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Stand: 23. November 2024

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Beitrag 554

Nordische Bischöfe: "Es geht nicht um Diakonissen, sondern um heilige Weihen"

04.11.2024

Die Befürworter von Diakonissen "müssen ehrlicher sein", sagte Schwester Anna Mirijam Kaschner, Generalsekretärin der Nordischen Bischofskonferenz gegenüber EWTN (26. Oktober): "Es geht nicht um den Diakonat, es geht um das [ungültige] Sakrament der Priesterweihe."

Die Schwester nahm als Mitglied an der Ex-Synode teil. Der endgültige Text der Ex-Synode wollte die Möglichkeit von Diakonissen erneut prüfen.

Aber viele Propagandisten der 'Diakonissen' sagen jetzt: "Ihr habt euch schon so viel Zeit genommen, wie viel mehr Zeit braucht ihr noch?"

Schwester Kaschner warnte davor, durch die Einführung von Diakonissen eine Kettenreaktion auszulösen. Es geht nicht nur darum, Diakonisse zu werden. Für viele ist es "nur ein Türöffner", weiß sie:

"Der Diakonat ist nur der erste Schritt zum [ungültigen] Weihesakrament, und die Menschen werden sich nicht mit dem Diakonat zufrieden geben".

https://gloria.tv/post/3xYuXaiqyCsr1KQH39aj3sYx6

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Beitrag 553

Schweizer Bischof: Alle Synoden von Franziskus gescheitert - "Wir drehen uns im Kreis"

04.11.2024

Ideologische Aktivisten wie Timothy Radcliffe suchen nach jedem semanti-schen Schlupfloch im Abschlussdokument der Ex-Synode, um ihre homosexu-ellen und feministischen Agenden fortzusetzen, kommentiert der Schweizer Weihbischof Marian Eleganti in seinem Blog am 2. November.

"Die synodale Ernte der vorangegangenen Synoden ist dürftig", schreibt er. Die Jugendsynode (2018) ist buchstäblich ins Leere gelaufen. Die umfangreiche Vorbereitungsarbeit war nutzlos, ebenso wie der Brief nach der Synode: "Ich habe nie wieder etwas darüber gehört oder gelesen."

Die Amazonas-Synode (2019) war eine Enttäuschung, was einige Bischöfe in Amazonien nicht daran hinderte, ihre eigene Vision umzusetzen.

Die Ex-Synode (2021-2024) hat die Zuständigkeit für ihre kontroversen The-men verloren, die wiederholt an eine Kommission zur weiteren Untersuchung verwiesen wurden (bis Sommer 2025). Monsignore Eleganti sieht auch hier keine Veränderung: "Wir drehen uns im Kreis und fangen immer wieder von vorne an."

Und: "Wann hat die Tragödie des wiederholten Aufschnürens von Paketen, die bereits geschnürt wurden, ein Ende?", fragt er. Eleganti rechnet nicht damit, dass dies in absehbarer Zeit der Fall sein wird.

In Bezug auf die "Fiducia Supplicans" schreibt er, dass dies (auch) ein syno-daler Sündenfall ist, da es kein synodales Mandat dafür gab.

"Kardinal Fernández ist vorgeprescht und Franziskus hat ihn gedeckt."

https://gloria.tv/post/U9ejExmceAzW4jxtM27Mxzkge

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Beitrag 552

Architektonischer Primitivismus: Steinblock geweiht

02.11.2024

Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg, 54, aus München, Deutschland, leitete am 27. Oktober die Einweihung eines Altars in der Kirche St. Michael in Nie-deraudorf.

Der neue Altar ist ein riesiger Steinblock aus rotem Marmor. Der Ambo sieht aus wie der kleine Bruder des großen Blocks. Keines der beiden Möbelstücke passt in die altehrwürdige Kirche, die erstmals 1280 urkundlich erwähnt wurde.

Die Kirche wurde innen und außen "renoviert".

https://gloria.tv/post/PTJQhqWMrmTm4JytFoBZJBX4B

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Beitrag 551

Franziskus' Synode ist "äußerst problematisch", "muss korrigiert werden"

01.11.2024

Kardinal Raymond Burke sprach am 31. Oktober auf EWTN über die Synode von Franziskus zur Synodalität. Ein Auszug

Raymond Arroyo:

Die Synode über die Synodalität ist gerade letzte Woche in Rom zu Ende ge-gangen. Die Studiengruppen werden sich noch bis Juni treffen. Aber was hal-ten Sie von dem Abschlussdokument, in dem eine neue synodale Version der Messe und ein fortlaufender synodaler Prozess gefordert werden?

Kardinal Raymond Burke:

Ich habe mich von Anfang an sehr klar ausgedrückt. Niemand war in der Lage zu definieren, was die Synodalität bedeutet. Sie ist zu einer Art Platzhalter ge-worden, um alle möglichen Ideen über die Kirche, über die heilige Liturgie zu fördern. [...] Gemäß den alten Synoden spielt die Konsultation eine Rolle, aber sie ist kein wesentliches Merkmal der Kirche.

Das ist äußerst beunruhigend und gefährlich und muss korrigiert werden. Jetzt haben wir diese Studiengruppen oder wie auch immer sie genannt werden. Das wird nur noch mehr Verwirrung und Spaltung stiften, zum Schaden der Mission der Kirche. [...]

Raymond Arroyo:

Die US-Kardinäle Cupich [Chichago] und McElroy [San Diego] haben die US-Bischofskonferenz aufgefordert, ihre Leitung zu überarbeiten, um diese syno-dale Kirche zu reflektieren. Was bedeutet das überhaupt? Können wir erwar-ten, dass Laien, sogar Nichtkatholiken, stimmberechtigte Mitglieder einer nati-onalen Bischofskonferenz sind?

Kardinal Burke:

Nein, natürlich nicht. Menschen, die solche Vorschläge machen, sollten in der Lage sein, klar und verständlich für die katholischen Gläubigen zu formulieren, was das bedeutet. Andernfalls ist das sehr gefährlich, eine gefährliche Rede.

https://gloria.tv/post/y393gEyj6J7K3deScMkNEkkSV

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