Auswahl der Beiträge

Stand: 07. September 2024

 

 

 

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Nr.

 

Überschrift NEU Datum
     

 

2024

492 Spanien: Regierung meidet Erzbischof NEU 04.09.
491 Priester rettete das Allerheiligste aus brennender Kirche NEU 03.09.
490 Priester trotzt den Überschwemmungen u. rettet das Allerheiligste Sakrament   03.09.
489 Specola: Franziskus malt ein düsteres Bild   02.09.
488 Erzbischof: "Gefahr eines Schismas in Rom, das in Deutschland bereits vollzogen wurde"   31.08.
487 Afrikanischer Erzbischof widerspricht Franziskus: Verurteilung von Homosexualität nicht "kulturell"   29.08.
486 Grab der hl. Teresa von Avila geöffnet, Reliquien "unversehrt" gefunden   29.08.
485 Studie über die Überreste der hl. Wilhelmina veröffentlicht: Keine Zersetzung   23.08.
484 Bischof von Amsterdam: Die Jugend will eine ehrwürdige Liturgie, die Älteren halten an den gescheiteten Ideen der 1960er Jahre fest   24.08.
483 Bischof Strickland: Der Vatikan begeht den Verrat des Jahrhunderts   23.08.
482 Kardinal Burke über die Gender-Ideologie: Angriff auf Vernunft u. Natur   21.08.
481 Kardinal Müller präsentiert Gegengift zur sterilen Gender-Ideologie   19.08.
480 Französische Diözese hat dämonische Ausstellung in Kirche geschlossen   17.08.
479 Spanischer Bischof wird der "Transphobie" beschuldigt, weil er sagt, was offensichtlich ist   17.08.
478 Kenianische Bischöfe wollen mit Franziskus über Erfolg sprechen   17.08.
477 Nigeria: Bischofskonferenz verurteilt massiven liturgischen Missbrauch   15.08.
476 Kaplan der polnischen Athleten: Messe bei Olympischen Spielen in Paris verboten   15.08.
475 Kardinal Duka: Homosexuelle missbrauchten Olympische Spiele in Paris - wie Nazis u. Kommunisten   14.08.
474 Verpfuschte Kirchenrenovierung lässt Engel wie Karikaturen aussehen   14.08.
473 Zwei Beispiele für Dekadenz in der deutschen 'Synodalkirche'   13.08.
472 Fälschlich angeklagter Priester Tage vor seinem Tod entlastet   10.08.
471 Postkatholisches Irland: Ein (!) Seminarist in der Erzdiözese Dublin   05.08.
470 Eine ganze Diözese sühnt am 11. August für die Pariser Blasphemie   05.08.
469 Zu spät: Vatikan schließt sich Verurteilungen an   03.08.
468 Niederländischer Bischof: "Papst Franziskus ist ein Feigling"   03.08.
467 Olympische Spiele: 3 Kardinäle u. 24 Bischöfe fordern Entschuldigung   02.08.
466 Hunderte von Relikten nach Überschwem-mung gerettet   02.08.
465 Kurienbischof: "Verifizierte Sünden des Klerus müssen öffentlich gemacht werden"   01.08.
464 Kardinal Burke: Olympische Spiele sind Satans Theater - aber auch in der Kirche Rebellion gegen Gott   31.07.
463 Messdiener treffen Franziskus: Wenige Teilnehmer, aber viel Müll u. Unrat   31.07.
462 Kardinal Müller: "Akteure der Olympischen Spiele in Paris sind schwer geistig gestört"   29.07.
461 Bischof Strickland: Hochrangige Prälaten führen Seelen in die Hölle   24.07.
460 Nigeria: Vier Männer erlangen auf betrügerischer Weise die Diakonatsweihe   23.07.
459 Chaldäischer Kardinal lehnt "Segen" für homosexuelle Paare ab   22.07.
458 Jerusalem erhält eine monumentale Christusstatue   22.07.
457 Ein Wunder: Ein Bischof, der seinen Priester nicht (!) verraten hat   19.07.
456 Bischof A. Schneider: Schon Pius X. war nicht wachsam genug bei der Ernennung von Kardinälen   17.07.
455 Heldenhafter Priester verweigert Kommunion an Pro-Tod-Politiker   15.07.
454 Syrien: Sehr ungewöhnliche Novus-Ordo-Priesterweihe   10.07.
453 Franziskus in Triest: Priester verweigert Kommunion in der Hand   08.07.
452 Fakten aus Frankreich: Keine neuen Priesteramtskandidaten in Toulon   07.07.
451 Neuer Abt von Norcia: "Bereiten wir uns auf einen langen Winter in der Kirche vor"   06.07.

 

 

Beitrag 492

 

Spanien: Regierung meidet Erzbischof

 

04.09.2024

Am kommenden Sonntag, den 8. September, feiert Spanien den Festtag der Jungfrau von Covadonga.

 

Die Jungfrau von Covadonga ist die Schutzpatronin des Fürstentums Asturien, einer autonomen Gemeinschaft im Nordwesten Spaniens, deren Hauptstadt Oviedo ist.

Eine der wichtigsten Veranstaltungen ist die Eucharistie in Covadonga, der Monsignore Jesús Sanz Montes, Erzbischof von Oviedo, vorsteht. Traditionell nimmt die Regierung des Fürstentums daran teil.

Doch in diesem Jahr haben sich der Präsident der Autonomen Gemeinschaft Asturien, Adrián Barbón, der Präsident des Generalrats des Fürstentums, Juan Cofiño und die Regierungsdelegierte, Adriana Lastra, mit offenen Briefen, Erklä-rungen und Interviews von der Eucharistie zurückgezogen.

Alle drei gehören der antikatholischen Sozialistischen Arbeiterpartei an.

Laut Jorge González Guadalix (InfoCatolica.com, 3. September) ist der Grund für ihre Abwesenheit, dass ihnen die Predigten von Monsignore Sanz Montes nicht gefallen: "Gott sei Dank. Das Schlimme wäre, wenn sie sie lieben würden".

Die Mitglieder der Regierung "versuchen, die neuen Unfehlbaren zu werden", stellt Guadalix fest. Sie kritisieren jeden, "aber sie können es nicht ertragen, wenn der Erzbischof an die Grundprinzipien der Lehre der katholischen Kirche erinnert".

Die Regierung hasst den Erzbischof, weil er sich gegen die Tötung von Kindern und alten Menschen ausspricht.

 

https://gloria.tv/post/zrppvgUzwaVP29MBTrWBabZWp

 

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Beitrag 491

 

Priester rettete das Allerheiligste aus brennender Kirche

 

03.09.2024

Pfarrer Sébastien Roussel betrat am Montagmorgen die brennende Kirche der Unbefleckten Empfängnis in Saint Omer, Frankreich, und rettete erfolgreich das Allerheiligste Sakrament.

 

"Das Gewölbe ist eingestürzt, so dass wir den Himmel direkt sehen können", sagte Pfarrer Roussel gegenüber BfmTv.com (2. September) und fügte hinzu: "Das Allerheiligste blieb unversehrt. Wir konnten den Herrn wieder in eine an-dere Kirche bringen."

Neben dem Allerheiligsten wurden auch 20 Kultgegenstände in Sicherheit ge-bracht.

Bischof Olivier Leborgne, 60, von Arras, hat die Katholiken eingeladen, morgen um 8.30 Uhr vor der zerstörten Kirche zu beten. Anschließend wird er in der Basilique Notre-Dame-des-Miracles in Saint-Omer eine Eucharistie feiern.

In der Zwischenzeit wurde ein Mann, der vor dem Vorfall in einem Wohnheim gelebt hatte, im Rahmen der Ermittlungen zu dem Brand in Polizeigewahrsam genommen. Der 1985 geborene Mann hat eine "lange Vorgeschichte" und ist "für ähnliche Brandstiftungen bekannt". Die Ermittlungen ergaben "Spuren ei-nes gewaltsamen Eindringens" in die Kirche, wo ein Glasfenster eingeschlagen worden war.

 

https://gloria.tv/post/MTJyMbwbkWz21CC2XWQQjRRo7

 

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Beitrag 490

 

Priester trotzt den Überschwemmungen und rettet das Allerheiligste Sakrament

 

03.09.2024

Seit Samstag hat die indische Stadt Vijaywada (1 Mio Einwohner) die schlimms-ten Überschwemmungen seit Jahrzehnten erlebt. Der Fluss Krishna ist über die Ufer getreten und hat ganze Stadtteile überflutet.

 

Inmitten des Chaos rettete Pfarrer Chinnappa Merugumala von der katholi-schen Kirche des Jesuskindes das Allerheiligste aus seiner überfluteten Kirche (2. September).

Er wurde von zwei weiteren Männern begleitet, die durch brusttiefes Wasser wateten, um die heilige Eucharistie aus der überfluteten Kirche zu holen.

 

https://gloria.tv/post/gNmfQz3CWpiU2ji9pXuJdobdN

 

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Beitrag 489

 

Specola: Franziskus malt ein düsteres Bild

 

02.09.2024

Specola (InfoVaticana.com, 1. September) beschreibt das Chaos, das Franziskus hinterlässt:

 

"Das Ende des Pontifikats bietet uns ein düsteres Bild, denn Papst Franziskus kapituliert zunehmend vor der ökologischen Linken.

Die Ernte ist kaum zu verbergen: leere Priesterseminare, verlassene Kirchen, ein zunehmend verlassener Petersplatz.

Er spricht gerne über Dinge, von denen er keine Ahnung hat und die vor allem nicht die Aufgabe eines Seelsorgers sind.

Wir fragen uns, auf welcher Grundlage er anfangen kann, Fragen der Physik, der Technik und der Chemie zu diskutieren.

Im Vatikan ist keine Rede mehr von geistlicher Führung, eucharistischer Anbe-tung, vierzig Stunden, Exerzitien, sondern nur noch von Ökologie, Klimawandel, Inklusion.

 

https://gloria.tv/post/sNZGHeDTk1yW2K2ektMzxuH2f

 

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Beitrag 488

 

Erzbischof: "Gefahr eines Schismas in Rom, das in Deutschland bereits vollzogen wurde"

 

31.08.2024

Der pensionierte Erzbischof André-Joseph Léonard, 84, von Mechelen-Brüssel, Belgien, stand am 23. August einer Eucharistiefeier in der Wallfahrtskirche Not-re Dame du Laus vor. Er hatte Schwierigkeiten beim Gehen, Singen und Spre-chen. Die wichtigsten Punkte der Predigt.

 

"Heute besteht die Gefahr einer Spaltung. Wenn ich sehe, wie die Menschen bestimmte Vorschläge der Synode zur Synodalität interpretieren... ein äußerst poetischer Ausdruck, 'Synode zur Synodalität'... Sie schlagen alle möglichen Dinge vor. Und in Deutschland ist das Schisma bereits da."

"In Gemeinschaften oder Pfarreien oder Diözesen, die der Lehre sehr treu sind, die den Lehren von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. sehr treu sind, entste-hen Berufungen, und manchmal in sehr großer Zahl."

"Die Gender-Theorie behauptet, dass man selbst entscheiden kann, ob man ein Mann oder eine Frau ist. Sie geht sogar so weit zu sagen, dass Teenager ihr Geschlecht 'ändern' können, ihr Gender. In mehreren Ländern ist dies bereits erlaubt, sogar in einem relativ jungen Alter von 15 oder 16 Jahren. Und oft wird es hinterher bereut, aber es ist unumkehrbar."

"Abtreibung wird bagatellisiert. Aber diejenigen, die sie bagatellisieren, sind bereits geboren und werden sich nie Gedanken darüber machen müssen."

"Die Scheidung ist ein sehr einfaches und schnelles Verfahren. Es gibt Paare, die sich nicht wehren und stattdessen ermutigt werden sollten, treu zu bleiben."

 

https://gloria.tv/post/Ds9RiuAHsiiV3NtJVinEVegaA

 

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Beitrag 487

 

Afrikanischer Erzbischof widerspricht Franziskus: Verurteilung von Homosexualität nicht "kulturell"

 

29.08.2024

Kulturelle Faktoren sind nicht der Grund für die starke Ablehnung homosexu-eller "Segnungen" und Diakonissen in Afrika, sagte Erzbischof Andrew Nkea Fuanya von Bamenda, Kamerun, in einer Rede am 23. August bei einem Syno-daltreffen (VaticanNews.va).

 

"Unsere Position hat nichts mit Kultur zu tun. Es ging um die Treue zur Wahr-heit. Treue zu dem, was Christus gelehrt hat. Es ging um die Treue zu dem, was die Apostel an die Generationen weitergegeben haben", erklärte er.

Und: "Afrika hat keine kulturelle Idee verteidigt. Afrika hat die Lehre verteidigt, die die Kirche seit 2.000 Jahren vertritt."

Franziskus hatte im Januar gesagt, dass Afrikas Haltung zur Homosexualität kulturell bedingt sei ("für sie ist Homosexualität aus kultureller Sicht etwas Schlechtes").

 

https://gloria.tv/post/osrNB9SYypne2EQdn69jiwZWd

 

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Beitrag 486

 

Grab der heiligen Teresa von Avila geöffnet, Reliquien "unversehrt" gefunden

 

29.08.2024

Zum ersten Mal seit 1914 wurde am 28. August das Grab der spanischen Hei-ligen Teresa von Avila (1515-1582) geöffnet. DiocesisDeAvila.com gab bekannt, dass der Leichnam "unversehrt" bleibt.

 

Das medizinisch-wissenschaftliche Team, das mit der Untersuchung der Reli-quien beauftragt war, fand den Leichnam in demselben Zustand vor wie vor 110 Jahren, wie die damals aufgenommenen Fotos zeigen.

Das Grab befindet sich in der Stadt, in der Teresa starb, in Alba de Tormes im Nordwesten Spaniens. Um den Sarg mit den Reliquien zu öffnen, werden 10 verschiedene Schlüssel benötigt, von denen drei normalerweise in Rom auf-bewahrt werden.

Das Forschungsteam wird die nächsten vier Tage damit verbringen, die Reli-quien zu untersuchen.

Sie hoffen, mehr über das Leben der Heiligen zu erfahren, einschließlich der Arten von Krankheiten, an denen sie litt.

Es wurde bereits festgestellt, dass sie an einem Kalziumsporn im Fuß litt, der es ihr unmöglich machte, ohne Schmerzen zu gehen, aber sie ging trotzdem wei-ter und erreichte Alba de Tormes.

 

https://gloria.tv/post/4zSCFQg6P9cFCtgW6kBQ8KRmh

 

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Beitrag 485

 

Studie über die Überreste der heiligen Wilhelmina veröffentlicht: Keine Zersetzung

 

23.08.2024

Bischof James Johnston von Kansas City-St. Joseph, USA, hat die Ergebnisse einer medizinischen Untersuchung der sterblichen Überreste von Schwester Wilhelmina Lancaster veröffentlicht.

 

Schwester Wilhelmina ist eine Mitbegründerin des Klosters der Benediktinerin-nen von Maria, Königin der Apostel in Gower, Missouri. Das Kloster zelebriert die Heilige Messe im römischen Ritus.

Schwester Wilhelmina Lancaster starb am 29. Mai 2019. Sie wurde innerhalb weniger Tage in einem Grab auf dem Klostergelände beigesetzt, ohne dass ihr Körper einbalsamiert oder anderweitig vorbereitet wurde.

Nachdem der Leichnam von Schwester Wilhelmina am 28. April 2023 exhumiert wurde, um ihn zur Beerdigung in die Abteikirche zu bringen, wurde festgestellt, dass ihr Körper keine Anzeichen der Verwesung aufwies.

Das Untersuchungsteam kam zu dem Schluss, dass "der Zustand ihres Leich-nams für den Zeitraum von fast vier Jahren seit ihrem Tod höchst untypisch ist, insbesondere in Anbetracht der Umgebungsbedingungen und der Funde an den dazugehörigen Gegenständen."

Die Auskleidung ihres Sarges war völlig verwittert, aber ihre Kleidung zeigte keine Anzeichen von Verfall.

Hauptergebnis:"Der Leichnam von Schwester Wilhelmina Lancaster scheint nicht den Verwesungsprozess durchlaufen zu haben, der unter solchen frühe-ren Bestattungsbedingungen normalerweise zu erwarten gewesen wäre."

Das Team wurde von einem Doktor der Pathologie geleitet, der von zwei wei-teren Ärzten und einem ehemaligen Gerichtsmediziner aus Missouri unterstützt wurde.

 

https://gloria.tv/post/zykFukBfmKcN1nNWZJ1UD3j1g

 

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Beitrag 484

 

Bischof von Amsterdam: Die Jugend will eine ehrwürdige Liturgie, die Älteren halten an den gescheiterten Ideen der 1960er Jahre fest

 

24.08.2024

Bischof Jan Hendriks von Haarlem-Amsterdam sprach mit Die-Tagespost.de (23. August) über die Situation der Kirche in den Niederlanden. Seine wichtigs-ten Punkte

 

- Die niederländische Pastoralsynode Pastoraal Concilie (1966-1970) hatte die gleichen Ideen wie die jetzige deutsche Synode, wie z.B. verheiratete Geistliche und Sexualität außerhalb der Ehe. Sie führte zu einer großen Spaltung und ei-ner starken Säkularisierung.

- 60% der Kirchen in der Diözese Haarlem-Amsterdam mussten aus finanziellen Gründen geschlossen werden. 60% der Niederländer sind konfessionslos.

- Die Antwort der niederländischen Bischöfe auf die Säkularisierung war noch mehr Säkularisierung. Sie gaben bestimmte Dinge im Glauben auf, um nicht "den Anschluss zu verlieren". Das war die falsche Antwort. Sie hat den Prozess der Säkularisierung in der Kirche beschleunigt.

- "Wir können keinen neuen Glauben erfinden. Die Kirche kann nicht einfach ändern, was sie gelehrt und geglaubt hat, zum Beispiel, dass die Ehe der ange-messene Rahmen für die Sexualität ist."

- In den religiös verödeten Niederlanden tauchen jetzt "immer mehr" junge Menschen auf, scheinbar aus dem Nichts: "Dieses Jahr haben wir 250 junge Menschen, die zum katholischen Glauben gekommen sind, darunter auch Mus-lime. Und die Tendenz ist steigend."

- Die jüngeren Menschen kehren zu den Wurzeln des Glaubens zurück. Es sind die Älteren, die an die Themen des Pastoralrats von damals anknüpfen.

- Es gibt junge Menschen, die sich für die Freundschaft engagieren, es gibt sol-che, die sich für die Armen einsetzen. Es gibt diejenigen, die sich für die Liturgie interessieren, oft in einer klassischen Form.

- "Kürzlich hatte ich ein Gespräch mit einer Großmutter aus unserer Gemeinde, die sagte, dass es ihr nicht gefiel, dass die Eucharistie unter der Woche manch-mal in einer traditionelleren Form gefeiert wurde, aber ihr Enkel fand das wun-derbar!"

- Fast jeden Abend geht es im Fernsehen um Drag Queens, Lesben, Homo, Queer, Trans usw. In den Städten sind überall Regenbogenflaggen zu sehen. Es gibt eine Menge Druck. Aber bei den letzten politischen Wahlen war die Partei mit dem größten Widerstand gegen LGBTQ+ die stärkste Partei.

- In der Kirche spielt das Thema Homosexualität manchmal eine Rolle. Es ist aber eher nebensächlich. Es gibt gelegentliche Vorfälle, wie kürzlich, als ein Mann, der sich aktiv in der Homosexuellenbewegung engagiert, Priester wer-den wollte. Oder es gab eine Agapefeier mit Brot und Wein an einem Homo-sexuellen-Denkmal.

 

https://gloria.tv/post/YJxtNEgzUnSK3rAQh9ZPTRKit

 

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Beitrag 483

 

Bischof Strickland: Der Vatikan begeht den Verrat des Jahrhunderts

 

23.08.2024

Es gibt "mächtige böse Kräfte", die unsere Welt und die Kirche im Griff haben, die sich beide in einem "äußerst gefährlichen Zustand" befinden, warnt der pensionierte Bischof Joseph Strickland aus Tyler, Texas (BishopJosephStrickland.substack.com, 23. August).

 

"Unser nationales politisches System, der Vatikan und zu viele einflussreiche Organisationen auf der ganzen Welt sind an einem Programm beteiligt, das nichts weniger als ein Verrat des einundzwanzigsten Jahrhunderts an Jesus Christus und seiner Kirche ist."

Und: "Wie der Verrat des Judas Ischariot vor fast zweitausend Jahren, geht die-ser heutige Verrat sogar von denjenigen aus, die im Herzen der Kirche und des Staates stehen."

Strickland glaubt, dass die Hand Satans "all diese ungleichen Kräfte bewegt".

In Bezug auf Franziskus stellt er fest: "Wir sehen Blasphemien gegen unseren Herrn und unsere Gottesmutter und Angriffe auf die Lehre, die von vatikani-schen Stellen ausgehen, wobei Papst Franziskus entweder schweigt oder durch Untätigkeit stillschweigend seine Zustimmung gibt."

Strickland zitiert die Idee von Franziskus, dass Gott verschiedene Religionen und Brüderlichkeit unter den Menschen will. Strickland entgegnet: "Wenn es wirklich keine Unterschiede zwischen den Weltreligionen gibt und wenn Gott nur 'Brüderlichkeit unter uns' will, dann könnte man daraus schließen, dass die katholische Kirche nicht mehr die einzig wahre Religion ist und dass sie in der Tat nicht die Arche unserer Erlösung ist."

Strickland ist besorgt über den Glaubensabfall in der Kirche u. "an der Spitze".

"Niemand von uns hat die Macht, eine Katastrophe abzuwenden, aber wir kön-nen und müssen geistig auf alles vorbereitet sein, was kommen mag."

Über das Zweite Vatikanische Konzil schreibt er, dass seither "versucht wird, den Glauben zu 'aktualisieren', indem sich die Kirche vom Glaubensgut ent-fernt, das nicht verändert oder ergänzt werden kann."

 

https://gloria.tv/post/pvihNtPDUbuq3KhEBVR9gt8aK

 

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Beitrag 482

 

Burke über die Gender-Ideologie: Angriff auf Vernunft und Natur

 

21.08.2024

Materialismus und Atheismus sind im heutigen Denken allgegenwärtig und schaffen eine giftige Atmosphäre, sagte Kardinal Raymond Burke gegenüber ThomasAquinas.edu (20. August):

 

"Der Angriff richtet sich heute gegen die Vernunft selbst und gegen die Natur selbst. Wenn man zum Beispiel sagt, dass ich meine Natur ändern kann: Ich wurde als Mann geboren und kann mich mit Hilfe verschiedener Chemikalien und Verstümmelungen in eine Frau verwandeln - das ist ein Angriff auf die Ver-nunft, auf die Natur."

Burke fügte hinzu, dass die Kirche "weiterhin die Lehren des Glaubens in all ih-rer Klarheit lehren muss".

Er weiß jedoch, dass es "einen Zerfall des katholischen Denkens, der katholi-schen Kultur" gibt: "Das muss einfach wiederhergestellt werden, und das wird auf dem Weg der Vernunft und des Glaubens geschehen."

 

https://gloria.tv/post/6uLM1UesAQNSBHu6UxcL3ZuSS

 

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Beitrag 481

 

Kardinal Müller präsentiert Gegengift zur sterilen Gender-Ideologie

 

19.08.2024

Die Verehrung der Gottesmutter immunisiert gegen falsche Ideologien wie antichristliches Gedankengut oder Gender-Ideologie, sagte Kardinal Gerhard Müller in seiner Predigt bei der jährlichen Wallfahrt zum Marienwallfahrtsort Piekary Śląskie in Polen (18. August).

 

Zehntausende von Mädchen und Frauen nehmen jedes Jahr an dieser Wallfahrt teil.

Er erklärte, dass "das natürliche Geschlecht eines Mannes oder einer Frau kein soziales Konstrukt ist, sondern ein Ausdruck der Weisheit Gottes".

Es gibt die Möglichkeit, Vater zu werden und sich väterlich zu verhalten oder Mutter zu werden und ihren Charakter in einer wahrhaft weiblichen und müt-terlichen Weise zu vervollkommnen, sagte Müller.

Er fuhr fort, über das historische Leiden Polens zu sprechen: "123 Jahre lang war das Land geteilt und seine Sprache [angeblich] durch Pläne zur Germani-sierung und Russifizierung bedroht.

Nach der Wiederauferstehung Polens als souveräner Staat im Jahr 1918 wurden sein Volk und sein Land erneut in seiner Existenz von den beiden blutrünstigs-ten atheistischen Diktaturen bedroht und vor allem als katholische Hochburg im Osten Europas gehasst.

Diejenigen, die heute im Namen einer neo-atheistischen Kulturrevolution mei-nen, Polen mit einer Wok-Kultur 'modernisieren' zu müssen, schneiden Polen von seinen christlichen Wurzeln ab. Und ein Baum ohne Wurzeln trägt zuerst nur ungenießbare Früchte und dann gar keine Früchte."

 

https://gloria.tv/post/HTqm2xPF4k2g1HYMWJTzhiyek

 

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Beitrag 480

 

Französische Diözese hat dämonische Ausstellung in Kirche geschlossen

 

17.08.2024

Am 29. Juni fand in der französischen Kirche St. Aubin in Épinay, Erzdiözese Rouen, eine Ausstellung dämonischer Skulpturen und Zeichnungen statt.

 

Die obszöne Veranstaltung wurde von der Stadtverwaltung organisiert.

In Frankreich sind die Kirchen seit 1905 im Besitz des Staates. 

Die Ausstellung sollte vom 29. Juni bis zum 7. Juli laufen. Am 1. Juli teilte die Erzdiözese jedoch in einer Erklärung mit, dass der Pfarrer Adrien Kanengele den skandalösen Inhalt erst nach der Eröffnung der Ausstellung entdeckt habe: "Sie zeigt den Tod und phantasmagorische Tiere an einem Ort, der für Christen den lebendigen Gott, Jesus Christus, feiert."

Die Diözese beschloss, die Kirche zu schließen und die Exponate ab dem 2. Juli zu entfernen. Berichten zufolge sahen weniger als 400 Menschen die Ausstel-lung. Der Bürgermeister des Ortes bedauerte öffentlich, dass er den Pfarrer nicht vorher informiert hatte. Pfarrer Kanengele feierte am 12. Juli eine Eucha-ristie der Wiedergutmachung.

 

https://gloria.tv/post/niDaVgUJUwAh2yydQVdxuD1Vm

 

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Beitrag 479

 

Spanischer Bischof wird der "Transphobie" beschuldigt, weil er sagt, was offensichtlich ist

 

17.08.2024

Monsignore Joseba Segura, 66, der Bischof von Bilbao, Spanien, stellte in seiner Predigt am 15. August die Binsenweisheit auf, dass ein Mensch "nicht nach Be-lieben die Identität eines Mannes oder einer Frau oder etwas dazwischen oder keines von beiden konstruieren kann".

 

Er fügte hinzu, dass der Körper unserem Willen Einschränkungen und Grenzen auferlegt. Manche Menschen mögen unter ihrem Körper leiden, aber das be-deutet nicht, dass der Körper "kein Mitspracherecht" hat.

Es gibt keine absolute Freiheit, das zu sein, was man will, denn "reines Verlan-gen ist nicht in der Lage, Realität zu schaffen."

Der Bürgermeister von Bilbao, Juan Maria Aburto, und andere Politiker waren bei der Eucharistiefeier anwesend. Anschließend beschimpften sie Bischof Segura als "Hassredner", "transphob" und "spalterisch". In Wirklichkeit hatte der Bischof nur das Offensichtliche gesagt.

 

https://gloria.tv/post/zc4yH3S1UrRw4JqRPu97QEc9D

 

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Beitrag 478

 

Unbekanntes Wort: Kenianische Bischöfe wollen mit Franziskus über Erfolg sprechen

 

17.08.2024

Die kenianischen Bischöfe wollen über das Wachstum der Kirche in ihrem Land sprechen, wenn sie Papst Franziskus Ende August zu ihrem Ad-limina-Besuch treffen, schreibt Agnes Aineah auf AciAfrica.org (15. August).

 

Ganz oben auf der Liste steht die "Explosion der Berufungen", denn immer mehr Menschen bekunden ihr Interesse, Priester und Ordensleute zu werden.

Alle großen Priesterseminare des Landes sind inzwischen "überfüllt" und viele qualifizierte Priesteramtskandidaten können nicht aufgenommen werden.

"Es gibt ein deutliches Wachstum des Glaubens und man schätzt, dass der An-teil der Katholiken in Kenia derzeit bei etwa 15 Prozent der Gesamtbevölkerung liegt", sagte der Vorsitzende der Bischöfe, Monsignore Maurice Muhatia Ma-kumba, Erzbischof von Kisumu, vor Journalisten auf einer Konferenz in der kenianischen Hauptstadt Nairobi.

Monsignore Muhatia wies auch auf die vielen weiblichen Ordensberufungen im Land hin. Diözesen, die eine "Welle von Berufungen" erleben, suchen nach We-gen, diese mit Orten im Land zu teilen, die noch Priester und Ordensmänner und -frauen brauchen: "Es ist an der Zeit, dass die kenianische Kirche für sich selbst ein Apostel ist".

 

https://gloria.tv/post/SWaJVqZLMTYk1iTPuKHkTB22A

 

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Beitrag 477

 

Bischofskonferenz verurteilt massiven liturgischen Missbrauch

 

15.08.2024

Die nigerianische Bischofskonferenz hat eine "alarmierende Zunahme von Ent-gleisungen" in der Liturgie im ganzen Land festgestellt. In einem Dokument, das am 15. August auf NigeriaCatholicNetwork.com veröffentlicht wurde, räu-men sie ein, dass es sich bei den Tätern um "einige unserer eigenen Priester" handelt.

 

Zu den Missbräuchen und "schweren Verstößen" gehören:

- Abweichungen von den vorgeschriebenen Gebeten und Rubriken der Messe, einschließlich des eucharistischen Gebetes.

- Respektloser Umgang mit der Eucharistie.

- Das Herumgehen im Gang mit der Monstranz während der Aussetzung des Allerheiligsten und das Segnen des Volkes mit Gesten, die an das Besprengen mit Weihwasser erinnern.

- Unangemessene Musik, einschließlich der Einführung von weltlicher Musik in die Liturgie.

- Unangemessenes Tanzen, sogar mit der Monstranz, die die Eucharistie ent-hält.

- Kommerzialisierung der Liturgie in Form von zu vielen Sammlungen u. Spen-denaktionen inmitten der liturgischen Feiern.

- Die Nutzung der Kanzel für persönliche Interessen.

- Die Übernahme von lokalen Bräuchen, die mit dem Glauben unvereinbar sind, unter dem Deckmantel der Inkulturation.

- Das Versäumnis, angemessene Gewänder zu verwenden.

- Mangel an angemessener Vorbereitung für jeden Aspekt der liturgischen Fei-er.

- Die Erfindung von Riten wie der Kinderweihe, bei der einige Priester das Kind auf den Altar legen.

 

Die Bischöfe fügen hinzu, dass die Liturgie "kein privater Spielplatz für persön-liche Innovationen" und "keine Plattform für die Selbstdarstellung des Zele-branten" ist.

Sondern: "Sie ist ein heiliges, von der Kirche überliefertes Gut, das gemäß den festgelegten Normen und Traditionen gefeiert werden muss."

Die Bischöfe erinnern ihre Priester daran, "dass der Altar keine Bühne für Thea-tralik ist, und dass die Liturgie kein Ort für Neuerungen ist".

Die nigerianischen Bischöfe werden aufgefordert, entschiedene Maßnahmen zu ergreifen, um diese Missbräuche zu korrigieren, einschließlich der Anwendung strafrechtlicher Maßnahmen, um fehlbare Priester zur Verantwortung zu ziehen.

 

https://gloria.tv/post/HGWpFcRBiuVJ1ZPWnYjfPvqvP

 

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Beitrag 476

 

Kaplan der polnischen Athleten: Messe bei Olympischen Spielen in Paris verboten

 

15.08.2024

In diesem Jahr war es im Gegensatz zu früheren Traditionen verboten, im Olympischen Dorf eine Messe zu feiern, sagte der polnische Olympia-Seelsor-ger, Pater Edward Pleń, gegenüber Tysol.pl (14. August).

 

Er ist seit 22 Jahren Seelsorger für die polnischen Athleten. Bis zu diesem Som-mer war es immer möglich, die Messe zu feiern, allerdings mit Einschränkungen während der Covid-Hysterie in Tokio und Peking.

In Paris wollte Pater Plén die Zeiten für die Messen im Voraus festlegen, aber "die Möglichkeit, die Eucharistie zu feiern, wurde blockiert."

Ihm wurde gesagt, dass "nur das Gebet" erlaubt sei: "Ich weiß nicht, wer sich diese Absurdität ausgedacht hat."

Und: "Die Messe ist das schönste Gebet, aber sie haben darauf bestanden. Ich konnte es nicht verstehen und ich kann es immer noch nicht".

 

https://gloria.tv/post/4UzP4hW2XbkB1zqFViJWi3CRC

 

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Beitrag 475

 

Kardinal Duka: Homosexuelle missbrauchten Olympische Spiele in Paris - wie Nazis und Kommunisten

 

14.08.2024

Die Olympischen Spiele in Paris wurden benutzt, um eine Ideologie zu verbrei-ten, genau wie die Spiele 1936 in Berlin für den Nazismus und die Spiele 1980 in Moskau für den Kommunismus, schrieb Kardinal Dominik Duka, 81, auf Idnes. cz (12. August). Der emeritierte Erzbischof von Prag hat als Dominikanerpriester in der Sowjetunion gelitten.

 

Die drei genannten Olympischen Spiele widersprechen den ursprünglichen Prinzipien von Freiheit, Schönheit, Kultur und Kunst: "Es gibt auch kein Gesetz und es gibt kein Bedürfnis nach Frieden und Freundschaft. Der Mann [Imane Khelif], der eine Frau im Boxsport besiegt, ist der Beweis dafür."

Dennoch dankte Kardinal Duka den ehrlichen Sportlern und erwähnte den serbisch-orthodoxen Tennisspieler Novak Djokovic. Er ist auch dankbar für die Haltung anderer politischer, kultureller und geistlicher Führer, die erkannt ha-ben, dass es "einen Missbrauch der Olympischen Spiele durch bestimmte [ho-mosexuelle] Gruppen" gegeben hat.

Schließlich erinnerte Ardinal Duka daran, dass derzeit "die Mächte der heutigen Welt, große Gruppen von Staaten und Nationen, in einen Krieg hineingezogen werden" und dass die Olympischen Spiele ein ganz anderes Signal hätten aus-senden sollen.

 

https://gloria.tv/post/1diDvdSRdmo2CsKwgJHs87DJb

 

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Beitrag 474

 

Verpfuschte Kirchenrenovierung lässt Engel wie Karikaturen aussehen

 

14.08.2024

Die Denkmalschutzbehörde wird eingreifen, um die Engel in der Einsiedelei Nuestra Señora de El Mirón (1725) in Sorio, Spanien, zu reparieren. Der Leiter des Provinzialamts für Kulturerbe besuchte die Kapelle am Montag und wird der Diözese Osma-Soria helfen, eine Lösung zu finden.

 

Das Innere, einschließlich der Engel, war bis vor kurzem einfarbig weiß. In die-sem Sommer wurde die Kapelle neu gestrichen, mit den Friesen in Kachelrot.

Die Arbeit wurde von einem Maler ausgeführt, nicht von einem Restaurator. Der Verantwortliche färbte die Haare der Engel und pigmentierte ihre Augen-brauen dunkelbraun, ebenso wie ihre Augen, und malte ihre Lippen in einem intensiven Rot. Die ehemaligen Engel sehen jetzt wie Affen aus.

Der Stadtrat hat ein Strafverfahren gegen die Diözese Osma-Soria eingeleitet, die bereits damit begonnen hat, die Figuren zu reparieren.

Bis auf weiteres bleibt die historische Einsiedelei geschlossen.

In einer ersten Stellungnahme Anfang August hat die Diözese Osma-Soria die Restaurierung verteidigt. Sie wurde mit dem Ziel durchgeführt, "die Erhaltung dieses historischen Gebäudes zu gewährleisten" und fügte hinzu, dass die Ar-beiten dringend notwendig seien, um einen weiteren Verfall zu verhindern und die strukturelle Integrität des Gebäudes zu erhalten.

 

https://gloria.tv/post/jSqbtxmxhhHE48ZWgWDNji72B

 

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Beitrag 473

 

Zwei Beispiele für Dekadenz in der deutschen 'Synodalkirche'

 

13.08.2024

Pater Franz Schmidberger, ehemaliger Generaloberer der Priesterbruderschaft St. Pius X., schreibt in seinem wöchentlichen Bulletin über den Zustand der Kir-che in Deutschland.

 

Unter Bezugnahme auf eine ungenannte deutsche Diözese sagt er, dass 60 Prozent der Priester, die in dieser Diözese seit 2010 geweiht wurden, den Dienst wegen Depressionen, eines Nervenzusammenbruchs oder weil sie das Priesteramt aufgegeben haben, verlassen haben.

Ein Pfarrer aus einer anderen Diözese erzählte Pater Schmidberger von ungül-tigen Taufen, die sein Vorgänger durchgeführt hatte.

Dieser Priester inszenierte (ungültige) Taufen, indem er die Worte der Tauffor-mel sprach, während der Taufpate angewiesen wurde, dem Kind Wasser über den Kopf zu gießen.

 

https://gloria.tv/post/UiMWew6SjmqH2Q4w2W6gGG9C8

 

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Beitrag 472

 

Fälschlich angeklagter Priester Tage vor seinem Tod entlastet

 

10.08.2024

Die Apostolische Signatura, das höchste Gericht des Vatikans, hat am 27. Juni entschieden, die Beschränkungen für Rev. Kenneth Kaucheck von der Erzdiö-zese Detroit aufzuheben.

 

Er starb am 18. Juli im Alter von 77 Jahren an Krebs. Im Jahr 2009 meldete sich eine Frau und behauptete, dass Pfarrer Kaucheck sie in den 1970er Jahren als Teenager "sexuell missbraucht" hatte.

Die Staatsanwaltschaft lehnte es ab, Anklage zu erheben, da die Frau zu diesem Zeitpunkt bereits erwachsen war.

Im September 2020 schloss die Erzdiözese Detroit Pfarrer Kaucheck aufgrund derselben Anschuldigung vom öffentlichen Dienst aus. Er legte gegen die Ein-schränkung Berufung ein und gewann diesen Sommer.

TheMediaReport.com schrieb (9. August), er habe das Urteil abgewartet und sei mit einem gewissen Maß an Frieden gestorben.

Zu seiner Beerdigung am 31. Juli war die Kirche voll besetzt.

 

https://gloria.tv/post/qCy2YUvB7dN96jrmQ49g7nr1U

 

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Beitrag 471

 

Postkatholisches Irland: Ein (!) Seminarist in der Erzdiözese Dublin

 

05.08.2024

Nur eine Person studiert in Dublin, um katholischer Priester zu werden, berich-tet TheTimes.com (4. August).

 

Pater Séamus McEntee, der Direktor für Berufungen in der Erzdiözese Dublin, sagte, die niedrige Zahl der Bewerber für das Priesteramt sei ein Zeichen für eine allgemeine Glaubenskrise.

Die Erzdiözese Dublin hat mehr als eine Million Katholiken (bei einer Gesamt-bevölkerung von 1,6 Millionen). Irland war einst eines der am stärksten katho-lischen Länder der Welt.

 

https://gloria.tv/post/hCJTnyECxd9v6VSRuMAN4XXvK

 

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Beitrag 470

 

Eine ganze Diözese sühnt am 11. August für die Pariser Blasphemie

 

05.08.2024

Erzbischof Tomash Peta und sein Weihbischof Athanasius Schneider von der Erzdiözese Astana, Kasachstan, leisten Wiedergutmachung für die Blasphemie bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris.

Nach der Messe am 11. August wird in allen Pfarreien der Erzdiözese das Aller-heiligste ausgesetzt und das Gebet Iesu dulcisimme gelesen.

 

Der folgende Brief wird in allen Pfarreien am 4. und 11. August verlesen:

 

An alle Pfarreien der Erzdiözese

Gelobt sei Jesus Christus!

Liebe Brüder und Schwestern!

 

Wie Sie wissen, enthielt die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris am 26. Juli dieses Jahres gotteslästerliche Elemente, die Gott beleidigen, insbeson-dere eine Parodie des "Letzten Abendmahls", das das Zentrum des gesamten Lebens der Kirche ist.

Dagegen protestieren Christen, aber auch Vertreter anderer Religionen und Menschen guten Willens in aller Welt.

Auch wir Katholiken in Kasachstan wollen Gott ein Gebet der Wiedergutma-chung für die Sünde der Gotteslästerung darbringen.

Deshalb werden wir am Sonntag, den 11. August dieses Jahres, in unserer ge-samten Erzdiözese nach der Heiligen Messe vor dem ausgesetzten Allerhei-ligsten das Gebet "Iesu dulcisimme" (Gebetbuch, Karaganda 2017, S. 310-312) lesen.

Verbunden mit Ihnen im Gebet!

 

Ihre Bischöfe:

+ Tomasch Peta

+ Athanasius Schneider

 

https://gloria.tv/post/G8kBXfTf8sF93XQziLoYFMMfT

 

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Beitrag 469

 

Zu spät: Vatikan schließt sich Verurteilungen an

 

03.08.2024

Acht (!) Tage nach der blasphemischen Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris sah sich der Vatikan gezwungen, "etwas" über das blasphemische Abendmahl bei den Olympischen Spielen in Paris zu sagen.

 

Seine Pressestelle veröffentlichte am Samstagabend kurz vor 20 Uhr (wenn nie-mand aufpasst) die folgenden Zeilen auf Französisch:

"Der Heilige Stuhl war betrübt über bestimmte Szenen während der Eröff-nungsfeier der Olympischen Spiele in Paris und kann sich nur den Stimmen anschließen, die in den letzten Tagen erhoben wurden, um die Beleidigung zu bedauern, die vielen Christen und Gläubigen anderer Religionen [!] zugefügt wurde.

Bei einem prestigeträchtigen [!] Ereignis, bei dem sich die ganze Welt um ge-meinsame Werte versammelt, sollte es keine Anspielungen geben, die die reli-giösen Überzeugungen vieler Menschen ins Lächerliche ziehen.

Die Meinungsfreiheit, die natürlich nicht in Frage steht, findet ihre Grenze im Respekt vor anderen."

Gläubige aller Religionen prangerten nicht eine "Beleidigung vieler Christen und Gläubiger anderer Religionen" an, sondern eine Beleidigung Gottes oder, wie Kardinal Burke (Video unten) es ausdrückte, "eine unglaubliche Manifes-tation der Dunkelheit und Sünde in unserer Welt".

 

https://gloria.tv/post/3w1y7R3aCdVb3C1mn3SFXMzHE

 

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Beitrag 468

 

Niederländischer Bischof: "Papst Franziskus ist ein Feigling"

 

03.08.2024

Es ist offensichtlich, dass die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris eine Parodie auf das letzte Abendmahl und nicht auf einen griechischen Myt-hos war, schreibt Weihbischof Robertus Mutsaerts von s-Hertogenbosch, Nie-derlande, auf VitaminExp.blogspot.com (2. August).

 

Der künstlerische Leiter, der homosexuelle Thomas Jolly, gab dies in der New York Post zu und die Hauptdarstellerin Barbara Butch sprach sogar in blasphe-mischer Weise von "dem neuen schwulen Evangelium".

Monsignore Mutsaerts erklärt, warum sich die homosexuellen Aktivisten aus-schließlich auf Christen und vorzugsweise auf die katholische Kirche konzen-trieren, während auch Muslime [und Juden] die homosexuelle Unzucht verur-teilen:

"Das zeigt, dass die homosexuelle Gemeinschaft ein Haufen von Feiglingen ist. Das sind übrigens auch viele Priester, Bischöfe und Papst Franziskus".

Der Bischof kritisiert, dass Franziskus kein Wort über die blasphemische Eröff-nungszeremonie gesagt hat, zum Beispiel beim wöchentlichen Angelus: "Er würde lieber über etwas so risikoloses wie die Umwelt sprechen."

Monsignore Mutsaerts erwartet von den Homosexuellen, dass sie "einfach ehr-lich sind" und "aufhören zu lügen": "Wenn Sie uns hassen, sagen Sie es einfach, aber hören Sie auf zu lügen und Ausreden zu erfinden, dass es nicht so ge-meint war."

Im Übrigen findet Monsignore Mutsaerts die Blasphemie lächerlich: "Wie weit können Sie sinken?"

 

https://gloria.tv/post/4ewKfFZxKQRdAsh9eKukXiKRZ

 

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Beitrag 467

 

Olympische Spiele: 3 Kardinäle und 24 Bischöfe fordern Entschuldigung

 

02.08.2024

27 Kardinäle und Bischöfe haben einen offenen Brief an das Internationale Olympische Komitee geschickt, in dem sie fordern, die blasphemische Eröff-nungszeremonie "zurückzuweisen" und sich "bei allen Menschen des Glaubens zu entschuldigen".

 

Zu den Namen gehören die Kardinäle Burke, Napier, Souraphiel, die Erzbischö-fe Cordileone (San Francisco), Aquila (Denver), Conley (Lincoln, Nebraska) und die Bischöfe Cozzens (Crookston, Minnesota), Paprocki (Springfield), Schneider (Astana).

Die Unterzeichner (15 aus den USA) verpflichten sich zu einem Tag des Gebets und des Fastens als Wiedergutmachung für diese Blasphemie.

Sie schreiben: "Mit Entsetzen hat die Welt beobachtet, wie die Olympischen Sommerspiele in Paris mit einer grotesken und blasphemischen Darstellung des Abendmahls eröffnet wurden."

Und: "Es ist schwer zu verstehen, wie der Glaube von über 2 Milliarden Men-schen so beiläufig und absichtlich gelästert werden kann."

 

https://gloria.tv/post/qVMxbsNvbZ436QMLV3GeCSVuR

 

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Beitrag 466

 

Hunderte von Relikten nach Überschwemmung gerettet

 

02.08.2024

Dave Dela Cruz riskierte seine Gesundheit, um Hunderte von Reliquien vor ei-ner Sturmflut auf den Philippinen am 24. Juli zu retten.

 

Massive Überschwemmungen durch schwere Regenfälle nach dem Taifun Cari-na beschädigten auch die Reliquienkapelle, in der Hunderte von Reliquien in Marikina City aufbewahrt werden.

Davee Dela Cruz ist der Verwalter der Kapelle, die 2018 erbaut wurde.

Zwischen 1 Uhr und 3 Uhr morgens am 24. Juli stieg der Fluss in der Stadt rapi-de an.

Dela Cruz sagte gegenüber NcRegister.com (30. Juli), dass er Schwierigkeiten beim Gehen hat und an einem unregelmäßigen Herzschlag leidet. Trotzdem schaffte er es mitten in der Nacht durch die Fluten zum Reliquiarum.

Er trug erst das Allerheiligste, dann die Reliquien und schließlich die Möbel und die Orgel in ein höheres Stockwerk.

Der Boden und die Stufen waren nass und er rutschte im zweiten Stock aus und fiel die Stufen hinunter.

Sein erster Gedanke war, dass er den Sturz nicht überleben würde. Er fühlte sich von seinem Schutzengel unterstützt und konnte aus eigener Kraft wieder auf-stehen.

Dela Cruz gelang es, alle Reliquien in der Kapelle zu retten.

Später wurde die Kapelle von Freiwilligen für die sonntägliche Eucharistiefeier gereinigt.

 

https://gloria.tv/post/sNUUeK4K7P682fwbQ2DAh6zpQ

 

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Beitrag 465

 

Kurienbischof: "Verifizierte Sünden des Klerus müssen öffentlich gemacht werden"

 

01.08.2024

Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil herrschte Unordnung in der Disziplin, in den Seminaren und an den päpstlichen Universitäten, sagte Bischof Sergio Pagano, 75, der kürzlich als Präfekt des vatikanischen Geheimarchivs in den Ruhestand ging, gegenüber Corriere.it:

 

"Es gibt eine sich vertiefende Krise der Lehre" und "eklatante Verwirrung".

Bischof Pagano sieht "eine Desorientierung der Gläubigen und eine gewisse [!] Dekadenz des theologischen Denkens".

"Die Seelsorge selbst wird auf die Nächstenliebe um der Nächstenliebe willen reduziert, ohne die vertikale Inspiration des Glaubens."

Bischof Pagano wurde für die Veröffentlichung sensibler Dokumente von denen gerügt, "die glauben, dass die Laster und Fehler der Männer der Kirche ver-schwiegen werden sollten."

Aber: "Sünden sollten nicht begangen werden, aber sobald sie nachgewiesen und dokumentiert sind, müssen sie öffentlich gemacht werden, indem man sie in den Kontext der Geschichte stellt."

 

https://gloria.tv/post/ED4KMSqGUhgD6AwuZdeLTy489

 

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Beitrag 464

 

Burke: Olympische Spiele sind Satans Theater - aber auch in der Kirche Rebellion gegen Gott

 

31.07.2024

Kardinal Raymond Burke kommentierte in seiner Predigt am 31. Juli die "ab-scheuliche Verhöhnung der Heiligen Eucharistie" bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 in Paris.

 

Für Burke war dies "eine unglaubliche Manifestation der Dunkelheit und der Sünde in unserer Welt" und fügte hinzu, dass "es schwierig ist, sich etwas Ernie-drigteres und Blasphemischeres vorzustellen".

Der Spott zeige, "wie das, was einmal eine christliche Kultur war, zum Theater Satans und derer geworden ist, die mit seinen durch und durch bösen Plänen kooperieren."

Kardinal Burke erinnert an viele andere Erscheinungsformen der offenen Rebel-lion gegen Gott, wie Abtreibung oder Transvestitismus:

"Auch in der Kirche erleben wir die bewusste Verbreitung von Verwirrung und Irrtum über die Wahrheiten unseres Glaubens, die Säkularisierung der heiligen Liturgie und den fehlenden Respekt vor dem unersetzlichen Fundament der Nächstenliebe in der Achtung der Gerechtigkeit und der Rechtsstaatlichkeit."

 

https://gloria.tv/post/XoZMVA9uaKdo2Gt8u3J3NKRqr

 

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Beitrag 463

 

Messdiener treffen Franziskus: Wenige Teilnehmer, aber viel Müll und Unrat

 

31.07.2024

Franziskus empfing am Dienstag auf dem Petersplatz die internationale Pilger-gruppe der Messdiener.

 

Er forderte sie auf, die Freude über die Zugehörigkeit zu Jesus zu teilen und ihren Nächsten "ohne Urteil oder Vorurteil" zu begegnen.

@Michi Gini veröffentlichte Screenshots der Live-Berichterstattung der vatika-nischen Medien, auf denen die vielen leeren Stühle nicht zu übersehen waren.

Mountain Butorac (TheCatholicTraveler.com) fügte am Mittwoch hinzu, dass der Petersplatz nach der Veranstaltung von Franziskus mit den Messdienern völlig verwüstet war, voller Müll und Plastikflaschen:

"Ich war schon bei Hunderten von Veranstaltungen hier, aber so etwas habe ich noch nie gesehen - einschließlich des Weltjugendtags und der Beerdigung von Johannes Paul II, die beide über eine Million Teilnehmer hatten."

 

https://gloria.tv/post/cxoyysFTM14n1aVq8VZ6C2SbA

 

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Beitrag 462

 

Kardinal Müller: "Akteure der Olympischen Spiele in Paris sind schwer geistig gestört"

 

29.07.2024

Blasphemie ist untrennbar mit physischer und psychischer Gewalt gegen Chris-ten verbunden, kommentierte Kardinal Gerhard Müller die dekadente Eröff-nungsfeier der Olympischen Spiele 2024 in Paris (InfoVaticana.com, 29. Juli).

 

Der sogenannte "Kult der Vernunft und der Freiheit" in totalitären atheistischen Staaten geht mit der Ermordung von Millionen unschuldiger Menschen einher - durch die Französische Revolution, die Faschisten und die Kommunisten. Dazu gehören auch die aktuellen Verbrechen der Justiz.

Die "woke" Ideologie im Westen hat atheistische Wurzeln, ist geprägt von Hass auf Christus und schlimmster Hetze gegen die katholische Kirche.

Das französische Regime rechtfertigt die antichristliche Eröffnungszeremonie mit dem "Laizismus", der lediglich ein Deckmantel für die brutale Verletzung der Religions- und Gewissensfreiheit ist: "Es gibt viel Aufregung über die Einbe-ziehung von 'of 'woke' Menschen in einem Land, in dem Katholiken seit 200 Jahren systematisch vom öffentlichen Leben ausgeschlossen und bösartig dis-kriminiert werden".

Der Schlüsselsatz von Kardinal Müller: "Die Verspottung des Abendmahls durch geistig entwurzelte und schwer geistesgestörte Akteure, ihre Anstifter und Geldgeber war ein Akt des geistigen Terrorismus, der auf die Täter zurück-schlug."

 

https://gloria.tv/post/7WLQGUXcoqVe6xTTK7Nv46UNC

 

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Beitrag 461

 

Bischof Strickland: Hochrangige Prälaten führen Seelen in die Hölle

 

24.07.2024

"Die Institution, die sich als katholische Kirche präsentiert, ist im Moment kein sicherer Ort. Tatsächlich war sie in den letzten 60 Jahren kein sicherer Ort: Ketzerei tötet Seelen", schrieb Diakon Nick Donnelly auf @ProtecttheFaith (Twitter.com, 24. Juli).

 

Der Diakon stellt fest, dass "die Kirche voll von Ketzern ist, die genauso schlimm sind wie Sexualstraftäter". Diese Ketzer "töten Seelen und schicken sie in die Hölle, wo sie auf ewig leiden müssen". "Und so wie zahllose Bischöfe sexuellen Missbrauch vertuscht haben, vertuschen sie durch ihr Schweigen den Mord an Seelen."

Der Diakon erinnert die vielen ungläubigen Bischöfe daran, dass es ihre "wich-tigste Aufgabe" ist, die Kirche zu einem sicheren Ort für die Seelen zu machen, indem sie ihre Herden vor Ketzern schützen, "eine Aufgabe, die sie spektakulär vernachlässigen".

Aufgrund des Versagens der Bischöfe ist es unsere Pflicht, die Häresie in der Kirche um der Seelen willen aufzudecken und zu bekämpfen, koste es, was es wolle, denn "das oberste Gesetz der Kirche ist die Rettung der Seelen", schreibt er.

Diakon Donnelly stellt fest, dass in den letzten 60 Jahren - und insbesondere in den letzten 11 Jahren - "hochrangige Kleriker sich mit den Pforten der Hölle verbündet haben".

Christus hat versprochen, dass die Pforten der Hölle seine Kirche nicht über-wältigen werden, aber er hat nicht versprochen, dass Männer, die behaupten, Nachfolger seiner Apostel zu sein, nicht den Sieg der Pforten der Hölle anstre-ben werden", warnt Donnelly.

Diese Bischöfe [und Päpste] schützen Sexualstraftäter und Ketzer, akzeptieren Sodomie, Ehebruch, Unzucht, Empfängnisverhütung, Abtreibung und Eutha-nasie und feiern Abtreibungsgegner, Eugeniker, Kommunisten und Gottesläs-terer.

Sie ermutigen die frevelhaften Handlungen von Ehebrechern und Homosexuel-len gegen das Sakrament der Eucharistie, das Bußsakrament und das Ehesakra-ment, und sie versuchen unermüdlich, das Weihesakrament zu entweihen, stellt der Diakon fest.

Das bedeutet, dass diese Bischöfe die Agenda des Teufels vorantreiben u. den Sieg der Pforten der Hölle über die Kirche anstreben, und "die große Mehrheit der Bischöfe ist taub, stumm und stumm".

Zumindest ein Bischof, Monsignore Joseph Strickland, hat das Problem erkannt.

"Diakon Nick Donnelly spricht hier eine Wahrheit aus, die viele nicht wahrhaben wollen", schrieb er in einer Antwort.

"Diakon Donnelly weiß, dass es das Schweigen der Hirten angesichts des Bösen und die Bemühungen, die Wahrheit zu vertuschen, anstatt den Schlamassel aufzuräumen, ist, das die Gläubigen skandalisiert."

Monsignore Strickland erinnert die vielen untreuen Bischöfe daran, dass die Mission der Kirche die Rettung der Seelen ist:

"Wenn hochrangige Prälaten stattdessen Seelen in die Hölle führen, dann müs-sen wir ihren Verrat aufdecken und so viele Seelen wie möglich retten."

 

https://gloria.tv/post/Q9w9yXzz8M6p3JaDuSVfYbAq7

 

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Beitrag 460

 

Nigeria: Vier Männer erlangen auf betrügerische Weise die Diakonatsweihe

 

23.07.2024

Vier Männer benutzten gefälschte Dokumente, um am 12. Juli die Diakonen-weihe in der Diözese Lokoja, Nigeria, zu erhalten, berichtet CisaNewsAfrica.com (23. Juli).

 

Bischof Martin Dada Abejide Olorunmolu von Lokoja wurde von einem gewis-sen Stephen Obioma Nwaigwe getäuscht. Er behauptete, der Generalobere einer Kongregation von Paraclete-Missionaren zu sein und bat um die Ordi-nation der Kandidaten.

Seine gefälschten Dokumente zeigten unter anderem die Gründung der Kon-gregation als Institut der Diözese Morogoro, Tansania, im Jahr 2016. Er behaup-tete auch, verschiedene soziale Projekte zu betreiben, darunter ein Kranken-haus in Nigeria.

Der Orden existiert jedoch nicht.

Die Gläubigen bemerkten, dass einer der Kandidaten sich zuvor als Priester ausgegeben hatte und einer somit ungültigen Eucharistie vorgestanden hatte.

Die Diözese wird nun "geeignete kirchenrechtliche Schritte unternehmen, um diese unglückliche Situation zu lösen".

Es werden Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass sich solche Vorfälle in Zukunft nicht wiederholen.

 

https://gloria.tv/post/jCGGPZiHkV3s1ixZbAoXDJZJe

 

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Beitrag 459

 

Chaldäischer Kardinal lehnt "Segen" für homosexuelle Paare ab

 

23.07.2024

Die chaldäische Kirche, die Katholiken im Irak, lehnt Franziskus' homosexuelles Pamphlet 'Traditionis custodes' und die [Pseudo-]Segnung homosexueller Paa-re ab.

 

Ihre Synode hat letzte Woche eine Resolution verabschiedet, verkündete Kardi-nal Louis Raphaël I. Sako auf ChaldeanPatriarchate.com (22. Juli):

"Die chaldäische Kirche im Irak und in der ganzen Welt betrachtet gleichge-schlechtliche Partnerschaften nicht als Ehe, da sie die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau als die rechtlich gültige Ehe zur Gründung einer Familie betrachtet. Sie weigert sich, gleichgeschlechtliche Partnerschaften zu segnen, um die Heiligkeit der Ehe zu wahren, die eines der sieben Sakramente ist."

Es gibt etwa 600.000 Chaldäer, die meisten von ihnen im Irak. Aufgrund von Verfolgung und Vertreibung ist die Zahl der Chaldäer im Irak in den letzten Jahren zurückgegangen. Zuletzt war Patriarch Sako acht Monate lang im Exil und kehrte erst im April nach Bagdad zurück.

 

https://gloria.tv/post/oynNvFr4X8wJ1ePmwEYJVCfHU

 

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Beitrag 458

 

Jerusalem erhält eine monumentale Christusstatue

 

22.07.2024

Der Franziskaner Ibrahim Faltas, 60, möchte in Jerusalem eine Christusstatue errichten. Sie wird 10 Meter hoch und 7,5 Meter breit sein und 4.400 Kilo-gramm wiegen.

 

Pater Faltas wurde in Alexandria, Ägypten, geboren und ist der Vikar der Kusto-die des Heiligen Landes.

Die Statue wird das Dach des historischen Terra Sancta-Gymnasiums im christ-lichen Viertel der Altstadt krönen.

Das Werk ist aus Stahl und Bronze von dem italienischen Bildhauer Alessandro Mutto gefertigt. Es reflektiert die Sonne und ändert sein Aussehen von der Morgendämmerung bis zur Abenddämmerung.

Der Körper Christi ist seltsamerweise von einer Vielzahl von Figuren bedeckt, die zum Himmel aufsteigen.

Faltas lehnte es ab, Einzelheiten über die Kosten des Projekts oder die Quelle der Finanzierung zu nennen.

Papst Franziskus hat das Kunstwerk am 18. Mai bei einem Besuch in Verona gesegnet.

Die Statue ist kürzer als himmelhohe Versionen wie der indonesische Jesus Buntu Burake (74 Meter ohne Sockel) oder die 33 Meter hohen Statuen in Po-len (Christus der König), Bolivien (Christus des Friedens) oder Rio de Janeiro (Christus der Erlöser).

 

https://gloria.tv/post/Pn2yg94sZ2ze6cMusRw6pBm9A

 

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Beitrag 457

 

Ein Wunder: Ein Bischof, der seinen Priester nicht (!) verraten hat

 

19.07.2024

Die unglaubliche Geschichte ereignete sich in der Diözese von Málaga, Spani-en, wo ein Priester die Taufe eines kleinen Mädchens verzögert hatte, schreibt InfoVaticana.com (17. Juli).

 

Medienaktivisten von Málaga Hoy hatten eine Kontroverse ausgelöst, indem sie sich über die "strengen Kriterien" beschwerten, die der Pfarrer von Benamargo-sa bei der Verwaltung von Sakramenten wie Taufe und Erstkommunion anwen-det.

Vor einem Jahr wandte sich eine Bewohnerin des Dorfes an den Pfarrer, um ihn zu bitten, ihre Tochter zu taufen.

Der Priester lehnte dies angeblich mit der Begründung ab, dass die Frau nicht regelmäßig an der sonntäglichen Eucharistiefeier teilnahm.

Auch andere Einwohner von Benamargosa beschwerten sich angeblich darüber, dass der Priester "persönliche Kriterien" anwendet, um den "Gläubigen" die Sa-kramente zu "verweigern".

In Wirklichkeit hat der Priester weder "abgelehnt" noch "verweigert". Er erklärte gegenüber Málaga Hoy, dass "ein Sakrament niemals verweigert werden kann; es kann aufgeschoben werden, bis die Person, die es erbittet, die notwendigen Bedingungen erfüllt".

Unglaublicherweise antwortete die Diözese mit einer Erklärung, in der sie ver-sicherte, dass "die Diözese Málaga immer behauptet hat, dass der Pfarrer der einzige Gesprächspartner ist, da er die Situation dieser Familien am besten kennt".

Im Fall der Mutter, die die Taufe ihrer Tochter beantragt hatte, informierte der Pfarrer den Bischof und erklärte stets, dass nach den Vorschriften der Kirche keine "begründete Hoffnung" bestehe, dass das Kind in der katholischen Reli-gion erzogen werde.

In solchen Fällen muss die Taufe verschoben werden und die Eltern müssen über den Grund informiert werden" (CIC Canon 868).

Er hat dies den Eltern, zu denen er eine enge Beziehung hat, mitgeteilt.

 

https://gloria.tv/post/9TRfbKwjzftD4SwEFiCk4apFT

 

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Beitrag 456

 

Schneider: Schon Pius X. war nicht wachsam genug bei der Ernennung von Kardinälen

 

17.07.2024

Bischof Athanasius Schneider hat ein Buch auf Englisch mit dem Titel "Flee from Heresy: A Catholic Guide to Ancient and Modern Errors" (Sophia Press) veröffentlicht, das am 16. Juli erschienen ist.

 

Im Gespräch mit LifeSiteNews.com erklärt er, dass der philosophische und theologische Modernismus, der von Pius X. Anfang des 20. Jahrhunderts ver-urteilt wurde, "im heutigen Leben der Kirche in all seinen verheerenden Konse-quenzen verwirklicht worden ist.

Hochrangige kirchliche Autoritäten fördern diesen Modernismus durch ver-schiedene Erklärungen und offizielle Handlungen, sagt er: "Ein Paradebeispiel dafür ist das Dokument Fiducia supplicans, das die [Pseudo-]Segnung von ehebrecherischen und sodomitischen Paaren erlaubt, die in einer öffentlichen und objektiv sündigen Vereinigung zusammenleben".

Die "Verantwortlichen des Heiligen Stuhls" [= Papst Franziskus und Tucho] lassen die Menschen glauben, dass der Segen nicht für die Beziehung, sondern für die beiden Personen gilt, die dieses Konkubinat bilden, "und setzen sich damit über die Logik hinweg, empören sich über die Vernunft und täuschen die ganze Kirche und die Welt".

Monsignore Schneider gibt ein Beispiel für die heutige Mentalität des Relati-vismus, der Widersprüche, der Sophismen und der geistigen Akrobatik:

"Wenn heute jemand in der Kirche für eine traditionelle [= katholische] Glau-benswahrheit und deren fortdauernde Gültigkeit eintritt, wird ihm gesagt: 'Du hast recht! Und wenn jemand anderes in der Kirche dieselbe Wahrheit leugnet oder relativiert, wird ihm gesagt: 'Du hast auch Recht!

Und wenn dann eine dritte Person die logisch richtige Bemerkung macht: Ich verstehe das nicht: Wie kann die Kirche die Wahrheit bekennen und gleichzeitig zulassen, dass Menschen diese Wahrheit ungestraft leugnen? Diese Person er-hält dann diese zynische Antwort: 'Sie haben auch Recht'".

Monsignore Schneider stellt fest, dass die Modernisten während des Pontifikats von Pius X. im Verborgenen blieben, dann aber langsam durch die kirchliche Personalpolitik zum Vorschein kamen.

Der Bischof erklärt, dass bereits "Pius X. bei der Auswahl der Kandidaten für das Kardinalat nicht immer wachsam genug war".

Nur drei Monate vor seinem Tod ernannte Pius X. Erzbischof Giacomo della Chiesa zum Kardinal. Della Chiesa war ein Schüler des bekannten antikatholi-schen Kardinals Rampolla und war mit der Politik von Pius X. nicht einverstan-den. Nach dem Tod von Pius X. wurde er zu dessen Nachfolger gewählt und nahm den Namen Benedikt XV. an.

Während des Pontifikats von Benedikt XV. begann die notwendige Sorgfalt und Wachsamkeit bei der Auswahl neuer Bischöfe und Kardinäle nachzulassen, schreibt Schneider.

Die nachfolgenden Pontifikate bereiteten den Weg für die Situation zu Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils, "wo die überwiegende Mehrheit des Epis-kopats bereits mit unkritischen Sympathien für den theologischen Liberalismus [= Relativismus] infiziert war".

 

https://gloria.tv/post/e7rYv1pS3KeC6cqo7wpXUcfGN

 

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Beitrag 455

 

Heldenhafter Priester verweigert Kommunion an Pro-Tod-Politiker

 

15.07.2024

Am Freitag verweigerte Rev. Gabriel Burke, der Pfarrer von Whitechurch in der irischen Grafschaft Cork, dem Abtreibungsbefürworter Colm Burke die Heilige Kommunion bei der Beerdigung eines langjährigen Parteifreundes des politi-schen Aktivisten.

 

Colm Burke ist Staatsminister und Mitglied der irischen Partei Fine Gael, einer der Parteien des Regimes. Der Priester teilte dem Politiker mit, dass er exkom-muniziert sei latae sententiae. Colm Burke hatte im Vorfeld eines Referendums im Jahr 2018 für die Aufhebung des achten Zusatzartikels gestimmt, der die Einführung der Abtreibung in Irland verbietet.

Colm Burke wandte sich daraufhin an die Diözese Cloyne, um seinen Status in Bezug auf die Teilnahme an der Eucharistie zu klären. Ein Sprecher der Diözese sagte, dass Monsignore William Crean, Bischof von Cloyne, den Politiker kon-taktieren würde.

 

https://gloria.tv/post/vLchbGXeaMqi2FnBYvEsoNwtb

 

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Beitrag 454

 

Syrien: Sehr ungewöhnliche Novus-Ordo-Priesterweihe

 

10.07.2024

Zwei junge syrische Zwillingsbrüder, beide Franziskaner der Kustodie des Hei-ligen Landes, sind in ihrer Heimatstadt Aleppo, Syrien, zu Priestern geweiht worden.

 

Pater Johnny und Pater George Jallouf kehrten nach Abschluss ihrer Studien in Jerusalem nach Syrien zurück, wo sie am 6. Juli vom lateinischen Apostolischen Vikar von Aleppo, Monsignore Hanna Jallouf, geweiht wurden.

Monsignore Jallouf, 71, ist ebenfalls ein Franziskaner der Kustodie des Heiligen Landes und der Onkel der beiden Brüder. Er wurde erst im September 2023 zum Bischof geweiht.

Die Zwillingsbrüder wuchsen in der Pfarrei St. Franziskus in Aleppo auf, wo sie als Ministranten dienten und später Jugendgruppen animierten.

Während der Weihezeremonie wurden ihre Hände mit Chrisamöl gesalbt und mit einem Stück weißem Leinen (manuterge) gebunden.

Custodia.org schreibt, dass es nach einer "alten Tradition" die Mutter der neuen Priester war, die das Tuch löste, die Hände ihrer Söhne trocknete und sie zum ersten Mal küsste, gefolgt von ihrem Mann.

Dieses Tuch wird von der Mutter von Pater George und Pater Johnny aufbe-wahrt und am Ende ihres Lebens zwischen ihre Hände gelegt.

Wenn sie nach ihrem Tod vor den Herrn tritt, wird sie das Priestertum ihrer Sö-hne darbringen, symbolisiert durch das mit Chrisam gesalbte Tuch.

 

https://gloria.tv/post/BENwtWgMLR283RjUuHdcVRyZA

 

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Beitrag 453

 

Franziskus in Triest: Priester verweigert Kommunion in der Hand

 

08.07.2024

Franziskus, 87, machte am Sonntag eine Stippvisite in der nordöstlichen itali-enischen Stadt Triest. Es war seine vierte Reise nach Italien in etwas mehr als zwei Monaten.

 

Die Eucharistie wurde von Kardinal Matteo Zuppi, 68, geleitet. Franziskus war anwesend und saß wie üblich an einer Seite.

Obwohl viele unterbeschäftigte Bischöfe und Priester auf der Bühne standen, verteilten auch Frauen die Kommunion. Die meisten Gläubigen nahmen sie mit den Händen. Eine Frau (weißes T-Shirt, langer olivgrüner Rock) nahm die Kom-munion und ließ sie in ihrer Hand, ohne sie zu verzehren.

Ein Priester mit einem langen weißen Bart ignorierte die ausgestreckten Hände mehrerer Gläubiger und gab die Kommunion in den Mund. Die Gläubigen ver-standen sofort und folgten diesem Beispiel.

 

https://gloria.tv/post/RBt49HnSK4Mo4T1vsx2TtvXQh

 

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Beitrag 452

 

Fakten aus Frankreich: Keine neuen Priesteramtskandidaten in Toulon

 

07.07.2024

In diesem Jahr gab es in Frankreich 105 Priesterweihen, verglichen mit 88 im Jahr 2023. Jean-Pierre Maugendre von Renaissance catholique hat sich die Details angesehen.

 

- Bei den neu geweihten Priestern in Frankreich handelt es sich nicht unbedingt um französische Priester, sondern um Priester, die "zur Ausübung ihres Amtes in Frankreich" geweiht wurden.

- Bei der Weihe von Abbé Eric Nziraguseswa in der Kathedrale Saint-Pierre in Rennes, die am Sonntag, den 30. Juni zu 3/4 leer war, waren viele der anwesen-den Geistlichen Afrikaner.

- In Frankreich gibt es etwa 100 Priesterweihen pro Jahr im Vergleich zu 600/800 Todesfällen.

- 12 Priester wurden für apostolische Gemeinschaften des römischen Ritus ge-weiht: 7 (St. Pius X.), 4 (Christus der Hohepriester) und 1 (St. Peter).

- Der für Bon Pasteur geweihte Priester ist ein Kolumbianer.

- Die Weihe von 4 Priestern der Missionare der Göttlichen Barmherzigkeit in Toulon wurde von Franziskus blockiert.

- Priester des römischen Ritus machen zwischen 15% und 20% aller Weihen französischer apostolischer Priester aus.

- Im Jahr 2024 gibt es 709 Seminaristen, verglichen mit 828 im Jahr 2018.

- Die Zahlen für die Aufnahme in die diözesanen Priesterseminare in Frankreich liegen seit zwei Jahren nicht mehr vor.

- Im Novus Ordo gab es 9 Weihen in der Communauté Saint Martin und 9 in der Diözese Fréjus-Toulon.

- Seit Monsignore Touvet de facto Monsignore Rey als Bischof von Fréjus-Toulon abgelöst hat, ist in diesem Jahr kein einziger Seminarist mehr in das diözesane Priesterseminar eingetreten.

- Die Priesterseminare des römischen Ritus bereiten sich auf einen sehr guten Start in das akademische Jahr 2024 vor, mit vielen neuen Seminaristen.

- Ein französischer Bischof sagte kürzlich zu einem befreundeten Priester: 80% der französischen Seminaristen wollen die Messe im römischen Ritus feiern.

 

https://gloria.tv/post/6FD8HgdJ9aGGE4bZPCzhtynNK

 

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Beitrag 451

 

Neuer Abt von Norcia:

"Bereiten wir uns auf einen langen Winter in der Kirche vor"

 

06.07.2024

Das Benediktinerkloster von Norcia feierte im Juni zwei wichtige Ereignisse.

 

Am 15. Juni feierte das Kloster mit mehr als 1.200 Freunden das fünfundzwan-zigjährige Bestehen der Benediktinergemeinschaft und die Einweihung der neuen Abtei.

Am 29. Juni, dem Fest der Heiligen Petrus und Paulus, segnete Monsignore James Conley, Bischof von Lincoln, Nebraska, feierlich den ersten Abt, Dom Benedict Nivakoff (im Bild).

Abt Nivakoff erzählte MessaInLatino.it (6. Juli) von seiner Erfahrung im Klos-terleben: "Nur wenn Sie wirklich bereit sind, alles zu verlieren, können Sie emp-fangen, und was Sie empfangen, ist nicht immer das, was Sie wollen.

Und: "Seit langem bereiten wir uns auf den neuen Frühling der Kirche vor, aber zumindest in Bezug auf die Zahlen - die auch für Christus wichtig waren, denn er hat uns aufgetragen, alle Völker zu taufen - verfolgt uns noch der lange Win-ter".

Abt Nivakoff möchte wieder vom Kreuz Christi und dem leeren Grab ausgehen: "Indem wir unsere Leiden mit denen der ersten Jünger vereinen, deren Hoff-nungen auf einen weltlichen Triumph sich offenbar nicht erfüllten, können wir lernen, unser Vertrauen nicht auf Menschen, sondern auf Gott zu setzen".

"Er allein kann die Auferstehung der Kirche herbeiführen, aber vielleicht erst, nachdem wir akzeptiert haben, alles zu verlieren".

 

https://gloria.tv/post/7XafLExq2bCkAQpXDSFxmrkXC

 

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