Fast zwanzig Gelehrte haben am 2. Mai eine Erklärung verfasst, in der sie die "Verbrechen und Irrlehren" von Franziskus zusammen-fassen.
Unter den Unterzeichnern ist auch ein Geistlicher, Pfarrer Linus Clovis. Sie fordern Franziskus auf, "vom Papstamt zurückzutreten".
Der 18-seitige Text listet die "Verbrechen" von Franziskus auf, darunter eine lange Liste von Fällen, in denen Franziskus homosexuelle Miss-brauchstäter geschützt
und dann darüber gelogen hat ("Sabotage der Justiz"). Er listet auch die Irrlehren von Franziskus auf und analysiert seine Wurzeln und deren Konsequenzen für seine Amtszeit.
1. Förderung von homosexuellen Missbrauchstätern
Als er Erzbischof von Buenos Aires war, schützte Bergoglio seinen Freund Pfarrer Julio Grassi, der später verurteilt wurde, weil er Jun-gen in den von ihm
gegründeten Heimen für Straßenkinder miss-braucht hatte. Franziskus gab einen 2.600-seitigen Bericht für den argentinischen Obersten Gerichtshof in Auftrag, der Grassi entlas-tete und seine
Opfer angriff. Bergoglios Versuch scheiterte. Als er zu dem Bericht befragt wurde, log er und sagte, er habe nichts da-mit zu tun.
Franziskus' Freund, der ehemalige Bischof Gustavo Óscar Zan-chetta von Orán, Argentinien, war einer der ersten Bischöfe, die Franziskus 2013 ernannte. Er wurde
wegen homosexuellen Miss-brauchs von Seminaristen verurteilt. Der Heilige Stuhl wurde 2015 über Nacktselfies auf Zanchettas Telefon informiert. Zanchetta trat erst 2017 zurück, und Franziskus
schuf für ihn sofort eine beson-dere Position im Vatikan.
Als er Generalvikar war, versetzte Erzbischof Mario Delpini von
Mai-land Don Mauro Galli in eine andere Pfarrei, nachdem Galli einen jungen Mann missbraucht haben soll. Delpini gab dies 2014 in ei-ner Gerichtsaussage zu und der Heilige Stuhl wusste davon.
Fran-ziskus ernannte Delpini 2017 zum Erzbischof von Mailand, hat ihn aber seitdem nie besonders gemocht [Der Fall Galli hätte nicht in die Liste aufgenommen
werden dürfen, da das Urteil gegen ihn vom Obersten Gerichtshof Italiens aufgehoben wurde. Der Fall wurde erst 12 Jahre spä-ter durch einen Vergleich beigelegt, der zu drei Jahren Hausarrest
führte, während Galli von einem kirchlichen Gericht freigesprochen wurde].
Im Dezember 2013 und erneut im Mai 2014 informierte eine Grup-pe von gehörlosen Kindern und Jugendlichen aus der Provolo-Schule für Gehörlose in Lujan de Cuyo,
Argentinien, Franziskus darüber, dass Pater Nicola Corradi, der in der Schule arbeitete, sie missbraucht hatte. Corradi hatte zuvor Minderjährige in Italien miss-braucht und war dann nach
Argentinien versetzt worden. Franzis-kus verwies den Fall an die italienische Bischofskonferenz und un-ternahm nichts. In Argentinien setzte Corradi seinen Missbrauch fort. Im Jahr 2016 wurde
Corradi zusammen mit anderen Miss-brauchstätern verhaftet und das Institut wurde geschlossen. Im Jahr 2019 wurde er wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern zwischen 2004 und 2016 zu 42 Jahren
Gefängnis verurteilt und starb kurz darauf.
Franziskus schützt Pater Marko Rupnik, dessen frevelhafte Un-zucht mit zwei Dutzend Nonnen von der Kongregation für die Glau-benslehre und den Jesuiten für
glaubwürdig befunden wurde. Rup-nik wurde im Jahr 2020 sogar exkommuniziert. Franziskus hob die Exkommunikation fast sofort auf und lud Pater Rupnik ein paar Wo-chen später ein, im Vatikan
Exerzitien in der Fastenzeit zu predi-gen. Rupnik setzt seine Karriere unter dem Schutz von Bergoglio fort.
Franziskus hat auch Kardinäle unterstützt, die keine angemesse-nen Maßnahmen gegen sexuellen Missbrauch ergriffen haben. Sie gehören alle zu seiner Partei:
Danneels, De Kesel, Marx, Murphy-O'Connor, Rodriguez Maradiaga, Errazuriz Ossa, McCarrick und seine Mitarbeiter Cupich, Tobin, Gregory, McElroy, Wuerl.
Franziskus beteiligte sich am Götzendienst, als Pachamama, ein südamerikanischer Dämon, während der Amazonas-Synode 2019 vor dem Hauptaltar des Petersdoms
aufgestellt wurde.
Er ordnete an, dass unbußfertige Ehebrecher die Absolution erhal-ten und die Kommunion empfangen können, wenn sie wissentlich und willentlich im Ehebruch
verharren.
Er führte einen [Pseudo-]Segen für ehebrecherische und homo-sexuelle Paare ein.
Franziskus setzte Bischöfe ohne moralische oder rechtliche Grund-lage ab (Mgr Strickland, Mgr Daniel Fernández).
Er hat versucht, den römischen Ritus zu unterdrücken.
Und er hat die Kirche in China dem Staat geopfert.
"Man kann nicht mehr einfach sagen, dass alle, die sich in einer 'irregulären' Situation [= Unzucht] befinden, in einem Zustand der Todsünde leben und der
heiligmachenden Gnade beraubt sind."
Amoris Laetitia:
Franziskus behauptet, dass Ehebrecher unter bestimmten Umstän-den nicht sündigen, wenn sie Ehebruch begehen, und dass Ehe-bruch moralisch gut sein kann.
Abu-Dhabi-Erklärung, 2019:
Gott lässt den Pluralismus und die Vielfalt der [falschen] Religionen, sowohl der christlichen als auch der nichtchristlichen, nicht nur zu, sondern will sie
sogar.
Fiducia supplicans, 2023:
Katholische Priester dürfen Lebensgefährten segnen, auch wenn die Grundlage ihres Zusammenlebens Ehebruch, Unzucht oder homosexuelle Beziehungen sind.
In seiner Antwort auf die Dubia 2023 ...
deutete Franziskus an, dass Dogmen oder Passagen der Heiligen Schrift als "falsch" abgelehnt werden können.
... dass Franziskus ein Produkt der Krise der Moderne des frühen 20. Jahrhunderts ist, die das Zweite Vatikanische Konzil maßgeb-lich beeinflusst hat.Er vertritt eine neomodernistische Auffassung von Offenbarung, Glaube und Theologie.
"Franziskus bedient sich der altbewährten Technik, Untergebene zu ernennen, die persönlich kompromittiert sind, um sich ihres absolu-ten Gehorsams und ihrer
Loyalität sicher zu sein".
Franziskus' grundlegendes Ziel ist es, "die Vorherrschaft des Neo-Modernismus über die Kirche nach der Mitte des 20.
Jahrhunderts zu sichern und diese Vorherrschaft in einen dauerhaften Sieg zu verwandeln, der zur endgültigen Auslöschung des katholischen Glaubens, der Moral und des Gottesdienstes führen
wird."
Franziskus versteht angeblich seine Gegner,"die ihn und seine Strategie in der Regel nicht
verstehen" und er verlässt sich haupt-sächlich auf ihre Angst.
Die Erklärung weiß,
... dass ein Rücktritt oder eine Erklärung, dass Franziskus sein Amt verliert, die Probleme nicht lösen wird:"Wenn Franziskus weg ist, wird die klerikale Korruption, die ihn hervorgebracht und die er ge-fördert hat, bleiben."
Liste spezifischer Verbrechen gegen das Evangelium Christi, derer sich Franziskus schuldig gemacht hat
(Punkt 1 - 16)
________________
Aufruf der Bischöfe zum Rücktritt
des ungültigen Papstes Franziskus
Wir, rechtgläubige katholische Bischöfe aller Kontinente, als Nachfolger der Apostel Christi, fordern hiermit nach dem Beispiel des ehemaligen
Nuntius in den Vereinigten Staaten, Carlo Maria Viganò, öffentlich vor der gesamten kat-holischen Kirche den ungültigen Papst Franziskus Bergoglio zum Rücktritt auf.
Begründung:
Der Betreffende hat eine Reihe der schwersten Häresien begangen, die zur inneren Selbstzerstörung der katholischen Kirche führen.
Das Wort Gottes sagt eindeutig: „Aber wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündigen würde, als wir euch
verkündigt haben, der sei verflucht! Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr ange-nommen habt, der sei verflucht (anathema sit).“ (Gal 1, 8-9).
Der Angeklagte verkündigt ein anderes Evangelium, also hat er sich das Anathema Gottes, den Ausschluss aus der Kirche zugezogen.
Er nimmt das höchste kirchliche Amt – das Papsttum – auf unrechtmäßige Weise ein.
Die Kirche hat heute keinen Papst; sie befindet sich im Zustand der Sede vacante.
Der Betreffende predigt ein anderes, falsches Evangelium, sowohl schrift-lich als auch durch Worte und Gesten.
Damit missbraucht er auf grobe Weise die höchste Autorität der Kirche, um die Katholiken zu täuschen und die Weltöffentlichkeit zu
manipulieren.
Hinweis:
Nachfolgend eine Liste spezifischer Verbrechen gegen das Evangelium Christi, mit denen sich der Pseudopapst wiederholt das Anathema
Gottes,d.h. den Ausschluss aus der katholischen Kirche, zugezogen hat.
Im Jahr 2013 billigte er Sodomie auf einer Pressekonferenz während des Rü-ckflugs von Rio de Janeiro mit den Worten: „Wer
bin ich, ihn (einen Sodomi-ten)zu
verurteilen?“.
Der Inhaber des päpstlichen Amtes ist verpflichtet, die Lehren des Evan-geliums, d.h. die Wahrheiten des
Glaubens und der Moral, zu bewahren. Insbesondere Sodomie als Sünde und Gräuel (auf Griechisch atimia, Röm 1, 26) zu bezeichnen und Sodomiten zur
Buße aufzurufen, damit sie die Erlö-sung erlangen können.
Als der Pseudopapst im Jahr 2015 einem Transsexuellen die Füße küsste, bil-ligte er die moralische Verderbtheit des Transsexualismus und seine
Folge, nämlich die kriminelle Operation zur Geschlechtsumwandlung.
Dabei handelt es sich um eine lebenslange Verstümmelung eines Men-schen, nicht nur physisch, sondern auch psychisch.
Es ist eine offensichtliche Rebellion gegen Gott den Schöpfer.
Der Pseudopapst hat damit die Gender-Ideologie gebilligt, die sich nicht nur gegen Gott, sondern auch gegen die
Menschheit richtet.
In einem Interview mit „La Repubblica“ im Jahr 2015 leugnete Bergoglio die Existenz der Hölle und sagte: „Es gibt keine
Strafe, sondern die Vernichtung der Seele ... mit dem Tod des Körpers ist ihre Reise beendet“.
Der Pseudopapst verkündet damit die Häresie, dass die menschliche See-le sterblich ist. Folglich leugnet diese Häresie die Existenz eines Lebens nach dem
Tod, einschließlich der grundlegenden Glaubenswahrheiten, nämlich Himmel und Hölle.
2016 veröffentlichte der Pseudopapst die Ermahnung Amoris laetitia, in der er die allgemeingültigen moralischen Prinzipien und damit auch die
Gebote Got-tes leugnet und durch Subjektivismus ersetzt.
Vier Kardinäle antworteten darauf mit Dubia (Zweifel) und anschließend antwortete die katholische Intelligenz mit Correctio filialis. Er
(Franziskus) hat beide ignoriert. Es gab kein Zuhören.
Im Jahr 2018 ermahnte der Pseudopapst sogar Eltern in Irland, ihre von der LGBTQ-Agenda manipulierten Kinder nicht davon abzuhalten, sexuelle
Per-versionen anzunehmen.
Dies ist ein weiteres Verbrechen nicht nur gegen Eltern und ihre Kinder, sondern auch gegen Gott und die Kirche.
2019 billigte der Pseudopapst in Abu Dhabi die Häresie, dass der Pluralismus der Geschlechter und Religionen Gottes Wille sei.
Mit dieser Aussage verkündet Franziskus die Häresie, dass Gott das Hei-dentum eingesetzt hat, d. h. dass die Anbetung von Dämonen von Gott
gewollt ist.
Im Gegenteil, es ist eine Sünde gegen das Erste Gebot. Auch der Plura-lismus der Geschlechter ist nicht von Gott gewollt, da er heute so
verstan-den wird, dass Gott nicht nur Mann und Frau, sondern Vielfalt der Ge-schlechter geschaffen hat. Dies ist eine Lüge und Ketzerei.
Bergoglio spricht sich für 'Sex ohne Starrheit für Kinder' aus
Bei seiner Rückkehr aus Panama (2019) billigte Bergoglio autoritativ die soge-nannte Sexualerziehung, die Kindern heute Sodomie und Transsexualität
auf-zwingt. Er hat sich auch in den Medien für Sex ohne Starrheit für Kinder aus-gesprochen.
Damit fördert er ein Programm zur kriminellen Demoralisierung von Kin-dern. Dies ist ein schweres Verbrechen nicht nur gegen Kinder, sondern auch gegen Gott und
die Kirche.
Vom 21. bis 24. Februar 2019 fand in Rom eine Synode zum Thema sexueller Missbrauch innerhalb der Kirche statt. Ziel dieser Synode war es, Bergoglio
dabei zu helfen, die Sünde der Homosexualität durch verbindliche Richtlinien für Bischöfe zur sogenannten Begleitung von homosexuellen Menschen de facto zu billigen.
Im Oktober 2019 nahm der Pseudopapst an einem heidnischen Ritual in den Vatikanischen Gärten teil und inthronisierte anschließend den Dämon
Pacha-mama im Petersdom.
Dies ist ein Verbrechen gegen das Erste Gebot, das einen Präzedenzfall für öffentliche Abgötterei und die Förderung des Heidentums
schafft.
Auf der Amazonas-Synode 2019 drängte er auf die Übernahme heidnischer Praktiken und Riten, sogar in der Liturgie, sowie auf eine sogenannte
"ökologi-sche Bekehrung".
Das fragliche Dokument ist eine Zusammenfassung zahlreicher Häresien. Ein gewisser Kardinal erklärte, dass es sich nicht nur um Apostasie, son-dern auch
um Dummheit handele.
Unterstützung von: gleichgeschlechtlicher Ehe und Adoption durch Homosexuelle
Im Jahr 2020 unterstützte der Pseudopapst staatliche Gesetze, die die gleich-geschlechtliche Ehe und die Adoption von Kindern durch Homosexuelle
legali-sieren.
Im Jahr 2020 öffnete der Pseudopapst die Tür für die Pseudopandemie, indem er Kirchen schloss und die Eucharistie entweihte. Er zwang allen Menschen
fanatisch die experimentelle Impfung auf.
Der m-RNA-Impfstoff verändert das menschliche Genom, führt zu Un-fruchtbarkeit und enthält das Gewebe eines ungeborenen Kindes, das drastisch getötet wird. Er
ließ den gesamten Vatikan zweimal unter Terror impfen.
Öffentliche Apostasie / Verstoß gegen das Erste Gebot
Im Jahr 2022 ließ sich der Pseudopapst in Kanada öffentlich den Dämonen und dem Satan weihen.
Dies geschah im Rahmen eines Rituals, das von einem Schamanen durch-geführt wurde, der in eine Pfeife aus den Knochen
eines wilden Truthahns blies. Dies ist eine öffentliche Apostasie, ein Stolperstein für die Kleinen und ein Verbrechen gegen das Erste Gebot.
Im Januar 2023 erklärte der Pseudopapst gegenüber den Weltmedien, dass Homosexualität nicht kriminalisiert werden sollte und dass Bischöfe, die die
Lehren der Kirche sowie die moralischen Grundsätze in der staatlichen Gesetz-gebung verteidigen, eine Bekehrung durchlaufen und unbußfertige LGBTQ-Personen
in der Kirche willkommen heißen müssten.
Der Buchstabe „Q“ deckt sogar Sexualmorde ab. Ein Mann mit dieser Q-Orientierung hat mehr als 50 Frauen die Kehle
durchgeschnitten.
Bergoglio befiehlt, dass solche Menschen in der Kirche willkommen gehei-ßen werden, ohne Buße tun zu müssen.
Mit diesen Ketzereien stellt sich Franziskus Bergoglio gegen die Lehren der katholischen Kirche, also gegen das Evangelium Christi, und nach der
Heiligen Schrift hat er sich das Anathema Gottes, d. h. den Ausschluss aus der Kirche zugezogen. In kirchenrechtlicher Hinsicht droht ihm die Exkommunikation latae sententiae. Als Häretiker
und Abtrünniger unterliegt er den Bestimmungen der dogmatischen Bulle von Paul IV. Cum ex apostolatus officio.
Wir, Bischöfe als Nachfolger der Apostel, sind Zeugen der Zerstörung der Kir-che von innen heraus durch die höchste kirchliche Autorität, die
missbraucht wurde.
Wir sind vor Gott und den Gläubigen verpflichtet, die Wahrheit die Wahr-heit und einen Häretiker einen Häretiker zu nennen.
Dies ist die Haltung jedes wahrhaft katholischen Bischofs im Einklang mit der Heiligen Schrift und der gesamten Tradition der Kirche. Die Gläubigen müssen wissen, dass sie dem ungültigen Papst Franziskus Bergoglio, der ein öffentli-cher Ketzer ist, weder gehorchen noch sich ihm unterwerfen dürfen. Andern-falls
beteiligen sie sich an seinen Ketzereien und an dem Fluch, den er über die Kirche, Nationen und Einzelpersonen bringt.
Wir ermutigen daher alle aufrichtigen Katholiken, Opfer, Gebete und Buße darzubringen.
Möge Gott gnädig sein und die Kirche vor diesem Prozess der Selbstzerstö-rung bewahren, der derzeit in Bergoglios LGBTQ-Synodalweg gipfelt.
Wir empfehlen das Rosenkranzgebet in der Familie, am besten zwischen 20 und 21 Uhr.
Die Absicht dieser Gebete ist der Rücktritt des ungültigen Papstes und die Ret-tung der Kirche vor Bergoglios LGBTQ-Synodalweg.
Hinweis:
Der Entwurf für die Bischöfe wurde von den BKP-Bischöfen am 10. April 2023 aus-gearbeitet.