Der Falsche Prophet

und die Antikirche

der Endzeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auswahl der Beiträge

Stand: 25. April 2024

 

 

 

 

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Nr.

 

Überschrift   Datum
  Botschaft vom Hl. Pater Pio: Die Synode der Unreinheit (Video)    
     

 

2024

440 Deutscher Bischof: Die kirchliche Lehre hat Menschen, die homosexuelle Sünden begehen, 'Unrecht' getan NEU 18.04.
439 Bischof Ackermann: Kirche soll Respekt für queere Menschen zeigen NEU 18.04.
438 Franziskus empfängt brasilianischen Schamanen   11.04.
437 Bischof von Rimini feiert Tag der Sichtbarkeit von Transvestiten   11.04.
436 Osternachtwache: Teilnehmer verwandeln sich in Lemminge u. Schafe   09.04.
435 Ein Erzbischof "wünscht" sich dringend Diakonissen   08.04.
434 Deutschland: Präsidierender Bischof will Diakonissen (ungültig) weihen   31.03.
433 Abendmahl-Show: Hier kommt der "einzige Ausdruck" des Novus Ordo   30.03.
432 Manipulation: "Christus vergab Judas" - Franziskus   29.03.
431 Franziskus' jährliche Waschung der politisch korrekten Füße   28.03.
430 Kardinal Grech träumt von einer "Regenbogen"-Kirche   26.03.
429 Deutschsprachige Diözesen vergewaltigen Karfreitag: Fürbitte zur "Überwindung der religiösen Spaltung"   26.03.
428 Eine Novus-Ordo "Chrisam-Messe" feiert die Dämonen (mit Trommeln u. Federritual)   23.03.
427 Leiter der Ex-Synode von Franziskus nennt "weibliche Diakone" eine "natürliche Vertiefung von Gottes Willen"   23.03.
426 Vatikan u. deutsche Prälaten feiern die Einheit   23.03.
425 Argentinien: Bischöfe u. Kardinäle begehen liturgischen Missbrauch   22.03.
424 Schritt für Schritt: Transvestitische Altardiener in der Novus Ordo Liturgie   22.03.
423 Deutscher Bischof sagt, Abtreibung sei ein tragfähiger "Kompromiss"   21.03.
422 Österreich: Bischof wirbt für einen "Gott der Vielfalt"   21.03.
421 Ein deutscher Bischof: Worte u. Taten können im Widerspruch zueinander stehen   21.03.
420 Ein Erzbischof trifft sich mit der Großloge seines Landes   20.03.
419 Ex-Synode wird "nicht-sakramentale" Diakonissen erfinden, genau wie die "nicht-liturgischen" Segnungen   19.03.
418 Karneval: Pfarrer macht Novus-Ordo-Eucharistie zu einem schlechten Witz   17.03.
417 Franziskus: Amerikanisch-indianische Spiritualität "lebenswichtig" für die Erde   16.03.
416 Kardinal Hollerich schwärmt von Homosex-Pseudo-Segnungen   15.03.
415 Bischof: "Wortgottesdienst" anstelle der Eucharistie ist "Highlight" für Fronleichnam   08.03.
414 Homosexuelle Eucharistie: Hostie auf dem Boden   03.03.
413 Abu Dhabi: Lokaler Bischof lobt Eröffnung eines heidnischen Tempels   29.02.
412 Kirche ohne Glaube: Belgische Bischöfe erfinden den sterbenden Anglikanismus neu   27.02.
411 Franziskus billigt die "erste homosexuelle Hochzeit" der Welt   26.02.
410 Madrid: Homosexuelle (Pseudo)-Ehe in einer Kapelle aus dem 15. JH   26.02.
409 Spanien: Pfarrer benutzt Wasserpistole   26.02.
408 Deutsche Bischöfe führen einen Chefdeologen für homosexuelle Sünden u. eine "einfachere" liturgische Sprache ein   24.02.
407 Unmoralischer Kardinal: Katholische Sexualmoral ist "mangelhaft" (Kongress mit Drachentanz)   22.02.
406 Novus-Ordo-Zirkus (Faschingsgottesdienst zum Schämen)   20.02.
405 Beerdigung der großen Hure: Verantwortli-che behaupten jetzt, sie hätten nichts gewusst   18.02.
404 New York: Große Hurenbeerdigung (in der St. Patrick's Cathedral)   17.02.
403 Wiener Dom: Christus steht auf dem Kopf   13.02.
402 Franziskus befürwortet Diakonissen "sehr"   11.02.
401 Heuchelei in Reinkultur: Abtreibungsaktivist im Vatikan    09.02.

 

 

Botschaft vom Hl. Pater Pio

 

 

Die Synode von Asmodeo | Botschaft des Hl. Pio von Pietrelcina an Schwester Benedicta 23. Sep. 2023

  • Haltet euch von jeder Neuerung fern, die sie in der Synode von Asmodeo einführen wollen, denn diese Synode ist die Synode der Unreinheit.

https://www.youtube.com/watch?v=iBOmPoyIefk

 

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Beitrag 440

 

Deutscher Bischof: Die kirchliche Lehre hat Menschen, die homosexuelle Sünden begehen, 'Unrecht' getan

 

18.04.2024

Bischof Stephan Ackermann von Trier, Deutschland, leitete am 17. April einen "ökumenischen" homosexuellen Gottesdienst in seiner Kathedrale.

 

Die Veranstaltung wurde als Teil der jährlichen Heilig-Rock Tage angekündigt. Etwa 50 zumeist ältere Menschen nahmen daran teil. Eine große Homosexuel-len-Flagge wurde vor dem unbenutzten Novus Ordo-Tisch niedergelegt.

Der „Gottesdienst“ glich einer Konferenz mit verschiedenen Reden, die von ei-nigen Liedern unterbrochen wurden (z.B. 'True Colours' von der homosexuellen Aktivistin Cyndi Lauper, 1986). Eine Schriftlesung wurde von einem mutmaßli-chen Transvestiten vorgetragen.

Bischof Ackermann behauptete, dass die homosexuellen Propagandisten, die zu den heiligen Kühen des deutschen Regimes gehören, wegen ihrer ungeord-neten Sexualität ("Identität", "Orientierung") Hass und Gewalt erfahren würden.

Ackermann griff die Kirche an, indem er seine homosexuelle Propagandashow als "Bekenntnis" bezeichnete und sagte, dass "wir ein Bistum sein wollen, das die Vielfalt schätzt", einschließlich "sexueller und geschlechtlicher Vielfalt".

"Vielfalt" ist ein Begriff, der die Förderung homosexueller Sünden und die Un-terdrückung von Kritik und freier Rede bedeutet.

Bischof Ackermann machte das "schmerzhafte Bekenntnis", dass "die Lehre" der Kirche Menschen Unrecht getan und Ablehnung und Ausgrenzung ver-stärkt habe. In Wirklichkeit ist der Aufruf zur Umkehr weder "Ablehnung" noch "Ausgrenzung". Die Sünde lehnt ab und schließt aus, nicht die Bekehrung.

Er glaubt, dass die katholische Kirche auf dem Weg des Lernens [= Akzeptanz der homosexuellen Propaganda] und der "Veränderung" sei: „Und das ist gut so.“ Man könne über das Tempo geteilter Meinung sein. Ackermann sollte wis-sen, dass niemand der Kirche beitreten wird, weil sie homosexuelle Propaganda verbreitet, aber die Besten werden deswegen austreten.

 

https://gloria.tv/post/z1ttXjFRFrmY4ZYwyX4qwNej6

 

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Beitrag 439

 

Bischof Ackermann: Kirche soll Respekt für queere Menschen zeigen

 

18.04.2024

Queer-Gottesdienst im Trierer Dom: Bischof Ackermann mahnt, bis heute stie-ßen Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung häufig auf Unverständnis oder Hass. Die Kirche habe durch ihre Lehre Ausgrenzungen verstärkt. Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hat zu Solidarität und Respekt für queere Menschen aufgerufen.

 

https://www.katholisch.de/artikel/52730-bischof-ackermann-kirche-soll-respekt-fuer-queere-menschen-zeigen

 

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Beitrag 438

 

Papst Franziskus empfängt brasilianischen Schamanen

 

11.04.2024

Franziskus empfing Davi Kopenawa, einen Yanomami-Schamanen, am 10. April in einer Audienz.

 

Am Tag zuvor hatte die Vatikanzeitung auf die hohe Quecksilberbelastung hin-gewiesen, unter der die Yanomami-Gemeinschaften im Amazonasgebiet infol-ge der nahe gelegenen Goldminen leiden. Das geistige Wohlergehen dieser Menschen wurde in der Zeitung nicht erwähnt.

Kopenawa bat Franziskus, die Bemühungen von Präsident Lula da Silva zur Be-kämpfung des "illegalen Bergbaus" zu unterstützen, und Präsident Bergoglio antwortete, er werde mit Lula sprechen.

 

https://gloria.tv/post/bGmqwik8zD8X3rJM6nAUUSrB2

 

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Beitrag 437

 

Bischof von Rimini feiert Tag der Sichtbarkeit von Transvestiten

 

11.04.2024

Der homosexuelle Aktivist Nicolò Anselmi, den Franziskus im November 2022 zum "Bischof von Rimini" ernannte, nahm an einer öffentlichen Demonstration zugunsten homosexueller Sünden teil (RayNews.it, 7. April).

 

Es ist das erste Mal, dass sich ein italienischer Bischof auf ein solches Niveau herabgelassen hat. Anselmi ist dafür bekannt, dass er oben ohne mit barbusi-gen Seminaristen spielt.

Die Propagandaveranstaltung, bei der Anselmi auftrat, war ein kürzlich von Arcigay Rimini im Marecchia-Park organisierter "Sichtbarkeitstag" für Trans-vestiten. Während der Veranstaltung sagte Anselmi: "Wir haben wahrscheinlich noch einen langen Weg vor uns, aber der Weg, den das Evangelium und Jesus uns gezeigt haben, ist , wirklich jeden willkommen zu heißen [richtig: wirklich jeden zur Bekehrung zu führen]."

"Es ist gut, hier zu sein, es scheint mir auch eine Verpflichtung zu sein, denn Gott ist wirklich der Vater von allen", behauptete er, während es in Johannes 8:44 heißt: "Ihr gehört eurem Vater, dem Teufel, und ihr wollt tun, was euer Vater will. Er war von Anfang an ein Mörder, er hält sich nicht an die Wahrheit, denn es gibt keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, spricht er seine eigene Spra-che, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge".

Anselmi sagte auch: "Ich glaube, die Kirche schließt niemanden aus". Anselmi ist dafür bekannt, die Katholiken auszuschließen.

 

https://gloria.tv/post/isZ4bL8iXuDX26Har1UNfoQmC

 

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Beitrag 436

 

Osternachtwache: Teilnehmer verwandeln sich in Lemminge und Schafe

 

09.04.2024

Eine sogenannte "Osternacht" in der Pfarrei St. Antonius in Gronau, Diözese Münster, Deutschland, beinhaltete einen Tanz für alle mit einigen Gesangsver-suchen.

 

Die Aufführung fand statt, nachdem der Priester die Kommunion in die Hände verteilt hatte. Sie wurde von einer Dame in einem weißen Gewand angeführt, die vor dem Novus Ordo-Tisch stand. Der Priester, der hinter dem Tisch stand, und die Gemeinde folgten ihr wie die Lemminge.

Die Frau erklärte, wie man vorgehen sollte: zwei Schritte nach links und dreimal klatschen, dann zwei Schritte zurück und wieder dreimal klatschen (usw.). Als ob das nicht schon albern genug wäre, begannen die Novus Ordo-Opfer, Se-quenzen aus Sydney Carters "Lord of the Dance" (1963) zu singen.

Der Priester zeigte sich erstaunt über die Bereitschaft der Schafe, bei dieser Far-ce mitzumachen, und schlug vor, dass sie 2025 noch eine Runde drehen sollten - denn die Torheit ist wie ein Krebsgeschwür: Sie neigt dazu zu wachsen.

 

https://gloria.tv/post/ekw88YT76Lvt2Xs34T8oo4KBG

 

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Beitrag 435

 

Ein Erzbischof "wünscht" sich dringend Diakonissen

 

08.04.2024

Der Erzbischof von Algier, der in Frankreich geborene Monsignore Jean-Paul Vesco OP, 62, wünscht sich Diakonissen, sagte er der Vatikanzeitung Osserva-tore Romano (2. März): "Ich wünsche mir sehr, dass dies geschieht!"

 

"Es scheint mir unmöglich, den Gläubigen und damit auch mir selbst den weib-lichen Empfang des Wortes Gottes vorzuenthalten [als ob gewöhnliche Frauen nicht 'das Wort Gottes empfangen' könnten]. Keines der vorgebrachten Argu-mente hat mich je überzeugt" [weil ich, Vesco, vom katholischen Glauben ab-gefallen bin].

Weil er nicht verstehen will, findet Monsignore Vesco es "schwierig", die Ein-wände gegen die Frauenordination zu verstehen.

Er beschuldigt die Kirche, "seit Jahrhunderten ein Problem mit Frauen" zu ha-ben, während Vesco in Wirklichkeit ein Problem mit dem katholischen Glauben hat. Vesco befürchtet, dass die Kirche Gefahr läuft, "eine veraltete Kirche zu werden, nicht zeitlos, sondern anachronistisch und altmodisch in ihrer Organi-sation", während sich die Novus-Ordo-Kirche in Wirklichkeit selbst ins Abseits stellt, indem sie zu einem Ableger der Lokalzeitung wird, die mit einem Verlust von Abonnenten zu kämpfen hat.

Für Vesco zeigt das Bild von Klerikern und Frauen im selben Versammlungssaal während der Ex-Synode zum Thema Sex einen "Epochenwechsel" [oder besser: eine Epoche des Wandels um des Wandels willen].

Kein Scherz: Vesco lobt die sterbenden "protestantischen Kirchen" für ihre "de-mokratische, d.h. synodale Kultur" und "wir haben zweifellos viel von ihnen zu lernen".

Nach so viel Unsinn wird Franziskus, wenn er lange genug lebt, ihn zweifellos zum Kardinal ernennen.

 

https://gloria.tv/post/kgLxmhhqfxUE2ND43dTJ6BASN

 

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Beitrag 434

 

Deutschland: Präsidierender Bischof will Diakonissen [ungültig] weihen

 

31.03.2024

Für Bischof Georg Bätzing von Limburg, den Vorsitzenden der Deutschen Bi-schofskonferenz, wäre es "wunderbar", Diakonissen ungültig zu weihen.

Er sagte Bild.de (31. März), dass ungültige Weihen "das Wesen der Kirche nicht verzerren".
Auf die Frage, ob er Priesterinnen weihen würde, antwortete Bätzing: "Ich wage es nicht, darüber nachzudenken, ABER ich würde mich freuen, wenn ich eine Diakonin [ungültig] weihen könnte".
Für Bätzing wäre dies ein "erster Schritt", den "wir sehr schnell umsetzen könn-ten".
Es ist kein Geheimnis, dass über 90% der deutschen Novus-Ordo-Bischöfe vom Glauben an Christus, der von den Aposteln überliefert wurde, abgefallen sind.

 

https://gloria.tv/post/Qkryawpy8uMr3Lifa9RvqERGt

 

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Beitrag 433

 

Abendmahl-Show: Hier kommt der "einzige Ausdruck" des Novus Ordo

 

30.03.2024
Pfarrer Peter Dries inszenierte eine selbst gestaltete Gründonnerstagsliturgie im Novus Ordo.

 

Er ist Pfarrer von St. Nicholas in Raeren im deutschsprachigen Teil Belgiens.
Seine Assistenten waren sechs männliche und sechs weibliche Teenager, die als die zwölf Apostel verkleidet waren. Sie saßen an einem U-förmigen Banket-ttisch vor dem Tabernakel, der das letzte Abendmahl darstellt.
Während zwei Frauen rechts hinter den Jugendlichen das leicht abgewandelte Evangelium lasen, spielte Dries 'Jesus', indem er nach dem Drehbuch des Evangeliums agierte. Das Motto der Veranstaltung lautete "Gemeinsam ein Mahl feiern". Dies ist die oberflächlichste Erklärung für das letzte Abendmahl.
Auf dem Tisch standen Kelche aus der Zeit, als in der Gemeinde die Heilige Messe gefeiert wurde, Krüge mit Rotwein und zwölf Teller und Tassen für die Jugendlichen, die die Apostel darstellten.
Der nicht mehr ganz junge Dries, der auch in der Homosexuellen-Propaganda mitmischt, wusch den Jugendlichen die Füße, küsste sie aber im Gegensatz zu Franziskus nicht.
Inmitten dieses Theaters leitete er eine Art Eucharistie nach der Kardinalsregel des Novus Ordo: "Alles ist erlaubt, solange es nicht katholisch ist". Das eucha-ristische Gebet wurde größtenteils erfunden. Während des Offertoriums, wie es in der Heiligen Messe genannt wird, ging Pfarrer Dries herum und goss Wein aus einem Glaskrug in die Becher der jungen Leute.
Er sprach die "Einsetzungsworte" [Heilige Messe: Worte der Konsekration] über die Hostien, einen Laib Brot, den Wein in den goldenen Kelchen und wahr-scheinlich auch über die Krüge und Becher auf dem Tisch.
Irgendwann, um das Agnus Dei herum, brach Pfarrer Dries das Brot und reich-te den jungen Leuten die Stücke. Der Rest des Publikums nahm die Hostien in die Hand und tauchte sie in einen Kelch.
Am Ende der Aufführung verließ ein Mädchen, das Judas darstellte, die Bühne mit einem Beutel voller Münzen in der Hand - eine Rolle, die Pfarrer Dries ei-gentlich selbst hätte spielen sollen.

 

 

https://gloria.tv/post/kt6Ep8cpdyy32aH7RBP8xE1AP

 

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Beitrag 432

 

Manipulation: "Christus vergab Judas" – Franziskus

 

29.03.2024

Franziskus erneut Judas "heiliggesprochen", von dem Christus sagte, es wäre besser gewesen, er wäre nicht geboren worden.

 

"Judas ist unfähig, die Liebe weiterzutragen. Dann führen Geld und Egoismus ihn zu diesem Übel [Verrat]. Aber Jesus vergibt alles. Jesus vergibt immer", be-hauptete Franziskus, als wolle er einen Blankoscheck für seinen eigenen Verrat an der Kirche ausstellen.

Franziskus behauptete dann, dass Christus "uns nur bittet, um Vergebung zu bitten". Aber das stimmt nicht, denn er verlangt auch die sakramentale Beichte, Reue, den Willen zur Veränderung und Genugtuung.

 

https://gloria.tv/post/jDh6p7yGQTPu3VYpGhytvFWSP

 

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Beitrag 431

 

Peinlich: Franziskus' jährliche Waschung der politisch korrekten Füße

 

28.03.2024

Franziskus hat am 28. März in seinem Rollstuhl sitzend im Frauengefängnis Rebibbia in Rom zwölf Frauen (sic) die Füße gewaschen.

 

In den vergangenen Jahren hat Franziskus die Füße von Muslimen, Homosexu-ellen und Kriminellen gewaschen. Dies ist das erste Mal, dass an der Fußwa-schungszeremonie nur Frauen beteiligt waren.

Da er schon vor Jahren das Interesse daran verloren hat, der Eucharistie vorzu-stehen, setzte er sich während der Abendmahlsfeier zur Seite.

Es ging ihm gut genug, um eine langweilige Predigt zu lesen, aber nicht gut genug, um der Eucharistie vorzustehen.

 

https://gloria.tv/post/Gx6u6pJUmmyd6kkdu931zN13E

 

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Beitrag 430

 

Kardinal Grech träumt von einer "Regenbogen"-Kirche

 

26.03.2024

Kardinal Mario Grech, Leiter der Ex-Synode von Franziskus, stellt sich eine "Re-genbogen"-Kirche vor, die nicht durch das definiert ist, was er "Einheitlichkeit des Denkens" [= ein Glaube] nennt.

Er sagte der Schweizer Tageszeitung CdT.ch (21. März) über die afrikanische Reaktion auf Franziskus' Blasphemie-Segen: "Wenn wir von Einheit, von Ge-meinschaft sprechen, meinen wir nicht Uniformität des Denkens."
Laut Grech gibt es eine "Einheit in den Unterschieden" (sic), während in der re-alen Welt Unterschiede immer eine Herausforderung für die Einheit darstellen. Er behauptet, dass es "je nach 'Ort' Gemeinsamkeiten und unterschiedliche Räume für unterschiedliche Erfahrungen gibt". Dies impliziert, dass das, was im ersten Stockwerk wahr ist, im zweiten Stockwerk falsch ist. Das entspricht dem, was ein Lügner unter "Wahrheit" versteht.
Persönlich stellt sich Grech die Kirche "wie einen Regenbogen" vor, in dem sich die Farben nicht gegenseitig ausschließen, sondern zusammen eine Harmonie bilden.
Er erfindet die [zusammenbrechende] Anglikanische Gemeinschaft neu, d.h. eine Dachorganisation ohne Glauben und Lehre, die den Katholizismus gegen eine Vielzahl von Sekten austauscht.
Dies ist die Frage, die Grech beantworten muss: Aus welchem Grund sollten seine bunten Sekten unter demselben Dach bleiben?
Hofft Grech, dass die dekadenteste Sekte die anderen irgendwann ansteckt, so dass die Dekadenz ihre gemeinsame Basis wird?
Wer braucht schon eine dekadente "Kirche"?

 

 

https://gloria.tv/post/ARN3AF84ytpY4PrMaqzH3xpip

 

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Beitrag 429

 

Deutschsprachige Diözesen vergewaltigen Karfreitag: Fürbitte zur "Überwindung der religiösen Spaltung"

 

26.03.2024

Die liturgischen Institute Deutschlands, Österreichs und der deutschsprachigen Schweiz haben eine Ergänzung zu den "Feierlichen Fürbitten" der Karfreitagsli-turgie veröffentlicht.

Nach dem Novus Ordo Missale können die Bischöfe im Falle einer "schweren öffentlichen Notlage" eine besondere Fürbitte "erlauben oder anordnen". Zwei Vorschläge sollen die Fürbitte 9 ersetzen, in der für die Machthaber gebetet wird. Sie enthalten die folgenden Formulierungen.
- Lasst uns beten für alle Menschen, die unter Krieg, Terror, Gewalt und Unrecht leiden (in der Ukraine, im Nahen Osten und in anderen Regionen der Welt);
- Allmächtiger, ewiger Gott [...], Lass uns jede Trennung nach Herkunft und Re-ligion, Volk und Sprache überwinden, damit unter uns Recht und Gerechtigkeit blühen.

 

https://gloria.tv/post/2pAzuWZQhAqr4pvL7oDEgyFtb

 

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Beitrag 428

 

Eine Novus-Ordo "Chrisam-Messe" feiert die Dämonen

23.03.2024

Seltsamerweise hielt Bischof James Powers, 71, von der Diözese Superior, Wis-consin, USA, am 19. März, eine Woche vor der Karwoche, eine "Chrisam-Eucha-ristie" ab.
Während der Veranstaltung ließ er ein heidnisches Ritual im Chor zu, bei dem amerikanische Indianer ihre Dämonen mit Trommelschlägen, Schreien und Fe-derritualen um Monsignore Powers' eucharistischen Tisch beschworen. Später forderte er die Gläubigen auf, "Ihre Sünden zu bereuen" und "sich darauf vor-zubereiten", seinen apostolischen Segen zu empfangen.

 

 

https://gloria.tv/post/1QWoS8gCmVqK4Nrb9tJcYEeqs

 

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Beitrag 427

 

Leiter der Ex-Synode von Papst Franziskus nennt "weibliche Diakone" eine "natürliche Vertiefung von Gottes Willen" (sic)

 

23.03.2024

Ein "weiblicher Diakonat" und ein "anderer Platz für Frauen in der Kirche" seien eine "natürliche Vertiefung des Willens des Herrn", sagte Kardinal Grech, Gene-ralsekretär der Ex-Synode, gegenüber Cat.ch (21. März).

Auf die Frage, ob diese [ungültigen] Weihen eine Revolution seien, bejahte Kardinal Grech implizit den Inhalt des Wortes und verneinte nur den Begriff: "Ich verwende keine Begriffe wie Revolution."
Er zieht es vor, über "die Dynamik, die der Geschichte der Kirche innewohnt", zu schwafeln. In Wirklichkeit ist die Kirchengeschichte gegen die Frauenordi-nation, weil sie ungültig ist.
Der auferstandene Christus befahl Maria Magdalena, seinen Körper nicht zu berühren" (Johannes 20:17), während er den Apostel Thomas ermutigte, dies zu tun (Johannes 20:27).
Ungültige Diakonissen sind eines der Themen, die in den synodalen Studien-gruppen diskutiert werden, die Franziskus vor kurzem eingesetzt hat und die nach der Synode im Oktober bis zum Sommer 2025 fortgesetzt werden (wenn der Vatikan bis dahin nicht bankrott ist).

 

 

https://gloria.tv/post/PEUF2SX4dbba1URw4vT92grEG

 

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Beitrag 426

 

 

Vollkommenes Glück: Vatikan und deutsche Prälaten feiern die Einheit

 

23.03.2024

Einige deutsche Bischöfe und eine Gruppe von Kurienkardinälen haben nach einem Treffen im Vatikan am 22. März eine gemeinsame Wischi-Waschi-Erklä-rung abgegeben.

Sie einigten sich auf einen "regelmäßigen Austausch" über die weitere Arbeit der abtrünnigen deutschen Synode und ihrer ständigen synodalen Kommis-sionen. Das nächste Treffen wird noch vor dem Sommer stattfinden.
Die Deutschen versprachen, dass alle ihre Beschlüsse "dem Heiligen Stuhl zur Genehmigung vorgelegt werden" [aber das ist egal, denn was immer sie be-schließen, ist ohnehin schon eingeführt].
Der Vatikan war vertreten durch Tucho (Zerstörung des Glaubens), Koch (Öku-mene), Parolin (Staatssekretariat), Prevost (Bischöfe) und Roche (Zerstörung der Liturgie).
Die Bischöfe, die Deutschland vertreten, sind Bätzing (Limburg), Ackermann (Trier), Gerber (Fulda), Kohlgraf (Mainz), Meier (Augsburg) und Overbeck (Es-sen).
Die Kardinäle im Vatikan sind bloße Ministranten für Franziskus. Sie dürfen sich ohne seine Erlaubnis nicht einmal die Nase putzen.

 

 

https://gloria.tv/post/FA3Jt1hEmG8C39QjQJGXbfD7C

 

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Beitrag 425

 

Argentinien: Bischöfe und Kardinäle begehen liturgischen Missbrauch

 

22.03.2024

In weniger als einem Jahrzehnt hat die Novus-Ordo-Kirche ein liturgisches Bau-werk von unglaublicher Schönheit zerstört, das Jahrtausende brauchte, um er-richtet zu werden, schreibt Caminante-Wanderer.Blogspot.com (14. März): "Und wir tun immer noch so, als ob nichts geschehen wäre."

Caminante veröffentlicht das Bild einer prächtigen Heiligen Messe im Römi-schen Ritus und stellt es Fotos von zwei argentinischen Bischöfen gegenüber, die an liturgischen Missbräuchen im Novus Ordo beteiligt sind. Franziskus "ver-bietet" rigoros die erste, während er die zweite fördert. Caminante nennt dies Heuchelei. Ein Bild zeigt Weihbischof Eduardo Redondo Castanera, 57, von Quilmes, Buenos Aires, der während eines Treffens von Caritas-Freiwilligen am 29. Dezember 2023 einer Eucharistie vorsteht.
Der ältere Herr sitzt auf dem Boden, trägt eine mehrfarbige Stola, neben dem Kelch steht ein Mate und eine Stoffpuppe, die die "Muttergottes" symbolisiert.
Das zweite Bild zeigt Kardinal Angel Rossi S.J., Erzbischof von Córdoba, Argen-tinien, bei seinem Besuch im örtlichen Dekanat am 5. März. Er trägt kurze Ärmel und schwenkt das Allerheiligste vor seinem überdimensionalen Bauch, weil er glaubt, dies sei ein "eucharistischer Segen".
Der Mann, der auf den Bildern kniet, ist Córdobas Weihbischof Horacio Alvarez, 67. Die anderen - Priester und Bischöfe - sahen keine Notwendigkeit, ihren Hin-tern zu Ehren des Allerheiligsten zu bewegen.
Kardinal Rossi ist Mitglied des vatikanischen Dikasteriums für den Kampf gegen die Göttliche Liturgie.
Im Novus Ordo ist alles erlaubt, solange es pietätlos, säkularisiert und zerstö-rerisch ist. Alles andere wird verfolgt. Genau so will es Franziskus.

 

 

https://gloria.tv/post/J8gjZDnmFMbn6HCGWXQsAoFWM

 

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Beitrag 424

 

Schritt für Schritt: Transvestitische Altardiener in der Novus Ordo Liturgie

 

22.03.2024

Zwei als Frauen verkleidete Männer haben bei Novus-Ordo-Eucharistien im Heiligtum der Unbefleckten Empfängnis in Atlanta, USA, als "Messdiener" fun-giert, berichtet RemnantNewspaper.com.

Das Bild, das am 28. Januar aufgenommen wurde, zeigt die beiden Männer, von denen einer das Lektionar für das Evangelium hält.
Der andere Mann, der kürzlich getauft wurde, hat im Januar Brustimplantate (sic) erhalten.
Das Bild unten zeigt diesen Mann bei der Beerdigung eines Priesters am 24. Februar. Er hält den Weihrauch während des eucharistischen Gebets direkt hinter Kardinal Gregory von Washington. Zuvor hatte er bereits die Eingangs-prozession angeführt.
Das Heiligtum der Unbefleckten Empfängnis ist berüchtigt für seine homosex-uellen Propagandastunts. Im Oktober 2023 nahm er mit einem Banner am Ho-mosexuellen-Marsch in Atlanta teil. Das Banner wurde von denselben beiden Herren getragen.

 

 

https://gloria.tv/post/zbQLkHV8PnL33DnLXKh7933Jc

 

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Beitrag 423

 

Verdorben: Ein deutscher Bischof sagt, Abtreibung sei ein tragfähiger "Kompromiss" (sic)

 

21.03.2024

Der Bischof von Dresden-Meißen, Heinrich Timmerevers, behauptete kürzlich während einer Diskussion, dass die mörderischen Abtreibungsgesetze in Deutschland ein "tragfähiger Kompromiss" seien, berichtet Domradio.de (19. März).

Timmerevers' "tragfähiger Kompromiss" tötet jedes Jahr etwa 100.000 deutsche Kinder.
Der Katechismus Nr. 2271 zitiert das Zweite Vatikanische Konzil, indem er Ab-treibung als "abscheuliches Verbrechen" bezeichnet und hinzufügt, dass das Recht auf Leben ein "konstitutives Element einer Zivilgesellschaft und ihrer Ge-setzgebung" ist.

 

 

https://gloria.tv/post/8CJP6rfwjYLd1kan6gDxWFTUr

 

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Beitrag 422

 

Österreich: Bischof wirbt für einen "Gott der Vielfalt"

 

21.03.2024

Der homosexuelle Aktivist Wilhelm Krautwaschl, 61, alias Bischof von Graz-Seckau, Österreich, wirbt für ein Gebet zu einem bisher unbekannten Götzen, den er "Gott der Vielfalt" nennt und der "nicht nur Mann oder Frau - nein" erschaffen hat, berichtet Kath.net.

Während der Fastenzeit verschickten seine Diözesanbürokraten Propaganda-texte per E-Mail oder WhatsApp.
Am 7. März trug der Text den Titel "Unter dem Regenbogen", verfasst von einer gewissen Marlies Prettenthaler-Heckel, einer "Theologin", die als "Beraterin" für das diözesane Pastoralbüro bezahlt wird. Ihr Text lautet wie folgt:
"Vielfaltengott, / Du machst alles so schön
Es gibt nicht nur blau oder rosa, / Bub oder Mädchen, Mann oder Frau – nein:
Du liebst alle Farben und Zwischenfarben / Unter dem buntstrahlenden Regen-bogen hast Du uns deine Treue versprochen.
Sei gelobt durch mein Menschsein, / das Dich abbildet in dieser Welt!
Heute will ich bewusst die Buntheit der Menschen beachten und schätzen"
Krautwaschl ist berüchtigt dafür, Mannequin auf einem Laufsteg zu spielen und liturgische Missbräuche und homosexuelle Pseudosegnungen zu fördern.

 

https://gloria.tv/post/QtrPNjyCzg8d6VPXbaJGzUDZF

 

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Beitrag 421

 

 

Ein deutscher Bischof: Worte und Taten können im Widerspruch zueinander stehen

 

21.03.2024

Homosexuelle [Pseudo-]Segnungen sind der Beginn einer weiteren "Entwick-lung der Lehre", sagte Monsignore Helmut Dieser, der Bischof von Aachen, Deutschland, gegenüber Katholisch.de (19. März).

Der Begriff "Weiterentwicklung der Lehre" wird von Häretikern oft im Sinne von "Verrat am Glauben" verwendet. Monsignore Dieser sagt, dass Franziskus mit dem Text 'Fiducia Supplicans' deutlich gemacht hat, "dass das Handeln die Lehre nicht eins-zu-eins widerspiegeln muss". Er übersieht dabei, dass dies die Definition von Heuchelei ist.
Für ihn deutet 'Fiducia Supplicans' "indirekt" darauf hin, dass die Doktrin ein Potenzial für eine "Weiterentwicklung" [er meint: Auflösung] hat. Er glaubt, dass "die Kritiker dieser Entscheidung dies spüren, weshalb sie sich so vehement dagegen wehren".
Monsignore Dieser betont die Binsenweisheit, dass "es in unseren eigenen Reihen Homosexuelle gibt" [wie auch andere Sünder wie Diebe, Pädophile, Mörder, Gotteslästerer usw. usw.]: "Das wird dann oft ignoriert, was zu schreck-licher Doppelmoral und Lügen führt", sagt derjenige, der gerade Doppelmoral vorgeschlagen hat.
In Deutschland wird praktizierte Homosexualität nicht mehr ignoriert oder aus-geschlossen, sondern solche Sünder sind "natürlich und ausdrücklich einge-schlossen", betont Monsignore Dieser.

 

https://gloria.tv/post/BLPSEWfPrPE317KFAERj8bGR3

 

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Beitrag 420

 

 

 

Unterbeschäftigt? Ein Erzbischof trifft sich mit der Großloge seines Landes

 

20.03.2024

Erzbischof José Rafael Quirós von San José, Costa Rica, empfing die Großloge von Costa Rica am 7. März für 45 Minuten in seinem Haus. Die Großloge gab dies in den sozialen Medien bekannt und verkündete, das [bedeutungslose] Treffen sei "etwas Historisches in unserem Land und in der Geschichte unseres Ordens".

Die Freimaurer wiesen darauf hin, dass "dieses Treffen dank des Windes der Offenheit in den Beziehungen zwischen der Freimaurerei und der katholischen Kirche stattgefunden hat". Nur Offenheit für das Gute ist wahre Offenheit.
Der Beitrag erwähnte das jüngste Treffen zwischen dem Erzbischof von Mailand und Kardinal Coccopalmerio und einigen Freimaurern in Mailand.
Die Freimaurersekte ist ein Befürworter von Abtreibung, Euthanasie, Homo-sexualität und der Unterdrückung der Meinungsfreiheit.

 

https://gloria.tv/post/2jxNpgQdpnaSCZkHhwaBZmDAA

 

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Beitrag 419

 

 

Mehr Absurditäten: Ex-Synode wird "nicht-sakramentale" Diakonissen erfinden, genau wie die "nicht-liturgischen" Segnungen

 

19.03.2024

LaNuovaBq.it (16. März) berichtet, dass das Drehbuch für die Ex-Synode von Franziskus zum Thema "Synodalität" bereits geschrieben ist. Die wichtigsten Punkte.

- Die synodalen Studiengruppen von Franziskus werden dem Plenum der Ex-Synode im Oktober Bericht erstatten und danach ihre Arbeit bis Juni 2025 fort-setzen, was die Ex-Synode zu einer Art "permanentem Prozess" [oder, in marx-istischen Begriffen: permanenter Revolution] macht.
- Die Synodalität als ein vermeintlicher "gemeinsamer Weg" gibt dem "Gehen" den Vorrang, d.h. dem Tun und nicht dem Denken [was dem marxistischen Prinzip der Praxis vor der Theorie entspricht und zu blindem Tun ohne Verste-hen führt].
- Die Synode ist so geplant, dass sie durch die Ernennung der Hauptmoderato-ren und durch päpstliche Dokumente, die während der Synode herausgegeben werden, zu vorher festgelegten Ergebnissen führt, um Punkte zu schaffen, an denen es kein Zurück mehr gibt [in Richtung des Abgrunds].
- Die Diakonissen werden aus der Ex-Synode hervorgehen durch die Erfindung eines 'nicht-sakramentalen' Diakonats für Frauen. Dies wird durch Tucho ge-schehen, der bereits einen 'nicht-liturgischen' Segen erfunden hat.
- Die Berufung von Tucho in die Glaubenskongregation und garantiert zusam-men mit den Kardinälen Grech und Hollerich die Umsetzung dessen, was be-reits beschlossen wurde.


- Die "Studiengruppen" werden vorschlagen:
- die Schaffung neuer Verwaltungsorgane um die Diözesanbischöfe herum, um sie zu lähmen;
- die Anglikanisierung der Kirche durch die Ermächtigung der Bischofskonfer-enzen;
- das Beharren auf dem "Gewissen" und der "Fall-zu-Fall"-Trick, um unmorali-sche Neuerungen einzuführen;
- die Verwendung der Behauptung, der Glaube entwickle sich "ständig", um ihn zu untergraben.

 

 

https://gloria.tv/post/wvbRLHWPbiMD6PJq4iJDVV8pG

 

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Beitrag 418

 

Karneval: Pfarrer macht Novus-Ordo-Eucharistie zu einem schlechten Witz

17.03.2024

Am 11. Februar hielt Pfarrer Peter Dries einen Karnevalsgottesdienst in der Pfar-rei St. Nikolaus in Raeren, einer deutschsprachigen Gemeinde in der Diözese Lüttich, Belgien.

Pfarrer Dries verkleidete sich als Indianer mit einem gelben Fransenkostüm. Das untenstehende Video zitiert Videosequenzen der Veranstaltung.
Bei der Eucharistiefeier wechselten sich gereimte Reden und "Gebete" mit Lie-dern ab, zumeist Swing-Musik im 3/4-Takt mit Klatschen, geeignet zur Unter-haltung eines Publikums in den späten 1950er Jahren.
Auch das Evangelium und Teile des eucharistischen Gebets wurden in freie Reime umgewandelt. Nach einem Halleluja mit elektronischen Klängen sprach Dries die "Worte der Konsekration" über Brot und Wein fast korrekt. Die meis-ten Aussagen während der Clown-Eucharistie drehten sich um Anschuldigun-gen gegen die Kirche. Die folgende Strophe verbreitete homosexuelle Propa-ganda:
"In der Sexualmoral muss er die Qual beenden, Die die Kirche sich erdacht hat und gar keine Freude macht. Wie die Menschen lieben leben, das kann es ver-schieden geben."
Ihr Problem ist, dass sie Liebe mit Sünde verwechseln, ähnlich wie der römische Homosexuellenideologe Franziskus Bergoglio.

 

 

https://gloria.tv/post/zufwRAb6RxJY1eReu9u7eqUCk

 

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Beitrag 417

 

Franziskus: Amerikanisch-indianische Spiritualität "lebenswichtig" für die Erde

16.03.2024

Es sei wichtig, indigene Kulturen, Traditionen und Spiritualitäten zu bewahren, um den angeblich vom Menschen verursachten Klimawandel mit der "Weisheit der Vorfahren" zu bekämpfen, fantasierte Franziskus den gefiederten Teilneh-mern der Konferenz zum Thema "Das Wissen der indigenen Völker und die Wissenschaften" am 14. März zu.

Franziskus ist entsetzt über die "dringenden Herausforderungen, vor denen die Erde, unser gemeinsames Haus und die Familie der Völker steht" und will da-rauf reagieren.
Für ihn ist die heidnische Verehrung der amerikanischen Indianer "Teil des Gefüges der Menschheit". In dem Glauben, dass er die Kirche ist (Ludwig XIV.: "L'état c'est moi"), rief er aus: "Die Kirche ist mit Ihnen, ein Verbündeter der indigenen Völker und ihrer Weisheit". In Wirklichkeit hat Franziskus nur für sich selbst gesprochen.
Er redete um des Redens willen und sagte: "Ein offener Dialog zwischen dem Wissen der indigenen Völker und der Wissenschaft, zwischen den Gemein-schaften, die sich auf die Weisheit der Vorfahren berufen, und denen, die sich auf die Wissenschaft berufen, kann dazu beitragen, so wichtige Themen wie Wasser, Klimawandel, Hunger und Artenvielfalt auf eine neue, ganzheitlichere und wirksamere Weise anzugehen."

 

 

https://gloria.tv/post/MbJNGghupzdL164tU6KbxoyUv

 

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Beitrag 416

 

Wunderbar! Kardinal Hollerich schwärmt von Homosex-Pseudo-Segnungen

15.03.2024

"Wir machen keine Kirchenpolitik", sagte der luxemburgische Kardinal Jean-Claude Hollerich, ohne rot zu werden, bei einer Pressekonferenz zur Ex-Synode am 14. März, berichtet VaticanNews.va.

Einem Novus Ordo-Prälaten und einem Politiker kann man nur glauben, wenn sie etwas "leugnen". Hollerich erklärt, der Text 'Sodoma supplicans' sei "ein wichtiges Dokument" [zum Verständnis der aktuellen Dekadenz im Vatikan].
Als er über die homosexuelle [Pseudo-]Segnung von Franziskus sprach, konnte der fröhliche Prälat seine homosexuelle Begeisterung nicht zurückhalten: "Ich finde das sehr schön, denn es will sagen, dass Gott alle Menschen liebt, auch die, die sich in irregulären Situationen befinden". Auch Pädophile, National-sozialisten und Mafiosi befinden sich in "irregulären Situationen".
Interessanterweise besteht Kardinal Hollerich darauf, dass die Segnung von Homosexuellen kein Thema auf der Ex-Synode [die angeblich alles besprechen wird] sein wird, weil es bereits von der Kongregation für die Glaubenslehre behandelt wurde, die sich auf die Autorität von Franziskus stützt.

 

 

https://gloria.tv/post/6U2EfFpZg1Vn4JREju4jQoMAq

 

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Beitrag 415

 

Bischof: "Wortgottesdienst" anstelle der Eucharistie ist "Highlight" für Fronleichnam

08.03.2024

Für den Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr ist der "persönliche Höhepunkt" des diesjährigen Katholikentags in Erfurt (29. Mai bis 2. Juni) "der Wortgottesdienst am Fronleichnamstag" (Katholisch.de, 7. März).

Der Katholikentag ist eine festspielartige Veranstaltung in Deutschland, die et-wa alle 2-4 Jahre stattfindet. Fronleichnam ist in Erfurt ein gesetzlicher Feiertag. Katholiken müssen an diesem Tag an einer Eucharistie teilnehmen, nicht nur an einem "Wortgottesdienst". Weitere Höhepunkte für Neumeyr sind ein zentraler ökumenischer Gottesdienst am Freitagabend und die abschließende Eucharistie am Sonntag.
Das Thema der deutschen Pseudo-Synode wird nicht im Mittelpunkt stehen, aber präsent sein. Als Beispiel nennt Neymeyr einen Programmpunkt über ho-mosexuelle Propaganda mit dem Titel "Der Leib Christi ist queer - und jetzt?".
Es überrascht niemanden, dass die Worte "Gott", "Jesus", "Bibel", "Glaube", "Gebet" und "Spiritualität" in der Beschreibung des Katholikentagsprogramms nicht vorkommen.

 

https://gloria.tv/post/g7iwyqAHMpqg1SZdfEUnNamsK

 

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Beitrag 414

 

Homosexuelle Eucharistie: Hostie auf dem Boden

03.03.2024

Der selbsternannte "queere" Priester Kevin McGovern leitete am 9. Februar eine Homosex-Eucharistie in St Josephs, South Yarra, Melbourne.

Fli.org.au berichtet, dass die konsekrierten Hostien aus einem flachen Plastikbe-hälterdeckel verteilt wurden. Eine Hostie fiel auf den Boden und wurde offenbar zertrampelt.

Die Homosex-Eucharistie war als offizielle Veranstaltung des 'LGBTIQ+ Midsum-ma Festivals' in Melbourne beworben worden.
Organisator war die homosexuelle Propagandagruppe Acceptance, die im letz-ten Sommer von Papst Franziskus beglückwünscht wurde.
Der Priester behauptete wiederholt, dass diese Eucharistie ein "sicherer" und "einladender" Raum sei [außer für den eucharistischen Herrn] und dass "wir alle Freunde sein sollten".

 

https://gloria.tv/post/oBCzHoBeAKiH3ZKAW1Ce3ANFp

 

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Beitrag 413

 

Abu Dhabi: Lokaler Bischof lobt Eröffnung eines heidnischen Tempels

29.02.2024

Der italienischstämmige Bischof Paolo Martinelli, 65, Apostolischer Vikar von Südarabien, lobte bei einem interreligiösen Treffen am 15. Februar einen neuen Hindu-Tempel in Abu Dhabi.

Monsignore Martinelli brachte "die Freude der katholischen Kirche" zum Aus-druck, weil der heidnische Tempel seiner Meinung nach einen Beitrag zur "Har-monie auf der Grundlage der Beziehung zu Gott" darstellt. Und: "Jeder Ort der [dämonischen] Anbetung erinnert die Menschen daran, dass der Mensch ohne Gott verloren ist".
Er bezog sich auch auf das ketzerische Abu-Dhabi-Dokument von Papst Fran-ziskus über "menschliche Brüderlichkeit", in dem behauptet wird, dass "die Reli-gionsfreiheit ein Grundpfeiler des zivilen Zusammenlebens" sei.
Im wirklichen Leben werden Christen in Indien von Hindus hart verfolgt, die ganze Dörfer niederbrennen. In zwölf indischen Bundesstaaten ist es ein "Ver-brechen", Christ zu werden.

 

https://gloria.tv/post/MbvRTJFofzbK3pCpnn9vsJ9Ct

 

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Beitrag 412

 

Kirche ohne Glaube: Belgische Bischöfe erfinden den sterbenden Anglikanismus neu

27.02.2024

Die belgische Bischofskonferenz hat am 16. Februar einen Brief veröffentlicht, in dem sie die Abschaffung des Zölibats und die Einführung eines [ungültigen] weiblichen Diakonats fordert.

Der Text wurde an alle Diözesen verschickt. Es handelt sich um einen Entwurf, den sie untereinander diskutieren und dann an die Ex-Synode von Franziskus (Oktober) schicken werden.
Die Bischöfe schlagen, wie die Anglikaner, eine "Einheit in der Vielfalt" [= ein neues Babylon] in einer Kirche vor, die "unterschiedliche Denkweisen" [= Wider-sprüche] umfasst und daher nicht auf dem Glauben, sondern auf leeren For-meln beruht.
Ihre seit langem entschiedene Frage ist, "ob auch Frauen zum ordinierten Amt des Diakonats zugelassen werden können". Sie sind der Meinung, dass "die [ungültige] Weihe von Frauen zum Diakonat nicht allgemein gefordert oder verboten werden sollte".
Die Bischöfe wollen den Zölibat abschaffen, indem sie jeder Bischofskonferenz die Entscheidung überlassen. Die Diözese und die Pfarreien in Belgien sind praktisch alle tot.

 

https://gloria.tv/post/1nUjcHJgxduTCwxoA1nBU16Zm

 

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Beitrag 411

 

Ist dies ein Segen für Einzelpersonen? Franziskus billigt die "erste homosexuelle Hochzeit" der Welt

 

26.02.2024

Am 21. Februar segnete Pfarrer Francisco Gordalina den uruguayischen Fern-sehmoderator Carlos Perciavalle und seinen homosexuellen Konkubinats-partner Jimmy Castilhos, 47, beide reich, mit einem [Pseudo-]Segen.

Zwei Tage zuvor hatte das Paar eine "zivile Vereinigung" eingetragen. An einer Party nach der [Pseudo-]Segnung nahmen 400 Komplizen teil. Das Ganze wur-de als "die erste religiöse homosexuelle [Pseudo-]Hochzeit der Welt" beworben.
Der Priester belog die beiden Homosexuellen und sagte ihnen: "Gott ist mit Ihnen und wir wissen sehr gut, dass Sie auch mit Gott sind, denn wir haben mit unserem Bischof gesprochen und Ihren Glauben gesehen".
Während der Zeremonie legte Gordalina seine Hand auf Perciavalles Kopf und sagte gotteslästerlich: "Carlos, möge Gott Sie behüten und segnen, Sie auf dem Weg des Friedens und der Liebe führen und Ihnen helfen, in der Hingabe an Ihre Brüder und in der Liebe, die Sie ihnen zu geben haben, zu wachsen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen".
Dann legte er Castilhos die Hand auf den Kopf und sagte dasselbe.

Die [Pseudo-]Segnung sollte eigentlich in der Kirche San Benito a Garzón in Maldonado stattfinden, wurde aber nach einem öffentlichen Aufschrei in eine Luxusfarm am Ufer der Laguna del Sauce verlegt.
Am Tag nach der Blasphemie rechtfertigte sich Bischof Milton Tróccoli, 59, von Maldonado-Punta del Este-Minas, Uruguay, indem er sagte, er habe den Nun-tius in Montevideo, Erzbischof Gianfranco Gallone, konsultiert.
Der Delegierte von Franziskus antwortete, dass "der [Pseudo-]Segen gegeben werden muss".
Nach der Zeremonie kündigten die Homosexuellen an, dass sie für Geld eine Leihmutter anheuern und ein Kind einpflanzen würden.

 

https://gloria.tv/post/QDQASqMcVWjg4wnmi16y7pMWD

 

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Beitrag 410

 

Madrid: Homosexuelle [Pseudo]-Ehe in einer Kapelle aus dem 15.

26.02.2024

Am vergangenen Samstag inszenierten zwei Männer in Hochzeitskleidung eine [Schein-]Hochzeit in der gotischen Dreifaltigkeitskapelle aus dem 15. Jahrhun-dert in Madrid (Video unten).

Die Kapelle ist im Besitz des Staates und wird von ihm verwaltet. Der Redemp-toristenpater Damian Maria Montes CSsR, ein homosexueller Aktivist, nahm an dem Zirkus teil, versteckte sich aber in Laienkleidung. Die Erzdiözese Madrid verurteilte in einer Erklärung an InfoVaticana.com "die Nutzung eines religiösen Raums für unangemessene und kommerzielle Zwecke".
Pfarrer Juan Manuel Góngora, ein Priester aus Almeria, teilte ein Video der Ab-scheulichkeit in den sozialen Medien und erklärte, dass "ein Akt der sodomiti-schen Verherrlichung in der Kapelle stattgefunden hat". Er warnt die Katholiken, die zu einer solchen Pietätlosigkeit eingeladen werden: "Machen Sie sich nicht zum Komplizen einer Todsünde."

 

https://gloria.tv/post/KCLPH4pW6fvB1Ywc4YNGVoCEx

 

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Beitrag 409

 

Spanien: Pfarrer benutzt Wasserpistole

26.02.2024

Der Pfarrer der Pfarrei María Auxiliadora in Algeciras, Südspanien, Salesianer-pater Francisco Javier Cánovas Rodríguez SDB, hat sich für den Beginn der Fas-tenzeit einen besonderen Gag ausgedacht.

Am Ende einer Eucharistiefeier, die angeblich der "Erneuerung der Taufe" ge-widmet war, sagte er den Anwesenden, darunter viele Kinder, dass das Weih-wasser für sie nicht ausgereicht habe.
Also zückte er eine riesige Wasserpistole und besprühte die Gläubigen: "Die Kinder waren so glücklich, dass sie im Kirchenschiff auf und ab sprangen, um das Wasser zu empfangen", schrieb DiarioArea.com (25. Februar).
Der Zeitung zufolge hat die Geste die Teilnehmer der Zeremonie "überrascht". Die Überraschung wurde auf Mobiltelefonen festgehalten und in die sozialen Netzwerke hochgeladen.
DiarioArea.com glaubt, dass dies ein "innovativer" Weg war, Kinder zu erreichen und zu zeigen, dass Religion und Spaß Hand in Hand gehen können. Realistischer ist jedoch, dass Pater Cánovas' Idee den Kindern zeigte, dass seine "Religion" nicht ernst zu nehmen ist.

 

https://gloria.tv/post/JuhgT1M4Aobt2pEvniGHHgh1J

 

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Beitrag 408

 

 

Deutsche Bischöfe führen einen Chefdeologen für homosexuelle Sünden u. eine "einfachere" liturgische Sprache ein

 

24.02.2024

Die deutschen Bischöfe haben einen Beauftragten für "Homosexuellenseelsor-ge" ernannt, ein Amt, das niemand braucht.

Gleichzeitig laufen die normalen Gläubigen in Scharen davon und niemand kümmert sich darum. Der vorsitzende Bischof Georg Bätzing gab am 22. Feb-ruar bekannt, dass Ludger Schepers, ein Homosexuellen-Aktivist und Weihbi-schof von Essen, das Amt übernehmen wird, dessen Hauptaufgabe darin be-steht, die mächtigen Bosse des homosexuellen Propagandaregimes zufrieden-zustellen.
Propagandisten der homosexuellen Sünden ("Queer Pastoral Care") gibt es be-reits in einzelnen Diözesen. Jetzt wird dieser Zirkus auf die Ebene der Bischofs-konferenz gehoben.
Die Bischöfe haben auch ein eucharistisches Gebet in "einfacherer Sprache" für imaginäre "Menschen mit Behinderungen" genehmigt. Auch hierfür gibt es kei-ne objektive Notwendigkeit, aber es fördert die Ideologie, dass liturgische Texte nach Lust und Laune von Bischöfen und Priestern geändert werden können, was in Deutschland bereits die Regel und nicht die Ausnahme ist, mit oder ohne "genehmigte" eucharistische Gebete.
Das vereinfachte eucharistische Gebet lautet: "Mit Jesus bitten wir dich: Sende den Heiligen Geist. Mach das Brot heilig. Mach den Wein heilig. Mach es zum Leib und Blut Jesu Christi.
Und: "Am Abend vor seinem Tod nimmt Jesus das Brot. Er spricht das Dankge-bet. Jesus bricht das Brot. Er gibt seinen Freunden etwas davon. Jesus sagt: 'Nehmt und esst alle davon; das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird."
Die Kirche in Deutschland wird durch die Kirchensteuer künstlich am Leben erhalten.

 

https://gloria.tv/post/sdTZ6CbjtPyS2FfgL2f1ahCqG

 

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Beitrag 407

 

Unmoralischer Kardinal: Katholische Sexualmoral ist "mangelhaft"

22.02.2024

Der "Religious Education Congress", eine jährliche Abscheulichkeit, die in Los Angeles unter der Aufsicht von Erzbischof Gomez (Opus Dei) stattfindet, wurde vom 16. bis 18. Februar mit 12.000 Teilnehmern abgehalten.

Dieses Jahr gab es einen "Drachentanz", um das chinesische Neujahr zu feiern.
In einer Rede auf dem Kongress erwähnte der 70-jährige Kardinal von San Die-go, Robert McElroy, die Ex-Synode von Papst Franziskus und behauptete, dass die Kirche ihre Haltung zu nicht näher bezeichneten moralischen Fragen [er meinte Homosexualität] "überdenken" werde.

Seine Begründung: "Das Vertändnis der menschlichen Natur und der morali-schen Realität, auf dessen Grundlage frühere lehrmäßige Erklärungen abgege-ben wurden, war in der Tat begrenzt oder fehlerhaft".
Ketzer wenden immer denselben Trick an, wenn sie einen Glaubenssatz unter-graben wollen. Sie behaupten, dass die "Voraussetzungen", die "angenommene Philosophie", die "verwendete Sprache" oder der "zugrunde liegende kulturelle Kontext" "falsch" seien. Die Wahrheit ist, dass die Häretiker falsch liegen.
Der Kongress war die übliche Plattform für Ketzerei und liturgische Missbräu-che wie Eucharistien mit Eimern und Tänze zu esoterischen/erotischen Gotthei-ten, wie oben abgebildet, wobei McElroy wie ein kleiner König auf einem Thron sitzt.

 

https://gloria.tv/post/XWfAZgvDfbM31n3FEq928SRrm

 

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Beitrag 406

 

Novus-Ordo-Zirkus: O Salutaris Qua Qua Qua

20.02.024

Bei der Austeilung der Novus-Ordo-Kommunion im Rahmen eines "Faschings-gottesdienstes" am 11. Februar in der hässlichen Pfarrkirche Christkönig (erbaut 1962) in Ruhstorf an der Pott, Diözese Passau, Deutschland, wurde neben dem Novus-Ordo-Kommunionstisch der "Hühnertanz" der Kinder (Originaltitel: Enten-tanz) aufgeführt.

Der Vorsteher der Christkönigskirche ist Pfarrer Josef Tiefenböck. Der Bischof von Passau ist der "konservative" Stefan Oster.
Pnp.de (13. Februar) berichtete außerdem, dass während des Faschingsgottes-dienstes eine Polonaise durch die Kirche getanzt und Luftballons zerplatzt wur-den.
Pfarrer Tiefenböck wurde gebeten, ein Froschkönigskostüm mit einer knallgrü-nen Perücke zu tragen. Der arme Narr kam dieser Aufforderung gerne nach.
Am Ende jubelte nicht nur das Publikum, sondern eine Person rief: "Unser Pfar-rer ist der Beste".
Anschließend wurden vor dem Beichtstuhl (der im Novus Ordo nicht mehr verwen-det wird) Krapfen serviert, dazu gab es Sekt oder Wasser.

 

https://gloria.tv/post/7xtFQGiKGLMLCBTTsqGV4gSvy

 

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Beitrag 405

 

Beerdigung der großen Hure: Verantwortliche behaupten jetzt, sie hätten nichts gewusst

18.02.2024

Nach der Empörung über die skandalöse Beerdigung der großen Prostituier-ten in der St. Patrick's Cathedral in New York am 15. Februar erklärte der Rektor, dass auch er die Empörung über das "skandalöse Verhalten" der Anwesenden teile.

Reverend Enrique Salvo versicherte am 17. Februar in einer Erklärung, dass er auf Anweisung des (opportunistischen) Kardinals Timothy Dolan bereits eine "angemessene" Eucharistie der Wiedergutmachung geleitet habe. Weitere In-formationen, etwa warum diese angebliche Eucharistie im Geheimen abgehal-ten wurde, gab der Priester nicht.
Salvo behauptete, er habe von den Beerdigungsplänen "nichts gewusst". Aber als Rektor ist es seine Pflicht, zu wissen, was in seiner Kathedrale vor sich geht. "Ich wusste nichts" ist die übliche Phrase, mit der sich Geistliche vor der Verant-wortung drücken wollen.
Die Erklärung von Pfarrer Salvo wurde von Joseph Zwilling, dem Kommunikati-onsdirektor der Erzdiözese New York, veröffentlicht, der protestierte: "Wir füh-ren keine Hintergrundüberprüfungen bei Leuten durch, die für Beerdigungen zu uns kommen."
Diese Erklärung ist höchst unplausibel, da die betreffende Person gut bekannt war.
Der Vorsitzende der Beerdigung, Pfarrer Dougherty, sprach den männlichen Transvestiten mit weiblichen Pronomen an und machte bei der Scharade ein-fach mit. Es gibt keine Hinweise darauf, dass er für seine Tat bestraft wurde.

 

https://gloria.tv/post/nzAn9YSTmNMD1A9VyWv2nEiFC

 

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Beitrag 404

 

Große Hurenbeerdigung in New York: Ist Kardinal Dolan ein Mann?

17.02.2024

Bei der Beerdigung von "Cecilia" Gentili, 52 - einer 1972 in Argentinien gebo-renen Homosexuellen, Drogenabhängigen und Atheistin - wurde der Verstor-bene als "puta, grand puta" (Hure, große Hure) und "madre de todas las putas" (Mutter aller Huren) gefeiert. Er wurde auch als eine mit einem Heiligenschein versehene "gesegnete Mutter" abgebildet.

Der zittrige Reverend Edward Dougherty, der den Vorsitz über den Skandal führte, begann mit einem Scherz: "Außer am Ostersonntag haben wir keine so gut besuchte Messe." Dann begann er zu lachen. Die Menge reagierte auf sei-ne Worte mit Jubel und Applaus, wie in einem Fußballstadion. Dieser Zirkus wiederholte sich jedes Mal, wenn ein Transvestit das Wort ergriff.
Reverend Andy King, der Zeremonienmeister, flüsterte Dougherty zu, dass es keine Eucharistie geben würde, sondern nur eine Trauerfeier.
Während einer schluchzenden Grabrede von Gentilis Konkubine ("wir nannten uns 'my baby'") sah man zwei Männer, die sich direkt hinter ihm auf die Lippen küssten. Später folgten weitere solche Szenen.
Nach der Heiligsprechungspredigt von Dougherty folgten einige Fürbitten. Eine Freundin von Gentili (die einzige Frau, die in das Mikrofon sprechen durfte) ergriff das Podium, um von einem Mobiltelefon aus für den Zugang zu einer "geschlechtergerechten" Gesundheitsversorgung usw. zu beten.
Gegen Ende des Gottesdienstes sang der Kantor Schuberts Ave Maria, worauf-hin ein wild gewordener Transvestit wie wild um den Sarg herum und den Gang hinunter tanzte.
Dann forderte Pfarrer Dougherty, der von "unserer Schwester Cecilia" sprach, die Menge auf, das Vaterunser zu beten. Plötzlich war es mit der Stadionatmos-phäre vorbei. Dougherty und sein Zeremonienmeister mussten das Vaterunser ganz allein sprechen.
Nach Angaben der Organisatoren der Beerdigung ist Gentili der erste Trans-vestit, dem in der St. Patrick's Cathedral eine "Trauerfeier" zuteil wurde.
Eine Frage blieb unbeantwortet: Warum hat der New Yorker Kardinal Dolan diese Parodie zugelassen, und wie wird er - vorausgesetzt, er ist ein Mann - die Verantwortung dafür übernehmen?

 

https://gloria.tv/post/deapGSdMPgr949UfMu1AsL7XF

 

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Beitrag 403

 

 

Wiener Dom: Christus steht auf dem Kopf

13.02.2024

Während der Fastenzeit verunstaltet ein Projekt von Gottfried Helnwein, 75, den Stephansdom in Wien, Österreich.

Helnwein ist berüchtigt für seine kontroversen Darstellungen von Schmerz, Ver-letzung und Gewalt. Sein Projekt besteht aus einer violetten Kopie des Grab-tuchs von Turin vor dem Hauptaltar, die jedoch verkehrt herum aufgehängt ist, wie es Satanisten gerne tun.
Die beiden Seitenaltäre sind jeweils mit einem violetten Totenkopf bedeckt, der wie die Göttin des Todes aussieht.
Der Rektor der Kathedrale, Monsignore Anton Faber, gestand, dass die Zusam-menarbeit mit Helnwein ein Projekt war, "das schon seit langem in meinem Herzen wuchs". Er interpretiert die Bilder als den "Abstieg Christi in das Reich des Todes am Karsamstag" - so als ob Christus dies wie ein Sprung in ein Schwimmbecken getan hätte.
Zu Ostern werden die Bilder durch eine weiße Auferstehung Christi (auch auf dem Kopf stehend?) und zu Pfingsten durch rote Bilder des Heiligen Geistes ersetzt.

 

https://gloria.tv/post/PBrQ3pA7k67r4MVzS9einF97U

 

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Beitrag 402

 

Franziskus befürwortet Diakonissen "sehr"

11.02.2024

Franziskus ist "sehr für den weiblichen Diakonat", sagte die säkularisierte Sale-sianerin Schwester Linda Pocher gegenüber der antikatholischen ReligionDigi-tal.org (9. Februar).

Der Vatikan versuche derzeit zu verstehen, wie der [ungültige] Diakonat der Frauen in die Praxis umgesetzt werden könnte, sagte sie.
Ihr zufolge will Franziskus die Beziehung zwischen dem sakramentalen Pries-tertum und dem Priestertum aller Gläubigen [die sich grundsätzlich unterscheiden] überdenken und neu ordnen (sic), indem er einige "Rechte", die bis vor kurzem dem Klerus vorbehalten waren, auf alle Getauften ausdehnt.
Die Verwendung des Wortes "Rechte" offenbart Franziskus' legalistisches und neomarxistisches Verständnis des Weihesakramentes.
Bislang hat Franziskus nur mit dem Konzept der Diakonissen gespielt. Doch im Gegensatz zu seiner Schwäche für die homosexuelle Sünde hat er keine kon-kreten Schritte unternommen und sogar vor einer "Klerikalisierung" der Gläu-bigen gewarnt.
Es ist jedoch auszuschließen, dass Schwester Pocher ihre Aussagen ohne die Zustimmung von Franziskus gemacht hat. Erst am 5. Februar war sie zusam-men mit einer anglikanischen Laienbischöfin bei der Sitzung des Kardinalsrates anwesend, wo sie Franziskus traf.
Schwester Pocher ist eine Dekadenztheologin, die in Rom lehrt.

Im Jahr 2021 veröffentlichte sie "Dalla terra alla madre. Per una teologia del grembo materno" (Von der Erde zur Mutter. Für eine Theologie des Mutterleibs).

https://gloria.tv/post/GL41C4rEU7db2KCfeUJXikcUi

 

 

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Beitrag 401

 

Heuchelei in Reinkultur: Abtreibungsaktivist im Vatikan

09.02.2024

Franziskus, der keine Zeit für seine eigenen Kardinäle hat, empfing am 8. Feb-ruar in Privataudienz Mariana Mazzucato, 55, eine Marionette der Oligarchen, die am Institute for Innovation and Public Purpose (IIPP) in London tätig ist.

Sie ist Atheistin, Förderin linker Dekadenz und Abtreibungsbefürworterin, die Franziskus im Oktober 2022 zum Vollmitglied (sic!) seiner Päpstlichen Akade-mie für das Leben ernannte.
Mariana Mazzucato ist eine der treibenden Kräfte hinter den Nachhaltigen Ent-wicklungszielen der UNO, die Abtreibung, Verhütung, sexuelle Indoktrination und Homosexualität fördern, und natürlich Mitglied des Weltwirtschaftsforums (WEF).
Am 12. Februar findet eine Pressekonferenz statt, um die Generalversammlung der "Päpstlichen Akademie gegen das Leben" von Franziskus zum Thema "Die menschliche Person. Bedeutungen und Herausforderungen" (12.-14. Februar). Mariana Mazzucato wird eine der Rednerinnen sein.
An einem Tag sagt Franziskus, dass "Abtreibung so ist, als würde man einen Auftragskiller anheuern, um ein Problem zu lösen", und am nächsten Tag ver-brüdert er sich mit den Auftragskillern - Heuchelei in Reinkultur.

https://gloria.tv/post/6dpywW9NQmyC24gHNg6sg8A2c

 

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