Der Falsche Prophet

und seine Antikirche

der Endzeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auswahl der Beiträge

Stand: 13. Juni 2024

 

 

 

 

Schrittweise werden weitere Beiträge hinzugefügt.

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Beitrag: Herz Jesu

 

 

Das Herz Jesu -

Sieger über alle Sittenlosigkeit

  • Video vom 28.05.2023

https://www.youtube.com/watch?v=ibAEBisLAiA

 

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Beitrag 463

 

"Wir sind alle im Grunde gut": Franziskus widerspricht Christus erneut

 

21.05.2024

In einem weiteren Auszug aus seinem Interview mit Norah O'Donnell ("60 Mi-nutes") vom 19. Mai behauptete Franziskus, der niemandem traut, dass "die Menschen grundsätzlich gut sind".

 

Im Widerspruch zu Christus (Mk 10:18 "Niemand ist gut außer Gott allein") und der Realität plapperte Franziskus: "Wir sind alle von Grund auf gut. Ja, es gibt einige Schurken und Sünder, aber das Herz selbst ist gut."

Mit der gleichen Inkompetenz äußerte sich Franziskus dann zur Leihmutter-schaft und sagte, dass sie "im strengen Sinne des Wortes" [= erlaubt] nicht zu-lässig sei. …

 

https://gloria.tv/post/U6uPLjayjA714QjzjdDx6kvU8

 

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Beitrag 462

 

Papst Franziskus wiederholt seinen Abu-Dhabi-Unsinn

 

20.05.2024

"Gott ist einer", predigte Franziskus bei seinem Besuch im Gefängnis von Vero-na am 18. Mai: "Unsere Kulturen haben uns gelehrt, ihn mal bei einem Namen, mal bei einem anderen Namen zu nennen und ihn auf unterschiedliche Weise zu finden, aber er ist derselbe Vater für uns alle. Er ist eins".

 

Franziskus irrt sich. Nicht die "Kulturen" haben den Namen Gottes offenbart, sondern Gott selbst durch seine Offenbarung an Mose (Ex 3) und noch deut-licher in seinem Sohn, Jesus Christus.

Die Theorie, Gott auf unterschiedliche Weise zu finden, widerspricht dem, was Jesus Christus sagt: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Nie-mand kommt zum Vater außer durch mich" (Joh 14:6).

Franziskus verkündete auch die folgende Banalität: "Alle Religionen, alle Kul-turen betrachten den einen Gott auf unterschiedliche Weise." Aber was zählt, sind nicht verschiedene Wege, sondern der richtige Weg.

Dann kam Franziskus auf den Trick, den Insassen seinen Segen zu geben, aber nur schweigend, "damit jeder ihn von Gott so empfangen kann, wie er glaubt [oder nicht glaubt]". Er begann ein kindisches Spiel: "Eine Minute des Schwei-gens und ich gebe Ihnen allen den Segen". Es ist unwahrscheinlich, dass die Insassen, die von Franziskus erwarteten, dass er ein Mann Gottes ist, verstehen konnten, was er mit diesem Versteckspiel zu sagen versuchte.

Wenn Franziskus ernsthaft glauben würde, was er über "jeder auf seine Weise" sagt, würde er nicht alles tun, um die römische Messe zu unterdrücken.

Es ist nicht überraschend, dass Franziskus vor Gefangenen auftritt. Sie können nicht weglaufen wie die Katholiken bei seinen leeren Mittwochsaudienzen.

 

https://gloria.tv/post/yJW1M2GuB8Yo3gUV1qgePBUeH

 

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Beitrag 461

 

Autoritärer Priester verweigert Kommunion

 

18.05.2024

Am 28. April hat ein Priester in der Pfarrei Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, bekannt als Heiligtum Santa Terezinha, in Taubaté, São Paulo, Brasilien, einen Gläubigen beleidigt und ihm die Kommunion verweigert.

Der Kommunikant hatte sich hingekniet. Pfarrer Silvio José Dias versuchte, den Gläubigen zu zwingen, die Kommunion mit seinen Händen zu empfangen, aber der Laie weigerte sich, den Leib Christi zu berühren [Noli me tangere" / "Rühr mich nicht an" Joh 20:17].

Daraufhin verweigerte der respektlose Priester ihm die Kommunion und drehte sich um.

Die Erzdiözese von São Paulo erklärte gegenüber Metropoles.com (16. Mai), dass ein Gläubiger, der sich im Zustand der Gnade befindet, ein "Recht" auf den Empfang der Kommunion hat.

"In Situationen, in denen die Gefahr besteht, dass die Eucharistie herunterfällt oder entweiht wird, wie z.B. in großen Menschenmengen, wird empfohlen, die Kommunion nicht in die Hand zu geben".

Die Erzdiözese fügte hinzu, dass ein Bischof unter "außergewöhnlichen Um-ständen", wie einem "gesundheitlichen Notfall", das Ergreifen der Kommunion mit der Hand erlauben kann [als ob dies "hygienischer" wäre].

 

https://gloria.tv/post/h9sBA92Rg48f6NgdUQ7ewEvxD

 

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Beitrag 460

 

Erneut: Unversöhnlicher Franziskus will "alles verzeihen" - ohne Bekehrung

 

18.05.2024

Bei einem Treffen mit 800 Priestern und Ordensleuten in der Basilika San Zeno während seines Besuchs in Verona am 18. Mai förderte Franziskus einmal mehr den Formalismus, indem er eine billige Absolution nach einer leeren Beichte forderte.

 

Er übersah dabei die Tatsache, dass die Beichte nach dem Zweiten Vatikanum gerade wegen dieses Formalismus praktisch ausgestorben ist.

"Die Beichte sollte keine Folter sein", sagte er, als ob das jemals jemand be-hauptet hätte. Dann fügte Franziskus, der dafür bekannt ist, nachtragend und unversöhnlich zu sein, hinzu: "Bitte vergeben Sie alles" und "vergeben Sie, ohne sie leiden zu lassen" - etwas, das Franziskus selbst noch nie getan hat, seit er den Vatikan leitet.

Wenn der Priester nicht versteht, was der Pönitent sagt, sollte er weitermachen, denn "der Herr versteht", sagte Franziskus und offenbarte damit ein magisches Verständnis der Beichte.

Franziskus erinnerte an einen Kardinal, einen Beichtvater [Kardinal Luis Pasqual Dri OFMcap, 96], der, wenn jemand "Schwierigkeiten hatte, etwas zu sagen", dem Pönitenten sagte: "Fahren Sie fort. Ich habe es nicht verstanden, aber Gott hat es verstanden". Das ist kindisch, denn Gott braucht die Beichte nicht. Die Menschen brauchen sie.

"Bitte", wiederholte Franziskus seine sinnlose Aussage, "quälen Sie den Pöni-tenten nicht".

Durch Amoris Laetitia und Fiducia supplicans fördert Franziskus ungültige Ab-solutionen (mit oder ohne Beichte) für nicht bereute Todsünden. Gleichzeitig verleumdet er diejenigen, die sich bemühen, das Richtige zu tun und die Reli-gion ernst nehmen.

 

https://gloria.tv/post/2eCE1HmkF2eE2nfyF2CVECzNq

 

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Beitrag 459

 

Hollerich widerspricht Ratzinger: Priesterinnen können "mit der Zeit" kommen

 

18.05.2024

Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich glaubt, dass Franziskus keine [ungültig] geweihten Priesterinnen einführen wird.

 

Gleichzeitig verwies er auf eine der Dubia von fünf Kardinälen, die nach der Lehre von Johannes Paul II. in Ordinatio Sacerdotalis fragten, dass Frauen keine Priester sein können. Laut Jean-Claude Hollerich "hat Franziskus sehr weise geantwortet: Sie ist verbindlich, aber nicht für immer" (Kath.ch, 17. Mai).

Mit anderen Worten: Ordinatio Sacerdotalis bedeutet nichts und kann jederzeit geändert werden. Hollerich bestätigt diese Interpretation: "Es handelt sich nicht um eine unfehlbare lehrmäßige Entscheidung. Sie kann geändert werden. Sie braucht Argumente und Zeit."

Johannes Paul II. definiert in Ordinatio Sacerdotalis, dass "die Kirche keinerlei Autorität hat, Frauen die Priesterweihe zu erteilen." Was damals wahr war, muss auch heute wahr sein. Im Oktober 1995 bestätigte Kardinal Joseph Ratzinger, dass Ordinatio Sacerdotalis "unfehlbar" ist und "immer, überall und von allen als zum Glaubensgut gehörend betrachtet werden muss".

Da beide Positionen, die von Ratzinger und die von Hollerich, nicht miteinander zu vereinbaren sind, besteht ein offener Widerspruch in der Lehre.

Hollerich wünscht sich, dass sich Frauen "völlig gleichberechtigt fühlen (!)" - "ob dies durch das Priestertum geschieht oder nicht, wird die Zeit zeigen." Er kennt Frauen, "die sagen, dass sie sich zum Priestertum berufen fühlen", und er glaubt ihnen. In der katholischen Kirche ist ein "Ruf zum Priestertum" nicht et-was Subjektives, sondern ein Ruf der Kirche.

Hollerich zeigt, dass der katholische Glaube und die Tradition für ihn keine Rol-le spielen. Er befürchtet nur, dass "ein Sturm" auf anderen Kontinenten losbre-chen würde, wenn der Vatikan "morgen" eine ungültige Frauenordination ein-führen würde: "Der Vatikan müsste einen Rückzieher machen. Es hat bereits einen riesigen Sturm der Entrüstung über ‘Fiducia supplicans’ gegeben. Und das ist eine Kleinigkeit. Es geht nicht einmal um die Anerkennung von Homo-sexualität. Es geht nur darum, dass irreguläre Paare [= unbußfertige Todsünder] gesegnet werden können."

Sicherlich wird es in Luxemburg keinen "Sturm" geben, da die Kirche in diesem Land tot ist und die wenigen Gläubigen in den leeren Kirchen über 70 und 80 sind.

Auf die Frage nach einer Dezentralisierung sagt Hollerich, dass es in Bezug auf das Priestertum schwierig werden wird: "Was die Liturgie angeht, kann ich mir das gut vorstellen, zumal es kulturelle Varianten gibt."

 

https://gloria.tv/post/iR4LmCsFYN2B4ZV7skThTrPjT

 

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Beitrag 458

 

Österreichische Bischöfe: Mangel an falschen Diakonissen ist lebensbedrohliches Problem der Kirche

 

17.05.2024

Ein Synodenbericht der österreichischen Bischöfe vom 15. Mai spricht sich nachdrücklich für "sakramentale Diakonissen" aus, die es nicht geben kann.

 

Die österreichischen Bischöfe behaupten, "gute Erfahrungen" mit Frauen in Führungspositionen gemacht zu haben, obwohl jeder weiß, dass Neid, Druck, Bevormundung, Karrierismus usw. weit verbreitet sind.

Für die Bischöfe sind diese "Führungspositionen" immer noch nur "eine Teilant-wort". Sie sprechen von einem "Frauenproblem" ("enormer Glaubwürdigkeits-verlust", "massive Bedrohung für die Mission der Kirche") und behaupten, dass es durch die [ungültige] "sakramentale Diakonin" zufriedenstellend gelöst wür-de.

"Während das Priestertum der Frauen nur sporadisch erwähnt wird, gibt es eine starke Stimme, die von Mehrheiten in den Diözesen (einschließlich der Diöze-sanleitung, den Linzer Diakonen) unterstützt wird, die sich für die Zulassung von Frauen zum Diakonat ausspricht". Die Prälaten behaupten sogar, dass die Mission der Kirche "unmöglich gemacht" wird, weil Frauen keine Diakone sein können.

Dieses "Amt, das sakramental durch Handauflegung übertragen wird, muss für Frauen geöffnet werden", fordert der Bericht: "Diejenigen, die im Weinberg des Herrn arbeiten, brauchen auch die Instrumente der sakramentalen Handlung".

 

https://gloria.tv/post/6iYRxUeTPJbM2H1j1ksKDmNV4

 

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Beitrag 457

 

Fiducia Supplicans: Eine weitere Homosex-Blasphemie in einer Kirche

 

13.05.2024

Ausgelöst durch Franziskus' homosexuelles Propagandastück 'Fiducia suppli-cans', wurde in der Kirche Nuestra Señora de Belén in Miajadas, Diözese Pla-sencia, Spanien, eine homosexuelle [Pseudo-]Segnung inszeniert.

 

Einer der beiden homosexuellen Konkubinen gab in einem sozialen Netzwerk zu, dass ihre Komplizenschaft in der Sünde verhärtet sei und seit 30 Jahren andauere.

"Wir waren sehr glücklich, es in der Kirche tun zu können, das erste homosexu-elle Paar von vielen zu sein", verkündete er. Es scheint, dass die Initiative für das Sakrileg von Don Enrique Gómez Rodríguez, dem Gemeindepfarrer, ausging, wie aus einem Posting eines der Konkubinen hervorgeht: "DANKE Enrique, dass Sie uns vorgeschlagen haben, die Segnung in der Kirche von Bethlehem vorzu-nehmen, und wir haben keine Minute gezögert, 'Ja' zu sagen. Es war eine wun-derschöne Zeremonie".

Während der [Pseudo-]Segnung hielten die beiden Homosexuellen jeweils eine Kerze und der Priester trug eine Albe und eine Stola. 

Gómez Rodríguez ist für seine pro-homosexuelle Schwäche bekannt. Dennoch ist er Mitglied des Priesterrates der Diözese Plasencia.

Er wird von Bischof Ernesto Brotóns Tena, 56, geleitet.

 

https://gloria.tv/post/2TdJcwqpDfr9BSKNdse3osAc8

 

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Beitrag 456

 

Australien: Bischöfe genehmigen Eucharistie für Aborigines

 

09.05.2024

Australiens Bischöfe haben eine Liturgie gebilligt, die Elemente der Sprache und Kultur der Aborigines enthält.

 

Ein entsprechender Antrag wurde auf der Vollversammlung der Australischen Bischofskonferenz am Dienstag in Sydney verabschiedet. Er trägt den Namen "Messe des Landes des Heiligen Geistes - Missa Terrae Spiritus Sancti".

Der Ritus wird nun dem Dikasterium für den Gottesdienst zur offiziellen Geneh-migung durch den Vatikan vorgelegt, der alles genehmigt, was nicht katholisch ist.

Die Eucharistie wird in der Diözese Broome seit über 50 Jahren mit sehr mäßi-gem Erfolg eingesetzt. Sie wird in mehreren lokalen Sprachen zelebriert und wurde 1973 als 'kulturell angepasste' Liturgie 'ad experimentum' [d.h. für im-mer] genehmigt.

Ein lokaler Rat der Aborigines beschrieb den Ritus als "eine unverwechselbare Messe, die auf wunderbare Weise die katholische Tradition mit der Kultur der Aborigines zu einer einzigartigen Feier des Glaubens [in was?] verbindet, die der Diözese seit über fünf Jahrzehnten dient".

"Sie symbolisiert eine Brücke, die unsere spirituellen Überzeugungen mit der Weisheit der Vorfahren der ursprünglichen Hüter des Landes verbindet.

"Es ist ein greifbarer Ausdruck des Engagements der Kirche für die Anerken-nung und Wertschätzung der spirituellen [!] und kulturellen Dimensionen des Lebens indigener Völker".

 

https://gloria.tv/post/jVauHHdnVtrH4Qj4Z6RhuTGDS

 

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Beitrag 455

 

Deutschland: Erzdiözese verkauft Heavy Metal-Lärm als "Gottesdienst"

 

08.05.2024

Mathias Fuchs, ein Laienpastoralassistent, der sich wie ein Pseudo-Priester klei-det, leitete am 3. Mai einen "Heavy-Metal-Gottesdienst" in der St. Martinskirche in Bruchsal, Erzdiözese Freiburg, Deutschland.

 

Die Erzdiözese hat das Projekt moralisch und finanziell unterstützt. Freiburg ist das Erzbistum, in dem der aus Rom vertriebene Erzbischof Georg Gänswein re-sidiert.

Fuchs erklärte auf dem Social Media-Account der Erzdiözese, dass seine Show "kein Konzert" sei, sondern ein Gottesdienst mit Musik. Dazu gehört das Mitsin-gen, Klatschen, Tanzen und 'Headbanging'.

Laut Fuchs ist Gott "dort, wo es laut ist, wo Menschen glücklich sind, wo sie zu-sammen sind". Für den Heavy-Metal-Lärm sorgte die lokale Band 'Metal GodZ' [eine Blasphemie?].

 

https://gloria.tv/post/1K2adbTFXkXcB9ZXASQt6LkUw

 

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Beitrag 454

 

Im Gleichschritt mit den Oligarchen: Eine österreichische Diözese erfindet fünf Geschlechter (sic)

 

08.05.2024

Das elektronische Taufregister der Diözese Gurk-Klagenfurt in Österreich führt zusätzlich zu den beiden bestehenden Geschlechtern drei imaginäre Geschlechter auf.

 

Bei der Eintragung einer Taufe kann der Priester aus fünf Optionen wählen:

- männlich

- weiblich

- inter

- divers

- offen

- keine Angabe

 

Die meisten Priester wissen nicht einmal, was die imaginären Geschlechter be-deuten und haben noch nie von ihnen gehört, bevor ihre Diözese sie erfunden hat. Einem Priester, der sich bei der für das Formular zuständigen Diözesan-stelle beschwerte, wurde gesagt, dass die Stelle "keinen Einfluss" habe.

Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil hat die Diözese Glurk-Kagenfurt über 40% ihrer Priester verloren und der Trend hält an.

 

https://gloria.tv/post/6sfAw4WGEXFb3S7BXMPU2mThV

 

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Beitrag 453

 

Kein Scherz: Vatikan lobt traditionelle Lehren und Rituale

 

06.05.2024

Das Dikasterium des Vatikans für den interreligiösen Dialog, das von Kardinal Miguel Ayuso Guixot geleitet wird, hat am 6. Mai eine Botschaft an die Bud-dhisten geschickt, die das Vesak-Fest feiern, ein Fest, das an die Geburt, die Erleuchtung und das Sterben Buddhas erinnert [d.h.: den Abstieg in die Hölle].

 

Die Botschaft drückt die Überzeugung aus, dass Christen und Buddhisten zu-sammenarbeiten können, um Frieden, Versöhnung und Widerstandsfähigkeit zu fördern, "Werte, die tief in unseren jeweiligen religiösen Traditionen verwur-zelt sind". Im wirklichen Leben gibt es keinen Weg zum Frieden ohne Christus, den Friedensfürsten.

Sie spricht sogar von den "edlen Lehren unserer jeweiligen Traditionen" und glaubt, dass "die Rituale und die Anbetung, die unseren jeweiligen religiösen Traditionen entsprechen", Versöhnung und Widerstandsfähigkeit fördern.

In Wirklichkeit sind die buddhistischen Ideen falsch und ihre Rituale sind Dä-monenanbetung, während der Vatikan "die Rituale und die Anbetung" gemäß dem römischen Ritus bekämpft, der seinen Ursprung bei Christus und den Aposteln hat.

In der Botschaft werden Paul VI, Desmond Tutu, Buddha, der Heilige Paulus und der Heilige Franziskus (Fratelli Tutti) als gleichermaßen weise zitiert.

 

https://gloria.tv/post/1snjRkNcgrb3Aqgsn1dSCNPRF

 

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Beitrag 452

 

Klimaapostel Franziskus: Staaten müssen Bürger zwingen

 

06.05.2024

In einer weiteren sinnlosen Privataudienz gab Papst Franziskus ein weiteres sinnloses Interview mit "La Freccia" (4. Mai), dem kostenlosen Bordmagazin der italienischen Bahn. Offenbar ist Franziskus ein Werbepartner des Unterneh-mens.

 

Er bedauerte erneut, dass er nicht wie in Argentinien öffentliche Verkehrsmittel benutzen kann: "Heute ist das eine der Gewohnheiten, die ich am meisten ver-misse (sic)". Die Realität: Der Vatikan hat einen Bahnhof und Franziskus könnte alle seine vielen Ziele in Italien mit dem Zug erreichen, aber er zieht private Hubschrauber vor.

Eine halbwegs interessante Aussage war seine Forderung nach einer Klima-Staatsreligion. Er glaubt, dass "jeder" seinen "Lebensstil ändern" sollte und dass die Regierungen "nicht genug getan haben", um die Klimahysterie zu fördern.

"Die gesamte Gesellschaft [wer ist "die Gesellschaft"?] muss einen gesunden Druck ausüben, denn es liegt an jeder Familie, daran zu denken, dass die Zu-kunft der eigenen Söhne und Töchter auf dem Spiel steht."

"Gesunder Druck" ist ein anderes Wort für Staatsterror, eine Methode, die Ber-goglio im Vatikan anwendet.

Interessanterweise erwähnt Franziskus nie, dass auch eine radikale Änderung des Lebensstils notwendig ist, um die ewige Erlösung zu erlangen.

 

https://gloria.tv/post/vpYuqs1kZCME11HXne39pbtmA

 

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Beitrag 451

 

Kommunion mit der Hand - aber nicht für den Hund

 

04.05.2024

Ein Messdiener in der Pfarrei San Dominic Savio, Erzdiözese Bogotá, Kolumbi-en, beobachtete im April während der Kommunion, dass eine Frau die Hostie mit den Händen nahm, sie zu den Kirchenbänken zurückbrachte und sie mit ihrem Haustier teilte, das mit ihr in der Kirche war.

 

Wenigstens nahm der Hund die Kommunion nicht mit seiner Pfote. In seiner Predigt am 28. April bezeichnete der Pfarrer der Gemeinde, Reverend Laureano Barón, dies als "Sakrileg" und forderte die anonyme Frau auf, zum Bischof zur Beichte zu gehen, der allein diese "schwere" Sünde in der Beichte freisprechen kann.

Pfarrer Barón hat nichts dagegen, wenn die Gläubigen die Kommunion mit der Hand nehmen, aber sie sollten sie vor dem Priester in den Mund stecken. Er er-wähnte auch eine Mutter, die ein Stück ihrer Hostie nahm und es ihrem kleinen Jungen gab, der darum gebeten hatte, "um zu wissen, wie sie schmeckt". Seltsamerweise ist der Priester überrascht: "Es scheint, dass wir nicht verstehen, dass wir das größte Wunder der Welt vor uns haben".

Aber dann verteilt Barón selbst die Kommunion in die Hand der Gläubigen, ob-wohl er sieht und weiß, dass Teile der Hostien auf den Boden fallen und von ihm und anderen zertreten werden. Es ist unmöglich, beides zu haben: Entwe-der man entscheidet sich für die Handkommunion oder für den Respekt vor dem Allerheiligsten Sakrament.

 

https://gloria.tv/post/mmodVYjHxYTr1J2adsep9XLFx

 

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Botschaft vom Hl. Pater Pio

 

 

Die Synode von Asmodeo | Botschaft des Hl. Pio von Pietrelcina an Schwester Benedicta 23. Sep. 2023

  • Haltet euch von jeder Neuerung fern, die sie in der Synode von Asmodeo einführen wollen, denn diese Synode ist die Synode der Unreinheit.

https://www.youtube.com/watch?v=iBOmPoyIefk

 

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