Auswahl der Beiträge
Stand: 02. Juli 2023
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Beitrag 200
Schneider: Franziskus' Ex-Synode ist "radikale Neuerung"
10.06.2023
Für Schneider ist Franziskus' Edikt eine "radikale Neuerung". Sie unter-grabe die hierarchische Struktur der Kirche. Infolgedessen würde die Ex-Bischofssynode anglikanische u. andere protestantische Versamm-lungen nachahmen.
Schneider kritisiert, dass der Vatikan durch verschiedene ex-synodale Prozesse und Dokumente eine lehrmäßige und disziplinäre Verwirrung gestiftet hat. Er habe zum Beispiel zweifelhafte psychologische und soziologische Daten als Kriterium für die Entscheidung von Fragen des Glaubens, der Moral und der Disziplin verwendet.
Für ihn ist klar, dass die Ex-Synode ein Mittel ist, um die Protestantisie-rung und Verweltlichung der Kirche zu beschleunigen. Schneider äußert den frommen Wunsch, dass "die Kardinäle nicht einfach schweigen können, während der Kirche Schaden zugefügt wird". Sie seien ver-pflichtet, an Franziskus zu appellieren. Die Kardinäle, die aus mittelmä-ßigen Figuren und Schmeichlern ausgewählt wurden, werden nichts unternehmen.
Beitrag 199
Kansas City: Jahrelang ungültige Eucharistien?
05.06.2023
Daher waren die Eucharistien möglicherweise ungültig und die Intenti-onen wurden nicht erfüllt. Naumann hat den Vatikan von Franziskus um Rat gebeten - obwohl sich Franziskus nicht im Geringsten darum sche-ren dürfte.
Naumann sagt seinen Priestern, dass der Altarwein aus Trauben herge-stellt werden muss, ohne Zusatzstoffe, und dass er "für den sakramen-talen Gebrauch gekeltert" sein muss (obwohl der Vatikan gesagt hat, dass letz-teres nicht notwendig sei).
Es ist nicht bekannt, womit die als ungültig erklärten Eucharistien ge-feiert wurden (Traubensaft?). Naumann sagt nur allgemein, dass viele handelsübliche Weine Zusatzstoffe (Holunderbeerenextrakt, Zucker, Alkohol usw.) enthalten, die die Eucharistie ungültig machen könnten.
Beitrag 198
Schneider: Ein Häretiker bleibt Papst
27.05.2023
Er erklärt, dass aufgrund der hierarchischen Struktur der Kirche ihre Führungsfiguren nicht abgesetzt werden können wie bei den Protestan-ten, den Orthodoxen, oder in politischen Parteien. Ein Papst erhält sein Amt nicht von den Kardinälen, die ihn gewählt haben, sondern von Gott. Auch kann ein Papst sein Amt nicht "automatisch" verlieren, denn: "Wer kann ein endgültiges Urteil über das Oberhaupt der Kirche fällen?"
Beitrag 197
Schneider: Stuhl Petri "verdunkelt"
24.05.2023
Ein Zeichen dafür ist, dass die sozialen Medien der Oligarchen in den Händen der Gender-Ideologie sind, die "eine neomarxistische Ideologie ist." Schneider ist in der marxistischen Sowjetunion aufgewachsen. Er träumt von einer weltweiten Allianz des gesunden Menschenverstan-des, die Christen und wohlmeinende Nichtchristen einschließt, erkennt aber, dass selbst Franziskus die Klarheit der göttlichen Offenbarung untergräbt und den Relativismus der Lehre und die Gender-Ideologie vorantreibt. Laut Schneider ist der Stuhl Petri derzeit "verdunkelt" und "vernebelt".
Beitrag 196
Mehr Kontrolle:
Französische Bischöfe führen ID-Karten für Priester ein
18.05.2023
Das neue Dokument ist ein erweitertes "Zelebret" und nur für ein Jahr gültig. Die Bischöfe vergleichen den Ausweis mit "Presseausweisen für Journalisten" oder "Personalausweisen für Anwälte".
Der Ausweis verwendet ein Ampelsystem: grün für eine saubere Akte, gelb für Einschränkungen und rot, wenn ein Priester suspendiert ist oder Schlimmeres.
Bischof Alexandre Joly von Troyes sagte am 10. Mai, dass die gelbe Farbe nicht unbedingt auf Missbrauch hinweise. Er verwendete das Beispiel eines neu geweihten Priesters, der vielleicht noch nicht die Befugnis erhalten hat, Beichten zu hören - ein Sakrament, das seit dem Zweiten Vatikanum praktisch verschwunden ist.
Beitrag 195
"Nicht im Schisma": Bischof korrigiert sich selbst
15.05.2023
Einen Tag später veröffentlichte Strickland "eine Richtigstellung", in der er sich auf Bischof Schneider bezog. Die Piusbruderschaft sei "nicht im Schisma" u. halte "weiterhin die Tradition für die Universalkirche hoch." Sogar Franziskus hat erklärt, dass die PiusX-Beichten gültig und recht-mäßig sind und somit alle Sakramente.
Beitrag 194
Kardinal Müller über Franziskus:
"Päpste können zum Skandal werden"
14.05.2023
Es gibt einen Unterschied zwischen den Aposteln und den Bischöfen, denn die Apostel haben die Offenbarung Gottes empfangen, während Bischöfe und der Papst "inhaltlich an die Erfüllung der Offenbarung in der Heiligen Schrift und der apostolischen Tradition gebunden sind."
Einem Papst sei es nicht erlaubt, seine privaten Freunde zu fördern oder willkürlich Bischöfe abzusetzen, die ihm persönlich missfallen, und sich ohne triftigen Grund in das ordentliche Hirtenamt des Diözesanbi-schofs einzumischen, erklärt Müller mit deutlichem Bezug auf Franzis-kus.
Er zeigt auch mit dem Finger auf Franziskus, wenn er sagt, dass "jeder Papst genau zwischen seinem göttlichen Auftrag und sich selbst als In-dividuum mit all seinen Grenzen unterscheiden muss. Er darf anderen Christen nicht seine privaten Ansichten über Politik oder Wirtschaft und nicht-theologische Wissenschaften aufzwingen."
Müller weiß, dass "auch Päpste zu einem Skandal werden können, weil sie als Menschen glauben, einen Kurs einschlagen zu wollen, der dem Geschmack der Öffentlichkeit entspricht, aber dem Geist Christi wider-spricht."
Beitrag 193
Franziskus-Desaster:
Ernsthafter Rückgang der Berufungen seit 2013
08.05.2023
Hw. Peter Stravinskas schreibt auf CatholicWorldReport.com (5. Mai), dass es 2013 noch 150 Seminaristen gab, in diesem Jahr 78. Von 2017 bis 2022 ist die Zahl der neuen Priesteramtskandidaten von 24 auf 6 gesunken. Stravinskas stellt fest, dass der Rückgang im Jahr 2013 be-gann, dem Jahr, in dem Franziskus gewählt wurde, und dass sogar die vatikanischen Statistiken einräumen, dass die Anzahl der Seminaristen weltweit seit 2013 jedes Jahr zurückgegangen ist.
Franziskus mag keine Priester, Seminaristen, Schwestern und Nonnen, und er hat Seminaristen als "kleine Monster" bezeichnet, bemerkt Stra-vinskas. Seine Schlussfolgerung: "Fragen Sie einen beliebigen Bischof oder Direktor für Berufungen unter vier Augen nach der Situation in de-ren Diözesen und Sie werden überall die gleiche Antwort erhalten: Der 'Franziskus-Effekt'!"
Beitrag 192
Kirchen müssen tausende Immobilien aufgeben
02.05.2023
Beitrag 191
Berufungen in Rom: "Es gibt wenig Grund zur Freude"
30.04.2023
Hochwürden Fabio Rosini, gebürtiger Römer, Violoncellist, Mitglied des Neokatechumenalen Weges u. Direktor für Berufungen in Rom, zeich-net ein düsteres Bild (AgenSir.it, 29. April).
https://gloria.tv/post/2Syv3bq8J8oFA3YLUGwjKd9p6
Beitrag 190
Irland: 20 Seminaristen für das ganze Land
27.04.2023
Während der Konferenz sagte ein Priester: "Wir sind so sehr von unse-rer Ideologie durchdrungen, dass wir all die Jahre damit verbracht ha-ben, zu sagen, dass es nicht auf die Zahl, sondern auf die Qualität an-kommt. Und das Ergebnis? Wir haben weder Zahlen noch Qualität" (SilereNonPossum.it, 26. April).
Beitrag 189
Kardinal: Deutsche Bischöfe weltkirchlich unbedeutend
26.04.2023
Die Sicht der deutschen Bischöfe sei nur ein kleiner Teil der Weltkirche: „Die deutsche Sicht wird nicht so wichtig sein, wie man vielleicht in Deutschland denkt.“ Wenn man das in Deutschland feststelle, könne es "sehr peinlich werden." Mehrheitsbeschlüsse seien nicht identisch mit der Stimme des Heiligen Geistes:
https://gloria.tv/post/47DUC1iZsPDQCG7YXqruF9oqM
Beitrag 188
Diözesanbischof: UN strebt Weltdiktatur an
24.04.2023
Hinter lobenswerten Zielen wie "Schutz der Natur", "Beseitigung von Armut und Hunger" und "Wasser für alle" verberge die Agenda den Ver-such, die Zivilisation zu korrumpieren. Es solle eine Weltunordnung ein-geführt werden, die "die Überzeugungen der Menschen verändern" und "eine ungewählte und undemokratische Weltregierung" etablieren wer-de, analysiert Sánchez.
Die Agenda stelle Familie und Religion als "Probleme" und "Konfliktele-mente" dar, nicht als Lösungen. Sie fördere mörderische Abtreibungen und den massiven Einsatz von Verhütungsmitteln. Ziel sei es, ein Regi-me zu errichten, "das viele Institutionen ausschließt, vor allem solche mit christlicher Grundlage".
Alle Macht soll den von den USA dominierten Vereinten Nationen über-tragen werden, "und alles wird gut", so die Agenda nach Sánchez.
Beitrag 187
Der größte Christus der Welt
15.04.2023
Die 33 Meter hohe Skulptur steht auf einem Sockel und ist die größte Statue ihrer Art in Mexiko. Die Christus-Erlöser-Statue in Rio, Brasilien, ist 30 Meter hoch. ...
Beitrag 186
Kruzifixe in ganz Frankreich errichtet
14.04.2023
TheTimes.co.uk berichtete am Karfreitag, dass in dem Dorf Argy im Loire-Tal ein fünf Meter langes Holzkreuz aufgestellt wurde, während die Menschen Hymnen sangen.
Auf dem Pic Saint-Loup, einem Berg in der Nähe von Montpellier, wurde im Jahr 2020 ein neun Meter hohes, eine Tonne schweres Eisenkreuz auf dem Gipfel des Berges von Menschenhassern schwer beschädigt. Die Vandalen beschmierten es mit der Auf-schrift "der weltliche [= antichristliche] Gipfel".
Innerhalb weniger Tage wurde ein großes Holzkreuz an seiner Stelle errichtet, und innerhalb von drei Monaten wurden 24.000 € für die Restaurierung des Metallkreuzes gesammelt.
Im Jahr 2022 half die Wohltätigkeitsorganisation bei der Aufstel-lung von über 200 Kalvarienberg-Szenen.
Beitrag 185
Kardinal Müller:
Deutsche Bischöfe verkaufen Linsenmus einer Sex-Ideologie
12.04.2023
Bischof Bätzing’s Diffamierung der Katholiken als Gegner seiner "Reformen" ist für Müller blanker Zynimus.
Die deutschen Bischöfe würden antikatholische Propaganda ver-breiten. Der Synodale Weg ersetze die Wahrheit des Evangeli-ums" (Gal 2, 5) mit einem "billigen Linsenmus einer sexfixierten Ideologie". Darin sieht Müller das "wahre Gravitationszentrum" der Synode. Diese Sexideologie ist für Müller eine Verhöhnung Gottes, der den Menschen nach seinem Ebenbild als Mann und Frau geschaffen hat. Müller wendet sich gegen das pseudowis-senschaftliche Gerede von einem „biologischen Mann“ - als ob die menschliche Geschlechtlichkeit etwas anderes wäre als ein biologisches Faktum. Auch Hetzkampagnen der Oligarchen-Medi-en oder die Bestrafung von Christen in Gesinnungsdiktaturen könnten an der Schöpfungsordnung nichts ändern.
Die Segnung von Homosex-Konkubinaten ist für Müller ein Eti-kettenschwindel: „Dem Schein des Segensgestus entspricht kei-ne Wirklichkeit der von Gott mitgeteilten helfenden Gnade.“
Es sei eine schwere Sünde, den Namen Gottes anzurufen, um das frivole Übertreten von Gottes Geboten mit einer "Liebe Got-tes" zu rechtfertigen.
Beitrag 184
Austritte und Inflation bringen Kirchen finanzielle Engpässe
10.04.2023
https://www.gmx.net/magazine/panorama/austritte-inflation-kirchen-finanzielle-engpaesse-38022708
Beitrag 183
Kardinal Müller:
Nicht einmal ein Papst kann Homosex-"Segnungen" einführen
09.04.2023
Deutsche Oligarchen-Medien würden von klerikalen Missbrauchsfällen sprechen, aber über solche im Sport, an Universitäten oder in der Poli-tik schweigen. Dabei sei dort der Prozentsatz der Verbrechen höher.
Die Segnung von „Regenbogenpaaren“ bezeichnet Müller als „klare Hä-resie“: „Es liegt nicht in der Kompetenz eines Papstes, die Offenbarung und die Grundlage der christlichen und katholischen Moral zu ändern. Schon gar nicht kann eine Bischofskonferenz dies tun. Das sind Hand-lungen gegen die Kirche.“ Für Müller ist klar, dass die Glaubenskongre-gation in Belgien und Deutschland intervenieren müsse: „Vielleicht woll-ten sie [= Franziskus] mich gerade deshalb nicht mehr als Präfekt, weil ich interveniert hätte.“
Über die sektiererische Ansicht von Kardinal Roch, dass sich „die Theo-logie der Kirche verändert“ habe, was sich in der Liturgie zeige, ist Mül-ler „nicht glücklich“.
Was die römische Messe betrifft, würde er sich an „die Linie von Benedikt XVI.“ halten.
Müller fragt, warum Rom [= Franziskus] mit aller Autorität gegen Katho-liken als angebliche Feinde des Zweiten Vatikanischen Konzils vorgeht, während deutsche Bischöfe das Zweite Vatikanische Konzil offen leug-nen. Die Segnung praktizierender Homosexueller geschehe ohne jede römische Intervention.
Beitrag 182
Kardinal Burke hat Mitleid mit deutschen Priestern
08.04.2023
Er schreibt, dass er sich "ihre tiefe Traurigkeit" über die Positionen der deutschen Synode, "inklusive der großen Mehrheit der [Staats-] Bischö-fe", nur zu gut vorstellen kann.
Burke stellt fest, dass diese Positionen "in direktem Widerspruch" zur ständigen Lehre der Kirche stehen. Während die Bischöfe "die aposto-lische Tradition verraten", werden gläubige Bischöfe, Priester, geweihte Personen und Laien für ihre Treue zum Glauben notwendigerweise "stark leiden".
Beitrag 181
Bischof:
Deutsche Synode folgt Phantasiekonzil und produziert Schisma
04.04.2023
Das Zweite Vatikanische Konzil schätzt den Zölibat und versteht den Priester als Stellvertreter Christi.
Es verwendet nicht den Begriff "Presbyter" als Titel für einen Funktio-när, um einen Priester zu beschreiben, was aber die deutsche Synode behauptet.
Das Zweite Vatikanische Konzil sagt, dass die Kirche "den Atheismus eindeutig ablehnt", während die deutsche Synode den Mythos verbrei-tet, dass dieses Konzil die Atheisten nicht mehr verurteilt.
Mutsaerts sagt, dass "das Phantasiekonzil, auf das sich die deutschen Synodalen berufen, nicht existiert" und stellt fest, dass das Zweite Vati-kanum Abtreibung als "abscheuliches Verbrechen" verurteilt.
Die deutsche Synode behauptet, homosexuelle Unzucht sei "keine" Sünde, die von Gott trennt. Sie solle "nicht als an sich schlecht beurteilt werden", was im Katechismus geändert werden sollte.
Mutsaerts betont, dass als Konsequenz die Heilige Schrift "geändert" werden müsse, da die deutschen Bischöfe es besser wüssten als die inspirierten Autoren.
Die deutsche Synode folgt der Theorie, dass das, was gestern noch Sünde war, heute ein "Segen" sei. Lehren, die gestern noch unfehlbar waren, wären heute "diskriminierend" und daher "sündhaft", wie z.B. der "Ausschluss" der Frauen vom Priesteramt.
Ein solches Konzept der permanenten Revolution habe "nichts mit der göttlichen Offenbarung zu tun", schreibt Mutsaerts und kommt zu dem Schluss: "Der Synodenbeschluss hat die Katholiken in Deutschland gespalten. Wir haben ein Wort dafür: Schisma".
Beitrag 180
Bischöfe lehnen Begräbnis für Freimaurer ab
22.03.023
Der Erzbischof verwies auf einen Austausch mit den Mitgliedern der Bi-schofskonferenz, die dem zustimmten. Diese Weigerung ist nicht die erste in Togo. Emile Elom Dadzie, einem ehemaligen Wirtschafts- und Finanzminister, wurde im Dezember 2019 die von seiner Familie ge-wünschte katholische Beerdigung verweigert. Er gehörte der Freimau-rer-Sekte an, obwohl er ein eifriger Besucher einer Pfarrei war.
Beitrag 179
Kardinal Müller:
Blasphemische deutsche Bischöfe müssen verurteilt werden
19.03.2023
Sie müssten verurteilt und aus dem Amt gejagt werden. Für Müller ist es "sehr traurig", dass eine Mehrheit der Bischöfe gegen die Kirche, die Heilige Schrift und die Apostolische Tradition gestimmt hat, weil sie von einer "materialistischen und nihilistischen" Homosex-Ideologie beein-flusst sind.
Für ihn ist es "absolut gotteslästerlich, Lebensformen zu segnen, die nach der Bibel und der kirchlichen Lehre eine Sünde sind, denn alle Formen der Sexualität außerhalb einer gültigen Ehe sind sündhaft und können nicht gesegnet werden."
Beitrag 178
Kardinal Burke: Deutsche Staatsbischöfe begehen "Verbrechen" [die niemand belangen wird]
18.03.2023
Diese Verbrechen seien "Sünden gegen Christus selbst" und "von höchst ernster Natur". Burke glaubt, dass das Kirchenrecht dagegen Sanktionen vorsieht, während es in Wirklichkeit als Instrument miss-braucht wird, das Böse zu fördern und das Gute zu verfolgen.
Burke deutet an, dass "die Agenten der Revolution" Aussagen von Franziskus ignorieren, die "manchmal" sehr klar sind und im Einklang mit der kirchlichen Lehre stehen.
Es ist schwer zu glauben, dass Burke nicht bemerkt hat, dass Franzis-kus mit der Vermischung von Wahrheit und Lüge eine präzise Strategie verfolgt, um die dummen Konservativen über den Tisch zu ziehen und die Ketzer zu ermutigen.
Beitrag 177
Irische Diözese:
Seit zehn Jahren keine Priesterweihe, keine Seminaristen
14.03.2023
"Die Krise ist sehr real geworden", schrieb er in seinem Fastenbrief. Die letzte Priesterweihe in der Diözese war 2013. "Wir haben derzeit keinen Studenten, der für das Priesteramt studiert."
Laut Dempsey wird es in zehn Jahren bestenfalls 12 Priester geben, die in den 23 Pfarreien der Diözese arbeiten. Er schreibt, dass "wir so etwas noch nie erlebt haben".
Beitrag 176
Radiopredigt: Schweineherz-Kondom fordert Gott heraus
11.03.2023
Sein Aufhänger war die Innsbrucker Spitalskirche, wo vor dem Hochal-tar das Bild eines halb in ein Kondom eingepacktes Schweineherz hängt.
Steinwender fragt, was es bedeutet, "wenn jener, der dafür verantwort-lich ist" [Bischof Hermann Glettler von Innsbruck], einen [angeblichen] Künstler einlädt, Gott in dieser Kirche herauszufordern und die Gläubigen zu beleidigen.
Der Geistliche fragt weiter, ob es Gegenstimmen gäbe, denn Christen seien hier unmittelbar Betroffene: „Jeder gefirmte Christ könnte sagen: Ich bin vom Katechismus her verpflichtet, den Glauben und damit auch das Heilige zu verteidigen.“
In anderem Kontext erwähnte Steinwender am Anfang der Predigt die derzeitige „Zunahme der Mortalität, der plötzlichen Todesfälle.“
Er warnte ferner vor einer Kriegseuphorie, die auch kirchliche Kreise ergriffen hat, welche für Sanktionen moralisieren und für Waffenliefer-ungen [statt für Friedensverhandlungen] eintreten, ohne zu merken, dass sie eskalierend oder kriegsvorbereitend wirken.
Beitrag 175
Homosexualismus: Erzbischof rügt Kardinal
07.03.2023
McElroy glaubt, dass die unfehlbare katholische Lehre zur Sexualität "falsch" und "keine akzeptable Antwort" ist. Gottes Lehre und Gesetze sind "zu unserem Schutz", antwortet Naumann.
Es gebe "viele, viele Opfer der sexuellen Revolution" [viele von ihnen in der Hölle]. Naumann wies auf die Schädlichkeit sexueller Sünden hin, insbe-sondere der Homosexualität:
"Wir müssen uns über die [homosexuellen] Handlungen im Klaren sein und darüber, dass sie schädlich sind, dass sie zerstörerisch sind, und ich denke, wir sehen, dass uns in der heutigen Gesellschaft die Kultur des Fremdgehens nicht gut gedient hat."
Naumann erklärt, dass wir während der AIDS-Epidemie "diejenigen, die eine gleichgeschlechtliche Anziehungskraft haben, im Stich gelassen haben, weil wir die Gefahr für die öffentliche Gesundheit, die sie sich selbst zufügten, nicht klar benannt haben."
Beitrag 174
Schneider: Franziskus behandelt Bischöfe "wie Schuljungen"
06.03.2023
Katholiken werden in der Franziskus-Kirche diskriminiert und als Bürger zweiter Klasse behandelt, "während man gleichzeitig während der Mes-se machen kann, was man will, zum Beispiel Homosex-Messen, für die man keine Erlaubnis von Rom braucht."
Für Schneider ist das Reskript ideologisch und eine Ablehnung der kat-holischen Tradition, aber trotzdem "wird die traditionelle Messe weiter wachsen.”
Franziskus behandle die Bischöfe wie "Schuljungen, die nicht wissen, was sie entscheiden sollen". Das stehe aber im Widerspruch zum Zwei-ten Vatikanum, das den Bischöfen mehr Macht geben wollte: "Bischöfe sind keine Angestellten des Papstes. Sie sind Bischöfe mit göttlichem Recht."
Schneider erklärt, dass der Novus Ordo vage ist und viele Lücken auf-weist, die es unmöglich machen, überall auf der Welt in einer strengen Form zu zelebrieren präsidieren.
Bei der Förderung der deutschen Synode und der Homosexualität "kol-laboriert Franziskus durch Schweigen."
Kardinäle und Bischöfe, die Häresie verbreiten, "wissen, dass sie nicht bestraft", sondern ”befördert” werden, während Franziskus katholische Bischöfe mit Visitationen verfolgt. Schneider nennt den Homosexualis-ten McElroy aus San Diego.
Beitrag 173
Katholisches Irland: Mohammed ist an der Spitze
05.03.2023
Galway (80'000 Einwohner) ist nach Dublin, Cork und Limerick die viert-größte irische Stadt. Es ist das erste Mal, dass dieser islamische Name die Liste der Babynamen in einer irischen Stadt anführt.
Mohammed war in den vergangenen sechs Jahren der beliebteste Na-me für Jungen im [ehemaligen] Vereinigten Königreich, während er in den Niederlanden im vergangenen Jahr der zweitbeliebteste Name war.
Auch in Brüssel war Mohammed im vergangenen Jahr der bei weitem beliebteste Name für Jungen. Er stand in den letzten Jahren ferner in Berlin, den Pariser Vororten und im schwedischen Malmö an der Spitze der Hitliste.
Im Jahr 2021 erhielt fast ein Viertel aller in Frankreich geborenen Babys einen islamischen Vornamen. Tendenz steigend.
Beitrag 172
Homosex-Segen ist eine Verhöhnung - Bischof Wanok
28.02.2023
Praktizierte Homosexualität sei inakzeptabel, werde von der Bibel ver-urteilt und von der Kirche nicht akzeptiert. “Man verführe niemanden zur Sünde der Homosexualität, denn sie ist nicht menschlich, sie ist der Tod, für den die Menschheit Buße tun muss", sagte Wanok.
Er erklärte, dass jene, die sich auf homosexuelle Handlungen einlas-sen, Gottes Schöpfung “direkt" widersprechen: “Das ist tatsächlich eine schändliche Sache."
Homosexualisten "verhöhnen die Kirche, indem sie sagen, wir wollen Segen für unsere Beziehung. Diese Verhöhnung sollte aufhören, sonst ist sie eine Beleidigung für Gott als unseren Schöpfer."
Beitrag 171
Spanien verliert 40% der Seminaristen
21.02.2023
Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil gibt es in Spanien (47 Millionen Einwohner) kaum Berufungen mehr, schreibt LaVanguardia.es (24. Dezember)
https://gloria.tv/post/rg2h2J268Yix4uH1RXdjRLZ6P
Beitrag 170
Diözese begräbt 700 getötete Kinder
18.02.2023
Mehrere tausend Menschen nahmen daran teil. Die Gruppe wurde im Jahr 2011 gegründet. Bislang hat sie mehr als 62.000 ermordete Kinder begraben, so LeSalonBeige.fr (3. Februar).
Vor den Beerdigungen werden die toten Kinder mit Alkohol gereinigt, in weißes Leinen gewickelt, mit einem Namen versehen und mit Blumen in der Kirche aufgebahrt.
https://gloria.tv/post/7bFnb3wGQrwV4nw1SnsDWFzmu
Beitrag 169
Portland: Kein Gender-Wahnsinn in katholischen Schulen
17.02.2023
In einem 17-seitigen Dokument hat Erzbischof Alexander Sample von Portland, Oregon, die katholischen Schulen angewiesen, auf der Grund-lage des tatsächlichen Geschlechts einer Person zu handeln und nicht aufgrund einer selbst empfundenen “Geschlechtsidentität":
https://gloria.tv/post/jqgy87RxXvUA3jNcvmXaYfdm1
Beitrag 168
Erzbischof:
"McElroy steht im Widerspruch zum katholischen Glauben"
16.02.2023
In Bezug auf den Homosexualisten Robert McElroy aus San Die-go stellte der Erzbischof fest, dass "leider viele seiner Überzeu-gungen falsch sind und im Widerspruch zum Glauben der Kirche stehen." Chaput erklärte, er sei überrascht und viele gute Men-schen seien verwirrt und skandalisiert, dass McElroy nicht öffent-lich vom [dekadenten] Heiligen Stuhl korrigiert worden sei.
Beitrag 167
Kardinal Müller: Bätzing hat Beruf verfehlt
13.02.2023
Müller kritisiert Bischof Bätzing („schoss den größten Vogel ab“), der sich vom Ruf nach Klarheit „verstört“ fühlt. Die jeder naturwissen-schaftlichen, philosophischen und theologischen Anthropologie widersprechenden HS- und Gender-Ideologien haben im ‚anders-seienden‘ "Katholizismus" der "Deutschsynodalen Sekte" den kat-holischen Glauben ersetzt. Homosexuelle bedürfen - so Müller - nicht "scheinheiliger Inklusionsgebärden" von Prälaten, die sich "nicht mehr" als Diener des Wortes Gottes, sondern als Vertreter einer Transhumanisten-Lobby verstehen.
Müllers Kernaussage: Ein Bischof [= Bätzing], der "wider die Natur seines Amtes" die selbstzerstörerische Macht der Sünde leugnet, um dadurch die Kirche angreifbar zu machen und als "veränder-lich" darzustellen, hat das Geheimnis der Erlösung von der Sün-de, nicht zur Sünde, missverstanden und seinen Beruf als Nach-folger der Apostel verfehlt.
Der Deutschsynodale Weg und Bätzing stehen im häretischen Gegensatz zum katholischen Glauben, so Müller.
Beitrag 166
Erzbischof: Proselytisiert trotz Franziskus' ablehnender Predigten
12.02.2023
Sein damaliger Bischof [wahrscheinlich Bischof André Charue von Namur, 1977] sagte ihm einige Jahre später, dass er eine Interpretation von Lumen Gentium bedauere, nach der die Lehrautorität der Bi-schöfe "von unten und nicht von Christus" komme. Dieser Bischof vermutete, dass die Fehlinterpretation von "bestimmten Experten" von vornherein beabsichtigt war.
Léonard erwartet, dass die Franziskus-Synode versuchen wird, das den Männern vorbehaltene Priestertum und die sexuelle Komplementarität von Mann und Frau zu "untergraben" und zu "relativieren". In Bezug auf den Missbrauchshoax betont Léonard, dass die Zahl der Täter "eine sehr kleine Minderheit" darstellt und dass es unangemessen sei, den Missbrauch als "systemisch" zu bezeichnen. Er glaubt, dass die [nicht so] geheime Absicht des Missbrauchshoax darin besteht, den priesterlichen Zölibat und das geweihte Leben insgesamt in Frage zu stellen.
Léonard lobt die Zentren des christlichen Lebens, die sich nicht von jenen Bischöfen [= Franziskus] entmutigen lassen, die uner-müdlich schwadronieren: "Vor allem nicht proselytisieren!"
Beitrag 165
Ukrainischer Bischof:
Bei Franziskus' Synode geht es nur um Homosex
11.02.2023
Der Posener Erzbischof Stanisław Gądecki wandte sich gegen die Verwendung von "konservativ und liberal" bei der Beschrei-bung der Kirche.
Er schlug stattdessen vor, dass deutlich gemacht werden sollte, ob bestimmte Aussagen mit dem Evangelium übereinstimmen oder ihm widersprechen.
Gądecki merkte an, dass der Text bezüglich von Homosex nicht die Position der Kirche wiedergebe.
Beitrag 164
Franziskus will Ratzingers Geld
08.02.2023
Benedikt hat Gänswein zum "einzigen designierten Erben" er-nannt. Das Erbe besteht hauptsächlich aus den hohen Einnah-men aus den Rechten an den vielen Ratzinger-Büchern (Tantie-men). Einige Bücher haben sich millionenfach verkauft. Dieses Geld fließt in die Ratzinger-Stiftung.
Aber Franziskus sagte zu Gänswein, dass das Erbe dem Heiligen Stuhl gehöre. Der rigide Franziskus soll Gänswein sogar vor dem Risiko der "Exkommunikation für die Enthüllung von Kirchenge-heimnissen" gewarnt haben, einschließlich der Geheimnisse des Konklaves. Seitdem hat sich Gänswein nicht mehr in der Öffent-lichkeit geäußert.
Beitrag 163
Kardinal Pell erwartete baldiges Konklave
07.02.2023
Pell sagte Brennan kürzlich bei einem Mittagessen in Rom, dass "das nächste Konklave nicht mehr weit entfernt ist". Er wollte Ein-fluss auf das Konklave zu nehmen und hat darum den Rat von Freunden ignoriert, die wollten, dass er sich in Australien oder London an der Hüfte operieren lasse.
Aber Pell lehnte entschieden ab, weil er "nicht das Risiko einge-hen wollte, nach der Operation und vor dem Konklave am ande-ren Ende der Welt zu sein”.
In seinen letzten Gesprächen kritisierte er ferner die Beerdigung Benedikts, weil Franziskus erlaubte, dass die Geschäfte während der Beerdigung geöffnet waren, eine schlechte Predigt über sei-nen Vorgänger hielt, den Römischen Kanon durch irgendein eu-charistisches Gebet ersetzte und es den Priestern schwer mach-te, zu ko-präsidieren.
Beitrag 162
Berühmter Priester rügt Franziskus
für Aussagen zur Homosexualität
02.02.2023
Für Murray ist es bedauerlich, dass Franziskus sich zu einem Be-fürworter der Legalisierung der Homosexualität aufschwingt. "Wer wird sich über diese Entkriminalisierung der Sodomie freuen?", fragte er: "Es sind nicht die Menschen, die die kirchliche Lehre unterstützen. Sie sind sprachlos."
Murray schüttelt den Kopf über die Polemik von Franziskus gegen afrikanische Bischöfe, die seiner Meinung nach eine Konversion durchmachen sollten.
"Die Menschen, die bekehrt werden müssen, sind diejenigen, die Sodomie begehen wollen, nicht die Bischöfe, die ihnen sagen, dass das eine Sünde ist", erklärt er Franziskus. "Der Staat sollte nicht legitimieren, was die Bibel und das Naturrecht als Todsünde bezeichnen."
"Anti-Sodomie-Gesetze" sollen von der Sünde abhalten und die öffentliche Moral schützen, betont Murray: "Die Geschichte von Sodom und Gomorrah in der Bibel ist eine Warnung an uns.
Beitrag 161
Kirchenaustritte: Zahl im Landkreis Miesbach fast verdoppelt - „So viele wie noch nie“
26.01.2023
Beitrag 160
NRW: Zahl der Kirchenaustritte schnellt auf Rekordhöhe
26.01.2023
Beitrag 159
Brief an Rom: Vier Bischöfe provozieren Intervention
24.01.2023
Beitrag 158
Synodaler Weg: Vatikan pfeift deutsche Bischöfe zurück
23.01.2023
Beitrag 157
Moschee: Novus Ordo Kirche fällt auseinander
15.01.2023
Der neue Eigentümer ist der Islamische Oberste Rat von Kanada, dem 32 Moscheen im ganzen Land gehören, darunter auch zwei ehemalige christliche Kirchen.
Beitrag 156
Müller auf der Seite von Pell:
Synodendokument "nicht katholisch"
13.01.2023
Beide wohnten im selben Haus, hatten viel Kontakt und "kämpften für dieselbe Seite".
Er sei "absolut" auf Pells Linie gewesen, sagte Müller, und sie hätten darin übereingestimmt, dass das Arbeitsdokument der Synode "absolut nicht katholisch" ist u. einen Wechsel zu einem nicht-katholischen Ver-ständnis von Offenbarung und Kirche darstellt.
Das Demos-Memo von 2022, in dem das Pontifikat von Franziskus als "Katastrophe" bezeichnet wird, enthält für Müller Gedanken, auf die re-agiert werden muss, denn “wir müssen Christus folgen und nicht den seltsamen Ideen jener Leute, die in der Welt einen großen Reset ma-chen wollen."
Beitrag 155
Kardinal Burke trauert um Pell
13.01.2023
Burke besuchte Pell "lange" am Nachmittag vor seiner Hüftoperation im Krankenhaus. Pell sei "voller Energie” gewesen und willens "so vielen Menschen zu helfen, die heute unter der allgegenwärtigen Verwirrung und Spaltung in der Kirche leiden."
Burke bewunderte vor allem Pells "römisches Herz", denn dieser stolze Sohn Australiens lebte für die von Rom aus regierte Kirche.
Beitrag 154
Vatikan: "Enthüllungsbuch" sorgt für Schlagzeilen
12.01.2023
Vatikan setzte sich für einen Veröffentlichungsstopp ein
Beitrag 153
Diözese Buffalo: Historische Kirche wird zur Moschee
12.01.2023
Die örtlichen Katholiken haben hart für den Erhalt der Kirche gekämpft. Die Diözese schloss sie 2012 wegen baulicher Schäden und sinkender Kirchenbesucherzahlen.
Die Kirche wurde im Jahr 1886 erbaut. Mit verkauft wird auch die ehe-malige Schule und ein Schwesternkloster, die zu einem islamischen Zentrum umgebaut werden sollen. Die neuen Eigentümer werden meh-rere Millionen Dollar in diese Gebäude investieren.
Beitrag 152
Wurde "Demos" von Kardinal Pell verfasst?
12.01.2023
Das Dokument wurde im Hinblick auf ein zukünftiges Konklave unter den Kardinälen verteilt und bezog sich auf die Verwirrung, die Franzis-kus in Bezug auf Homosexualität und das Priesteramt stiftet, auf seine Verfolgung von Katholiken und Nonnen und auf die Behandlung von Christus wie eine Gottheit im hinduistischen Pantheismus.
Das Memorandum - Vernichtendes Memorandum zirkuliert unter Kardinälen - zeigt die desaströse Natur von Franziskus’ Amtszeit.
Beitrag 152.1
Vernichtendes Memorandum zirkuliert unter Kardinälen
15.03.2022
Ein Memorandum über Franziskus, das von "Demos" (griechisch für "Volk") unterzeichnet ist und unter den Kardinälen zirkuliert, wurde am 15. März von Sandro Magister veröffentlicht. Er deutet an, dass Demos ein Kardinal sein könnte. In dem Text wird festgestellt, dass das Ponti-fikat von Franziskus in allen Fraktionen als "Katastrophe in vielen oder den meisten Aspekten" angesehen wird. Entscheidende Punkte:
https://gloria.tv/post/awZTCGJm48fM2Pych2mGjLrRu
Beitrag 151
Der letzte Text von Pell: Franziskus' Synode ist ein toxischer Albtraum
11.01.2023
Pell schreibt, dass das Dokument das Neue Testament nicht als nor-mativ für alle Lehren über Glauben und Moral anerkennt. Es sei "feind-lich" gegenüber der apostolischen Tradition.
Er weist darauf hin, dass der Relator der Synode, Kardinal Jean-Claude Hollerich ("Hauptautor und Manager"), die kirchliche Lehre zur Sexuali-tät ablehnt: "In normalen Zeiten hätte dies bedeutet, dass seine Fort-setzung als Relator unangemessen, ja unmöglich gewesen wäre.”
Pell erwartet von der Synode, dass sie die kirchliche Lehre in einem "Limbus parkt, in der einige die Sünden nach unten umdefinieren wol-len".
Das Verfahren der Synode, Franziskus nur die Standpunkte des Orga-nisationskomitees zu übermitteln, ist für Pell "ein Missbrauch der Syno-dalität" und "eine Übergehung der Bischöfe". Für ihn ist das "kein ord-nungsgemäßes Verfahren" und öffnet die Türe für Manipulationen.
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