Der Antipapst ist der

 

Falsche Prophet

 

der Endzeit

 

 

 

 

 

Auswahl der Beiträge

Stand: 18. Oktober 2023

 

 

 

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Vorwort / Begründung

 

 

 

Liste spezifischer Verbrechen gegen das Evangelium Christi, derer sich Franziskus schuldig gemacht hat

 

(Punkt 1 - 16)

 

 

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Aufruf der Bischöfe zum Rücktritt

des ungültigen Papstes Franziskus

 

 

Wir, rechtgläubige katholische Bischöfe aller Kontinente, als Nachfolger der Apostel Christi, fordern hiermit nach dem Beispiel des ehemaligen Nuntius in den Vereinigten Staaten, Carlo Maria Viganò, öffentlich vor der gesamten kat-holischen Kirche den ungültigen Papst Franziskus Bergoglio zum Rücktritt auf.

 

 

Begründung:

  • Der Betreffende hat eine Reihe der schwersten Häresien begangen, die zur inneren Selbstzerstörung der katholischen Kirche führen.
  • Das Wort Gottes sagt eindeutig: „Aber wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündigen würde, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht! Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr ange-nommen habt, der sei verflucht (anathema sit).“ (Gal 1, 8-9).
  • Der Angeklagte verkündigt ein anderes Evangelium, also hat er sich das Anathema Gottes, den Ausschluss aus der Kirche zugezogen.
  • Er nimmt das höchste kirchliche Amt – das Papsttum – auf unrechtmäßige Weise ein.
  • Die Kirche hat heute keinen Papst; sie befindet sich im Zustand der  Sede vacante.
  • Der Betreffende predigt ein anderes, falsches Evangelium, sowohl schrift-lich als auch durch Worte und Gesten.
  • Damit missbraucht er auf grobe Weise die höchste Autorität der Kirche, um die Katholiken zu täuschen und die Weltöffentlichkeit zu manipulieren.

 

Hinweis:

  • Nachfolgend eine Liste spezifischer Verbrechen gegen das Evangelium Christi, mit denen sich der Pseudopapst wiederholt das Anathema Gottes, d.h. den Ausschluss aus der katholischen Kirche, zugezogen hat.

 

 

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Punkt 1.1

 

  • Billigung von Sodomie

 

Im Jahr 2013 billigte er Sodomie auf einer Pressekonferenz während des Rü-ckflugs von Rio de Janeiro mit den Worten: „Wer bin ich, ihn (einen Sodomi-ten) zu verurteilen?“.

  • Der Inhaber des päpstlichen Amtes ist verpflichtet, die Lehren des Evan-geliums, d.h. die Wahrheiten des Glaubens und der Moral, zu bewahren. Insbesondere Sodomie als Sünde und Gräuel (auf Griechisch atimia, Röm 1, 26) zu bezeichnen und Sodomiten zur Buße aufzurufen, damit sie die Erlö-sung erlangen können.

 

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Punkt 1.2

 

  • Billigung der Gender-Ideologie

 

Als der Pseudopapst im Jahr 2015 einem Transsexuellen die Füße küsste, bil-ligte er die moralische Verderbtheit des Transsexualismus und seine Folge, nämlich die kriminelle Operation zur Geschlechtsumwandlung.

  • Dabei handelt es sich um eine lebenslange Verstümmelung eines Men-schen, nicht nur physisch, sondern auch psychisch.
  • Es ist eine offensichtliche Rebellion gegen Gott den Schöpfer.
  • Der Pseudopapst hat damit die Gender-Ideologie gebilligt, die sich nicht nur gegen Gott, sondern auch gegen die Menschheit richtet.

 

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Punkt 1.3

 

  • Leugnung der Hölle / Häresie

 

In einem Interview mit „La Repubblica“ im Jahr 2015 leugnete Bergoglio die Existenz der Hölle und sagte: „Es gibt keine Strafe, sondern die Vernichtung der Seele ... mit dem Tod des Körpers ist ihre Reise beendet“. 

  • Der Pseudopapst verkündet damit die Häresie, dass die menschliche See-le sterblich ist. Folglich leugnet diese Häresie die Existenz eines Lebens nach dem Tod, einschließlich der grundlegenden Glaubenswahrheiten, nämlich Himmel und Hölle.

 

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Punkt 1.4

 

  • Leugnung der Gebote Gottes

 

2016 veröffentlichte der Pseudopapst die Ermahnung Amoris laetitia, in der er die allgemeingültigen moralischen Prinzipien und damit auch die Gebote Got-tes leugnet und durch Subjektivismus ersetzt.

  • Vier Kardinäle antworteten darauf mit Dubia (Zweifel) und anschließend antwortete die katholische Intelligenz mit Correctio filialis. Er (Franziskus) hat beide ignoriert. Es gab kein Zuhören.

 

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Punkt 1.5

 

  • Verbrechen gegen Gott und Kirche

 

Im Jahr 2018 ermahnte der Pseudopapst sogar Eltern in Irland, ihre von der LGBTQ-Agenda manipulierten Kinder nicht davon abzuhalten, sexuelle Per-versionen anzunehmen.

  • Dies ist ein weiteres Verbrechen nicht nur gegen Eltern und ihre Kinder, sondern auch gegen Gott und die Kirche.

 

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Punkt 1.6

 

  • Einfügung des Begriffs "LGBT" in kirchliche Dokumente

 

2018 ließ er auf der Jugendsynode auf hinterhältige Weise den Begriff LGBT in kirchliche Dokumente einfügen.

 

 

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Punkt 1.7

 

  • Häresie, Lüge und Ketzerei

 

2019 billigte der Pseudopapst in Abu Dhabi die Häresie, dass der Pluralismus der Geschlechter und Religionen Gottes Wille sei.

  • Mit dieser Aussage verkündet Franziskus die Häresie, dass Gott das Hei-dentum eingesetzt hat, d. h. dass die Anbetung von Dämonen von Gott gewollt ist.
  • Im Gegenteil, es ist eine Sünde gegen das Erste Gebot. Auch der Plura-lismus der Geschlechter ist nicht von Gott gewollt, da er heute so verstan-den wird, dass Gott nicht nur Mann und Frau, sondern Vielfalt der Ge-schlechter geschaffen hat. Dies ist eine Lüge und Ketzerei.

 

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Punkt 1.8

 

  • Bergoglio spricht sich für 'Sex ohne Starrheit für Kinder' aus

 

Bei seiner Rückkehr aus Panama (2019) billigte Bergoglio autoritativ die soge-nannte Sexualerziehung, die Kindern heute Sodomie und Transsexualität auf-zwingt. Er hat sich auch in den Medien für Sex ohne Starrheit für Kinder aus-gesprochen.

  • Damit fördert er ein Programm zur kriminellen Demoralisierung von Kin-dern. Dies ist ein schweres Verbrechen nicht nur gegen Kinder, sondern auch gegen Gott und die Kirche.

 

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Punkt 1.9

 

  • Billigung der Sünde der Homosexualität

 

Vom 21. bis 24. Februar 2019 fand in Rom eine Synode zum Thema sexueller Missbrauch innerhalb der Kirche statt. Ziel dieser Synode war es, Bergoglio dabei zu helfen, die Sünde der Homosexualität durch verbindliche Richtlinien für Bischöfe zur sogenannten Begleitung von homosexuellen Menschen de facto zu billigen.

 

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Punkt 1.10

 

  • Öffentliche Abgötterei / Förderung des Heiden-tums

 

Im Oktober 2019 nahm der Pseudopapst an einem heidnischen Ritual in den Vatikanischen Gärten teil und inthronisierte anschließend den Dämon Pacha-mama im Petersdom.

  • Dies ist ein Verbrechen gegen das Erste Gebot, das einen Präzedenzfall für öffentliche Abgötterei und die Förderung des Heidentums schafft.

 

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Punkt 1.11

 

  • Häresie / Apostasie

 

Auf der Amazonas-Synode 2019 drängte er auf die Übernahme heidnischer Praktiken und Riten, sogar in der Liturgie, sowie auf eine sogenannte "ökologi-sche Bekehrung".

  • Das fragliche Dokument ist eine Zusammenfassung zahlreicher Häresien. Ein gewisser Kardinal erklärte, dass es sich nicht nur um Apostasie, son-dern auch um Dummheit handele.

 

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Punkt 1.12

 

  • Unterstützung von: gleichgeschlechtlicher Ehe und Adoption durch Homosexuelle

 

Im Jahr 2020 unterstützte der Pseudopapst staatliche Gesetze, die die gleich-geschlechtliche Ehe und die Adoption von Kindern durch Homosexuelle legali-sieren.

 

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Punkt 1.13

 

  • Entweihung der Hl. Eucharistie / Nötigung

 

Im Jahr 2020 öffnete der Pseudopapst die Tür für die Pseudopandemie, indem er Kirchen schloss und die Eucharistie entweihte. Er zwang allen Menschen fanatisch die experimentelle Impfung auf.

  • Der m-RNA-Impfstoff verändert das menschliche Genom, führt zu Un-fruchtbarkeit und enthält das Gewebe eines ungeborenen Kindes, das drastisch getötet wird. Er ließ den gesamten Vatikan zweimal unter Terror impfen.

 

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Punkt 1.14

 

  • Legalisierung von LGBTQ (mittels Synodalen Weg)

 

Im Jahr 2021 öffnete der Pseudopapst den synodalen Weg zunächst bis 2023 und verlängerte ihn dann bis 2024.

  • Bergoglios Synodalweg, der LGBTQ legalisiert, steht dem Weg des Evan-geliums Christi, der zur Erlösung führt, diametral entgegen.

 

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Punkt 1.15

 

  • Öffentliche Apostasie / Verstoß gegen das Erste Gebot

 

Im Jahr 2022 ließ sich der Pseudopapst in Kanada öffentlich den Dämonen und dem Satan weihen.

  • Dies geschah im Rahmen eines Rituals, das von einem Schamanen durch-geführt wurde, der in eine Pfeife aus den Knochen eines wilden Truthahns blies. Dies ist eine öffentliche Apostasie, ein Stolperstein für die Kleinen und ein Verbrechen gegen das Erste Gebot.

 

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Punkt 1.16

 

  • Inschutznahme der Homosexualität

 

Im Januar 2023 erklärte der Pseudopapst gegenüber den Weltmedien, dass Homosexualität nicht kriminalisiert werden sollte und dass Bischöfe, die die Lehren der Kirche sowie die moralischen Grundsätze in der staatlichen Gesetz-gebung verteidigen, eine Bekehrung durchlaufen und unbußfertige LGBTQ-Personen in der Kirche willkommen heißen müssten.

  • Der Buchstabe „Q“ deckt sogar Sexualmorde ab. Ein Mann mit dieser Q-Orientierung hat mehr als 50 Frauen die Kehle durchgeschnitten.
  • Bergoglio befiehlt, dass solche Menschen in der Kirche willkommen gehei-ßen werden, ohne Buße tun zu müssen.

 

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NACHWORT

 

Mit diesen Ketzereien stellt sich Franziskus Bergoglio gegen die Lehren der katholischen Kirche, also gegen das Evangelium Christi, und nach der Heiligen Schrift hat er sich das Anathema Gottes, d. h. den Ausschluss aus der Kirche zugezogen. In kirchenrechtlicher Hinsicht droht ihm die Exkommunikation latae sententiae. Als Häretiker und Abtrünniger unterliegt er den Bestimmungen der dogmatischen Bulle von Paul IV. Cum ex apostolatus officio.

 

Wir, Bischöfe als Nachfolger der Apostel, sind Zeugen der Zerstörung der Kir-che von innen heraus durch die höchste kirchliche Autorität, die missbraucht wurde.

  • Wir sind vor Gott und den Gläubigen verpflichtet, die Wahrheit die Wahr-heit und einen Häretiker einen Häretiker zu nennen.

Dies ist die Haltung jedes wahrhaft katholischen Bischofs im Einklang mit der Heiligen Schrift und der gesamten Tradition der Kirche. Die Gläubigen müssen wissen, dass sie dem ungültigen Papst Franziskus Bergoglio, der ein öffentli-cher Ketzer ist, weder gehorchen noch sich ihm unterwerfen dürfen. Andern-falls beteiligen sie sich an seinen Ketzereien und an dem Fluch, den er über die Kirche, Nationen und Einzelpersonen bringt.

  • Wir ermutigen daher alle aufrichtigen Katholiken, Opfer, Gebete und Buße darzubringen.

Möge Gott gnädig sein und die Kirche vor diesem Prozess der Selbstzerstö-rung bewahren, der derzeit in Bergoglios LGBTQ-Synodalweg gipfelt.

  • Wir empfehlen das Rosenkranzgebet in der Familie, am besten zwischen 20 und 21 Uhr.

Die Absicht dieser Gebete ist der Rücktritt des ungültigen Papstes und die Ret-tung der Kirche vor Bergoglios LGBTQ-Synodalweg.

 

 

 

Hinweis:

  • Der Entwurf für die Bischöfe wurde von den BKP-Bischöfen am 10. April 2023 aus-gearbeitet.

 

 

Quelle: https://vkpatriarhat.org/de/aufruf/

 

 

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