Der Falsche Prophet
und die Antikirche
der Endzeit
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Beitrag 350
[S]ex-Synode:
Franziskus' Homosex-Nonne hofft auf Veränderung
04.11.2023
Gramick: "Meine Hoffnung ist, dass die Menschen [von der [S]ex-Syno-de] nicht enttäuscht werden, weil es keine konkreten Veränderungen geben wird". Das Ziel der [S]ex-Synode war es, "zu lernen, wie man eine dialogische Kirche ist", meint sie. Dialog ist zum Synonym dafür geworden, der Kirche "Ketzerei aufzudrücken". Die Homosexualistin Gramick ist schon lange von der Wahrheit abgewichen u. wurde bereits 1999 von Kardinal Ratzinger zum Schweigen aufgefordert, ein Befehl, den sie natürlich ohne Konsequenzen ignorierte.
Beitrag 349
03.11.2023
Bischof Karl-Heinz Wiesemann von Speyer ruft dazu auf, "Segens"feiern für den "gemeinsamen Lebensweg" von Leuten
abzuhalten, die dem Ehebruch oder der Homosexualität verfallen sind. Das schreibt er in einem Brief an "pastorale Mit-arbeiter" (3. November).
Wer solche [obszönen] Veranstaltungen durchführe, müsse keine Sanktionen be-fürchten. Wiesemann bittet "im Gegenteil" ausdrücklich darum.
Wer keine solchen "Segnungen" abhalten wolle, soll die reuelosen Todsünder an das bischöfliche Ordinariat verweisen, wo eine Vermittlungsstelle mit einer Liste willfähriger Geistlicher
eingerichtet werde.
Beitrag 348
03.11.2023
Das Liturgische Amt der Diözese Bergamo, Italien, hat Pfarrer Eros Accorigi aus Ossanesga gebeten, Ministrantinnen nicht zu erlauben, die Kommunion auszu-händigen.
Das erzählte er vor LaNuovaBq.it.
Die Begründung lautete, dass dies andere skandalisieren könnte. Accorigi wie-derholte, dass der öffentliche Skandal das Problem sei, nicht der liturgische
Missbrauch. Er glaubt nicht, etwas falsch gemacht zu haben.
Kinder seien "reiner" als Erwachsene, rechtfertigte sich Accorigi. Er wurde mit der Binsenweisheit konfrontiert, dass es bei der Kommunionspendung nicht um
"Reinheit", sondern das Weiheamt geht.
Die Kritik, die er erntete, habe ihm das Gefühl gegeben, jemanden umgebracht zu haben, so Accorigi, der darauf beharrte, dass "ich nicht glaube, dass die
Eu-charistie verunreinigt wurde... das glaube ich nicht".
Beitrag 347
01.11.2023
Erzbischof Heiner Koch von Berlin konsekriert am Allerheiligentag einen neuen Novus Ordo Tisch für die noch
im Umbau befindliche Sankt-Hedwigs-Kathe-drale. Das Objekt wiegt zwei Tonnen und hat - warum auch immer - die Form einer Puddingschale. Es steht in der Mitte eines kreisrunden, öden
Versamm-lungsraumes.
Der Tisch besteht aus kleinen Steinen, die von Leuten aus dem Erzbistum stam-men, die damit symbolisch ihr Leben in die Puddingschale einbringen. Ein Stein stammt
von Alen Albezo, einem irakischen Migranten. Er hat ihn 2015 an einem Strand bei Athen aufgelesen.
Beitrag 346
Ikonoklastische Raserei: Kruzifix bei der Schlusseucharistie der (S)ex-Synode entfernt
30.10.2023
Beim Abschlussgottesdienst der [S]ex-Synode am 29. Oktober in St. Peter wur-de das Kruzifix vom Altar
entfernt und stattdessen ein Prozessionskreuz an die Seite gestellt.
MessaInLatino.it ist aufgefallen, dass das Kruzifix am Tag zuvor noch auf dem Tisch stand, als die Pilger des Populus Summorum Pontificum im Petersdom beteten. Es
wurde also absichtlich danach entfernt.
Beitrag 345
25.10.2023
Der Nutzer @Claudio Cesare hat auf Gloria.tv (22. Oktober) ein Video veröffent-licht, das die Sonntags-Eucharistie am 22. Oktober um 10:30 Uhr in der
Kirche San Vito e Compagni in Ossanesga, Diözese Bergamo, Italien, zeigt.
Neben Pfarrer Eros Accorigi (53) händigen zwei kleine Messdienerinnen die Kommunion an die Gläubigen aus. Der Bischof von Bergamo ist Francesco Beschi.
Wenigstens macht der Novus Ordo keinen Hehl daraus, dass er ein Witz ist.
Beitrag 344
24.10.2023
Eine Änderung des Katechismus über Homosexualität bzw. die Entfernung des Wortes "ungeordnet" könne von Franziskus entschieden werden. Das behaup-tete der Wiener Kardinal Christoph Schönborn auf der Pressekonferenz der Ex-Synode (23. Oktober).
Der Katechismus gibt zur Homosexualität die Bibel wieder („Gräuel“, „widerna-türliche Sünde, die zum Himmel
nach Rache schreit“). Franziskus steht nicht über der Bibel.
Schönborn redet einer Kluft zwischen der objektiv vorgegebenen Ordnung und der subjektiven Schuldfähigkeit eines Sünders herbei.
Die Kirche müsse jeden Sünder mit seiner Begrenztheit und seiner Geschichte respektieren und begleiten, rannte er offene Türen ein: „Man hat ein Recht auf Respekt,
man hat ein Recht auf eine grundlegende Akzeptanz als Person.“ Das ist alles richtig, aber "Respekt" und "Akzeptanz" bedeutet nicht, dass man die Wahrheit
über die homosexuelle Sünde manipulieren kann. Schönborn ist für seine Verwicklung in Homosexuellen-Kreise bekannt.
Beitrag 343
Deutscher Bischof: Wir lassen Traditionen und Gewohnheiten hinter uns - und haben null Seminaristen
21.10.2023
Der Homosexualisten-Bischof Franz-Josef Overbeck von Essen erklärte auf der Pressekonferenz der Ex-Synode am
21. Oktober, dass er in 14 Jahren als Diöze-sanbischof 300 Priester beerdigt und 15 geweiht habe. Ohne Verantwortung für dieses Desaster zu übernehmen, sagte er den Anwesenden, dass er KEINEN
Se-minaristen habe.
Aus diesem Grund [= sein Versagen als Bischof] glaubt Overbeck, dass die Kir-che "andere Lösungen" für die "kirchliche spirituelle Erfahrung" in Betracht zie-hen
müsse. Overbeck sprach sich für die [ungültige] Weihe von Frauen zu Dia-konen aus.
Nachdem er zugegeben hatte, ein System aufgebaut zu haben, das katholische Männer davon abhält, Priester zu werden, fuhr er fort: "Wir haben immer Chris-tus in den
Mittelpunkt unseres Glaubens gestellt ABER wir haben Tradition und Gewohnheiten beiseite gelassen."
Beitrag 342
19.10.2023
Ein Homosex-"Segen" kann erteilt werden, wenn er nicht mit der Ehe verwech-selt werde. Das sagte Tucho
Fernández gegenüber Michael Haynes von LifeSite News.com (Twitter.com, 19. Oktober).
Ein Homosex-Konkubinat und eine katholische Ehe haben nichts miteinander gemeinsam, daher ist die Aussage von Tucho unsinnig.
Ihm zufolge brauchen Menschen, die sich auf homosexuelle Sünden einlassen, "einen Segen, nicht nur eine einzelne Person, sondern zwei Menschen, die um einen Segen
bitten". Allerdings ist es nutzlos, Menschen zu segnen, die durch die Todsünde verhärtet sind.
Tucho hält seine Zuhörer für dumm, wenn er vorgibt, dass Homosexuelle im Konkubinat "Gott treu sein wollen, sie wollen besser werden, sie wollen in ih-rem
christlichen Leben wachsen". Sünde kann niemals "treu gegenüber Gott" sein oder zu einem "Wachstum im christlichen Leben" beitragen.
Für Tucho ist die "Segnung" homosexueller Sünden ein Zeichen von "pastoraler Arbeit", dabei ist Menschen zur Sünde zu überreden, niemals "pastoral".
Beitrag 341
18.10.2023
Franziskus sei von den fünf Dubia-Kardinälen "gekränkt", sagte Franziskus' Freund u. Kurienkardinal Semeraro
gegenüber ReligionDigital.org (13. Oktober).
Die Fragen von ReligionDigital.org sind höchst manipulativ, wie z.B. "Werden die ‘Dubia'-Kardinäle jemals müde werden, den Papst zu schikanieren?" - was impliziert,
dass das Stellen einer Frage eine “Schikane" wäre.
Semeraro hält Tuchos unqualifizierte Antworten auf die Dubia für "mehr als ausreichend", obwohl diese der katholischen Lehre widersprechen, indem sie homosexuelle
"Segnungen" zu "erlauben" versuchen.
In Semeraros Religion muss das Dogma "fortschreiten" [=degenerieren] und der Glaube muss "vorankommen" [=verwässert werden]. Seine Beispiele sind Franziskus'
Theorien über die Todesstrafe und den gerechten Krieg, die versu-chen, die Wahrheit zu ändern, die nicht geändert werden kann.
Beitrag 340
18.10.2023
Bischof Shane Mackinlay von Sandhurst, Australien - eines der 13 Mitglieder des Ausschusses, der das
Abschlussdokument der Ex-Synode verfassen wird - ist froh, dass auch über [ungültige] Frauenordinationen geredet wird (NcrOn-line.org, 16. Oktober).
"Wenn das Ergebnis wäre, dass die Diakonatsweihe für Frauen geöffnet wird, würde ich das sicherlich begrüßen", schwärmte er.
Aber die Frauenordination ist nur ein Ablenkungsmanöver, um vom eigentli-chen Ziel der Ex-Synode abzulenken: Förderung der Homosex-Sünde.
Mackinlay behauptet, die Gespräche auf der Ex-Synode über Homosexualität hätten sich mit der Lehre der Kirche befasst, aber es habe auch "Einblicke
in persönliche Erfahrungen und persönliche Begegnungen" gegeben. Letzteres sei "von der [Homosexualisten-] Versammlung sehr, sehr warmherzig aufgenom-men worden."
Beitrag 339
14.10.2023
Der Homosex-Aktivist John Stowe, "Bischof" von Lexington, Kentucky, begrüßt die Aussage von Franziskus, dass
Priester Homosex-Konkubinate nach eigenem Gutdünken "segnen" könnten.
Vor Time.com (4. Oktober) sagte er, dass Homosex-"Segnungen" für jene, die Homosexualität praktizieren, von "großer Bedeutung" sein können.
Solche "Segnungen" seien wie Gebete um Gottes Gegenwart und Hilfe und be-deuteten "fast eine Zustimmung
Gottes".
Stowe lehnt die biblische Verurteilung der homosexuellen Sünden offen ab und betrachtet "sexuelle Orientierung [wie Pädophilie oder Nekrophilie?]" als "nicht etwas,
das man frei wählt".
Das katholische Verständnis von freiem Willen und Verantwortung wurde von vielen Häretikern abgelehnt. Luther zum Beispiel behauptete, dass der Wille "geknechtet"
ist und dass "der freie Wille nichts ist".
Beitrag 338
Angst vor Covid-19: Pfarrer verbietet Gläubigen Mundkommunion
11.10.2023
Die Pfarrei Franz von Assisi in Kiel (Erzbistum Hamburg) verbietet den Gläubigen den Empfang der Mundkommunion. „Gesundheit geht vor: Weiterhin keine Mundkommunion“ schreibt der erst im September ein-gesetzte neue Pfarrer einleitend in einer deutsch und polnisch verfass-ten Regelung. Anlass für diese Maßnahme ist das Auftreten von Covid-19 Erkrankungen bei Pfarrangehörigen und der von Experten befürch-tete Anstieg der Zahl der Erkrankten im Herbst und Winter.
Beitrag 337
11.10.2023
Die Pfarrei Maria Regina in Marsa, Malta, beginnt am 15. Oktober mit einem monatlichen Homosex-Gottesdienst wie in anderen
dekadenten westlichen Diözesen. Ein Poster zeigt zwei Lesben und zwei Schwule. Es ist eine Reaktion auf die Antworten von Franziskus auf die jüngsten Dubia.
In den sozialen Medien wird das Plakat mit überwältigender Mehrheit von Novus-Ordo-Katholiken unterstützt, die bekanntlich nicht zwischen dem Wolf und dem Hirten unterscheiden können.
Beitrag 336
10.10.2023
Die aktuelle Ex-Synode sei die "diverseste", an der er je teilgenommen habe. Das behauptet Kardinal Joseph Tobin von
Newark, ein McCarrick-Kumpel, auf der heutigen Pressekonferenz der Ex-Synode. Er war an der Planung der Ex-Synode beteiligt.
"Die wahre Schönheit unserer katholischen Kirche wird deutlich, wenn die Türen offen und einladend sind", sagte Tobin zu einer Frage über jene, die Homo-sexualität praktizieren.
Weniger enthusiastisch ist Tobin über Katholiken, die sich von Franziskus' Tra-ditionis Custodes "verbannt" und nicht willkommen fühlen. Es gibt "Möglich-keiten" für sie, so Tobin,
“aber vielleicht nicht das, was sie gewohnt sind." Er gab zu, dass das harte Vorgehen von Franziskus gegen Katholiken "eine Menge Leid" verursacht hat, aber: "Ich glaube
nicht, dass sie aus der katholischen Kir-che verbannt worden sind." ...
Beitrag 335
04.10.2023
Die Glaubenskongregation hat Franziskus' Antwort vom 11. Juli auf die Dubia von fünf Kardinälen zur
Ex-Synode ohne Einleitung und Schluss veröffentlicht.
Der vollständige Text wurde nun von LaNuovaBq.it (3. Oktober) publiziert. Der Franziskus-Text ist nur an Brandmüller und Burke adressiert u. übergeht Sarah, Zen und Íñiguez.
Neben seiner offenkundigen Verärgerung über die Dubia tadelt Franziskus in dem nicht publizierten Teil die Kardinäle für ihre Kritik an seiner Ex-Synode: "Mit großer Aufrichtigkeit sage ich euch,
dass es nicht gut ist, Angst vor diesen Fragen und Problemen zu haben" - formuliert er untergriffig, indem er "Angst" unterstellt, wo Glaube ist.
Burke äußerte sich am 3. Oktober auf einer von LaNuovaBq.it organisierten Konferenz in Rom zu den Dubia. Er widersprach Tucho Fernández, der behaup-tet hatte, dass das einzigartige Charisma des
Papstes dem Depositum fidei ent-spreche:
"Die Kirche hat nie gelehrt, dass der Papst ein besonderes Charisma hat, um seine eigene Lehre zu erfinden," erwiderte Burke.
Beitrag 334
04.10.2023
Die Glaubenskongregation hat am 2. Oktober auf zehn Dubia zur Ehebrecher-kommunion geantwortet, die der Prager Kardinal
Duka im Namen der tsche-chischen Bischöfe eingereicht hatte (Juli 2023).
Der 2. Oktober wurde von der Nachricht dominiert, dass fünf Kardinäle fünf Dubia zur Ex-Synode veröffentlicht hatten. Tuchos Antwort an Duka wurde von Franziskus mitunterzeichnet.
Das Hauptthema ist die Zulassung von Ehebrechern zur Novus-Ordo-Kommun-ion. Tucho fordert, dass alle ihr "Gewissen" prüfen und "selbst beurteilen" sol-len, ob sie in der Lage sind, die Kommunion
zu empfangen. Selbstbeurteilung ist gleichbedeutend mit Selbstrechtfertigung.
Tucho behauptet, dass Franziskus' umstrittenes Amoris Laetitia auf dem Lehr-amt von Benedikt XVI. und Johannes Paul II. basiere. Dabei sagten letztere, dass Ehebrecher nur dann die Kommunion
empfangen können, wenn sie wie Ge-schwister zusammenleben.
Laut Tucho glaubt Franziskus, dass es "Schwierigkeiten" bei der Ausübung der [immer schwierigen] Enthaltsamkeit geben könne. Deshalb "erlaubt" Franziskus in "bestimmten Fällen" [in welchen Fällen
nicht?] und "nach angemessener Un-terscheidung" [= Rechtfertigung der Sünde], die Absolution in der Beichte auch ohne Besserungsabsicht zu erhalten.
Amoris Laetitia ermögliche, die Absolution zu erhalten und an der Eucharistie teilzunehmen, "wenn es in einem besonderen Fall [jeder Fall ist per Definition "besonders"] Einschränkungen gibt, die
die Verantwortung und die Schuld ab-schwächen", so Tucho.
Dies sei der Fall, wenn der Ehebruch mit einem illegitimen Partner vom "Gewis-sen" des Ehebrechers als "wahrer Ausdruck der Liebe" empfunden werde.
Beitrag 333
02.10.2023
Der Vatikan hat die siebenseitige Antwort von Franziskus auf die Dubia von fünf Kardinälen nach deren Veröffentlichung am 2. Oktober publiziert. Der Schreibstil des auf Spanisch verfassten Textes entspricht dem von
Franziskus' langjährigem Ghostwriter Victor "Tucho" Fernández.
1. Ob die göttliche Offenbarung entsprechend den kulturellen Veränderungen neu interpretiert werden kann?
Franziskus antwortete: "Obwohl es stimmt, dass die göttliche Offenbarung unver-änderlich und immer verbindlich ist, muss die Kirche demütig sein und erkennen, dass sie deren unergründlichen
Reichtum nie ausschöpft und im Verständnis wachsen muss.“
[Klartext: ja]
2. Ob homosexuelle Partnerschaften gesegnet werden können und ob es Gutes in sündigen Situationen gibt?
Franziskus antwortete, dass homosexuelle Partnerschaften nicht als Ehe bezeich-net werden sollten. Aber im Umgang mit den Menschen dürfe die pastorale Liebe nicht verloren gehen, die aus
Freundlichkeit, Geduld, Zärtlichkeit und Ermutigung bestehe: „Wir dürfen nicht zu Richtern werden, die leugnen, ablehnen, ausschlie-ßen.“ Die pastorale Klugheit müsse Formen von Segnungen finden,
die von einer oder mehreren Personen beantragt werden und die keine falsche Vorstellung von der Ehe vermitteln. Personen, die sich in moralisch objektiv nicht akzeptablen Si-tuationen befinden,
sollten nicht als Sünder behandelt werden.
[Klartext: ja]
3. Ob die Synodalität die Autorität des Papsttums ersetzt?
Franziskus antwortete, dass die von den Kardinälen selbst vorgelegten Dubia ei-ne gewisse Form der Synodalität bei der Ausübung der päpstlichen Autorität be-anspruchen.
[Klartext: bleibt unbeantwortet, impliziert aber ein Nein]
4. Ob die Kirche Frauen zum Priestertum weihen kann?
Franziskus antwortete, dass „eine klare und maßgebliche Lehre über die genaue Natur einer 'endgültigen Erklärung' noch nicht erschöpfend dargelegt“ worden sei.
[Klartext: ja]
5. Ob ein [unzüchtiger] Pönitent ohne Reue gültig von seinen Sünden absol-viert werden kann?
Franziskus antwortet, dass Reue für die Gültigkeit der sakramentalen Los-sprechung notwendig ist, "aber" der Beichtstuhl nicht das Haus eines Zöllners sei. Schon der Weg zur Beichte sei ein
symbolischer Ausdruck der Reue.
[Klartext: ja]
Beitrag 332
02.10.2023
Der Homosexualist Timothy Radcliffe, ein ehemaliger Generalmeister der Domi-nikaner, predigt den Mitgliedern der Ex-Synode
seit gestern "Exerzitien".
Radcliffe war bereits Homosexualist, bevor die Hierarchie davon infiziert wurde. Im Jahr 2015 lästerte er, dass Homosexualität "Ausdruck der Selbsthingabe Christi" sein könne.
Während der "Exerzitien" versucht er, den kirchlichen Bürgerkrieg wegzuinter-pretieren: "Wenn wir wirklich auf dem Weg zum Gottesreich sind, spielt es dann eine Rolle, ob man sich mit sogenannten
Traditionalisten oder Progressiven ver-bündet?"
CatholicSat/Twitter bemerkte, dass Radcliffe häufig den reuelosen Homosexu-ellen James Alison zitiert. Dieser ist ein ehemaliger Dominikaner,
der 1996 seine Gelübde als "ungültig" bezeichnete. Er habe sie unter der "falschen Prämisse" abgelegt, dass Homosexualität objektiv ungeordnet und der Zölibat deshalb obligatorisch
sei. Der Vatikan antwortete ihm, er solle sich um die Laisierung bemühen. Alison weigerte sich, wurde schließlich aber aus dem
Priesteramt entlassen.
Allisons Novizenmeister, jetzt ein Bischof, leitete 2017 einen Brief von Alison an den Homosexualisten Bergoglio weiter, der Alison
anrief und den unsinnigen Satz aussprach: "Ich gebe Ihnen die Macht der Schlüssel",
was wörtlich bedeu-tet, dass Franziskus Alison zum "Papst" gemacht hätte. Alison verstand dies allerdings als Erlaubnis, sein Amt als
Novus-Ordo-Vorsteher auszuüben, das er für ungültig hält.
Beitrag 331
29.09.2023
Der designierte Kardinal Stephen Chow SJ von Hongkong erklärte gegenüber CatholicNewsAgency.com (28. September), dass sich die Evangelisierung in China auf die Vermittlung einer [abstrakten] "Liebe Gottes" konzentrieren sollte. Diese "zielt nicht darauf ab, Menschen zu Katholiken zu machen - denn das sollte nicht der Schwerpunkt sein, da dieser Schwerpunkt sehr restriktiv wäre."
Beitrag 330
28.09.2023
Hw. Rinaldo Ottone von Longarone, Italien, lud Frau Manuela Murazzano, eine Predigerin der Gruppe Sabaoth Dolomiti, ein, am
29. Januar die "Sonntagspre-digt" in Fortogna zu halten. Sie erschien in schwarz mit Stola, er trug weiße Turnschuhe.
Ottone, eine schlanke, kultivierte Figur mit schicker Brille und rasiertem Kopf, ist Dozent an der Ausbildungsstädte "ISSR Johannes Paul I" für angehende Religi-onslehrer in Treviso sowie an der
Theologischen Fakultät in Padua.
Er gibt zu, dass während der Eucharistiefeier niemand außer Klerikern predigen dürfe, aber "diese Norm wurde wiederholt missachtet".
Ottone nennt einige Beispiele für "kreativen ökumenischen Gehorsam", wie z.B. Waldenser, die in Novus Ordo Eucharistien predigen. In Ländern wie Deutsch-land oder der Schweiz ist die Laienpredigt
eines der Dogmen der Novus Ordo-Gruppe.
Beitrag 329
26.09.2023
Die Tatsache, dass Gott den Menschen als Mann oder Frau geschaffen hat, ist "in manchen Kreisen der Kirche in Vergessenheit
geraten", schrieb der Berliner Nuntius Eterović in einer Ohrfeige-Ansprache zur Eröffnung der deutschen Bi-schofskonferenz (Dbk.de, 26. September).
In der deutschen Kirche habe sich ein "teilweise sogar gegensätzliches Bild vom Menschen und seinem Wesen" durchgesetzt. In endlosen Zitaten vom Zweiten Vatikanum bis zu Franziskus - der gesunde
Menschenverstand hätte auch ge-reicht - zeigt Eterović, dass die "Gender-Ideologie" abzulehnen sei.
Jetzt schäumen die Homosexualisten. Der Essener Generalvikar Pfeffer ergoss sich in Empörungshysterie und nannte Eterovićs Zitatensammlung "attackie-rend", "verletzend" und "entsetzend".
Rationale Argumente gegen den Nuntius konnte er keine finden.
Beitrag 328
26.09.2023
Für den Basler Bischof Felix Gmür, Mitglied der Ex-Bischofssynode, ist der Zölibat ein Zeichen, das "von der heutigen
Gesellschaft" nicht mehr verstanden wird. "Gesellschaft" ist ein Synonym für die Oligarchenmedien.
"Die Zeit ist reif für die Abschaffung des Zölibats. Ich habe überhaupt kein Problem da-mit, mir verheiratete Priester vorzustellen", sagte Gmür gegenüber der Oligarchenzei-tung Nzz.ch (23.
September).
Novus-Ordo-Vorsitzende und Pastoralhelfer in Gmürs Diözese werden nicht durch die Großzügigkeit der Gläubigen, sondern durch die Kirchensteuer bezahlt. Gmür selbst kas-siert ein Jahresgehalt von über 170.000 Franken und könnte damit leicht einen ganzen Harem finanzieren.
Gmür will auch Frauen [ungültig] zum Priesteramt weihen. Er bezeichnet die derzeitige Situation als eine "Unterordnung" der Frauen in der katholischen Kirche, als ob die Wei-he eine Form der Beförderung wäre. Die Oligarchenmedien beschuldigen Gmür der "Vertuschung" von Homosex-Missbrauch. Somit tragen seine Aussagen gegen den Zöli-bat dazu bei, abzulenken.
Beitrag 327
23.09.2023
Die Ergebnisse der "demokratischen" Ex-Bischofssynode werden von Franziskus allein entschieden. Das schreibt Erzbischof Héctor Aguer in einer Erklärung vom 21. September. Die wichtigsten Punkte.
● Franziskus' Ex-Synode wird unter der Ansteckung des deutschen "synodalen Weges" leiden, der [- Vorsicht: Untertreibung -] "nach Ketzerei riecht", und Rom
schweigt, was Zustimmung bedeute.
● Die Hauptthemen von Franziskus' Ex-Synode sind die Ehebrecherkommunion und mehr Homosex ("Ich beziehe mich nicht auf die vielen homosexuellen
Kleriker").
● Franziskus stimmt der Agenda 2030 der UN zu, einem Projekt, das die Staa-ten zur Einführung von Abtreibung und zur Pervertierung von Kindern
auffor-dert.
● In argentinischen Schulmaterialien wird Kindern beigebracht, zu masturbie-ren, Sexspielzeug zu benutzen, sich als Transvestiten zu verkleiden, Oral- und
Analverkehr zu praktizieren, an eine "sexuelle Identität" zu glauben, Kinder ab-zutreiben und chemische Kastration vorzunehmen.
● Eine weitere Agenda von Franziskus' Ex-Synode ist es, sich der Sünde zu ent-ledigen, indem man sie gutheißt und mit ihr sympathisiert.
Beitrag 326
21.09.2023
Die Franziskus-Synode sollte über verheiratete Priester, die [ungültige] Weihe von Frauen und die Kommunion für alle Teilnehmer an einer Eucharistie disku-tieren. Das sagte Bischof Alfredo De la Cruz (62) von San Francisco de Macorís, Dominikanische Republik, ein Mitglied der Synode, bei einer Veranstaltung am 18. September (CatholicNewsAgency.com). De la Cruz distanzierte sich "von al-lem, was Fundamentalismus [= katholischer Glaube] bedeutet, von dem Glau-ben, dass die Lehre nicht angetastet [= verändert] werden kann". Cruz' Eucha-ristie ist ein "Treffpunkt für alle Brüder" und er meint, dass es nicht möglich sei zu sagen: "Ich treffe meinen Bruder, aber einigen gebe ich nichts zu essen' und lasse sie hungrig zurück." Allerdings ist die Kommunion kein Essen [= Grillparty etc.], die Heilige Messe ist kein "Treffen", und die Kommunion unwürdig zu empfangen, bedeutet, sich das Gericht zu essen.
Beitrag 325
20.09.2023
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hätte "kein Problem" damit, Homosex-Konkubinate zu "segnen": "Warum nicht? Es kommt immer auf die jeweilige Situation an. Wenn Menschen mich um einen Segen bitten, dann werde ich das auch tun." Die von Marx zitierte "Situationsethik" erlaubt es, jedes Verbrechen in eine "gute Tat" umzuinterpretieren. Marx sagte Merkur.de (19. September), dass die deutsche Synode bewusst von einer "Segnung für Menschen, die sich lie-ben" gesprochen hätte: "Wir wollen keine Fokussierung ausschließlich auf eine Gruppe." Die Bischofskonferenz werde dazu eine Handreichung erarbeiten, aber Priester müssten nicht darauf warten, sondern einen Weg finden, damit "gut" umzugehen und "es zu tun". Bereits vor Jahren "segnete" Marx zwei Homosexuelle.
Beitrag 324
19.09.2023
Der antikatholische Turiner Erzbischof Roberto Repole (56), Italien, präsidierte am 4. September die Beerdigung von Monsignore Giuseppe Ghiberti im Heilig-tum von Santa Rita. Sechs Bischöfe, mehr als hundert Priester und viele Diako-ne waren anwesend. Dennoch teilten Frauen die Kommunion aus, während die Priester und Bischöfe herum saßen. LoSpiffero.com schreibt, dass dies der gän-gige "Brauch" [= Missbrauch] im Heiligtum ist.
Beitrag 323
04.09.2023
Lucio Pizzi, der Bürgermeister von Domodossola, ein Geschiedener und "Mitte-Rechts"-Politiker, ging am 2. September im
Rathaus ein ziviles Konkubinat ein.
Der Auftritt wurde vom stellvertretenden Bürgermeister Franco Falciola moderiert. Danach durfte Pfarrer Vincenzo Barone, der Erzpriester von Domodossola und bischöfliche Vikar für die Diözese
Novara, ein paar Momente im Rampenlicht stehen. Er "segnete" das Konkubinat und be-nutzte den Novus Ordo, um die Konkubinatsringe zu "segnen". Bis vor kurzem war Barone Diözesandirektor für die
"Familienpastoral", was auch immer der Begriff "Familie" für die Bergoglio-Partei bedeutet.
Beitrag 322
Weltsynode: Papst Franziskus mit Kampfansage gegen traditionelle Katholiken!
https://www.youtube.com/watch?v=cTli314k3oA
Beitrag 321
Berliner Erzbischof "erlaubt" Homosex Segnung
25.08.2023
Er werde nicht gegen solche Blasphemien vorgehen, aber selbst erst dann Homosexuelle "segnen", wenn der Vatikan es "erlaube". Die Pseu-do-Segnung des Ehebruchs "erlaubt" Koch auch.
Beitrag 320
Franziskus "gratuliert" Homosex-Aktivisten
24.08.2023
Die Glückwünsche wurden von Schwester Jeannine Gramick übermit telt, die seit 1971 Homosexuelle dazu ermutigt, sich der Todsünde hin zugeben. Franziskus hat Gramick gebeten, den Aktivisten seine "herzli-chen Grüße zu diesem Jahrestag " zu übermitteln. Sarkastisch ergänz-te er, dafür zu beten, dass die Mitglieder von [Todsünde-]Acceptance "jedes Jahr in der Liebe zu unserem Herrn Jesus Christus wachsen" würden. Benjamin Oh, Vorsitzender der Rainbow Catholics Interagency Australia, beurteilt die Grüße von Franziskus als "kraftvolle Bestätigung der Widerstandsfähigkeit und der Beiträge" von Homosex-"Katholiken" in Gesellschaft und Kirche.
Beitrag 319
Diktator-Bischof will Zelebration zu Gott hin "verbieten"
22.08.2023
Nur eine Handvoll seiner Priester tut dies. "Ich fordere alle Priester auf, die Messe mit dem Gesicht zum Volk zu feiern", schreibt er u. fügt hin-zu, dass "kein Priester" um die Erlaubnis gebeten habe, auf "irgendeine andere Weise" zu zelebrieren. Eine solche "Erlaubnis" ist gar nicht not-wendig. In den liturgischen Büchern des Novus Ordo wird die Zelebra-tion zu Gott hin als Norm angesehen. Die Liturgiekongregation verfügte im Jahr 2000, dass die Eucharistie zu Gott gefeiert oder mit Blick auf die Kirchenbänke präsidiert werden könne. Die Feier der Liturgie zu Gott hin geht auf die Apostel zurück, während der eucharistische Vorsitz mit Blick auf die Kirchenbänke eine Neuheit ist. Was den Römischen Ritus betrifft, hat Rice von der Liturgiekongregation eine Dispens erhalten, um die Messe für 2 Jahre im katholischen Studentenzentrum von Spring-field zu "erlauben", wohin sie am 27. August von der Pfarrei St. Joseph verlegt wird.
Beitrag 318
Bistum Münster: Regimehöriger Homosex-Gottesdienst beschließt Homosex-Marsch
20.08.2023
Die dortige St. Sixtus Pfarrei beteiligte sich mit Werbung und eigener Bühne vor der mit einer Homosex-Flagge übernommenen Kirche. Ab-schluss der Veranstaltung war, wie sich die Pfarreiwebseite ausdrückt, „ein alternativer [=regimehöriger] Gottesdienst“ auf dem Kirchenvor-platz. Das Bistum Münster bewarb das auf seinem Instagram Account.
Beitrag 317
Brasilianischer Bischof verweigert Kommunion
09.08.2023
Nach einer öffentlichen Kritik weigerte er sich, sich zu entschuldigen u. verteidigte sich in einer Erklärung vom 6. August. Er sagte, dass er vor der Austeilung der Kommunion den Anwesenden gesagt habe, dass er es seit Covid vermieden habe, die Kommunion [auf die Zunge] zu geben, "aus Respekt und Sorge um die Person", als ob Hysterie irgendetwas mit "Respekt" u. "Sorge" zu tun hätte. Mol leugnete sogar, die Kommun-ion verweigert zu haben, weil das Mädchen später von dem Pfarrer, der sie gut kannte, die Kommunion erhielt. Laut dem doppelzüngigen Fran-ziskus ist es immer "falsch", die Kommunion zu verweigern.
Beitrag 316
WJT: Interreligiöse Bäume
09.08.2023
Jeder der sechs Bäume stand in Verbindung mit einer von sechs reli-giösen Konfessionen: Taoismus, Hinduismus, Buddhismus, Judentum, Christentum und Islam. Unter den Vertretern waren Vatikanstaatssekre-tär Parolin u. der Patriarch von Lissabon, Clemente. Die "katholischen" Vertreter betonten, dass die Zeremonie an eine "Brüderlichkeit zwi-schen [konkurrierenden] Religionen" erinnere (ULisboa.pt).
Beitrag 315
WJT: DJ-Priester bedient auch Halloween-Dämonen
08.08.2023
Homosexualistische Geistliche und Bischöfe lobten den Lärm, der die Leute in Partymodus versetzte. Frühere Videos von Guilherme zeigen ihn bei Halloween-Veranstaltungen, die wie Teufelsanbetungen aussa-hen.
Beitrag 314
Franziskus auf dem WJT: Pornographie und Aberglaube
07.08.2023
Franziskus nannte es "eine von euch gemalte Sixtinische Kapelle". Am Ende seiner Rede, in der er zu einer "inklusiveren" Gesellschaft aufrief, bat er wie üblich Atheisten und Heiden, ihm "gute Schwingungen" zu schicken, was eine Form des Aberglaubens ist. Das Wandgemälde ent-hält Nacktbilder...
Beitrag 313
Homosex: Weltjugendtag ruft Polizei gegen Katholiken
05.08.2023
Ursprünglich wurde der Homosexualist James Martin als Teilnehmer erwartet. Die Katholiken hielten Kruzifixe und beteten den Rosenkranz.
Noch nie zuvor wurde bei einem Weltjugendtag die Polizei gerufen, um betende Katholiken zu verfolgen. Sie wurden aus der Kirche geführt und von der Polizei identifiziert.
https://gloria.tv/post/3wjKZvGTYR7uEUZBmREvAVn3S
Beitrag 312
Deutschland: Weitere Homosex-Hochzeitsfarce
04.08.2023
https://gloria.tv/post/9nQrg9DZmZqg1uk8VxCfMVctn
Beitrag 311
Homosex-Propaganda IN Münsteraner Pfarrkirche
03.08.2023
Die Ausstellung präsentiert seine Homosex-Günstlinge in der bekann-ten Opferrolle. Sie floppte zuvor in einem Einkaufszentrum in Reck-linghausen. Die Entweihung der Josephskirche steht im Kontext des Homosexuellen-Marsches von Münster am 26. August. Am 27. August findet eine gotteslästerliche Veranstaltung ("Gottesdienst") in der Mün-steraner Heilig-Geist Kirche statt. Dort wird in den ausgehenden Wo-chen zuvor die Homosex-Flagge gehisst. Darüber hinaus findet monat-lich in der Krypta der Antonius-Kirche ein Homosex-Dienst statt. Wer es nicht aus der Schöpfungsordnung versteht, dem offenbart der Heilige Geist in der Bibel, dass die homosexuelle Sünde der Natur widerspricht (Römerbrief) und von Gott als "Greuel" bestraft wird (Leviticus).
Beitrag 310
28.07.2023
Im Juni haben die mexikanischen Bischöfe dem Vatikan eine Reihe von liturgi-schen Anpassungen für den Vorsitz bei paganisierten Eucharistien zur Geneh-migung vorgelegt.
Der Kardinal von San Cristóbal de Las Casas, Felipe Arizmen-di, sagte gegenüber AciPrensa.com (25. Juli), dass der Vatikan das Projekt wohl-wollend aufgenommen habe.
Die Idee ist, in die Liturgie "verschiedene Arten der Beziehung zu Gott" der mexikanischen Indianer einzubauen, wie eine von Laien ausgeführte Räucherung, die Rolle eines "leitenden Laien" [=
Frau] und rituelle Tänze, von denen die meisten in
Form und Inhalt heidnisch
sind.
Ariz-mendi erklärte, dass der Vorschlag zunächst für seine Diözese bestimmt war, aber im April baten die mexikanischen Bischöfe darum, ihn auf alle Indianer des Landes (16 Völker, 100K)
auszuweiten.
Mexiko ist ein ziemlich katholisches Land, aber die Novus Ordo-Bischöfe ar-beiten hart daran, das zu ändern. Indianer, die Christen bleiben wollen, laufen in Scharen zu neo-protestantischen
Gruppen über.
Beitrag 309
27.07.2023
Das Heiligtum Furi, ein Marienwallfahrtsort in der Erzdiözese Monreale, Sizilien, organisierte am 21. Juli eine homosexuelle "eucharistische Anbetung". Um Gott zu verhöhnen, wurde die Monstranz über eine Homosex-Flagge gestülpt. Die Show wurde von dem Erzpriester von Cinisi und dem Kanzler der Erzdiözese Monreale aufgeführt. MessaInLatino.it nannte dies ein "leuchtendes Beispiel" für das, was Franziskus in Desiderio Desideravi empfiehlt, wenn er sich gegen “starre Rigidität" und eine "peinliche Einhaltung von Regeln und Rubriken" wendet.
Beitrag 308
15.07.2023
Pfarrer Frankie Mulgrew folgte am 11. Juli einem Leichenzug von Autos und verspritze Weihwasser aus einem Aspergillum auf dem Sozius eines Motorrads, berichtet ManchesterEveningNews.co.uk. Am Steuer saß ein maskierter Jugend-licher. Mulgrew ist Pfarrer in Salford, England, und der Sohn eines Komikers. Ein Sprecher der Diözese Salford musste erklären, dass "die Art, wie diese [Novus Ordo] Segnung stattfand, nicht das ist, was wir von einem Mitglied unseres Kle-rus erwarten würden." Bischof John Arnold von Salford hat mit Mulgrew da-rüber geredet.
Beitrag 307
14.07.2023
Bischof Kenneth Howell, 65, musste vor der Kathedrale von Toowoomba, Aus-tralien, "durch Rauch gereinigt" werden, bevor er als neuer Bischof eingesetzt wurde. Das Ritual, das wie ein Grillfeuer aussah, wurde am 11. Juli von Janine Mayer durchgeführt, die erklärte, sie wolle "gesunde, positive Schwingungen bringen und alle negativen Energien aus der Vergangenheit reinigen und ent-fernen". Nachdem Howell "gereinigt" worden war, nahm er eine Prise Sandel-holz, um sie in den Rauch zu streuen und sich etwas zu wünschen, während die Gläubigen sich einen besseren Bischof wünschen dürften.
Beitrag 306
11.07.2023
"Wir wollen die jungen Menschen nicht zu Christus oder zur katholischen Kir-che bekehren oder irgendetwas in dieser Richtung." sagte Lissabons Weihbi-schof Américo Aguiar, Leiter des Weltjugendtags in Lissabon 2023, der im Sep-tember unwürdigerweise zum Kardinal ernannt wird, gegenüber RTP Notícias (6. Juli). In Aguiars Ideologie sollten junge Menschen "gemeinsam unterwegs sein", ihre "Vielfalt" respektieren und sagen: "Ich organisiere mein Leben auf eine andere Art und Weise, aber wir sind Brüder und wir gehen gemeinsam, um die Zukunft aufzubauen."
Beitrag 305
09.07.2023
Stephen Cottrell, anglikanischer Laienerzbischof von York, England, sagte auf der Generalsynode, das Vaterunser sei "problematisch" für jene, die schlechte Erfahrungen mit "irdischen Vätern" gemacht haben, und für jene, die unter ei-nem "bedrückend patriarchalischen Einfluss auf das Leben" leiden. Er vergaß hinzuzufügen, dass "dein Reich komme" für Anti-Royalisten "problematisch" ist und "unser tägliches Brot" für Zöliakie-Patienten. Im Februar erklärten die An-glikaner, dass sie die Verwendung "geschlechtsneutraler" Begriffe für Gott in Betracht ziehen würden.
Beitrag 304
02.07.2023
"Sie wissen, dass die Kirche viele Jahrhunderte lang eine andere Richtung ein-geschlagen hat. Ohne sich dessen bewusst zu
sein, hat sie eine ganze Philoso-phie und Moral voller Wertungen entwickelt, um die Menschen zu klassifizie-ren, ihnen Etiketten zu verpassen [z.B. Pädophile, Nazis, Abtreiber, Grüne]. Die-ser
ist so, jener ist so. Dieser kann die Kommunion empfangen, jener kann sie nicht empfangen. Dem einen kann vergeben werden, dem anderen nicht. Es ist schrecklich, dass uns das in der Kirche
passiert ist. Gott sei Dank hilft uns Fran-ziskus, uns von diesen Mustern zu befreien".
Erzbischof Victor Fernández, Predigt in der Kathedrale von La Plata, 5. März 2023, (darüber, wie schlecht die Kirche war und wie gut er ist).
Beitrag 303
30.06.2023
"Lasst uns hinausgehen, uns outen, unsere Stimme erheben, aufstehen, beiste-hen, eintreten, feiern, gedenken, uns
einsetzen. Mögen wir alle - ob wir [bei der Homosex-Parade] marschieren oder nicht - an der guten Nachricht meines Ge-bets für uns teilnehmen und sie weitergeben: dass wir Gottes bedingungslose
Liebe wahrhaftig annehmen können, auf Gottes Vorsehung für uns vertrauen und gemeinsam in Gottes heiligem Geist des Pride wandeln."
Auszug einer Predigt des Homosexualisten James Miracky, ein Jesuit, vom 25. Juni in der Kirche St. Francis Xavier in New York City. Erzbischof von New York ist Kardinal Dolan.
Beitrag 302
29.06.2023
Bei seiner Fronleichnamspredigt in Hermeskeil beklagte sich Dekan Christian Heinz, dass er nach seinem Urlaub in diesem
Jahr 23 Kirchen[steuer]austritte habe unterschreiben müssen.
Darum werde er die Fronleichnamsprozession unter dem Motto „Wo ist Jesus in unserer Mitte?“ durchführen und eine gebrochene Hostie in „das Ding“ – so nannte er die Monstranz - legen.
Er zitierte die "Legende", dass das Fest auf eine Vision von Juliana von Lüttich zurückgehe, welche davon sprach, dass das Altarsakrament die Einheit stifte. Dazu meinte Heinz besserwisserisch:
„Nein Juliana! Das war gestern. Heute ist das nicht mehr so."
Durch die Kirchensteueraustritte würde „eine Spaltung“ entstehe, die er unter das Motto "Du fehlst." setzte. Während der Fronleichnamsprozession wurde deshalb das Rosenkranz-Gesätz "der uns in
unserer Mitte fehlt" zum besten gegeben.
Die Eucharistie wurde nach dem Vater unser für die Verteilung von Urkunden an im Dienst verlängerten Kommunionhelfer unterbrochen.
Beitrag 301
29.06.2023
In der Pfarrei Our Saviour in New York City trug eine Frau die Monstranz für Fronleichnam (wie in Deutschland), während Monsignore Kevin Sullivan, der Pfarrer, hinter ihr her trottete. In den sozialen Medien bemerkten Anwohner, dass Priester in Kardinal Dolans Erzdiözese mit "einer Menge" davonkommen, weil das Dolan "egal ist".
Copyright © 2019 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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