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Garabandal, reißender Wasserfall
(Kompletter Film)
„Garabandal, reißender Wasserfall" hat eine ausgewählte Gruppe von Experten und Augenzeugen der Erscheinungen
aufgesucht. Besonders bemerkenswert ist der Beitrag von P. José Luis Saavedra, Autor der er-sten Doktorarbeit über die Erscheinungen von Garabandal, der in Gara-bandal, reißender Wasserfall
kategorisch erklärt: „Die Erscheinungen wurden nie richtig untersucht“.
Es handelt sich hierbei keineswegs um eine grundlose Behaup-tung, sondern erfolgt erst nach einer gründlichen Untersuchung der wahrlich in
Garabandal stattgefundenen Ereignisse, deren Ergeb-nisse in Garabandal, reißender Wasserfall vorgestellt werden. Denn wenn "Garabandal, Gott allein weiß es" dargelegt hat, dass die erste
bischöfliche Kommission die Ereignisse von Garabandal nie untersucht hatte, wird diese neue Produktion unveröffentlichte und überraschende Informationen über die zweite Kommission
präsen-tieren, die beweisen, dass die Erscheinungen der Jungfrau in Gara-bandal bis zum heutigen Tag nicht untersucht worden sind.
P. Saavedra kann deshalb bestätigen: „Vor über fünfzig Jahren en-deten die Erscheinungen und immer noch wartet Garabandal auf eine Antwort. Wir
haben das Recht zu erfahren, was dort ge-schehen ist.“
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NEUER TRAILER!!
Garabandal, reißender Wasserfall
Für „Garabandal, ein unaufhaltsamer Wasserfall“ wurden noch lebende Zeugen der Erscheinungen der Muttergottes in San Sebastián de Garabandal
gesucht.
Es wurden anerkannte Fachleute auf dem Gebiet dieser Marienerscheinungen befragt, um sowohl die prophetische Dimension Garabandals besser zu
verstehen als auch die umstrittenen Frage, warum Garabandal noch immer auf ein endgültiges Urteil seitens der Kirche wartet, zu vertiefen.
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Synopse 18. Juni 1961.
In einem kleinen Dorf in Nordspanien, San Sebastián de Garaban-dal, behaupten vier Mädchen – Conchita, Jacinta, Mari Loli und Mari Cruz – eine
Erscheinung des Heiligen Erz-engels Michael gehabt zu haben.
Wenige Tage später – am 2. Juli 1961 – empfangen sie den Besuch Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel.
Diesem ersten Mal folgen über zweitausend Begegnungen mit der himmlischen Frau.
Der Dorfpfarrer, Don Valentín, und der Feldwebel der Guardia Civil, Don Juan Álvarez Seco, sehen sich plötzlich als Schlüsselfiguren in ein
Ereignis verwickelt, das sie überwältigt.
Angesichts einer perplexen Hierarchie und der immer größer wer-denden Menschenmenge, die auf der Suche nach Antworten das Dorf besucht,
versuchen beide zu verstehen, wo die Wahrheit liegt.
"Meine Besuche bei euch werden von der Kirche erst nach dem großen Wunder anerkannt."
+++
Pater Pio war mit Garabandal auf geheimnisvolle Weise verbunden:
"Die Kirche wird den Erscheinungen der Mutter des Herrn in Garabandal erst dann Glauben schenken, wenn es bereits zu spät ist."
+++
Im Januar 1965 erhielt Conchita auch folgende Mahnung:
... für die Überlebenden wird das neue Reich Gottes gegrün-det werden, und die Menschheit wird Ihm wieder dienen wie in den Zeiten, die der großen Verderbnis
vorausgingen.
Welches Unglück, wenn sich die Menschen nicht bekehren werden, alles bleiben sollte, wie es heute ist oder wenn die Menschheit noch mehr Schuld auf sich laden
würde.
Die heilige Jungfrau sagte mir etwas über das Wunder. Sie verbot mir, bis acht Tage bevor das Ereignis eintritt, das Datum zu verra-ten. Was mir erlaubt wurde zu
sagen ist, ...
dass wenn ein Ereignis der Kirche mit einem Fest eines Heili-gen übereinstimmt, dann wird dieses Wunder sein.
Dieser Heilige ist ein Märtyrer der heiligen Eucharistie.
Es wird an einem Donnerstagabend um halb neun Uhr (Orts-zeit) sein und für jeden zu sehen sein im Dorf u. den
umliegen-den Bergen.
Anwesende Kranke werden geheilt und Ungläubige werden glauben.
Es wird das größte Wunder sein, das Jesus jemals in der Welt bewirkt hat.
Es wird nicht den geringsten Zweifel geben, dass es von Gott kommt.
Im Pinienhain wird ein Zeichen dieses Wunders für immer bleiben.
Es ist möglich, dieses Wunder im Fernsehen zu sehen.
Man kann es fotografieren, aber nicht anfassen.
Ein anderes Mal sagte sie über das große Wunder:
Es wird 15 Minuten dauern.
Am 10. August 1971 sagte sie
während eines Gespräches mit einer Gruppe Amerikaner (im Hinblick auf das Wunder) folgendes:
Es wird am 8. oder zwischen dem 8. und 16. März, April oder Mai passieren. Es wird nicht im Februar oder Juni sein. Acht Tage vor dem Wunder wird Conchita es
bekanntgeben.
Die Strafe:
Die Strafe hängt davon ab, ob die Menschheit die Botschaft und das Wunder der heiligen Jungfrau beachtet oder nicht. Ich habe die Strafe gesehen. Was ich euch
versichern kann, ist, dass es schlimmer ist, als wenn wir in Feuer eingeschlos-sen sind, schlimmer wie Feuer über uns und Feuer unter uns.
Ich weiß nicht wieviel Zeit nach dem Wunder vergeht, bevor Gott sie sendet.
Die Warnung wird eine Strafe sein, um die Guten Gott noch näher zu bringen und die anderen zu warnen. Worin diese Warnung be-stehen wird, kann ich nicht
preisgeben. Die Gottesmutter hat mir nicht den Auftrag gegeben, es zu sagen. Und auch nicht mehr darüber.
Gott möchte, dass wir dank dieser Warnung besser werden und dass wir weniger Sünden gegen Ihn begehen.
Wenn wir daran sterben, wird es nicht durch das Geschehen der Warnung selbst sein, sondern durch die starke Erregung, die wir beim Anblick und Verspüren der Warnung
empfinden.
Wenn ich nicht auch die nächste Strafe kennen würde, so würde ich sagen, dass es keine ärgere Strafe als die Warnung geben kann.
Alle Menschen werden Angst haben, aber die Katholiken wer-den es mit mehr Ergebung tragen können als die anderen.
Es wird nur von ganz kurzer Dauer sein.
Die Warnung ist eine Sache, die direkt von GOTT kommt.
Alle Menschen auf der Erde werden sie sehen können, egal wo immer sie sich auch befinden sollten.
Es wird eine Offenbarung unserer Sünden sein (im Innern eines jeden Einzelnen von uns).
Gläubige wie Ungläubige aller Erdteile werden sie sehen und spüren.
Die Warnung wird schrecklich sein. Viel, viel schrecklicher als ein Erdbeben.
Es wird wie Feuer sein. Es wird nicht unseren Körper verbren-nen, aber wir werden es an Leib und Seele spüren.
Alle Nationen und alle Menschen werden es gleich spüren.
Niemand kann ihm entgehen. Und die Ungläubigen selbst werden die Angst vor GOTT spüren.
Wir können uns nicht vorstellen, wie sehr wir GOTT beleidigen.
Die Mädchen fielen während der Erscheinungen in Ekstasen, die von ein paar Minuten bis hin zu mehreren Stunden andau-erten. Während dieser Zeit zeigten sie
keinerlei Anzeichen von Ermüdung, knieten stundenlang auf Steinen, an Winterta-gen liefen sie ohne Schuhe stundenlang durch den Schnee...
Kurz nach den ersten Erscheinungen begannen die ekstati-schen Prozessionen. Dann gingen die Kinder rückwärts, vor-wärts in rasender Geschwindigkeit, dass es kaum
möglich war ihnen zu folgen.
Ihre Körper schienen dem Gesetz der Schwere nicht unter-worfen, sonder mit einer Art geistiger Behändigkeit ausgestat-tet zu sein.
Als die Mädchen in Ekstase waren, wurden ihre Körper weder durch Schwerkraft noch durch materielle Dinge bewegt. Sie hatten auch keine Ahnung, was mit ihnen
passierte.
Zum Beispiel konnten sie sich einander mit der größten Leich-tigkeit hochheben. Andererseits war es zwei erwachsenen Männern gerade so möglich, ein einzelnes
Kind zu bewegen, wenn es in Ekstase war.
Während dieser Ekstase waren die Visionäre unempfindlich gegen Schmerz, Nadelstiche und Feuer.
Tests wurden gemacht, wie hartes Zustechen, brachten aber keine Reaktion. Als sie auf ihre Knien mit ungeheurer Wucht zu Boden krachten, zeigten sie nicht das
kleinste Zeichen von Schmerz.
Ein absolut verlässlicher Augenzeuge war tief beeindruckt von einem Ereignis, als Maria Loly fiel und ihr Kopf auf die Ecke einer Treppenstufe knallte. Die
Treppe war aus Beton. Der Augenzeuge sagte, dass die Umstehenden furchtbar schrien, aber das Kind blieb ruhig auf dem Boden sitzen, lächelte und plauderte fröhlich mit der Jungfrau.
Als die Ekstase vorbei war, wurde sie gefragt, ob sie den Schlag gefühlt hat. Doch sie wusste von nichts.
Die gesegnete Jungfrau gab den vier Kindern viele Geheim-nisse über die entscheidenden zukünftigen Ereignisse in der Welt mit ihren Zeitangaben. Doch den Kindern
war es nicht erlaubt, Zeitangaben zu nennen.
Am 18. Juni 1965überbrachte der Erzengel St. Michaeleine weitere Botschaft der Heiligen Jungfrau, die im Auftrage Gottes für die
ganze Menschheit bestimmt sein soll.
Es geschah wieder im Hohlweg, etwa am oberen Ende, etwa unter-halb des jetzt eingezäunten Geländes der St. Michaels-Kapelle am
Berg.
Conchita, der diese Botschaft während der Vision des Engels über-mittelt wurde, schrieb folgenden Wortlaut auf...
Botschaft, welche die Heilige Jungfrau durch den Mund des heiligen Michael an die Welt richtet:
Der Engel hat gesagt:
"Weil man Meine Botschaft vom 18. Oktober 1961 weder er-füllt noch der Welt bekannt gegeben hat, so kündige Ich euch an, dass diese die letzte ist. Zuvor hat
sich der Kelch gefüllt, jetzt läuft er über.
Viele Kardinäle, Bischöfe und Priester gehen den Weg des Verderbens und ziehen viele Seelen mit sich. Man misst der hl. Eucharistie immer weniger Bedeutung
zu.
Ihr müsst euch anstrengen, um dem Zorn Gottes über euch zu entgehen. Wenn ihr Ihn aufrichtigen Herzens um Verzei-hung bittet, wird Er euch vergeben.
Ich, eure Mutter, bitte euch durch die Vermittlung des heiligen Erzengel Michael darum, dass ihr euch bessert. Ihr befindet euch in den Zeiten der letzten
Warnungen. Ich liebe euch sehr und will eure Verdammung nicht.
Bittet Uns aufrichtig und Wir werden euch erhören. Ihr müsst euch mehr heiligen. Denkt an die Passion Jesu!"
Am 1. Januar 1965sprach dieHeilige
Jungfrau Mariazum erstenMal davon,dass Gott der Menschheiteine Ankündigung als
Warnung vor demgroßen
Strafgericht senden
werde.
...Zu dieser Zeit war sie die einzige von den Vieren, der Maria noch erschien. Innerhalb eines Jahres danach wird dann das
angekündigte große Wunder sein, ob es ein Kalenderjahr oder die Frist eines Jahres ist, ist nicht klar gesagt. So erfuhr sie es von der
Jungfrau Maria. Vor dieser Warnung fürchtet sich Conchita sehr, denn, so sagt sie:
Es wird sein wie die Züchtigung (das Strafgericht), mit dem ein-en Unterschied, dass man in unmittelbarer Folge daran
nicht den Tod erleidet. Es wird kein Zweifel sein, dass es nicht von Menschen kommt. Man wird sich selbst aber so sehen, wie man in diesem Augenblick vor Gott dasteht (man wird die Er-kenntnis des eigenen Gewissens erleiden müssen).
Eines aber gibt uns Maria, die Mutter unseres Herrn, zum Trost und als Zuversicht mit auf den Weg in eine Zukunft, die von so vielen
furchtba-ren und Angst suggerierenden Ereignissen in unseren Tagen bestimmt wird, wie sie uns auch im Evangelium angekündigt sind.
Sie sagte:
„Habt keine Angst! Ich verlange von euch nichts Außerge-wöhnliches und nichts Übertriebenes. Ich bitte euch, lebt vor Gott ein würdiges Leben als
Menschen (Geschöpf seiner Schöp-fung) und gebt Ihm, dem Allmächtigen, den Ihm gebührenden Teil eures Tagewerkes. Wenn ihr das beherzigt und
treu eure täglichen Pflichten erfüllt, dann verspreche Ich euch das „EWIGE HEIL"!
Ferner sagte sie noch:
„Wenn ihr Meine Nähe sucht, fahrt nicht hier und dort hin, sondern kommt zum Tabernakel. Wo Mein Sohn ist, findet ihr Mich auch"!
Die Kinder bettelten die Erscheinung, angesichts der vielen Zweifler und Ungläubigen, schon sehr bald um ein Wunder an, das zu sehen sein werde. "...damit dann alle glauben können"
Schließlich wurde diesem Wunsche entsprochen und der En-gel, der ihnen immer wieder erschien, versprach Conchita ein Wunder.
Die heilige Kommunion in würdiger Weise zu empfangen hat sie der Engel mehrmals, wie er sagte "mit unverwandelten Hostien", gelehrt. Dabei waren die Hostien für
die Umstehen-den immer unsichtbar geblieben, die Zeugen solcher Ereig-nisse wurden.
Das Wunder sollte darin bestehen, dass die hl. Hostie an dem Tage, dem 18. Juli 1962, von den Umstehenden zu sehen sein würde...
Da die Kinder aber nicht wussten, dass die Hostien niemals zu sehen waren, wenn ihnen der Engel die Kommunion brach-te, hielt Conchita das für ein komisches kleines Wunder ...und hatte Zweifel, ob es ausreichen würde bei den Menschen den Unglauben auszuräumen.
Dieses als Hostienwunder bekannt gewordene Geschehen ereig-nete sich unweit des Elternhauses von Conchita um Mitternacht des vorhergesagten Tages.
Nachdem Conchita ihre Zunge zum Empfang der hl. Kommu-nion aus dem Mund heraushielt, wurde plötzlich eine Hostie auf ihrer Zunge sichtbar, die ein starkes
weißes, die Augen nicht blendendes Licht ausstrahlte.
Dieses Licht genügte, um einige Bilder eines Schmalfilms zu belichten, den ein Anwesender mit einer 8mm-Kamera auf-nahm. Das Geschehen ist gut bezeugt von
glaubwürdigen Männern, die unmittelbar bei Conchita standen und sie wäh-rend der ganzen Zeit nicht aus den Augen ließen.
Da dieses Wunder nicht alle überzeugte und die Kinder nicht auf-hörten für die Ungläubigen ein glaubhaftes Zeichen zu erbitten, "...damit alle
glauben können", versprach ihnen die Heilige Jung-frau ein großes Wunder, welches so groß sein wird, dass es da-nach keinen Zweifel mehr gibt, dass es von Gott kommt.
Am 18. Juni 1961 erschien vier jungen Mädchen, Conchita Gonzalez, Jacinta Gonzalez, Maria Dolores (genannt Marie-Loli) und Marie-Cruz am oberen
Ende des Dorfes, nahe dem Haus Casa Serafin, ein Engel, der aber zunächst und auch an den folgenden Tagen nicht mit ihnen sprach, sich aber am 1. Juli 1961 als der Erzengel St. Michael zu
erkennen gab.
Eine Gedenktafel am Hohlweg erinnert an diese erste Engelerschei-nung.
Er kündigte den Kindern an diesem 1. Juli an, dass ihnen am nächsten Tag, dem Sonntag, den 2. Juli 1961, an der von ihm bezeichneten Stelle die
Heilige Jungfrau Maria erscheinen werde.
Es ist etwas weiter oben im Hohlweg, der zu der Anhöhe der Kiefern, (los pinos), führt. Auch dort ist eine Gedenktafel an die erste Erschei-nung
angebracht.
Wie ein Lauffeuer hatte sich diese Nachricht über die ganze Umgebung ausgebreitet und eine große Menschenmenge wurde an diesem Sonntag zu Zeugen der Ekstasen der
vier Mädchen, bei der sie mit einer wunderschönen weiß gekleide-ten Dame sprachen, an deren rechtem Handgelenk ein brau-nes Skapulier hing und deren Haupt mit einer Krone aus zwölf funkelnden
Sternen geziert war.
Begleitet wurde sie von zwei Engeln. Den einen kannten sie vom Vortag und den anderen hielten sie für seinen Zwillings-bruder, weil er ihm so ähnlich
sah.
Maria sprach bereits bei dieser ersten Erscheinung, der dann viele weitere folgten, über den Grund ihres Kommens zu den Kindern und bat sie jeweils am folgenden
oder dem von ihr genannten Tag wieder zu dieser Stelle zu kommen.
Die Kinder sagten, dass die Heilige Jungfrau eine Botschaft bringe von Gott für die Menschen unserer Zeit. Sie sagten weiter, dass die Heilige Jungfrau wünsche,
dass sie diese Botschaft am 18. Oktober 1961 allen bekannt geben sollen.
Garabandal ist ein kleines spanisches Dörfchen 90 km von der Atlantikküste entfernt.
Wie Lourdes hat die Mutter Gottes einen unbedeutenden Ort gewählt um ihre Botschaft an die Welt zu richten.
Die Erscheinungen von Garabandal
Von 1961 - 1965 erschien unsere gesegnete Jungfrau Maria zahl-reiche Male den vier Mädchen Maria Loly Mazon (12), Conchita Gonzalez (12),
Jacinta Gonzalez (12), und Maria Cruz Gonzalez (11) in dem kleinen Dorf Garabandal in Spanien.
Manchmal hielt sie das Kleinkind Jesus, manchmal wurde sie von Engeln begleitet, einschließlich St. Michael.