Der freimaurerische

Plan zur Zerstörung der

 

Katholischen Kirche

 

 

- Effektive März 1962 -
(the Aggiornomento of Vatican II)

 

 

Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe ...

  • Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten.

 

 

VORWORT

 

 

Freimaurer und der Falsche Prophet

 

Das Tun des Falschen Propheten (Bild) und alle freimaurerischen Akti-vitäten, die gegen die einzig wahre Kirche  die katholische Kirche, die Jesus  gestiftet hat — geplant sind, werden letztlich doch nur Windhauch sein, denn unser Wahrer Herr und Gott, Erlöser und Retter der Mensch-heit, Jesus Christus, spricht:

 

Und ich sage dir:

  • Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. (Mt 16, 18)

 

von Andrea, geringstes "Rädchen"

Stand: 01. April 2024

 

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Auswahl der Beiträge

Stand: 15. Juli 2024

 

 

 

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Beitrag 1

 

 

 

Punkte 1 - 3

 (von 1962)

 

  • Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes durchsetzen:

 

Punkt 1

  • Entfernt St. Michael, den Beschützer der kath. Kirche, aus allen Gebeten innerhalb und außerhalb der hl. Messe, ein und für alle Mal.
  • Entfernt seine Statuen.
  • Sagt, es lenkt von Christus ab.

 

Punkt 2

  • Schafft die Bußübungen in der Fastenzeit ab, wie den Verzicht auf Fleisch am Freitag oder das Fasten.
  • Verhindert jeden Akt der Selbstverleugnung.
  • An die Stelle sollen Akte der Freude, des Glücks und der Nächs-tenliebe treten.
  • Sagt: „Christus hat schon den Himmel für uns verdient“ und „dass alle menschlichen Anstrengungen nutzlos sind“.
  • Sagt ihnen: „sie sollen die Sorge um ihre Gesundheit ernst neh-men“.
  • Ermutigt den Verzehr von Fleisch, besonders Schweinefleisch.

 

Punkt 3

  • Weist protestantische Pastoren an, die hl. Messe zu überprüfen und zu entsakralisieren.
  • Sät Zweifel an der Realpräsenz (der Eucharistie) und bekräftigt, dass die Eucharistie - näher am Glauben der Protestanten - nur Brot und Wein und nur symbolisch gemeint ist.
  • Setzt Protestanten in Seminaren und Schulen ein.
  • Ermutigt Ökumene als den Weg zur Einheit.
  • Klagt jeden an, der an die Realpräsenz glaubt, als subversiv und ungehorsam gegen die Kirche.

 

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Beitrag 2

 

 

 

Punkte 4 - 6

(von 1962)

 

  • Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes durchsetzen:

 

Punkt 4

  • Verbietet die lateinische Messliturgie, Anbetung und Lieder, denn sie vermitteln ein Gefühl des Geheimnisses und der Ehrfurcht.
  • Stellt das hin als „Hokuspokus“ von Wahrsagern.
  • Die Menschen werden aufhören, die Priester als Menschen von überragender Intelligenz und als geheimnisvolle Respektspersonen zu betrachten.

 

Punkt 5

  • Ermutigt die Frauen, in der Kirche keine Hüte zu tragen. Haare sind sexy.
  • Fordert Frauen als Vorbeter, Kommunionhelfer, Diakonissen und Priester.
  • Stellt es als demokratische Idee heraus.
  • Gründet eine Frauenfreiheitsbewegung.  
  • Die Kirchgänger sollen saloppe Kleidung tragen, damit sie sich da-zugehörig fühlen.
  • Das wird die Bedeutung der hl. Messe herabsetzen.

 

Punkt 6

  • Haltet die Kommunionempfänger davon ab, kniend die Hostie zu empfangen.
  • Sagt den Eltern und Lehrern, dass sie die Kinder davon abhalten sollen, vor und nach dem Kommunionempfang die Hände zu falten.
  • Sagt ihnen, dass Gott sie so liebt, wie sie sind, und wünscht, dass sie sich vollkommen entspannt fühlen.
  • Schafft alles Knien und jede Kniebeuge in der Kirche ab.
  • Entfernt die Kniebänke.
  • Sagt den Menschen, dass sie während der Messe stehend ein Zeugnis geben sollen.

 

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Beitrag 3

 

 

 

Punkte 7 - 9

(von 1962)

 

  • Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes durchsetzen:

 

Punkt 7

  • Hört auf mit der sakralen Orgelmusik.
  • Bringt Gitarren, jüdische Harfen, Trommeln und „Mit-den-Füßen-Stampfen“ und „Heiliges Gelächter“ in die Kirchen.
  • Das wird die Menschen von persönlichen Gebeten und Gesprä-chen mit Jesus abhalten.
  • Gebt Jesus keine Zeit, Kinder zu religiösem Leben zu berufen.
  • Führt liturgische Tänze in aufreizender Kleidung, Spiele und Kon-zerte am Altar auf.

 

 

Punkt 8

  • Nehmt den Liedern zur Muttergottes und zu St. Joseph den sakra-len Charakter.
  • Bezeichnet ihre Verehrung als Götzendienst!
  • Macht diejenigen, die darauf beharren, lächerlich.  
  • Führt protestantische Lieder ein!
  • Das wird den Anschein erwecken, das die kath. Kirche endlich zu-gibt, dass der Protestantismus die wahre Religion ist oder wenigs-tens der kath. Kirche gleich ist.

 

 

Punkt 9

  • Schafft alle Hymnen ab, auch die zu Jesus, denn die erinnern die Menschen an ihre glückliche Kindheit, die sie dann wiederum an den Frieden erinnert, dessen Wurzel das strenge Leben der Selbst-verleugnung und Buße für Gott war.
  • Bringt nur neue Lieder hinein, um die Menschen zu überzeugen, dass die früheren Riten irgendwie falsch waren.
  • Vergewissert euch, dass in jeder hl. Messe wenigstens ein Lied ist, das Jesus nicht erwähnt, sondern nur über die Liebe zu den Menschen spricht.
  • Die Jugend wird davon begeistert sein, über die Liebe zum Nächs-ten zu hören.
  • Predigt über Liebe, über Toleranz und Einheit.
  • Erwähnt Jesus nicht.
  • Verbietet jedwede Verkündigung über die Eucharistie.

 

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Beitrag 4

 

 

 

Punkte 10 - 11

(von 1962)

 

  • Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes durchsetzen:

 

Punkt 10

  • Entfernt alle Heiligenreliquien von den Altären, und dann entfernt die Altäre selbst.
  • Ersetzt sie durch heidnische, ungesegnete Tische, die gebraucht werden können, um lebende Opfer bei Satansmessen darzubrin-gen.
  • Hebt das Kirchengesetz auf, das sagt, heilige Messen können nur an Altären gelesen werden, die Reliquien enthalten.

 

 

Punkt 11

  • Hört auf mit der Praxis, die hl. Messe vor dem hl. Sakrament im Ta-bernakel zu feiern.
  • Erlaubt keine Tabernakel auf den Altären, die zur hl. Messe benutzt werden.
  • Der Tisch soll wie ein Esstisch aussehen.
  • Er soll transportabel sein, um anzudeuten, dass er nichts Heiliges ist, sondern einem doppelten Zweck dienen soll, für irgend etwas, wie z.B. als Konferenztisch oder um Karten daran zu spielen.
  • Später stellt wenigstens einen Stuhl an diesen Tisch.
  • Der Priester soll darauf sitzen, um nach der Kommunion anzudeu-ten, dass er sich nach seinem Mahl ausruht.
  • Der Priester soll sich bei der hl. Messe niemals knien, noch Knie-beugen machen.
  • Man kniet nicht bei Mahlzeiten.
  • Der Stuhl des Priesters soll anstelle des Tabernakels stehen.
  • Ermutigt die Leute, den Priester zu verehren (bzw. anzubeten) und nicht die Eucharistie und ihm zu gehorchen statt der Eucharistie.
  • Sagt ihnen, der Priester ist Christus, ihr Haupt.
  • Setzt die Tabernakel in einen anderen Raum, außer Sichtweite.

 

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Beitrag 5

 

 

 

Punkte 12 - 14

(von 1962)

 

  • Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes durchsetzen:

 

Punkt 12

  • Lasst die Heiligen vom Kirchenkalender verschwinden, immer eini-ge zur gewissen Zeit.
  • Verbietet den Priestern, über Heilige zu predigen, es sei denn, sie sind im Evangelium genannt.
  • Sagt ihnen, die Protestanten, die vielleicht in der Kirche sind, wür-den Anstoß daran nehmen.
  • Vermeidet alles, was die Protestanten stört.

 

 

Punkt 13

  • Beim Lesen des Evangeliums lasst das Wort „heilig“ aus, z. B. „Evangelium nach dem hl. Johannes“.
  • Sagt einfach nur. „Evangelium nach Johannes“.
  • Dieses wird den Leuten andeuten, dass sie sie nicht mehr verehren sollen.
  • Schreibt laufend neue Bibeln, bis sie identisch sind mit den protes-tantischen Bibeln.
  • Lasst das Wort „Heilig“ beim Heiligen Geist weg.
  • Dieses wird den Weg öffnen.
  • Betont die feminine Natur Gottes als einer liebenden Mutter.
  • Erlaubt nicht den Gebrauch des Wortes „Vater“.

 

 

Punkt 14

  • Lasst alle persönlichen Gebetbücher verschwinden und zerstört sie.
  • Dann werden auch die Litaneien zum Hl. Herzen Jesu, zur Mutter-gottes und zu St. Joseph wegfallen und auch die Vorbereitung auf die hl. Kommunion.
  • Auch die Danksagung nach der Kommunion wird dann überflüssig sein.

 

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Beitrag 6

 

 

 

Punkte 15 - 16

(von 1962)

 

  • Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes durchsetzen:

 

Punkt 15

  • Lasst auch alle Statuen und Bilder von Engeln verschwinden.
  • Warum sollen die Statuen unserer Feinde herumstehen?
  • Nennt es Mythen oder Gute-Nacht-Geschichten.
  • Erlaubt nicht, über die Engel zu sprechen; denn es wird unsere pro-testantischen Mitglieder abstoßen.

 

 

Punkt 16

  • Schafft den kleinen Exorzismus für Teufelsaustreibungen ab; arbei-tet hart daran, verkündet, dass es keine Teufel gibt.
  • Sagt, dass es die Art und Weise der Bibel ist, so das Böse zu be-zeichnen, und es kann keine gute Geschichte geben ohne einen Bösewicht.
  • Dann werden sie auch nicht an die Hölle glauben und werden sich niemals fürchten, dorthin zu kommen.
  • Sagt, dass die Hölle nichts anderes ist, als von Gott entfernt zu sein und was ist daran so schlimm, da es doch sowieso das gleiche Le-ben ist, wie hier auf der Erde.

 

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Beitrag 7

 

 

 

Punkte 17 - 18

 (von 1962)

 

  • Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes durchsetzen:

 

Punkt 17

  • Lehrt, dass Jesus nur ein Mensch war, der Brüder und Schwestern hatte, und dass er das Establishment gehasst hat.
  • Sagt, dass er die Gesellschaft von Prostituierten liebte, besonders von Maria Magdalena.
  • Sagt, dass er keine Verwendung für Kirchen und Synagogen hatte.
  • Sagt, dass er den Rat gab, Kirchenführern nicht zu gehorchen.
  • Sagt, dass er ein großer Lehrer war, der aber auf Irrwege kam, als er den Kirchenlehrern ungehorsam wurde.
  • Entmutigt das Gespräch über das Kreuz als Sieg, sondern be-schreibt es als eine Niederlage.

 

 

Punkt 18

  • Erinnert euch daran, dass ihr Nonnen zur Aufgabe ihrer Berufung bringen könnt, wenn ihr euch an ihre Eitelkeit, ihren Charme und ihre Schönheit wendet.
  • Lasst sie ihre Habite ändern, das wird sie automatisch dazu brin-gen, ihre Rosenkränze wegzuwerfen.
  • Zeigt der Welt, dass es Meinungsverschiedenheiten in den Klöstern gibt.
  • Das wird ihre Berufungen austrocknen.
  • Sagt den Nonnen, dass sie nicht akzeptiert werden, wenn sie nicht auf ihren Habit verzichten.
  • Bringt das Tragen von Habiten auch bei den Menschen in Misskre-dit.

 

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Beitrag 8

 

 

 

Punkte 19 - 20

(von 1962)

 

  • Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes durchsetzen:

 

Punkt 19

  • Verbrennt alle Katechismen.
  • Sagt den Religionslehrern, dass sie lehren sollen, Gottes Menschen zu lieben, anstatt Gott zu lieben.
  • Es ist ein Zeichen der Reife, offen zu lieben.
  • Lasst das Wort „Sex“ ein alltägliches Wort in den Religionsklassen werden.
  • Macht eine neue Religion aus dem „Sex“.
  • Führt Sexbilder in den Religionsunterricht ein, um die Kinder die Fakten zu lehren.
  • Vergewissert euch, dass die Bilder deutlich sind.
  • Ermutigt die Schulen, fortschrittliche Denker in der Sexerziehung zu sein.
  • Führt die Sexerziehung durch die bischöflichen Behörden ein, so werden die Eltern nichts dagegen haben.

 

 

Punkt 20

  • Schließt alle katholischen Schulen, indem ihr die Schwesternberu-fungen vermindert.
  • Sagt den Schwestern, dass sie unterbezahlte Sozialarbeiter sind, und die Kirche im Begriff ist, sie abzuschaffen.
  • Besteht darauf, dass die kath. Laienlehrer das gleiche Gehalt be-kommen wie die in den Regierungsschulen.
  • Beschäftigt nicht-katholische Lehrer.
  • Priester müssen das gleiche Gehalt bekommen wie entsprechende weltliche Beamte.
  • Alle Priester müssen ihre priesterliche Kleidung und ihre Kreuze ablegen, so dass sie von allen angenommen werden können.
  • Macht diejenigen lächerlich, die sich nicht daran halten.

 

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Beitrag 9

 

 

 

Punkte 21 - 22

 (von 1962)

 

  • Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes durchsetzen

 

 

Punkt 21

  • Vernichtet den Papst, indem ihr seine Universitäten zerstört.
  • Trennt die Universitäten vom Papst, indem ihr sagt, die Regierung würde sie dann unterstützen.
  • Ändert die Namen der religiösen Institute in profane Namen, statt „Immaculata-Conceptio-Schule“ sagt z. B. „Inavale-Hochschule“.
  • Nennt das ökumenisch.
  • Errichtet ökumenische Abteilungen in allen Diözesen.
  • Sorgt für deren protestantische Kontrollen.
  • Erlaubt keine Gebete für den Papst oder zu Maria, da sie die Öku-mene entmutigen.
  • Verkündet, dass die Ortsbischöfe die zuständigen Autoritäten sind.
  • Sagt, dass der Papst nur eine Repräsentationsfigur ist.
  • Sagt den Menschen, das Lehren des Papstes diene nur der Unter-haltung, habe aber sonst keine Bedeutung.

 

 

Punkt 22

  • Greift die Autorität des Papstes an, indem ihr eine Altengrenze sei-nes Amtes festsetzt.
  • Setzt sie allmählich herab.
  • Sagt, dass ihr ihn vor der Überarbeitung bewahren wollt.

 

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Beitrag 10

 

 

 

Punkte 23 - 24

 (von 1962)

 

  • Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes durchsetzen

 

Punkt 23

  • Seid kühn, schwächt den Papst, indem ihr Bischofssynoden ein-richtet.
  • Der Papst wird dann nur eine Repräsentationsfigur sein, wie in England, wo das Ober- und Unterhaus regieren und die Königin von dort ihre Befehle bekommt.
  • Dann schwächt die Autorität des Bischofs, indem ihr eine Gegenin-stitution auf Priesterebene errichtet.
  • Sagt, die Priester bekommen so die Anerkennung, die sie verdie-nen.
  • Dann schwächt die Autorität des Priesters durch Aufstellen von Lai-engruppen, die den Priester beherrschen.
  • Es wird soviel Hass dadurch entwickelt, dass sogar Kardinäle die Kirche verlassen, so dass die Kirchen undemokratisch ist. - DIE NEUE 

 

 

Punkt 24

  • Reduziert die Berufungen zum Priester dadurch, daß die Laien die Ehrfurcht vor ihnen verlieren.
  • Ein Skandal eines Priesters in der Öffentlichkeit wird Tausende Be-rufungen vernichten.
  • Lobt abgefallene Priester, die wegen der Liebe zu einer Frau, alles aufgegeben haben.
  • Nennt sie heroisch, heldenhaft.
  • Ehrt die laisierten Priester als wahre Märtyrer, die so unterdrückt wurden, dass sie es nicht länger ertragen konnten.
  • Verurteilt es auch als einen Skandal, dass unsere Freimaurerbrüder im Priesteramt bekannt gemacht und ihre Namen veröffentlicht wer-den sollen.
  • Seid tolerant gegen die Homosexualität bei Priestern.
  • Sagt den Menschen, dass die Priester einsam sind.

 

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