Der Falsche Prophet
und seine Antikirche
der Endzeit
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Beitrag 550
Österreichischer Bischof will Kirche gleichzeitig als Kletterhalle nutzen
30.09.2024
Bischof Hermann Glettler von Innsbruck, Österreich, ein homosexueller Aktivist und Leser von Gloria.tv, möchte die Petrus-Canisius-Kirche in Innsbruck so-wohl für die Eucharistiefeier als auch zum Klettern nutzen.
Das Projekt muss noch vom Pfarrgemeinderat und vom Amt für Denkmal-schutz genehmigt werden. Monsignore Glettler schrieb in einem Brief an die Gemeinde, dass es eine "Attraktion" wäre, die Kirche gleichzeitig als Turnhalle zu nutzen.
Die Kirche ist ein flachgedeckter, turmloser Zentralbau mit quadratischem Grundriss, der zwischen 1968 und 1972 erbaut wurde. Gegenwärtig nehmen etwa 25 Personen an der sonntäglichen Eucharistie teil.
Um das Projekt zu ermöglichen, müssen zunächst die Kirchenbänke entfernt werden, um Platz für eine freistehende Kletterwand zu schaffen.
Bischof Glettler: "Die Eucharistie wird weiterhin jeden Sonntag im Hauptschiff gefeiert und das Allerheiligste wird in der Kapelle im Erdgeschoss aufbewahrt, die als spiritueller Raum für alle zugänglich sein wird."
Der Betreiber des Kletterzentrums soll auch gastronomische Einrichtungen (!) und Umkleideräume sowie eine Kindererlebniswelt bereitstellen.
Kanon 1210 des Kodex des Kirchenrechts besagt: "An einem heiligen Ort sind nur solche Dinge erlaubt, die der Ausübung oder Förderung des Gottesdienstes, der Frömmigkeit oder der Religion dienen; alles, was nicht mit der Heiligkeit des Ortes in Einklang steht, ist verboten". Aber in der Novus-Ordo-Kirche wird das Kirchenrecht nur befolgt und verdreht, um Katholiken zu verfolgen.
Beitrag 549
Franziskus' Stadion-Eucharistie: Menschen greifen nach der Kommunion wie nach Keksen oder sagen: "Nein, danke"
30.09.2024
Papst Franziskus saß während der Eucharistiefeier im König-Baudouin-Stadi-on in Brüssel, Belgien, am 29. September wie üblich an der Seite.
Während der Kommunion verteilten Laien, die meist in Zivil gekleidet waren, die Eucharistie wie Kekse.
Sie gingen zwischen den Sitzen im Stadion hin und her, um zu sehen, wer zur Kommunion gehen wollte. Viele der Sitzenden wussten nicht, was vor sich ging. Einer sagte "Nein, danke" zu dem Kommunionspender.
Eine Person gab mit den Fingern ein Zeichen, zwei Hostien zu nehmen und nahm sie in einem Gefäß mit.
Der Livestream der vatikanischen Medien zeigte auch, wie eine Pfadfinderin die Kommunion auf die Zunge bekam, während sie kniete. Ihre Mitpfadfinder nahmen die Kommunion in die Hand.
Beitrag 548
Franziskus in Belgien: Erzbischof ersetzte Weihbischof durch Frau
28.09.2024
Franziskus traf sich am Freitag mit belgischen Universitätsprofessoren an der Katholischen Universität von Leuven, die in diesem Jahr ihr 600-jähriges Be-stehen feiert. Sie ist die größte Universität Belgiens mit mehr als 65.000 Stu-denten.
Rektor Luc Sels, ein Soziologe und Vater von fünf Kindern, verlas eine lange Rede auf Niederländisch, und Franziskus hielt den übersetzten Text in den Händen.
Sels griff die Kirche dafür an, dass sie kein ungültiges weibliches Priestertum erfunden hat: "Warum tolerieren wir diesen großen Unterschied zwischen Män-nern und Frauen in einer Kirche?"
Er glaubt, dass die Kirche mit Frauen im Priesteramt "wärmer" sein würde.
Sels erwähnt, dass Frauen bereits Führungspositionen innehaben, z.B. in Bi-schofsräten: "Monsignore Luc Terlinden [Erzbischof von Brüssel] hat kürzlich den Weihbischof von Wallonisch-Brabant durch eine engagierte Frau ersetzt."
Sels forderte auch "mehr Offenheit gegenüber der LGBTQIA plus Gemein-schaft".
Für Sels ist es ermutigend, dass die flämischen Bischöfe während des Homo-sexuellenmarsches in Antwerpen ein ökumenisches Gebet organisiert haben.
Er dankte Franziskus für seinen berüchtigten Satz "Wer bin ich, dass ich urtei-le" über einen homosexuellen Priester:
"Mit der Synode über die Synodalität, an der Frauen zum ersten Mal in vollem Umfang teilnehmen, haben Sie die wichtige Frage, wie die Kirche ihre Einheit in der Vielfalt bewahren kann, auf die Tagesordnung gesetzt und dem kon-struktiven Dissens in der Kirche einen Impuls gegeben."
Nach der Rede stand Franziskus auf, um Sels' Hände zu schütteln und dankte ihm herzlich, während das Publikum applaudierte.
Beitrag 547
Franziskus' Morgen in der Kirche: Kaffee und Croissants
28.09.2024
Während seines Aufenthalts in Brüssel frühstückte Franziskus am Samstag mit 10 handverlesenen Migranten und Obdachlosen in der Kirche St. Gilles. Es gab Kaffee und Croissants.
Die Mahlzeit wurde von dem Franziskanermönch Benjamin Kabongo organi-siert. Die Gemeinde bietet Straßenbewohnern und Migranten normalerweise ein kostenloses Frühstück an.
Nach dem Essen in der Kirche ging Franziskus zu einer anderen Kirche, der Basilika des Heiligsten Herzens von Koekelberg in Brüssel, um sich mit Bi-schöfen, Priestern und Ordensleuten zu treffen. Etwa 2.600 Menschen nah-men daran teil.
Beitrag 546
Französische Bischöfe arbeiten an der Zerstörung ihrer Priesterseminare
27.09.2024
Im Südosten Frankreichs trafen sich die Bischöfe der kirchlichen Region Mar-seille, um das Problem der ideologischen Kolonisierung ihrer Seminaristen zu diskutieren, die ihnen "zu katholisch" sind.
Ihr Kontingent an Seminaristen ist dank der Seminaristen von La Castille, dem diözesanen Seminar der Diözese Fréjus-Toulon, das größte in Frankreich.
Allerdings traten diese Seminaristen unter Monsignore Dominique Rey ein, der seitdem de facto abgesetzt wurde. Seit Franziskus einen Koadjutor, Monsig-nore Touvet, eingesetzt hat, gibt es keine Neuaufnahmen mehr in das Seminar.
Die Bischöfe wollen die Seminaristen einer Gehirnwäsche unterziehen, indem sie sie an 'katholischen' Instituten studieren lassen, in diesem Fall an der Pôle Théologie et Sciences religieuses, die zur Université 'Catholique' de Lyon (UCLy) gehört.
Laut Monsignore Christian Delarbre, dem Erzbischof von Aix, verbindet diese Einrichtung "die fortschrittlichste Lehre der katholischen Theologie mit einer praktischen Ausbildung, die auf die Realitäten von Kirche und Gesellschaft eingeht". In Wirklichkeit ist sie nur anspruchslos, heterodox und theologisch dekadent.
Etwas Ähnliches geschieht in Paris, wo Monsignore Laurent Ulrich die beiden neokonservativen Schöpfungen von Kardinal Lustiger, das Pariser Seminar und die École Notre-Dame, ins Visier nimmt.
Das Pariser Priesterseminar ist auf mehrere Wohnheime in der Hauptstadt verteilt. Es wurde gegründet, um die Pariser Seminaristen vom dekadenten regionalen Priesterseminar in Issy-les-Moulineaux wegzubringen. Aber jetzt gibt es Pläne, die beiden zusammenzulegen.
Die Absolventen der beiden Seminare, die im Laufe der Zeit alle katholischer geworden sind, und des Universitätsseminars Carmes, das Teil des Institut 'Catholique' ist, würden alle Studenten des Institut 'Catholique' de Paris wer-den, das eine theologisch dekadente Einrichtung bleibt.
All dies wird weiterhin Berufungen für das Diözesanpriestertum verhindern.
Laut PaixLiturgique.fr (26. September) werden die verbleibenden Seminaristen immer katholischer, verstecken ihre Soutanen in ihren Schlafzimmern, lesen katholische Websites im Internet und besuchen in ihren Ferien die Heilige Messe in Saint-Nicolas-du-Chardonnet (PiusX) oder Saint-Roch (römischer Ritus).
Beitrag 545
Ein weiterer Fototermin mit Papst Franziskus für einen Transvestiten
26.09.2024
Nach der Generalaudienz am 18. September empfing Franziskus vier als Frau-en verkleidete US-Männer.
Franziskus schüttelte allen vier die Hand und sagte: "Gott segne Sie. Beten Sie für mich, beten Sie für mich".
Eine der vier Personen schrieb über das Treffen auf Outreach.faith. Die Person gab sich als "Christine Zuba" zu erkennen. Er ist ein männlicher eucharisti-scher Helfer in der Pfarrei St. Peter und Paul in Turnersville, N.J.
Die vierköpfige Gruppe wurde von Don Andrea Conocchia aus Torvaianica, einer Stadt an der Mittelmeerküste etwa 75 Minuten vom Vatikan entfernt, zu Franziskus gebracht. Don Andrea bestätigte, dass Franziskus persönlich eine E-Mail mit autobiographischen Notizen von jedem der vier im Voraus erhalten hatte.
Seit den Covid-Sperren im Jahr 2020 hat er jeden Monat männliche Transves-titen-Prostituierte zu einem Treffen mit Franziskus mitgebracht.
Beitrag 544
Laudato Si Tanz: Franziskus genießt den Besuch in Luxemburg
26.09.2024
Franziskus reiste am 26. September für einen achtstündigen Besuch ins reg-nerische und windige Luxemburg, bevor er am selben Abend nach Belgien flog, wo er bis zum 29. September bleiben wird.
An Bord des Flugzeugs erwähnte Franziskus, der nach Angaben des vatikani-schen Pressebüros vom Montag an einer leichten Erkältung litt, dass er sich nicht in der Lage fühlte, den Gang im Flugzeug entlang zu gehen, um jeden einzeln zu begrüßen, wie er es normalerweise tut. Er bedankte sich bei den Journalisten, die ihn begleiteten: "Ich stehe zu Ihrer Verfügung."
In Luxemburg forderte Franziskus die politischen Entscheidungsträger auf, die Geburtenrate des Landes zu erhöhen: "Bitte lasst uns mehr Kinder haben."
Nach dem Mittagessen und vor dem Betreten der Luxemburger Kathedrale hielten Franziskus und einige seiner Helfer auf einen Espresso in einem Café und posierten für freundliche Fotos mit Einheimischen. Auf dem Weg dorthin traf er eine schwangere Frau und segnete sie.
In der Kathedrale dankte Franziskus dem Land dafür, dass es Einwanderer immer willkommen geheißen habe.
In einer Tanzaufführung in der Kathedrale führten Franziskanermönche, Ju-gendliche und Kinder eine Szene aus dem Musical "Laudato si" auf. Ein Mäd-chen tanzte in einem Schmetterlingskostüm.
Am 27. September wird Franziskus mit belgischen Bischöfen, Priestern und religiösen Führern zusammentreffen, bevor er sich mit Studenten der "katho-lischen" Universität von Löwen trifft. Am Sonntag wird er einer Eucharistie im König-Baudouin-Stadion vorstehen.
Beitrag 543
Franziskus' Synodenprediger lobt "homosexuelle Beziehungen"
25.09.2024
Homosexuelle "Begierden" seien, wie alle Begierden [z.B. nach Geld, Macht, Gewalt...], "gottgegeben" und müssten "erzogen" werden, anstatt sie zu ver-leugnen, schrieb der Homosexuellen-Aktivist Timothy Radcliffe, 79, ein Domi-nikanerpriester und ehemaliger Generaloberer, in der Vatikanzeitung 'L'Osser-vatore Romano' (19. September).
Er lobte "reife homosexuelle Katholiken" in "stabilen Beziehungen".
Pater Radcliffe behauptet, dass sich die Lehre der Kirche "weiterentwickelt", da sie durch gelebte Erfahrung [= Sünde] "aufgefrischt" wird. Radcliffe zufolge werden diejenigen, die homosexuelle Sünden praktizieren, "nicht mehr nur in Bezug auf sexuelle Handlungen gesehen, sondern als unsere Brüder und Schwestern, die laut Papst Franziskus gesegnet werden können."
Dieser homosexuelle Aktivist ist einer der beiden Prediger bei den "Exerzitien", die der Ex-Synode im Oktober vorausgehen. Er wird als "geistlicher Begleiter" für die Mitglieder der Ex-Synode bezeichnet.
Beitrag 542
Franziskus zitiert Kardinal, der seine Wahl zum Papst kommentiert: "Das wird eine Katastrophe sein!"
24.09.2024
Franziskus hatte während seiner jüngsten Asienreise mehrere Treffen mit Je-suiten. LaCiviltaCattolica.com hat eine Abschrift der Gespräche veröffentlicht. Die wichtigsten Punkte.
Bei einem Treffen mit 200 Jesuiten in der Nuntiatur in Jakarta am 24. Septem-ber:
- Ich möchte, dass die Jesuiten Lärm machen. Der Geist führt zu 'Aufruhr', nicht dazu, alles stehen zu lassen".
- Ich feiere die Eucharistie, natürlich."
- "Verstecken Sie sich nie hinter 'das wurde schon immer so gemacht' - machen Sie so weiter, wie wir es gewohnt sind. Das ist nicht gut."
Bei einem zweiten Treffen mit 42 Jesuiten in der Kathedrale von Dili am 10. September:
- Es gibt eine starke klerikale Kultur im Vatikan, die wir [!] langsam zu ändern versuchen. Der Klerikalismus ist eines der subtilsten Mittel des Teufels. Kleri-kalismus ist die schlimmste Krankheit".
- Vergeben Sie immer! Wenn jemand um Vergebung bittet, vergeben Sie. Ich gestehe, dass ich in 53 Jahren Priesterschaft noch nie eine Absolution verwei-gert habe. Selbst wenn sie unvollständig war. Lassen Sie uns den Beichtstuhl nicht in ein Büro eines Psychiaters verwandeln. Lassen Sie ihn uns nicht in ein Gericht verwandeln".
- Am Tag des Jüngsten Gerichts wird niemand von uns gefragt werden: "Sind Sie jeden Sonntag zur Messe gegangen? Haben Sie dem Provinzial gehorcht?"
- Ich komme aus Lateinamerika, und ein Deutscher zum Beispiel wird mich vielleicht nicht sofort verstehen, weil er u. ich unterschiedliche Kulturen haben.
- Ein Jesuit [Papst] muss stark sein in dem, was er tut, und er darf sich von niemandem leiten lassen. Er hört auf Ratschläge, ja, aber am Ende entschei-det er selbst".
Bei einem Treffen von Franziskus mit Jesuiten in Singapur am 11. September:
- "Papst zu sein ist ein Kreuz, genau wie das Ihre ein Kreuz ist. Sie alle haben Ihr eigenes Kreuz".
- Vielleicht übertreibe ich, aber Papst zu sein ist nicht schwieriger oder anders als ein Priester, eine Nonne oder ein Bischof zu sein. Kurz gesagt, es bedeu-tet, an dem Ort zu sein, an den der Herr Sie gestellt hat, und Ihrer Berufung zu folgen: Es ist keine Buße".
- Ich habe in einem Buch des Journalisten Gerald O'Connell [vom America Ma-gazine, das den Jesuiten gehört] gelesen, dass bei meiner Wahl ein Kardinal zu einem anderen über mich sagte: 'Das wird eine Katastrophe! Der Herr wird zeigen, ob ich eine Katastrophe war!"
- Ich tue alles, um Pater Arrupe [Generaloberer der Jesuiten, gest. 1991, der den Orden zerstörte] zur Ehre der Altäre zu bringen. Er war wirklich ein vorbild-licher Jesuit".
- "Ich habe den jungen Leuten in Osttimor gesagt: 'Macht Lärm'".
- Ich wurde einmal gefragt, ob ich Bischof in der Gegend der Ruinen der alten Jesuitenmissionen an der Grenze zu Paraguay [= Sackgasse seiner Karriere] werden wolle. Ich antwortete, dass ich Priester werden wolle, nicht Hüter der Ruinen [das war wahrscheinlich die Diözese Posadas mit 480'000 (!) Katho-liken]. Ein anderes Mal war ich in Cordoba und der Nuntius rief mich an und sagte, er wolle mit mir sprechen. Meine Vorgesetzten hatten mir verboten, die Stadt zu verlassen. Es war eine sehr schmerzhafte Zeit für mich. Der Nuntius sagte mir also, er würde zum Flughafen kommen und mich dort treffen. Dort sagte er mir: "Der Papst hat Sie zum Bischof [= Weihbischof von Buenos Aires] ernannt, und dies ist der Brief von Pater General, der dies genehmigt. Es war also schon alles entschieden und ausgearbeitet. Der General war Pater Kol-venbach, ein Mann Gottes. Wir Jesuiten müssen der Kirche gehorchen".
- Auf dieser Synode dürfen zum ersten Mal auch Frauen wählen. Was bedeutet das? Dass es eine Entwicklung gegeben hat, um diese Synodalität zu leben".
- "Die Synodalität ist eine Gnade der Kirche. Sie ist keine Demokratie. Sie ist etwas anderes und sie erfordert Unterscheidungsvermögen. [was auch immer das sein mag]"
Beitrag 541
Irische Bischöfe: Kinder sollen sich für die Sonntagsliturgie als "Früchte" verkleiden
24.09.2024
Die irischen Bischöfe haben eine 28-seitige Empfehlung für die Sonntagslitur-gien während der "Saison der Schöpfung 2024" veröffentlicht. Sie wird in die-sem Herbst gefeiert werden. Der neue Name für Erntedank ist Season of Creation Liturgy.
Zu den Ideen für die Vorbereitung der Liturgie gehören der Einsatz von audio-visuellen Hilfsmitteln und die Präsentation der Früchte der Ernte vor dem Altar.
Die Prälaten ermutigen dazu, "Kinder einzuladen, sich in Obst- und Gemüse-kostüme zu kleiden und Früchte der Erde mitzubringen, um sie bei der Ein-gangsprozession zum Altar zu bringen."
Der "Bußritus" macht die menschlichen Aktivitäten für die Zerstörung von "Mut-ter Erde, unserem gemeinsamen Zuhause" verantwortlich.
Der englische Begriff "fruit" wird auch als Slangausdruck für Homosexuelle ver-wendet.
Beitrag 540
Franziskus beruft einen weiteren Homosexuellen-Aktivisten in die Kongregation für die Glaubenslehre
23.09.2024
Franziskus hat am 23. September Don Maurizio Chiodi zu einem der vielen neuen "Berater" der Kongregation für die Glaubenslehre ernannt.
Chiodi ist ein homosexueller Aktivist, der glaubt, dass homosexuelle Handlun-gen und Verhütung manchmal "moralisch gut" (sic) sein können. Mit seinen Worten: Homosexuelle Sünden können "der fruchtbarste Weg" für Homosexu-elle sein, "um gute Beziehungen zu genießen".
Don Chiodi ist ein Priester der Diözese Bergamo, Italien und seit 2017 Mitglied der Päpstlichen Akademie gegen das Leben.
Beitrag 539
Deutschland: Diözese verehrt ihre Idole: Tattoo-Gottesdienst in Regenbogenstola
23.09.2024
Die Gemeinde St. Johann in Osnabrück, Deutschland, hat am Samstag einen Tattoo-Gottesdienst gefeiert. Das Motto lautete: "Wenn der Glaube unter die Haut geht".
Ein Mann in T-Shirt, Homosexuellen-Stola und roten Turnschuhen hielt die Pre-digt. Mehrere andere Personen erzählten den Zuhörern, was ihre Tattoos für ihren "Glauben" bedeuten. Nach diesen Predigten konnten sich die Menschen direkt in der Kirche tätowieren lassen.
Die Tagesschau berichtete mit Vergnügen über eine weitere Kirche, die ihre Spur verloren hat.
Beitrag 538
Junge Frau kniet bei der Heiligen Kommunion. Priester verliert die Fassung
22.09.2024
Lucrezia B., 24, deren Tante eine Nonne ist, schrieb an AlleatiEucarestiaEVan-gelo.blogspot.com, um zu berichten, wie sie in einer Kirche in der Provinz Messina liturgisch missbraucht wurde.
Der Priester war Don Giuseppe Mammana, 76, von der Pfarrei San Benedetto il Moro in Acquedolci, Diözese Patti, Sizilien.
Nach dem Vorfall schrieb Lucrezia an den Bischof und erhielt eine "positive Antwort". Der Bischof drückte sein Bedauern aus und versprach, die notwen-digen Schritte zu unternehmen, damit sich diese unglückliche Situation in Zukunft nicht wiederholt. Es bleibt zu hoffen, dass seinen Worten auch Taten folgen werden.
Lucrezia ging jeden Sonntag zur Messe und empfing die Kommunion auf kor-rekte und gewöhnliche Weise, aber Don Giuseppe "wehrte sich immer, wenn ich vor dem Empfang der Kommunion kniete", schrieb sie.
Am Sonntag, den 7. Juli, nachdem Lucrezia den Kniefall gemacht hatte, blieb er "wie versteinert" stehen.
Lucrezia stand auf und wartete darauf, dass er ihr die Kommunion reichte, "aber er blieb für ein paar unendlich lange Sekunden regungslos, ohne ein Wort zu sagen, und reichte ihr dann 'mit Verachtung' die Kommunion".
Lucrezia kehrte mit einem Gefühl der tiefen Trauer zu ihrem Platz zurück. Aber das war noch nicht das Ende.
Bevor die Eucharistie endete, wandte sich Don Giuseppe an die Anwesenden: "Es ist nicht nötig, eine Kniebeuge zu machen, es ist nicht nötig, das zu tun! Wenn Sie es wirklich wollen, tun Sie es am Ende des Ganges; ich möchte Sie nicht vor mir sehen!" Er fuhr fort, aber das war der Kern der Rede (während der Predigt hatte er gesagt, man solle nicht über andere urteilen).
Dann kam der Sonntag, der 25. August. Wie üblich las Don Giuseppe das Evangelium vor und erzählte zwischendurch einen Witz. Auf das Evangelium folgte eine lausige Predigt, in der er auch gegen Kniebeugen wetterte.
Er sagte: "Manche Leute kleben ständig an ihren Handys, sie nutzen das Inter-net für alles, und dann knien sie [vor der Kommunion] nieder!"
Der Moment für die Kommunion kam und Lucrezia kniete nieder, wie sie es immer tat, "bereit für alles".
Als sie sich erhob, legte Don Giuseppe seine Hand über den Kelch, um ihn zu bedecken, und rief: "Jetzt werde ich Ihnen die Kommunion nicht mehr geben! Was habe ich bis jetzt gesagt?"
Eine Dame unterbrach ihn, um Lucrezia zu verteidigen, aber er schrie weiter: "Nein, Madame, die Regel ist für alle gleich!"
Während er schrie, schaute Lucrezia ihm direkt in die Augen, um ihm zu ver-stehen zu geben, dass sie nicht eher nachgeben würde, bis er ihr die Kom-munion gab, woraufhin er sie ihr gab, ohne 'der Leib Christi' zu sagen. Lucrezia sagte laut: "Herr, vergib ihm."
Die Kirche war in Aufruhr. Als Don Giuseppe dies hörte, rief er in das Mikrofon: "Hören wir mit dem Geschwätz auf, denn sie hat nicht recht, verstehen Sie?!"
Lucrezia war nicht das einzige Opfer von Don Giuseppe. Einem Mann, der ebenfalls vor dem Empfang der Kommunion kniete, sagte er, dass er ihn beim nächsten Mal aus der Kirche werfen würde.
Beitrag 537
Eine Diözese wird ihres säkularisierten Bischofs überdrüssig
21.09.2024
Monsignore Arnaldo Carvalheiro Neto, 57, Bischof von Jundiaí, Brasilien, stra-paziert die Geduld seiner Schäfchen, schreibt InfoVaticana.com (19. Septem-ber).
Carvalheiro Neto ist seit seinem Amtsantritt im August 2022 in eine Reihe von Kontroversen verwickelt gewesen. Eine der jüngsten war seine Anordnung, die Kreuze von den Eucharistietischen zu entfernen. Er möchte, dass sie neben dem Tisch aufgestellt werden, nicht auf dem Tisch. Wenn das Kreuz auf dem Tisch steht, sollte es sich nicht in der Mitte des Tisches befinden, damit die Gläubigen nicht den Blick auf das Geschehen auf dem Tisch verstellen, so Monsignore Carvalheiro Neto.
Am 9. September veröffentlichte er neue liturgische Vorschriften, die auch anordneten, dass keine großen und hohen Kerzenständer auf dem Novus Ordo-Tisch verwendet werden dürfen.
Der Bischof möchte, dass seine Anordnungen "getreu" befolgt werden. Abge-sehen davon hat er sich sowohl von seinem Klerus als auch von den Gläubi-gen deutlich entfremdet.
Durch die Aufteilung der Diözese in Dekanate hat er den größten Teil der Kom-munikation an die Dekane delegiert, so dass es für den Klerus schwierig ist, mit ihm in Kontakt zu treten. Für einen einfachen Priester ist es fast unmöglich, direkt mit dem Bischof zu sprechen.
Unter den ständigen Diakonen der Diözese ist ein Scherz beliebt geworden: "Kennt jemand den neuen Bischof?" Außerdem drängt eine kleine Gruppe von Menschen darauf, dass Eheschließungen außerhalb der Kirchen stattfinden, ein Wunsch, den die meisten Priester ablehnen. Monsignore Carvalheiro Neto und sein Generalvikar setzen sich dafür ein, dass diese Praxis erlaubt wird, was zu einer Spaltung unter den Priestern führt.
Es gibt auch eine Bar in Jundiaí, in der Neto oft gesehen wird. Bei seinem letzten Besuch lud er mehrere Seminaristen zu einer Samba-Party ein, in einer Atmosphäre, die für die Ausbildung und das Verhalten zukünftiger Priester nicht geeignet ist.
Beitrag 536
Opportunismus? Ein argentinischer Bischof "verbietet" barocke Gewänder
21.09.2024
Monsignore Santiago Olivera, 65, der Militärbischof von Argentinien, hat am 13. September die Verwendung von barocken Messgewändern und Manipeln bei der Eucharistie "verboten".
Caminante-Wanderer.Blogspot.com (19. September) nennt dieses Verbot "überraschend und absurd" und "nicht sehr synodal" im Hinblick auf die Pries-ter und ihre legitimen liturgischen Vorlieben.
"Mit welcher Autorität kann ein Bischof den Stil der Gewänder bestimmen, die seine Priester tragen dürfen oder nicht?" - fragt er.
Auf den Einwand, dass Benedikt XVI. oft barocke Messgewänder trug, hat Olivera bereits geantwortet: "Papst Benedikt ist nicht mehr." Caminante fragt: Wird er Franziskus genauso behandeln, wenn er "nicht mehr da" ist?
Die Rubriken des Novus Ordo [die niemanden interessieren] besagen, dass der Priester ein Messgewand tragen muss, wenn er der Eucharistie vorsteht, so Caminante, und barocke Messgewänder sind Messgewänder.
Caminante weist darauf hin, dass Monsignore Jorge García Cuerva, Erzbi-schof von Buenos Aires, oft gesehen wird, wie er die Messe nur mit Albe, Stola und Pallium, aber ohne Messgewand zelebriert (manche sagen, dass er das Pallium nicht einmal ablegt, um auf die Toilette zu gehen). Das Pallium ist ein Symbol der Macht. "Wir wagen die Vermutung, dass der Grund dafür der Schrecken ist, den er empfindet, wenn seine 'Brüder im Episkopat' ihm den Stil seiner Priester vorwerfen und dem Oberhaupt von Rom Geschichten erzäh-len", schließt Caminante-Wanderer.
Beitrag 535
Bischof von Puerto Rico verspottet Kardinal Burke
20.09.2024
Bischof Ángel Luis Ríos Matos, 67, von Mayagüez, Puerto Rico, verspottete Kardinal Raymond Burke bei einer Konferenz über "Synodalität" am 8. Sep-tember.
In Anspielung auf Franziskus sprach Monsignore Ríos gegen "liturgische Ge-wänder" und "Spitzen", die Franziskus selbst verwendet. Er projizierte Bilder von Kardinal Burke, der einen Kardinalshut und eine Cappa magana trug. Bischof Ríos sagte: "Sehen Sie, wie schön das ist. Ich hätte sein Gesicht be-decken sollen, für diejenigen, die ihn kennen".
Der Bischof forderte das Publikum zum "Lachen" auf und er stimmte mit ein. Ríos wandte sich dann an Bischof Eusebio Ramos, 71, von Caguas, der bei dem Vortrag anwesend war.
In scherzhaftem Ton sagte Bischof Ríos: "Haben Sie nicht auch so einen Um-hang, Eusebio?" Das Publikum und Bischof Ríos lachten wieder.
Bischof Ríos setzte sein Spektakel fort und schlug vor: "Als Geschenk der Sy-node sollten sie einen Umhang für Eusebio anfertigen lassen, und wenn er ihm am Tag seines Todes nicht passt, werden wir ihn darin einwickeln. Ich gebe Ihnen 20 Pesos, Eusebio".
Nebenbei bemerkt: Nach 'Traditionis Custodes' war Bischof Ríos einer der ers-ten Prälaten, der im Juli 2021 ein Dekret gegen die lateinische Messe erließ und jeden Priester zwang, den Novus Ordo zu zelebrieren, "auch wenn er pri-vat und ohne Menschen gefeiert wird".
Beitrag 534
Ein belgischer Bischof zwingt seine Priester, die homosexuelle Sünde zu "segnen" oder jemand anderen zu finden, der es tut
20.09.2024
Der homosexuelle Aktivist Johan Bonny, auch bekannt als Bischof von Antwer-pen, Belgien, behauptet, dass es für die Kirche "gefährlich" sei, mit Ja oder Nein über die [Pseudo-]Segnung homosexueller Konkubinen zu entscheiden.
Laut Katholisch.de schlug er am Mittwoch in Dresden, Deutschland, vor, dass die Bischofskonferenzen selbst entscheiden sollten.
"Es wäre besser zu beachten, dass die Menschen in Afrika und Asien anders da-rüber denken als in Europa." Für Monsignore Bonny ist Homosexualität angeb-lich "kein Kernthema".
Aber wenn ein Priester in der Diözese Antwerpen diese Sünde nicht "segnen" will, bittet Monsignore Bonny ihn, einen anderen Priester zu finden, der diese Blasphemie vollzieht.
Im Jahr 2022 waren die flämischen Bischöfe die ersten in der Welt, die eine got-teslästerliche "Segnungszeremonie" für Menschen veröffentlichten, die homo-sexuelle Sünden begehen. Franziskus hat das Sakrileg Ende 2023 "genehmigt".
Beitrag 533
Der Linzer Dom versucht es erneut: Ausstellung zeigt "Heilige Familie"
18.09.2024
Bis zum 2. Oktober ist die Ausstellung "Umstellung" in der Westkapelle im hin-teren Bereich des Linzer Doms, Österreich, zu sehen. Verantwortlich für die Diö-zese Linz ist Bischof Manfred Scheuer.
In der Kapelle befinden sich acht Tische. Sie symbolisieren Tafeln, wie sie in der psychologischen Familientherapie verwendet werden. Die Konstellation der Fa-milienmitglieder wird durch Keramikobjekte dargestellt. Es sind Fingerabdrücke und Handabdrücke der Künstlerin Elke Punkt.
Die Position der Mutter - die "Hand" - ist zentral für die Familienstruktur. Die anderen Familienmitglieder sind die kleineren "Finger", die in erdigen, gedeck-ten Farben wie Grün und Braun dargestellt sind.
Ein Tisch in der Mitte stellt die "Heilige Familie" dar. Die sieben Tische drum herum sind echte Familien, die der Künstler ausgewählt hat.
Am Tisch der vermeintlichen Heiligen Familie sitzen viele Figuren. Sie sind die "Brüder und Schwestern" von Christus. In einer erklärenden Notiz heißt es: "Ob es sich um leibliche Geschwister, Stiefgeschwister, nahe Verwandte, Cousins oder im symbolischen Sinne um Mitglieder der christlichen Gemeinschaft han-delt, ist eine Frage der theologischen Interpretation. Sie ist nicht Gegenstand der künstlerischen Arbeit".
Beitrag 532
Franziskus wiederholt: "Gott will die Vielfalt der Religionen", Religionen "sind ein Geschenk Gottes"
17.09.2024
In einer Videobotschaft an die Teilnehmer des Med24-Treffens am 17. Septem-ber bekräftigte Franziskus seine Aussage zur Apostasie in Singapur.
Er behauptete, dass Gott "jeden liebt" und verbreitete dann die Lüge, dass Gott "keinen Unterschied zwischen uns macht", als ob Sünder und Heilige gleich wä-ren.
"Sehen Sie die Unterschiedlichkeit Ihrer Traditionen als einen Reichtum an, ei-nen Reichtum, den Gott haben will. Einheit ist nicht Uniformität, und die Vielfalt Ihrer kulturellen und religiösen Identitäten ist ein Geschenk Gottes", gab Fran-ziskus vor, obwohl er die katholische "Tradition" hasst und den katholischen Glauben weiterhin herabsetzt.
Beitrag 531
Entwicklung der Doktrin: Apostolische Reisen werden zu apostatischen Reisen
17.09.2024
"Von apostolischen Reisen gehen wir zu abtrünnigen Reisen über, bei denen die Lehre der Apostel nicht nur vergessen, sondern völlig verdreht wird", schreibt Vincenzo Rizza auf AldoMariaValli.it (16. September).
Nachdem Franziskus während seiner Reise nach Singapur behauptet hatte, sei-ne Religion sei die gleiche wie die aller anderen, kommt Rizza zu dem Schluss: "Der Synkretismus findet seine volle Anwendung in einem religiösen Indifferen-tismus".
Für ihn ist die Behauptung von Franziskus eine Einladung an die Katholiken, ihre Religion zu wechseln. Warum sollten sie sich der Verfolgung widersetzen, wenn eine Religion eine andere wert ist?
"Warum sollten sie sich zum katholischen Glauben bekennen, wenn sie bequem den erstbesten Götzen anbeten können?"
Zumindest sollten sie sich nicht öffentlich zu ihrem Glauben bekennen, um nicht den "Proselytismus" zu provozieren, den Bergoglio so sehr fürchtet.
Rizza schreibt naiv: "Es bleibt abzuwarten, wann die Kardinäle und Bischöfe in der Lage sein werden, zu schweigen, wenn Petrus das Schiff verlässt".
Er ist sich wohl nicht bewusst, dass Opportunismus seit Jahrzehnten die wich-tigste Voraussetzung für die Ernennung zum "Bischof" oder "Kardinal" ist.
Beitrag 530
Bergoglios Präzedenzfall für "Alle Religionen führen zu Gott"
16.09.2024
Die jüngste abtrünnige Aussage von Franziskus, dass "alle Religionen ein Weg zu Gott sind", ist keine spontane Bemerkung, sondern hat ein langes Muster.
Es gibt eine wenig beachtete Verbindung zwischen Franziskus und der in San Francisco ansässigen 'United Religions Initiative (URI)'.
Die United Religions Initiative wurde 1995 von William Swing, einem Laienbi-schof der bischöflichen Diözese der San Francisco Bay Area, gegründet und hat regionale Büros in 83 Ländern. Lee Penn schrieb (NewOxfordReview.org, Dezember 1998), dass die URI eng mit den Vereinten Nationen zusammenarbeitet und Gelder von Stiftungen erhalten hat, darunter solche, die von George Soros und Bill Gates geleitet werden.
Die Verantwortlichen der URI bezeichnen "Proselytismus" als das Werk von "Fundamentalisten", eine Vision und Diktion, der sich Bergoglio verpflichtet fühlt.
Im Jahr 2007 feierte die URI ihr 10-jähriges Bestehen ausgerechnet in der Kat-hedrale von Buenos Aires. Kardinal Bergoglio nahm an dieser Veranstaltung teil.
Schon vorher war Bergoglio ein bekannter und gelobter Unterstützer der URI in Buenos Aires.
Beitrag 529
"Sünde, die Lehre als Stein zu benutzen" - Franics leitet Bußfeier während der Synode
16.09.2024
Vatican.va hat (am 16. September) das Programm und die Teilnehmerliste für die Ex-Synode zur Synodalität im Oktober veröffentlicht.
Am 1. Oktober wird Franziskus einem Bußgottesdienst vorstehen. Ein Opfer von Missbrauch, ein Kriegsopfer und ein Migrant werden Zeugnis ablegen. Die Ver-anstaltung findet "im Namen aller Getauften" statt.
Es werden "Sünden" erfunden, wie zum Beispiel:
- "Sünde gegen die Schöpfung, gegen indigene Völker, gegen Migranten".
- "Sünde, die Lehre als Stein zu benutzen, der geworfen werden kann."
- "Sünde gegen die Synodalität: Mangel an Zuhören, Gemeinschaft und Betei-ligung aller."
Am 11. Oktober, dem Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Kon-zils, wird ein ökumenischer Gebetsgottesdienst stattfinden. Ausgewählte Teil-nehmer sind weitgehend unverändert von 2023. Zu Franziskus' persönlicher Wahl gehören die homosexuellen Aktivisten Coccopalmerio, Cupich, De Kesel, Wilton Gregory, Robert McElroy und Pater James Martin. Darüber hinaus hat Franziskus Bischof Rolando Álvarez ernannt, den Exilprälaten von Matagalpa, Nicaragua, der derzeit im Vatikan lebt. …
Beitrag 528
Singapur: Franziskus widerspricht Jesus Christus
13.09.2024
In Singapur sagte Franziskus zu jungen Menschen die folgenden Zeilen:
"Alle Religionen sind Wege zu Gott. Sie sind, um einen Vergleich anzustellen, wie verschiedene Sprachen, verschiedene Dialekte, um dieses Ziel zu erreichen. Aber Gott ist Gott für alle. Wenn Sie anfangen zu kämpfen, indem Sie sagen: 'Meine Religion ist wichtiger als Ihre, meine ist wahr und Ihre nicht', wohin wird uns das führen? Es gibt nur einen Gott und jeder hat eine Sprache, um zu Gott zu gelangen. Manche sind Sikhs, manche sind Muslime, manche sind Hindus, manche sind Christen: es sind verschiedene Wege, die zu Gott führen' [geben Sie Ihre Spende also nicht dem Vatikan, sondern der Moschee]."
Katholiken kümmern sich um Christus
Johannes 14:6: Jesus sagte: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich". Dies ist eine zentrale Aussage über die Exklusivität der Erlösung, die besagt, dass Jesus der einzige Weg zu Gott ist.
Weitere wichtige Verse sind:
Johannes 10:9: "Ich bin die Tür. Wer durch mich eingeht, der wird gerettet wer-den und wird ein- und ausgehen und Weide finden." Diese Metapher unter-streicht Jesus als den einzigen Weg zur Rettung.
In Apostelgeschichte 4:12 sagt der heilige Petrus: "Und in keinem anderen ist das Heil, denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir gerettet werden müssen".
Franziskus hat noch etwas anderes gesagt: "Ich möchte Ihnen etwas Histori-sches sagen: Jede Diktatur in der Geschichte hat als erstes den Dialog abge-schafft".
Versuchen Sie einen "Dialog" mit Franziskus und Sie werden innerhalb weniger Tage eliminiert.
Beitrag 527
Franziskus: "Jede Religion ist ein Weg zu Gott"
13.09.2024
Der interreligiöse Dialog ist sehr wichtig, sagte Franziskus am 13. September während eines interreligiösen Treffens mit jungen Menschen im Catholic Junior College am letzten Tag seines Besuchs in Singapur.
"Wenn Sie anfangen zu streiten: 'Meine Religion ist wichtiger als Ihre...' oder 'Meine ist die wahre, Ihre ist nicht wahr...', wohin führt das? Wohin?" Nachdem eine Person "Zerstörung" gesagt hatte, antwortete Franziskus: "Das ist richtig."
Er fügte hinzu: "Alle Religionen sind Wege, um Gott zu erreichen. Ich werde eine Analogie verwenden. Religionen sind wie verschiedene Sprachen, verschie-dene Dialekte, um Gott zu erreichen. Aber Gott ist Gott für alle."
Franziskus wiederholte: "Es gibt nur einen Gott, und die Religionen sind wie Sprachen, die versuchen, Wege auszudrücken, um zu Gott zu gelangen. Manche sind Sikh, manche Muslime, manche Hindus, manche Christen."
Beitrag 526
Rektor des Priesterseminars in Barcelona beschwert sich: "Zu viele konservative [= katholische] Seminaristen"
10.09.2024
Die heutigen Seminaristen sind "reaktionär", sagte Pfarrer Salvador Barcadit, Rektor des Priesterseminars von Barcelona, Spanien, gegenüber ElPuntaVui.cat (13. August).
Rektor Barcadit hat unter den Seminaristen "einen Rechtsruck" festgestellt: "Die neuen Generationen suchen in Zeiten der Krise nach Sicherheit und diesen Sti-len, diesen fundamentalistischeren und konservativeren Tendenzen."
Er stellt fest, dass der Wechsel zum Konservatismus auch bei jungen Menschen außerhalb der Kirche zu beobachten ist.
Barcadits Hoffnung: "Papst Franziskus und auch die Bischöfe sind besorgt über diese Realität und wollen versuchen, sie umzulenken."
In seinem Priesterseminar wollen sie die jungen Menschen mit einer "breiteren Vision, einem Geist des Dialogs und einer Mentalität, die offener für die Vielfalt der Menschen ist", beeinflussen.
Beitrag 525
Deutsche Diözese segnet "Transition" von geschlechtsverwirrten Menschen
10.09.2024
Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer hat zum 1. September drei Mitarbeiter für homosexuelle Propaganda ernannt.
In der Pressemitteilung werden Beispiele für ihre Arbeit als Ansprechpartner für Kirchengemeinden genannt:
- wenn ein homosexuelles Paar "sein" Kind zur Taufe anmelden will,
- wenn eine "Transperson" eine "Transition" mit einer Segnungszeremonie fei-ern will [was in der Praxis Kastration, Brustamputation, hormonelle Sterilisation usw. bedeutet]
- wenn die Eltern eines "nicht-binären Kindes" seelsorgerischen Beistand suchen.
Die Diözese will "die Sichtweise auf den Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt erweitern", insbesondere für "Transgender und intersexuelle Menschen". Die Religion von Bischof Wilmer: "Gottes Segen liegt auf ihnen und ihren Partner-beziehungen - wie auf allen liebenden [lies: sündigen] Beziehungen ohne Aus-nahme."
Beitrag 524
Bischof "entschuldigt" sich bei Homosexuellen: "Wir haben ein Trauma verursacht"
09.09.2024
Weihbischof Ramón Bejarano von San Diego, USA, "entschuldigte" sich bei ei-ner Homosexuellen-Eucharistie im Juni in der Evangelist Church in San Diego für die Wahrheit der kirchlichen Lehre über die menschliche Sexualität, berich-tet NewWaysMinistry.org (9. September).
Sieben Priester und zwei Diakone standen zusammen mit Bejarano dem Got-tesdienst vor. Die Eucharistie begann mit dem Lied "All [except Catholics] Are Welcome".
Monsignore Bejarano log, dass "Jesus nie jemanden zurückgewiesen hat" und schloss aus dieser Lüge, dass "wir als Kirche dasselbe tun müssen, alle [außer Katholiken] ohne Unterschied willkommen heißen. Mit den Worten von Papst Franziskus: 'Todos, todos, todos.'"
Er beschuldigte die Kirche, bei denjenigen, die homosexuelle Sünden begehen, ein "Trauma" zu verursachen, weil "wir sie nicht akzeptieren", sondern "verur-teilen".
"Ich entschuldige mich für den Schmerz und das Leid, das ich und die Kirche vielen von Ihnen zugefügt haben. Ich entschuldige mich für die Stigmatisierung und das Trauma, das wir anderen zugefügt haben, indem wir ihnen gesagt ha-ben, dass sie nicht wertvoll und der Liebe Gottes nicht würdig sind".
Beitrag 523
Heiligtum von Fatima organisiert Treffen mit Ketzer
06.09.2024
Cristina Inogés Sanz, eine häretische spanische "Theologin", die an einer pro-testantischen Fakultät indoktriniert wurde, ist der nächste Gast der "Begeg-nungen der Basilika", die am 8. September im Heiligtum von Fatima, Portugal, organisiert werden.
Das Thema der Konferenz lautet: "Du hast mir das angetan" (Mt 25,40): das Gebot der Würde des anderen.
Inogés Sanz ist für ihre häretischen Positionen in vielen Bereichen bekannt.
Sie hat wiederholt homosexuelle Propaganda betrieben und gefordert, dass Priesterinnen ungültig geweiht werden sollten. Sie ist auch der Meinung, dass die Kirche "die Theologie aller Sakramente überprüfen" sollte. Es ist nicht ver-wunderlich, dass Franziskus eine solche Predigerin des Unsinns zum Mitglied der "Methodologischen Kommission" für seine ehemalige Bischofssynode ge-macht hat.
Beitrag 522
Franziskus an Muslime: "Ererbte religiöse Riten müssen geschützt werden"
05.09.2024
Am Donnerstag besuchte Franziskus die Istiqlal-Moschee in Jakarta, Indonesi-en, um sich mit Vertretern von Dutzenden von falschen Religionen zu treffen.
Er wurde vom Großimam, Nasaruddin Umar, empfangen.
In der Moschee hörten Franziskus und Umar Koranpassagen, die von einer jun-gen Frau gesungen wurden, und das Gleichnis vom barmherzigen Samariter aus dem Lukas-Evangelium, das von einem Priester gelesen wurde.
Anschließend unterzeichneten Franziskus und Umar eine weitere gemeinsame Erklärung zur "Brüderlichkeit" mit dem Titel: Fostering Religious Harmony for the Sake of Humanity. Das interreligiöse Gekritzel ist immerhin weniger als 400 Wörter lang. Sie verpflichtet sich, die "Menschenwürde" zu verteidigen und den "Klimawandel" zu bekämpfen.
In einer Rede, die keinen Bezug auf Christus nimmt, fordert Franziskus in dem muslimischen Land dazu auf, "Freundschaft" und "Harmonie" als "Pilger auf dem Weg zu Gott" zu pflegen.
Franziskus, der den römischen Ritus bekämpft, fügte hinzu, dass "die sichtbaren Aspekte der Religionen - Riten, Praktiken, etc. - ein Erbe sind, das geschützt u. respektiert werden muss". Nachdem er die Moschee verlassen hatte, küsste er die Hand des Großimams.
Anschließend leitete er eine Eucharistiefeier in Gelora Bung Karno, dem Haupt-stadion von Jakarta. Die örtlichen Behörden schätzten, dass mehr als 100.000 Gläubige daran teilnahmen.
Beitrag 521
Franziskus betet zu einer Art Allah, lässt die Dreifaltigkeit und das Kreuzzeichen aus
04.09.2024
Franziskus kam am 3. September in der indonesischen Hauptstadt Jakarta an, um seine 11-tägige Rundreise durch Asien und Ozeanien zu beginnen.
Nach dem 13-stündigen Flug sah er fit und energiegeladen aus, scherzte und lachte.
Es wird erwartet, dass diese Reise die längste und anspruchsvollste internatio-nale Reise seines Pontifikats sein wird, seine 45ste.
Am Mittwoch wurde Franziskus in der Kathedrale von Jakarta begeistert emp-fangen und sprach zu Bischöfen, Priestern und Ordensleuten.
Anschließend traf er sich mit der Bewegung Scholas Occurrentes und pflanzte einen Baum. In seiner abschließenden "Segnung" wies er darauf hin, dass die anwesenden Studenten verschiedene [gegensätzliche] Weltanschauungen ver-treten:
"Ich spreche gerne einen Segen aus. Segen bedeutet, etwas Gutes zu wünschen [was nur die etymologische, säkulare Erklärung dafür ist, was das Wort ursprünglich be-deutet]. Sie kommen aus verschiedenen Religionen, aber wir haben einen Gott."
Sein erfundenes Schlussgebet lautete: "Gott segne jeden einzelnen von Ihnen, segne alle Ihre Wünsche, segne Ihre Familien, segne Ihre Gegenwart, segne Ihre Zukunft. Amen."
Franziskus rief nicht die Heilige Dreifaltigkeit an, die einzige Quelle alles Guten, und er machte auch nicht das Kreuzzeichen, die Quelle allen Segens.
Indonesien ist zu 87% muslimisch.
Beitrag 520
Amazonas-Ritus wird dieses Jahr eingeführt
02.09.2024
Der "Amazonas-Ritus" wird Ende 2024 für drei Jahre, bis 2028, eine "experimen-telle Phase" beginnen.
Dies kündigte Pfarrer Agenor Brighenti, brasilianischer Priester und Koordinator des theologischen Teams des Lateinamerikanischen Bischofsrates CELAM im Gespräch mit VidaNuevaDigital.com (31. August) an. Brighenti ist für die [un-gültige] Weihe von Frauen und die Abschaffung des priesterlichen Zölibats.
Seit 2020 wurden 13 Kommissionen eingesetzt, um einen Amazonas-Ritus zu erfinden.
In den nächsten drei Jahren werden erst die Diözesen, dann die Bischofskon-ferenzen und schließlich der Vatikan diese erfundene Liturgie absegnen.
Pfarrer Brighenti hofft, dass "sie von der Kirche akzeptiert und gebilligt wird, damit die kirchlichen Gemeinschaften ihren [sic!] Glauben gemäß ihrer Kultur und ihren Gebräuchen in diesem riesigen Gebiet des Amazonas ausdrücken können."
Der Amazonas-Ritus ist noch nicht bekannt, aber er wird dem Maya-Ritus in Mexiko oder dem Zaire-Ritus in Afrika ähnlich sein.
In der Zwischenzeit versucht Franziskus, die Messe im Römischen Ritus, die den Glauben der Apostel ausdrückt und weitergibt, zu "verbieten", indem er in Tra-ditionis Custodes behauptet, der Novus Ordo sei "der einzige (sic) Ausdruck der lex orandi des Römischen Ritus".
Beitrag 519
Erzdiözese Lanciano: Strand-Eucharistien an der Adriaküste - "Bringen Sie Ihr eigenes Handtuch mit"
01.09.2024
Die Schulseelsorge der Erzdiözese Lanciano-Ortona organisierte im Sommer 2024 jeden Sonntag Eucharistiefeiern an verschiedenen Stränden der Costa dei Trabocchi, einem Küstenabschnitt in den italienischen Abruzzen, entlang der Adriaküste.
Die Erzdiözese von Lanciano-Ortona wird von Erzbischof Emidio Cipollone, 64, geleitet. Die Schulseelsorge ist der Seelsorgedienst der Erzdiözese für Schüler, Studenten und Lehrpersonal.
Die Strandgottesdienste wurden ohne Altar auf dem Boden mit einer Regenbo-genflagge in der Mitte gefeiert. Die Teilnehmer wurden aufgefordert, ein Hand-tuch mitzubringen, um auf dem Boden zu sitzen.
Wie bei heidnischen Zeremonien üblich, bildeten die Teilnehmer meist eine Art Halbkreis um das Tuch für die Opfergaben in der Mitte.
Lanciano ist auch der Ort eines sehr berühmten eucharistischen Wunders, das sich in der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts ereignete. Ein Mönch, der an der wirklichen Gegenwart Christi in der Eucharistie zweifelte, feierte die Messe.
In dem Moment, in dem er die Worte der Konsekration aussprach, verwandel-ten sich Hostie und Wein in Fleisch und Blut. Die Reliquien werden in einer Ur-ne in der Kirche des Heiligen Franziskus aufbewahrt.
Beitrag 518
Anglikanische Priesterin simuliert Gottesdienst in katholischer Basilika
31.08.2024
Das katholische St. Vincent College in Latrobe, Pennsylvania, das den örtlichen Benediktinern gehört, hat einer Gruppe von Anglikanern, darunter auch Frauen, "erlaubt", ungültige anglikanische Gottesdienste in ihrer Basilika und ihren Ka-pellen zu simulieren.
Es handelte sich um Vertreter der Anglikanischen Kirche in Nordamerika (ACNA), einer Splittergruppe, die sich 2009 vom Mainstream-Anglikanismus abspaltete, um gegen homosexuelle "Segnungen" und weibliche "Bischöfe" zu protestie-ren.
Die Versammlung war ihre jährliche Provinzversammlung (25.-28. Juni). Sie wählte einen neuen Anführer, den Laien Steve Wood, der den Titel eines "Erzbi-schofs" trägt. Wood ist ein Befürworter von Frauen im Klerus. Ein Sprecher der Diözese Greensburg, Pennsylvania, erklärte gegenüber LifeSiteNews.com (30. August), dass Bischof Larry Kulick, 58, nichts mit der Veranstaltung zu tun hatte. Die Benediktiner des St. Vicent College reagierten nicht auf Anfragen nach ei-nem Kommentar.
Bereits im Jahr 2014 nutzte die anglikanische Gruppe das St. Vincent College für ihre Versammlung.
Im Januar"erlaubte" Franziskus dem englischen anglikanischen Laien Justin Welby, der den Titel 'Anglikanischer Erzbischof von Canterbury' trägt, eine Eucharistiesimulation in der Basilika St. Bartholomäus in Rom durchzuführen.
Im Februar lud Franziskus eine weibliche anglikanische "Bischöfin" ein, vor ihm und dem Kardinalsrat über weibliche Diakone zu sprechen.
Beitrag 517
Kardinal leitet Eucharistiefeier im Sitzen
30.08.2024
Malaysia Kardinal Sebastian Francis nahm vom 10. bis 14. Juni an einer "Regio-nalen Bischofskonferenz über soziale Kommunikation" im Laudato Si Center in Sibu, Sarawak, teil.
Das Treffen brachte 35 Verantwortliche für soziale Kommunikation aus den neun katholischen Diözesen in Malaysia und Brunei zusammen.
Die Eucharistien wurden an den U-förmigen Sitzungstischen abgehalten. Kardi-nal Francis stand diesen Eucharistien vor oder war Kopräsident. Alle Geistlichen saßen, natürlich auch während der Konsekration.
Für die Eucharistiefeier des Kardinals wurde kein Messbuch benötigt. Telefone, Broschüren und Wasserflaschen standen auf den Tischen. Zur Kommunion wur-de ein Kelch mit Hostien zur Selbstbedienung herumgereicht. ...
Beitrag 516
Franziskus' Gebetsanliegen für den September: "Für den Schrei der Erde"
30.08.2024
Am 30. August veröffentlichte Franziskus seine Gebetsanliegen für den Sep-tember unter dem Titel "Für den Schrei der Erde". Nur die Heiden personifizie-ren die Erde.
Franziskus schreibt: "Lasst uns beten, dass jeder von uns mit dem Herzen auf den Schrei der Erde und der Opfer von Umweltkatastrophen und Klimawandel hört und sich persönlich verpflichtet, für die Welt, die wir bewohnen, zu sor-gen."
In einem begleitenden Video spricht Franziskus von einem [menschengemach-ten] Anstieg der Temperaturen rund um den Globus, der wie ein "Fieber" sei.
Die Erde "ist krank", fährt er fort, "so wie jeder, der krank ist". "Aber hören wir auf diesen Schmerz?"
Beitrag 515
Homosexuelle Schwangerschaft: Schweizer Bischöfe in Ekstase
30.08.2024
"Was für eine wunderbare Nachricht!" - jubelte Kath.ch am 28. August. Kath.ch wird offiziell von den dekadenten Bischöfen in der Schweiz unterstützt ("ein Dienst des Katholischen Medienzentrums im Auftrag der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz"). T
Der Propagandaartikel glorifiziert eine gewisse Mentari Baumann, 30, eine Les-be, die "ein Kind bekommen hat".
Baumann ist die 'Direktorin' der 'Allianz Gleichwürdig Katholisch', einer extre-mistischen Splittergruppe, die homosexuelle Sünden propagiert.
Sie lebt mit einer anderen Frau zusammen. Trotz aller homosexuellen Illusionen brauchen "Lesben" immer noch einen Mann, um schwanger zu werden, aber der Artikel kehrt die Umstände dieser Tatsache schamhaft unter den Teppich.
Bis Juli 2022 war Baumann Präsidentin eines Marsches von einigen Homosexu-ellen in Zürich. In ihrer jetzigen Funktion fordert sie "weniger Macht für Priester, mehr Möglichkeiten für [extremistische] Frauen und Homosexuelle".
Zu ihrer Organisation gehören Organisationen wie der Schweizerische 'katho-lische' Frauenverein, Jungwacht Blauring Schweiz und der Verband der 'katho-lischen' Pfadfinder.
Die ekstatischen Redakteure von Kath.ch "wünschen Mentari Baumann, ihrem Kind und ihrer Frau alles Gute", mit einem Ausrufezeichen.
Die "katholische Kirche" in der Schweiz wird durch eine obligatorische Kirchen-steuer künstlich am Leben gehalten.
Beitrag 514
Neues Vatikandokument verwendet antichristliche Abkürzung
29.08.2024
Die englische Übersetzung des Briefes von Franziskus vom 17. Juli über die Rolle der Literatur in der Ausbildung verwendet die antichristliche Datierungs-bezeichnung BCE ("Before Common Era") anstelle der üblichen BC ("Before Christ").
Die sieben anderen Sprachversionen des Briefes von Franziskus verwenden die übliche Bezeichnung für das sechste und dritte Jahrhundert "vor Jesus Chris-tus".
Abschnitt 12 des Textes von Franziskus bezieht sich auf die Rede des Paulus auf dem Areopag in Apostelgeschichte 17 ("Auch wir sind seine Nachkommen") und sagt: "Dieser Vers enthält zwei Zitate: ein indirektes, von dem Dichter Epi-menides (sechstes Jahrhundert v. Chr.), und ein direktes, aus den Phaenomena des Dichters Aratus von Soli (drittes Jahrhundert v. Chr.), der über die Stern-bilder und die Zeichen für gutes und schlechtes Wetter schrieb." ...
Beitrag 513
Eucharistische Anbetung mit einem ... Stück Brot
28.08.2024
Der Franziskanerpater Gregorio Di Lauro, 57, hatte eine wunderbare Idee wäh-rend eines Schullagers.
Das Camp fand auf dem Campingplatz Julia in Metaponto, Matera, Italien statt.
Organisiert wurde es vom Laboratorium "Beato Carlo Acutis" der Pfarrei der Heiligen Franziskus und Klara in Castellaneta (Taranto), wo Pater Di Lauro Pfar-rer ist.
Nachdem er einer Eucharistie vorgestanden hatte, wollte Di Lauro eine "Eucha-ristische Anbetung" inszenieren. Das Ergebnis ist auf dem Bild in dem Artikel zu sehen.
Aber Di Lauro hat einen entscheidenden Punkt übersehen: Wenn man das Au- ßergewöhnliche mit gewöhnlichen Mitteln ausdrückt, wird die Botschaft miss-verstanden.
Das ist ein Grund, warum die Kirche des römischen Ritus schöne und sehr teure Monstranzen verwendet.
Beitrag 512
Spanien: Salesianer verwandeln schöne Kirche in Raumschiff
27.08.2024
Die Salesianerschwestern in Nervión, Spanien, haben ihre einst wunderschöne Kirche umgestaltet. Sie sieht jetzt aus wie der Korridor eines öffentlichen Kran-kenhauses in den späten 1960er Jahren.
Die Kirche, die den Namen María Auxiliadora trägt, wurde 1960 eröffnet, fünf Jahre nachdem eine angeschlossene Schule ihren Betrieb aufgenommen hatte.
Sie war tief in der Nachbarschaft verwurzelt und besaß einst ein wunderschö-nes barockes Heiligtum, über dem der gekreuzigte Christus thronte. Jetzt ist sie dem extremistischen Ikonoklasmus zum Opfer gefallen.
Ihr neues Hauptmerkmal ist eine langweilige Leere. Sie wird keine neuen Beru-fungen anziehen, geschweige denn die einfachen Gläubigen, angefangen bei den Kindern.
Die Zerstörungsarbeiten wurden von der Madrider Inspektion der Salesianer finanziert, die die Arbeiten auch leitete.
Die Kommentatoren in den sozialen Medien haben kein Verständnis für diesen Wahnsinn gezeigt. Mit ihren weißen Wänden und Lichtern", sagte einer, "haben sie es geschafft, die Kirche wie die Lobby eines Raumschiffs der Intergalakti-schen Föderation aussehen zu lassen."
Beitrag 511
Priester genehmigt Transvestiten-Show auf dem Kirchplatz
26.08.2024
Don Piergiacomo Gazzola, der Pfarrer von Livraga, Italien, unterstützte den jüngsten Auftritt des Transvestiten Francesco Esposito unter seinem Künstler-namen und Kostüm als Tachi Pierina ("Drag Queen") auf dem Kirchplatz, berich-tet IlGiorno.it (21. August).
Der Abend mit dem Titel "Neue Identität" wurde von einer Gruppe namens "San Fermo Komitee" organisiert. Auch Familien mit Kindern waren eingeladen. Etwa 150 Personen nahmen teil.
Don Gazzola beschrieb die Show als "sauber, sehr ruhig". Er will kein Aufhebens um den Skandal machen, denn "es war nichts falsch": "Es war ein normaler Au-gustabend, an dem alle glücklich nach Hause gingen."
Francesco Esposito bedankte sich in den sozialen Medien bei dem Priester: "Sie haben die Aufführung auf dem Kirchplatz zugelassen und damit den Erfolg der Show sichergestellt."
Und: "Mögen Sie ein Beispiel für diejenigen sein, die stattdessen Vorurteile ge-gen unsere Kunst haben und die unsere Abende boykottieren."
Beitrag 510
Priester sorgt mit "Messe und Aperitif" für Aufsehen
21.08.2024
"Zwei für einen: Messe und Spritz", hieß es auf einem Plakat des Franziskaner-paters Andrea Ricatti von der Universitätspfarrei San Domenico in Urbino, Italien.
Die Werbung setzte den liturgischen Kelch mit alkoholischen Getränken gleich. Nach jeder sonntäglichen Eucharistiefeier um 19.15 Uhr werden Getränke für alle angeboten.
Pater Ricatti sprach mit Erzbischof Sandro Salvucci, 59, von Urbino, nachdem er Kritik erhalten hatte, und änderte daraufhin das Plakat.
"Es war nicht meine Absicht, jemanden zu beleidigen, die Liturgie ist heilig und darf nicht angetastet werden", sagte Pater Ricatti gegenüber LaRepubblica.it (19. August). Er wollte "die jungen Leute einbeziehen", denn die Kirche heißt "jeden" willkommen.
Beitrag 509
US-Bischof zelebriert Homosex-Eucharistie
19.08.2024
Monsignore John Iffert, 56, Bischof von Covington, Kentucky (92'000 Katholi-ken), wird am 28. August in der St. Joseph's Church in Cold Spring, Kentucky, eine Homosex-Eucharistie feiern.
Er kommt zu dem monatlichen Treffen "Alle sind willkommen", das von der Gruppe "Fortunate Families" organisiert wird.
Die Gemeinde gehört zur Diözese Lexington, Kentucky, die von dem Homo-sexuellen-Prediger John Stowe, 58, ruiniert wird.
Bischof Iffert erlangte im Januar internationale Berühmtheit, als er eine Pfarrei mit lateinischer Messe zerstörte, indem er die Priester Shannon Collins und Sean Kopczynski aus dem Amt drängte. Franziskus ernannte Iffert im Juli 2021 zum Bischof.
Beitrag 508
Franziskus' Schwäche für die Reichsten - empfängt Jeff Bezos
18.08.2024
Franziskus empfing Jeff Bezos, Gründer von Amazon und laut Forbes der dritt-reichste Mann der Welt, und seine Konkubine, Lauren Sánchez.
Das Treffen wurde vom Vatikan nicht offiziell bekannt gegeben, da es Teil der "privaten Agenda" von Franziskus war.
Die beiden Besucher nahmen sich eine Auszeit von der Unterhaltung von Mil-lionären auf ihrer Yacht, um sich mit Franziskus zusammenzusetzen.
Sanchez berichtete über die Begegnung in den sozialen Medien (15. August): "Es war eine Ehre für Jeff und mich, Zeit mit Seiner Heiligkeit Franciscus in sei-nem Haus im Vatikan zu verbringen", und fügte hinzu: "Seine Weisheit, seine Wärme und sein Humor waren tief berührend."
Und: "Wir sprachen auch über die dringende Notwendigkeit von Klimaschutz-maßnahmen, ein Thema, das ihm ebenso am Herzen liegt wie uns allen beim Bezos Earth Fund."
"Sein Glaube daran, in allem, was wir tun, Schönheit und Sinn zu finden, hat mich tief berührt." Es versteht sich von selbst, dass Franziskus während des Gesprächs Jesus Christus nicht erwähnt hat.
Vor zwei Jahren traf sich Franziskus mit Elon Musk und 2016 mit dem Face-book-Gründer Mark Zuckerberg.
Beitrag 507
Priesterseminar: Ausbildung wird zur Indoktrination
18.08.2024
Wir haben einen Rechtsruck unter den Seminaristen festgestellt" [d.h. die Semi-naristen sind katholischer als ihre 'Ausbilder']," sagte Don Salvador Bacardit, Rektor des Priesterseminars von Barcelona, Spanien, gegenüber ElPuntAviu.cat (13. August).
Er fügte hinzu, dass "wir die Leute bekommen, die zu uns kommen, und wir können zu den reaktionärsten jungen Menschen nicht nein sagen". Reaktionär ist ein Begriff, der in der kommunistischen Propaganda verwendet wird.
"Wir haben das bemerkt. Aber verschiedenen Studien zufolge ist dies auch bei der heutigen Jugend und bei jungen Menschen außerhalb der Kirche der Fall. Die neuen Generationen haben in Krisenzeiten wie der jetzigen nach Sicherheit gesucht, und diese Stile, diese fundamentalistischeren, konservativeren Tenden-zen, haben sie ihnen gegeben", manipuliert er.
Er verzerrt die Realität. Es geht nicht darum, "Sicherheit zu suchen" (usw.), son-dern darum, das Chaos aufzuräumen, das Nostalgiker des Zweiten Vatikanums wie Bacardit angerichtet haben, die die Kirche an die Wand gefahren haben.
Bacardit erklärte, dass sowohl Franziskus als auch die [antikatholischen] Bischöfe "besorgt über diese Realität" sind und versuchen, sie "umzulenken".
Anstatt seine Fehler einzugestehen und Buße zu tun, legt der Ideologe des Zweiten Vatikanums noch einen drauf und erklärt, dass die Seminaristen, so-bald sie im Seminar sind, "wir dafür sorgen, dass sie eine breitere Perspektive haben, mit einem Ton des Dialogs und einer Mentalität, die offener ist für die Vielfalt der Menschen, die es in unserer Gesellschaft heute gibt".
Was Bacardit eine "breitere Perspektive" nennt, ist engstirniger Säkularismus; was er eine "dialogische Mentalität" nennt, bedeutet das Verbot einer offenen Diskussion, und was er "Vielfalt der Menschen" nennt, bedeutet Anpassung an die Welt.
Mit Beginn des nächsten akademischen Jahres im September werden alle Stu-denten aus Katalonien im Priesterseminar von Barcelona in der Carrer de la Diputació studieren und leben und auch ein gemeinsames Team von 'Ausbil-dern' haben.
Vorerst werden nur fünf neue Seminaristen erwartet. Don Bacardit gibt zu, dass die Zahl der Seminaristen rückläufig ist und dass der Trend "abwärts" geht. Wundert das jemanden?
Beitrag 506
Mariä Himmelfahrt: Panamas Erzbischof lädt zum Besuch heidnischer Tempel ein
15.08.2024
Monsignore José Domingo Ulloa, Erzbischof von Panama, lädt am heutigen Fest Mariä Himmelfahrt zu einer interreligiösen Veranstaltung ein. Sie trägt den Titel "Nachmittag der Tempel".
Die Teilnehmer können zwischen 14:00 und 18:00 Uhr zwölf Tempel besichti-gen. Die Tempel bieten verschiedene kulturelle Aktivitäten an, darunter Musik, Architektur, Kultur, Geschichte und vor allem: Gastronomie. Außerdem gibt es folkloristische Tänze, Vorträge über religiöse Überzeugungen und heidnische Rituale.
Das Ereignis wurde zum ersten Mal am 15. August 2023 gefeiert.
Monsignore Ulloa nennt den Nachmittag "ein Spiegelbild unserer religiösen Vielfalt, die uns als Nation eint und stärkt".
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit Hindus, Muslimen, Methodisten und dem Rabbiner Gustavo Kraselnick, einem homosexuellen Aktivisten, orga-nisiert.
Mariä Himmelfahrt ist der Jahrestag der Gründung von Panama-Stadt.
Beitrag 505
Franziskus empfängt ugandische Aktivistin für Homosexualität
14.08.2024
Der homosexuelle Aktivist Jorge Mario Bergoglio hat am 14. August die ugan-dische homosexuelle Aktivistin Clare Byarugaba empfangen.
Ein Video, das sie in den sozialen Medien teilte, zeigt, wie der Homosexuelle Juan Carlos Cruz sie Franziskus vorstellt.
Sie informierte Franziskus über die angeblich "ruinösen Auswirkungen von Ugandas zwei in einem Jahrzehnt erlassenen Gesetzen gegen die Rechte Ho-mosexueller". Ihr zufolge wiederholte Franziskus, dass Diskriminierung "eine Sünde" sei und "Gewalt" gegen homosexuelle Propagandisten "inakzeptabel" sei, so Byarugaba.
Byarugaba engagiert sich bei den homosexuellen Propagandagruppen Chapter Four Uganda und PFLAG Uganda.
Die katholischen Bischöfe Ugandas unterstützen die familienfreundlichen Gesetze, die Byarugaba bekämpft, jetzt mit der fotografischen Unterstützung von Franziskus.
Im April 2024 bestätigte das ugandische Verfassungsgericht praktisch das ge-samte Anti-Homosexualitätsgesetz: "Wir lehnen es ab, das Anti-Homosexua-litätsgesetz von 2023 in seiner Gesamtheit aufzuheben, noch werden wir eine dauerhafte Verfügung gegen seine Durchsetzung erlassen", sagte der leitende Richter Richard Buteera bei der Bekanntgabe der Entscheidung des Gerichts.
Beitrag 504
Italien: Kardinal findet eine Alternative zum Latein
13.08.2024
Kardinal Ángel Fernández Artime, bis zum 16. August Hauptrektor der Salesia-ner, stand gestern der Eucharistie in der Basilika Maria Hilfe der Christen in Turin anlässlich einer Jugendsynode vor.
Als er zum Vaterunser kam, lud er alle ein, in ihrer eigenen Sprache zu beten.
Dadurch wurde den Anwesenden anschaulich vor Augen geführt, wie der la-teinische Römische Ritus durch einen Novus Ordo Babylon ersetzt worden war.
Was das Vaterunser betrifft, so wurde dieses Chaos von Franziskus im Juni 2019 noch verschlimmert, als er eine gefälschte Version des Vaterunsers erfand, die er den Gläubigen aber nur teilweise aufzwingen konnte, und zwar so sehr, dass er selbst seine Erfindung vergaß und die korrekte Version verwendete, als er das Vaterunser öffentlich betete.
Beitrag 503
Päpstliche Akademie gegen das Leben: Mitglied ruft zur Rechtfertigung homosexueller Sünden auf
09.08.2024
"Es ist notwendig, eine neue [= unmoralische] Herangehensweise an Homo-sexualität und Verhütung zu entwickeln", sagte Don Maurizio Chiodi, Priester der italienischen Diözese Bergamo und seit 2017 Mitglied der Päpstlichen Aka-demie gegen das Leben, gegenüber Katholisch.de (2. August).
Chiodi hat sich bereits 2019 in ähnlicher Weise geäußert und wird seitdem in Anlehnung an den berüchtigten homosexuellen Aktivisten als der italienische James Martin bezeichnet. Franziskus ernannte Chiodi, einen unmoralischen Theologen, zu einem der sieben Mitglieder der Studiengruppe der Synode zu 'kontroversen lehrmäßigen, pastoralen und ethischen Fragen'.
Sein Weg in die moralische Dekadenz ist der folgende: "Wenn wir in der Ver-gangenheit von Homosexualität als 'contra naturam' gesprochen haben, müs-sen wir uns heute fragen: Was bedeutet 'natura'? Dieses lateinische Wort hat viele - sehr unterschiedliche - Bedeutungen, vor allem die Bedeutung von Uni-versalität, und wir müssen erkennen, dass Universalität für moralische Erkennt-nis notwendig ist."
Er will eine Moral, die "der Erfahrung und dem gelebten Leben [= Sünde] eines individuellen Gewissens verpflichtet ist" [während Christus die Sünder zur Um-kehr ruft].
Laut Chiodi nimmt jemand, der homosexuelle Unzucht treibt, "die [gottgegebe-ne] sexuelle Differenz nicht als attraktiv wahr", so dass diese "sexuelle Orientie-rung" nicht von seiner [falschen] Entscheidung abhängt.
Franziskus' homosexuelles Manifest 'Fiducia supplicans', das eine [Pseudo-] Segnung homosexueller Konkubinen erfindet, zeigt für Chiodi "eine neue [= unmoralische] pastorale Haltung" und er will die "theoretische Haltung" zur Homosexualität "neu formulieren".
Anstatt also den Sünder zu bekehren, will Chiodi das Wort Gottes ignorieren und die Kirche in eine nutzlose Institution verwandeln, die Sünden rechtfertigt.
Beitrag 502
Kardinal präsidiert Novus Ordo in einem Garten
07.08.2024
Kardinal Gianfranco Ravasi, der ehemalige Leiter des nutzlosen Päpstlichen Ra-tes für Kultur, hat seine "traditionellen" Eucharistien in Bellagio wieder aufge-nommen, denen er seit 35 Jahren vorsteht.
Laut PrimaMerate.it (6. August) kamen "viele Gläubige" (= 100) aus der Stadt und der Umgebung, um dem Ereignis beizuwohnen. Belagio allein hat 3600 Einwohner.
Die Website spricht von einer "Sonntags-Eucharistie", aber wie im Novus Ordo nicht anders zu erwarten, fand die Eucharistie an einem Samstagabend statt und nicht in einer Kirche, sondern im Garten der Kirche in Guello, Bellagio.
Während seines Auftritts saß Ravasi inmitten einer Gruppe junger Leute, die alle in gelbe Hemden gekleidet waren, während zwei Lesungen von einem Mann in kurzen Hosen und einem anderen Mann, der wie ein Pyjama aussah, vorgetragen wurden.
Das Publikum saß wie in einem Kino.
Die Open-Air-Veranstaltungen mit Kardinal Ravasi werden den ganzen Monat August über fortgesetzt.
Beitrag 501
Transvestiten im "geweihten Leben" - mit Franziskus' Zustimmung
06.08.2024
Die "Outreach"-Konferenz vom 2. bis 4. August an der jesuitischen Georgetown University in den USA, die sowohl von Franziskus als auch vom Washingtoner Kardinal Wilton Gregory unterstützt wurde, setzte sich für Transvestiten im "ge-weihten Leben" ein.
In diesem Jahr stand zum ersten Mal seit Beginn von Outreach - einer Homo-sexuellen-Propagandaveranstaltung - im Jahr 2022 ein Kardinal einer Eucha-ristie vor.
Dieser Prälat erklärte in seiner Predigt, dass die Veranstaltung darauf abzielt, eine "inklusivere" Familie des Glaubens zu werden, was bedeutet, dass alle Kat-holiken ausgeschlossen sind.
Laut NcOnline.org war einer der Teilnehmer Pfarrer Andrea Conocchia, ein ho-mosexueller Aktivist und Priester, der immer wieder transvestitische Prostituier-te zu Franziskus bringt.
Er schlug einem gewissen Herrn Zuba, einem pensionierten Elektroingenieur aus New Jersey, der jetzt unter dem Pseudonym "Christine" auftritt, vor, sich mit "dem Papst zu treffen, wenn ich zu ihm zurückkehre".
Wie von einem Homosexuellen-Aktivisten nicht anders zu erwarten, weinte Zuba, als er gefragt wurde, was er von diesem Vorschlag halte, den Zuba ge-macht hatte, um in der Öffentlichkeit Emotionen zu wecken: "Ich weine, wenn ich nur an die Möglichkeit denke, dass Franziskus uns ein oder zwei Fragen über unser Leben stellen könnte, damit er uns als Kinder Gottes besser ver-stehen kann."
Eine andere Teilnehmerin, Frau Nicole Matson, die jetzt den Künstlernamen "Brother Christian" verwendet, der erste transvestitische Eremit (in der deka-denten Diözese von Lexington, Kentucky), hielt einen "Einkehrtag" für fünf an-dere Transvestiten ab, die daran interessiert waren, ins "religiöse Leben" einzu-treten.
Matson war besonders erfreut darüber, dass ein Podium mit dem Titel "Trans-gender-Katholiken und die Kirche" für die "Einbeziehung" von Transvestiten in das geweihte Leben plädierte.
Copyright © 2019 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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