Auswahl der Beiträge
Stand: 01. Mai 2022
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Beitrag 100
Franziskus wird "den Glauben verdunkeln" - Bischof Schneider
01.05.2022
Franziskus' Aussage setze voraus, dass die Kirche 2.000 Jahre lang eine verzerrte und partielle Sichtweise hatte. Demnach sei sie erst mit Franziskus und seiner Synode zu einem korrekten theologischen Verständnis gelangt.
Schneider kritisiert ferner den Begriff "allzu vertikal", denn "etwas ist vertikal oder es ist nicht vertikal." Er erklärt Franziskus, dass Gott die Kirche als hierarchischen Körper eingerichtet hat. "Wenn das Gesetz der Vertikalität in einem Körper nicht beachtet wird, d.h. wenn die Kommandozentrale des Gehirns beschädigt oder missachtet wird, dann wird der Körper Verwirrung und Schaden erleiden."
Diskutieren, Plaudern und Meinungsumfragen ("Synodalität") sind der Kirche fremd, betont Schneider. ...
https://gloria.tv/post/CR1G1sRS1jpW3ZnZTWfCoHHX9
Beitrag 99
Während die wirklichkeitsfremden Bischöfe um die Homosex-Pseudoehe kämpfen
29.04.2022
Im vergangenen Jahr haben in Deutschland rund 357‘800 Paare geheiratet und damit so wenig wie noch nie zuvor. Nach Angaben des Statistisches Bundesamtes Deutschland sehen die Zahlen so aus:
Beitrag 98
Von der Synode geförderter Homosexualismus "nicht richtig" - Kardinal Burke
17.04.2022
... Burke erklärt, es sei "nicht angemessen", dass ein Mitglied der Bischofssynode zu Homosexualisten redet, welche der Lehre der Kirche widersprechen. Er erklärte, dass die Kirche keine Häresien ("Positionen, die ihrer Lehre widersprechen") akzeptieren kann. Die kirchliche Lehre über die Homosexualität sei "unveränderlich", weil sie auf der Heiligen Schrift und dem Lehramt beruht. ...
Beitrag 97
Berufungen in Spanien nach Diözesen
17.04.2022
Der Name bezeichnet die Diözese mit der Anzahl von Katholiken (in Mio). Danach folgt die Zahl der Seminaristen und der Weihen im Jahr 2022.
usw. ...
Beitrag 96
Höchstwert seit Jahrhunderten: Mehrheit weder katholisch noch evangelisch
12.04.2022
Beitrag 95
Priesterberufungen: Franziskus-Effekt hat verheerende Auswirkungen
04.04.2022
PillarCatholic.com (28. März) veröffentlichte eine Untersuchung über die weltweite Anzahl von Diözesanpriestern. Einige Schlag-lichter:
Europa
Amerika
Asien
Afrika
Weltweit
Beitrag 94
US-Bischof: Reinhard Marx ist vom Glauben abgefallen
01.04.2022
In einem zweiten Tweed fügte er hinzu, dass Marx wie jeder Bi-schof versprochen hat, das Glaubensgut zu bewahren, von dem der Katechismus ein wichtiger Bestandteil ist. Strickland kommen-tierte die Meldung, dass Marx eine "Änderung" im Katechismus bezüglich der Verurteilung praktizierter Homosexualität wünscht...
Beitrag 93
Kardinal Müller: Transvestiten-Ideologie bedeutet Selbstverstümmelung
31.03.2022
Kardinal Gerhard Müller bezeichnete das auf TichysEinblick.de (30. März) als „Selbstverstümmelung an Geist, Seele und Körper“.
Der Homosex-Ideologie gehe es nicht um die Würde Geschlechtsver-wirrter, sondern „um die Negation der Zweigeschlechtlichkeit des Men-schen“.
Dieser Ideologie sei es gelungen, sich „in Politik, Justiz, Universitäten und Medien eine totalitäre Machtposition verschafft, die die Religions-freiheit zerstört, den Rechtsstaat untergräbt und die Wissenschaftsfrei-heit mit Füßen tritt“.
Das Geschlecht könne man „nicht wesenhaft verändern“, sondern sich in ihr entweder „positiv entwickeln oder zu unserem Schaden dagegen rebellieren“.
Der Mensch könne „nur frei entschieden, ob er selbstzerstörerisch sich ganz entleiben oder zum Teil verstümmeln will“.
Heranwachsende müssten lernen, ohne Minderwertigkeitskomplexe ‚Ja‘ zu sich selbst zu sagen.
Beitrag 92
Gnaden über Gnaden: Glorreiche Liturgie in London
31.03.2022
Beitrag 91
Schneider: Römischer Ritus ist ein Löwe, den Franziskus einsperren will
29.03.2022
Um das Messopfer wiederherzustellen, ist es unerlässlich, dass die Priester dem Herrn zugewandt sind. Das sagte Bischof Schneider vor CrisisMagazine.com (18. März).
Er stellt fest, dass:
Die Mode, sich dem Volk zuzuwenden, begann mit den Calvinis-ten, die weder an das Opfer noch an die Gegenwart Christi in der konsekrierten Hostie glauben.
Nach dem Zweiten Vatikanum hielt der Missbrauch Einzug in den ehemals lateinischen Ritus, um ihm die Atmosphäre eines Vor-trags oder einer Versammlung zu verleihen.
Beitrag 90
Benedikt ist mit von der Partie (Weihe Russlands und der Ukraine an das Unbefleckte Herz Mariens)
20.03.2022
Das teilte Erzbischof Georg Gänswein vor CatholicNewsAgency. com mit...
Beitrag 89
Müller: Gehorcht nicht diesen beiden ketzerischen Bischöfen
18.03.2022
„Pell ist voll im Recht, die Glaubenskongregation, an ihre Verant-wortung zu erinnern, in der Autorität des Petrusnachfolgers ge-genüber der offenen Häresie des Deutschsynodalismus die Wahr-heit des Glaubens und die Einheit der Kirche Christi zu sichern.“
Und: „Häretischen Bischöfen darf man nicht gehorchen.“ Müller ist sich bewusst, dass sie „ihre Macht mit brachialen Gewaltmaß-nahmen durchsetzen so wie einst die arianischen und donatis-tischen Bischöfe die echten Katholiken verfolgt haben.“
Beitrag 88
Erzbischof Wolfgang Haas: «Der Angriff auf die gottgewollte Ehe ist eine teuflische Attacke»
17.03.2022
In seinem Hirtenbrief betont Erzbischof Wolfgang Haas:
Beitrag 87
Bischof Schneider ruft zur Einheit ...
(Anm.: bzgl. der Weihe Russlands u. der Ukraine an das Unbefleckte Herz Mariens)
17.03.2022
In einer Erklärung vom 16. März bezieht sich Schneider auf die Bitte der Gottesmutter von Fatima an Schwester Lucia aus dem Jahr 1917, dass die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens vom Papst mit allen katholischen Bischöfen der Welt vorgenommen werden muss.
In Vorbereitung auf die Weihe hat Schneider ein Novenengebet (siehe Beitrag 86) verfasst, das bis dahin täglich gebetet werden soll.
https://gloria.tv/post/8Yn8kU4Y2TvHDYU9eNPbSix6D
Beitrag 86
Stellungnahme von Bischof Athanasius Schneider
16.03.2022
Novenengebet von Bischof Athanasius Schneider:
Vorbereitungsgebet zur Weihe Russlands und der Ukraine
an das Unbefleckte Herz Mariens
O Unbeflecktes Herz Mariens, Du bist die heilige Mutter Gottes und unsere zärtliche Mutter. Schau auf die Not, in welcher sich die Kirche und die ganze Menschheit befinden aufgrund der
Verbrei-tung der Gottlosigkeit, des Materialismus und der Verfolgung des katholischen Glaubens, Irrtümer vor denen Du in Fatima gewarnt hast. Du
bist die Mittlerin aller Gnaden. Erflehe allen Bischöfen der Welt die Gnade, in Einheit mit dem Papst am 25. März 2022 Russ-land und die Ukraine Deinem Unbefleckten Herzen zu weihen. Von dieser
Weihe erhoffen wir, wie Du es uns in Fatima gesagt hast, dass in der von Gott gelenkten Zeit Russland sich bekehre und der Menschheit eine Zeit des Friedens geschenkt werde. Wir erhoffen, dass
durch diese Weihe die Zeit des Triumphes Deines Unbefleckten Herzen näher kommt, durch welchen die Kirche un-verfälscht erneuert wird im Glanz der Reinheit des katholischen Glaubens, der
Erhabenheit der Liturgie und der Heiligkeit des christlichen Lebens. O
Königin des heiligen Rosenkranzes und unsere zärtliche Mutter, wende Deine barmherzigen Augen dem Papst, jedem einzelnen der Bischöfe und uns allen zu und höre gnädig unser flehentliches und
vertrauensvolles Gebet. Amen.
Beitrag 85
Warten auf den vatikanischen Dolchstoß? Mexikanische Diözese lässt sich keine Ausflüchte gefallen
16.03.2022
Hochwürden Miguel Ángel Soto Gaxiola, Direktor der Kommis-sion für Leben, Familie, Jugend und Laien, erklärte, dass die Diö-zese "den objektiv unwürdigen Zustand einer Person anerkennt, den Leib Christi zu empfangen". ...
Beitrag 84
Kardinal fordert den Vatikan auf, Kardinal zu verurteilen
16.03.2022
Beide wollen, dass die Kirche den Homosexualismus akzeptiert. In ei-ner Erklärung, die am 15. März auf EdwardPentin.co.uk veröffentlicht wurde, fordert Pell den Vatikan auf, "einzugreifen und ein Urteil zu fäl-len" und erklärt, dass ihre Irrlehren nicht nur die alten biblischen Lehren gegen homosexuelle Handlungen ablehnen, sondern auch die mono-game Ehe als ausschließliche Verbindung von Mann und Frau. ...
Beitrag 83
Die Messe war nie "ein Abendmahl auf einem Esstisch"
02.03.2022
Christus hat die Messe während eines privilegierten, feierlichen Mahls mit den Dienern eingesetzt, bei dem die Menschen in lie-gender Position aßen. Aber der Ablauf der Messe wurde als ein spezifischer, eigenständiger Ritus überliefert. 1 Kor 10,21 zeigt, dass ein heiliger Tisch ("Tisch des Herrn") eingeführt wurde.
Es handelte sich nicht um einen Esstisch. Heid erklärt, dass "hei-liger Tisch" (vgl. Mal 1,7.12) und "Altar" austauschbare Begriffe sind. Auch der Kelch ist kein gewöhnliches Gefäß, sondern der "Kelch des Herrn" oder der "Kelch des Segens".
Das Tischtuch habe nichts mit zivilisierten Essgewohnheiten zu tun, sondern ist ein Zeichen der Würde.
Heids Fazit: "Das moderne Modell der Liturgie im Stil einer religi-ösen Unterhaltungsveranstaltung hat wenig mit der Ernsthaftig-keit der frühen Kirchen zu tun."
Beitrag 82
Konservative Diözese eliminiert Messe und Kommunionbank
13.02.2022
Bischof James Conley von Lincoln ordnete die Abschaffung die-ser Messe an und folgte damit auf legalistische Weise dem rigi-den Motu Proprio Traditionis Custodes von Franziskus.
In dem Brief kündigte Fucinaro die Entfernung der Kommunion-bank an. Die derzeitige Kommunionbank sei “nicht in Harmonie” mit der [furchtbaren] Architektur der Kathedrale. …
Beitrag 81
Müller: Kardinäle behalten Titel und Geld, aber verleugnen den Glauben - Homosex-Agenda "absolut idiotisch"
12.02.2021
Müller erklärt, dass die Abtrünnigen - [Päpste,] "Kardinäle, Bischö-fe, Theologieprofessoren" - "säkularisierte Menschen" sind, die sich "katholisch" nennen, ihre Titel bewahren und das Geld der Kirche einkassieren, "aber sie akzeptieren die Lehre des Wortes Gottes nicht" und "glauben nicht, was die Kirche sagt." Diese Menschen sind für Müller "Materialisten", die nicht die Offenba-rung, sondern Pseudowissenschaften für wahr halten.
Müllers Anspielung auf die nicht genannten Marx und Hollerich ist offensichtlich. Deren Unterstützung der Homosex-Agenda ist, wie Müller erklärt, "völlig idiotisch", weil die Homosex-Mythologie ge-gen die menschliche Natur verstößt, "nicht nur im biologischen, sondern auch im philosophischen Sinne." Dementsprechend sind die von den deutschen Bischöfen gewünschten Homosex-"Seg-nungen" "eine Blasphemie", weil sie leugnen, dass der Mensch als Mann und Frau geschaffen wurde.
Dieselben Irrlehrer wollen das Priestertum zerstören, indem sie gegen den Zölibat sind und indem sie die Einsetzung des Weihe-sakramentes leugnen und den Priester zu einer Art Sozialarbeiter ohne Identität machen, so Müller. ...
Beitrag 80
Homosexuelle: "Wir können einen Menschen nicht nach seinen sexuellen Schwächen oder Störungen definieren" - Bischof Schneider
08.02.2022
Homosexuelle befinden sich in einer "sehr unglücklichen Situati-on" und sind in echter Gefahr, ihre Seele zu verlieren, erklärt Schneider. Er warnt sie davor, sich in Versuchung zu begeben, z.B. durch Kohabitation. Unter Verweis auf die Heilige Schrift for-dert er sie auf, der Sünde zu widerstehen, "bis zur Vergießung des Blutes" (Hebräer 12,4). …
Beitrag 79
Rekordzahl von toten Bischöfen
07.02.2022
Der bisherige Rekord lag im Vorjahr (2020) mit 179 Todesfällen.
Die Jahre davor:
Beitrag 78
Lügt der Papst emeritus? - Zur medialen Hetze gegen Benedikt XVI.
25.01.2022
... Benedikt XVI. sagt heute, dass es wohl ein Missverständnis war. Er möchte den hochdotierten Gutachtern im Auftrag seines Nachfolgers, Kardinal Marx, nicht unterstellen, dass ihm eine Falle gebaut wurde, dass man ihn ins offene Messer laufen ließ, mit dem Ziel, ihn zum Sündenbock für das eigene Versagen zu machen und mit ihm alles aus dem Weg zu räumen, das die Durchsetzung des „Synodalen Weges“ noch behindern könnte. Eine solche Taktik wäre perfide.
Beitrag 77
Müller: „Benedikt XVI. wurde in eine Falle gelockt“
25.01.2022
Es gebe "nicht den leisesten Zweifel", dass Benedikt XVI. sich genau daran erinnere, vom pädosexuellen Vorleben des Essener Priesters „nichts gewusst“ zu haben und dass er "objektiv und subjektiv" die Wahrheit sage.
Müller bezeichnet Medien-Aktivisten, die Ratzinger als "Lügner" bezeichnen, als "gewissenlose Hetzer und katholikenfeindliche Hassprediger." Er stellt fest, dass das Münchner „Gutachten“ eine Auftragsarbeit ist, um „eine entkatholisierte deutschen National-kirche“ zu fördern. Aus dem Münchner Kanzleikonvolut würden schmutzige Wasser auf die „synodalen“ Mühlen der deutschen Bischöfe geleitet. ...
Beitrag 76
Kardinal Schönborn marschiert im Gleichschritt mit dem Regime. Von Hochw. Herbert Stichaller
22.01.2022
Hochwürdigster Herr Erzbischof,
Lieber Mitbruder!
Mit Verwunderung und Besorgnis habe ich die Abberufung Ihres Diakons und Polizeiseelsorgers zur Kenntnis genommen. Ihr Ent-lassungsbrief kursiert mit immer größerer Geschwindigkeit im In-ternet. Eine solche Verbreitung hätte man sich von Hirtenworten gewünscht, die wir in dieser schweren Zeit so schmerzlich ver-missen.
Ihre Privatmeinung über die Impfung sei Ihnen unbenommen, aber dass Sie diese zur Maxime der katholischen Kirche von Österreich machen, übersteigt jede Vorstellung von Anstand und Moral.
Ich habe mich oft gefragt, woher Sie Ihre gewagten Vergleiche (Gurtenpflicht, Tempolimit) für die von Ihnen unterstützte Impf-pflicht nehmen.
Ich habe Sie als besonnenen klugen Professor kennengelernt, als Sie einmal im Bildungshaus St. Georgen am Längsee vor Theolo-gen referierten. Damals waren Sie noch nicht Bischof. Nun aber hören Sie auf einen deutschen Professor [Hw. Matthias Beck], der den Wiener Lehrstuhl für Moraltheologie innehat. Ich war ent-setzt über seine Arroganz und seinen Zynismus, mit dem er kürz-lich im „Talk im Hangar“ auf ServusTV auftrat. Er soll unsere Kir-che repräsentieren? Er soll uns lehren, was ethisch und mora-lisch ist? Ich schäme mich.
Mein verehrter Lehrer in Moraltheologie, bei dem ich 1982 in Salz-burg meinen theologischen Abschluss machen durfte, würde sich ebenso schämen.
Hochwürdigster Erzbischof, Sie marschieren in Gleichschritt mit einem diktatorischen Regime, das gegen das Volk regiert, und sind stolz auf das "gegenseitige Vertrauen" und die "gute Zusam-menarbeit" mit ihm. Damit haben Sie sich selbst auf die Anklage-bank gestellt. Möge Ihr Richter gnädig sein.
Beitrag 75
Zwangsimpfungen: Der Staat bemächtigt sich unseres Körpers - Bischof Schneider
13.01.2022
Schneider bezeichnet die fötale Industrie im Wesentlichen als "Kannibalismus", weil sie das Fleisch ermordeter Kinder ausbeu-tet und vermarktet.
Er weist außerdem darauf hin, dass die Covid-Injektionen "expe-rimentell" sind und dass ihre Hersteller nicht für Nebenwirkungen haften.
Die Methoden, mit denen die Covid-Injektionen durchgesetzt wer-den sollen, sind für Schneider die einer "echten Diktatur", die auf Lügen und Mord aufgebaut ist. Impffreie Menschen werden zu "Bürgern zweiter Klasse", die bestimmte Orte nicht betreten dür-fen.
Er verglich diese Maßnahmen mit der Apartheid in Südafrika und mit dem nationalsozialistischen Deutschland. Verpflichtende Imp-fungen bedeuten, dass der Staat sich unseren Körper aneignet, der ein Tempel des Heiligen Geistes ist, so Schneider.
Beitrag 74
Kardinal Müller enthüllt, wie man gerade die Religion zu vernichten sucht
28.12.2021
Er warnt vor dem "Konstruktivismus", der glaubt, dass der Mensch ein Produkt von psychologischen und soziologischen Prozessen sowie zufälligen Umständen sei. Müller zählt einige falsche Theorien auf wie:
Die Anhänger dieser Ideologien nutzen diese, um ein Konzept des Menschen nach ihren Vorstellungen (Recht des Stärkeren, klassenlose Gesellschaft, Lustprinzip) "neu zusammenzusetzen" und so einen "neuen Menschen" zu schaffen, was Müller als "radikalen Nihilismus" bezeichnet. ...
Beitrag 73
„Bleibt standhaft“ – Weihnachtsbotschaft von Erzbischof Carlo Maria Viganò
24.12. 2021
Beitrag 72
Kardinal Müller: Es geht nicht um Argumente, sondern um einen "intellektuellen und moralischen Irrsinn"
16.12.2021
Obwohl Müller sich schon früher ähnlich äußerte, drehten die Oli-garchen diesmal völlig durch und operierten sogar mit Hoax-Be-schuldigungen wie "Verschwörungstheorie" oder "Antisemitismus", als ob das Judentum eine Art von Covid-Infektion wäre.
Angesichts von so viel Hetze sagte Müller gegenüber LifeSite-News.com (15. Dezember), dass es keine Möglichkeit gebe, "den intellektuellen und moralischen Wahnsinn unserer Meinungsfüh-rer [= Medienaktivisten] zu heilen".
Er stellte fest, dass es bei dieser "von Empörungstheoretikern" inszenierten Show nicht um Argumente in einer sachlichen Debat-te gehe, sondern nur "um einen Kampf gegen Personen, die die Wahrheit sagen".
In einer zweiten Stellungnahme sagte Müller (Kath.net, 16. Dezem-ber), dass die Oligarchen Covid offen als "Chance" (!) für ihren "Great Reset" bezeichnen.
Jegliche Kritik an einem auf Ökonomie verkürzten Menschenbild werde "mit dem billigen Propagandatrick von angeblichen Ver-schwörungstheorien abgeschmettert", analysierte der Kardinal.
Beitrag 71
Kardinal Müller: Covid-Maßnahmen stehen im Dienst des "Great Reset"
03.12.2021
Die Vorschriften seien durch ideologische, finanzielle und poli-tische Interessen kontaminiert; Politiker, die Medien der Oligar-chen und Big Tech hätten die Situation rücksichtslos ausgenutzt, um einen "Great Reset" zu fördern, so Müller.
Er mahnt, dass die Verantwortlichen in Kirche u. Staat auf Zusam-menhalt hinarbeiten sollten, anstatt Kritiker als "Verschwörungs-theoretiker" oder "Sünder gegen die Nächstenliebe" zu beschimp-fen. Bischöfe sollten sich nicht als "Höflinge der Herrschenden dieser Welt" anbiedern.
Dass das Erzbistum Berlin nur Geimpfte oder von COVID gene-sene Personen ("2G") zur Eucharistie zulässt, ist für Müller ein Verstoß gegen das göttliche Gesetz und "eine schwere Sünde gegen ihre gottgegebene Autorität".
Dies zeigt für Müller, dass die Verweltlichung und Entchristlichung des Denkens auch die Bischöfe erfasst hat.
Beitrag 70
Viganó: Impfung ist "satanische Taufe"
01.12.2021
zum Video mit Untertitel:
Beitrag 69
König nicht nur dem Namen nach: Erzbischof lässt ALLE Römischen Messen weiterbestehen
12.11.2021
Sample ernannte Hochwürden John Boyle zum Bischofsvikar für die Römische Messe. Alle Diözesan- und Ordenspriester, die das Messbuch von 1962 verwenden, dürfen dies weiterhin tun. Sie müssen Zeit und Ort ihrer Liturgien mit Boyle abstimmen. Neu geweihte Priester, die eine Genehmigung benötigen, sollten ihre Anfragen an Bischofsvikar Boyle richten.
In der Diözese Portland gibt es kein Institut des Alten Ritus. Zwei Dominikaner zelebrieren den Dominikanischen Ritus, und mehre-re Diözesanpriester wurden ermutigt, die Römische Messe zu lernen und zu feiern. Daher wird der Römische Ritus in verschie-denen Pfarreien gefeiert.
Beitrag 68
Schneider: "Wir kehren zu Katakomben-Messen zurück"
21.10.2021
Beitrag 67
Schneider: Ideologe Franziskus bezichtigt andere der "Ideologie", will "anderen Glauben"
15.10.2021
Schneider stellt fest, dass es in demokratischen Gesellschaften legitim ist, die offizielle Berichterstattung anzuzweifeln, während zu Sowjetzeiten Andersdenkende als "Volksfeinde" abgestempelt wurden. Die Covid-Propaganda bezeichne sie als "Feinde der Gesundheit" oder "Feinde des Nachbarn": "Wir leben in einer Ge-sellschaft der Lügen, und das ist Kommunismus - im Wesentli-chen ein Lügensystem", schließt Schneider.
Er stellt weiter fest, dass Franziskus "eine sehr tiefe Antipathie" gegen die Römische Messe zu hegen scheint, "eine Art Komplex gegen die Vergangenheit der Kirche". Er wolle "einen anderen Glauben" und dahinter stehe "eine Ideologie".
Franziskus werfe Priestern und Gläubigen vor, "Ideologen" zu sein, aber in Traditionis Custodes "hat er der ganzen Welt eine klar ausgedrückte Ideologie vorgeführt."
Beitrag 66
Schneider: Römische Messe ist Hindernis für vatikanischen Säkularismus
10.10.2021
Er sagte EWTN (7. Oktober), dass dies "ein offensichtlicher Vor-wand” ist, weil hinter Traditionis custodes "eine andere Agenda" stecke, nämlich die Ablehnung der Tradition und die Förderung des Säkularismus.
Schneider nennt die Übernatürlichkeit der Römischen Messe "ein Hindernis" für die irdische Agenda von Franziskus, die "leider vom Heiligen Stuhl gefördert wird".
Der Römische Ritus und der "drastisch veränderte" Novus Ordo seien nicht nur zwei nebeneinander existierende Formen, wie Benedikt XVI. es formulierte, sondern eher zwei unterschiedliche Riten, so Schneider. Deshalb müsse der Novus Ordo "zum We-sen des traditionellen Ritus aller Zeiten zurückkehren".
Beitrag 65
Schneider: Der Römische Ritus "ist nicht das Privateigentum eines Papstes"
24.09.2021
- Der Kompromiss von Vertretern des Hl. Stuhls, vieler Bischöfe und sogar traditionell gesinnter Priester und Laien gegenüber dem enormen Übel der wachsenden Fötusindustrie, deren Haupt-produkt abtreibungsverseuchte Impfstoffe sind, ist auch ein Man-gel an Mut, kompromisslos gegen das monströse Übel zu kämp-fen, das die Fötusindustrie ist.
- Niemand kann daran zweifeln, dass wir in einem Zeitalter leben, das die Merkmale einer globalen atheistischen Diktatur aufweist und in dem Sünde und Rebellion gegen Gott fast unvorstellbare Ausmaße erreicht haben. ...
Beitrag 64
BISCHOF SCHNEIDER: KLARTEXT ZUR KIRCHE IN DER CORONA-KRISE / vom 15.09.2021
Zum Video:
Beitrag 63
Weihbischof Schneider: "Dieser Totalitarismus wird die menschliche Gesellschaft liquidieren"
01.09.2021
"Wir kehren zu einer totalitären Gesellschaften zurück." Die Ge-sundheitsfürsorge ist für Schneider nur ein Vorwand, da es keine Beweise für die Wirksamkeit von Impfungen zur Vorbeugung von COVID gibt, aber wenn Fakten geleugnet werden, ist dies ein Zeichen für eine Diktatur.
Schneider ortet ein "Programm", alle Menschen zu impfen, um politische, soziale und ideologische Ziele zu erreichen. Wenn die Regierung die Zwangsmittel hat ("Zwangsimpfungen"), um den Leuten vorzuschreiben, wie ihr Körper beschaffen sein soll, "dann hat man seine letzte Privatsphäre verloren, denn der Körper ge-hört einem selbst".
Schneider hofft auf Alternativen wie kleine private Systeme für Handel, Studium oder Reisen ohne öffentliche Verkehrsmittel.
Für ihn steht diese neue "Diktatur" für "einen Totalitarismus, der vollständig sein wird - das wird das Ende jeder menschlichen Gesellschaft darstellen."
Beitrag 62
Weihbischof A. Schneider: Vatikan macht sich mehr Sorgen um Bäume und Flüsse als um Seelen
27.08.2021
Der Arianismus war ein Streit über die Gottheit Christi, während die heutige Krise die meisten dogmatischen Lehren, die Liturgie, das pastorale Leben, das Papsttum, den Klerus und alle Aspekte des christlichen Glaubens betrifft.
Sogar das erste Gebot wird durch die Andeutung, dass "alle Reli-gionen gleich sind", geleugnet. Schneider stellt fest, dass "wir die Offenbarung selbst zerstören" und damit "nicht nur Nicht-Chris-ten, sondern in gewissem Maße auch Heiden werden". Er nennt dies "Neuheidentum innerhalb der Kirche".
Schneider analysiert, dass "die politische Linie des Vatikans" sich auf eine einfache menschliche Erziehung, auf die Bereitstellung von sauberem Wasser, die Sorge um Bäume und Flüsse usw. konzentriert: "Das ist sehr, sehr armselig und sehr traurig.”
Beitrag 61
Weihbischof A. Schneider: Franziskus widerspricht wie Luther der kirchlichen Lehre
19.08.2021
Bischof Athanasius Schneider antwortete auf LifeSiteNews.com, dass die Aussage von Franziskus "der Lehre der Kirche wider-spricht und eine Art [billige] Sola-Fide-Lehre von Martin Luther ist".
Er zitiert den Katechismus der Katholischen Kirche (2072):
Beitrag 60
Kardinal Sarah: Keine Kontinuität - keine Kirche
15.08.2021
Die Mittel für diese heilige Begegnung seien die moralischen und dogmatischen Lehren der Kirche sowie ihr mystisches und litur-gisches Erbe. Christliche Zivilisation, Schönheit und Kultur - "gute und gerechte Wirklichkeiten" - sind nur die Folgen dieser Begeg-nung.
Die Kirche besitzt die ununterbrochene Glaubenskette, die sie mit Christus verbindet, erklärt Sarah: "Das Heilige kann nicht verord-net werden, es wird von Gott empfangen und weitergegeben."
Sarah erinnert daran, weil, wie er schreibt, "einige Theologen" [man lese: Franziskus] versuchen, liturgische Kriege zu entfes-seln, indem sie die Messe gegen die Novus Ordo-Eucharistie ausspielen, was die Glaubwürdigkeit der ganzen Kirche aufs Spiel setze.
Sie würden sagen, dass die Messe und die Eucharistie unverein-bar seien, aber damit "würde man implizit einen Bruch anerken-nen”. Nach einem solchen Bruch seien die Bischöfe nicht mehr Hirten und Wächter des Glaubens, sondern nur noch politische Führer und Beauftragte der "Ideologie des Augenblicks".
Die Schlussfolgerung des Kardinals: "Wenn die Kirche eine Ab-kehr von ihrem Glauben oder von ihrer Liturgie behaupten würde, in welchem Namen würde sie es wagen, sich an die Welt zu wen-den?
Ihre einzige Legitimität ist ihre Beständigkeit in der Kontinuität".
Beitrag 59
Erzbischof Viganò: Kirche und Staat sind auf dem Weg in die Neue Weltordnung
07.08.2021
Der „tiefe Staat“ und die Kirche arbeiten an einer Neuen Weltord-nung mit einer Welteinheitsreligion. Das Motu proprio „Traditionis custodes“ ist ein weiterer Schritt, mit welchem die Tradition zu-gunsten der neuen, progressiven Ideologie zurückgedrängt wer-den soll. Diese These vertritt Erzbischof Carlo Maria Viganò, der ehemalige Nuntius in den USA, in einem längeren Beitrag, der auf LifeSiteNews veröffentlicht ist.
Er wirft Papst Franziskus vor, die katholische Kirche in Richtung einer progressiven Weltreligion verändern zu wollen. ...
Der „tiefe Staat“ und die „tiefe Kirche“ seien auf parallelen Wegen unterwegs zu einer „Neuen Weltordnung“.
Beitrag 58
Schneider hat den Beweis: Keine einzige Ansteckung durch EMPFANG der Kommunion
05.08.2021
Schneider betont, dass das Ergreifen der Kommunion nicht "sicherer" sei als deren Empfang und nicht besser vor einer Virus-infektion schütze, im Gegenteil. In Kasachstan haben die Bischö-fe nur den Empfang der Heiligen Kommunion erlaubt:
Schneider nennt dies einen "empirischen Beweis" und eine "un-bestreitbare Tatsache".
Die Gläubigen zu zwingen, die Kommunion zu ergreifen, sei eine geistliche Tragödie, gefährlich, minimalistisch und "sehr nahe an einer Entsakralisierung", erklärt Schneider:
Schneider weist darauf hin, dass das Ergreifen der Kommunion dazu führt, dass Partikel der Hostie auf den Boden fallen und zer-treten werden [was EINDEUTIG eine Entsakralisierung ist]. ...
Beitrag 57
Jetzt erst recht! Erzbischof führt die Römisch-Apostolische Messe in der Kathedrale ein
03.08.2021
Beitrag 56
Viganò: Franziskus' erster Entwurf von Traditionis Custodes war sogar noch "tyrannischer"
01.08.2021
Für ihn ist es notwendig, den Protest gegen dieses ungerechte Dekret "sichtbar" zu machen und "öffentliche Aktionen" dagegen zu koordinieren. ...
Beitrag 55
Erzbischof Viganò: Der Westen steht vor dem Zusammenbruch, lasst uns aufstehen und kämpfen
28. 07. 2021
Beitrag 54
Die Welt, das Fleisch und der Teufel: Erzbischof Viganò kritisiert Franziskus‘ Unterstützungsschreiben für den schwulenfreundli-chen Jesuiten James Martin
03. 07. 2021
Beitrag 53
Missionserzbischof: Franziskus ebnet den Weg für den Antichristen
30.07.2021
Franziskus versuche, "alles zu beschädigen, was noch Zeichen der Ehre und der Anbetung Jesu Christi als Gott darstellt", analysiert Lenga. Für ihn ist Bergoglio wie eine Stiefmutter, die einige ihrer Kinder bevorzugt, aber nicht jene, die Gott lieben. Diese behandle er, als wären sie "Terroristen". ...
Beitrag 52
Franziskus' Kristallnacht hat begonnen
19.07.2021
Obwohl der Informationsfluss chaotisch ist, gibt es bereits offiziell angekündigte Verbote von Römischen Messen:
USA
Australien
Weitere Beispiele
Beitrag 51
Viganò über das Todesröcheln der Kirche
18.07.2021
Er erklärt, dass Gott will, dass die Kirche Christus in allem nach-ahme, auch in seiner Passion. Deshalb ist ihr furchtbares Todes-röcheln für Viganò die notwendige Voraussetzung für ihre Aufer-stehung, weil damit "die Erlösung zur Vollendung gebracht wird."
Wir nehmen am Werk der Erlösung nicht passiv, sondern als aktive Protagonisten teil, erklärt Viganò:
Deshalb dürfen wir angesichts der Apostasie der Bischöfe und des Todeskampfes der Kirche nicht wirklich pessimistisch sein, betont Viganò.
Er erinnert daran, dass die Priester die ersten waren, die Christus töten wollten, "so ist es nicht verwunderlich, dass im Augenblick der Passion der Kirche gerade sie es sind, die das verhöhnen, was ihre blinde Seele nicht mehr versteht."
Beitrag 50
Die Verfolgung hat begonnen: Englisches Kloster hört auf, die Römische Messe zu feiern
17.07.2021
Beitrag 49
Viganò: Franziskus' Homosex-Schritte sind "selbstmörderische Geste"
09.07.2021
Für den Erzbischof ist dies "eine selbstmörderische Geste", mit der Franziskus die gesamte Herde Christi als Geisel an den Feind ausgeliefert hat. Er identifiziert die Homosex-Ideologie als eine tödliche Bedrohung für unsere gesamte Gesellschaft, die Familie, die menschliche Person und die Kirche.
Viganò erklärt, dass Martin nicht die Bekehrung der Homosexu-ellen anstrebt, sondern die Illusion einer "Änderung" der katho-lischen Lehre, die deren sündiges Verhalten legitimieren würde.
Beitrag 48
Bischof Schneider warnt vor Angstreligion der Einschüchterung und Panik
08.07.2021
Den Islam bezeichnete er als eine politisch starke Religion mit den ihr innewohnenden Gefahren von physischer Gewalt, Into-leranz und Diskriminierung von Nicht-Muslimen, die als Bürger zweiter Klasse betrachtet werden.
Er warnt vor einer Islamisierung Frankreichs und Europas mittels der Zuwanderungsströme "durch die Politik."
Schneider prangert auch eine "neue Religion des Körpers" und der "körperlichen Gesundheit" an, die auf Angst, Einschüchterung und Panik basiere.
"Ein großer Teil der Bevölkerung hat sich einschüchtern lassen, weil diese Leute bereits nur den Körper im Blick gehabt haben und von einem Blick auf die Spiritualität, das ewige Leben und die Unsterblichkeit der Seele getrennt sind", erklärte er.
Beitrag 47
Viganò: Franziskus hab Acht vor der Hölle!
01.07.2021
Es sei "schmerzhaft und tragisch" zu sehen, dass "böse Hirten" sich der "schamlosen staatlichen Förderung der Sodomie" an-schließen, welche die Menschen von klein auf verdirbt. Viganò nennt solche Hirten "Verräter und Mietlinge".
Ein großer Teil der katholischen Hierarchie bis hin zum Papst be-finde sich im "Glaubensabfall" und sei ein "Feind Gottes, seines Gesetzes und unserer Seelen", erklärt Viganò.
Das zeige sich daran, dass Homosex-Fahnen "an den Fassaden von Kathedralen, auf den Balkonen von Bischofsresidenzen und sogar im Inneren von Kirchen wehen."
Viganò besteht darauf, dass Franziskus sich mit "unmoralischen Personen" umgeben habe, die der Homosex-Bewegung zuzwin-kern und heuchlerisch ein Willkommen-Sein und eine Inklusivität vortäuschten. Dadurch würden sie ihre Position und ihre sündi-gen Neigungen verraten. Auch Bergoglio gehöre zu denen, "die Sodomie, die nichts Katholisches an sich hat und der göttlichen Offenbarung zuwider ist, im Namen einer Nächstenliebe legali-sieren", so Viganò.
Er kritisiert Franziskus dafür, dass er zu sakrilegischen Homosex-Pseudosegnungen schweigt, während er treue Katholiken, die sich um das Gute bemühen, als “rigid" verurteile. Viganò erwähnt die "betörenden und verführerischen Worte", die Franziskus an den Homosex-Aktivisten James Martin schrieb, um eine "perver-se und pervertierende Ideologie, die Gottes Majestät beleidigt" zu unterstützen.
Beitrag 46
Covid-Sklaven: Bischof A. Schneider deckt den Ursprung des Begriffs "Hate Speech" auf
30.06.2021
Schneider sieht das "politische Ziel, neue Strukturen und Syste-me des gesellschaftlichen Lebens" und "eine Gesellschaft der totalen Kontrolle” zu schaffen.
Für ihn läuft eine solche Gesellschaft auf eine "Sklavengesell-schaft hinaus, in der es eine kleine elitäre Gruppe gibt, die den Rest kontrolliert."
Was im Westen passiert, erinnert Schneider an seine Jugend in der Sowjetunion, wo nur eine Interpretation erlaubt war: "Wenn man eine andere Interpretation präsentierte, wurde man zum Feind erklärt, oder zum Spion, oder zum Verfechter einer 'Ver-schwörungstheorie'."
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