Die Hölle,
der qualvolle Ort
der Ewigen Verdammnis
und Satan, der ewige Quäler
der ärmsten verlorenen Seelen
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Stand: 27. Januar 2021
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Beitrag 21
ICH WAR 23 MIN IN DER HÖLLE | SIE EXISTIERT | BILL WIESE | EIN REALER ORT
Bill Wiese erlebte die Hölle für einen Zeitraum von ca. 23 Minuten.
https://www.youtube.com/watch?v=mQ5pInuGrkU
Beitrag 20
Helmut Lungenschmid berichtet:
Sterbeerlebnis (8)
Die absolute Hoffnungslosigkeit
Diese Hoffnungslosigkeit habe ich selbst bei dem Gang an der Hand der Gottesmutter in der Hölle als das Ärgste erfahren. Auch die Strafen, die die Menschen erdulden mussten, kann sich ein Mensch absolut nicht vorstellen.
Hätte ich einige Strafen nicht selbst gesehen, das menschliche Vorstellungsvermögen reicht bei Weitem nicht aus, sich davon ein Bild zu machen.
An diesem Ort ist der Verdammte in einem Zustand der völligen Abwesenheit der Liebe Gottes, also totale Hoffnungslosigkeit.
Ich bin, als ich die Höllenschau erleben durfte, in dieser Situation von der Gottesmutter durch einen kleinen Teil der Hölle geführt worden.
Wäre sie nicht bei mir gewesen, ich hätte diesen Zustand nicht ertragen können. Ich bat Sie, nachdem mir diese Hoffnungslosig-keit gezeigt wurde, mit mir sofort die Hölle wieder zu verlassen und dazu packte ich Sie ganz fest an der Hand und ließ sie nicht mehr los.
Beitrag 19
Beitrag 18
Helmut Lungenschmid berichtet:
Sterbeerlebnis (7)
Gibt es Menschen in der Hölle?
Ich kann, muss und darf diesen Menschen nur die Wahrheit sagen, die mir im Jenseits gezeigt wurde und deswegen bin ich dem Himmel gegenüber verpflichtet, diese auch zu bezeugen, indem ich sage:
Beitrag 17
Helmut Lungenschmid berichtet:
Sterbeerlebnis (6)
Der Teufel lachte sich ins Fäustchen
Jesus zeigte mir, dass der Teufel seine Freude daran hat, unent-deckt zu bleiben. Diesen Zustand mag er am meisten, da er Men-schen dadurch viel leichter angreifen kann, ohne selbst dabei offenbar zu werden.
Ich konnte sehen, wie sich der Teufel während meines Sterbeer-lebnisses im Jenseits zu diesem Thema heimtückisch folgender-maßen äußerte:
Ja wozu auch wirklich?
Ich durfte im Jenseits erfahren, dass Gott diese Freiheit nicht angreift, auch Jesus und der Heilige Geist greifen niemals diese Freiheit an. Und deswegen gibt es auch tatsächlich diese Freiheit, wie jeder Mensch es von sich aus weiß. Die Alternative zum Himmel kann nur die Hölle sein, sonst wäre unsere Freiheit in Wirklichkeit eine eingeschränkte Freiheit.
Beitrag 16
Helmut Lungenschmid berichtet:
Sterbeerlebnis (5)
Die freie Willensentscheidung, auf ewig in die Hölle gehen zu wollen
Jesus erklärte mir während dieses Gespräches, dass Er unseren freien Willen in keiner einzigen Situation angreift. Er belässt uns immerfort in dieser Freiheit, deshalb zwingt Er uns auch nicht in den Himmel.
Er akzeptiert die freie, irreversible Willensentscheidung, auf ewig in die Hölle gehen zu wollen.
Ich konnte diese Wahrheit vorerst nicht annehmen und sagte es auch Jesus. Daraufhin zeigte Er mir verschiedene persönliche Gerichte von verstorbenen Menschen, die sich tatsächlich in einem Akt der freien Willensentscheidung aufgrund ihres geführ-ten Lebens für die Hölle entschieden haben.
Es möge bitte jetzt keiner kommen und versuchen, mir diese gesehene Wahrheit auszureden. Gerade in der heutigen Zeit ist die Irrlehre immer häufiger anzutreffen, dass es keine Hölle gäbe, oder, wenn es sie gibt, dann nur auf eine bestimmte Zeit oder der Verdammte kommt irgendwann wieder aus ihr heraus. Zuneh-mend wird eine derartige Irrlehre sogar von Theologen vertreten.
Beitrag 15
Mein kleiner Beitrag zum Großen Ganzen.
❤ Mein Text vom 23.02.2015
Satan ist...
Doch Gott hat ihn durchschaut!
Er kennt des Teufels Innerstes, dass so schwarz und feindselig ist, dass kein Mensch sich dies auch nur annähernd vorstellen könnte.
Satan ist unendlich grausam und hasst alles abgrundtief, was von Gott kommt!
Er hasst, was Gott liebt und eben besonders uns Menschen, da wir ja das Ebenbild Gottes in uns tragen, es sogar selber sind!
Satan verabscheut alles, was den Menschen ausmacht!
Satan hasst und verabscheut
gläubige Menschen ganz besonders!
Diese versucht er aufs Schärfste zu bekämpfen und zu besiegen, indem er sie von Gottes Wegen abweichen lässt und dem Ab-grund zur Hölle ziemlich nahe bringt, um sie dann vor Gottes Au-gen hinabzuschubsen, in den Schlund der ewigen Verdammnis.
Dies gibt Satan dann eine Art Genugtuung, unserem Gott Leid zugefügt zu haben!
Doch dieses Gefühl der Genugtuung, obwohl man bei Satan kei-nesfalls von Gefühlen reden kann, da er ja keinerlei Emotionen besitzt, verfliegt sehr schnell wieder, so, als wäre nichts gewe-sen.
Deshalb ist er auch ständig auf der Suche nach neuer leichter Beute. Potenzielle Opfer gibt es hier auf Erden leider zu genüge!
Er infiziert die Menschen unter uns, die schwach sind und sich dadurch leicht in den Bann des Bösen ziehen lassen:
Satan ist voller tiefem unbegreiflichem Zorn, unbändigem Hass, schäumender Wut!
Er ist der Unterste, der Böse, der Höllenfürst, der er nie sein wollte!
Er ist der, der sein wollte wie Gott!
Sein Ziel ist das ewige Leid der Seelen, die er zu sich in seine Ausweglosigkeit holen möchte!
Dann nahm das Übel
in der Menschheitsgeschichte seinen Lauf!
Die Welt bzw. deren Bewohner wurden/werden seitdem unab-lässig versucht, da Gott dies zuließ/zulässt.
Satan quält, martert, verfolgt, verdirbt, schändet, vergewaltigt, zermalmt, erniedrigt, mordet, verführt, foltert, verstümmelt, zer-stückelt, beschimpft, verspottet, betrügt, besudelt, jagt und hetzt seine Opfer und deren Seelen, mittels seiner ihm hörigen Helfer auf Erden...
Wir hingegen brauchen uns nur mit unserem freien Willen unse-rem Vater im Himmel zuzuwenden,
Dann wird alles gut sein für uns und unsere Seele!
Satan ist intrigant, stolz, hochmütig! Satan ist der Schlund, der alles zu verschlingen sucht, alles sich einverleiben will, da er maßlos ist!
Doch bald, sehr bald ist das Maß voll!
Dann greift das Maß aller Dinge — unser Gott — ein und been-det abrupt die Maßlosigkeit Satans und seiner Gehilfen!
Er weist Satan in seine Schranken und verweist ihn zurück in die Hölle, wo dieser angekettet fristen muss und nur noch diejenigen maßlos leiden lassen kann, die selbst maßlos waren hier auf Erden!
Diese Armen werden dann in der Hölle aber noch viel maßloser leiden müssen, als jemals zuvor, dort, in den Abgründen der nie endenden Schrecken und Qualen.
Das A und O,
das Maß aller Dinge,
der Anfang und das Ende,
hat gesiegt und kann niemals
besiegt werden, durch nichts und niemanden!
So ist es bis in alle Ewigkeit!
Das ist der Trost und das Wissen, welches in den Köpfen der wahren Gottes-Treuen lebt und ihre Herzen höher schlagen lässt, in der Erwartung, dass ihre Seelen bald, sehr bald schon, empor-gehoben werden, in die liebenden Hände unseres Gottes und Ihn dann von Angesicht zu Angesicht schauen zu dürfen, bis in alle Ewigkeit!
Die Ehre sei dem Vater
und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie es war am Anfang, so auch jetzt
und alle Zeit und in Ewigkeit!
Amen.
+++
Worte unserer Gottesmutter Maria:
Die Lüge Satans versklavt
aber die Wahrheit Meines Sohnes Jesus befreit.
(entnommen aus: Botschaft an Pedro Regis, Nr. 4172, vom 30.07.2015)
+++
Das schlafende Volk beherrscht der Böse mit wenig List.
Das wache Volk wird vom Bösen nicht so leicht getäuscht,
weil es sich gestärkt fühlt, um der Versuchung zu widerstehen.
(entnommen aus: Botschaft an Maria Licht, vom 20.06.2015)
+++
Es kommen schwere Zeiten und
viele, zur Verteidigung der Wahrheit Auserwählte
werden von falschen Hirten verdorben. Dies wird die Zeit
des großen Schiffbruch des Glaubens sein.
(entnommen aus: Botschaft an Pedro Regis, Nr. 4171, vom 28.07.2015)
+++
Der Heilige Johannes der Täufer sagt:
Laut ist es geworden in der Welt.
Leise ist es geworden, was die Wahrheit betrifft.
Auf der Seite stehen viele; auf der Seite,
wo das Schiff der Dunkelheit sich befindet.
Auf der Seite stehen wenige; auf der Seite,
wo das Schiff der Wahrheit sich befindet.
Heute sehnen sich viele nach Macht und
Reichtum und erkennen nicht die Gefahr,
schon dem ewigen Tod die Tür geöffnet zu haben.
(entnommen aus: Morgenrötebotschaften, Nr. 275, vom 24.06.2015)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Beitrag 14
Helmut Lungenschmid berichtet:
Sterbeerlebnis (4)
Die Entscheidung für Gott
Gott ist Liebe durch und durch, aber auch vollkommenste Gerechtigkeit. Er spricht nicht die Verdammung aus, sondern akzeptiert die freie Entscheidung des Menschen.
Man hüte sich aber vor dem Missverständnis zu denken:
Wer so denkt, setzt sich einer großen Gefahr aus, denn ich konnte sehen, dass Sünder beim persönlichen Gericht vor Jesus Christus standen und aufgrund ihrer Verwurzelung in der Sünde nicht mehr in der Lage waren, die nötige Reue aufzubringen und die göttliche Barmherzigkeit anzunehmen. So entschieden sie sich freiwillig für die Hölle, obwohl sie ursprünglich in den Himmel kommen wollten.
Die Entscheidung für die Hölle wurde in dieser Situation vom Sünder manchmal relativ schnell und leichtfertig getroffen, weil er noch immer dem Irrtum unterlag, dass die Hölle nicht ewig dauern kann.
Sie glaubten bis zuletzt den Irrlehrern, den Modernisten der röm.-kath. Kirche, unter denen sich auch viele Priester befinden.
Beitrag 13
Helmut Lungenschmid berichtet:
Sterbeerlebnis (3)
Gibt es die Hölle und dauert sie ewig?
Diese Frage kann ganz klar beantwortet werden. Die Hölle gibt es und sie dauert ewig! Wer einmal in der Hölle ist, bleibt ewig darin! Die Zeit umzukehren ist dann nicht mehr vorhanden. In diesem Stadium gibt es kein Zurück mehr.
Leider wird in der gegenwärtigen Zeit in unverantwortlichster Weise oft etwas anderes behauptet, wie zum Beispiel, dass es die Hölle nicht gibt oder, dass, wenn es die Hölle doch gibt, sie für den Verdammten einmal enden wird und nicht ewig dauert.
Wer dies behauptet, kennt die Bibel nicht oder will sie nicht ken-nen, die Menschen können durch derartige Falschaussagen um ihr ewiges Heil gebracht werden, was von diesen Irrlehrern ein-mal nicht mehr verantwortet werden kann. Sie gehen dann auch auf ewig verloren.
Tatsache ist, dass es eine Hölle gibt und dass sie ewig dauert. So wie es einen Himmel gibt, der ewige Glückseligkeit verspricht, so gibt es auch als Gegenstück eine Hölle von ewiger Dauer.
Beitrag 12
"Der Teufel war in mir" | Ex-Satanistin begegnet Jesus
18.10.2018
Beitrag 11
Eine Moslemin starb und sah Mohammed in der Hölle - In Jesus ist die Rettung
30.10.2018
Beitrag 10
Helmut Lungenschmid berichtet:
Sterbeerlebnis (2)
Göttliches „Vorauswissen“ versus Vorausbestimmung
Beitrag 9
Helmut Lungenschmid berichtet:
Sterbeerlebnis (1)
Priester können in die Hölle kommen
Diese Antwort traf mich bis ins Herz, war ich doch mit meinem Alter von fünfzehn Jahren der Meinung, dass alle Priester einmal in den Himmel kommen würden. Ich wusste nun, dass sich Priester besonders abmühen müssen, um der Lehre Jesu Christi gerecht zu werden. Sie tragen ja eine immense Verantwortung gegenüber den Menschen, in ihrem Leben die unverkürzte und unverwässerte Lehre weiterzugeben.
Beitrag 8
Im Katechismus steht:
212. Worin besteht die Hölle?
213. Wie verträgt sich die Existenz der Hölle mit der unendlichen Güte Gottes?
http://www.vatican.va/archive/compendium_ccc/documents/archive_2005_compendium-ccc_ge.html
Beitrag 7
Zeugnis eines unvorstellbaren Horrors - Die Hölle existiert - Nahtoderfahrung
vom 30.10.2019
https://www.youtube.com/watch?v=Xi_UAXkXRKc
Beitrag 6
Mein kleiner Beitrag zum Großen Ganzen.
❤ Kerzen für die Finsternis
vom 23.01.2015
Jesus ist das Licht der Welt, unser Licht und Er möchte, dass auch wir Licht werden:
Jesus möchte, dass wir lebendiges Licht werden, so wie die Kerzen, die man anzündet. Brennende Kerzen spenden Licht, erhellen die Umgebung mit ihrem warm flackernden Lichtschein, tauchen alles in ein wunderschönes anheimelndes Funkeln. So manch eine Kerze wird an einer schon lodernden Flamme einer anderen entzündet. Ihr Licht wurde also von einer Kerze auf die andere Kerze übertragen.
Ebenso sollte es auch mit uns Christen sein!
Jeder sollte des anderen Licht werden!
Viele Mitchristen, die sich an Jesu Licht angesteckt haben, sollten ihr Licht auch hinaustragen, damit es jeder, der noch im Dunkeln wandelt, sehen kann, um seinen Weg dorthin zu finden.
Doch beeilen wir uns, bevor das Licht hier auf Erden erlischt, welches ja unser Jesus Christus ist. Denn sobald Jesus aus den Kirchen dieser Welt verbannt ist, der Antichrist sich als Jesus feiern lässt und sich in der Kirche breit macht und anbeten lässt, wird Jesus auf unserer Erde nicht mehr für uns als Licht der Welt sichtbar sein!
Es wird Dunkelheit herrschen, eine Finsternis, eine geistige Kälte und eine so große Trostlosigkeit, dass man verrückt werden könnte!
Dann sind bald die drei Tage der Finsternis da!
Wohl denen,
die Licht sind und Licht haben!
Geweihte Kerzen für die Finsternis!
Nur diese werden brennen, leuchten und Wärme spenden,
ohne zu verbrennen, ohne jemals zu erlöschen!
(Dies wurde vorausgesagt)
Die Hölle wird dann zu diesem Zeitpunkt weit geöffnet sein und ausnahmslos alle Höllenknechte werden auf Erden ihr Unwesen treiben und für diese drei Tage auf der Jagd nach Seelen sein! (Welche eigentlich – so wird es scheinen – drei endlose Nächte sind.)
Der Höllenfürst und die Seinen werden die, die kein Licht waren, hier auf Erden, erbarmungslos hetzen und bei lebendigem Leibe mit sich in die Hölle reißen.
Im Herzen der Hölle werden diese bedauernswerten Seelen wie Kerzenwachs dahinschmelzen, da sie dem Feuer dort sehr nahe, ja zu nahe sind!
Sie tauchen ein in diese Gluthitze
aus Feuerwogen!
Sie verbrennen sich ihre Haut, ihre Haare,
ihr Fleisch beginnt sich zu entzünden:
es kocht — es brodelt — es stinkt
unerträglich !!!
Die Schmerzen derer, die dort eintauchen, sind nicht auszuhal-ten! Ihr verbranntes Fleisch fällt von ihren Knochen. Um sie herum liegen nun lauter schwarze Fleischhügel. Häufchen, worüber sich danach lechzend fette Maden hermachen.
Zurück bleibt nur ein verkohltes Skelett — inmitten der Hitze, des Ruß, der Asche, der Dunkelheit, des Gestankes, des Feuers, welches in der Hölle ohne Wiederkehr zu genüge vorhanden ist.
Im Gerippe — für die Ewigkeit gefangen — steckt eine dreckig graue Seele, in einem schrecklich erbärmlichen Zustand!
Sie trauert — denn ihr sind die Augen über eine Realität geöffnet worden, die sie auf Erden nie für möglich gehalten hatte.
Selbstvorwürfe, Wut und Hass machen sich in ihr breit und ständig das eigene Versagen vor Augen, nicht an Gott geglaubt zu haben.
Nun steht diese ärmste Seele — um die sich ihr "Besitzer" nicht kümmern wollte, wie eine Kerze, die nicht brennen wollte, immer-dar zu nah am Hochofen der Finsternis.
Sie verbrennt sich unaufhörlich am Feuer,
immer und immer wieder aufs Neue, die Haut,
das Haar, das Fleisch, welches wieder und immer wieder
abfällt und um ihr Skelett herum im Dreck liegend
zum Fraß für die vielen Maden wird:
es kocht — es brodelt — es stinkt
unerträglich !!!
So wurde sie doch noch zu einer Kerze, allerdings zu einer Kerze für die Finsternis, die leider nie brannte, nie Licht und Wärme spendete, sondern ihr Licht — welches sie hätte spenden können — vergeudete, sich ihr Wachs lieber für das viel zu heiße Feuer im Hochofen aufsparte.
Doch wofür bloß?
Für diese vergängliche Scheinwelt Satans hier auf Erden?
Dieser Preis ist definitiv zu hoch!
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Beitrag 5
Ex Satanist John Ramirez folgt Jesus Christus
Beitrag 4
Vortrag von Gloria Polo aus Kolumbien am 7. April 2017 im Anbetungskloster San Gabriel in Berlin.
Beitrag 3
Vortrag von Gloria Polo aus Kolumbien am 7. April 2017 im Anbetungskloster San Gabriel in Berlin
Beitrag 2
Erschütternder Brief einer verdammten Seele, die in die Hölle gekommen ist.
Beitrag 1
Schreie aus der Hölle - Das tiefste Loch der Welt
Die Entdeckung der Hölle durch Sowjets in Westsibirien
Copyright © 2019 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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