Der Falsche Prophet
und seine Antikirche
der Endzeit
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Stand: 14. September 2024
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Beitrag 522
Franziskus an Muslime: "Ererbte religiöse Riten müssen geschützt werden"
05.09.2024
Am Donnerstag besuchte Franziskus die Istiqlal-Moschee in Jakarta, Indonesi-en, um sich mit Vertretern von Dutzenden von falschen Religionen zu treffen.
Er wurde vom Großimam, Nasaruddin Umar, empfangen.
In der Moschee hörten Franziskus und Umar Koranpassagen, die von einer jun-gen Frau gesungen wurden, und das Gleichnis vom barmherzigen Samariter aus dem Lukas-Evangelium, das von einem Priester gelesen wurde.
Anschließend unterzeichneten Franziskus und Umar eine weitere gemeinsame Erklärung zur "Brüderlichkeit" mit dem Titel: Fostering Religious Harmony for the Sake of Humanity. Das interreligiöse Gekritzel ist immerhin weniger als 400 Wörter lang. Sie verpflichtet sich, die "Menschenwürde" zu verteidigen und den "Klimawandel" zu bekämpfen.
In einer Rede, die keinen Bezug auf Christus nimmt, fordert Franziskus in dem muslimischen Land dazu auf, "Freundschaft" und "Harmonie" als "Pilger auf dem Weg zu Gott" zu pflegen.
Franziskus, der den römischen Ritus bekämpft, fügte hinzu, dass "die sichtbaren Aspekte der Religionen - Riten, Praktiken, etc. - ein Erbe sind, das geschützt u. respektiert werden muss". Nachdem er die Moschee verlassen hatte, küsste er die Hand des Großimams.
Anschließend leitete er eine Eucharistiefeier in Gelora Bung Karno, dem Haupt-stadion von Jakarta. Die örtlichen Behörden schätzten, dass mehr als 100.000 Gläubige daran teilnahmen.
Beitrag 521
Franziskus betet zu einer Art Allah, lässt die Dreifaltigkeit und das Kreuzzeichen aus
04.09.2024
Franziskus kam am 3. September in der indonesischen Hauptstadt Jakarta an, um seine 11-tägige Rundreise durch Asien und Ozeanien zu beginnen.
Nach dem 13-stündigen Flug sah er fit und energiegeladen aus, scherzte und lachte.
Es wird erwartet, dass diese Reise die längste und anspruchsvollste internatio-nale Reise seines Pontifikats sein wird, seine 45ste.
Am Mittwoch wurde Franziskus in der Kathedrale von Jakarta begeistert emp-fangen und sprach zu Bischöfen, Priestern und Ordensleuten.
Anschließend traf er sich mit der Bewegung Scholas Occurrentes und pflanzte einen Baum. In seiner abschließenden "Segnung" wies er darauf hin, dass die anwesenden Studenten verschiedene [gegensätzliche] Weltanschauungen ver-treten:
"Ich spreche gerne einen Segen aus. Segen bedeutet, etwas Gutes zu wünschen [was nur die etymologische, säkulare Erklärung dafür ist, was das Wort ursprünglich be-deutet]. Sie kommen aus verschiedenen Religionen, aber wir haben einen Gott."
Sein erfundenes Schlussgebet lautete: "Gott segne jeden einzelnen von Ihnen, segne alle Ihre Wünsche, segne Ihre Familien, segne Ihre Gegenwart, segne Ihre Zukunft. Amen."
Franziskus rief nicht die Heilige Dreifaltigkeit an, die einzige Quelle alles Guten, und er machte auch nicht das Kreuzzeichen, die Quelle allen Segens.
Indonesien ist zu 87% muslimisch.
Beitrag 520
Amazonas-Ritus wird dieses Jahr eingeführt
02.09.2024
Der "Amazonas-Ritus" wird Ende 2024 für drei Jahre, bis 2028, eine "experimen-telle Phase" beginnen.
Dies kündigte Pfarrer Agenor Brighenti, brasilianischer Priester und Koordinator des theologischen Teams des Lateinamerikanischen Bischofsrates CELAM im Gespräch mit VidaNuevaDigital.com (31. August) an. Brighenti ist für die [un-gültige] Weihe von Frauen und die Abschaffung des priesterlichen Zölibats.
Seit 2020 wurden 13 Kommissionen eingesetzt, um einen Amazonas-Ritus zu erfinden.
In den nächsten drei Jahren werden erst die Diözesen, dann die Bischofskon-ferenzen und schließlich der Vatikan diese erfundene Liturgie absegnen.
Pfarrer Brighenti hofft, dass "sie von der Kirche akzeptiert und gebilligt wird, damit die kirchlichen Gemeinschaften ihren [sic!] Glauben gemäß ihrer Kultur und ihren Gebräuchen in diesem riesigen Gebiet des Amazonas ausdrücken können."
Der Amazonas-Ritus ist noch nicht bekannt, aber er wird dem Maya-Ritus in Mexiko oder dem Zaire-Ritus in Afrika ähnlich sein.
In der Zwischenzeit versucht Franziskus, die Messe im Römischen Ritus, die den Glauben der Apostel ausdrückt und weitergibt, zu "verbieten", indem er in Tra-ditionis Custodes behauptet, der Novus Ordo sei "der einzige (sic) Ausdruck der lex orandi des Römischen Ritus".
Beitrag 519
Erzdiözese Lanciano: Strand-Eucharistien an der Adriaküste - "Bringen Sie Ihr eigenes Handtuch mit"
01.09.2024
Die Schulseelsorge der Erzdiözese Lanciano-Ortona organisierte im Sommer 2024 jeden Sonntag Eucharistiefeiern an verschiedenen Stränden der Costa dei Trabocchi, einem Küstenabschnitt in den italienischen Abruzzen, entlang der Adriaküste.
Die Erzdiözese von Lanciano-Ortona wird von Erzbischof Emidio Cipollone, 64, geleitet. Die Schulseelsorge ist der Seelsorgedienst der Erzdiözese für Schüler, Studenten und Lehrpersonal.
Die Strandgottesdienste wurden ohne Altar auf dem Boden mit einer Regenbo-genflagge in der Mitte gefeiert. Die Teilnehmer wurden aufgefordert, ein Hand-tuch mitzubringen, um auf dem Boden zu sitzen.
Wie bei heidnischen Zeremonien üblich, bildeten die Teilnehmer meist eine Art Halbkreis um das Tuch für die Opfergaben in der Mitte.
Lanciano ist auch der Ort eines sehr berühmten eucharistischen Wunders, das sich in der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts ereignete. Ein Mönch, der an der wirklichen Gegenwart Christi in der Eucharistie zweifelte, feierte die Messe.
In dem Moment, in dem er die Worte der Konsekration aussprach, verwandel-ten sich Hostie und Wein in Fleisch und Blut. Die Reliquien werden in einer Ur-ne in der Kirche des Heiligen Franziskus aufbewahrt.
Beitrag 518
Anglikanische Priesterin simuliert Gottesdienst in katholischer Basilika
31.08.2024
Das katholische St. Vincent College in Latrobe, Pennsylvania, das den örtlichen Benediktinern gehört, hat einer Gruppe von Anglikanern, darunter auch Frauen, "erlaubt", ungültige anglikanische Gottesdienste in ihrer Basilika und ihren Ka-pellen zu simulieren.
Es handelte sich um Vertreter der Anglikanischen Kirche in Nordamerika (ACNA), einer Splittergruppe, die sich 2009 vom Mainstream-Anglikanismus abspaltete, um gegen homosexuelle "Segnungen" und weibliche "Bischöfe" zu protestie-ren.
Die Versammlung war ihre jährliche Provinzversammlung (25.-28. Juni). Sie wählte einen neuen Anführer, den Laien Steve Wood, der den Titel eines "Erzbi-schofs" trägt. Wood ist ein Befürworter von Frauen im Klerus. Ein Sprecher der Diözese Greensburg, Pennsylvania, erklärte gegenüber LifeSiteNews.com (30. August), dass Bischof Larry Kulick, 58, nichts mit der Veranstaltung zu tun hatte. Die Benediktiner des St. Vicent College reagierten nicht auf Anfragen nach ei-nem Kommentar.
Bereits im Jahr 2014 nutzte die anglikanische Gruppe das St. Vincent College für ihre Versammlung.
Im Januar"erlaubte" Franziskus dem englischen anglikanischen Laien Justin Welby, der den Titel 'Anglikanischer Erzbischof von Canterbury' trägt, eine Eucharistiesimulation in der Basilika St. Bartholomäus in Rom durchzuführen.
Im Februar lud Franziskus eine weibliche anglikanische "Bischöfin" ein, vor ihm und dem Kardinalsrat über weibliche Diakone zu sprechen.
Beitrag 517
Kardinal leitet Eucharistiefeier im Sitzen
30.08.2024
Malaysia Kardinal Sebastian Francis nahm vom 10. bis 14. Juni an einer "Regio-nalen Bischofskonferenz über soziale Kommunikation" im Laudato Si Center in Sibu, Sarawak, teil.
Das Treffen brachte 35 Verantwortliche für soziale Kommunikation aus den neun katholischen Diözesen in Malaysia und Brunei zusammen.
Die Eucharistien wurden an den U-förmigen Sitzungstischen abgehalten. Kardi-nal Francis stand diesen Eucharistien vor oder war Kopräsident. Alle Geistlichen saßen, natürlich auch während der Konsekration.
Für die Eucharistiefeier des Kardinals wurde kein Messbuch benötigt. Telefone, Broschüren und Wasserflaschen standen auf den Tischen. Zur Kommunion wur-de ein Kelch mit Hostien zur Selbstbedienung herumgereicht. ...
Beitrag 516
Franziskus' Gebetsanliegen für den September: "Für den Schrei der Erde"
30.08.2024
Am 30. August veröffentlichte Franziskus seine Gebetsanliegen für den Sep-tember unter dem Titel "Für den Schrei der Erde". Nur die Heiden personifizie-ren die Erde.
Franziskus schreibt: "Lasst uns beten, dass jeder von uns mit dem Herzen auf den Schrei der Erde und der Opfer von Umweltkatastrophen und Klimawandel hört und sich persönlich verpflichtet, für die Welt, die wir bewohnen, zu sor-gen."
In einem begleitenden Video spricht Franziskus von einem [menschengemach-ten] Anstieg der Temperaturen rund um den Globus, der wie ein "Fieber" sei.
Die Erde "ist krank", fährt er fort, "so wie jeder, der krank ist". "Aber hören wir auf diesen Schmerz?"
Beitrag 515
Homosexuelle Schwangerschaft: Schweizer Bischöfe in Ekstase
30.08.2024
"Was für eine wunderbare Nachricht!" - jubelte Kath.ch am 28. August. Kath.ch wird offiziell von den dekadenten Bischöfen in der Schweiz unterstützt ("ein Dienst des Katholischen Medienzentrums im Auftrag der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz"). T
Der Propagandaartikel glorifiziert eine gewisse Mentari Baumann, 30, eine Les-be, die "ein Kind bekommen hat".
Baumann ist die 'Direktorin' der 'Allianz Gleichwürdig Katholisch', einer extre-mistischen Splittergruppe, die homosexuelle Sünden propagiert.
Sie lebt mit einer anderen Frau zusammen. Trotz aller homosexuellen Illusionen brauchen "Lesben" immer noch einen Mann, um schwanger zu werden, aber der Artikel kehrt die Umstände dieser Tatsache schamhaft unter den Teppich.
Bis Juli 2022 war Baumann Präsidentin eines Marsches von einigen Homosexu-ellen in Zürich. In ihrer jetzigen Funktion fordert sie "weniger Macht für Priester, mehr Möglichkeiten für [extremistische] Frauen und Homosexuelle".
Zu ihrer Organisation gehören Organisationen wie der Schweizerische 'katho-lische' Frauenverein, Jungwacht Blauring Schweiz und der Verband der 'katho-lischen' Pfadfinder.
Die ekstatischen Redakteure von Kath.ch "wünschen Mentari Baumann, ihrem Kind und ihrer Frau alles Gute", mit einem Ausrufezeichen.
Die "katholische Kirche" in der Schweiz wird durch eine obligatorische Kirchen-steuer künstlich am Leben gehalten.
Beitrag 514
Neues Vatikandokument verwendet antichristliche Abkürzung
29.08.2024
Die englische Übersetzung des Briefes von Franziskus vom 17. Juli über die Rolle der Literatur in der Ausbildung verwendet die antichristliche Datierungs-bezeichnung BCE ("Before Common Era") anstelle der üblichen BC ("Before Christ").
Die sieben anderen Sprachversionen des Briefes von Franziskus verwenden die übliche Bezeichnung für das sechste und dritte Jahrhundert "vor Jesus Chris-tus".
Abschnitt 12 des Textes von Franziskus bezieht sich auf die Rede des Paulus auf dem Areopag in Apostelgeschichte 17 ("Auch wir sind seine Nachkommen") und sagt: "Dieser Vers enthält zwei Zitate: ein indirektes, von dem Dichter Epi-menides (sechstes Jahrhundert v. Chr.), und ein direktes, aus den Phaenomena des Dichters Aratus von Soli (drittes Jahrhundert v. Chr.), der über die Stern-bilder und die Zeichen für gutes und schlechtes Wetter schrieb." ...
Beitrag 513
Eucharistische Anbetung mit einem ... Stück Brot
28.08.2024
Der Franziskanerpater Gregorio Di Lauro, 57, hatte eine wunderbare Idee wäh-rend eines Schullagers.
Das Camp fand auf dem Campingplatz Julia in Metaponto, Matera, Italien statt.
Organisiert wurde es vom Laboratorium "Beato Carlo Acutis" der Pfarrei der Heiligen Franziskus und Klara in Castellaneta (Taranto), wo Pater Di Lauro Pfar-rer ist.
Nachdem er einer Eucharistie vorgestanden hatte, wollte Di Lauro eine "Eucha-ristische Anbetung" inszenieren. Das Ergebnis ist auf dem Bild in dem Artikel zu sehen.
Aber Di Lauro hat einen entscheidenden Punkt übersehen: Wenn man das Au- ßergewöhnliche mit gewöhnlichen Mitteln ausdrückt, wird die Botschaft miss-verstanden.
Das ist ein Grund, warum die Kirche des römischen Ritus schöne und sehr teure Monstranzen verwendet.
Beitrag 512
Spanien: Salesianer verwandeln schöne Kirche in Raumschiff
27.08.2024
Die Salesianerschwestern in Nervión, Spanien, haben ihre einst wunderschöne Kirche umgestaltet. Sie sieht jetzt aus wie der Korridor eines öffentlichen Kran-kenhauses in den späten 1960er Jahren.
Die Kirche, die den Namen María Auxiliadora trägt, wurde 1960 eröffnet, fünf Jahre nachdem eine angeschlossene Schule ihren Betrieb aufgenommen hatte.
Sie war tief in der Nachbarschaft verwurzelt und besaß einst ein wunderschö-nes barockes Heiligtum, über dem der gekreuzigte Christus thronte. Jetzt ist sie dem extremistischen Ikonoklasmus zum Opfer gefallen.
Ihr neues Hauptmerkmal ist eine langweilige Leere. Sie wird keine neuen Beru-fungen anziehen, geschweige denn die einfachen Gläubigen, angefangen bei den Kindern.
Die Zerstörungsarbeiten wurden von der Madrider Inspektion der Salesianer finanziert, die die Arbeiten auch leitete.
Die Kommentatoren in den sozialen Medien haben kein Verständnis für diesen Wahnsinn gezeigt. Mit ihren weißen Wänden und Lichtern", sagte einer, "haben sie es geschafft, die Kirche wie die Lobby eines Raumschiffs der Intergalakti-schen Föderation aussehen zu lassen."
Beitrag 511
Priester genehmigt Transvestiten-Show auf dem Kirchplatz
26.08.2024
Don Piergiacomo Gazzola, der Pfarrer von Livraga, Italien, unterstützte den jüngsten Auftritt des Transvestiten Francesco Esposito unter seinem Künstler-namen und Kostüm als Tachi Pierina ("Drag Queen") auf dem Kirchplatz, berich-tet IlGiorno.it (21. August).
Der Abend mit dem Titel "Neue Identität" wurde von einer Gruppe namens "San Fermo Komitee" organisiert. Auch Familien mit Kindern waren eingeladen. Etwa 150 Personen nahmen teil.
Don Gazzola beschrieb die Show als "sauber, sehr ruhig". Er will kein Aufhebens um den Skandal machen, denn "es war nichts falsch": "Es war ein normaler Au-gustabend, an dem alle glücklich nach Hause gingen."
Francesco Esposito bedankte sich in den sozialen Medien bei dem Priester: "Sie haben die Aufführung auf dem Kirchplatz zugelassen und damit den Erfolg der Show sichergestellt."
Und: "Mögen Sie ein Beispiel für diejenigen sein, die stattdessen Vorurteile ge-gen unsere Kunst haben und die unsere Abende boykottieren."
Beitrag 510
Priester sorgt mit "Messe und Aperitif" für Aufsehen
21.08.2024
"Zwei für einen: Messe und Spritz", hieß es auf einem Plakat des Franziskaner-paters Andrea Ricatti von der Universitätspfarrei San Domenico in Urbino, Italien.
Die Werbung setzte den liturgischen Kelch mit alkoholischen Getränken gleich. Nach jeder sonntäglichen Eucharistiefeier um 19.15 Uhr werden Getränke für alle angeboten.
Pater Ricatti sprach mit Erzbischof Sandro Salvucci, 59, von Urbino, nachdem er Kritik erhalten hatte, und änderte daraufhin das Plakat.
"Es war nicht meine Absicht, jemanden zu beleidigen, die Liturgie ist heilig und darf nicht angetastet werden", sagte Pater Ricatti gegenüber LaRepubblica.it (19. August). Er wollte "die jungen Leute einbeziehen", denn die Kirche heißt "jeden" willkommen.
Beitrag 509
US-Bischof zelebriert Homosex-Eucharistie
19.08.2024
Monsignore John Iffert, 56, Bischof von Covington, Kentucky (92'000 Katholi-ken), wird am 28. August in der St. Joseph's Church in Cold Spring, Kentucky, eine Homosex-Eucharistie feiern.
Er kommt zu dem monatlichen Treffen "Alle sind willkommen", das von der Gruppe "Fortunate Families" organisiert wird.
Die Gemeinde gehört zur Diözese Lexington, Kentucky, die von dem Homo-sexuellen-Prediger John Stowe, 58, ruiniert wird.
Bischof Iffert erlangte im Januar internationale Berühmtheit, als er eine Pfarrei mit lateinischer Messe zerstörte, indem er die Priester Shannon Collins und Sean Kopczynski aus dem Amt drängte. Franziskus ernannte Iffert im Juli 2021 zum Bischof.
Beitrag 508
Franziskus' Schwäche für die Reichsten - empfängt Jeff Bezos
18.08.2024
Franziskus empfing Jeff Bezos, Gründer von Amazon und laut Forbes der dritt-reichste Mann der Welt, und seine Konkubine, Lauren Sánchez.
Das Treffen wurde vom Vatikan nicht offiziell bekannt gegeben, da es Teil der "privaten Agenda" von Franziskus war.
Die beiden Besucher nahmen sich eine Auszeit von der Unterhaltung von Mil-lionären auf ihrer Yacht, um sich mit Franziskus zusammenzusetzen.
Sanchez berichtete über die Begegnung in den sozialen Medien (15. August): "Es war eine Ehre für Jeff und mich, Zeit mit Seiner Heiligkeit Franciscus in sei-nem Haus im Vatikan zu verbringen", und fügte hinzu: "Seine Weisheit, seine Wärme und sein Humor waren tief berührend."
Und: "Wir sprachen auch über die dringende Notwendigkeit von Klimaschutz-maßnahmen, ein Thema, das ihm ebenso am Herzen liegt wie uns allen beim Bezos Earth Fund."
"Sein Glaube daran, in allem, was wir tun, Schönheit und Sinn zu finden, hat mich tief berührt." Es versteht sich von selbst, dass Franziskus während des Gesprächs Jesus Christus nicht erwähnt hat.
Vor zwei Jahren traf sich Franziskus mit Elon Musk und 2016 mit dem Face-book-Gründer Mark Zuckerberg.
Beitrag 507
Priesterseminar: Ausbildung wird zur Indoktrination
18.08.2024
Wir haben einen Rechtsruck unter den Seminaristen festgestellt" [d.h. die Semi-naristen sind katholischer als ihre 'Ausbilder']," sagte Don Salvador Bacardit, Rektor des Priesterseminars von Barcelona, Spanien, gegenüber ElPuntAviu.cat (13. August).
Er fügte hinzu, dass "wir die Leute bekommen, die zu uns kommen, und wir können zu den reaktionärsten jungen Menschen nicht nein sagen". Reaktionär ist ein Begriff, der in der kommunistischen Propaganda verwendet wird.
"Wir haben das bemerkt. Aber verschiedenen Studien zufolge ist dies auch bei der heutigen Jugend und bei jungen Menschen außerhalb der Kirche der Fall. Die neuen Generationen haben in Krisenzeiten wie der jetzigen nach Sicherheit gesucht, und diese Stile, diese fundamentalistischeren, konservativeren Tenden-zen, haben sie ihnen gegeben", manipuliert er.
Er verzerrt die Realität. Es geht nicht darum, "Sicherheit zu suchen" (usw.), son-dern darum, das Chaos aufzuräumen, das Nostalgiker des Zweiten Vatikanums wie Bacardit angerichtet haben, die die Kirche an die Wand gefahren haben.
Bacardit erklärte, dass sowohl Franziskus als auch die [antikatholischen] Bischöfe "besorgt über diese Realität" sind und versuchen, sie "umzulenken".
Anstatt seine Fehler einzugestehen und Buße zu tun, legt der Ideologe des Zweiten Vatikanums noch einen drauf und erklärt, dass die Seminaristen, so-bald sie im Seminar sind, "wir dafür sorgen, dass sie eine breitere Perspektive haben, mit einem Ton des Dialogs und einer Mentalität, die offener ist für die Vielfalt der Menschen, die es in unserer Gesellschaft heute gibt".
Was Bacardit eine "breitere Perspektive" nennt, ist engstirniger Säkularismus; was er eine "dialogische Mentalität" nennt, bedeutet das Verbot einer offenen Diskussion, und was er "Vielfalt der Menschen" nennt, bedeutet Anpassung an die Welt.
Mit Beginn des nächsten akademischen Jahres im September werden alle Stu-denten aus Katalonien im Priesterseminar von Barcelona in der Carrer de la Diputació studieren und leben und auch ein gemeinsames Team von 'Ausbil-dern' haben.
Vorerst werden nur fünf neue Seminaristen erwartet. Don Bacardit gibt zu, dass die Zahl der Seminaristen rückläufig ist und dass der Trend "abwärts" geht. Wundert das jemanden?
Beitrag 506
Mariä Himmelfahrt: Panamas Erzbischof lädt zum Besuch heidnischer Tempel ein
15.08.2024
Monsignore José Domingo Ulloa, Erzbischof von Panama, lädt am heutigen Fest Mariä Himmelfahrt zu einer interreligiösen Veranstaltung ein. Sie trägt den Titel "Nachmittag der Tempel".
Die Teilnehmer können zwischen 14:00 und 18:00 Uhr zwölf Tempel besichti-gen. Die Tempel bieten verschiedene kulturelle Aktivitäten an, darunter Musik, Architektur, Kultur, Geschichte und vor allem: Gastronomie. Außerdem gibt es folkloristische Tänze, Vorträge über religiöse Überzeugungen und heidnische Rituale.
Das Ereignis wurde zum ersten Mal am 15. August 2023 gefeiert.
Monsignore Ulloa nennt den Nachmittag "ein Spiegelbild unserer religiösen Vielfalt, die uns als Nation eint und stärkt".
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit Hindus, Muslimen, Methodisten und dem Rabbiner Gustavo Kraselnick, einem homosexuellen Aktivisten, orga-nisiert.
Mariä Himmelfahrt ist der Jahrestag der Gründung von Panama-Stadt.
Beitrag 505
Franziskus empfängt ugandische Aktivistin für Homosexualität
14.08.2024
Der homosexuelle Aktivist Jorge Mario Bergoglio hat am 14. August die ugan-dische homosexuelle Aktivistin Clare Byarugaba empfangen.
Ein Video, das sie in den sozialen Medien teilte, zeigt, wie der Homosexuelle Juan Carlos Cruz sie Franziskus vorstellt.
Sie informierte Franziskus über die angeblich "ruinösen Auswirkungen von Ugandas zwei in einem Jahrzehnt erlassenen Gesetzen gegen die Rechte Ho-mosexueller". Ihr zufolge wiederholte Franziskus, dass Diskriminierung "eine Sünde" sei und "Gewalt" gegen homosexuelle Propagandisten "inakzeptabel" sei, so Byarugaba.
Byarugaba engagiert sich bei den homosexuellen Propagandagruppen Chapter Four Uganda und PFLAG Uganda.
Die katholischen Bischöfe Ugandas unterstützen die familienfreundlichen Gesetze, die Byarugaba bekämpft, jetzt mit der fotografischen Unterstützung von Franziskus.
Im April 2024 bestätigte das ugandische Verfassungsgericht praktisch das ge-samte Anti-Homosexualitätsgesetz: "Wir lehnen es ab, das Anti-Homosexua-litätsgesetz von 2023 in seiner Gesamtheit aufzuheben, noch werden wir eine dauerhafte Verfügung gegen seine Durchsetzung erlassen", sagte der leitende Richter Richard Buteera bei der Bekanntgabe der Entscheidung des Gerichts.
Beitrag 504
Italien: Kardinal findet eine Alternative zum Latein
13.08.2024
Kardinal Ángel Fernández Artime, bis zum 16. August Hauptrektor der Salesia-ner, stand gestern der Eucharistie in der Basilika Maria Hilfe der Christen in Turin anlässlich einer Jugendsynode vor.
Als er zum Vaterunser kam, lud er alle ein, in ihrer eigenen Sprache zu beten.
Dadurch wurde den Anwesenden anschaulich vor Augen geführt, wie der la-teinische Römische Ritus durch einen Novus Ordo Babylon ersetzt worden war.
Was das Vaterunser betrifft, so wurde dieses Chaos von Franziskus im Juni 2019 noch verschlimmert, als er eine gefälschte Version des Vaterunsers erfand, die er den Gläubigen aber nur teilweise aufzwingen konnte, und zwar so sehr, dass er selbst seine Erfindung vergaß und die korrekte Version verwendete, als er das Vaterunser öffentlich betete.
Beitrag 503
Päpstliche Akademie gegen das Leben: Mitglied ruft zur Rechtfertigung homosexueller Sünden auf
09.08.2024
"Es ist notwendig, eine neue [= unmoralische] Herangehensweise an Homo-sexualität und Verhütung zu entwickeln", sagte Don Maurizio Chiodi, Priester der italienischen Diözese Bergamo und seit 2017 Mitglied der Päpstlichen Aka-demie gegen das Leben, gegenüber Katholisch.de (2. August).
Chiodi hat sich bereits 2019 in ähnlicher Weise geäußert und wird seitdem in Anlehnung an den berüchtigten homosexuellen Aktivisten als der italienische James Martin bezeichnet. Franziskus ernannte Chiodi, einen unmoralischen Theologen, zu einem der sieben Mitglieder der Studiengruppe der Synode zu 'kontroversen lehrmäßigen, pastoralen und ethischen Fragen'.
Sein Weg in die moralische Dekadenz ist der folgende: "Wenn wir in der Ver-gangenheit von Homosexualität als 'contra naturam' gesprochen haben, müs-sen wir uns heute fragen: Was bedeutet 'natura'? Dieses lateinische Wort hat viele - sehr unterschiedliche - Bedeutungen, vor allem die Bedeutung von Uni-versalität, und wir müssen erkennen, dass Universalität für moralische Erkennt-nis notwendig ist."
Er will eine Moral, die "der Erfahrung und dem gelebten Leben [= Sünde] eines individuellen Gewissens verpflichtet ist" [während Christus die Sünder zur Um-kehr ruft].
Laut Chiodi nimmt jemand, der homosexuelle Unzucht treibt, "die [gottgegebe-ne] sexuelle Differenz nicht als attraktiv wahr", so dass diese "sexuelle Orientie-rung" nicht von seiner [falschen] Entscheidung abhängt.
Franziskus' homosexuelles Manifest 'Fiducia supplicans', das eine [Pseudo-] Segnung homosexueller Konkubinen erfindet, zeigt für Chiodi "eine neue [= unmoralische] pastorale Haltung" und er will die "theoretische Haltung" zur Homosexualität "neu formulieren".
Anstatt also den Sünder zu bekehren, will Chiodi das Wort Gottes ignorieren und die Kirche in eine nutzlose Institution verwandeln, die Sünden rechtfertigt.
Beitrag 502
Kardinal präsidiert Novus Ordo in einem Garten
07.08.2024
Kardinal Gianfranco Ravasi, der ehemalige Leiter des nutzlosen Päpstlichen Ra-tes für Kultur, hat seine "traditionellen" Eucharistien in Bellagio wieder aufge-nommen, denen er seit 35 Jahren vorsteht.
Laut PrimaMerate.it (6. August) kamen "viele Gläubige" (= 100) aus der Stadt und der Umgebung, um dem Ereignis beizuwohnen. Belagio allein hat 3600 Einwohner.
Die Website spricht von einer "Sonntags-Eucharistie", aber wie im Novus Ordo nicht anders zu erwarten, fand die Eucharistie an einem Samstagabend statt und nicht in einer Kirche, sondern im Garten der Kirche in Guello, Bellagio.
Während seines Auftritts saß Ravasi inmitten einer Gruppe junger Leute, die alle in gelbe Hemden gekleidet waren, während zwei Lesungen von einem Mann in kurzen Hosen und einem anderen Mann, der wie ein Pyjama aussah, vorgetragen wurden.
Das Publikum saß wie in einem Kino.
Die Open-Air-Veranstaltungen mit Kardinal Ravasi werden den ganzen Monat August über fortgesetzt.
Beitrag 501
Transvestiten im "geweihten Leben" - mit Franziskus' Zustimmung
06.08.2024
Die "Outreach"-Konferenz vom 2. bis 4. August an der jesuitischen Georgetown University in den USA, die sowohl von Franziskus als auch vom Washingtoner Kardinal Wilton Gregory unterstützt wurde, setzte sich für Transvestiten im "ge-weihten Leben" ein.
In diesem Jahr stand zum ersten Mal seit Beginn von Outreach - einer Homo-sexuellen-Propagandaveranstaltung - im Jahr 2022 ein Kardinal einer Eucha-ristie vor.
Dieser Prälat erklärte in seiner Predigt, dass die Veranstaltung darauf abzielt, eine "inklusivere" Familie des Glaubens zu werden, was bedeutet, dass alle Kat-holiken ausgeschlossen sind.
Laut NcOnline.org war einer der Teilnehmer Pfarrer Andrea Conocchia, ein ho-mosexueller Aktivist und Priester, der immer wieder transvestitische Prostituier-te zu Franziskus bringt.
Er schlug einem gewissen Herrn Zuba, einem pensionierten Elektroingenieur aus New Jersey, der jetzt unter dem Pseudonym "Christine" auftritt, vor, sich mit "dem Papst zu treffen, wenn ich zu ihm zurückkehre".
Wie von einem Homosexuellen-Aktivisten nicht anders zu erwarten, weinte Zuba, als er gefragt wurde, was er von diesem Vorschlag halte, den Zuba ge-macht hatte, um in der Öffentlichkeit Emotionen zu wecken: "Ich weine, wenn ich nur an die Möglichkeit denke, dass Franziskus uns ein oder zwei Fragen über unser Leben stellen könnte, damit er uns als Kinder Gottes besser ver-stehen kann."
Eine andere Teilnehmerin, Frau Nicole Matson, die jetzt den Künstlernamen "Brother Christian" verwendet, der erste transvestitische Eremit (in der deka-denten Diözese von Lexington, Kentucky), hielt einen "Einkehrtag" für fünf an-dere Transvestiten ab, die daran interessiert waren, ins "religiöse Leben" einzu-treten.
Matson war besonders erfreut darüber, dass ein Podium mit dem Titel "Trans-gender-Katholiken und die Kirche" für die "Einbeziehung" von Transvestiten in das geweihte Leben plädierte.
Copyright © 2019 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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