologische Kri-se im Westen, eine anthropologische Krise, die dazu führt, die Men-schen wie Objekte zu behandeln.” Gott nicht zu kennen, bedeutet, den Menschen nicht zu kennen. Die Geschichte zeigt uns dies immer wie-der. Als Nietzsche, der Gotteslästerer, den Tod Gottes ausrief, um den Menschen zu verherrlichen, rief er in Wahrheit und ohne es zu wissen, den Tod des Menschen aus. Denn das göttliche Wesen gibt den Men-schen das Fundament. Wer den Tod Gottes ausruft, soll bereit sein, seinen eigenen Tod auszurufen.
Das Leben der Menschen ist heutzutage nur eine Statistik, aber mehr auch nicht. Der aktuelle Mensch fühlt sich wie ein Objekt oder eine Nummer, ohne Wert oder Wertschätzung seitens anderer Menschen.
Aber die eine und treue Kirche erhebt sich
Es gibt heutzutage auch treue, fromme und sogar heilige Gottgeweihte. Kardinal Sarah bezieht sich nur auf den Klerus, der den Glauben ver-loren hat und deswegen verräterisch geworden ist. Es ist eine glückli-che Tatsache, dass viele treue Priester ihre Einstellung deutlich zeigen. Wenn diese Situation sich weiter entwickelt, wird es ein großes Schis-ma geben und dann werden sich alle Priester entscheiden müssen, ob sie für oder gegen die Wahrheit Gottes bzw. für oder gegen die Lüge sind.
Diejenigen, welche die Dogmen leugnen, begehen Apostasie und ver-ursachen sogar das Schisma. Diese große Mehrheit schließt sich aus der Kirche aus.
Es gibt viele Priester auf der ganzen Welt, die bereit sind, die Kirche, die Eucharistie und die Wahrheit der Heiligen Schrift zu verteidigen.
Bergoglio ist der direkte Verantwortliche des angekündigten, bevorste-henden Schismas der katholischen Kirche.
Jesus lädt euch, meine lieben Telefreunde, durch diese Sendung ein, dem Glauben treu zu sein und für die Verräter unermüdlich zu beten, damit ihr Glaube vermehrt wird und sie ihre Krise überwinden. Arme sind diese, wenn sie ihre Krise nicht überwinden sollten. Arme sind wir, wenn wir dieses Vergehen gegen die Wahrheiten des Glaubens und folglich gegen Gott begehen. Wir danken der Heiligsten Gottesmutter Maria wegen ihrer Treue. Sie ermutigt uns, treu zu sein und den Glau-ben zu verteidigen und diesen heroisch zu leben. Bitten wir die Heilig-ste Jungfrau Maria, sie möge helfen, dem verlorenen Klerus den Glau-ben zu stärken. Fasten und beten wir ehrlich dafür.
Wir möchten zum Schluss klarstellen, dass seine Exzellenz Robert Kar-dinal Sarah ein Prinz der katholischen Kirche im Amt ist, der eine der wichtigsten Dikasterien der Kirche leitet und der den weltweiten Klerus der Apostasie beschuldigt, indem er sagt: “Ich lege die Krise des Glau-bens eines verräterischen Klerus offen.” Es geht hier nicht um jeden Priester oder jeden Würdenträger.
Der drittwichtigste Prälat der katholischen Kirche legt dies offen. Des-wegen ist dies äußerst schwerwiegend. Wir können dieser hässlichen Realität nicht ausweichen.
Sagt euch das nichts, meine Herren Priester und Bischöfe? Sagt euch das nichts, meine katholischen Brüder, die ihr Verteidiger von Franzis-kus und der von ihm gegründeten falschen Kirche seid?
Wir fragen traurig und voller Schmerz: “Was denkt unser Herr Jesus Christus darüber?”
Verzeih uns Herr, erbarme Dich unser. Je größer unsere Sünden sind, desto größer ist Deine Güte.
Übersetzung des Videos:
Beitrag 41
Eine Laiin ruft,
weil die Hirten schweigen
vom 08.03.2018
Es ist wichtig, dass wir uns an die Worte Jesu an die Pharisäer erinnern.
In der vorigen Sendung haben wir uns auf Frau Astrid Tamayo de Bayer bezogen, die ein Leben lang das ungeborene Leben verteidigt hat. Sie hat jahrelang ein Heftchen gegen die Abtreibung herausgegeben. Die-ser große Apostel hat auch Häuser für werdende Mütter organisiert, um zu verhindern, dass diese ihre Kinder töten. Sie ist im ganzen Land sehr bekannt und eine Autorität im Bereich Proleben. Sie wohnt in Ar-menia, der Hauptstadt von der Provinz Quindío.
In der vorigen Sendung haben wir den Brief gezeigt, den Frau Tomayo
de Bayer dem Kardinal Gómez, Präsident der Lateinamerikanischen Bi-schofskonferenz, geschickt hatte. In diesem Brief erklärt sie sich abso-lut unzufrieden mit den Lehren von Franziskus.
“Mit tiefstem Schmerz erlebe ich den spirituellen und moralischen Zu-sammenbruch unserer geliebten Kirche, welche eine heilige, katholi-sche, apostolische und römische sein sollte. Diese bricht durch Papst Franziskus Tag für Tag weiter zusammen, denn die Zweideutigkeit sei-ner Lehren verwirrt die Gläubigen der Kirche. Das Problem liegt da-rin, dass viele aus Angst schweigen, andere ziehen sich zurück und die meisten folgen (den falschen Lehren) wie Esel. Diese letzteren lieben ihn und halten ihn für einen Heiligen aufgrund seiner philantropi-schen ("menschenfreundlichen") Akte. Seine “Nächstenliebe” lädt nicht ein, ihn nachzuahmen, denn er tut es wegen der Menschen, aber ohne Gott zu berücksichtigen.
Ich frage Sie jetzt, Exzellenz, wie kann es sein, dass Sie die schwerwie-genden Irrtümer nicht gemerkt haben, die Papst Franziskus begeht?”
In diesem Abschnitt sagt die Laiin Astrid de Bayer, was viele denken, aber nicht sagen, denn sie trauen sich nicht. Franziskus Lehren sind in der Tat zweideutig (ambig). Seine Predigten haben eine Bedeutung und kurz danach, können dieselben das Gegenteil bedeuten. Das tut er, um jene abzulenken, die versuchen, ihn zu entlarven. Seinen Lehren man-gelt es an Nächstenliebe und christlicher Wahrheit. Diese verwirren die Leute, aber das Schlimmste ist, dass nicht nur die Gläubigen, sondern auch diejenigen, die ein bisschen von Theologie verstehen, schweigen und sich schweigend zurückziehen. Diese folgen vollkommen blind dem katastrophalen Weg des angeblichen Humanismus oder der Philan-tropie (Menschenliebe).
In der Kirche, die eigentlich das Haus Gottes ist, bekennt man sich nicht mehr zu Gott und man äußert nicht mehr die Liebe zu Ihm, son-dern zu den Menschen. Man fördert auch nicht mehr die Treue zur Wahrheit. Die Wahrheit Gottes wird durch die persönliche Meinung des-sen ersetzt, der sich als Papst ausgibt.
Frau Astrid de Bayer bezieht sich in ihrem Brief
auf die schlimmen Lehrfehler von Franziskus.
Sie hat Recht, indem sie sich wegen des Anspruches von Bergoglio em-pört, das Gedenken des Verantwortlichen des gravierendsten Einrisses der Einheit der katholischen Kirche wiederherzustellen, indem er fälsch-lich Martin Luther als Zeuge des Evangeliums erklärt. Bergoglio fördert Luthers Ideen und dadurch prostestantisiert er die katholische Kirche und verwandelt diese in eine weitere Sekte, welche das Heilige Mess-opfer nicht kennt. Bergoglio will der Messe seinen Opfercharakter neh-men und diese in ein einfaches Gedenken verwandeln, in dem man die nicht konsekrierten Spezies isst.
Der Ehebruch ist also eine sehr schwere Sünde und nicht eine einfache
“irreguläre Situation” wie Franziskus in Amoris Laetitia irrtümlich be-hauptet. Man muss Jesus ehrfürchtig empfangen, indem man nicht im Stande der Todsünde ist.
Katechismus:
Das ist der Brief, den eine 47 jährige aus Buenos Aires an Franziskus geschickt hatte. Sie lebt im Ehebruch mit einem fremden Mann. Im Sep-tember 2013 schrieb sie einen Brief an Bergoglio und er hat sie dann zu Hause angerufen und ihr gesagt, dass es überhaupt nicht schlimm sei, dass die (unbußfertigen) Ehebrecher die Heilige Kommunion empfangen.
Nur in der katholischen Kirche gibt es Rettung. Dennoch meint Bergog-lio, dass Buddhisten und Moslems Kinder Gottes seien und dass diese gerettet werden, ohne den katholischen Glauben anzunehmen. Fran-ziskus kennt nicht das Sakrament der Einweihung zum christlichen Le-ben, also die Taufe. Die Taufe macht uns zu Kindern Gottes.
Katechismus:
Franziskus behauptet, dass andere zu evangelisieren, also Proselytis-mus zu tun, eine Dummheit, eine Ungerechtigkeit und eine Sünde sei. Bergoglio kennt nicht das Gebot Christi an Seine Apostel.
Franziskus amputiert die Missionsaufgabe der Kirche, denn das sei schädlich. Sogar die Katechese rechtfertigt er nicht. Franziskus fördert dementsprechend eine falsche Ökumene, denn diese beruht nicht auf dem Glauben an Jesus und auf Dessen Sakramente, die Er als Ret-tungsmittel instituiert hat.
+++
Rede von Bergoglio bei der interreligiösen Versammlung im März 2018: https://www.youtube.com/watch?v=gWnY12_hZh8
“Als ich euch anhörte, ist mir ein Satz von den Psalmen eingefallen, den wir oft beten: “Wie schön ist es, die Brüder vereint zu sehen”. “Vereint” bedeutet nicht “gleich”. “Einheit” bedeutet nicht “Gleichmäßigkeit”, so-gar innerhalb derselben Konfession. Jeder hat seine Werte und Reich-tümer und auch seine Fehlerhaftigkeit. Wir sind alle verschieden, und jede Konfession hat ihre Reichtümer und ihre Traditionen; ihre Reich-tümer, um (anderen) anzubieten und um (mit anderen) zu teilen. Und das kann nur möglich sein, wenn man in Frieden (miteinander) lebt. Der Frie-de wird im Chor der Unterschiede aufgebaut. Die Einheit besteht immer aus unterschiedenen (Bestandteilen). Danke. Baut bitte den Frieden auf. Lasst euch nicht durch die kulturelle Kolonisation gleichstellen (also, dass sie nicht alle gleich sind (gleiche Religion), im Gegensatz zu verschiede-nen Religionen. Also, die Religionen sollen unterschiedlich bleiben). Die wah-re göttliche Harmonie besteht aus den Unterschieden (also, unterschied-lichen Religionen). Die Unterschiede sind ein Reichtum für den Frieden.”
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Frau Astrid de Bayer bezieht sich in ihrem Brief
auf die schlimmen Lehrfehler von Franziskus.
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Auf dem Bild steht:
“Wir werden den launischen Katholiken sagen, dass ich Sie aufgrund des Protokolls ausgezeichnet habe.”
Der Bischof Jorge Mario Bergoglio Sibori, der gerade die Kirche regiert,
hat das langjährige Apostolat von Frau Astrid de Bayer angegriffen, denn jetzt werden die Abtreibungsbefürworterinnen von der höchsten Autorität der katholischen Kirche öffentlich ausgezeichnet. Es ist das erste Mal in der Geschichte — und hoffentlich ist es das letzte Mal —, dass eine Person, die gegen das fünfte Gebot (du sollst nicht töten) ver-stößt, ausgezeichnet wird. Dieser Mord wird von denen begangen, die eigentlich die größten Beschützerinnen des Lebens sein sollten, wel-ches sie im Schoß tragen.
Aus gutem Grund empört sich Frau Tamayo de Bayer und protestiert gegen das unbegreifliche Verhalten dessen, der sich als Papst ausgibt. Johannes Paul II. hat gegen die Abtreibung ein Leben lang gekämpft und er hat diese als eins der unheilvollsten Kapitel der Kultur des To-des bezeichnet. Was würde er jetzt sagen?
Nicht mal die Heilige Jungfrau Maria wurde von der aktuellen Apostasie verschont, denn Bergoglio hat unsinnige, scharfe Bemerkungen über die Mutter Jesu geäußert. Der Brief von Frau de Bayer spricht auch über den Freimaurer-Fortschritt, den derselbe Jorge Bergoglio fördert, denn er hat die Verwendung von freimaurerischen Gegenständen bei der Hundertjahrfeier der Erscheinungen in Fatima erlaubt. Dadurch stellte Bergoglio die Macht der Feinde der Kirche zur Schau.
Zu:
Wir haben einen Priester gefragt, welche Farbe man für dieses mariani-sche Hochamt benutzen soll. Er sagte:
Bergoglio hat nicht nur verächtlich seine Abneigung gegen Maria, Mut-ter des Erlösers gezeigt, indem er sie eine “santita” (abwertendes Wort auf Spanisch) nannte, sondern er hat auch seine freimaurerische Über-zeugung zur Schau stellte.
Im 6. Punkt ihres Briefes reklamiert Astrid die ungeheuerlichen Worte des angeblichen Papstes, mit denen dieser bei seiner Rede in Villavi-cencio, Kolumbien, verleumderisch die Abstammung Jesu als heidnisch bezeichnete.
Stelle, an der Bergoglio sagt, dass durch die Venen Jesu heidnisches Blut fließe:
Kein Pontifex hat je so eine Ungeheuerlichkeit geäußert! Die Kenner der marianischen Theologie und Dogmatik haben diese Äußerung so-fort disqualifiziert.
Der Heilige Josef und die Heilige Jungfrau Maria haben keine sexuel-le Beziehung miteinander gehabt. Jesus ist durch die Wirkung des Hei-ligen Geistes Mensch geworden.
Maria wurde unbefleckt, makellos, sündenfrei empfangen.
Zu sagen, dass durch die Venen Jesu und Mariä heidnisches Blut flie-ße, ist eine Verleumdung, die versucht, den Glauben zu zerstören.
Nach dieser mutigen, aber unvollständigen Auflistung der bedauerli-chen theologischen Fehler von Franziskus gibt man Astrid de Bayer Recht, wenn sie diesen als Antipapst der katholischen Kirche bezeich-net. In Bezug auf die ignorante Akzeptanz dieser Häresien von den Massen sagt sie:
Er hat sich nicht nur in einen Antipapst verwandelt, sondern er hat sich auch als der falsche Prophet manifestiert. Seine Aussagen asphaltieren den Weg des Antichristen, dessen Auftritt bevorsteht. Aufgrund seiner wiederholten Häresien hat sich Bergoglio schon lange aus der Kirche ausgeschlossen.
Frau de Bayer hat Recht, denn nach dem kanonischen Recht macht das Lehren von Häresien durch einen Priester — und Bergoglio lehrt sehr viele Häresien — das kirchliche Gewand ungültig. Dieser Priester hat sich dann aus der katholischen Kirche ausgeschlossen ohne ein
ausdrückliches Urteil (latae sententiae oder Tatstrafe).
Frau Astrid de Bayer fährt fort:
Wir haben in vergangenen Sendungen das Schweigen der Hirten offengelegt. Nicht alle schweigen,
aber schon die Mehrheit.
Frau de Bayer beendet ihren Brief wie folgt:
Astrid de Bayer hat also gesagt, dass sie lieber zu einer treuen Minder-heit gehört als zu der untreuen Mehrheit. Dies sollten viele nachahmen. Sie ist wegen ihrer Einstellung ein Vorbild für viele, die meinen, katho-lisch zu sein. Vor allem sollten die Priester der Antikirche überlegen, was Astrid offengelegt hat, damit diese dem falschen Papst nicht weiter fol-gen. Astrid ist auch ein Vorbild für die Kleriker, die schweigen und feige sind.
“Solche Briefe beantwortet man nicht” wird bei der Bischofskonferenz gesagt."
Der Heilige Franziskus von Assisis, der Katechismus und der falsche Prophet, also der Bischof Bergoglio
Katechismus
Der Heilige Franziskus von Assisi
hat diesbezüglich eine Vorhersage gemacht:
Die jetzige Situation der katholischen Kirche beweist die Erfüllung der Prophezeiungen von Franziskus von Assisi. Das Schweigen und die Mittäterschaft der Hirten alarmieren die Herde nicht vor den gravieren-den Ereignissen, durch welche diese zum Schlachthof geführt wird. Die-ses kriminelle Schweigen und diese Mittäterschaft der Hirten wurden bereits durch die Propheten offengelegt.
Der Prophet Maleachi spricht über die häretischen
und ungehorsamen Hirten.
Nicht alle Hirten schweigen, dieser ruft
Zu der kurzen Liste von Hirten, die vor dem Unsinn des argentinischen Pontifex rufen, gehört der berühmte Theologe Pater Thomas Weinandy. Er war bis vor kurzem der Berater der amerikanischen Bischofskonfer-enz und Mitglied der internationalen theologischen Kommission.
Er wurde gezwungen zu kündigen, nachdem er einen Brief an Papst Franziskus geschrieben hatte, in dem Weinandy die häretischen Lehren von Franziskus reklamierte, häretische Lehren, die Verwirrung unter den
Gläubigen verursacht haben (und verursachen).
Die Lehren von Franziskus mindern die Wichtigkeit der kirchlichen Leh-re und er ernennt Bischöfe, die gar nicht geeignet für dieses Amt sind. Die Prälaten der Welt schweigen, um Franziskus nicht zu kritisieren und dies verursacht Misstrauen unter den Gläubigen dem jetzigen Papsttum gegenüber.
Vor kurzem betonte Pater Weinandy in einem Vortrag
an einer Universität in Sydney, Australien,
seine gültigen Offenlegungen.
Eine zweideutige Lehre, die Verwirrung in die kirchliche Gemeinschaft bringe, bedeute, den eigenen Pflichten als Nachfolger Petri zu wider-sprechen und das Vertrauen der Bischöfe, Priester und Gläubigen zu missbrauchen.
Hier spüren wir die heutige Herausforderung der Heiligkeit der Kirche und ganz besonders die der Eucharistie. Die unbußfertigen Ehebre-cher verstoßen gegen die moralische Norm und deswegen dürfen sie die Heilige Kommunion nicht empfangen.
Die pastorale Praxis von Franziskus bestätige, dass die Sünde über die Menschheit herrsche trotz des Erlösungswerkes Jesu und der Wir-kung des Heiligen Geistes. Es sei nicht der Fall, dass Jesus der Herr ist, sondern, dass Satan weiterherrsche.
Die Folge der Heiligen Kommunion an die unbußfertigen Todsünder ist auch das falsche Vorbild, denn andere könnten glauben, dass sie weiter sündigen können und trotzdem in einer Freundschaft mit Gott stehen. In dem Fall verspotte die Kirche sich selbst. Wir Laien sind nicht alleine in diesem Kampf, in dem wir das Leben, die Tradition und die von Christus gegründete Kirche verteidigen.
Übersetzung des Videos:
Copyright © 2019 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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