Astrazeneca-Stopp in Dänemark und Norwegen: Die wichtigsten Fragen und Antworten
11. März 2021
Mehrere Länder setzten die Impfungen mit dem Corona-Impfstoff von Astrazeneca vorläufig aus.
Die Diskussion um den Impfstoff von Astrazeneca ist erneut entfacht. Der Grund: Mehrere Länder haben die Impfungen mit dem Vakzin aus
Sicherheitsgründen ausgesetzt.
Die wichtigsten Fragen und Antworten:
Welche Länder haben bislang die Impfungen mit Astrazeneca ausgesetzt?
Bisher haben sich Dänemark und Norwegen dazu entschlos-sen, die Impfungen mit dem Astrazeneca-Impfstoff auszuset-zen. Auch Island hat inzwischen den Einsatz
des Astrazene-ca-Impfstoffs vorerst eingestellt.
Nach Todesfall und Erkrankung: Österreich stoppt Astra-Zeneca-Charge
08.03.2021
Nach einer Corona-Impfung ist eine Frau in Österreich gestor-ben, eine Kollegin musste auf die Intensivstation – beide Frauen erhielten den Impfstoff aus
derselben Asztra-Zeneca-Charge.
Nun reagiert Österreich auf die Vorfälle. Deutschland war nicht das einzige EU-Land, in dem es zunächst eine Altersbe-schränkung für den Einsatz des Impfstoffs
von Astra-Zeneca gab.
Japan meldet zweiten Anaphylaxie-Fall nach Biontech/Pfizer-Impfung
07.03.2021
Das japanische Gesundheitsministerium hat den bereits zweiten Fall von Anaphylaxie nach der Impfung mit dem von Biontech/Pfizer entwickelten Vakzin gegen das
neuartige Coronavirus bekanntgegeben.
Betroffen sei eine Frau in ihren Zwanzigern. 25 Minuten nach der Injektion habe sie begonnen, zu husten, die Patientin habe Fieber, einen Blutdruckabfall,
Atemnot und Juckreiz gehabt. Der Frau wurden Medikamente verabreicht, worauf-hin diese Symptome verschwanden.
Bei der Patientin seien keine komorbiden Erkrankungen regi-striert worden, die eine allergische Reaktion verursachen könnten, hieß es. Das Ministerium
vermutete, dass die aufge-tretene allergische Reaktion mit dem Impfstoff zu tun haben könnte.
Krankenschwester verstirbt nach Impfung mit AstraZeneca - Tod wird untersucht
07. März 2021
Österreich hat die Impfung mit Dosen aus einer bestimmten Charge des Herstellers AstraZeneca vorerst ausgesetzt. Es ist eine
Vorsichtsmaßnahme, nachdem zuvor eine geimpfte Krankenschwester verstorben und eine ihrer Kolleginnen ebenfalls nach einer Impfung erkrankt war.
Das teilte das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswe-sen (BASG) am Sonntag mit.
Die Restbestände der betroffenen Impfstoff-Charge werden demnach nicht mehr ausgegeben und nicht mehr verimpft.
Amtlichen Angaben zufolge sind Todesfälle nach der Corona-Impfung reiner Zufall und nicht in Zusammenhang mit der Impfung zu sehen.
Mit Corona steht alles im Zusammenhang. Wenn ein Mensch, der zwei Monate zuvor mal positiv auf Covid-19 getestet worden war, aber keine Symptome zeigte, an einem
Autoun-fall stirbt, wird er als „Corona-Toter“ gezählt.
Anders bei den Toten nach Impfungen. Hier darf es offiziell niemals einen Zusammenhang geben. Die Menschen sind stets „mit“ dem Impfserum gestorben, nie „an“
ihm.
Dabei stinken die Evidenzen zum Himmel. Seit die Impfung läuft, ist die Todesrate bei hochbetagten Menschen rund sechsmal so hoch
wie in gewöhnlichen Zeiten.
Der Autor trägt akribisch eine erschreckend große Anzahl von Einzelfällen zusammen. Selbst in der maßnahmenkritischen Szene
sind diese Fakten und Zahlen noch nicht überall be-kannt.
Nach Impfung: Zahl der Sterbefälle in Altenheimen explodiert
03.03.2021
Und wieder bestätigt sich eine „Verschwörungstheorie“ von „Corona-Leugnern“: Die Impfungen gegen das Virus sind brandgefährlich bzw. Das behaupten nicht
irgendwelche „Covidioten“ sondern wird durch statistisches Zahlenmaterial belegt. In Altenheime hat sich die Sterberaten in den Wochen nach Impfbeginn dramatisch vervielfacht wie
untenstehende Statistik zeigt.
Geimpfte in Israel haben eine 40 mal höhere Mortalität als Ungeimpfte - israelische Forscher sprechen von einem «neuen Holocaust»
03.03.2021
Dies zeigte eine Analyse der Daten des Gesundheitsministeri-ums. Bei jungen Geimpften ist die Mortalität noch wesentlich höher.
Die Daten des israelischen Gesundheitsministeriums erlau-ben nun eine seriöse Analyse. Leider bestätigt sich die Be-fürchtung: Es ist 40 mal gefährlicher,
sich impfen zu lassen als das Risiko einer Ansteckung auf sich zu nehmen.
Israelische Wissenschaftler: »Das ist ein neuer Holocaust«
Todesrate in Israel explodiert nach Impfungen mit dem Pfizer/Biontech-Wirkstoff
03.03.2021
Die israelische Regierung hat eine massive Impfoffensive seiner Bevölkerung eingeläutet. Mehr als jeder zweite Israeli ist bereits geimpft (53 Prozent), in
Deutschland sind es gera-de einmal vier Prozent der Bevölkerung. Aber die Todesrate der Geimpften in Israel ist explodiert, Wissenschaftler spre-chen von einem »neuen Holocaust«.
Neue Analyse: Pfizer-Impfstoff tötete „etwa 40 Mal mehr ältere Menschen als durch die Krankheit selbst gestorben wären“
02.03.2021
Eine Neuanalyse der Daten des israelischen Gesundheits-ministeriums kam zu dem Schluss, dass der COVID-Impfstoff von Pfizer während einer kürzlichen fünfwöchigen
Impfphase „etwa 40 Mal mehr ältere und 260 Mal mehr jüngere Men-schen getötet hat als die Krankheit selbst.“
Während im Januar eine Gruppe unabhängiger Ärzte zu dem Schluss kam, dass die experimentellen COVID-19-Impfstoffe „nicht sicherer“ sind als das Virus
selbst, zeigt eine neue Ana-lyse der impfstoffbedingten Todesfälle in Israel, dass dies in der Tat in dramatischem Ausmaß der Fall sein könnte.
Dramatischer Anstieg der Todesfälle unter Senioren seit Beginn der „Corona-Schutzimpfungen“
02.03.2021
Eine Sonderauswertung zu den RKI-Daten gibt erschrecken-des Preis: Seit Beginn der „Corona Schutzimpfungen“ ist die Anzahl an Todesfällen unter Senioren
dramatisch angestie-gen.
Die Anzahl der Verstorbenen ist in den vergangenen zwei Monaten fast überall mindestens so hoch wie in den 12 Monaten zuvor. In 51 Landkreisen ist die
Sterblichkeit über viermal so hoch, in 22 Landkreisen davon sogar übersechs-mal.
Ein Drittel der Todesfälle nach COVID-Impfungen traten innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auf
19.02.2021
Die Zahlen spiegeln die neuesten Daten wider, die ab dem 12. Februar auf der Website des CDC Vaccine Adverse Event Reporting System verfügbar sind. Von den 929
gemeldeten Todesfällen trat etwa ein Drittel innerhalb von 48 Stunden auf.
HNO-Praxis geschlossen: Personal fällt nach Impfung aus
19. Februar 2021
Wegen dem Durchimpfen des Personals einer Hals-Nasen-Ohren-Praxis blieben am Dienstagnachmittag die Türen der betreffenden Arztpraxis im nordrhein-westfälischen
Viersen-Süchteln verschlossen.
Zwei Drittel des Personals klagten über Nebenwirkungen der Corona-Impfung.
Weitere Corona-Tests nach Todesfällen in Emsteker Pflegeheim
15.02.2021
Nach dem Tod von fünf Senioren in einem Pflegezentrum in Emstek sollen alle Bewohner und Mitarbeiter erneut auf das Coronavirus getestet werden. 13 weitere
Personen in dem Heim sind bereits infiziert.
Britische Regierung veröffentlicht Bericht über Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe
15. Februar 2021
Ein Bericht der britischen Arzneimittelbehörde offenbart wei-tere Nebenwirkungen der Corona-Impfungen. Insgesamt berichteten über 30.000 Geimpfte bis Ende Januar
von über 100.000 unerwünschten Impfreaktionen. Besonders auffällig sind dabei 13 Menschen, die nach der Impfung erblindeten, acht Fehlgeburten und insgesamt 236 Fälle mit tödlichem
Ausgang.
Die Liste mit Nebenwirkungen und unerwünschten Reakti-onen der Corona-Impfungen wird immer länger. Ein Bericht der britischen Medicines & Healthcare products
Regulatory Agency (MHRA, Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel in Großbritannien ähnlich dem Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland) fügt den
bereits bekannten Impfreaktionen wie Schmerzen, Ge-sichtslähmung und Blutkrankheit nun auch Erblindung und Fehlgeburt hinzu.
Der Bericht wurde am 11. Februar aktualisiert und umfasst Meldungen über Nebenwirkungen seit Beginn der Impfkam-pagne am 9. Dezember bis Ende
Januar.
Astrazeneca: Normale Reaktion30 Klinik-Angestellte melden sich nach Impfung krank
15.02.2021
Eine Klinik in Niedersachsen muss nach der Impfung eine Welle von Krankmeldungen verkraften. Damit der Dienstplan nicht kollabiert, wird künftig der
Astrazeneca-Wirkstoff nur noch bei der Hälfte der Belegschaft eingesetzt. Experten sehen aber keinen Grund zur Sorge.
Auffällige Nebenwirkungen: Schwedische Regionen stoppen vorerst Einsatz des AstraZeneca-Vakzins
15.02.2021
Gesundheitsämter in den Provinzen Sörmland und Gävleborg haben das Impfen von medizinischem Personal mit dem AstraZeneca-Vakzin vorerst gestoppt. Grund dafür
sind nach offiziellen Angaben unter anderem fragliche Nebenwirkungen, die es zu untersuchen gilt.
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Stiftung Corona Ausschuss - Impfen und Sterben in Berliner Altenheim / 14.02.2021
(Kreis Minden-Lübbecke) Nach Impfung mit Astrazeneca: Zahlreiche Ausfälle im Rettungsdienst
13.02.2021
Mindestens 21 Beschäftigte fallen krankheitsbedingt aus - das hat auch Folgen für die Einsatzbereitschaft. Senioren berichten zudem über
chaotische Zustände am Impfzentrum im Mühlenkreis.
Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen: Gleich eine ganze Reihe von Mitarbeitern des Rettungsdienstes im Kreis Minden-Lübbecke hat am Freitag mit teils starken
Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung zu kämpfen, die sie am Donner-stag erhalten hatten.
Alle waren mit Astrazeneca geimpft worden.
Die Folge: Nach Informationen des Mindener Tageblatts (MT) sind mindestens 21 Beschäftigte aus dem Rettungsdienst am Freitag krankheitsbedingt
ausgefallen.
Das hat auch Auswirkungen auf die Einsatzbereitschaft - die Stimmung in den Rettungswachen ist angespannt...
Whistleblower aus Berliner Altenheim: Das schreckliche Sterben nach der Impfung
12.02.2021
Erstmalig gibt es einen Augenzeugenbericht aus einem Berli-ner Altenheim zur Lage nach der Impfung. Er stammt aus dem Seniorenwohnheim AGAPLESION Bethanien
Havelgar-ten in Berlin-Spandau.
Dort sind innerhalb von vier Wochen nach der ersten Impfung mit dem BioNTech/Pfizer-Impfpräparat Comirnaty acht von 31 Senioren, welche zwar an
Demenzerkrankungen litten aber sich vor der Impfung in einem ihrem Alter entsprechenden guten körperlichen Zustand befanden, verstorben.
Der erste Todesfall trat bereits nach sechs Tagen ein, fünf weitere Senioren starben circa 14 Tage nach der Impfung.
Erste Krankheitssymptome hatten sich bereits kurz nach der Impfung gezeigt.
Nach den 2020news.de bislang vorliegenden Informationen war die zwingend erforderliche angemessene Aufklärung über die Risiken dieses Impfstoffes unzureichend –
dies unter anderem deswegen, weil sie nicht ausführlich auf die Neuar-tigkeit dieses in der EU nur bedingt zugelassenen mRNA-Impfstoffes hingewiesen wurden.
Schreckenschronik: Weltweit Infizierte und Tote kurz nach Covid-Impfung
12.02.2021
Die Mainstreampresse streut der Bevölkerung weiter Sand in die Augen und preist die weltweit laufenden Kampagnen als im Großen und Ganzen völlig
unproblematisches, positives und höchst sinnvolles Lebensrettungsmanöver, das uns gesund halten und zugleich verlorene Freiheiten auf dem schnellsten Wege zurückbringen soll.
Zwischenfälle und ernstere Folgen der Covid-Impfungen wer-den entweder geleugnet, klein geredet oder auf andere Ursa-chen zurückgeführt, um ja keine
Verunsicherung aufkommen zu lassen.
In den letzten Wochen wurden mehrere dutzend Fälle von Thrombozytopenie nach einer Covid-19-Impfung im Regis-trierungssystem für unerwünschte Nebenwirkungen
(VAERS) eingetragen.
Das System wird von der FDA und den Zentren für Krank-heitskontrolle und Vermeidung (CDC) verwaltet.
Bei Thrombozytopenie sinkt die Zahl der Blutblättchen (klein-ste Zellen des Blutes) auf ein gefährlich niedriges Niveau – durch verminderte Bildung, gestörte
Verteilung oder ver-mehrten Abbau. Als Folge können Spontanblutungen auftre-ten. Etwa Nasenbluten, Hämatome, Kapillarblutungen der Haut und Schleimhäute, Hirn-, Magen-und
Darm-Blutungen.
Schock in Italien: Bestürzende Serie von Todesfällen nach Corona-Impfung
11.02.2021
Eine Serie von Todesfällen bestürzt Italien: seit Jahresbeginn star-ben dort vier Menschen an Herzstillstand, in kurzem Abstand nach einer
Covid-19-Impfung. Alle arbeiteten im Gesundheitsbereich, waren angeblich fit und gesund und jünger als 50.
Autopsien wurden abgelehnt, ein Zusammenhang mit der Impfung in allen Fällen ausgeschlossen. Familien, Freunde und Kollegen trauern. Ein großes
Fragezeichen steht im Raum.
Luigi: OP-Assistent (42)
Jüngster Fall: Luigi Buttazzo. Er arbeitete in der Tor Vergata Polyklinik in Rom und verstarb im Schlaf – wenige Tage nach Erhalt der zweiten Dosis des
Pfizer/BioNTech mRNA-Impf-stoffes „Corminaty“. Wahrscheinlich an Herzversagen, heißt es. In den sozialen Medien trauert ein Freund: „Ich bin Zeuge für den jungen Mann Luigi. Er arbeitete im
selben Kranken-haus wie mein Bruder. Alle wurden sie vor vier bis fünf Tagen mit dem zweiten „Booster“ geimpft. Leider war er einer von ihnen. Es macht mich so wütend, dass sie keine
Autopsie durchführen wollten. Der zuständige Arzt sagte, es sei nicht notwendig, denn es sei ja offensichtlich Herzstillstand. Ja, aber Luigi war ein junger Mann mit ausgezeichneter
Gesund-heit, er aß gut und er ging jeden Tag mit seiner Frau spa-zieren, er war ein Sportler. Er liebte das Leben, seine 2 Kin-der. Diese zerbrochene Familie tut mir so leid!“
Elisabeth: Krankenschwester (39)
Elisabeth Durazzo: unmittelbar nach Erhalt der „Corminaty“-Impfung kam es zu schweren allergischen Hautreaktionen, ihre Kollegen waren besorgt. 10 Tage
nach der Impfung ver-starb sie Mitte Jänner – im Schlaf. Natürlicher Tod, heißt es wieder. Sie hinterlässt einen kleinen Sohn. „Eli“ arbeitete im Fabrizio Spaziani Krankenhaus, in Frosinone –
dem ersten Spital, wo zwischen Ende Dezember und Anfang Jänner alle Bediensteten die Corminaty- Impfung erhielten. Während der Auftakt dazu als „Impf-Show“ im Beisein von Lokalpolitikern
durch die Medien gepusht wurde, blieben Fragen der Ange-hörigen von Eli, zur genauen Todesursache, unter Berufung auf den Datenschutz, unbeantwortet. Keine Autopsie, rasches Begräbnis.
Ein lokaler Medienbericht, musste auf Druck korri-giert werden – „gerade geimpft“ wurde gestrichen.
Miriam: Apothekerin (49)
Vier Kinder trauern. Auch ihr Tod kam unerwartet. Miriam Gabriela Godoy, aus Porto Corsini, einem Ferienort am Meer an der Romagna Riviera, wurde am 14.
Jänner geimpft. Am nächsten Tag ging sie zur Arbeit in die Apotheke und erkrank-te. Sie wurde per Not-Transport ins Bufalini Spital in Cesena gebracht und starb am 20. Jänner. Keine Autopsie,
kein Zusammenhang mit der Impfung, hieß es. Besorgte Men-schen fragen sich: warum werden Autopsien so kategorisch abgelehnt, warum scheut man den Beweis?
Mauro: Arzt (45)
Freunde sind fassungslos: der sportliche und gesunde Mauro Valeriano D’Auria, Spezialist für Darm-Ultraschall im Umberto Spital in Nocera
Inferiore und Impf-Befürworter starb – nach einem Tennisspiel – an Herzstillstand. Kurz davor hatte er die Covid-19-Impfung erhalten und postete: Getan, gegen Covid-19 geimpft. Auch in
diesem Fall: keine Autopsie, rasche Beer-digung. Freunde stellen viele Fragen in den sozialen Medien.
Wissenschaftsmagazin: “Der Verdacht wächst, dass Nanopartikel in Pfizers COVID-19-Impfstoff seltene allergische Reaktionen auslösen”
10.02.2021
Der Bericht über COVID-19, der vom Wissenschaftsjournalisten Jop de Vrieze verfasst und vom Pulitzer Center und der Heising-Simons Foundation
unterstützt wurde, erschien am 21. Dezember 2020 in der Zeitschrift Science.
Bericht:
Die schweren allergischen Reaktionen, die mindestens acht Perso-nen erlitten haben, die in den vergangenen zwei Wochen den von Pfizer und
BioNTech hergestellten Impfstoff COVID-19 erhalten haben, könnten laut Wissenschaftlern auf eine Verbindung zurück-zuführen sein, die in der Verpackung der Boten-RNA (mRNA) ent-halten ist,
die der Hauptbestandteil des Impfstoffs ist. Ein ähnlicher, von Moderna entwickelter mRNA-Impfstoff, der am Freitag in den USA für den Notfalleinsatz zugelassen wurde, enthält ebenfalls die
Verbindung Polyethylenglykol (PEG).
PEG wurde noch nie in einem zugelassenen Impfstoff verwendet, aber es ist in vielen Medikamenten enthalten, die gelegentlich Anaphylaxie
ausgelöst haben, eine potenziell lebensbedrohliche Reaktion, die Hautausschläge, einen stark abfallenden Blutdruck, Atembeschwerden und schnellen Herzschlag verursachen kann. Einige
Allergologen und Immunologen sind der Meinung, dass eine kleine Anzahl von Menschen, die zuvor PEG ausgesetzt waren, hohe Antikörper gegen PEG haben können, wodurch sie ein Risiko für eine
anaphylaktische Reaktion auf den Impfstoff haben. ...
Todesfälle nach Corona-Impfung: Staatsanwalt ermittelt – Obduktion angeordnet
08.02.2021
Bisher galt allein schon die Frage beinahe als Ketzerei: Wer einen Zusammenhang zwischen einer Corona-Impfung und einem Tod auch nur für möglich hielt, war
schnell im Verdacht, ein „Corona-Leugner“ zu sein.
So werden heutzutage diffamierend Menschen genannt, die in Frage stellen, ob die Maßnahmen gegen das Virus verhältnis-mäßig sind. Und ob die ungewöhnlich schnell
entwickelte und zugelassene Impfung wirklich so risikolos ist, wie das Politiker und verbeamtete Wissenschaftler beteuern.
USA: Schwangere Ärztin ließ sich impfen - Wenige Tage später war ihr Baby tot!
08.02.2021
Sara Beltran Ponce wollte eigentlich als positives Vorbild wirken. Stolz präsentierte sich die junge Ärztin aus Milwaukee (USA) in der 14.
Schwangerschaftswoche bei der Impfung mit dem Corona-Vakzin. Wenige Tage später kam der Schock: Sara verlor ihr Kind!
Seit Dezember wurden im Rahmen auch schwangere Frauen mit dem Pfizer-BioNTech Impfstoff behandelt. Eine von ihnen war die Krebsärztin Sara Beltran Ponce. Wenige
Tage nach der Impfung verlor sie ihr Kind.
Das verbotene Interview – von Youtube gelöscht: "Corona-Impfung – Experiment an Menschen"
07.02.2021
Rumble — Selbst vor genverändertem Mais herrscht in Deutsch-land große Angst. Dagegen kaum vor einer Impfstrategie, die künstlich
erzeugte Gene in den Organismus einführt. Die sei viel zu wenig erforscht, das Risiko von Nebenwirkungen gewaltig.
Es kommt immer wieder vor, dass einen als Journalisten Inter-views aufwühlen. Dass sie das so sehr tun, wie mein Gespräch mit Stefan Hockertz, kommt jedoch selten
vor.
Hockertz ist Immunologe, Toxikologie und Pharmakologe und Professor an der Universität Hamburg. Mit Impfungen befasst er sich seit Jahrzehnten. Noch vor einigen
Monaten, so er-zählt er, wurde er von Kritikern der Corona-Politik beschimpft, weil er ein eingefleischter Befürworter von Impfungen ist. Doch weil er ganz massive Bedenken gegen die geplante
Corona-Impfung hat, wird er nun als "Corona-Leugner" beschimpft. Was er für völlig absurd hält, da er Corona durchaus für gefährlich hält.
Zu unsicher, zu unklar: Warum Impf-Experte an Covid-Impfung zweifelt
06.02.2021
Der Kinderarzt Dr. Martin Hirte ist einer der bekanntesten Impf-Experten im deutschen Sprachraum.
Der Bestseller-Autor verfasste bereits mehrere Bücher zum Thema Impfen und liefert gerade für Eltern unverzichtbare Nachschlagewerke, um eine individuelle
Impfentscheidung für die Kinder zu treffen.
Mit dem „Wochenblick“ spricht er über die Corona-Impfungen und spart nicht an Kritik.
Ärzte warnen jetzt vor bleibenden Schäden und kardiovaskulären Ereignissen nach COVID-19-Impfung
04.02.2021
Immer mehr Ärzte äußern sich zu den Schäden der neuenCOVID-19-Impfstoffe. Herz-Thorax-Chirurg, Dr. Hooman Noorchashm, M.D., Ph.D. ist einer von
ihnen.
Dr. Noorchashm sagt, dass die Covid-19-Impfstoffe mit ziem-licher Sicherheit eine Antigen-spezifische Immunreaktion her-vorrufen werden; wenn jedoch zum
Zeitpunkt der Impfung virale Antigene im Gewebe des Empfängers vorhanden sind, wird die durch den Impfstoff verstärkte Immunreaktion das Immunsystem gegen dieses Gewebe wenden und eine
Ent-zündung verursachen, die zur Bildung von Blutgerinnseln führen kann.
Dieser zerstörerische Autoimmuneffekt könnte den Endothel-zellen älterer Patienten, die bereits an Herz-Kreislauf-Erkran-kungen leiden, erheblichen Schaden
zufügen.
Es gibt bereits zahlreiche Berichte über ungeklärte kardio-vaskuläre Todesfälle nach der Covid-19-Impfung in Norwe-gen, Deutschland, Großbritannien, Gibraltar
und den USA.
Impfstoff verursacht bei kürzlich infizierten Personen Autoimmun-Gefäßschäden
Die Ergebnisse von Dr. Noorchashm stimmen mit den For-schungsergebnissen von Dr. J. Patrick Whelan, M.D., Ph.D. überein, der Anfang Dezember 2020 ähnliche
Bedenken mit der FDA teilte.
Norwegen mit Warnung vor Corona-Impfstoff nach Todesfällen – für diese Personen
03.02.2021
Die Gesundheitsbehörde in Norwegen hat ihre Richtlinien für die Corona-Impfungen nach mehreren Todesfällen geändert. Der Fokus liegt auf bestimmten
Personen.
DRAMATISCH: In deutschen Heimen - Todesfälle und Infektionen in Wochen nach Impfung
03.02.2021
Merkliche Schutzeffekte der Impfkampagnen lassen sich in Österreich und Deutschland bislang nicht belegen.
Was sich hingegen sehr wohl feststellen lässt, ist die augen-fällige Häufung von Sterbeereignissen in Alten- und Pflege-heimen unmittelbar nach (oder in nahem zeitlichen Zusammenhang mit) der Verabreichung der ersten Impfdosen. Dabei dürfte die Dunkelziffer beträchtlich sein, denn zugegeben wird nur, was
sich nicht anders vermeiden lässt.
Spanien: Sieben Pflegeheimbewohner sterben nach BioNTech / Pfizer-Impfung
02.02.2021
Alle 78 Bewohner eines Pflegeheims in Zentralspanien wur-den nach der ersten Teilimpfung mit dem BioNTech/Pfizer-Impfstoff positiv auf SARS-CoV-2
getestet.
Mindestens sieben Menschen sind nach der Immunisierung gestorben, bestätigte das Pflegepersonal am Montag.
Covid-19Trotz erster Corona-Impfung: Zwei Senioren in Dessauer Pflegeheim verstorben
30. Januar 2021
Nach einem Corona-Ausbruch in einem Dessauer Pflegeheim sind zwei bereits geimpfte Bewohner gestorben. Vermutlich hatten sie sich nach der ersten Impfung mit dem
Corona-Virus infiziert.
Das britische Militär hatte Anfang Januar eine erste Charge von 5.850 Dosen nach Gibraltar eingeflogen. Unmittelbar nach der Impfung starben 53 Menschen.
Angehörige und Zeugen sprechen von einem »Massaker«.