Der Falsche Prophet

und seine Antikirche

der Endzeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auswahl der Beiträge

Stand: 30. Dezember 2024

 

 

 

 

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Nr.

 

Überschrift NEU Datum
     

 

2024

600 Costa Ricanische Kirche "erlaubt" Homosexuellen-Kongress NEU 05.12.
599 Neuer Kardinal: Christus gab Judas die Eucharistie als "Zeichen der Vergebung" NEU 04.12.
598 Spanischer Bischof schafft Wochentags-Gottesdienste in der Kathedrale für Touristenbesuche ab   02.12.
597 Spanien: Kardinal greift Katholiken an, um Sozialisten zu schmeicheln   02.12.
596 Franziskus halluziniert: "Alle Religionen lehren, dass wir Kinder des einen Gottes sind"   30.11.
595 Ironie: Wishy-Washy Kardinal (Marx) will "Profil schärfen"   30.11.
594 Italien: Bischof will Religionsunterricht durch "Inter-Religion" ersetzen   29.11.
593 Kardinal verteidigt Maya-Eucharistie: "Christus hat die lateinische Messe nicht gefeiert"   28.11.
592 Franziskus: Großeltern, bestehen Sie nicht darauf, dass Ihre Enkel getauft werden!   28.11.
591 Linzer Dom: Knien vor der homosexuellen "Familie"   27.11.
590 Kirchenrecht soll "geistlichen Missbrauch" als Straftatbestand einbeziehen   26.11.
589 Wiedereröffnung: Berliner Dom wird für seine protestantische Aura gelobt   25.11.
588 Franziskus: Synoden-Dokument ist "neues Merkmal" in der Ausübung der päpstlichen Autorität   25.11.
587 Verteidigung durch Wortverdrehung: Der Maya-Ritus ist kein Maya-Ritus, der liturgische Tanz ist kein liturgischer Tanz   25.11.
586 Homosexualität: Bergoglio frönt wieder seiner privaten Ideologie   24.11.
585 "Maya-Ritus": Liturgischer Missbrauch war gestern, jetzt ist er nur noch lächerlich   23.11.
584 Homosexueller Gotteslästerer inspirierte Messgewänder für die Kathedrale von Notre Dame   22.11.
583 Deutschland: Neuer Bischof sieht die Probleme nicht   21.11.
582 Ausbilder ermutigen spanische Seminaristen zur Hindu-Götzendienerei   19.11.
581 Novus Ordo: Der alte liturgische Präsident tanzt mit der Schönheitskönigin   18.11.
580 Erzbischof von Malta, ein Verbündeter von Franziskus, hält eine Homosexuellen-Eucharisti ab   18.11.
579 Franziskus lädt Transvestiten zum Mittagessen im Vatikan ein   17.11.
578 Deutscher Kardinal: Ungültige Ordination von Frauen wird kommen u. Trump ist ein Lügner   17.11.
577 'Amazonas'-Eucharistie für Mexiko 'genehmigt'   15.11.
576 Hongkong Kardinal blasphemiert: Heilige Dreifaltigkeit 'liebt' homosexuelles Propagandatreffen   14.11.
575 Franziskus unterstützt "Neue internationale Finanzarchitektur" für grüne Politik   13.11.
574 Vatikan-Vorsitzende für den "Schutz der Kinder" will die Kinder abtreiben   08.11.
573 Deutscher Bischof fordert Diakonissen, verheiratete Priester u. "Segnungen" von Homosexuellen   07.11.
572 Erzbischof aus Brasilien spottet über die Kommunion im Mund   07.11.
571 Pfarrei in Washington DC: Kommunionspender tragen Harris T-Shirt   05.11.
570 Australischer Erzbischof entfernte Brustkreuz für Vortrag in Synagoge   03.11.
569 Allerheiligen in Deutschland: "Katholische" De-facto-Priesterin leitet den Gottesdienst   01.11.
568 Deutscher Priester leugnet Christus: "Nicht der Sohn Gottes"   30.10.
567 Polnischer Kardinal will Liturgiereform: Eucharistie muss "synodal" sein, weniger "priesterzentriert"   28.10.
566 Infantilisierung: Vatikan stellt Maskottchen für Heilige Jahr vor   28.10.
565 Italienische Kirche: Halloween-Konzert zu Ehren Satans   26.10.
564 Warschauer Kardinal "toleriert" homosexuelle Konkubinate   24.10.
563 Brasilianischer Kardinal gibt zu, bereits eine "Frauenordination" zu simulieren   15.10.
562 Homosexueller Wimpel von deutscher Kirche abgerissen - da lügt doch jemand...   15.10.
561 Neo-Kardinal wird sich nicht als Kardinal kleiden: "Bei der Synode geht es um einen grundlegenden Wandel der Kirche"   14.10.
560 Ein weiteres Transvestiten-Treffen: Franziskus sehnt sich nach Geschichten von sexuell gestörten Patienten   13.10.
559 Sehr treffend: Franziskus hält "ökumenische Vigil" für Ex-Synode   12.10.
558 Der Schaden ist angerichtet: Klerus u. Sängerin entschuldigen sich für Spektakel in einer Kirche   11.10.
557 Der Rosenkranz war zu viel für den Direktor eines Radiosenders der Erzdiözese   11.10.
556 Ein Synodenkardinal nimmt an einer Propagandaveranstaltung von James Martin teil   09.10.
555 Künftiger Kardinal auf der Synode über liturgische Missbräuche der Einheimischen: "Würde", "Ehrfurcht"   09.10.
554 Simulierte Ordinationen von Frauen außerhalb der Ex-Synode   08.10.
553 Jahrzehntelang: Vatikan "erlaubt" offiziell alles in der Liturgie - auch Farce   04.10.
552 Ex-Synodaler Ketzer: "Christus hat keine Kirche gegründet" (sic)   02.10. 
551 Judas' Argument: Franziskus 'entschuldigt' sich dafür, Geld für den Altar statt für die Armen auszugeben   01.10.

 

 

Beitrag 600

 

Costa Ricanische Kirche "erlaubt" Homosexuellen-Kongress

 

05.12.2024

Die costaricanische Homosexuellengruppe "Espacio Seguro Católico" (Katho-lischer Schutzraum) hielt vor einigen Tagen einen Kongress im Exerzitienhaus der Claretinerpatres in San José, Costa Rica, ab.

 

Die Tage beinhalteten frevelhafte homosexuelle Eucharistien. Die Gruppe ver-wendet eine Karikatur von Christus, der in einen homosexuellen Mantel gehüllt ist, als ihr Logo (unten).

InfoVaticana.com (5. Dezember) berichtet, dass die organisierende Gruppe größtenteils aus ehemaligen Seminaristen des Nationalen Seminars besteht.

Der Kongress wurde von der costa-ricanischen und der homosexuellen Flagge geleitet.

Der homosexuelle Aktivist James Martin SJ hat sich online zu Wort gemeldet, ebenso wie der ehemalige britische Dominikaner und Homosexuelle James Alison. Letzterer sieht keinen Grund "in der Bibel oder im katholischen Glau-ben", seinen Lebensstil oder seinen homosexuellen [geistigen] Zustand zu verurteilen.

Im Jahr 2021 wurde Costa Rica das erste Land der Welt, in dem die Bischöfe alle Messen im römischen Ritus"verboten" haben.

 

https://gloria.tv/post/WaRYttggLWty4CCBqRc12CzYx

 

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Beitrag 599

 

Neuer Kardinal: Christus gab Judas die Eucharistie als "Zeichen der Vergebung"

 

04.12.2024

Judas erhielt den ersten Bissen Brot beim letzten Abendmahl, und das "war Jesu Art, ein Mahl des Verrats in ein Mahl der Vergebung zu verwandeln", fan-tasierte Bischof Pablo David, 65, von Kalookan, Philippinen, in einer Predigt am 3. Dezember (auf FaceBook.com).

 

Der Neo-Kardinal fügte seiner Judas-Rehabilitation hinzu: "Wir sind alle selbst wie zerbrochenes Geschirr. Aber die gute Nachricht ist, dass es keine Zerbro-chenheit gibt, die nicht durch das kostbare Blut des Lammes geheilt werden kann."

Monsignore David hat eine Geschichte von Predigten und Essays "zur Vertei-digung von Judas".

Das Neue Testament bezeugt, dass Judas auf ewig verloren ist. In Matthäus 26,24 sagt Christus über Judas: "Wehe dem Menschen, durch den der Men-schensohn verraten wird! Es wäre besser für diesen Menschen, wenn er nicht geboren wäre." Matthäus erzählt uns auch, dass Judas' allerletzte Tat darin bestand, Selbstmord zu begehen (27,5), was eine Todsünde ist.

In Johannes 17,12 betet Christus für seine Jünger und sagt in Bezug auf Ju-das, dass nicht einer von ihnen verloren ist, außer "der Sohn des Verderbens".

https://gloria.tv/post/qZhMKRATHwxg64c6WGEPBoaM2

 

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Beitrag 598

 

Spanischer Bischof schafft Wochentags-Gottesdienste in der Kathedrale für Touristenbesuche ab

 

02.12.2024

Bischof Juan Carlos Elizalde Espinal, 55, von Vitoria, Spanien, hat die Ab-schaffung der täglichen Eucharistie in der Kathedrale wegen der Touristen be-stätigt.

 

In einer Erklärung vom 29. November (DiocesisVitoria.org) kommentierte die Diözese die Spannungen mit dem Stadtrat von Vitoria.

Die Differenzen entstanden, weil der Bischof sich weigerte, die Dreharbeiten für einen Film in der Kathedrale von Santa María zuzulassen. Dies führte zu einer öffentlichen Konfrontation mit dem sozialistischen Bürgermeister von Vitoria.

In der Erklärung beklagt sich der Bischof über die Kürzung des Budgets für die künstlerische Restaurierung [bisher nur 170.000 € pro Jahr] und den Versuch, bestimmte Filmaufnahmen in Kirchen zu erzwingen.

Er betont sein Engagement für die Förderung der kulturellen und touristischen Attraktivität von Vitoria. In der Vergangenheit hat die Diözese zahlreiche Film-aufnahmen erlaubt, wie z.B. Das Schweigen der weißen Stadt und Balenciaga, unter der Voraussetzung, dass die Heiligkeit des Ortes respektiert wurde.

Schlüsselsatz aus der Erklärung:

"Die Diözese konnte zugunsten von Touristenbesuchen auf den täglichen Got-tesdienst in der Kathedrale verzichten, der sich normalerweise auf eine Eucha-ristiefeier am Samstag, eine weitere am Sonntag und einige außerordentliche Feiern beschränkt."

 

https://gloria.tv/post/UBdHFLPYuLmx4dntSpYwhZXLM

 

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Beitrag 597

 

Spanien: Kardinal greift Katholiken an, um Sozialisten zu schmeicheln

 

02.12.2024

Eifrige Katholiken beten den Rosenkranz in der Nähe der Zentrale der Sozia-listischen Partei in Madrid, Spanien. Aber der örtliche Kardinal mag es nicht, wenn die Katholiken beten.

 

Laut dem antikatholischen Kardinal José Cobo ist die Bewegung, die sich täg-lich in einer Pfarrkirche neben der Ferraz-Straße trifft, wo die "Sozialistische Arbeiterpartei Spaniens" ihr Nest hat, "nicht katholisch" oder erkennt sich zu-mindest "nicht in der Kirche an".

Cobo äußerte seine Behauptung vor den Mikrofonen von Radio Nacional, das vom spanischen Regime betrieben wird.

"Wenn die Ideologie über den Glauben gestellt wird, passieren diese Dinge", erklärte Cobo. Er muss dabei an den stark ideologisierten Vatikan von Fran-ziskus gedacht haben.

Der Prälat behauptete dann, dass "die Kirche sich mit keiner politischen Partei identifiziert", während die meisten westlichen Bischöfe sich offen mit den Regi-meparteien verbünden, die Krieg, Abtreibung und Unmoral fördern.

 

https://gloria.tv/post/j7CHYU339Uvm2dsjpp8WdjJN2

 

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Beitrag 596

 

Franziskus halluziniert: "Alle Religionen lehren, dass wir Kinder des einen Gottes sind"

 

30.11.2024

Franziskus sprach heute zu den Teilnehmern einer Konferenz im Vatikan (29.- 30. November), die dem hundertsten Jahrestag des ersten interreligiösen Tref-fens gedachte, einer "Konferenz aller Religionen", die damals von einem ge-wissen Sree Narayana Guru (1856-1928) geleitet wurde.

 

In seiner Ansprache an die "respektierten Swamis von Sivagiri Mutt und die Anhänger von Sree Narayana Guru" sagte Franziskus:

"Alle Religionen lehren die grundlegende Wahrheit, dass wir als Kinder eines Gottes einander lieben und ehren, Vielfalt und Unterschiede im Geiste der Brüderlichkeit und Integration respektieren und füreinander und für die Erde, unser gemeinsames Zuhause, Sorge tragen müssen."

Die Idee, dass wir Kinder eines einzigen Gottes sind, der ein Vater ist, kommt nur in der Bibel zum Ausdruck. Im Islam wird sie geleugnet. Die heidnischen Vorstellungen des Hinduismus, wie sie von den von Franziskus verehrten Swamis verkündet werden, wissen nicht einmal, dass es einen Gott gibt, auf den man sich beziehen kann.

 

https://gloria.tv/post/TxRroRJfCBVG4KuTZLr4ppAWs

 

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Beitrag 595

 

Ironie: Wishy-Washy Kardinal will "Profil schärfen

 

30.11.2024

"Wir müssen als Christen unser Profil schärfen, deutlich machen, wofür wir stehen und was unser Auftrag ist."

 

So sagte Kardinal Reinhard Marx von München, Deutschland, in einer wishy-washy Predigt zum Ende des 1300-jährigen Jubiläumsjahres von Korbinian von Freising.

Er behauptete, dass "Religion nicht einfach eine gute Sache an sich ist, son-dern dass es darauf ankommt, was gelebt wird". Daraus schloss er, dass "mehr Profil nötig ist!"

Er sprach sogar vom "Profil des Glaubens" und erklärte: "Die Logik der Welt mag ihre Bedeutung haben, aber sie darf nicht das letzte Wort haben, sie muss von einer anderen Logik unterbrochen werden".

Er möchte, dass die Kirche eine vage "Hoffnung" und eine vage "Liebe" in eine Gesellschaft bringt, in der die Menschen seiner Meinung nach "nur in Misstrau-en, Angst und Hoffnungslosigkeit leben".

Unter Marx war die Kirche in Deutschland nichts weiter als ein rückgratloses, nutzloses und geschmackloses Anhängsel des herrschenden homosexuellen, kriegslüsternen, abtreibungsgeilen und coviden Regimes.

 

https://gloria.tv/post/wDAE6EBxmwDm4PwBcqvNd2guH

 

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Beitrag 594

 

Italien: Bischof will Religionsunterricht durch "Inter-Religion" ersetzen

 

29.11.2024

Der berüchtigte Monsignore Derio Olivero, Bischof von Pinerolo, Vorsitzender der Ökumenekommission der italienischen Bischofskonferenz, hat vorgeschla-gen, die fakultative Stunde für katholische Religion an staatlichen Schulen ab-zuschaffen und durch eine Pflichtstunde für "religiösen Pluralismus" zu erset-zen.

 

Der Kirchenvertreter hat seinen Vorschlag in der Rivista del clero italiano ver-öffentlicht. 'Nicht mehr eine fakultative katholische Religionsstunde, sondern eine Pflichtstunde über das religiöse Phänomen in einem pluralistischen Schlüssel, um den Schüler daran zu gewöhnen, ein Bürger zu werden, der die Gesellschaft, in der er sich befindet, besser verstehen kann', schrieb er.

Auf diese Weise kann die [Novus Ordo]-Kirche 'einen Schritt zurückgehen, indem sie auf einen Raum verzichtet, der ihr zusteht, um die Gesellschaft [was immer das auch sein mag] einen Schritt nach vorne machen zu lassen. Religiöser Pluralismus, verstanden als Bildungsthema, hilft dabei, den Säkula-rismus auf eine integrative Weise zu überdenken".

Oliveros verstecktes Motiv könnte sein, dass der obligatorische "interreligiöse" Unterricht den derzeitigen "religiösen" Lehrern zugewiesen würde, was für die-se mehr Geld bedeuten würde.

Abgesehen davon ist der "Religionsunterricht" im Rahmen der Novus-Ordo-Kirche so verwässert worden, dass die Schüler es kaum bemerken würden, wenn "Religion" durch "Interreligion" oder durch gar nichts ersetzt würde.

Nach seinem Vorschlag ist es wahrscheinlich, dass Olivero auf der nächsten Kardinalsliste von Franziskus stehen wird.

 

https://gloria.tv/post/MG2GLpnHBU812xncF6fJGbzDV

 

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Beitrag 593

 

Kardinal verteidigt Maya-Eucharistie: "Christus hat die lateinische Messe nicht gefeiert"

 

28.11.2024

Kardinal Felipe Arizmendi Esquivel, 84, von San Cristóbal, Mexiko, hat auf DesdeLaFe.mx (26. November) die Anfang November vom Vatikan genehmig-te 'Maya-Eucharistie' verteidigt.

 

Er hat online viele Kritiken gelesen und auch persönliche Reaktionen erhalten, dass ein heidnischer Kult und eine teuflische Anbetung in die Eucharistie ein-geführt werden.

Der Kardinal wirft den Kritikern "Unwissenheit über die Liturgie und die tau-sendjährige Kultur dieser indigenen Völker" vor: "Es gibt nichts Heidnisches oder dem katholischen Glauben Widersprechendes in den genehmigten An-passungen".

Der Kardinal demonstriert seine völlige Unkenntnis der Liturgie: "Traditionalisten möchten, dass an der Messe nichts geändert wird und der römische Ritus so bleibt, wie er vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil war. Aber weder Jesus noch die Apostel haben mit dem tridentinischen Messbuch gefeiert. Es stammt erst aus dem XVI Jahrhundert".

In der Tat ist der Römische Ritus seit Gregor dem Großen (+604) praktisch unverändert, und es gibt patristische Hinweise darauf, dass er noch viel weiter zurückreicht.

Für den Kardinal ist das letzte Abendmahl, das das alttestamentliche Passah war, "das beste Beispiel für die Inkulturation mit jüdischen rituellen Zeichen" - was Unsinn ist.

Er bemerkt nicht, dass seine billige Polemik gegen die Heilige Messe in glei-cher Weise gegen den 'Maya-Ritus' verwendet werden kann.

 

https://gloria.tv/post/2txNwN4j8imtBFqxfbVmZPsFr

 

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Beitrag 592

 

Franziskus: Großeltern, bestehen Sie nicht darauf, dass Ihre Enkel getauft werden!

 

28.11.2024

VaticanNews.va hat die Antwort von Papst Franziskus an Olivia, eine italieni-sche Großmutter, veröffentlicht, die ihm geschrieben hatte, weil ihre Enkelin, die jetzt fünf Jahre alt ist, nicht von ihren Eltern getauft worden war.

 

Der kurze Brief, der mit "Oliva aus Bergamo" unterzeichnet ist, wurde in der ersten Ausgabe des Magazins Piazza San Pietro veröffentlicht, das vom Pe-tersdom herausgegeben wird.

Oliva schreibt, dass die Entscheidung ihrer Tochter, ihren Enkel nicht zu tau-fen, für sie "eine Quelle großen Leids" sei. Was wird Jesus von all dem hal-ten?", fragt die Frau.

Franziskus antwortet, dass "die Taufe nicht den Eltern aufgezwungen werden kann, die sie für ihre Kinder nicht wollen", aber Olivia hat nicht geschrieben, dass sie "die Taufe aufzwingen" wollte.

Aufgrund dieser Verzerrung von Olivias Absichten sagt er ihr, sie solle "die Kin-der begleiten, mit ihnen sprechen, aber nicht auf die Taufe bestehen".

Mit vielen leeren Worten kommt Franziskus zu dem Schluss, dass "die freie Liebe überzeugender ist als viele Worte" und dass "die Liebe zu Gott die Saat der Zukunft, der Freundschaft und der Suche nach ihm sät".

 

https://gloria.tv/post/oKe4Ekvupu7k2Gt2qi8Jb8MJo

 

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Beitrag 591

 

Linzer Dom: Knien vor der homosexuellen "Familie"

 

27.11.2024

Diese Woche schließt der neugotische Dom in Linz, Österreich, seine Ausstel-lungsreihe zum 100. Jahrestag der Einweihung am 1. Mai 1924 ab.

 

Die Ausstellungen wurden in der hinteren westlichen Kapelle unter dem Titel "DonnaStage" präsentiert. Im Juli löste die Präsentation einer nackten, gebä-renden "Madonna" unter dem Titel "Krönung" einen internationalen Skandal aus.

Die letzte und aktuelle Ausstellung ist von einer gewissen Bernadette Huber. Sie heißt "Die neue Familie" und ist auch eine Hommage an die Homosexua-lität. Die Bilder aus der Ausstellung in diesem Artikel stammen vom 27. Novem-ber.

Die Installation besteht aus einem übergroßen Smartphone, das ein zeitgenös-sisches Kultobjekt oder einen Fetisch darstellen soll. Etwa 100 Bilder laufen wie ein Film auf dem Display des Handys ab.

Die Motive reichen von Darstellungen der Jungfrau Maria aus der Kathedrale und Werken der Kunstgeschichte bis hin zu persönlichen Familienfotos, dem Bild eines Schwulenmarsches mit Homosexuellenfahne, Transvestiten und Homosexuellen mit Kindern.

Auf einer roten Knieunterlage vor dem Smartphone steht: "Bitte knien Sie hier". Das Knien löst eine Klanginstallation aus.

Die Ausstellung war für Anfang November angekündigt worden, blieb aber zu-nächst wegen angeblicher Beschädigungen geschlossen.

 

https://gloria.tv/post/8vp6P8tP4gLFCSAp1CPcaa1np

 

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Beitrag 590

 

Kirchenrecht soll "geistlichen Missbrauch" als Straftatbestand einbeziehen

 

26.11.2024

Kardinal Tucho Fernández hat am Montag auf Vatican.va eine Ankündigung zu "Falscher Mystik und geistlichem Missbrauch" veröffentlicht, die Franziskus am 22. November vorgelegt wurde.

 

Der Kernpunkt ist die Einführung eines vagen Straftatbestandes für geistlichen Missbrauch und "falsche Mystik". Es gibt noch keinen Zeitplan, wann das Ge-setz vorgelegt werden soll und wie die Tat definiert wird.

Das Gesetz soll die Verwendung "mystischer Elemente" als Mittel zur Kontrolle oder Ausbeutung von Menschen verhindern.

Es sollte auch möglich sein, eine Straftat als "spirituellen Missbrauch" zu klas-sifizieren, um den zu weit gefassten und zweideutigen Begriff "falsche Mystik" zu vermeiden.

 

https://gloria.tv/post/9vM6tFu17k9s69wWC2foW4XY2

 

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Beitrag 589

 

Wiedereröffnung: Berliner Dom wird für seine protestantische Aura gelobt

 

25.11.2024

Der Berliner Erzbischof Heiner Koch hat am Sonntag die St. Hedwigs-Kathe-drale nach sechsjähriger Bauzeit eingeweiht.

 

Die Kathedrale wurde zwischen 1747 und 1773 erbaut und nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut. Die jüngsten Renovierungsarbeiten, die im Sep-tember 2018 begannen, kosteten rund 44 Millionen Euro.

Erzbischof Koch sagte bei der Wiedereröffnung, die Katholiken sollten "in die-ser Kirche ein Zuhause finden". Menschen, "die nicht unseren Glauben teilen", sollten sich von der Sprache der Architektur und der künstlerischen Gestaltung angezogen fühlen.

Berlins evangelischer Bischof Christian Stäblein sagte, dass es in der Nähe der St. Hedwigs-Kathedrale evangelische Kirchen gebe, die "katholisch ausse-hen". Im Fall der St. Hedwigs-Kathedrale könnte man den Eindruck gewinnen, dass es genau umgekehrt ist.

 

https://gloria.tv/post/Zte7suXDTAEC1EnJ74ZEDGuWP

 

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Beitrag 588

 

Franziskus: Synoden-Dokument ist "neues Merkmal" in der Ausübung der päpstlichen Autorität

 

25.11.2024

Franziskus hat heute eine Nota über die Ex-Synode veröffentlicht. Sie enthält den üblichen Wortsalat über die "Erleuchtung durch den Heiligen Geist" und die "Früchte einer Reise".

 

Dann verkündet Franziskus: "Das Schlussdokument ist Teil des ordentlichen Lehramtes des Nachfolgers Petri, und als solches bitte ich darum, dass es angenommen wird."

Er fügt hinzu, dass "diese Ausübung der päpstlichen Lehre neue Merkmale aufweist", aber im Einklang mit seinen eigenen früheren Erklärungen steht.

Diese autoritative Lehre ist "nicht streng normativ" und ihre Anwendung "wird mehrere Vermittlungen erfordern".

Franziskus ermutigt die Bischöfe, über die bestehenden kirchlichen Gesetze hinauszugehen und "zur kreativen Aktivierung neuer Formen des Dienstes" überzugehen.

Bei künftigen Ad-limina-Besuchen wird jeder Bischof darüber berichten, wie und was er aus dem Dokument der Ex-Synode umgesetzt hat.

 

https://gloria.tv/post/YgE69Lj3oSx72PPhwBokyeDEW

 

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Beitrag 587

 

Verteidigung durch Wortverdrehung: Der Maya-Ritus ist kein Maya-Ritus, der liturgische Tanz ist kein liturgischer Tanz

 

25.11.2024

Die mexikanische Bischofskonferenz sah sich am vergangenen Freitag veran-lasst, ihren "Maya-Ritus" in einer Erklärung zu rechtfertigen. Sie reagierten da-mit auf "unterschiedliche Interpretationen", die in der Tat überzeugende Kritik-punkte waren.

 

Die Bischöfe behaupten, dass es keinen Maya-Ritus, keine rituellen Tänze und keine Maya-Altäre gibt.

Ihnen zufolge stellt die neue Eucharistie "weder einen neuen Ritus noch eine wesentliche Änderung in der Struktur des Römischen Messbuchs dar".

Der Maya-Ritus ist eine "optionale Anpassung" an den Novus Ordo.

Die Bischöfe wollen nicht von "liturgischem Tanz" sprechen, wenn es um die "körperlichen Bewegungen" geht, die bei der Eröffnung, während des Offerto-riums und während der Danksagung nach der Kommunion erlaubt sind. Diese Rituale seien "eine rhythmische Pendelbewegung", spielen sie mit den Worten.

Sogar der emeritierte Kardinal Felipe Arizmendi Esquivel von San Cristóbal nannte diese Elemente "liturgische Tänze". Außerdem zeigen Bilder und Vide-os, dass die Maya-Riten tatsächlich Maya-Altäre während der Eucharistie verwenden.

Was den Weihrauch betrifft, so geben sogar die mexikanischen Bischöfe zu, dass er in den "traditionellen Formen" der heidnischen "indigenen Gruppen" verwendet wird.

 

https://gloria.tv/post/XCbRti9oYWNK1qvQcru8j1TEK

 

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Beitrag 586

 

Homosexualität: Bergoglio frönt wieder seiner privaten Ideologie

 

24.11.2024

Der mexikanische Homosexuelle Nava Mau, 32, der sich wie eine Frau kleidet und in der Netflix-Serie Baby Reindeer (2024) mitspielt, traf den Homosexuel-len-Aktivisten Jorge Mario Bergoglio bei einem privaten Treffen in Santa Marta.

 

Mau bezeichnete den Besuch [richtigerweise] als "einen der surrealsten Mo-mente" seines Lebens in diesem Jahr.

Er sagte, er hätte sich nie im Leben vorstellen können, "dass ich neben dem Papst in seiner Residenz sitzen würde, geschweige denn eine Stunde lang mit sechs LGBTQ-Befürwortern [= homosexuelle Propagandisten] aus der ganzen Welt mit ihm sprechen würde".

Mau erzählte Bergoglio von seiner Erziehung, der angeblichen "Gewalt", die er im Laufe seines Lebens erfahren hat, und "wie die [homosexuelle] Gemein-schaft mein Glaube war". Er erzählte Bergoglio von Baby Reindeer und davon, was es für so viele Millionen Menschen auf der ganzen Welt bedeutet, nun einen "ermächtigten, selbstbewussten und geliebten" Transvestiten zu kennen.

"Ich habe ihm von meiner Großmutter erzählt, die meine beste Freundin war und so stolz auf mich gewesen wäre. Sie war an diesem Tag bei uns".

Bergoglio wünschte Mau "all die Liebe und das Glück", die er sich wünscht, und riet ihm, "weiter zu kämpfen" [für die homosexuellen Sünden].

 

https://gloria.tv/post/YkpYruggXr3F12VNToB62anZn

 

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Beitrag 585

 

"Maya-Ritus": Liturgischer Missbrauch war gestern, jetzt ist er nur noch lächerlich

 

23.11.2024

Die Avantgarde-Premiere des "Maya-Ritus" von Franziskus fand in einer Kir-che in der Diözese San Cristóbal de Las Casas in Mexiko statt.

 

Wie der Novus Ordo ist er eine Laborkreation, die mehr mit Lächerlichkeit zu tun hat als mit liturgischem Missbrauch. Der "Maya-Ritus" besteht aus dem bereits degradierten Novus Ordo mit einigen "indianischen" Zusätzen.

Caminante-Wanderer.Blogspot.com (21. November) sagt voraus, dass dieser "Ritus" "selten oder nur sehr sporadisch" aufgeführt werden wird, weil er sehr teuer und sehr lächerlich ist. Alle Teilnehmer - Präsidenten, Vize-Präsidenten und Laien - tragen einen Blumenkranz.

"Ich frage mich, wie viele Pfarrer bereit wären, eine Hypothek beim örtlichen Blumenhändler aufzunehmen, um Kränze für alle zu kaufen, die bei der Teil-nahme am Maya-Ritus getragen werden", kommentiert Caminante-Wanderer:

"Ich frage mich auch, wie viele von ihnen, egal wie sehr sie sich für Maya halten, sich bereit erklären würden, der Eucharistie mit einem Blumenkranz auf dem Kopf vorzustehen. Das ist einfach zu lächerlich, so originell sie auch sein mögen".

Caminante-Wanderer fragt sich auch, "ob dieselben Priester bereit sein wer-den, kiloweise Weihrauch zu kaufen, um den Kessel zu füttern, den sie um den Altar tragen". Seine Schlussfolgerung: "Die Lächerlichkeit kennt keine Gren-zen, und es ist schwierig, ihr zu entkommen."

 

https://gloria.tv/post/tsVr37xkN3iM3MJdVbDhnaqD9

 

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Beitrag 584

 

Homosexueller Gotteslästerer inspirierte Messgewänder für die Kathedrale von Notre Dame

 

22.11.2024

Der französische Modedesigner Jean-Charles de Castelbajac, 74, hat die litur-gischen Gewänder vorgestellt, die er für die Wiedereröffnung der Kathedrale Notre Dame in Paris entworfen hat.

 

Castelbajac wurde von Erzbischof Laurent Ulrich von Paris persönlich ausge-wählt. Das Design ist, wie bei Castelbajac üblich, kindlich, verspielt und regen-bogenfarbig.

Der Designer erklärte gegenüber ApNews.com (22. November), dass er das Vertrauen des Erzbischofs genoss und dass er für die Entwürfe freie Hand hatte, obwohl er nichts über Messgewänder und die Liturgie weiß.

Es zeigt bunte Strahlen, die von einem goldenen Kreuz in alle Richtungen aus-gehen.

Castelbajac sagte gegenüber WwD.com (7. November), dass die Strahlen von dem Bild 'Radiant Baby' von Keith Haring inspiriert wurden. Haring (1958-1990) war ein Homosexueller, der blasphemische Darstellungen des Kreuzes (Comic-Ästhetik) schuf und an AIDS starb.

Die Strahlen wurden durch Beflockung auf das weiße Wollkleid aufgebracht. Diese Technik wird häufig für T-Shirts oder in der Werbeindustrie verwendet.

 

https://gloria.tv/post/tvM4ozH1dTFX6Kuq6pqvEhhQ6

 

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Beitrag 583

 

Deutschland: Neuer Bischof sieht die Probleme nicht

 

21.11.2024

Der nächste Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Klaus Krämer, 60, (1,6 Millionen "Katholiken"), Deutschland, glaubt, dass "das ganze System [des Novus Ordo Scheiterns] überdacht werden muss".

 

Rottenburg-Stuttgart ist die ehemalige Diözese des antikatholischen Kardinals Walter Kasper, dessen Sekretär Krämer früher war.

Gegenüber KNA.de (19. November) sagte er, er wolle nach seiner Bischofs-weihe am 1. Dezember "der bleiben, der ich bin".

"Ich habe unglaublich viel Sympathie und Unterstützung erhalten, viel mehr als ich erwartet habe", sagte er. Das zeigt, dass er von der Welt, die die Kirche nicht mag, geliebt wird.

Für Krämer ist es "ein hoffnungsvolles Zeichen", dass "es in der Kirche derzeit keine Verbote gibt, [Häresien] zu denken oder zu sprechen" und dass von ei-nem [ungültigen] "Diakonat der Frau" die Rede ist.

Ihm zufolge muss "das gesamte System der Bischofswahl überdacht werden" und "das ist nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern drin-gend notwendig". Da hat Krämer nicht ganz Unrecht, wenn man bedenkt, dass Rom in den letzten Jahrzehnten eine ganze Reihe von Freak-Bischöfen ein-gesetzt hat.

Krämer erfindet den gescheiterten Anglikanismus neu, indem er sagt, er wolle Bischöfe, die auch von den Laien gewählt und "von den Gläubigen akzeptiert" werden, d.h. von den Medien der Oligarchen.

Gleichzeitig will er keine "Wahlkämpfe oder Machtkämpfe" in seinem neuen System der Bischofswahl: "Es ist nicht einfach, ein neues System zu entwick-eln, aber es ist sehr notwendig."

Krämer glaubt auch, dass "es sinnvoll ist, nach einer gewissen Amtszeit inne-zuhalten und zu fragen, ob es weitergehen soll oder nicht". Er sagt, dass "es bereits Lösungen gibt, bei denen Führungspositionen für einen begrenzten Zeitraum vergeben werden - mit Vertrauensabstimmungen". Krämer schließt nicht aus, dass man über eine zeitliche Begrenzung des Bischofsamtes und eine frühere Altersgrenze für Diözesanbischöfe nachdenken könnte [während Franziskus jetzt 87 Jahre alt ist...].

Aber die wirklichen Probleme der Kirche in Deutschland, wie der Abfall vom katholischen Glauben und die moralische Dekadenz, werden in dem Interview ausgeblendet.

 

https://gloria.tv/post/n6Febmofpf9F2uxjvNCd2wscu

 

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Beitrag 582

 

Ausbilder ermutigen spanische Seminaristen zur Hindu-Götzendienerei

 

19.11.2024

Seminaristen aus dem Süden Spaniens trafen sich am vergangenen Wochen-ende in Ceuta, um die Brüderlichkeit zu fördern, darunter auch Seminaristen des Neokatechumenalen Weges.

 

InfoVaticana.com berichtet, dass das Programm dieses Treffens einen Besuch in der Sidi Embarek Moschee und in einem Hindu-Zentrum beinhaltete. Der so genannte Besuch des Hindu-Zentrums diente nicht kulturellen Zwecken, son-dern fand während der Gebetszeit der Hindus statt. 

Im Inneren des Hindu-Tempels wurden vor allem diejenigen, die klerikale Kra-genhemden trugen, aufgefordert, mit einer Kerze Kreise zu ziehen und Hindu Gottheiten anzurufen. Die meisten Geistlichen kamen dieser Aufforderung nach, vor allem vor Ganesha, einem wichtigen Hindu-Götzen. Unter den Götzendienern war auch der Rektor des Priesterseminars von Cádiz, Pfarrer Ricardo Jimenez. Er verehrte mehrere hinduistische Götzen mit Weihrauch.

Viele Seminaristen beschwerten sich bei ihren Vorgesetzten über den Vorfall.

 

https://gloria.tv/post/YdZaqDPvXTje3X4AuQ2tmfGGF

 

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Beitrag 581

 

Novus Ordo: Der alte liturgische Präsident tanzt mit der Schönheitskönigin

 

18.11.2024

In seinem Apostolischen Schreiben Desiderio Desideravi "über die liturgische Bildung des Gottesvolkes" behauptet Franziskus, dass "wir dem Konzil" (= Vati-kanum II) eine "Wiederentdeckung eines theologischen Verständnisses der Liturgie und ihrer Bedeutung im Leben der Kirche" (sic) verdanken.

 

Er fügt hinzu, dass das Zweite Vatikanum "grundlegend" für eine angebliche "Reform der Liturgie" war, um eine "volle, bewusste, aktive und fruchtbare" Feier zu fördern.

Ein Beispiel dafür lieferte die Pfarrei San Sebastián in Mexiko-Stadt, in der ein Novus-Ordo-Vorsitzender in Anwesenheit von zwei Ministranten einen anzügli-chen Tanz mit einer spärlich bekleideten Schönheitskönigin vor seinem Abend-mahlstisch vollführte.

San Sebastián ist eine Pfarrei im historischen Zentrum von Mexiko-Stadt, die im 16. Jahrhundert gegründet wurde.

Der Vorfall kann nicht als "liturgischer Missbrauch" eingestuft werden, da sol-che Ereignisse im Novus Ordo üblich sind und von den Bischöfen nicht sank-tioniert werden, was bedeutet, dass sie legitime Ausdrucksformen dieses an-geblichen Ritus sind.

 

https://gloria.tv/post/zmyAmDMFF3Uv69AL6tTEzSp4V

 

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Beitrag 580

 

Erzbischof von Malta, ein Verbündeter von Franziskus, hält eine Homosexuellen-Eucharistie ab

 

18.11.2024

Erzbischof Charles Scicluna von Malta - ein Homosexuellen-Aktivist, der auch als beigeordneter Sekretär bei der vatikanischen Glaubenskongregation tätig ist - feierte am 25. September mit der maltesischen Homosexuellengruppe "Drachma" deren 20-jährige "pastorale Arbeit" im Land.

 

Monsignore Scicluna zitierte Franziskus' "todos-todos-todos" (= alle außer Kat-holiken) und sagte über praktizierende Homosexuelle in der Wir-Form: "Wir akzeptieren einander als Brüder und Schwestern, und wir heißen einander als kostbares Geschenk willkommen."

Und: "Wir müssen uns versöhnen [...], auch mit der Kirche, die manchmal har-te und schroffe Etiketten und Worte gegen einige von uns verwendet hat".

Er betet, dass "die Kirche das Herz des Herrn [der Hölle?] hat". Bereits 2015 lobte Erzbischof Scicluna einen Priester, der zwei homosexuelle Konkubinen "segnete", anstatt ihn zu bestrafen.

Aber 2022 drohte "todos-todos-todos" Scicluna einem Priester, der sich kritisch über Homosexualität äußerte, mit Sanktionen, wenn er weiterhin die Wahrheit verkündete.

 

https://gloria.tv/post/to7W8Ph44dm13Y4voxK4MXR4g

 

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Beitrag 579

 

Franziskus lädt Transvestiten zum Mittagessen im Vatikan ein

 

17.11.2024

Franziskus hat am 17. November 1.300 Obdachlose und "arme" Menschen zu einem Mittagessen mit ihm in den Vatikan eingeladen.

 

Die Veranstaltung wurde von Kardinal Konrad Krajewski, dem umstrittenen päpstlichen Almosengeber, mit Hilfe des Italienischen Roten Kreuzes und etwa 340 Freiwilligen organisiert. Sie servierten Lasagne mit Gemüse, mit Spinat und Käse gefüllten Rinderbraten, Kartoffelpüree, Obst und ein Dessert. Jede Person erhielt einen Rucksack mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln.

Michael Haynes bemerkte auf Twitter.com, dass Franziskus wie schon 2023 wieder die transvestitischen männlichen Prostituierten von Torvaianica einge-laden hatte, die weder "arm" noch "obdachlos" sind. Diese Prostituierten neh-men regelmäßig an den Audienzen von Franziskus teil, wo sie VIP-Plätze er-halten.

Der Vorwand für die Show war ein "Welttag der Armen".

 

https://gloria.tv/post/wUoLNTWgbhyb2RZUmm1CpU7YT

 

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Beitrag 578

 

Deutscher Kardinal: Ungültige Ordination von Frauen wird kommen und Trump ist ein Lügner

 

17.11.2024

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx ist "sicher", dass Frauen irgendwann "Priester" werden können.

 

"Es wird geschehen", sagte er auf der Herbstvollversammlung des Bayeri-schen Landeskomitees der Katholiken in Ohlstadt, wie er am Freitagabend mitteilte.

Er rechnet aber nicht damit, dass die Ordination von Frauen in naher Zukunft stattfinden wird.

Der Prälat bezeichnete die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten als einen "tiefen Einschnitt für die politische Kultur".

Ihm zufolge ist Trump durch "Lügen" und "Skrupellosigkeit" an die Macht ge-kommen.

"Ich glaube nicht, dass eine Diktatur im Entstehen begriffen ist, aber das ist ein Türöffner [wofür?]".

Für ihn bedeutet die Wahl Trumps einen geopolitischen Wandel, denn der Fokus liegt "nicht mehr" (sic) auf dem Gemeinwohl der Welt und internationa-len Vereinbarungen, sondern auf einseitigen nationalen Interessen.

"Die Welt wird nicht untergehen, aber sie ist eine große Herausforderung für uns", sagte der Prälat, der vom deutschen Staat bezahlt wird.

 

https://gloria.tv/post/4D2A8xVSx7RnD2RtjXcM7KMdQ

 

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Beitrag 577

 

'Amazonas'-Eucharistie für Mexiko 'genehmigt'

 

15.11.2024

Der pensionierte Bischof von San Cristóbal de Las Casas, Mexiko, Felipe Arizmendi, 84, gab am 13. November auf Exaudi.org bekannt, dass das Dikas-terium für die Novus Ordo Liturgie "endlich" einige "liturgische Anpassungen" für die Eucharistie in den Volksgruppen der Tseltal, Tsotsil, Ch'ol, Tojolabal und Zoque seiner ehemaligen Diözese genehmigt hat.

 

Arizmendi ist bei der mexikanischen Bischofskonferenz (CEM) für die Glau-benslehre zuständig und scheint auch Kardinal zu sein. San Cristóbal de Las Casas hat 1,6 Millionen Katholiken und 135 Priester.

Der Prälat schreibt, dass "rituelle Tänze" beim Offertorium, beim Gebet der Gläubigen oder bei der Danksagung nach der Kommunion genehmigt wurden: "Es handelt sich dabei nicht um Folklore, sondern um einfache Bewegungen der ganzen Gemeinde, monoton, kontemplativ, begleitet von traditioneller Musik", betont er.

In der Novus Ordo Eucharistie üben Frauen, eine, zwei oder drei von ihnen, einen "Weihrauchdienst" aus, "anstelle des Priesters", der den Weihrauch nur auflegt und segnet.

Die Frauen räuchern dann den Altar, die Bilder, das Evangelienbuch, die Amts-träger und die Versammlung "mit einem ihrer Kultur entsprechenden Weih-rauchgefäß".

Ein Laie von "anerkannter moralischer Bedeutung" leitet bestimmte Teile des Gemeinschaftsgebets, entweder zu Beginn der Eucharistiefeier, um die Ge-meinde in die Feier einzuführen, die Anliegen zu benennen und um Vergebung zu bitten, oder im Gebet der Gläubigen, nachdem der Vorsteher die einleitende Anrufung gesprochen hat und mit dem Schlussgebet schließt, oder nach der Kommunion als Danksagung, die der Vorsteher mit dem Nachkommunion-gebet abschließt.

Arizmendi zeigt, dass bereits die gescheiterte und überholte Konstitution Sacrosanctum Concilium des Zweiten Vatikanischen Konzils (Dezember 1963) "Anpassungen in der Liturgie" anregte:

"Die Kirche versucht nicht, eine starre Einheitlichkeit in jenen Dingen durchzu-setzen, die den Glauben oder das Wohl der gesamten Gemeinschaft nicht betreffen, auch nicht in der Liturgie; im Gegenteil, sie respektiert und fördert den Genius und die Eigenheiten der verschiedenen Ethnien und Völker [mit Ausnahme des ehrwürdigen römischen Ritus]."

Während die Novus-Ordo-Fraktion ihren liturgischen Fantasien frönt, schließt sich die lokale Bevölkerung protestantischen Sekten an.

 

https://gloria.tv/post/LE16pUM3sgHv3sPykLTkMsm3F

 

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Beitrag 576

 

Hongkong Kardinal blasphemiert: Heilige Dreifaltigkeit 'liebt' homosexuelles Propagandatreffen

 

14.11.2024

Kardinal Stephen Chow SJ aus Hongkong hat sein 'Gebet' bei einer von 'Out-reach' am 8. Oktober in Rom organisierten Veranstaltung zur Propagierung von Homosexualität gerechtfertigt.

 

Auf Examiner.org.hk (1. November) gab er zu, dass der Hauptgrund für seine NICHT-Teilnahme an einer solchen Veranstaltung darin bestanden hätte, dass einige "fälschlicherweise denken könnten, dass die Kirche oder ich ihr sündi-ges Verhalten gutheißen".

Doch Kardinal Chow fügt ein "aber" hinzu: "Aber ich bin dankbar, dass ich an dem Treffen teilgenommen und sogar das Eröffnungsgebet geleitet habe, das eine Versicherung war, dass die Kirche, die die Gemeinschaft und Liebe der Heiligen Dreifaltigkeit widerspiegeln sollte, sich um die LGBTQ-Gemeinschaft kümmert und sie liebt, auch wenn das nicht jeder in der Kirche tut."

Rückblickend auf das Treffen zur Homosexuellen-Propaganda sah Kardinal Chow, dass es "gut" war.

 

https://gloria.tv/post/VYNoFKS7oM7T2EgktbcECoben

 

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Beitrag 575

 

Franziskus unterstützt "Neue internationale Finanzarchitektur" für grüne Politik

 

13.11.2024

In einer Botschaft an den UN-Klimagipfel am 13. November unterstützte Fran-ziskus den Plan, Billionen von Steuergeldern für angebliche Klimafragen aus-zugeben. Der Brief wurde vom Staatssekretär, Kardinal Pietro Parolin, auf der COP29, dem aktuellen UN-Klimagipfel in Baku, Aserbaidschan, verlesen.

 

In seinem Brief begrüßte Franziskus die Konzepte der "Klimafinanzierung" und der "ökologischen Schulden". Er forderte die Anwesenden auf, schnell auf den [angeblich vom Menschen verursachten] Klimawandel zu reagieren und klima-orientierte "Finanz"-Pläne umzusetzen.

"Die wissenschaftlichen Daten, die uns [Pluralis majestatis] zur Verfügung ste-hen, erlauben keinen weiteren Aufschub". Franziskus unterstützt eine "neue internationale Finanzarchitektur", die "alle Länder" einbeziehen sollte.

Das "neue kollektive quantifizierte Ziel zur Klimafinanzierung" der COP29 wur-de beim Pariser Abkommen von 2015 begonnen und 2021 erneut vereinbart. Es wünscht sich finanzielle Beiträge der Mitgliedsstaaten in Höhe von insge-samt 6 Billionen Dollar bis 2030.

Die angeblichen "Klimaziele" beinhalten auch die Pro-Abtreibungs-Agenda (sic).

 

https://gloria.tv/post/AjP3FXtZWGLK3Ms4Bgtzb8mL4

 

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Beitrag 574

 

Vatikan-Vorsitzende für den "Schutz der Kinder" will die Kinder abtreiben (sic)

 

08.11.2024

Die Päpstliche Kommission für den Schutz von Minderjährigen hat am 29. Ok-tober ihren ersten Jahresbericht über die Politik und die Verfahren der Kirche zum angeblichen Schutz von Minderjährigen veröffentlicht.

 

Die Arbeitsgruppe, die das Dokument verfasst hat, wurde von der niederländi-schen Anwältin Maud de Boer-Buquicchio geleitet, deren Ernennung zum Mit-glied der Päpstlichen Kommission für den Schutz von Minderjährigen auf den September 2022 zurückgeht.

Die Frau hat eine lange Karriere in umstrittenen Institutionen wie dem Europa-rat, wo sie von 2002 bis 2012 stellvertretende Generalsekretärin war, und der UNO, wo sie von 2014 bis 2020 Sonderberichterstatterin für Kinderhandel, Kin-derprostitution und Kinderpornographie war.

Boer-Buquicchio hat sich dafür ausgesprochen, dass die kommerzielle Leih-mutterschaft, die die Kirche ablehnt, so durchgeführt werden kann, dass sie keinen Verkauf von Kindern darstellt, "wenn klar ist, dass die Leihmutter nur für ihre Schwangerschaftsdienste und nicht für die Übertragung des Kindes be-zahlt wird".

Ihrer Ansicht nach ist jede Einschränkung aufgrund des Geschlechts der beab-sichtigten 'Eltern' eine 'Verletzung ihrer Rechte'.

Sie unterstützt auch die Abtreibung unschuldiger Kinder. Kein Wunder, dass Franziskus das Geld ausgeht. Er entfremdet die Katholiken, die den Vatikan unterstützt haben, während er sich vor denen verbeugt, die das Ende der Kir-che wollen.

 

https://gloria.tv/post/p4bFDLYGr47h3vn1jqzJLtPUj

 

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Beitrag 573

 

Deutscher Bischof fordert Diakonissen, verheiratete Priester und "Segnungen" von Homosexuellen

 

07.11.2024

Der [für Katholiken selbstverständliche] Grund, Frauen vom Priesteramt "aus-zuschließen", sei "sehr eng", sagte Bischof Karl-Heinz Wiesemann, 64, von Speyer, Deutschland, gegenüber Dpa.de (7. November).

 

Seine sehr enge Argumentation: "Wir verlieren [angeblich] ganze Generationen von jungen, kirchlich engagierten, theologisch kompetenten und spirituell mo-tivierten Frauen, die sich ausgeschlossen fühlen und die Argumentation nicht verstehen."

Wiesemann glaubt, dass "gewisse Kreise" schnell sagen, dass die "Reformen" ein Versuch sind, sich dem Zeitgeist anzupassen. Aber darum geht es Wiese-mann angeblich nicht, sondern um die - kaum glaubwürdige - "Glaubwürdig-keit".

Monsignore Wiesemann gibt selbst zu, dass er die Kirche an die "Prozesse des gesellschaftlichen Wandels" [=Zeitgeist] anpassen will.

Er will auch homosexuelle Konkubinen "segnen". Ihm zufolge liebt Gott alle Menschen "unabhängig von ihren sexuellen Neigungen [einschließlich Pädo-philie?] oder anderen Identitäten und Bezeichnungen".

Wiesemann will die "Liebe" [=Sünde] der Homosexuellen segnen: "Ich glaube, dass das möglich sein muss".

Er möchte auch den Zölibat abschaffen. Er sagt, dass ein zölibatäres Priester-tum gut ist,"aber bedeutet das, dass es zu einer Regel gemacht werden muss, die für alle gilt". Es sollte auch einen "Zugang zum Priesteramt für Verheira-tete" geben.

Wiesemann sieht seine alten Irrlehren als einen "guten Schritt vorwärts" [in den Abgrund].

 

https://gloria.tv/post/rAhYL7adVx484WvhCbMaMdmsz

 

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Beitrag 572

 

Erzbischof aus Brasilien spottet über die Kommunion im Mund

 

07.11.2024

Erzbischof José Mário Scalon Angonese, 64, von Cascavel, Parana, Brasilien, hat den Empfang der Heiligen Kommunion mit der Zunge - wie er seit den Aposteln bis nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil praktiziert wurde - als "mittelalterlichen" und "rückschrittlichen" Brauch verunglimpft.

 

Diesen Unsinn hat er kürzlich in der Gemeinde Nossa Senhora Consolata in Cafelândia, Paraná, gepredigt. Alle byzantinischen und orientalisch-orthodoxen Kirchen teilen die Kommunion auf diese Weise aus, wie der osteuropäische Teil der katholischen Kirche.

Monsignore Scalon Angonese hat fälschlicherweise behauptet, das Zweite Vatikanische Konzil lehre, dass Erwachsene die Kommunion "mit den Händen" empfangen sollten. Für ihn ist es enttäuschend, wenn jemand "diese Praktiken aus dem letzten Jahrhundert" lehrt oder befolgt, denn "die Eucharistie ist Nah-rung".

Nach einem Aufschrei in Brasilien gab Erzbischof Scalon Angonese eine Erklä-rung ab, in der er sich rechtfertigte, anstatt sich zu entschuldigen.

Er behauptete, seine Predigt sei falsch interpretiert und aus dem Zusammen-hang gerissen worden. Es sei "nicht" seine Absicht gewesen, die traditionelle Liturgie zu untergraben. Er wollte, dass mehr Menschen, vor allem "junge Menschen", ein Gefühl der Zugehörigkeit und der Spiritualität in der Liturgie finden [während die Kommunion in der Hand fast ausschließlich von älteren Menschen verteidigt wird].

Die wortreiche Rechtfertigung des Erzbischofs hat niemanden getäuscht, und der Aufschrei geht weiter.

 

https://gloria.tv/post/a4yh6Ug7GgqR3XvvwPGpuZbGq

 

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Beitrag 571

 

Pfarrei in Washington DC: Kommunionspender tragen Harris T-Shirts

 

05.11.2024

Pfarrer Ray Moore von der Pfarrei St. Thomas More in Washington D.C., Erz-diözese Washington, USA, erlaubte seinen Kommunionhelfern, bei der Aus-teilung der Heiligen Kommunion am vergangenen Sonntag T-Shirts aus dem Wahlkampf von Kamala Harris zu tragen.

 

Mehrere Laien, die an der Eucharistiefeier teilnahmen, trugen ebenfalls solche Propaganda-T-Shirts.

AWashingtonDcCatholic.blogspot.com berichtete, dass der Pfarrer zuvor seine Schäfchen aufgefordert hatte, bei der Eucharistiefeier "Ihren Wahlaufruf zu tragen".

 

https://gloria.tv/post/hqaHSRgy7aMZ1ARTh2J1Hpkm7

 

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Beitrag 570

 

Australischer Erzbischof entfernte Brustkreuz für Vortrag in Synagoge

 

03.11.2024

Ende Juni hielt der Erzbischof von Sydney, Anthony Fisher, 64, in der örtlichen Synagoge eine Rede zu Ehren des verstorbenen Rabbiners Raymond Apple (1935-2024).

 

Wie üblich trug der ehemalige Dominikaner seinen weißen Dominikanerhabit. Aber Erzbischof Fisher hatte das Brustkreuz, das er normalerweise trägt, ab-genommen.

Monsignore Fisher ist ein Konservativer und einer der besseren Bischöfe im Episkopat.

Die beiden Bilder unten, die ihn ohne das Pektoralkreuz in der Synagoge zei-gen, wurden von der Erzdiözese Sydney selbst veröffentlicht.

Die Großmutter von Erzbischof Fisher war Jüdin. In seinem Vortrag vertrat er die Auffassung, dass es keinen wesentlichen religiösen Unterschied zwischen den Juden vor und nach Jesus Christus gab [wobei die ersteren den mensch-gewordenen Gott erwarteten und die letzteren ihn ablehnten]. Fisher nannte es "die supersessionistische Irrlehre", dass die Christen "die Juden als Gottes aus-erwähltes Volk ersetzt" hätten.

 

https://gloria.tv/post/HTAKBHkDbkgP48YMHAmrHck1F

 

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Beitrag 569

 

Allerheiligen in Deutschland: "Katholische" De-facto-Priesterin leitet den Gottesdienst

 

01.11.2024

An Allerheiligen übertrug die ARD einen Gottesdienst aus der Johanniskirche in Nürtingen, in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Die Veranstaltung stand unter dem Titel "Heilig. Hier und jetzt".

 

Ein Redner nach dem anderen hielt einen Vortrag, der von musikalischen Dar-bietungen unterbrochen wurde.

Die professionell geschminkte blonde Katharina Leser, in Albe gekleidet, war das Haupt-Ego auf der Bühne. Sie wurde von einem Mann in Albe und einigen Messdienerinnen begleitet.

Sie präsentierte Slogans wie: "Vor Gott sind alle gleich und heilig" [auch Pädo-phile?].

Dann las die Pseudo-Priesterin ein Märchen vor und hob dabei ihre Hände: "Lasst uns beten: Gott, vor Dir sind wir alle gleich. Wir alle - ganz gleich, woher wir kommen oder was wir sind. Wir sind Dir heilig. Lass uns spüren, dass wir wichtig und groß sind, dass wir ein Beispiel und ein Zeichen für deine Heiligkeit im Hier und Jetzt sein können. [...]"

Zwischen den Predigten wurde ein Text aus dem Buch der Offenbarung gele-sen, einige Fürbitten gesprochen, das Vaterunser gebetet und um Gottes Se-gen gebeten.

Zumindest gab es keinen Hinweis darauf, dass diese Religionsgemeinschaft etwas mit der Eucharistie zu tun hatte.

 

https://gloria.tv/post/8oZke32T97Qs4CtmWpSb2uq1P

 

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Beitrag 568

 

Deutscher Priester leugnet Christus: "Nicht der Sohn Gottes"

 

30.10.2024

Der in Kroatien geborene Pfarrer Ivan Kuterovac, 42, ist seit elf Jahren ein "katholischer Priester" im Bistum Augsburg. In seinen Gedanken und Predigten leugnet er seit langem die Lehren der Kirche, sagte er Katholisch.de (30. Okto-ber), aber das ist in Deutschland kein Problem.

 

Kuterovac hat die Kruzifixe in seinem Pfarrhaus abgehängt. Er hält Christus für einen "guten Menschen" mit einer lobenswerten Botschaft: "Aber ich glaube nicht, dass er der Sohn Gottes und der wahre Gott ist, und ich glaube auch nicht, dass sein Tod von Gott gewollt und daher 'erlösend' für die Menschheit war."

Außerdem kann er sich nicht vorstellen, dass Christus "wirklich in diesem Brot [Eucharistie] durch den Dienst der Kirche und ihrer Amtsträger gegenwärtig ist, wie die Kirche lehrt". Gott wäre dann der Gnade des Menschen ausgeliefert, glaubt er.

All diese Irrlehren könnten problemlos an "katholischen" theologischen Fakul-täten in Deutschland gelehrt werden.

Kuterovac lehnt auch Segnungen und Gebete sowie Fürbitten ab [aber nicht sein monatliches Gehalt]. Er wuchs in Kroatien auf, trat dem Pallottinerorden bei und lebt seit 2000 in Deutschland. Er wurde 2013 zum Priester geweiht, verließ aber später den Orden.

Trotz seines Glaubensabfalls wird er noch bis zum 1. Dezember als Priester in Bissingen, Diözese Augsburg, tätig sein. Danach wird er die Kirche verlassen. Dann will er seinen Lebensunterhalt als freiberuflicher Redner verdienen und Kinderbegrüßungszeremonien [früher "Taufe" genannt], "freie" Hochzeiten und Beerdigungen begleiten.

Irgendwann wird er jedoch anfangen müssen, ernsthaft zu arbeiten.

 

https://gloria.tv/post/1M1Y1tpJbsRRDi96RC8iWFuLD

 

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Beitrag 567

 

Polnischer Kardinal will Liturgiereform: Eucharistie muss "synodal" sein, weniger "priesterzentriert"

 

28.10.2024

Die Liturgiereform "hat noch nicht stattgefunden", sagte Kardinal Grzegorz Ryś, 60, von Łódź, Polen, bei einer Pressekonferenz in Rom am 27. Oktober.

 

Er ist der Meinung, dass die Liturgie nicht das Werk eines einzelnen Priesters sein kann, sondern "synodal" sein muss, mit der Beteiligung "aller".

Pch24.pl hatte Kardinal Ryś zum Abschlussdokument der Ex-Synode befragt, in dem eine Analogie zwischen eucharistischen und synodalen Versammlun-gen gezogen wird. Kardinal Ryś ist Mitglied des Dikasteriums für die Liturgie.

Seine Vision der Eucharistie: "Wenn die Liturgie eine verständliche Sprache hat, der Priester sich der Gemeinde zugewandt hat, neue Bücher veröffentlicht wurden, aber die Liturgie immer noch wie ein Einakter aussieht, d.h. es gibt einen Priester und das ist das Ende der Versammlung der aktiven Menschen in der Kirche, dann bedeutet das, dass die Reform nicht stattgefunden hat."

Ryś sollte die Augen öffnen und sich umsehen, denn es gab (!) Orte, an denen seine Fantasien in die Tat umgesetzt wurden - aber davon ist nichts mehr übrig.

 

https://gloria.tv/post/LzCxY2vJYnzM1tiX6YNrBiAeF

 

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Beitrag 566

 

Infantilisierung: Vatikan stellt Maskottchen für Heiliges Jahr vor

 

28.10.2024

Am 28. Oktober enthüllte der Vatikan ein peinliches Cartoon-Maskottchen für das Heilige Jahr 2025 in Rom.

 

Es soll ein fröhliches Gesicht der Kirche sein, die nur ein Logo haben kann: das Kreuz.

Das Maskottchen heißt Luce. Kurienerzbischof Rino Fisichella sagte, das Ziel sei es, sich mit "der Popkultur, die unsere jungen Leute so lieben", auseinan-derzusetzen. Luce trägt einen gelben Regenmantel, schlammige Stiefel und ein Pilgerkreuz.

Das Maskottchen wurde von Simone Legno, dem italienischen Mitbegründer der Marke "tokidoki", entworfen.

Natürlich gibt es auch eine homosexuelle Anspielung. Tokidoki beteiligt sich an der Förderung von "Pride-Monaten", wie die Screenshots unten zeigen.

 

https://gloria.tv/post/kMXXV9QbZDL21Vin8ej9SpWnD

 

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Beitrag 565

 

Italienische Kirche: Halloween-Konzert zu Ehren des Satans

 

26.10.2024

Die Kirche San Dionigi in Vigevano, Norditalien, ist seit 2009 eine Leih-gabe der Diözese an eine Bankstiftung.

 

Sie wird in der Halloween-Nacht ein Konzert zu Ehren des Teufels ver-anstalten, berichtet LaNuovaBq.it (23. Oktober). Die Diözese von Vige-vano wird von Bischof Maurizio Gervasoni, 70, ruiniert.

Das Thema der Veranstaltung werden Teufel und Hexen sein, komplett mit einer teuflischen Kleiderordnung: "Wir begrüßen die Anwesenheit der Öffentlichkeit in Kostümen: Hexen, Dämonen, Vampire und Geister sind willkommen", heißt es in einer Anzeige.

Die Diözesanverwaltung beteuert ihre Unwissenheit, verspricht aber, der Sache nachzugehen. Die Kirche wurde in den letzten 15 Jahren nur für kulturelle Zwecke genutzt.

 

https://gloria.tv/post/ZcpDnkK2Mhb66E82Z27w4fBP8

 

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Beitrag 564

 

Warschauer Kardinal "toleriert" homosexuelle Konkubinate

 

24.10.2024

Der polnische Kardinal Kazimierz Nycz aus Warschau ist offen für die Einfüh-rung des zivilen Konkubinats für Homosexuelle.

 

Seiner Meinung nach sollten Homosexuelle ihr Konkubinat eintragen lassen können, ohne diese Beziehung mit der Ehe gleichzusetzen, sagte der Kardinal am Mittwochabend gegenüber PolsatNews.pl.

Das polnische Regime ist gerade dabei, das homosexuelle Konkubinat zivil-rechtlich anzuerkennen. Nycz muss wissen, dass solche Gesetze immer zu "homosexuellen Staatsehen" führen, einschließlich der Adoption von Kindern.

Die Kirche "wird sich nicht an der Ausarbeitung des Gesetzes beteiligen oder sich einmischen", sagte Kardinal Nycz. Er forderte eine "gewisse Toleranz" (= Duldung) seitens der Kirche für den Wunsch [einiger] Homosexueller [aber nicht z.B. von Geschwistern], Privilegien vom Staat zu erhalten.

Am Donnerstag versuchte ein Sprecher der Erzdiözese Warschau, den Scha-den zu begrenzen.

Die [unterstützende] Erklärung von Kardinal Nycz zu homosexuellen Konkubi-naten sollte nicht als Unterstützung für dieses Gesetz interpretiert werden. Homosexuelle Partnerschaften "bleiben moralisch inakzeptabel - es ist eine Sünde".

 

https://gloria.tv/post/vrTid3w92B6v1fDwKRvPiZL9T

 

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Beitrag 563

 

Brasilianischer Kardinal gibt zu, bereits eine "Frauenordination" zu simulieren

 

15.10.2024

Kardinal Leonardo Ulrich Steiner von Manaus (1,6 Millionen Katholiken) in Brasilien gibt zu, eine Art paraliturgische 'Weihe von Frauen' zu feiern.

 

Er sprach auf einer Pressekonferenz in Fatima, Portugal, die von 'Agência Ecclesia' (12. Oktober) aufgezeichnet wurde: "Wenn ich jemanden aussende, um Taufen durchzuführen, lege ich ihm die Hand auf. Aber es ist keine Hand-auflegung wie bei einer Weihe".

Laut Steiner ist es "ein Zeichen für den Empfang eines Amtes" und dafür, dass "diese Person ein Sakrament feiern wird". In "unserer Realität" üben Frauen bereits das Amt von geweihten Diakonen aus, sie taufen und feiern Hochzeiten [beide Funktionen sind nicht typisch für Diakone].

Ulrich Steiner sagte, dass die meisten seiner kleinen Pfarreien von Frauen ge-leitet werden [weil Männer kein Interesse an solchen Funktionen haben...] "Die Rolle der Frauen in der Kirche im Amazonasgebiet ist fundamental."

Und: "Wenn wir zu dem [falschen] Schluss kommen, dass es in der Vergan-genheit, einigen Quellen zufolge, den weiblichen Diakonat gab, warum sollten wir ihn nicht wieder einführen?"

Der Prälat fuhr fort, über das homosexuelle Manifest 'Fiducia suppicans' von Franziskus zu sprechen, das "so viele" Kontroversen ausgelöst hat: "Wir seg-nen Wasser, wir segnen Autos, warum können wir nicht eine Person [Singular!] segnen, die offen homosexuell ist?"

"Diese Fragen sind heute in der Kirche sehr angespannt". Steiner kritisiert die-jenigen, "die zu einer Vergangenheit [Vatikanum II?] zurückkehren wollen, die nie wiederkehren wird".

Der homosexuelle Aktivist Ulrich Steiner ist derzeit Mitglied des laufenden Symposiums (ehemalige Bischofssynode) in Rom.

 

https://gloria.tv/post/tBeaZbhyyFzt6zrjoHgX4BVAT

 

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Beitrag 562

 

Homosexueller Wimpel von deutscher Kirche abgerissen - da lügt doch jemand...

 

15.10.2024

Das Erzbistum Paderborn beklagt auf seiner Website, dass "Vandalen" am Freitag eine Homosexuellen-Flagge von der Heilig-Kreuz-Kirche in Dortmund entfernt und einen gelben Lappen zurückgelassen haben.

 

Das Erzbistum Paderborn bedauert, dass die Katholiken homosexuelle Propa-ganda an Kirchen "nicht dulden".

Pfarrer Simon Schwamborn gab zu, dass dieses [angebliche] 'Zeichen der To-leranz' 'offensichtlich eine unerträgliche Provokation' sei.

Er behauptet: "Ich habe schon von solchen Aktionen gehört, aber ich bin ent-setzt, dass so etwas hier im Kreuzviertel passiert ist".

Im Gegensatz zu Schwamborns Behauptungen erwähnt Erzbistum-Pader-born.de, dass ähnliche Fahnen [Plural!] schon einmal von derselben Kirche heruntergerissen wurden. Der homosexuelle Propagandist Schwamborn hat bereits den nächsten Wimpel bestellt.

Der Erzbischof von Paderborn, Monsignore Udo Markus Bentz, hat homo

sexuelle "Segnungen" in seiner Diözese "erlaubt". Er nennt es eine "pastorale Angelegenheit".

 

https://gloria.tv/post/qGzaBGGbvs2A1TVR1TDxQViBL

 

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Beitrag 561

 

Neo-Kardinal wird sich nicht als Kardinal kleiden: "Bei der Synode geht es um einen grundlegenden Wandel der Kirche"

 

14.10.2024

Der homosexuelle Propagandist Timothy Radcliffe, 79, ein englischer Domini-kaner, glaubt, dass er wegen seiner Beteiligung an der Ex-Synode am 7. De-zember zum Kardinal befördert werden wird, sagte er am 13. Oktober gegen- über Bbc.co.uk:

 

"Ich glaube, dass es bei dieser Synode um eine grundlegende Umgestaltung der Kirche geht." Radcliffe träumt davon, dass die Kirche, die im Westen kaum noch Gläubige hat, "mehr und mehr zu einer Kirche des Volkes wird".

Auf die Frage nach der Kleidung eines Kardinals sagte Radcliffe, er habe Fran-ziskus gefragt, ob er vom Tragen der Kardinalskleidung befreit werden könne:

"Ich habe eine sehr schöne Nachricht von ihm bekommen, in der er mir mitteil-te, dass er das vollkommen versteht und ich vom Tragen der aufwändigeren Kleidung befreit bin."

Die Kleidung des Kardinals ist weniger "aufwendig" als der dominikanische Habit.

 

https://gloria.tv/post/MQJn4ks43EpS1r1MVLFrMLiex

 

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Beitrag 560

 

Ein weiteres Transvestitentreffen: Papst Franziskus sehnt sich nach Geschichten von sexuell gestörten Patienten

 

13.10.2024

Franziskus empfing am 12. Oktober erneut eine Gruppe von Transvestiten für fast eineinhalb Stunden. Das Treffen wurde von der homosexuellen Propa-gandagruppe 'New Ways Ministry' organisiert, wie aus einer am selben Abend veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht.

 

Die Gruppe "drängte" Franziskus dazu, sich über Gottes Gebot zur menschli-chen Sexualität hinwegzusetzen.

Unter den 11 Personen war auch die berüchtigte Schwester Jeannine Gramick, Mitbegründerin der Gruppe. Sie saß in Hosen neben Franziskus.

Fünf Teilnehmer des Treffens befürworteten Kastration und Brustamputation, darunter die Chirurgin Cynthia Herrick, die solche Verstümmelungen durch-führt. Sie beschrieb Francis als "sehr aufgeschlossen".

Eine weitere Teilnehmerin des Treffens, Frau Sennett, die sich vorerst Michael nennt, sagte gegenüber Reuters.com, sie wolle mit Papst Franziskus "die Freude teilen, die ich durch die Hormonersatztherapie und die Operationen habe, die mir ein gutes Gefühl für meinen Körper geben".

Nach dem Treffen sagte Schwester Gramick, Franziskus sei bereit, "sich die Erfahrungen von intersexuellen und transsexuellen Menschen anzuhören". Sie glaubt, dass diese Geschichten die Kirche dazu bringen werden, "aus alten, schlecht informierten Lehren und Praktiken auszubrechen".

Laut der Pressemitteilung war Franziskus "begierig" darauf, "direkt von Trans-gender- und Intersex-Katholiken und denen, die sie unterstützen, zu hören."

 

https://gloria.tv/post/6TG6WBpVCZXT33urSqD9bKDhd

 

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Beitrag 559

 

Sehr treffend: Franziskus hält "ökumenische Vigil" für Ex-Synode

 

12.10.2024

Am 11. Oktober hat Franziskus auf der Piazza dei Protomartiri Romani im Va-tikan ein "ökumenisches Gebet" mit den Teilnehmern der Synode gehalten.

 

Das war eine ausgezeichnete Idee, denn fast alle Teilnehmer an Franziskus' Ex-Synode bekennen sich nicht zum katholischen Glauben und brauchen da-her etwas "Ökumenisches".

Eine Predigt von Franziskus wurde an die Anwesenden verteilt.

Während innerhalb der katholischen Kirche Spaltung und Konflikte zur Regel werden, fantasierte Franziskus in dieser Predigt von der "Einheit" mit Protes-tanten und Orthodoxen.

Dann drückte er seine "Scham" über den "Skandal der Spaltung unter den Christen" aus, aber nicht über den Bürgerkrieg, der innerhalb seiner eigenen Kirche tobt.

 

https://gloria.tv/post/YXNDoDHbpjTY2nE8a36mzvfQG

 

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Beitrag 558

 

Der Schaden ist angerichtet: Klerus und Sängerin entschuldigen sich für Spektakel in einer Kirche

 

11.10.2024

Die Sängerin Julie Anne San Jose sagte, es tue ihr "aufrichtig leid", dass sie am 6. Oktober in der Kirche Nuestra Señora Del Pilar in Mamburao, Occidental Mindoro, antikatholische Lieder von Abba und Lady Gaga aufgeführt habe.

 

Erst nach einem öffentlichen Aufschrei schrieb sie in den sozialen Medien: "Ich entschuldige mich. Obwohl es meine einzige Absicht war, mit dem Benefizkon-zert Freude zu verbreiten und die Kirche zu unterstützen, wurden viele durch den Vorfall und meine Darbietung beleidigt, die Schmerzen verursachte. Ich möchte mich aufrichtig entschuldigen".

Sowohl das Apostolische Vikariat von San Jose in Mindoro als auch der Pfarrer der Gemeinde, Reverend Carlito Dimaano, gaben in den sozialen Medien eine Entschuldigungserklärung ab, wobei letzterer "die volle Verantwortung für al-les, was passiert ist" übernahm. Worin die angebliche Sühne besteht, ist nicht bekannt.

 

https://gloria.tv/post/ix22TQsm3agY6BfjHpB6LTy62

 

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Beitrag 557

 

Der Rosenkranz war zu viel für den Direktor eines Radiosenders der Erzdiözese 

 

11.10.2024

Ràdio Estel ist der Radiosender der Erzdiözese von Barcelona, Spanien.

 

Sein Direktor, Toni Hervás, ist zurückgetreten, weil er nicht bereit war, den Ro-senkranz und die Laudes in das Programm aufzunehmen (sic), schreibt Ger-minansGerminavit.Blogspot.com (9. Oktober).

Hervás wurde mit der Zustimmung von Kardinal Omella von Barcelona er-nannt. Er wollte das Radio radikal verändern und es in einen konventionellen Müllsender verwandeln.

Zu diesem Zweck verlagerte er die religiösen Programme ins Internet und schuf einen Kanal namens Ànima Estel. Infolgedessen gewann das Radio nicht mehr Hörer, sondern verlor die Zuhörerschaft für seine religiösen Pro-gramme.

Die Rezitation des Rosenkranzes auf Katalanisch wurde von vielen angehört. Die Änderung löste daher große Empörung aus.

Erst unter diesem Druck beschloss Kardinal Omella, einen Rückzieher zu ma-chen und den Rosenkranz und die Laudes auf Radio Estel wieder einzuführen. Der Direktor beschloss, zurückzutreten.

Der Rücktritt von Hervás bedeutet keine besseren Zeiten für das Radio, das immer noch voller antikatholischer und katalanisch-nationalistischer Inhalte ist.

 

https://gloria.tv/post/PHLxjJY6gwUe1UZr6w3g7uBqZ

 

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Beitrag 556

 

Ein Synodenkardinal nimmt an einer Propagandaveranstaltung von James Martin teil

 

09.10.2024

Der homosexuelle Aktivist Pater James Martin SJ und seine Gruppe 'Outreach' veranstalteten am 8. Oktober im Hauptquartier der Jesuiten in Rom eine homo-sexuelle Veranstaltung für Mitglieder der Ex-Synode.

 

Outreach.faith schreibt, dass "eine Mischung aus Kardinälen [!], Bischöfen und katholischen Laien" eingeladen waren. Der Kardinal von Hongkong, Stephen Chow, hielt ein "Eröffnungsgebet". Andere "Kardinäle", die angeblich anwe-send waren, werden nicht erwähnt und sind auf den veröffentlichten Fotos nicht zu sehen.

Das abschließende "Gebet" wurde von einer Frau gesprochen, dem zweit-jüngsten Mitglied der Ex-Synode, Julia Oseka. Der Sekretär der dekadenten Jesuiten, Pater Antoine Kerhuel, hielt eine Begrüßungsrede.

Christopher Vella, Leiter der maltesischen Homosexuellengruppe 'Drachma', die in der Vergangenheit von Franziskus empfangen wurde, forderte die Kirche auf, "die Liebe [= Sünde] zum Ausdruck kommen zu lassen". Er beschreibt sich selbst als "bisexuellen Katholiken, der mit einem anderen Mann verheiratet ist".

Joanita Warry Ssenfuka, eine lesbische Frau aus Uganda, sagte, ihre Bot-schaft sei: "Wir gehören!" [zu wem? zum Teufel?]. Sie fügte hinzu, dass die Botschaft Christi eine Botschaft der Liebe sei [für die Heilige Dreifaltigkeit, nicht für die Sünde] und dass sie Homosexuelle "als Menschen und nicht als die Summe ihrer Sünden" sehen wolle [dasselbe gilt für Pädophile?].

Janet Obeney-Williams, eine Lesbe aus London, sagte, sie sei anglikanisch erzogen worden, aber als Erwachsene der katholischen Kirche beigetreten, ohne wegen der Homosexuellen-Propaganda von Franziskus an den katho-lischen Glauben zu glauben.

 

https://gloria.tv/post/JC7JJvBUgdHh24bVxVm1b39GR

 

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Beitrag 555

 

Künftiger Kardinal auf der Synode über liturgische Missbräuche der Einheimischen: "Würde", "Ehrfurcht"

 

09.10.2024

Die Abschaffung des Zölibats könnte eine "Hilfe" für Regionen mit wenigen Priestern sein, sagte Erzbischof Jaime Spengler von Porto Alegre, Brasilien, ein zukünftiger Kardinal, auf einer Pressekonferenz der Ex-Synode am 8. Oktober.

 

Spengler ist Vorsitzender der brasilianischen Bischöfe und auch des lateina-merikanischen Bischofsrates. Er beschrieb die langweilige und desaströse Ex-Synode als "eine Art neues Pfingsten" (sic).

Der Erzbischof bestätigte, dass "wir über die Möglichkeit eines amazonischen Ritus sprechen". Es gibt verschiedene Völker, Kulturen und Sprachen im Ama-zonasgebiet: "Ich denke, es könnte einfacher sein, Wege zu finden, den römi-schen Ritus zu inkulturieren, als einen Ritus zu finden, der typisch für diese Region ist, einen neuen Ritus."

Er glaubt, dass der römische Ritus "nicht nur in die einzelnen Gesellschaften inkulturiert werden kann, sondern muss".

Erzbischof Spengler verwies auf eine von einheimischen Priestern geleitete Eucharistie in Manáus im Jahr 2023: "Ich war sehr beeindruckt von der Würde, der Ehrfurcht und der Aufmerksamkeit, mit der sie zelebriert wurde", schwärm-te er.

Er räumte ein, dass diese einheimischen Priester der Eucharistie "nicht so vor-stehen, wie wir es in unserer eigenen Realität gewohnt sind".

Im August erklärte Spengler diese "Inkulturation" gegenüber CruxNow.com: "Indigene Gruppen verwenden eine Art Tonschale anstelle eines Weihrauch-fasses und verbrennen darin ihre üblichen Harze. Dies sind Beispiele für kul-turelle und identitätsstiftende Elemente dieser Völker. Wir erfinden also nichts, wir bauen nur einen neuen Ritus auf, der sich an bestehenden [heidnischen] Praktiken orientiert".

Brasilianische Kommentatoren auf Gloria.tv und überall in den sozialen Medien haben die gleiche Botschaft über Spengler: "Nicht ein einziger gläubiger und praktizierender Katholik in Brasilien glaubt, dass Dom Jaime katholisch ist.

 

https://gloria.tv/post/3KqYnQDexEou3E7k1zAjxzKxX

 

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Beitrag 554

 

Simulierte Ordinationen von Frauen außerhalb der Ex-Synode

 

08.10.2024

Die Sekte "Vereinigung römisch-katholischer Priesterinnen" plant, am 17. Okto-ber in Rom eine Weihe von Frauen aus Spanien, Frankreich und den USA zu simulieren.

 

Die Sekte hat derzeit 270 Predigerinnen in 14 Ländern. Sie wollen eine "erneu-erte, aufstrebende Kirche der Gleichen" schaffen, die allen dient, auch Ehebre-chern und Homosexuellen [nicht erwähnt werden Pädophile und Rassisten].

Die früheren Simulationen der Gruppe unter Johannes Paul II. und Benedikt XVI. endeten mit der Exkommunikation. Im gegenwärtigen Pontifikat sind die einzigen Laien, denen die Exkommunikation droht, Pro-Familien-Aktivisten.

In der Zwischenzeit sagte Bischof Anthony Randazzo von Broken Bay, Aus-tralien, vor der Ex-Synode (Video unten), dass in den reichen westlichen Län-dern "Nischenthemen" wie Diakonissen mehr Aufmerksamkeit erhalten als die wirklichen Themen und dass es bei einer Minderheit von "Katholiken" im Wes-ten eine "Besessenheit" von der Ordination von Frauen gibt.

 

https://gloria.tv/post/6Kv1KYcbw3nD3ScgTmX9Etr9z

 

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Beitrag 553

 

Jahrzehntelang: Vatikan "erlaubt" offiziell alles in der Liturgie - auch Farce

 

04.10.2024

Mit Ausnahme des römischen Ritus "erlaubt" Franziskus alles in der Liturgie der heutigen Kirche, bis zu dem Punkt, dass der Novus Ordo zu einer Farce geworden ist, schreibt PaixLiturgique.fr (3. Oktober).

 

Der Artikel bezieht sich auf eine "Erwachsenentaufe" im Novus Ordo, die von Juan Carlos Londoño, 50, einem Weihbischof von Quebec, Kanada, durchge-führt wurde (Video unten).

Die Aufführung verlief folgendermaßen: "Mathieu-Joseph, ich taufe dich im Na-men des Vaters - bist du in Ordnung? [Gelächter aus dem Novus-Ordo-Pub-likum] - und des Sohnes - jetzt fehlt nur noch der Heilige Geist [Gelächter aus dem Novus-Ordo-Publikum] - und der Heilige Geist [Londoño bricht in Beifall aus]".

Eine ähnliche Scheintaufe wurde von einem Priester in Nordfrankreich durch-geführt. Mit einem Handtuch über der Schulter "taufte" er ein Mädchen mit reichlich Wasser und sagte dabei: "Apolline, im Glauben der Kirche taufe ich dich [er ließ aus: "im Namen"] des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geis-tes. Amen".

Dann hob er das getaufte Mädchen unter dem Beifall der Anwesenden hoch.

Es gibt sogar noch ernstere Fälle, die direkt aus dem Vatikan kommen.

Ein Rundschreiben der Glaubenskongregation vom 19. Juni 1995 an die Vor-sitzenden der Bischofskonferenzen und ein weiteres Schreiben vom 24. Juli 2003 "erlauben" Priestern, die keinen Wein mehr trinken können [z.B. weil sie Alkoholiker auf Entzug sind], anstelle von Wein Traubensaft zu "konsekrieren". Der berüchtigte Abbé Pierre hat mit seinen Emmaus-Gefährten, denen es ver-boten war, alkoholische Getränke zu trinken, Traubensaft-Eucharistien gehal-ten.

Eine gewisse Anzahl von Priestern oder Pfarrern steht ebenfalls auf diese Wei-se vor, schreibt PaixLiturgique.fr.

 

https://gloria.tv/post/S8v4aUeygqAv4FMrWqrgUvfwe

 

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Beitrag 552

 

Ex-Synodaler Ketzer: "Christus hat keine Kirche gegründet" (sic)

 

02.10.2024

"Das Christentum hätte nie eine Religion werden dürfen", fabuliert die spani-sche Theologin Cristina Inogés in einem Artikel vom September auf Cristianis-meIJusticia.net.

 

Diese Ketzerin wurde von Franziskus zur Teilnahme an der aktuellen Ex-Syno-de ernannt. Sie hat an der Evangelischen Theologieschule in Madrid studiert. Ihr neuester Artikel trägt den Titel 'Von der Synode zum Jubiläum: Gemein-schaft im Dialog aufbauen'.

Sie schwafelt, dass Jesus eine Lebensweise und menschliche Beziehungen weitergeben wollte, die auf 'Brüderlichkeit' beruhen, und nicht, um eine instituti-onalisierte Religion mit Hierarchien [= Kirche] zu gründen, was impliziert, dass die Apostel, der Heilige Paulus und alle anderen Ignoranten und Idioten waren.

Für Inogés muss sich die Ex-Synode auf die Idee stützen, dass Christus "uns keine vorgefertigte Kirchenstruktur hinterlassen hat, sondern eine Lebenswei-se".

Inogés verharmlost auch die Eucharistie. Sie behauptet, dass wir das Passah-fest in ein Abendmahl verwandelt haben, aber "der Kern der Feier dreht sich nicht um den Leib und das Blut": "Das Wichtigste ist, dass derjenige, der sein Fleisch und Blut geben wird, sich noch einmal erniedrigt, um zu zeigen, dass seine Logik die des Dienens und nicht die der Macht ist".

Inogés möchte auch die Kanzeln in Orte des "Dialogs" und die Beichtstühle in Orte der Begegnung verwandeln.

Für Inogés ist es an der Zeit, zusammen mit der Ex-Synode "dem konziliaren Traum des Zweiten Vatikanischen Konzils Gestalt zu geben" [das die Kirche bereits in Trümmern hinterlassen hat].

 

https://gloria.tv/post/xqddruxnb1Fj4YCEA6bFMhVLB

 

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Beitrag 551

 

Judas' Argument: Franziskus 'entschuldigt' sich dafür, Geld für den Altar statt für die Armen auszugeben

 

01.10.2024

Franziskus hielt am 1. Oktober, dem Vorabend der Synode zur Synodalität, eine Bußliturgie in der Mitte des Mittelschiffs des Petersdoms.

 

Sieben Kardinäle - Gracias (Bombay), Czerny (Kurie, menschliche Entwick-lung), O'Malley (im Ruhestand, Boston), Farrell (Kurie, Laien), López Romero (Rabat), Fernández (Kurie, Glaube), Schönborn (Wien) - baten öffentlich im Namen aller Getauften um Vergebung für kollektive Versäumnisse und erfun-dene Sünden.

Franziskus sagte in seiner Predigt, dass er selbst die Vergebungsbitten ver-fasst habe, wobei er stets zugab, dass er "Scham empfunden" habe.

Er sagte auch: "Wir werden den Namen Gottes nicht anrufen können, ohne unsere Brüder und Schwestern, die Erde und alle Geschöpfe um Vergebung zu bitten."

Während der Petitionen bat Tucho Fernández um Vergebung dafür, dass er "das Evangelium indoktriniert" und "riskiert habe, es auf einen Haufen toter Steine zu reduzieren, die man auf andere wirft".

Und: "Ich bitte mit einem Gefühl der Scham um Vergebung für die Handlungen und Unterlassungen, die den Wiederaufbau der Einheit des christlichen Glau-bens und der echten Brüderlichkeit der gesamten Menschheit verhindert ha-ben und weiterhin behindern".

López Romero las: "Ich bitte um Vergebung im Namen aller in der Kirche, die Scham empfinden, wenn wir uns vom Sakrament der Armen (sic) abgewandt haben und es vorziehen, den Altar selbst mit schuldhafter Kostbarkeit zu schmücken, die den Hungernden das Brot vorenthält".

Kardinal Schönborn bat um Vergebung für das, was er als "Sünden gegen die Synodalität" bezeichnete und brachte zum Ausdruck, "dass wir uns schämen, wenn wir Autorität in Macht verwandelt haben, wenn wir Pluralität unterdrückt haben, wenn wir nicht auf das Volk gehört haben, wenn wir es vielen Brüdern und Schwestern schwer gemacht haben, an der Mission der Kirche teilzuneh-men".

Niemand entschuldigte sich für die liturgischen Missbräuche, die Weigerung, die Heilige Kommunion in den Mund zu geben, die Zerstörung des Glaubens, die Schließung von Kirchen während der Covid-Hysterie, die Förderung von gefährlichen Corona-Virus-Injektionen, die finanzielle Korruption im Vatikan usw.

 

https://gloria.tv/post/f2d7dQNFa8dd2G833HtY6F3iT

 

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