Das Fegefeuer
= Purgatorium
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Stand: 23. November 2023
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Beitrag 22
Mit einem Gebet 1000 Seelen retten I Memento Mori I Gedenke des Todes
Gelobt sei Jesus Christus! In dieser apokalyptischen Herbstzeit, in der sich um uns herum die Weltgeschehnisse zu überschlagen scheinen, sollten wir dennoch nicht den Himmel und die Verheißung Christi des Ewigen Lebens aus den Augen verlieren. Widmen wir auch unsere Zeit dem Gebet für die Armen Seelen im Fegefeuer, insbesondere die unse-rer verstorbenen Angehörigen.
Wir auf Erden sind als Glieder Christi die Streitende Kirche, wohinge-gen unsere Brüder und Schwestern im Fegefeuer die leidende und büßende Kirche sind. Sie, die Armen Seelen, sind so sehr auf unsere Gebete angewiesen, da sie sich ja selbst nicht mehr helfen können.
Es sind die Seelen derjenigen, welche hier auf Erden ihre Läuterung nicht vollendet haben und deren Liebe deswegen jetzt im Fegefeuer ge-läutet wird - ein Feuer voller Leid, Qual und Sehnsucht, denn das Lei-den ist das Mysterium der Läuterung und der Liebe. Ein Leiden, aus der Qual der Trennung von Gott, und dennoch schon voller Sehnsucht, denn auch ihr Leiden im Fegefeuer findet eines Tages zur Vollendung - wenn die Läuterung des fehlgeleiteten Willens abgeschlossen ist, und die Seele in das himmlische Reich der Vereinigung mit Gott eintreten kann.
Erinnern wir uns auch an das, was der hl. Padre Pio, welcher jetzt schon im Himmel vereint mit der triumphierenden Kirche sich in unmit-telbarer Anschauung Gottes befindet, uns gesagt hat: „Es kommen mehr Arme Seelen als lebende Menschen auf diesen Berg, um an mei-nen Messen teilzunehmen und mich um Gebete zu bitten“.
Anmerkung :
Und einem Mitbruder gegenüber betonte er: „Man muss für die Armen Seelen beten. Man glaubt es kaum, was sie für unser geistiges Wohl alles tun können, aus Dankbarkeit zu den Menschen, die auf Erden an sie den-ken und für sie beten.“
Beten also auch wir für unsere Brüder und Schwestern im Fegefeuer!
Folgend ein Gebet, welches Jesus Christus an die Heilige Getrud von Helfta offenbart hat um 1000 Seelen aus dem Fegefeuer zu befreien:
Ewiger Vater,
ich opfere Dir das höchst Kostbare Blut Deines geliebten Sohnes Jesus auf, zusammen mit allen Heiligen Messen, die heute auf der ganzen Erde gefeiert werden, für alle Armen Seelen im Fegfeuer, für alle Sün-der überall, für alle Sünder in der Weltkirche und diejenigen in meinem Hause und in meiner Familie. Amen.
Beitrag 21
244. Viele werden den Schmerz des Fegefeuers als eine Sühne erleiden
Mittwoch, 9. November 2011, 15:32 Uhr
Sie, die Mittlerin aller Gnaden, ist damit beauftragt worden, euch zu Meinem Heiligen Herzen zu führen, um die Menschheit vor dem Ruin zu retten, der sie erwartet, wenn es ihr nicht gelingen sollte, sich von den Werken des Teufels loszumachen.
Alle Seelen werden vor Mein Angesicht kommen, und für viele wird das schwer sein. Viele werden den Schmerz des Fegefeuers erleiden, aber es wird ihr ein-ziger Weg zur ewigen Erlösung sein. Es ist weit besser, während des Lebens auf dieser Erde zu verstehen, was dies bedeutet, als dies nach dem Tod zu erfahren.
Wenn sie diese Sühne erleiden, werden diese Seelen gereinigt und werden bereit sein, in Mein Neues Paradies auf Erden einzugehen. Nur reine Seelen werden im Stande sein, einzutreten. Ich muss euch dringend bitten, dieses Ge-schenk anzunehmen und ihm mit starkem Geist, Leib und Seele gegenüberzu-treten. Aber versteht und erkennt es als das, was es ist, nämlich ein Weg zum ewigen Leben. Eine Chance, Meine Göttliche Barmherzigkeit zu verstehen.
Wenn ihr vor der „Warnung“ Befreiung von euren Sünden gesucht habt, so müsst ihr für die anderen beten. Sie werden stark sein müssen.
Er wird helfen, jene armen Seelen zu retten, welche vielleicht am Schock wäh-rend dieses übernatürlichen Ereignisses sterben. Dieses Ereignis wird jetzt in Kürze der Welt gezeigt werden. Verliert niemals die Hoffnung, Kinder. Glaubt Mir, wenn Ich euch sage, dass Ich euch liebe.
Ich bringe euch dieses Geschenk wegen dieser Liebe.
Euer liebender Erlöser
Beitrag 20
https://www.youtube.com/watch?v=leC_fcvl_Co
Beitrag 19
215. Das Fegefeuer ist kein Ort, in den ihr gleichgültig eingehen solltet
Freitag, 7. Oktober 2011, 21.45 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, der Grund, warum Ich so viele Botschaften an Meine Kinder sende, ist, um ihnen zu helfen, ihre Seelen in einer Art und Wei-se vorzubereiten, wie es bis jetzt noch nicht möglich war. Viele Meiner Kinder haben die Heilige Bibel nicht gelesen und kennen auch nicht alle Meine Lehren. Meine geistlichen Diener verwenden den größeren Teil der Zeit damit, den Teil Meiner Lehren hervorzuheben, in denen Ich euch alle bitte, euren Nächsten zu lieben, was ja gut ist. Es ist aber keine Rede von den Konsequenzen, welchen die Menschheit gegenübersteht, sollte sie den Vater ablehnen.
Meinen Kindern sind viele gute Dinge von den Kirchen, welche die Glorie Got-tes, des Allmächtigen Vaters, öffentlich verkünden, gelehrt worden.
Meine Kinder werden auch über die Existenz des Teufels irregeführt. Viele Mei-ner geistlichen Diener bestreiten sogar seine Existenz. Oh, wie töricht ist es von ihnen zu glauben, dass der Mensch seinen Glauben stärken kann, ohne die Wahrheit über die Macht des Teufels zu kennen oder zu verstehen.
Dieser Mangel an Führung durch Meine geistlichen Diener hat bewirkt, dass das Böse in der Welt in einer Weise gediehen ist, die durch das Gebet hätte verhindert werden können. Satan ist es aufgrund der Blindheit Meiner geistli-chen Diener erlaubt worden, für einige Zeit auf dieser Erde frei herumzuwan-dern. Wenn Meinen Kindern die von Satan verursachte Verwüstung richtig be-wusst gemacht worden wäre, dann wäre das Gebet, um seinen Einfluss abzu-schwächen, viel stärker gewesen.
Die Existenz des Fegefeuers wird missverstanden. Viele glauben, dass es ein-fach eine Wartezeit ist, bevor die Seelen in den Himmel eingehen können, eine Wartezeit der Reinigung für jene Seelen, welche zum Zeitpunkt des Todes viel-leicht nicht im Stande der Gnade gewesen sind.
Das bedeutet, dass Seelen, die mit knapper Not davor verschont blieben, in die Hölle geworfen zu werden, unter dem brennenden Schmerz am meisten zu leiden haben. Obwohl alle Seelen im Fegefeuer schließlich ins Reich Meines Vaters eingehen werden, ist es kein Ort, in den Meine Kinder gleichgültig ein-gehen sollten.
Darum müsst ihr die Zehn Gebote jederzeit befolgen. Darum müsst ihr auch für jene Seelen beten, welche dort im Fegefeuer sind, weil sie ohne eure Gebete nicht vor dem Tag des Jüngsten Gerichts in das Königreich des Himmels ein-gehen können. Es ist jetzt Zeit, euch der Wahrheit zu stellen, Kinder.
Seid jeden Tag bereit; denn ihr kennt nicht die Pläne, die bereits bestehen und die euch erwarten. Ich gebe euch diese Botschaft, damit euch die Wahrheit klar ist. Diese wichtigen (hier erklärten) Dinge sind euch im Laufe der Jahr-zehnte niemals klar dargelegt worden. Es ist wichtig, dass ihr gut vorbereitet seid.
Ich sage euch dies, weil Ich euch liebe, nicht um euch zu erschrecken, son-dern um sicherzustellen, dass ihr eure Familien über die Wahrheit in Kenntnis setzt. Mein heutiges Wort ist einfach eine Erinnerung an die Wahrheit, welche euch aufgrund einer Maske der Toleranz vorenthalten worden ist. Die Sache ähnelt ein wenig den Eltern eines Kindes, die das Kind verwöhnen, weil sie das Kind so sehr lieben. Wenn die Eltern das Kind übermäßig ernähren, dann leidet die Gesundheit des Kindes. Doch die Eltern fahren fort, dem Kind das gleiche Essen zu geben, an welches das Kind jetzt aufgrund ihrer irregeleite-ten Liebe gewöhnt ist. Dies kann zur Verschlechterung der Gesundheit des Kindes führen. Dieses Kind wird in der Folge unwissend hinsichtlich dessen, welche gesunden Nahrungsmittel es essen sollte, weil es nichts über sie weiß. Es ist ihm nie gesagt worden.
Euer Lehrer und Göttlicher Erlöser
Jesus Christus
entnommen aus:
Beitrag 18
Arme Seele:
Ein protestantischer junger Mann im Fegefeuer
05.12.2021
Plötzlich hörte ich ein Rascheln, als wenn ein Mensch durch dür-res Laub liefe. So schaute ich in alle Richtungen. Plötzlich stand ein junger Mann vor mir, er sah sehr gepflegt aus. Er hatte eine blaue Jeanshose und ein weißes Hemd mit braunen Streifen an.
Ich sagte zu ihm: „Guten Morgen.“
Er antwortete ganz freundlich und sagte ebenfalls: „Guten Mor-gen.“ Dann schaute er auf mein Kreuzchen, welches ich um den Hals trug. Er blieb eine kurze Weile vor mir stehen. Ich hatte ein bisschen Angst, das muss er gemerkt haben. Er ging weiter, etwa 30 Meter, dann kam er zurück und stellte sich an die gleiche Stel-le, wo er anfangs gestanden hatte.
Traurig schaute er aus. Gern hätte ich ihn gefragt, ob er Kummer habe, aber ich schwieg und betete im stillen weiter. Noch einmal schaute er mich gütig, ja hilfesuchend an, dann entfernte er sich. Zuerst war es ein Gehen, dann ein Rennen, und dann geschah etwas Ungewöhnliches: Er schwebte in die Luft, wie ein Luftbal-lon. Doch das Außergewöhnliche, ja Unmögliche geschah: Nach etwa 20–25 Metern (kann ich nur schätzen) waren seine Beine weg; dann auch der Unterleib, er war weg! So blieben ihm nur noch Kopf und Rücken. Er schwebte immer höher und sein Hemd war mit Luft aufgefüllt, so als sei es aufgepumpt. Doch an jenem Tag war es ganz heiß und windstill.
In meinem Inneren war eine tiefe Ruhe, eine große Glückselig-keit. Am Anfang dachte ich, es sei ein feiner Herr, der spazieren ging. Doch beim Nachdenken fiel mir auf, dass ich ihn hätte se-hen müssen, egal wo er auch hergekommen wäre. Es waren dort ja offenliegende Eisenbahnschienen, auf der rechten Seite Wiese und auf der linken ein lichtes Tannenwäldchen mit Hecken.
Dann vernahm ich im Innern die Worte:
In der Nacht hörte ich plötzlich die Worte:
Dann sagte er:
Nun, ich war neu zugezogen, mir waren diese Dinge nicht be-kannt, aber ich wollte es herausfinden, und deshalb forschte ich nach. Ich fragte eine Bekannte, ob sich hier schon einmal ein jun-ger Mann vor den Zug geworfen habe.
Sie sagte ganz spontan ja, es war in den 70´er Jahren. Sie wollte wissen, warum ich frage. Ich sagte, mein Cousin sei Ahnenfor-scher, und ich würde mich freuen, wenn sie mir mehr dazu sagen könne.
Sie versprach mir, ihren Bruder über Einzelheiten zu befragen: Name, Alter und den Grund für die Tat! Am nächsten Sonntag, nach der heiligen Messe, sprach ich wieder mit jener Frau. Sie sagte mir den Namen des Mannes, dass er evangelisch war und 22 Jahre alt. Den Grund für die Tat konnte man nicht klären.
https://gloria.tv/post/8zKQBAPoKQwsDPsnBDurU1tVi
Beitrag 17
Predigt über das FEGEFEUER - Rektor P. Dr. Anton LÄSSER CP
05.11.2022
https://www.youtube.com/watch?v=yEa_P5QaWdI
Beitrag 16
https://www.youtube.com/watch?v=7uzHNUChOLo
Beitrag 15
Arme Seele im Fegefeuer:
Der Priester mit der Zigarette
Am Sonntag ging ich zum Hochamt. Kaum war ich in der Bank, da hörte ich im Innern:
Jener Priester war von kräftiger Gestalt.
Einige Wochen später hatte ich eine ganz schlimme Nacht:
Als ich nicht mehr ein- noch aus wusste, machte ich Licht und seg-nete das Zimmer mit Weihwasser. Dann machte ich das Licht wie-der aus.
Oft geht dann das böse Spiel wieder von vorne los, aber nein! Es stand da der gleiche Priester, welcher sich vor kurzem bei mir be-dankt hatte. Er trug einen goldenen Brokatumhang und segnete mich dreimal mit einer goldenen Monstranz.
Dann kam kein Teufel mehr, ich konnte wieder schlafen. Es war wirklich ganz wunderbar.
Die Armen Seelen sind meine besten Freunde! Täglich danke ich Gott, dass sie kommen dürfen. Wie dumm von den Menschen, die oft sagen: „Es ist noch keiner zurückgekommen!“
Beitrag 14
❤ Vision:
Die Seelen verlassen das Fegefeuer
vom 16.04.2015
Eine Stimme sagte:
„Das ist der Tag, an dem ihre Schuld getilgt ist!“
Plötzlich sah ich sie und wusste zugleich, dass das Fegefeuer sei-ne Existenz aufgegeben hatte...
Es war dunkel um mich herum. Vor meinen Augen erschienen — umgeben von rötlichem Licht — Personen.
Es waren Menschen, die wie aus dem Nichts auftauchten, welche — als sie vor meinen Augen vorübergingen und ich ihnen stau-nend nachschaute — langsam wieder verschwanden bzw. sie wurden nach und nach durchsichtig!
Nach diesem Szenen-Ausschnitt erwachte ich ca. 5:47 Uhr, schluch-zend, mit Tränen in den Augen, da ich so ergriffen war von diesem berührenden Anblick der Seelenwanderung und mei-ner inneren Freude darüber. Während meiner Vision muss ich zu weinen und schluchzen bereits angefangen haben, so überwältigt war ich von diesem Geschehen.
„Das ist der Tag, an dem ihre Schuld getilgt ist!“
Auszug aus Botschaft 1237 (BdW)
Zur vollständigen Botschaft:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Beitrag 13
Arme Seele:
Ein Priester, der die Handkommunion gefördert hatte
Lange Zeit stand eine Arme Seele in meinem Schlafzimmer. Ich fragte sie, was ich für sie tun könne. Sie reagierte sofort. Sie zeig-te mir ihre Hand, auf dieser eine Hostie. Darauf fragte ich sie:
Da schwebte die Hostie von alleine hoch. Die Arme Seele nahm die Hostie und gab diese einer Person auf die Hand. Also ein Prie-ster, der die Handkommunion gefördert hatte. Er trug einen langen, schwarzen Rock.
Ich vernahm im Innern:
Ich schenkte ihm auch heilige Messen, und bald schon kam er nicht mehr.
Quelle:
Beitrag 12
Helmut Lungenschmid berichtet:
Sterbeerlebnis (4)
Die Reinigung im Purgatorium
Die Treppe im Fegefeuer
Beitrag 11
Helmut Lungenschmid berichtet:
Sterbeerlebnis (3)
Die unterste Stufe des Fegefeuers
Ich habe in diesem Zusammenhang Menschen sehen dürfen, die sich auf der untersten Stufe des Fegefeuers befanden.
Die Strafen, die diese Menschen auf dieser Stufe erleiden mussten, waren sehr streng und auch sehr schmerzhaft.
Die Muttergottes hatte mich dann aber aufgeklärt, indem Sie mei-ne Feststellung von der Härte der Strafen bestätigte, aber im selben Atemzug dazu sagte, dass diese Seelen, die ich gerade gesehen habe, gerettet seien.
Beitrag 10
Vision:
Der qualvolle Weg
Richtung Fegefeuer
vom 03.11.2005
Ich befand mich in meiner Vision an einer Art Bergwerk-Stollen.
Dieser führte steil in die Tiefe. Aus dieser finsteren Schlucht drangen fürchterliche Laute an meine Ohren. Es hatte den Anschein, als seien es Millionen menschlicher Stimmen, die da unablässig qualvolles Weh-klagen, Seufzen und Stöhnen von sich gaben.
Ich stand darum ratlos vor dem Eingang des Stollen und überlegte fie-berhaft, was ich tun könne, wie ich helfen kann. Ich beschloss Hilfe her-beizuholen ... Kaum hatte ich diesen Gedanken gefasst, da kamen so-gleich zwei in schwarz gekleidete Männer auf mich zu.
Einer der Priester sprach mich an und bestimmte, ich solle mit hinun-ter durch den Tunnel gehen, um Seelen zu retten. Ich fügte mich bereit-willig dessen Anweisung, denn ich konnte seiner Aufforderung nicht wi-derstehen.
Die zwei Priester gingen also sehr mutig voran in den Bergwerksstollen, der steil bergab führte und ich folgte ihnen wie selbstverständlich. Doch je tiefer wir hinunterkamen, desto lauter wurde das Wehklagen.
Es wurde immer lauter und lauter, sogar so laut, dass ich meine Ohren mit beiden Händen zuhalten musste, da diese herzzerreißenden Laute nur schwer zu verkraften waren. Ich ging noch eine kurze Wegstrecke mit den beiden beherzten Männern mit, doch dann blieb ich einfach ste-hen und bedeutete den Priestern, dass ich nicht mehr weiter könne, da ich es einfach nicht mehr aushielt, zudem auch dachte, mein Trommel-fell wäre kurz vorm Zerbersten gewesen.
Da ich trotz vorgehaltener Hände auf meinen Ohren immer noch die sehr leidenden Stimmen hörte, die auf qualvollste Leiden hindeuteten, die diese armen Seelen dort unten zu erdulden hatten, begab ich mich auf den Rückweg — zurück an die Erdoberfläche — um mir diese Lei-densrufe nicht mehr länger anhören zu müssen.
Am Eingang des Stollens wartete ich dann. Nur kurze Zeit später ka-men die beiden Priester aus dem finsteren Schacht hervor. Sie hatten einen Mann und zwei Frauen dabei, welche sie aus den Qualen des Fegefeuers befreien konnten!
Der Mann, der befreit wurde, war schon ein älterer Herr.
Die drei Personen — so schien es — gehörten wohl im irdischen Leben zusammen.
Ich konnte in ihr Gesicht schauen und kann sie darum auch näher be-schreiben:
Sie schaute mich im Vorübergehen mit einer sehr großen Traurigkeit — aber auch in tiefer Dankbarkeit über ihre Rettung — an!
Anmerkung:
Von dieser Vision sollte ich nun berichten und alles öffentlich machen, um alle Sünder wachzurütteln und darüber aufzuklären, dass es das Fegefeuer
gibt und ein Ort der Qualen und Leiden ist, welches man nach Möglichkeit umgehen sollte.
Lieber für die begangenen Sünden hier auf Erden die Strafen tragen, als dafür im Fegefeuer leiden zu müssen, da das Leiden dort um
ein Vielfaches schlimmer ist, als jedes Leiden hier auf Erden.
Bittend sage ich täglich zu Jesus, dass Er mich vor den Qualen des Fegefeuers retten möge, lieber will ich in meinem Erdenleben alles Lei-den
ertragen und aufopfern was möglich ist, nach Seinem Willen ...
Das Erlebnis in dieser Vision hält mich bis heute gefangen und gibt mir den Ansporn, viel für die Armen Seelen im Fegefeuer aufzuopfern.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
Beitrag 9
Helmut Lungenschmid berichtet:
Sterbeerlebnis (2)
Himmel, Hölle, Fegefeuer
Beitrag 8
21.04.2020
Beitrag 7
19.04.2020
Beitrag 6
Helmut Lungenschmid berichtet:
Sterbeerlebnis (1)
Freiwillige Ablehnung des Fegefeuers
Der Mensch will demnach auch nicht ins Fegefeuer gehen, um eine Läuterung über sich ergehen zu lassen. Immer waren - so wurde es mir gezeigt - eine oder mehrere der sieben Hauptsün-den die Ursache, dass der Sünder diese Reinigungsmöglichkeit des Fegefeuers für sich ausschloss und sich für die Hölle ent-schied. Stolz und Hochmut spielten dabei immer eine ausschlag-gebende Rolle.
Das Fegefeuer ist ein Ort, in dem der reumütige Mensch für das endgültige und ewige Sein im Himmel vorbereitet wird. Das kann auch manchmal als sehr schmerzhaft empfunden werden.
Beitrag 5
16.04.2020
Beitrag 4
11.04.2020
https://www.youtube.com/watch?v=9xLE8HQkD8E&feature=youtu.be
Beitrag 3
09.04.2020
https://www.youtube.com/watch?v=CBSfR8sd9ak&feature=youtu.be
Beitrag 2
Katechismus:
210. Was ist das Purgatorium (Fegefeuer)?
211. Wie können wir den Seelen im Purgatorium helfen?
http://www.vatican.va/archive/compendium_ccc/documents/archive_2005_compendium-ccc_ge.html
Beitrag 1
Matthäus 12, 31-37
31-37 Vgl. Mk 3,28-30; Lk 12,10.
Copyright © 2019 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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