Der Falsche Prophet
und die Antikirche
der Endzeit
Auswahl der Beiträge
Schrittweise werden weitere Beiträge hinzugefügt.
Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!
Beitrag 200
13.08.2022
Joseph Shaw (LmsChairman.org, 12. August) hat die Kopie eines Briefes erhalten, den Neo-Kardinal Arthur Roche
an JEDEN BISCHOF schickt, der um die Erlaubnis für Priester bittet, die Römische Messe zu zelebrie-ren.
Roche schreibt, dass "dieses Dikasterium [für die Liturgie] der Meinung ist, dass [diese Erlaubnis] keine opportune Entscheidung wäre. Daher lehnen wir den Antrag
ab."
Er erklärt, dass die [rigiden] Absichten von Franziskus in Traditionis cus-todes "ziemlich klar" sind und dass dieser sie in seinem "Brief an die Bischöfe der
ganzen Welt" und in seinen "Responsa ad dubia" unter-strichen habe.
Roche zitiert Sacrosanctum Concilium (Zweites Vatikanum) und Desi-derio Desideravi über "den Wunsch von Franziskus, dass die Einheit bei der Feier der Liturgie
wiederhergestellt wird" - als ob es IRGENDEINE Einheit um den Novus Ordo gäbe.
Roches letzter Satz lautet lapidar: "Es gibt natürlich keine Probleme für den Priester [Name gestrichen], die Messe nach der editio typica tertia (2008) des [Novus
Ordo] Missale Romanum zu feiern."
Shaw stellt fest, dass die Gründe für die Ablehnung des Antrags völlig allgemein gehalten sind, während sogar Franziskus ausdrücklich die Erteilung von Erlaubnissen
vorgesehen hat.
Beitrag 199
13.08.2022
Sechzehn Fotos des Homosexualisten Hermann Glettler, der auch Bischof von Innsbruck ist, sind bis Ende August in der Wiener Kirche St Johannes Evangelist
ausgestellt.
Die Kirche wird von den Steyler Missionaren betreut. Die Fotos sind, so VaticanNews.va., irgendwelche Handyaufnahmen von irgendwelchen Fernsehbeiträgen über den
Ukraine-Krieg. Glettler redet von „rohen, flüchtigen Foto-Dokumenten“ und von einer „[selektiven] Kriegsbericht-erstattung der anderen Art“.
Die Handyfotos ersetzen derzeit den Kreuzweg der Kirche. Die Gesichter sind anonymisiert, um einen Voyeurismus mit dem Elend zu vermeiden. Zudem haben junge
Ukrainer die Fotos mit Werkzeugen und Nägeln zerkratzt.
Beitrag 198
11.08.2022
Franziskus hat am 10. August den vierten Haufen von Transves-titen getroffen.
Die vatikanische Parteizeitung OsservatoreRomano.va (Propagan-dist: Giampaolo Mattei) bezeichnete diesen jüngsten Beweis für die Dekadenz des Vatikans enthusiastisch als "Revolution und
Hoffnung".
Die Mittäter von Franziskus waren Schwester Geneviève Jeanning-ros, Pfarrer Andrea Conocchia von Torvaianica und Kardinal Kon-rad Krajewski.
Die Transvestiten sind homosexuelle Prostituierte, die Aids, Affen-pocken, andere Krankheiten und ewige Verdammnis verbreiten.
Es war nach dem 27. April, dem 22. Juni und dem 3. August das vierte Mal, dass Franziskus für Trans-Prostitution warb.
Weinerlich stellt OsservatoreRomano.va die Prostituierten mit Ausdrücken wie "großes Leid" und "Zerbrechlichkeit" dar und fantasiert, dass Franziskus' Evangelium "uns sagt, dass wir jeden
willkommen heißen sollen", “jeder hat eine Würde" usw. Gleichzei-tig umgibt sich Franziskus mit einer kleinen Gruppe dekadenter Freunde und Oligarchen-Journalisten, während er die einfachen
Katholiken marginalisiert.
Beitrag 197
11.08.2022
Bischof John Folda (61) von Fargo, Norddakota, teilte seinen Gläu-bigen im Januar mit, dass er Rom um die Erlaubnis bitten würde, die
Römische Messe in seiner Kathedrale beizubehalten. Das schreibt Sara Ray, eine der betroffenen Gläubigen, in den sozialen Medien.
Diese Woche erhielt Folda die, wie zu erwarten, negative Antwort. Er wird am 11. September die Türen der Kathedrale für die Messe schließen.
Mögliche Alternativen sind eine andere Kirche oder eine auf Gott ausgerichtete Novus-Ordo-Eucharistie auf Latein in der Kathe-drale. Allerdings wurden bisher noch keine konkreten Optionen
diskutiert. ...
Beitrag 196
Erzbistum Freiburg: Transvestitismus und „divers“ im Novus-Ordo-Taufbuch
10.08.2022
Die Bestimmungen gelten auch bei Konvertiten und erwachsenen Täuflingen. Das Taufbuch übernimmt die staatliche Geburtsurkun-de, auch dort, wo sie keine Geschlechtsangabe macht, oder den Ausdruck „divers“ benützt.
Ändert der staatliche Eintrag das [unänderbare] Geschlecht, ist das richtige Geschlecht im Taufbuch so zu streichen, dass es noch gelesen werden kann. Es wird durch ein Fantasiegeschlecht ergänzt. Somit wird der neue Name, das Fantasiegeschlecht, das Datum und das Aktenzeichen der staatlichen Willkürentscheidung verzeichnet.
Das neue deutsche Transvestitengesetz erlaubt eine "Änderung" des Geschlechts auf dem Papier einmal pro Jahr.
https://gloria.tv/post/LJo8W7VAP8FX3HcU969Mxhgyj
Beitrag 195
Abnormal: Für deutsche Kirche ist Homosex-"Segnung" normal
08.08.2022
Kapuzinerpater Paulus Terwitte freute sich in sozialen Medien, dass er Dominik und Marcel nach einer staatlichen Registrierung vom 7. August in Frankfurt "gesegnet" hat (Bistum Limburg). Er verhöhnte den Schöpfer mit der Behauptung, dass die beiden "als Mann und Mann Zeugen der Freundschaft Gottes" seien.
Hochwürden Wolfgang Rothe (Erzdiözese München) "segnet" Homosex-Konkubinate vor Fernsehkameras und marschierte in diesem Sommer bei einer Homosex-Parade mit. Er
freute sich am 5. August darüber, dass die Erzdiözese München ihn fragte, ob er bereit wäre, eine Homosex-Liaison zu "segnen".
Unterdessen werden Priester, die die Ehe und die Heilige Schrift verteidigen, von der Novus Ordo-Gruppe brutal verfolgt.
https://gloria.tv/post/vmVqVngwmXXr1v7ojsqvoJzGL
Beitrag 194
01.08.2022
Der Homosexualist John Wester (71) Erzbischof von Santa Fe, New Mexico, schreibt auf dem Homosex-Medium Outreach.faith (31. Juli), dass [Leihmutter- oder Adoptions-]Kinder von
Homosexuellen getauft werden sollten. Das Problem: Sie werden in der Homosex-Ideologie und nicht im christlichen Glauben erzogen.
Wester beschreibt die Haltung der Kirche als "Gastfreundschaft", "Offen-heit" und "Willkommen" - was eine passende Beschreibung für ein Freu-denhaus
wäre. Es wäre für ihn nicht "aufgeschlossen" und sogar "beun-ruhigend", die Kirche nicht in eine solche Institution zu verwandeln und nicht unabhängig vom Glauben zu taufen.
Westers Trick funktioniert folgendermaßen. Zuerst karikiert er die Ehe als "die ideale Familie" [was sie nie war und nie sein wird]. Dann benutzt er
dieses unrealistische Ideal, um Verständnis für dysfunktionale Fami-lien und Scheidungen zu wecken, wobei er auf seine "ideale Familie" vergisst.
Er schreibt selbst, dass Homosex-Verbindungen die Taufe verweigert wird, weil sie ihr Kind nicht im katholischen Glauben erziehen können. Einerseits
ist er mit dieser Erklärung nicht einverstanden, andererseits gibt er zu, dass Homosex-Konkubinate "dem von Gott gewollten Ver-ständnis der Ehe nicht gerecht werden können".
Seine Lösung: Er fordert die Taufe des Kindes anstatt die Bereitschaft der Eltern, "alle" Lehren der Kirche zur Ehe anzunehmen. Es entgeht ihm, dass
Sakramente ohne Glauben eine Form von Aberglauben sind.
Beitrag 193
27.07.2022
Die Luxemburger Landessynode ruft in einem 16-seitigen Bericht dazu auf, Homosexualität als normal zu betrachten.
"Die Kirche braucht eine veränderte Sichtweise [= Lehre] über Ho-mosexualität, eine Öffnung für die [Pseudo-]Ehe für alle und die Abschaffung der [angeblichen] Zölibatsverpflichtung für
Priester", heißt es darin.
Die Synode will die "Regeln" [= göttliches Gesetz] und "Stand-punkte" [= Lehre] der Kirche "modernisieren". Ein weiteres Beispiel ist, "Laien (Frauen/Männer)" predigen zu lassen.
Der Bericht, der von zwei Personen verfasst wurde, stellt fest, dass nur eine "sehr kleine” Anzahl von Rückmeldungen die christliche Ehe, den Zölibat und die Sündhaftigkeit homosexueller
Handlun-gen akzeptierte.
Das ist von Bedeutung, weil der Homosexualist Jean-Claude Hollerich, der auch luxemburgischer Kardinal ist, bei der römi-schen Synode als Generalreferent wirkt. Für den Bericht wurden 4'590
luxemburgische "Katholiken" befragt. Das ist 1 % der rund 450.000 Luxemburger Katholiken.
Beitrag 192
25.07.2022
Kaplan Mattia Bernasconi bestätigte am 24. Juli, dass der Novus Ordo ein Scherz ist.
Bernasconi präsidierte mit nacktem Oberkörper eine Eucharistie im Wasser des Ionischen Meeres für die Jugendlichen der Pfarrei San Luigi Gonzaga in Mailand. Der heilige Aloysius Gonzaga ist für
die Jugend ein Vorbild der Keuschheit.
Die Parodie fand am Strand von Alfieri in der Nähe von Crotone, Italien, statt. Bernasconi nutzte die Hitze und das Fehlen eines schattigen Bereichs als Vorwand, um die Wassershow vorzuschla-gen.
Es wurde mit Enthusiasmus aufgenommen. Eine Familie am Strand bot eine Luftmatratze als "Altar" an (CrotoneNews.com, 24. Juli).
Bernasconi bemerkte während der Predigt, dass das Wasser beim Schwimmen unruhig war, aber während der Eucharistiefeier [auf wundersame Weise?] so ruhig und
klar wurde, dass sie ihre eigenen Füße und die herumschwimmenden Fische sehen konnten.
Beitrag 191
20.07.2022
Die Bischöfe von Louisiana (Lake Charles, Baton Rouge, Shreveport, Lafayette, New Orleans, Alexandria,
Houma) unterstützen die Pille danach in Fällen von angeblicher Vergewaltigung (TheAdvocate.com, 11. Juli).
Der Sprecher der Bischöfe, Tom Costanza, sagte, dass eine Frau "in der Lage sein sollte, sich gegen eine mögliche Empfängnis infolge eines sexuellen Übergriffs zu wehren".
Das Problem: Die Pille danach stoppt nicht nur den Eisprung, son-dern bewirkt - wenn der Eisprung stattgefunden hat - eine Abtrei-bung, weil sie die Einnistung des Embryos in der Gebärmutter
ver-hindert. Daher ist dieses Medikament unmoralisch.
Ein neues Gesetz des Staates Louisiana verpflichtet die Kranken-häuser, über die Pille danach zu informieren und sie an [angeb-liche] Vergewaltigungsopfer abzugeben. Die Bischöfe haben sich in
dieser Frage einfach auf die Seite des Regimes gestellt.
Am 9. Juli haben alle drei Abtreibungskliniken in Louisiana nach der Aufhebung des Urteils Roe v Wade ihren Betrieb eingestellt.
Beitrag 190
20.07.2022
Der New Yorker Kardinal Timothy Dolan hat die Gruppe Outreach befürwortet. Sie wurde im Mai vom Homosex-Aktivisten James Martin
gegründet.
Nach Dolan leistet die Gruppe (Brief vom 5. Mai, veröffentlicht 23. Juni) "einen wichtigen Dienst". Er bedankte sich für die Möglich-keit, ihre Konferenz an der jesuitischen Fordham University zu
begrüßen:
"Niemand sollte jemals das Gefühl haben, dass sie [Homosexuelle] von Gottes Liebe entfremdet sind oder für seine Gnade und Barm-herzigkeit nicht in Frage kommen."
Fakt ist, dass Gott jeden reuelosen Todsünder, einschließlich prak-tizierende Homosexuelle, von seiner Liebe ausschließt und in die Hölle verbannt.
Beitrag 189
18.07.2022
"Jeder muss irgendwie von der Kirche umarmt werden, egal ob es sich um Geschiedene, LGBTQ-Personen oder Menschen an der Peripherie handelt."
Das sagte der Neokardinal von Singapur, William Goh (65), vor VaticanNews.va (4. Juli).
Er möchte mehr Mitgefühl für Menschen zeigen, die "nicht in der Lage" sind, den Lehren der Kirche gerecht zu werden, bezog sich dabei aber nicht ausdrücklich auf Pädophile, Zuhälter oder
Nazis.
Goh will "mit ihnen gehen", anstatt "zu verurteilen" und behaup-tet, dass er das Evangelium nicht kompromittieren kann, ABER "gleichzeitig müssen wir realistisch sein" [womit er
impliziert, dass das Evangelium unvernünftig ist].
"Mir gefällt die Betonung des Heiligen Vaters auf Mitgefühl und Inklusivität” [die einfache Katholiken ausschließt].
Beitrag 188
09.07.2022
Während eines "Buß- und Entschuldigungsgottesdienstes für die LGBTQ+-Gemeinschaft" am 30. Juni warf sich die Pfarrei St. Paul in Lexington,
Kentucky, vor unbußfertigen Homosexuellen auf die Knie.
Die Show verunglimpfte die Kirche, indem sie ihr fälschlicherweise einen "Mangel an Respekt, Mitgefühl und Sensibilität für Diskrimi-nierung" vorwarf. Pfarrer Richard Watson bezeichnete die
Darbie-tung in lokalen Medien als "beispiellos in der Region", stellte sich selbst als Opfer dar ("Ich habe Hasspost aus dem ganzen Land er-halten"), gab aber seiner Überzeugung Ausdruck, dass
die "Liebe" [er meinte: Sünde] siege.
Die Diözese Lexington wird von dem Homosexualisten John
Stowe geleitet. Gott bezeichnet homosexuelle Handlungen als schwere Sünde, die zum Himmel nach Rache schreit.
Beitrag 187
08.07.2022
Der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker hat Pfarrer Frank Unterhalt von Brilon mit 1. Juli suspendiert.
Becker wirft seinem Priester als „Delikt“ vor, dass er durch „Ver-schwörungsmythen“ und „Antisemitismus“ [sic!] aufgefallen sei.
Unterhalt hat auf der Webseite seines Paderborner Priesterkreises, auf Gloria.tv und LifeSiteNews.com Kritik an den Corona-Maßnah-men u. insbesondere
die “verderbliche" Injektionsdiktatur geübt.
Er erklärte seinem Erzbischof Becker, dass die abtreibungsver-seuchten Covid-Injektion keine Nächstenliebe darstellen, nannte die Apostasie der deutschen Kirche mit Namen und bezeichnete den vorsitzenden Bischof Bätzing als Apostaten.
Priestern, welche die antichristlichen Oligarchen-Medien auf ihrer Seite haben, erlauben die deutschen Bischöfe jede Häresie, Per-version und Apostasie.
Beitrag 186
07.07.2022
270 Bischöfe, Priester und Laien nehmen derzeit an der australi-schen Synode teil. Beim Eröffnungsgottesdienst am 2. Juli wurden sie in der
Kirche mit Rauch, Didgeridoo-Stücken und heidnischen Ritualen unterhalten.
Susan, eine Ureinwohnerin, rief "die männlichen und weiblichen Geister der Vorfahren" an. Sie bat diese um Erlaubnis, "heute Nachmittag in einer Zeremonie hier zu sein".
Bischof Charles Gauci von Darwin sagte auf der Synode, dass "die Kirche" die Symbolik der Ureinwohner "im Laufe der Jahre in ver-schiedenen Kulturen" in die Liturgie aufgenommen habe und fragte
ahnungslos: "Wenn wir einige der Symbole der Aborigines für die Reinigung verwenden, was ist daran falsch?"
Der 73-jährige Erzbischof von Melbourne, Mark Coleridge, erin-nerte sich zwar noch daran, dass die Leitung der Kirche "an die Weihe gebunden ist". Er bemerkte aber, dass "etwas im Gange ist", was
er als "ein bisschen tektonisch" bezeichnete.
Beitrag 185
Offiziell: Vatikan rechtfertigt Verhütung
06.07.2022
Limas Pachamama-Erzbischof Carlos Castillo schreibt in seinem Beitrag, dass "es für die Menschheit nicht gesund ist, immer ein 'Damoklesschwert' in der Hand zu haben, das die Verdammnis androht, wenn Normen missachtet werden". Er bezieht sich auf künstliche Verhütungsmethoden, nicht auf den Römischen Ritus, den Franziskus zu verdammen versucht.
Ein anderer Propagandist der Empfängnisverhütung, Hochwür-den Maurizio Chiodi, schlägt eine "Offenheit" für die "medizinisch unterstützte Fortpflanzung" [künstliche Befruchtung] bei verheira-teten Paaren vor, während er die Leihmutterschaft [noch] aus-schließt. ...
Beitrag 184
Mehr Druck: Marx und deutsche Kirche für "Frauenweihe"
05.07.2022
„Ich glaube, dass die Zeit reif ist, dass [die Diakonenweihe] für Männer und Frauen offen stehen muss und soll.“ Für Marx wäre dieser Absturz in die Häresie eine "Erneuerung" und ein "großes Geschenk für die Kirche.“
Nicht nur Marx drängt im reichen deutschen Kirchenapparat auf Abschaffung des Priestertums. Bischof Kohlgraf von Mainz be-zeichnete es am 29. Juni als "legitim", das "Thema Frauenprie-ster" in die Weltkirche einzubringen. Heute [= unter Franziskus] könne er solche Überlegungen [= Häresien] offen aussprechen, ohne, dass er seines Amtes enthoben würde, heuchelte Kohlgraf, als ob seit dem Zweiten Vatikanum nicht Katholiken, sondern Häretiker vom Vatikan verfolgt würden.
Die deutsche Ordensobernkonferenz (Orden.de, 3. Juli) erklärte, dass "viele von uns - darunter auch eine große Anzahl von Män-nern – die Frauenweihe wünschen“.
Beitrag 183
Deformation der Kurie: Politische Spiele ersetzen katholischen Glauben
25.06.2022
Praedicate Evangelium, Franziskus' angebliche Kurienreform, verursacht Chaos. Das schreibt SilereNonPossum.it (23. Juni). Highlights.
Das bedeutet, dass der katholische Glaube und die Glaubens-kongregation, die früher die wichtigste Einrichtung war, durch politische Kalküle ersetzt wurden.
Beitrag 182
Franziskus: Pachamama war nicht sein erster Dämon
25.06.2022
Dies geschah vor den römischen Pachamama-Liturgien von 2019, blieb aber unbemerkt, bis TraditionInAction.org (15. Mai) es ans Licht brachte. Der Dämon war zweimal auf diesen Messgewän-dern unter einer Darstellung des Kreuzes zu sehen. Bei seiner Eucharistiefeier in Santiago am 16. Januar trug Franziskus ein grünes Messgewand, in Temuco am 17. Januar ein rotes und in Iquique am 18. Januar ein sandfarbenes.
Alle anwesenden Bischöfe benutzten Messgewänder mit demsel-ben dämonischen Logo.
Beitrag 181
Sechs Transvestiten! Kardinal Zen hätte sich als Frau verkleiden sollen
23.06.2022
Laut FanPage.it (23. Juni) sagte A. Nobile, der einzige Italiener der Gruppe, ein Prostituierter, nach dem Treffen, dass "es emo-tional war - wir fühlten uns ohne Vorurteile willkommen." Franziskus behält seine Vorurteile den Katholiken vor. Die meis-ten Transvestiten in Rom sind Prostituierte.
Für Nobile hatte das Treffen einen "starken symbolischen Wert", da es im "Monat des Stolzes" stattfand. Es wurde von der franzö-sischen Schwester Genevier organisiert, die in einem Vergnü-gungspark bei Rom lebt. Sie warnte Bergoglio, dass sie mit mehr als einem Mann auftauchen würde. "Bringen Sie sie alle mit", ant-wortete Franziskus, der Kardinal Zen, 90, vergeblich im Regen warten ließ.
Nobile, 43, stellte sich Bergoglio mit den Worten vor "Ich bin ein Transgender-Mädchen".
"Franziskus antwortete, dass es ihm egal sei, wer ich sei, dass wir nur einen Vater hätten", erzählte Nobile und erklärte somit, dass Franziskus ihn in der Todsünde bestätigt hat: "Geh und sündige mehr."
Beitrag 180
Zwei Homosexuelle "predigen" am Vatertag in Chicago
22.06.2022
Der Vorwand war der Vatertag in den USA. Die beiden, Alex S. und Landon D., leben in einer Pseudoehe und haben zwei Mäd--chen "adoptiert".
"Diese Woche wird in Chicago Pride gefeiert und heute ist Vater-tag, und praktischerweise passt beides zu uns", sagte einer der beiden von der Kanzel. "Seien wir ehrlich, es gibt wahrscheinlich nicht allzu viele homosexuelle Väter, die am Vatertag in vielen katholischen Kirchen auf diesem Planeten sprechen."
Die Gemeinde lachte. Die beiden Homosexuellen griffen dann Pfarreien an, die katholisch sind, bejubelten aber die homosexu-alistische Ideologie der "radikalen Inklusivität" von Old St. Patrick.
Beitrag 179
Franziskus bringt Injektions-Münze heraus
20.06.2022
"Franziskus hat wiederholt die Bedeutung von Impfungen betont." Mit "Impfungen" bezeichnet das Amt die umstrittenen Covid-Injek-tionen, von denen immer mehr schädliche Nebenwirkungen be-kannt werden.
Die Münze könnte als Schmerzensgeld für jene verwendet wer-den, die wegen der Covid-Injektionen Schäden davongetragen haben. Im Oktober 2020 feierte Franziskus "Mutter Erde" mit einer Münze.
Beitrag 178
Kardinal Marx: Das Zentrum von Homsex ist nicht Sex
20.06.2022
Für ihn leben Homosexuelle ihre Beziehung "mit Liebe". Deshalb fragt er: "Warum nicht zu diesen Paaren sagen: 'Möge Gott euch auf eurem Weg begleiten'." Um sicher zu gehen, dass man ihn nicht missverstehen würde, fügt er hinzu: "Ich spreche von einem Segen."
Marx glaubt, zu wissen, dass der Kern von Homosex "nicht Sex" ist, sondern "der Wunsch, das Leben gemeinsam zu verbringen, Liebe, gegenseitiges Vertrauen, Treue bis zum Tod".
Seine Schlussfolgerung: "Deshalb kann ich nicht sagen, dass all dies Sünde ist."
Die Realität ist allerdings "bunter" als Marx' Vorstellung. Studien zeigen und Homosexuelle bestätigen, dass Homosex meist ein promiskuitiver Lebensstil ist, der mit einem erhöhten Risiko von Infektionskrankheiten (HIV, Syphilis usw.), Alkoholismus, Drogen-missbrauch, Essstörungen, Pornosucht, Selbstmord und - am Ende - ewiger Verdammnis einhergeht.
Beitrag 177
Franziskus setzt "Buddha und Jesus" gleich, bittet um Segen "von oben"
18.06.2022
Franziskus lobte dabei die interreligiöse Freundschaft und be-schwor emotional "den Schrei einer verwundeten Menschheit und einer zerbrochenen Erde".
Laut Franziskus "verstanden Buddha und Jesus die Notwendig-keit, den Egoismus zu überwinden, der zu Konflikten und Gewalt führt."
Um sich bei seinen Gästen einzuschmeicheln, vermied Franzis-kus am Ende jede Anspielung auf das Christentum, und sprach folgende Segensformel: "Über Sie und über alle in Ihrem edlen Land rufe ich eine Fülle von Segen von oben herab". Im Buddhis-mus gibt es jedoch kein Konzept des "von oben herab".
Beitrag 176
Ganz normal: Hunde gehen zur Novus-Ordo-Kommunion mit - Erzdiözese München
13.06.2022
"Bei uns ist es völlig normal, dass die Leute mit ihrem Hund zur Kommunion gehen", posaunte Schießler vor Domradio.de (12. Juni). Damit hat er festgestellt, dass der Novus Ordo auf den Hund gekommen ist. Die Erzdiözese München, regiert von Kardi-nal Reinhard Marx, weiht heuer keinen einzigen Priester.
Beitrag 175
US-Erzbischof lädt protestantische Frauenbischöfin zur eucharistischen Prozession ein
11.06.2022
Erzbischof Hebda schrieb in seiner Diözesanzeitung, dass er Ver-treter häretischer Gemeinschaften eingeladen habe, um sie "um ihr Gebet zu bitten".
Die Protestanten lehnen die Transsubstantiation ab und glauben, dass Christus auf magische Weise nur während der Liturgie "in Brot und Wein" gegenwärtig sei.
Beitrag 174
Homosexueller neuer Provizial will Unmoral einführen
11.06.2022
Fuhrmann fordert vor Mk-Online.de (June 11), dass die Kirche den Zölibat abschaffe und die ungültige Frauenordination sowie die Homosexualität einführe: „So wie diese Moral [= göttliche Of-fenbarung] bislang offiziell gelehrt wird, dient sie nicht dem Leben [= Lust]. Sie muss sich verändern beziehungsweise weiterent-wickeln.“ Wir als Kirche seien "bunt"
Beitrag 173
Franziskus ersetzt konservativen Bischof mit pro-homosex Prälat
10.06.2022
Gleichzeitig akzeptierte Franziskus den Rücktritt des konservati-ven Bischofs Thomas Olmsted (75) von Phoenix. Der emeritierte Olmsted ist Unterzeichner der berühmten April-Erklärung gegen die deutschen Bischöfe und ihren synodalen Weg.
Der beförderte Dolan ist Unterzeichner einer Erklärung vom Feb-ruar 2021, welche die praktizierte Homosexualität junger Men-schen unterstützt. ...
Beitrag 172
Deutsche Diözese erwartet Transvestiten-"Priester"
10.06.2022
In Speyer hat der homosexualistische Generalvikar kürzlich unter Lobe-shymnen der Diözese sein Priestertum aufgegeben, um altkatholisch zu werden.
Kreiner möchte "Vielfalt" [= Homosexualismus] wertschätzen und aner-kennen: „Das ist einfach wie ein Dammbruch, der nicht mehr aufzuhal-ten ist." Sie ist sich "ganz sicher."
Allerdings muss sie zugeben, dass sie vor allem gefragt werde, warum es jetzt "diese neue Offenheit" in der Kirche gebe, während in der Bibel das Gegenteil steht. Kreiner meint darauf kaltschnäuzig, dass die göttli-che Offenbarung „nicht auf alle Zeiten festlegen kann, was erlaubt ist und was nicht.“
Im Oktober veranstaltet die dekadente deutsche Kirche eine große Ta-gung über "Transidentität", um junge Menschen darin zu "bestärken", das Transvestitentum "ohne Einschränkungen" auszuleben.
Beitrag 171
Rigider Erzbischof "verbietet" Seminaristen die Soutane
03.06.2022
Toulouse ist der Ort, an dem der heilige Dominikus seinen Orden gegründet hat und der heilige Thomas von Aquin begraben ist.
Kerimel kehrte nach Hause zurück und schrieb am 2. Juni eine herablassende E-Mail an die Seminaristen, in der er sich darüber beschwerte, dass “Ihr meine Ansprache u. vor allem das, worum ich Euch gebeten habe, nicht ganz verstanden habt”.
Er fügte hinzu: "Ich präzisiere daher meinen Wunsch: Das Tragen der Soutane ist im Seminar nicht erlaubt."
Dann offenbarte er seine linke Rigidität: "Das ist das geltende Ge-setz. Ich bitte darum, dass dieses Gesetz auch außerhalb des Priesterseminars in der Diözese Toulouse angewendet wird, auch für Diakone."
Diese willkürliche Anordnung steht im Widerspruch zu den kirchli-chen Gepflogenheiten. Kerimel ist ein Hasser der Römischen Messe.
Beitrag 170
Vatikan blockiert Priesterweihen in bester Diözese Frankreichs
02.06.2022
...Die Entscheidung wurde getroffen, nachdem der antikatholische Neo-Kardinal Jean-Marc Aveline von Marseille eine Visitation in der Diözese durchgeführt hat.
Rey ist einer der wenigen katholischen Bischöfe in Frankreich. Er hat einen unverkrampften Umgang mit der Römischen Messe und zieht viele Seminaristen aus ganz Frankreich an.
Beitrag 169
Als Konkubine verkleideter Mann führt Schlangentanz in Kirche auf
02.06.2022
Ein Mann, der als Odaliske (= Konkubine in einem Harem) geklei-det war und eine große Schlange trug, führte einen provokativen Bauchtanz auf. ...
Er gehörte zu einer Tanztruppe, die unter dem Vorwand auftrat, "die Kultur Jerusalems zur Zeit Christi" zu reproduzieren. ...
Beitrag 168
Präsident der deutschen Bischöfe gibt Protestanten-Kommunion
31.05.2022
De Maizière war deutscher Bundesminister für Inneres und Ver-teidigung (2009-2018). Er wird 2023 Präsident des Evangelischen Kirchentags sein.
Das Sakrileg wurde vom säkularen Journalisten Christoph Strack auf Twitter.com aufgedeckt und bejubelt. Er fasst die deutsche Strategie so zusammen: „Einfach machen.“
Die von der Kirchensteuer bezahlten Journalisten u. Nachrichten-agenturen versuchen, Sakrilegien totzuschweigen. So ist es auch im Fall der Kommunion an die muslimische Politikerin Muhterem Aras auf demselben Katholikentag geschehen.
Beitrag 167
Nächster deutscher Schritt: Muslimin empfängt Kommunion
27.05.2022
Das Sakrileg wurde bei einer Eucharistiefeier begangen, der der 73-jährige Stuttgarter Bischof Gebhard Fürst vorstand. Es han-delte sich um die Eröffnungsveranstaltung des Stuttgarter Katholi-kentags, eines festivalähnlichen Anlasses, der von "katholischen" Laien organisiert wird.
Die Präsidentin der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Sabine Foth, nahm an der Eucharistiefeier teil, verzichtete aber aus "Respekt vor dem Bischof" auf die Kommunion. Während des Abendmahls griffen die Menschen mit einer oder zwei Händen nach der Kommunion und tauchten sie wie einen Keks in einen Kelch.
Laut Stuttgarter-Nachrichten.de nahmen es die "Gäste" "nicht so genau" mit der Kommunion. Ein Protestant fragte, ob er die Kom-munion empfangen dürfe und die Dame, die sie austeilte, antwor-tete: „Das weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass es der Leib Christi ist.“
Beitrag 166
Kirchliche Einheit ist "Illusion", Kirche muss Homosex "wertschätzen" - Bätzing
21.05.2022
„Ich glaube, in der wirklichen Erkenntnis dessen, was unser Gottes- und Menschenbild ist, gehört die Diskriminierung von homosexu-ell Lebenden, in Beziehung lebenden Menschen nicht als Verbot hineingeschrieben, sondern als eine Möglichkeit, der wertschät-zend begegnet wird.“
Bätzing beteuert, selbst bislang keine Homosex-„Segnung“ be-gangen zu haben. Er setzt sich aber dafür ein: „Es gibt die Praxis, und ich werde niemanden disziplinieren, der eine Segnung durch-führt.“ ...
Beitrag 165
Berliner Erzbischof "entschuldigt" sich für katholische Moral
18.05.2022
Er jammerte, dass "Homophobie" eine "unheilige Traditionslinie" in der Kirche sei. Damit gab er ungewollt zu, dass die Ablehnung des Homosex-Lasters eine konstante Lehre der Kirche ist.
Koch kündigte an, dass das Erzbistum Berlin in jeder der 35 Pfar-reien Beauftragte ernennen wird, die unter dem Deckmantel der "Bekämpfung von Diskriminierung" für noch mehr Privilegien für die privilegierten Homosexuellen werben werden....
Beitrag 164
Nächster Präfekt der Glaubenskongregation ermutigt zum Praktizieren von Homosexualität
17.05.2022
Scicluna wird wahrscheinlich der nächste Präfekt der Glaubens-kongregation. Er missbrauchte das neue Gebot Christi "Liebt ein-ander, so wie ich euch geliebt habe", um Eltern von Kindern, die der Homosexualität verfallen sind, zu ermutigen, dies zu "akzep-tieren". In Wahrheit sollten sie ihnen, wie Christus es getan hat, sagen, nicht mehr zu sündigen.
Beitrag 163
Eine Premiere: Deutscher Bischof inszeniert Homosex-"Segnung"
09.05.2022
Beitrag 162
Homosex Gottesdienst im Trierer Dom
05.05.2022
Am Indoktrinations-Stand warteten „Ansprechpersonen“ von der diözesanen Stelle „Sexuelle und geschlechtliche Identitäten in der Pastoral“ und vom „schwul-lesbischen und queeren Zentrum“ SCHMIT-Z. Bischof Ackermann findet es gut, dass es den Stand gibt.
Nach dem Infostand gab es einen Homosex-Wortgottesdienst in der Savigny-Kapelle im Kreuzgang des Domes.
Es gibt zwei weitere Homosex-Programmpunkte bei den Heilig-Rock-Tagen. ...
Beitrag 161
Ökumenische Heuchelei: Franziskus lobt die Einheit auf Kosten der Einheit
29.04.2022
"Ich empfinde große Freude darüber, dass Brüder und Schwes-tern, die anderen christlichen Kirchen angehören, so zahlreich vertreten sind", sagte Franizskus:
"In einer anderen Zeit haben wir uns gegenseitig exkommuniziert. Jetzt nennen wir uns gegenseitig Brüder, Gott sei Dank."
Franziskus, der den Bürgerkrieg innerhalb der katholischen Kir-che massiv angeheizt hat, fügte hinzu, dass "wir diese Einheit brauchen."
Beitrag 160
Kletterwand im Dom: Wen will die Erzdiözese über den Tisch ziehen?
28.04.2022
Die Konstruktion steht im Kirchenschiff, ist sieben Meter hoch und Teil der Aktion BeBlessed.at. Hier können sich Maturanten, die nächste Woche die Schule beenden, für ein Gebet eintragen.
Der Wiener Generalvikar Nikolaus Krasa bezeichnet die Kletter-wand als Symbol für die „letzten Meter der Schullaufbahn“. Er kletterte sogar „während des Gottesdienstes“ selbst die Wand hinauf.
Beitrag 159
Deutsche Patriotische Kirche? Hongkonger Bischof wünscht sich Priesterinnen
19.04.2022
Der Ruf nach “Priesterinnen” gehört zum Tagesgeschäft der deut-schen Kirchensteuer-Bischöfe, ist aber ungewöhnlich für asiati-sche und afrikanische Prälaten.
Bei der Predigt über Synodalität sagte Chow aus heiterem Him-mel, dass er sich nun "auf Englisch an unsere geweihten Brüder wendet, und ich hoffe, eines Tages vielleicht auch an geweihte Schwestern" ...
Beitrag 158
Als Gebet kaschiertes Rockkonzert: "Wir haben das Gespür für die Wahrheit verloren" - Franziskus
19.04.2022
Die Veranstaltung ohne Covid-Maßnahmen war rappelvoll. Es waren mehr Menschen anwesend als bei Franziskus' österlichem Urbi et Orbi-Segen.
Sie kamen für Blanco, einen italienischen Krachmacher, den die Oligar-chenmedien nach einer homoeroti-schen Performance bei einem Song Contest als "Ikone für Homosexuelle" gepriesen haben. ...
Beitrag 157
Pfarrei in Malta: So viele nackte Menschen wie möglich
16.04.2022
Ihr Ziel ist es offenbar, so viele nackte Männer wie möglich zu zeigen. Die sonderbaren Gemälde wurden von Joseph Sciambra entdeckt, ei-nem geheilten Homosexuellen und ehemaligen Katholiken, der zu den Russisch-Orthodoxen übergelaufen ist. Sciambra erkennt in allen drei Bildern "Homoerotik".
Beitrag 156
Kein Kreuz: Bergoglio löscht Christus aus - und sich selbst
11.04.2022
Das Kreuz wurde durch eine Wand aus Pet-Flaschen ersetzt, um gegen die Plastikverschmutzung der Meere zu protestieren. Fran-ziskus platzierte sich davor und verwandelte sich in Bergoglio.
Dann rief er aus:
Lokale Medien erklärten, dass Franziskus Malta besuchte, um illegale Einwanderer und die Ökologie zu verteidigen.
Beitrag 155
Erzdiözese verwendet Fake-Namen für Transvestiten-Firmung
11.04.2022
Die Pfarreiregister werden angewiesen, den Taufnamen beizube-halten, aber den Fake-Namen des Kandidaten hinzuzufügen, so wie er in Zivilregistern steht.
Der Fake-Name darf [noch] nicht für mögliche zukünftige Ehe-schließungen verwendet werden, schreibt die Erzdiözese, aber sie weist die Priester an, die Person
während der Firmung mit ihrem Fake- Namen anzusprechen.
Dies stellt ein Sakrileg dar, da die Firmung nur im Zustand der Gnade empfangen werden darf. Personen, die ihr Geschlecht ab-leugnen, stellen sich in Widerspruch zu
Gottes Willen und brau-chen daher Reue, Beichte und Absolution. Die sehr seltenen Fälle von Transvestiten-Firmkandidaten müssen verschoben werden, bis
diese Bekehrung erfolgt.
Beitrag 154
Erzdiözese Mailand "verbietet" Kommunionempfang
05.04.2022
Das Dekret verbietet ausdrücklich den Empfang der Kommunion und ordnet an, sie mit der Hand zu packen. Die Austeilung darf mit im Dekret nicht identifizierten Austeilgeräten erfolgen, wahr-scheinlich Latexhandschuhen, die nach Gebrauch in den Müll ge-worfen werden.
Die Erzdiözese erwartet weiterhin eine sanitäre Distanzierung.
Gedruckte Hilfsmittel, die an die Gläubigen verteilt werden, kön-nen erst nach mindestens drei Stunden wiederverwendet werden.
Kommunionhelfer dürfen nur maximal vier Kranke besuchen und immer dieselben.
Beitrag 153
Wer verkauft eine Kirche an die Freimaurer?
05.04.2022
Die Veräußerung einer Kirche muss unter anderem vom Diöze-sanbischof genehmigt werden, der zu dieser Zeit (2010-2014) Blase Cupich war, der heutige Kardinal von Chicago.
Das kanonische Recht erlaubt es, Kirchen für weltliche Aufgaben zu nutzen, aber nicht für einen sakrilegischen, unmoralischen oder skandalösen Zweck.
In einem vatikanischen Leitfaden aus dem Jahr 2013 wird erklärt, dass es besser ist, eine ehemalige Kirche abzureißen, als sie für eine Funktion zu verkaufen, die nicht mit ihrer Würde vereinbar ist.
Leo XIII. sagt in Humanum Genus (1884), die "Freimaurer-Sekte" wolle die von Gott eingesetzte Religion und Kirche zerstören und wieder die Sitten und Gebräuche der Heiden einführen.
Beitrag 152
Franziskus präsentiert unwahrhaftige Entschuldigung
02.04.2022
Einer von ihnen, mit Federn auf dem Kopf, hielt eine zeremonielle Friedenspfeife, die er "Heilige Calumet" nannte, in alle geogra-fischen Richtungen und bat die "Geister", besonders die aus dem Norden [= Dämonen], "uns zu führen".
Er verwies gleichzeitig auf den "einen Schöpfer", den er "großen Geist" nannte, der angeblich die "Geister" in die vier Himmels-richtungen verteilt hat.
Die Delegation führte auch Gebete mit Trommeln, Tänzen u. Gei-genspielern auf. Ein peinlicher "lustiger Tanz" zeigte einen Mann voller Federn, der sich wie ein Vogel verhielt.
Franziskus entschuldigte sich für nicht näher bezeichnete "bekla-genswerte" Missstände, die Indianer in den von der Kirche betrie-benen Internaten erlitten hätten. Er bezeichnete sich als "sehr be-trübt" u. nannte die "Demütigung der Kirche" eine "Fruchtbarkeit". ...
Beitrag 151
Schon vor Jahren: Kardinal Marx segnete Homosex-Liaison
01.04.2022
Von Stern.de darüber informiert, dass praktizierte Homosexualität eine Sünde ist, faucht er: „Was haben Sie denn ständig mit der Sünde? Es muss um die Qualität von Beziehungen gehen.“
Marx doziert, dass Sünde "Abkehr von Gott und vom Evangeli-um", bedeutet: „Das kann man [= die Bibel] nicht allen Menschen unterstellen, die gleichgeschlechtliche Liebe leben, und oben-drein sagen: weg mit ihnen.“
Bereits bei der Familiensynode 2015 habe er diese Position ver-treten. Da gebe es Menschen in einer "innigen Liebesbeziehung", die auch "eine [homo]sexuelle Ausdrucksform" habe, romantisiert Marx und missbrauchte dabei das Wort Liebe: "Und wir wollen sagen, die sei nichts wert?“
Die Bibel lehrt Marx, dass Homosex-Akte nicht nur wertlos sind, sondern auch zum Himmel nach Rache schreien.
Copyright © 2019 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Die Urheberpersönlichkeitsrechte liegen beim Autor
Alle Rechte vorbehalten
Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com