Der Falsche Prophet
und seine Antikirche
der Endzeit
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Stand: 06. August 2024
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Beitrag: Herz Jesu
Das Herz Jesu -
Sieger über alle Sittenlosigkeit
https://www.youtube.com/watch?v=ibAEBisLAiA
Beitrag 500
Erdoğan fordert stummen Franziskus auf, Christus zu verteidigen
02.08.2024
Nach der Blasphemie bei den Olympischen Spielen in Paris hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan Franziskus aufgefordert, "gemeinsam das Wort zu ergreifen".
Franziskus liebt es, sich zu fast allem zu äußern, aber nur, wenn er die Medien-aktivisten der Oligarchen auf seiner Seite weiß, die jedoch Blasphemien gegen Christus lieben.
Laut Abc.es (1. August) hat Franziskus am Mittwoch "seinen Urlaub beendet", was ihm das Telefonat mit Erdoğan ermöglichte (sic).
In Wirklichkeit hat Erdoğan Franziskus zu dem Telefonat gezwungen, weil er am Dienstag öffentlich angekündigt hatte, er werde Franziskus anrufen, um seine "Empörung" über die "unmoralischen Demonstrationen während der Eröff-nungsfeier der Olympischen Spiele in Paris" mitzuteilen.
Türkische Regierungsquellen berichteten in den sozialen Medien, dass Erdoğan während des Gesprächs kritisierte, dass "unter dem Vorwand der 'Meinungs-freiheit und Toleranz' die Menschenwürde mit Füßen getreten und religiöse und moralische Werte verhöhnt werden, was sowohl Muslime als auch die christliche Welt beleidigt".
Daher sei es notwendig, "eine gemeinsame Stimme zu erheben und eine ge-meinsame Haltung gegen diese Vergehen zu zeigen".
Der verlegene Vatikan gab keine Einzelheiten der Antwort von Franziskus be-kannt, aber die türkische Regierung hat versichert, dass Franziskus Erdoğan [ganz privat] für "seine Sensibilität gegenüber der Erniedrigung religiöser Wer-te" gedankt hat.
Als Erdoğan am Dienstag Mitgliedern seiner AKP-Partei öffentlich die Gründe für den Aufruf erläuterte, sagte er ihnen, er wolle "mit dem Papst die Unmoral teilen, die gegen die christliche Welt und gegen alle Christen begangen wird".
Er stellte fest, dass "die Olympischen Spiele als ein Instrument der Perversion benutzt wurden, das die menschliche Natur korrumpiert".
Beitrag 499
Homosexuelle Gefühle: Franziskus "Geistlich vereint mit Homosexuellen-Konferenz"
01.08.2024
Franziskus hat am 11. Juli erneut einen Brief an den homosexuellen Aktivisten James Martin, einen "Jesuiten", geschrieben.
Es ist sein vierter Brief im Zusammenhang mit Martins homosexueller Propa-gandagruppe 'Outreach'. Anlass für diesen Brief ist eine Outreach-Konferenz vom 2. bis 4. August an der von Jesuiten geführten Georgetown University mit etwa 300 Teilnehmern. Eine Eucharistiefeier am Samstag wird von dem homo-sexuellen Aktivisten Wilton Gregory geleitet, der auch Kardinal von Washington ist.
Franziskus schrieb Martin ein paar Zeilen auf Spanisch:
Lieber Bruder,
vielen Dank für Ihre E-Mail [vom 10. Juli].
Ich freue mich, dass Kardinal Gregory einer Eucharistie vorstehen wird; ich werde geistig mit ihm und mit Ihnen allen im Gebet vereint sein.
Danke, dass Sie für mich beten. Ich tue dasselbe für Sie.
Möge Jesus Sie segnen und die Heilige Jungfrau Sie beschützen.
Beitrag 498
Erneut: Franziskus besucht die Transvestiten-Aktivistin Schwester Geneviève Jeanningros
31.07.2024
Franziskus besuchte am 31. Juli den römischen Küstenbezirk Ostia, um sich mit seiner Freundin, der französischen Schwester Genevieve Jeanningros, zu treffen, die für ihre jahrzehntelange Arbeit als Homosexuellen-Aktivistin bekannt ist.
Schwester Jeanningros bringt regelmäßig eine Gruppe von transvestitischen Prostituierten aus Torvaianica zu den Audienzen von Franziskus mit.
Der Vatikan teilte mit, dass Franziskus sich mit Schwester Jeanningros in der Nähe eines beliebten Achterbahn- und Zirkusgeländes namens Luna Park ge-troffen habe, und stellte einige Bilder zur Verfügung.
Beitrag 497
Salesianer-Priester entschuldigt sich für Paraliturgie
31.07.2024
Bischof José Rico Pavés, 57, von Jerez, Spanien, hat eine Erklärung zu dem in-ternationalen Skandal um den Salesianerpater Marco Antonio Martínez More-no abgegeben, der anscheinend in einem Schwimmbad die Eucharistie feierte.
In der Erklärung auf der Website der Diözese (31. Juli) wird eingeräumt, dass "vor einigen Tagen der Salesianerpater Marco Antonio Martínez Moreno in den sozialen Netzwerken einige Fotos veröffentlicht hat, auf denen er die Eucharis-tie auf eine Weise zu feiern scheint, die den liturgischen Normen der katholi-schen Kirche eindeutig widerspricht. Die Fotos wurden in Islantilla (Huelva) während eines Jugendlagers an der Salesianerschule Manuel Lora Tamayo in Jerez de la Frontera aufgenommen."
Der Bischof hat den Priester um eine Klarstellung gebeten und Pater Martínez Moreno veröffentlichte diese Entschuldigung:
"Es tut mir sehr leid für den Schaden, der unserer geliebten Kirche entstanden ist. Offensichtlich fehlt der Kontext der Paraliturgie, die wir gefeiert haben. Die Eucharistie wurde nicht im Schwimmbad gefeiert, noch ist dieser Moment Teil der Eucharistie.
Es gibt immer eine Erklärung der verschiedenen Teile der Eucharistie, bevor sie beginnt. An diesem Tag war es an der Zeit, diesen Moment und seine Bedeu-tung zu erklären, zusammen mit dem Vaterunser".
Bischof Rico Pavés erinnerte den Priester daran, dass "junge Menschen fehlge-bildet werden, wenn man ihnen nicht einmal hilft, die Liturgie vom Strand zu unterscheiden, und dass es für alle ein Skandal ist, wenn ein Priester die Litur-gie nach Belieben gestaltet und unterbricht".
Beitrag 496
Sexy Eucharistie: Auch junge Menschen müssen Spaß haben
30.07.2024
Der Salesianerpater Marco Antonio Martínez Moreno aus Cádiz, Spanien, hat einer Novus Ordo Eucharistie in einem Salesianerlager in Islantilla (Huelva) vorgestanden.
Auf dem Bild, das der Priester in seinen sozialen Netzwerken veröffentlicht hat, sehen wir ihn in einem Schwimmbad der Eucharistie vorstehen. Die Teilnehmer waren in Badehosen im Wasser. Pater Martínez Moreno erscheint während der Eucharistie in Begleitung eines halbnackten Jungen, der eine Hostie hält, und eines halbnackten Mädchens, das einen Kelch hält.
Es ist unklar, an welchem Punkt der Eucharistie das Bild aufgenommen wurde.
Pater Martínez Moreno fügte die folgende Nachricht hinzu: "Das Geheimnis? Die Eucharistie, das Abendgebet, das Morgengebet, das Sakrament der Versö-hnung zu feiern, die die jungen Leute das ganze Jahr über ganz normal erle-ben, so wie sie es gewohnt sind, und nicht nur zu außergewöhnlichen Zeiten. Und zu wissen, dass sie jung sind und Spaß haben wollen".
Ein anderer Schnappschuss zeigt einen improvisierten Novus-Ordo-Tisch im Poolbereich, mit den jungen Leuten im Wasser und dem Priester in einer Albe, der mit den Füßen im Wasser sitzt und seine Gewänder durchnässt.
Es ist nicht das erste Mal, dass dieser Priester der Welt zeigt, dass die Novus Ordo Eucharistie ein Zirkus ist.
Im Jahr 2020 führte er bei einer Eucharistiefeier mit den Schülern der Schule Nuestra Señora del Rosario in Rota Zaubertricks vor.
Beitrag 495
Dikasterium für den Glauben: Sekretär bleibt Priester, Untersekretäre werden Bischöfe
29.07.2024
Am Montag ernannte Franziskus zwei Mitglieder der Kongregation für die Zer-störung des Glaubens zu Bischöfen, als wäre das Bischofsamt kein Sakrament, sondern nur ein leerer Ehrentitel. Die beiden sind:
- Monsignore John Joseph Kennedy, 56, ein Ire und Sekretär (Leiter) der Diszi-plinarabteilung, die für Fälle von angeblichem Missbrauch durch Geistliche zuständig ist.
- Monsignore Philippe Curbelie, 55, ein Franzose und Untersekretär der Kon-gregation für die Glaubenslehre.
Der Vorgesetzte der beiden, der Sekretär der Glaubenskongregation, Monsig-nore Armando Matteo, 53, bleibt ein einfacher Priester der Erzdiözese Catan-zaro-Squillace, Italien. Seine Position war zuvor mit einer Bischofsweihe ver-bunden.
Mit diesen beiden Ernennungen hat Franziskus die absurde Situation geschaf-fen, dass ein Priester der Vorgesetzte von zwei Bischöfen ist. In der Praxis wird dies unweigerlich zu Konflikten und weiteren theologischen Widersprüchen führen.
Beitrag 494
Französische Bischöfe finden "wunderbare Momente der Schönheit und Freude" in der olympischen Eröffnungszeremonie
27.07.2024
Die französische Bischofskonferenz hat eine geistlose Reaktion auf die trans-vestitische und blasphemische Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 in Paris veröffentlicht.
Das weltliche Glaubensbekenntnis der Bischöfe:
"Wir glauben, dass die Werte und Prinzipien, die durch den Sport und den Olympismus ausgedrückt und verbreitet werden, zu diesem Bedürfnis nach Einheit und Brüderlichkeit beitragen, das unsere Welt dringend braucht, mit Respekt für die Überzeugungen aller, rund um den Sport, der uns zusammen-bringt und den Frieden zwischen den Nationen und den Herzen fördert."
In der Erklärung heißt es, dass es während der Eröffnungszeremonie - die von praktisch der gesamten vernünftigen Online-Welt, einschließlich Homosexueller und anderer Religionen, verurteilt wurde - "wunderbare Momente der Schön-heit und Freude" gab. Sie war "reich an Emotionen und wurde von allen Seiten gelobt".
Gegen Ende der Erklärung der Bischöfe fügen sie eine Alibiverurteilung hinzu: "Leider gab es bei dieser Zeremonie auch Szenen des Spottes und der Verhöh-nung des Christentums, was wir zutiefst bedauern."
Die Bischöfe denken an all die Christen [nicht Gott?], die durch die Exzesse und Provokationen bestimmter Szenen verletzt wurden: "Wir möchten, dass sie ver-stehen, dass die olympische Feier weit über die ideologischen Vorurteile einiger weniger Künstler hinausgeht."
Die Eröffnungsfeier beinhaltete:
- Transvestiten, die das letzte Abendmahl verhöhnen
- Halbnackter Transvestitentanz
- Das vierte Pferd der Apokalypse, auf dem der Tod reitet
- Die Verherrlichung der blutigen Französischen Revolution und der Enthaup-tung von Königin Marie Antoinette
- Der heidnische griechische Gott Dionysos, der Wein und Orgien symbolisierte [obwohl Dionysos in der Mythologie auch Gewalt zwischen Menschen inspirierte].
Beitrag 493
"Fahrradgottesdienst" in einer bayerischen Kirche
20.07.2024
Pfarrer Herbert Gugler, Pfarrer an der Kirche Mariä Himmelfahrt in Aichach, Diözese Augsburg, Deutschland, leitete am 13. Juli einen "Fahrradgottesdienst".
Die Bilder wurden in den sozialen Medien geteilt. In seiner "Predigt" verglich Pfarrer Gugler die liturgischen Öle mit dem Ölen der Kette eines Fahrrads (sic).
Nach der Eucharistie wurden rund 200 Fahrräder vor der Kirche gesegnet. Gugler ist bekannt für seine Versuche, den Novus Ordo, den er scheinbar leer und langweilig findet, noch banaler zu machen.
Im Juni 2023 führte er einen ähnlichen Fahrradgottesdienst durch.
Am 14. Juli 2024 organisierte er eine Eucharistie im Zelt eines Volksfestes, an der 1000 Menschen teilnahmen.
Am 29. Juni stand er einer Fußball-Eucharistie vor, bei der Kinder einen Fußball in ein Mini-Tor schossen. Die Zuhörer kamen in Fußballtrikots in die Kirche.
Beitrag 492
Kardinal Gracias: "Franziskus ist besonders besorgt über Homosexuelle"
18.07.2024
Der "pastorale Einsatz" [d.h. die Kapitulation] für homosexuelle Gruppen wird "nicht ignoriert werden", auch wenn das Arbeitsdokument für die Synode im Oktober die Propagandabegriffe "homosexuell", "Orientierung" oder "LGBT" ausspart, sagte Kardinal Oswald Gracias, 79, aus Mumbai, Indien, gegenüber CruxNow.com (13. Juli).
Er glaubt an eine "inklusive Kirche, die alle [außer Katholiken] einschließt" und fügte hinzu, dass Franziskus "besonders besorgt" über "Menschen mit anderer sexueller Orientierung" sei.
Der Kardinal ist ein Homosexuellen-Aktivist, aber in diesem jüngsten Interview ist er ungewöhnlich vorsichtig, was die Normalisierung der Homosexualität an-geht.
Er verwies auf "die globale Komplexität der katholischen Kirche": "Unsere indi-sche Situation, die afrikanische Situation und die europäische Situation sind unterschiedlich."
Gracias ist gerade aus Rom zurückgekehrt, wo er sich mit Franziskus und dem Synodenrat getroffen hatte: "Die Synode läuft sehr gut" und "entwickelt sich nach Plan", sagte er.
Beitrag 491
Franziskus ernennt Homosex-Propagandist für Studiengruppe der Ex-Synode zu 'kontroversen Themen'
09.07.2024
Franziskus hat am 9. Juli Aktivisten für Homosexualität und Heidentum zu den sieben Mitgliedern der Studiengruppe der Synode zu 'kontroversen lehrmäßi-gen, pastoralen und ethischen Fragen' ernannt. Sie sind:
1. Monsignore Carlos Castillo Mattasoglio, Erzbischof von Lima, Peru, ein Göt-zendiener, der im September 2019 einer Pachamama-Prozession in seiner Kathedrale vorstand, Christus einen Laien nannte und sich zweimal weigerte, einem knienden Gläubigen die Kommunion zu geben.
2. Monsignore Filippo Iannone, Erzbischof und Präfekt des Dikasteriums für Gesetzestexte.
3. Monsignore Piero Coda, Generalsekretär der Internationalen Theologischen Kommission und der Haustheologe der Fokolar-Bewegung.
4. Pfarrer Maurizio Chiodi, Professor für Moraltheologie am 'Johannes Paul II Institut' in Rom und ein homosexueller Aktivist, der argumentiert hat, dass homosexuelle Handlungen manchmal "moralisch gut" sein können, und der glaubt, dass Verhütung für eine "verantwortungsvolle" Elternschaft notwendig sein kann.
5. Pater Carlo Casalone SJ, Professor für Moraltheologie an der Gregorianischen Universität in Rom.
6. Schwester Josée Ngalula, Professorin für Dogmatische Theologie in Kinshasa, Kongo.
7. Stella Morra, Professorin für Fundamentaltheologie an der Gregorianischen Universität in Rom.
Beitrag 490
Arbeitsdokument der Synode: Weiblicher Dienst für Predigt, Taufe und Trauung - aber keine Ordination
09.07.2024
Am 9. Juli veröffentlichte die Pressestelle des Vatikans ein umfangreiches 50-seitiges Instrumentum Laboris für die Ex-Synode der Bischöfe im Oktober.
Es wurde von einer Gruppe von zwanzig handverlesenen Synoden-'Experten' und 'Theologen' zusammengestellt. Bemerkenswerterweise werden die so ge-nannten brisanten Themen vermieden.
Das Thema Homosexualität wird nicht direkt angesprochen. Der Text spricht nur davon, Menschen willkommen zu heißen, die sich "abgelehnt" fühlen, aus-geschlossen sind oder am Rande der Kirche stehen und "die um volle Aner-kennung kämpfen" [z.B. Katholiken].
Die Teilnehmer werden gewarnt, dass es im Oktober keine Debatte über die [ungültige] Weihe von Diakonissen geben wird.
Allerdings erfindet der Text "eine Forderung nach angemessen ausgebildeten Laien, die an der Verkündigung des Wortes Gottes mitwirken, auch bei der Feier der Eucharistie", Missstände, die in vielen Ländern schon vor Jahrzehnten eingeführt wurden.
Sie erwähnt Regelungen in der Kirche, die es Laien erlauben, unter außerge-wöhnlichen Umständen zu taufen oder bei Hochzeiten zu assistieren [was in Westeuropa und Amerika längst zur Regel geworden ist]. "Es ist sinnvoll, weiter darüber nachzudenken, wie diese Ämter auf stabilere Weise den Laien anver-traut werden können".
Schlüsselelemente des Textes befassen sich mit dem kirchlichen Leben und der Hierarchie unter dem Deckmantel der "Synodalität", einschließlich einer stär-keren "Laienführung".
Es wird argumentiert, dass "die Praxis der Synodalität die Art und Weise ist, in der wir heute unser Engagement für diese Mission erneuern". Das dehnbare Konzept der "Synodalität" wird sogar als "Ausdruck des Wesens der Kirche [von Franziskus]" beschrieben.
Ziel ist es, zu überlegen, wie die kirchlichen Strukturen eine größere "Beteili-gung" fördern können. Es wird Raum für "legitime Vielfalt" [= Desintegration] unter den Ortskirchen gesucht. Der Begriff "Kirchen" wird im Plural verwendet, während Christus nur eine Kirche gegründet hat.
Es werden möglicherweise Änderungen des Kirchenrechts vorgeschlagen. Das Dokument "erwartet nicht eine Antwort auf jede Frage" ("es kann zu bedeuten-deren und tiefgreifenderen Entwicklungen kommen, wenn der grundlegende Vorschlag weiter verinnerlicht und gelebt wird").
Zugleich verspricht das Dokument sichtbare Veränderungen: "Ohne konkrete Veränderungen wird die Vision einer synodalen Kirche nicht glaubwürdig sein, und dies wird jene Mitglieder des Volkes Gottes entfremden, die aus dem sy-nodalen Weg Kraft und Hoffnung geschöpft haben".
Zusammengefasst: Die Bühne ist bereitet für eine permanente "Synodalität", die die Kirche in eine anglikanische Dachorganisation ohne Inhalt verwandelt. Aber der monolithische Autoritarismus von Franziskus wird bleiben und die Katholiken werden weiterhin ausgegrenzt werden.
Beitrag 489
Italienischer Bischof "erlaubt" die homosexuelle "Ehe"
08.07.2024
Die homosexuellen Aktivisten Hector Pautasso, 34, und Filippo Sanchi, 37, wer-den am 14. Sept., dem Fest der Kreuzerhöhung, im Rathaus von Cartoceto in der italienischen Region Marken eine Lebenspartnerschaft eingehen. Sie wer-den auch einen katholischen "Segen" erhalten, berichtet IlRestoDelCarlino.it (7. Juli).
Es handelt sich um eine gewohnheitsmäßige, verhärtete Sünde, denn die Kon-kubinen leben seit 9 Jahren zusammen. Sie wollen auch ein Kind adoptieren.
Hector Pautasso wurde in Chile geboren und wurde selbst im Alter von 8 Jah-ren von Eltern in Bellocchi nach Italien adoptiert.
Die Homosexuellen-"Segnung" wird von Pfarrer Giuseppe Cavoli, dem Leiter der diözesanen Homosexuellen-"Seelsorge", vorgenommen. Der Bischof von Fano-Fossombrone-Cagli-Pergola, Monsignore Andrea Andreozzi, 55, der erst im Juni 2023 geweiht wurde, hat die Abscheulichkeit "erlaubt".
Beitrag 488
Paraguayischer Priester zelebriert Eucharistie als Show - mit Musik und Tanz
08.07.2024
Der 35-jährige Redemptoristenpriester Freddy Romero aus der Pfarrei Santa Ana in Bañado Sur de Asunción, Paraguay, bringt die Gemeinde mit seinen musikalischen Darbietungen während der Eucharistiefeiern "zum Vibrieren", berichtet UltimaHora.com (29. Juni): "Er revolutioniert die Feiern".
Pater Romero trat im Alter von 17 Jahren in das Priesterseminar ein und wurde mit 27 Jahren zum Priester geweiht. Er spielt sieben Musikinstrumente, darun-ter Violine, Cello, Klavier, Orgel und Gitarre und ist als Komponist und Musiker tätig.
Sein beliebtester liturgischer Skandal in seiner Gemeinde ist die "Cumbia Eu-charistie" jeden Mittwochabend. "Cumbia" ist eine Musikrichtung und ein Tanz-stil, der seinen Ursprung in Kolumbien hat. Er verbindet Elemente indigener, afrikanischer und spanischer Traditionen mit einem Rhythmus, der typischer-weise im 2/4-Takt ist.
Einige der Texte der Lieder sind seine eigenen und andere sind Lieder, die er an den Cumbia-Stil angepasst hat. Er spielt auch Polkas und bringt die Gemeinde-mitglieder zum Tanzen.
Am letzten Sonntag des Monats bereitet Romero einen Kindergottesdienst vor, den er "Misa Mita'i" nennt. Bei dieser Feier werden alle Lieder von den Kindern mitgestaltet. Manchmal betritt Romero die Kirche als Clown verkleidet und zieht sein Kostüm aus, um die Eucharistie zu beginnen.
Beitrag 487
Franziskus wirbt in einer indonesischen Moschee für Inter-Religion
05.07.2024
Das Presseamt des Vatikans hat die Reiseroute von Franziskus für seine Reise nach Asien und Ozeanien im September veröffentlicht. Franziskus, 87, plant, in weniger als zwei Wochen (2.-13. September) vier Länder zu besuchen: Indone-sien, Papua-Neuguinea, Osttimor und Singapur.
In Jakarta wird Franziskus ein interreligiöses Treffen in der Istiqlal-Moschee in der Hauptstadt leiten. Vertreter von fünf falschen Religionen - Islam, Protestan-tismus, Buddhismus, Hinduismus und Konfuzianismus - werden sich ihm an-schließen.
Es wird erwartet, dass Franziskus auch den "Tunnel der Freundschaft" durch-schreiten wird, den die indonesischen Behörden im Jahr 2020 gebaut haben. Er verbindet die große Moschee mit der neugotischen katholischen Kathedrale Our Lady of the Assumption. ...
Beitrag 486
Mexikanischer Priester bringt "besessene Puppe" zur Eucharistie mit
04.07.2024
Pfarrer Victor Hugo Rea von der St. Antonio Kirche in Saltillo, Mexiko, wollte die (langweilige?) Eucharistie interessanter gestalten. Er kaufte eine Puppe, brachte sie zur Eucharistie mit, nannte sie seinen "Messdiener" und benutzte sie als Bauchredner, um die Gemeinde zu erschrecken.
Der Novus Ordo Priester wusste nicht, dass die Puppe einen dämonischen Hin-tergrund hatte. Es handelte sich um eine Nachbildung von Willie Puppet, einer 'besessenen' Puppe aus einer Folge der amerikanischen Serie 'The Twilight Zone' aus den 1960er Jahren.
Nachdem sich der Skandal in den sozialen Medien verbreitet hatte, entschul-digte sich Pfarrer Rea und sagte, er habe die Herkunft und Bedeutung seines "Messdieners" nicht gekannt.
Monsignore Hilario González, Bischof von Saltillo, versicherte den lokalen Me-dien, dass der Priester die Puppe während der Eucharistie nicht mehr verwen-den werde.
Beitrag 485
Indische Franziskanerinnen beten ein Hindu-Idol an
03.07.2024
Die Franziskanerinnen von Coimbatore im indischen Bundesstaat Tamil Nadu haben am 24. Juni den 25. Jahrestag der Einweihung des Dhyanalinga Yogi-schen Tempels gefeiert.
Die zehnstündige Veranstaltung, die per Live-Stream übertragen wurde, be-stand aus Gesängen verschiedener Religionen für eine Statue namens Shiva Lingam im Zentrum des Tempels.
Der Shiva Lingam ist eine abstrakte Darstellung von Shiva, einer der Hauptgott-heiten des Hinduismus. Je nach Tradition ist Shiva das Höchste Wesen und der Zerstörer. Shiva Lingam-Statuen bestehen in der Regel aus drei Elementen: einem kurzen zylindrischen, säulenartigen Symbol für Shiva, einem flachen horizontalen Element, das dazu dient, flüssige Opfergaben ablaufen zu lassen, und einer Schlange. Die Säule ist ein phallisches Symbol für Schöpfung, Rege-neration und "kosmische Männlichkeit".
Christliche Missionare im 19. und 20. Jahrhundert waren von der Ikonographie des Lingam schockiert und bezeichneten den Kult als obszön, korrupt, zügellos, übersexualisiert, kindisch, unrein und dämonisch - und brachten eine Kultur hervor, die zu weiblich und zügellos war.
Bei der jüngsten interreligiösen Feier wurde die zylindrische Statue mit Blumen und Kerzen geschmückt.
Die Nonnen traten während eines Abschnitts mit dem Titel "Christliche Opfer-gabe" auf. Sie saßen im Schneidersitz auf dem Boden in ihren Gewändern und sangen sich wiederholende Texte. Währenddessen gingen einige Menschen mit Kerzen und gefalteten Händen um die Shiva Lingam-Statue herum.
Beitrag 484
Eine New Yorker Gemeinde inszeniert "homosexuelle Eucharistie" auf Plastikboxen
02.07.2024
Die St. Paul's Parish in New York City, die für ihren homosexuellen Aktivismus bekannt ist, hielt am 27. Juni eine Eucharistiefeier im Freien ("Pride Mass") ab, die der homosexuellen Propaganda gewidmet war, berichtet NcRegister.com.
Ein Tisch aus Plastikboxen wurde mit einer Schwulenflagge und einer Transves-titenflagge drapiert. Pfarrer Eric Andrews, der der Veranstaltung vorstand, trug eine Stola in den entsprechenden Farben. Rund 175 homosexuelle Aktivisten nahmen teil.
Die Veranstaltung fand am 'Stonewall National Monument' statt, einem Park in Manhattan, der den angeblichen 'Schwulenrechten' gewidmet ist und 2016 vom Obama-Regime zum nationalen Homosexuellen-Denkmal erklärt wurde.
Die Pfarrei hatte letztes Jahr geplant, dort eine 'Pride Eucharistie' abzuhalten, änderte dann aber den Ort wegen angeblicher 'Sicherheitsbedenken'.
Trotz des wiederholten Sakrilegs behauptete Joe Zwilling, Sprecher der Erzdiö-zese New York, er wisse "nichts von der Eucharistie".
Beitrag 483
Den Namen ändern, die Häresie behalten:
Deutsche Bischöfe nehmen Gespräche mit dem Vatikan wieder auf
29.06.2024
Am 28. Juni trafen sich Vertreter der römischen Kurie und der deutschen Bi-schöfe zu Gesprächen im Vatikan.
In einer anschließenden gemeinsamen Erklärung war wie üblich von einer "po-sitiven, offenen und konstruktiven Atmosphäre" die Rede. Das andere übliche Wort, "herzlich", wurde weggelassen.
Die deutschen Bischöfe berichteten über die letzte Sitzung ihres "Synodenaus-schusses", den sie als "vorläufiges Arbeitsgremium" bezeichneten.
Die Diskussion konzentrierte sich auf "kanonische Aspekte" der Errichtung einer "Synodalität" in der [zerfallenden] Kirche in Deutschland.
In der Erklärung heißt es gleichzeitig, dass die deutschen Bischöfe und die Ku-rie "einen Entwurf" für ein mögliches nationales synodales Gremium ausarbei-ten sollten und dass verschiedene Aspekte "des derzeitigen Entwurfs" für die-ses Gremium geändert werden sollten.
Die römische Kurie will den Namen des "Synodalausschusses" ändern [um die Illusion zu erwecken, dass mit der Änderung des Namens auch der Inhalt ge-ändert würde]. Der Vatikan akzeptiert den "Synodalausschuss" nicht, weil die Deutschen ihn wie eine anglikanische Generalsynode haben wollen.
Die römische Kurie war durch Fernández (Zerstörung des Glaubens), Koch (Ökumene), Parolin (Staatssekretariat), Prevost (Bischöfe) und Roche (Liturgie) vertreten.
Die Deutsche Bischofskonferenz war durch Bätzing (Limburg), Ackermann (Trier), Meier (Augsburg) und Overbeck (Essen) sowie die Generalsekretärin, Frau Beate Gilles, und den Sprecher, Matthias Kopp, vertreten.
Beitrag 482
Franziskus muss es wissen: "Autorität, die kein Dienst ist, ist Diktatur"
29.06.2024
Am Hochfest von Petrus und Paulus predigte Franziskus erneut, um "die Türen der Kirche zu öffnen".
Wie üblich stand er der Eucharistie nicht am Altar vor, sondern saß abseits auf einem Thron. Der Vorsitzende war Kardinal Giovanni Battista Re.
Franziskus indoktrinierte, dass der Katholizismus "nicht zu einer tröstlichen, nach innen gerichteten Religiosität" führen dürfe und fügte den [atheistischen] Angriff hinzu: "Es gibt zu viele Bewegungen in der Kirche, die dies anbieten, was nicht die richtige Spiritualität ist."
Beim Angelus fügte Franziskus weitere Projektionen hinzu: "Autorität ist ein Dienst, und Autorität, die kein Dienst ist, ist Diktatur."
Und: "Die Mission, die Jesus Petrus anvertraut, besteht nicht darin, die Türen des Hauses zu verschließen und nur einige ausgewählte Gäste einzulassen, son-dern allen zu helfen, den Weg zum Eintritt zu finden [...]. Für alle: jeder, jeder, jeder kann eintreten."
Beitrag 481
Franziskus verwirft die Psalmen
20.06.2024
"Nicht alle Psalmen - und nicht jeder Psalm - können von den Christen wieder-holt und sich zu eigen gemacht werden, und noch weniger vom modernen Menschen", schwafelte Franziskus bei der Mittwochsaudienz am 19. Juni.
Niemand weiß, was "Christen" für Franziskus bedeutet und wer sein "moderner Mensch" ist. Während die Psalmen für Christen Teil des Wortes Gottes sind, glaubt Franziskus, dass sie "manchmal eine historische Situation und eine reli-giöse Mentalität widerspiegeln, die nicht mehr unsere eigene ist". Der Begriff "unser eigen" bezieht sich auf Franziskus, der in diesem Fall den Pluralis majes-tatis verwendet.
Bei dem Versuch, Feuer und Wasser zu versöhnen, phantasiert Franziskus wei-ter: "Das bedeutet nicht, dass die Psalmen nicht inspiriert sind, aber in be-stimmten Aspekten sind sie an eine Zeit und eine vorübergehende Phase der Offenbarung gebunden, wie es auch bei einem großen Teil der antiken Gesetz-gebung der Fall ist." Franziskus hat keine Autorität, über die Schrift zu urteilen, im Gegenteil, die Schrift urteilt über ihn.
Beitrag 480
Ein neuer deutscher Bischof: Priester werden "zurzeit" für Eucharistien benötigt
15.06.2024
Um einer Eucharistie vorzustehen, bedarf es "zurzeit" eines Priesters, sagte der neue Bischof von Osnabrück, Monsignore Dominicus Meier OSB, der am 28. Mai ernannt wurde, gegenüber Aussicht.online (11. Juni).
Meier fügte hinzu, dass andere Formen der Verkündigung des Wortes Gottes von engagierten Menschen geleitet werden könnten. Er schlägt vor, "Neues zu versuchen" [für die leeren Kirchen in Deutschland].
Zur aktuellen Situation zwischen dem Vatikan und den deutschen Diözesen sagte Meier, dass "wir viel mehr reden müssen", um Barrieren abzubauen.
"Wenn man über die Inhalte spricht, bewegt sich auch ein bisschen was, wie man gemerkt hat. Etwa bei der Segnung von Homosexuellen."
Beitrag 479
Ein gotteslästerlicher Bischof "entschuldigt" sich bei denen, die die homosexuelle Sünde praktizieren
14.06.2024
Ludger Schepers, Weihbischof von Essen und oberster Homosexuellen-Propa-gandist der deutschen Bischöfe, hat sich bei denjenigen "entschuldigt", die die homosexuelle Sünde praktizieren.
Als Deutschland 1975 homosexuelle Handlungen legalisierte, habe die Kirche angeblich versucht, das Strafgesetzbuch bis zum Schluss zu retten, behauptete Schepers und bat die Homosexuellen um "Vergebung".
Der Homosexuellen-Propagandist behauptete, die Kirche habe "früher" eine "falsche" Einstellung zur homosexuellen Sünde gehabt und lästerte dann, dass "Gott den Menschen in Vielfalt geschaffen hat, wozu auch die sexuelle Orien-tierung gehört" und dass "es Gottes großem Ja zu dieser Schöpfung [= Sünde] widerspricht, Menschen aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Prä-ferenz ihre Würde abzusprechen".
Ludger Schepers forderte die posthume Rehabilitierung derjenigen, die die ho-mosexuelle Sünde praktizieren: "Die Schuld an der Kriminalisierung der Homo-sexualität liegt eindeutig bei der Kirche".
Derselbe Propagandist enthüllte kürzlich, dass er die Überzeugung vertritt, dass Menschen im "falschen Körper" geboren werden könnten, was seiner Theorie vom "großen Ja Gottes zu seiner Schöpfung" widerspricht und zeigt, dass Schepers alles und das Gegenteil von allem sagt.
Beitrag 478
Papa Frociesco "Kennt viele gute heilige homosexuelle Seminaristen und Priester"
12.06.2024
Franziskus empfing den homosexuellen Aktivisten James Martin, einen Jesui-tenkollegen, am 12. Juni in der Casa Santa Marta zu einem einstündigen Tref-fen.
Danach schrieb der homosexuelle Aktivist auf Twitter.com: "Mit seiner Erlaub-nis, dies mitzuteilen, sagte der Heilige Vater, er habe viele gute, heilige und zölibatäre Seminaristen und Priester mit homosexuellen Tendenzen gekannt."
Laut Martin hat Franziskus auch seinen homosexuellen Aktivismus "bestätigt" und "seine Offenheit und Liebe" für diejenigen gezeigt, die die homosexuelle Sünde ohne Reue praktizieren.
Beitrag 477
Diakonissen: Ein Erzbischof hofft auf eine "gekochte Frosch"-Strategie
07.06.2024
Der umstrittene Erzbischof von Algier, der in Frankreich geborene Jean-Paul Vesco, 62, hat erneut erklärt, dass er ungültig geweihte Diakonissen haben will (La-Croix.com, 28. Mai).
Er setzt dabei auf die Strategie des gekochten Frosches: "Was gestern noch undenkbar schien, wie die Ernennung von Frauen in die höchsten Positionen der römischen Kurie, ist heute selbstverständlich geworden. Ebenso wird das, was heute unvorstellbar erscheint, morgen natürlich sein". Noch unvorstellbarer war bis gestern auch die aktuelle Dekadenz der römischen Kurie.
Jean-Paul Vesco ist der Ansicht, dass das Pontifikat von Franziskus "Linien ver-schoben hat, die schwer vorstellbar waren", wenn es um "den Platz der Frau" im Leben der Kirche geht. Im Lichte des Evangeliums hängt "der Platz der Frauen in der Kirche" nicht von den Arbeitsplätzen in der Kurie ab.
Zu Franziskus' homosexuellem Propagandatext 'Fiducia supplicans' sagte Jean-Paul Vesco, er zeige "die extreme Schwierigkeit, ein einziges hörbares Wort auf allen Kontinenten zu haben, angesichts der Vielfalt der Gesellschaften und der Beziehungen der Kirche zu jeder dieser Gesellschaften". Die Kirche bezieht sich jedoch nicht auf "Gesellschaften", sondern auf die vollkommene Gesellschaft, die durch das Wort Gottes gebildet wird, das überall dasselbe ist und für immer bleiben wird.
Vesco war Provinzial der Dominikaner in Frankreich (2010-2012) und ist seit 2021 Erzbischof von Algier (Algerien). Die algerische Staatsbürgerschaft erhielt er 2023.
Er lehnt auch die Evangelisierung und die Bekehrung zum Glauben ab, was po-sitiv ist, denn niemand braucht Bekehrte für Vescos "Glauben".
Beitrag 476
Franziskus wirbt erneut für Transvestiten-Prostituierte
06.06.2024
"Hier ist sie, das enfant terrible....", sagte Franziskus am Ende seines Rundgangs auf dem Petersplatz nach der Generalaudienz am 5. Juni und bezog sich dabei auf Schwester Geneviève Jeanningros, 81.
OsservatoreRomano.va berichtet, dass Franziskus die Schwester begrüßte, die mit Schwester Anna Amelia in einem Wohnwagen unter homosexuellen und transvestitischen Prostituierten in Rom lebt. Seit 56 Jahren ermutigt sie diese in ihrem Laster, ohne sie zur Umkehr aufzurufen.
Franziskus sieht in ihr "das Evangelium [nach Bergoglio] auf der Erde gelebt". Hätte sie versucht, die Transvestiten zu Christus zu führen, hätte Franziskus sie als "starr", "dogmatisch", "Förderer des Proselytismus" oder ein anderes Epithe-ton beschimpft.
Am Mittwoch erschien Jeanningros mit einer Person namens "Ada", der Fran-ziskus einen Rosenkranz und einen Segen spendete. Die beiden saßen in der ersten Reihe, wie es bei Franziskus üblich ist, wenn er Transvestiten empfängt, die diese Gelegenheit nutzen, um für ihr Laster zu werben.
Nächsten Mittwoch wird Jeanningros mit einer weiteren Gruppe von zehn Privi-legierten zurückkehren, von denen sieben homosexuelle Aktivisten sind: "Sie lieben ihn so sehr, weil es das erste Mal ist, dass ein Papst Transsexuelle und Homosexuelle empfängt [= sie nicht zu Christus führt]", sagte sie gegenüber VaticanNews.va.
Vor einiger Zeit brachte sie die Familie eines homosexuellen amerikanischen Arztes mit, der in öffentlicher Sünde lebt, aber von Franziskus begrüßt werden konnte, der ihn segnete.
Beitrag 475
Pfarrei bietet Termine für homosexuelle [Pseudo-] Segnungen an
06.06.2024
Die Pfarrei St Paul's in Lexington, Diözese Lexington, Kentucky - die Diözese wird von dem homosexuellen Aktivisten John Stowe geleitet - bietet planmäßi-ge [Pseudo-] Segnungen für homosexuelle Konkubinen an.
Geplante Segnungen sind keine "spontanen Segnungen", wie sie von Fiducia supplicans gefordert werden, aber die Heuchelei dieses Textes besteht darin, dass er das eine sagt, aber von den Menschen erwartet und sie ermutigt, den ganzen Weg zu gehen.
Die Gemeinde schreibt auf ihrer Website: "Gleichgeschlechtliche Paare, die eine [Pseudo-]Segnung erhalten möchten, sollten sich an Pater Richard" unter der angegebenen Telefonnummer oder E-Mail wenden.
CatholicVote.org (4. Juni) stellte dem Priester die naive Frage, wie solche Termi-ne mit "Fiducia supplicans" vereinbar sind, erhielt aber keine Antwort von dem "alle sind willkommen"-Priester.
Auf der Website der Pfarrei findet sich auch ein blasphemisches Gebet zu "Our Mother of Pride" (sic) neben einem Bild der Muttergottes, das in eine Homo-sexuellenflagge gehüllt ist.
John Stowe hat kürzlich eine Frau als "männlichen Eremiten" aufgenommen. Stowe macht sich besonders gerne über das sechste Gebot Gottes lustig.
Beitrag 474
Neuer Glaube: Deutscher Bischof glaubt, dass manche Menschen im "falschen" Körper geboren werden
05.06.2024
Wenn es um Sexualität geht, "müssen" das kirchliche Lehramt und die christli-che Anthropologie die "neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft" übernehmen, sagte der Beauftragte der deutschen Bischöfe für die Seelsorge an Homosexu-ellen, der Essener Weihbischof Ludger Schepers, gegenüber Tagespost.de (4. Juni).
Schepers verwechselt Wissenschaft mit homosexueller Propaganda. Nach sei-ner Theorie ist die Menschheit "nicht" männlich und weiblich, sondern eine "Ellipse mit zwei Polen" mit "der Möglichkeit dessen, was dazwischen liegt". Er sollte zugeben, dass er mit einer solchen Fantasie nur bei einigen Medienakti-visten in den dekadenten westlichen Ländern durchkommen könnte, nicht aber im Rest der Welt.
"Mit diesem Modell bleibe ich in der Bipolarität der Geschlechter und habe dennoch die Möglichkeit, diese Menschen in das Bild der Menschheit einzubeziehen".
Schepers behauptet, dass es Menschen gibt, die im "falschen" Körper geboren werden. Damit lässt er die alte gnostische Ideologie wieder aufleben, dass der Körper ein Gefängnis für die Seele ist: "Ich habe sie getroffen. Es sind Geschich-ten des Leidens". Am Ende haben diese Menschen "eine freie Wahl", glaubt Schepers. Natürlich will Schepers homosexuelle Konkubinen [pseudo] "segnen", was "meiner Meinung nach durchaus möglich ist". Franziskus' Text 'Fiducia supplicans' hat dies "sehr deutlich gemacht".
Der nächste Schritt der Fantasie wird sein, dass einige Körper mit der "falschen" Seele geboren werden. Das wird die nächste "wissenschaftliche" Herausforder-ung für Schepers sein.
Beitrag 473
Engstirniger Franziskus kritisiert "dogmatische Engstirnigkeit der Kirche"
05.06.2024
Während seiner Generalaudienz am 5. Juni beklagte sich Franziskus über eine "dogmatische Engstirnigkeit in der Kirche", aber die wenigen Touristen auf dem Platz hatten keine Ahnung, worauf er sich bezog.
Sein angeblicher "Heiliger Geist" lässt sich nicht "in eine Kiste stecken" oder "einsperren" (hat das jemand gesagt?), weder in Begriffen noch in Abhandlun-gen. Diese Theorie wird von vielen begrüßt werden, denn sie bedeutet, dass alle Texte, die Franziskus während seiner Zeit in Rom verfasst hat, Müll sind und weggeworfen werden können.
Franziskus wiederholte, dass es im kirchlichen Bereich "eine Versuchung gibt, den Heiligen Geist in Doktrinen, Institutionen und Definitionen einzuschließen", obwohl jeder mit "Doktrinen" und "Definitionen" arbeitet, ob er es zugibt oder nicht. Franziskus zum Beispiel macht sich alle Doktrinen und Definitionen der dekadenten Oligarchen zu eigen.
Der "Geist" erschafft und belebt Institutionen, aber er selbst kann nicht "insti-tutionalisiert" werden, sprudelte es aus Franziskus heraus, der die Kirche nicht nur in eine "Institution", sondern in ein Regime verwandelt hat.
Er vergaß alles, was er bisher gesagt hatte, und kündigte dann für September ein Dokument (sic) über die katholische Verehrung des Heiligsten Herzens an.
Es wird frühere lehrmäßige (sic) und historische Texte zusammenfassen. Anlass ist der 350. Jahrestag der Visionen der französischen Nonne St. Margaret Mary Alacoque (1647-1690).
Beitrag 472
Franziskus glaubt, dass die Gottesmutter Christen und Muslime "eint"
04.06.2024
Bei seinem Besuch im Montorio-Gefängnis in Verona am 18. Mai behauptete Franziskus, dass "die Figur der Maria eine Figur ist, die sowohl dem Christen-tum als auch dem Islam gemeinsam ist".
Er fügte über die Muttergottes hinzu, dass "sie uns alle vereint", was nicht stimmt, da der Islam leugnet, dass die Muttergottes die Mutter Gottes ist.
Raymond Ibrahim weist auf LifeSiteNews.com (31. Mai) darauf hin, dass der Vatikan versucht, "Katholiken" durch Konferenzen oder Veröffentlichungen davon zu überzeugen, dass der Islam ein "Schwesterglaube" ist. Um dies zu erreichen, werden biblische Figuren mit völlig anderen, antibiblischen Eigen-schaften dargestellt. …
Beitrag 471
Franziskus schreibt an homosexuellen Ex-Seminaristen: "Setzen Sie Ihre Berufung fort"
04.06.2024
Franziskus schrieb am 1. Juni einen handschriftlichen Brief an Lorenzo Michele Noè Caruso, 22, einen Geschichtsstudenten aus Florenz, der aus dem Priester-seminar der Diözese La Spezia verwiesen wurde, nachdem er seine homosexu-ellen Versuchungen offenbart hatte, mit denen er sich identifiziert.
Nachdem Franziskus sich am 20. Mai über zu viele homosexuelle Kleriker und die Notwendigkeit beklagt hatte, auch halb-homosexuelle, verweichlichte Män-ner aus dem Seminar zu verweisen, erzählte Caruso seine Geschichte IlMessag-gero.it (29. Mai).
Er schrieb auch einen Brief an Franziskus, der sofort antwortete. Am Samstag schrieb Franziskus an Caruso:
"Wissen Sie, dass der Klerikalismus eine Plage ist? Es ist eine hässliche Weltlich-keit und, wie ein großer Theologe sagt, 'Weltlichkeit ist das Schlimmste, was der Kirche passieren kann, noch schlimmer als die Zeit der Konkubinen-Päpste'. Jesus ruft jeden, jeden. Manche Leute denken, die Kirche sei ein Zollamt [wo jeder kontrolliert wird] und das ist schlecht. Die Kirche muss für alle offen sein. Bruder, bleiben Sie bei Ihrer Berufung".
Caruso nannte die Antwort von Franziskus "wunderschön": "Der wahre Papst [Franziskus] ist nicht der, den man uns glauben machen wollte. Dieser Brief gibt mir Hoffnung. Das Priesterseminar ist immer noch ein Traum, der nicht ad acta gelegt wurde".
Stellen Sie sich vor, Caruso hätte Franziskus geschrieben, um sich darüber zu beschweren, dass er wegen seiner Liebe zur Heiligen Messe und der lateini-schen Liturgie aus dem Priesterseminar verwiesen wurde.
Beitrag 470
Langsam aber sicher: Franziskus hat begonnen, Polen zu korrumpieren
03.06.2024
Unter dem Jubel der Oligarchen-Medien nahm der katholische Priester Adam Świeżyński (50) am 17. Mai an einer "ökumenischen" Zeremonie zur "Segnung" homosexueller Konkubinen in Warschau teil.
Die Gotteslästerung fand in einer evangelisch-reformierten Gemeinde in War-schau statt. Die Hauptakteure waren Michał Jabłoński, der Prediger der Ge-meinde, und Halina Radacz, eine Predigerin der Evangelischen Gemeinschaft Augsburgischen Bekenntnisses.
Świeżyński stand an einem mit einer Regenbogenflagge bedeckten Tisch und "betete". Bereits im Mai hatte Świeżyński bei einer offiziellen Veranstaltung in einer evangelischen Gemeinde in Warschau homosexuelle Konkubinen pseudo-gesegnet und gesagt, er habe sich "nichts vorzuwerfen", weil er den blasphe-mischen Segen nach den Normen der "Fiducia supplicans" von Franziskus er-teilt habe, obwohl dieser Text zumindest theoretisch von "spontanen Segnun-gen" spricht.
Świeżyński sagte gegenüber Wprost.pl (im Besitz des polnischen Oligarchen Michał M. Lisiecki), er hoffe, dass Franziskus' "Fiducia Supplicans" den Weg für ähnliche Blasphemien in der Kirche ebnen würde.
"Die Tatsache, dass dies im Moment nicht geschieht, ist für mich unverständlich und beschämt mich", sagte ein schamloser Świeżyński: "Ich interpretiere dies als eine Leugnung der Lehre Christi und eine praktische Verneinung seiner Hal-tung gegenüber den Menschen." Es ist eine ungeheuerliche Blasphemie zu be-haupten, Christus habe die Sünde gebilligt und gefördert.
Świeżyński ist ein angeblicher Philosoph und Chefredakteur der philosophi-schen Zeitschrift "Studia Philosophiae Christianae" und Professor für christliche Philosophie an der Fakultät für christliche Philosophie der UKSW. Von 2005 bis 2009 war er sogar Prorektor des Theologischen Seminars in Danzig.
Leute wie Świeżyński sind wertvolle Werkzeuge für den Vatikan, denn sie hel-fen, die lokalen Kirchen, die von der homosexuellen Propagandamaschine von Franziskus entsetzt sind, langsam zu korrumpieren.
Hätte Świeżyński eine lateinische Messe zelebriert, anstatt die Sünde zu för-dern, hätte ihn sein Bischof suspendiert.
Beitrag 469
Franziskus verwandelt das Dikasterium für die Zerstörung des Glaubens in einen Pro-Schwulen-Club
01.06.2024
Am 1. Juni hat Franziskus drei Personen zu Mitgliedern des Dikasteriums für die Zerstörung des Glaubens ernannt. Sie sind alle homosexuelle Aktivisten, zeigt Edward Pentin auf Twitter.com.
Kardinal José Tolentino de Mendonça, Präfekt des Dikasteriums für Unwissen-heit und Analphabetismus (früher "Kultur und Bildung"), wurde in Portugal be-schuldigt, homosexuell zu sein. Er war Rektor der privaten 'Capela do Rato' in Lissabon, wo er Menschen zu homosexuellen Sünden ermutigte. Mendonça schrieb auch das Vorwort zu einem Buch der homosexuellen Aktivistin Maria Teresa Forcades i Vila, die ebenfalls Ordensschwester ist.
Kardinal Marcello Semeraro, Präfekt des Dikasteriums für die Aufblähung der Zahl der Heiligen, machte seine ehemalige Diözese zur italienischen Hauptstadt der Homosexuellenbewegung des Novus Ordo. Er war Gastgeber eines jährli-chen Forums von Homosexuellen, die sich als "Christen" ausgaben und die homosexuelle Propaganda innerhalb der Kirche förderten. Er schrieb auch das Vorwort zu einem Buch eines italienischen Priesters mit dem Titel 'Mögliche Liebe - Homosexuelle Menschen und christliche Moral'. Semeraro unterstützt die staatliche Anerkennung des homosexuellen Konkubinats.
Erzbischof Bruno Forte von Chieti-Vasto, Italien, war verantwortlich für die Ab-schnitte über Homosexualität im umstrittenen Zwischendokument der ersten Synode über die Familie im Jahr 2014, das die homosexuelle Sünde in der Kir-che fördern wollte.
Er war eine wichtige Stimme für mehr Homosexualität /"Schwulheit"(Franziskus) in der Kirche.
Beitrag 468
Vier Helden der Heuchelei: Wie sich der Vorsitzende der deutschen Bischöfe präsentieren wird
30.05.2024
Das Bistum Limburg, Deutschland, unter der Leitung von Georg Bätzing, dem Vorsitzenden der deutschen Bischöfe, hat für seine Präsenz auf dem Katholi-kentag in Erfurt vom 29. Mai bis 2. Juni vier Figuren erfunden.
Der Katholikentag ist ein festspielartiges nationales Treffen der 'Katholiken' in Deutschland, das etwa alle 2-4 Jahre stattfindet.
Die vier Helden von Bätzing sind: Fantastic Rainbow, Dr. Future, Captain Liberty und PaxMan (alle Namen im englischen Original). Die Teilnehmer des Katholi-kentags können sich mit ihnen fotografieren lassen.
Die Figuren wurden von einem Illustrator gezeichnet, der bei Warner Brothers und Walt Disney Studios ausgebildet wurde:
- Dr. Future ist eine weibliche Heldin für Klima- und Umwelthysterie.
- Captain Liberty ist eine weibliche Heldin für "Demokratie", "Freiheit" und [kein Sarkasmus beabsichtigt] "Redefreiheit".
- Fantastic Rainbow ist eine "nicht-binäre" Figur, die für Homosexualität eintritt.
- Paxman bringt Frieden, wo immer es Unruhen gibt.
Figuren wie Jesus Christus, die Muttergottes, der heilige Josef und andere ha-ben in Bätzings Diözese offensichtlich wenig Bedeutung.
Beitrag 467
Transvestit tritt bei Franziskus' Weltkindertag auf'
28.05.2024
Während des 'Weltkindertages' von Papst Franziskus am 25. Mai im Olympia-stadion von Rom tanzte ein Transvestit für kleine Kinder.
Der Mann aus Salerno, Carmine De Rosa, präsentierte sich als Verwandlungs-künstler, der als Frau auftrat und verschiedene Frauenkleider und roten Lippen-stift trug, während die Kinder im Kreis um ihn herum saßen.
Nach einem internationalen Eklat verteidigte De Rosa seine Show auf TikTok und sagte, seine Aufgabe sei es, Kinder und andere Menschen zum Lachen zu bringen, "und das ist mir gelungen".
Er stellte klar, dass er offiziell eingeladen war [sonst wäre er nicht dort gewe-sen]: "Ich möchte darauf hinweisen, nachdem ich die Kommentare gelesen ha-be, dass ich bei dieser Veranstaltung wegen der Art von Show, die ich auf der Bühne mache, erwünscht war."
De Rosa ist in Italien für seine regelmäßigen Auftritte im staatlichen Fernsehen bekannt. Nicht er ist das Problem, sondern diejenigen, die gegenwärtig im Va-tikan regieren.
Beitrag 466
Heidnisches Gebet in römischer Basilika: Franziskus "sehr glücklich"
27.05.2024
Franziskus empfing am 27. Mai buddhistische Mönche aus Thailand und lud sie ein, eine "Freundschaft" aufzubauen, die "Frieden und Brüderlichkeit" aufrecht-erhalten und eine "integrativere Welt" schaffen würde.
Unter Berufung auf einen nicht näher bezeichneten "Gott" wünschte Franziskus den Mönchen "reichlich göttlichen Segen".
Franziskus sagte, er sei "sehr glücklich", dass sie am 28. Mai ein heidnisches "Friedensgebet" in der Basilika Santa Maria in Trastevere abhalten würden. Stellen Sie sich den Zorn von Franziskus vor, wenn die Mönche eine römische Messe feiern würden.
Santa Maria in Trastevere ist eine der ältesten Kirchen Roms. Sie geht auf das frühe 4. Jahrhundert zurück. Pius IX. ließ das Bild der ägyptischen Göttin Isis von den prächtigen Säulen der Basilika abkratzen, weil er kein synkretistischer Götzendiener war.
Von 1981 bis 2000 war der homosexuelle Aktivist Vincenzo Paglia, der heute Kurienerzbischof ist, Pfarrer der Basilikapfarrei, wo er 1982 ein Weihnachtsessen für "Obdachlose" und "Arme" initiierte, das die Basilika alljährlich in eine Cafe-teria verwandelt.
Beitrag 465
Deutsche Bischöfe haben ein "dringendes Verlangen" nach falschen Diakonissen
22.05.2024
Am 22. Mai haben die deutschen Diözesen ihr Feedback für die römische Syno-de im Oktober veröffentlicht. Die wichtigsten antikatholischen Punkte:
"Für die Mehrheit der Menschen in Deutschland hat die Religion kaum eine explizite Bedeutung für die Gestaltung ihres Alltags" [denn das, was die deut-schen Bischöfe als "Religion" darstellen, ist tatsächlich ohne Bedeutung].
"Viele Menschen äußern den dringenden Wunsch, dass der sakramentale Dia-konat für Frauen geöffnet wird und dass die Möglichkeit der Priesterweihe von Frauen diskutiert wird."
"Konkret geht es um den Diakonat für Frauen, den gleichberechtigten Zugang zu Führungspositionen, die Spendung der Krankensalbung, das Predigtamt und die Präsenz in theologischen Ausbildungsstätten."
"Insbesondere die eucharistische Gastfreundschaft [= Kommunion für Protes-tanten, die Protestanten sind, weil sie nicht an die Realpräsenz glauben] bei in-terkonfessionellen Ehen [kirchliche Trauungen sind in den deutschen Diözesen praktisch nicht existent] wird immer wieder erwähnt".
"Die Diözese Osnabrück fördert die eucharistische Gastfreundschaft [= eucha-ristischer Indifferentismus, der seit Jahren durchgesetzt wird] bei "ökumeni-schen" Anlässen als Schritt auf dem Weg zu einer weiter wachsenden christli-chen Gemeinschaft [die es nicht einmal mehr unter Katholiken gibt]".
Der Text schließt mit den folgenden Forderungen
- Zulassung von Laien zum Predigtamt [scheinheilige Forderung, da Laienpre-diger in Deutschland schon vor Jahrzehnten eingeführt wurden].
- Überprüfung des priesterlichen Zölibats [= Abschaffung des Zölibats].
- Zugang von Frauen zu Führungspositionen [die wirkliche Führung der deut-schen Kirche liegt in den Händen der Medien der Oligarchen, während die Bi-schöfe lächerliche repräsentative Monarchen sind].
- Öffnung des [ungültigen] Diakonats für Frauen
- Diskussion über die Bestimmungen des Lehrschreibens Ordinatio sacerdotalis [= Einführung von Priesterinnen, die es nicht geben kann].
- Entwicklung der Lehre der Kirche zur Anthropologie [= Förderung des Trans-vestitismus].
- Entwicklung der Sexuallehre der Kirche [= Abschaffung des moralischen Ver-haltens].
- Integration von LGBTQ+ Menschen in die Kirche [= Homosexualisierung der Kirche].
Beitrag 464
Selbstzerstörung: Mehrheit der niederländischen Synode will ungültige Diakonissen
22.05.2024
Eine zehnseitige Rückmeldung der niederländischen Diözesen zur Synode wur-de Anfang des Monats veröffentlicht. Nach dem Zweiten Vatikanum waren die Niederlande ein "Beispiel" für die Umsetzung des Konzils. Heute ist nicht ein-mal mehr ein Schatten der früheren niederländischen Kirche übrig. So gab die Diözese Haarlem-Amsterdam im September 2022 bekannt, dass 60% ihrer Kir-chen innerhalb von fünf Jahren geschlossen werden müssen, weil die Zahl der Kirchenbesucher abnimmt. Kardinal Wim Eijk erwähnte, dass die gesamte Erz-diözese Utrecht nur noch aus 10 bis 15 Kirchen bestehen könnte, in denen die Eucharistie gefeiert wird, verglichen mit den derzeitigen 280. Nun ist klar, dass die niederländischen Diözesen ihren Abwärtstrend fortsetzen wollen. Hier sind die wichtigsten Punkte der Rückmeldung ihrer Synode:
- Die Schaffung neuer [ungültiger] ordinierter Ämter, sowohl für Männer als auch für Frauen, die sich auf die "Mission" konzentrieren [was auch immer das bedeutet].
- Eine 'sichtbarere' Rolle für Frauen in der Kirche in der Liturgie
- Unterschiedliche Formen der Liturgie mit Männern und Frauen im Vorsitz
- Die ungültige Weihe von Frauen zum Priesteramt
- "Gleiche Vertretung der Geschlechter" und ein "obligatorisches Beratungs-gremium für Frauen".
- Die Behauptung, dass die Unterscheidung zwischen Klerus und Laien "Un-gleichheit" schafft.
- Die Zulassung von Frauen zum Diakonat wird "von den meisten Teilnehmern" als wünschenswert erachtet.
- Mehrere Diskussionsgruppen fordern eine "bessere Betreuung" von Homo-sexuellen und deren Zulassung zu Sakramenten und kirchlichen Funktionen. ...
Beitrag 463
"Wir sind alle im Grunde gut": Franziskus widerspricht Christus erneut
21.05.2024
In einem weiteren Auszug aus seinem Interview mit Norah O'Donnell ("60 Mi-nutes") vom 19. Mai behauptete Franziskus, der niemandem traut, dass "die Menschen grundsätzlich gut sind".
Im Widerspruch zu Christus (Mk 10:18 "Niemand ist gut außer Gott allein") und der Realität plapperte Franziskus: "Wir sind alle von Grund auf gut. Ja, es gibt einige Schurken und Sünder, aber das Herz selbst ist gut."
Mit der gleichen Inkompetenz äußerte sich Franziskus dann zur Leihmutter-schaft und sagte, dass sie "im strengen Sinne des Wortes" [= erlaubt] nicht zu-lässig sei. …
Beitrag 462
Papst Franziskus wiederholt seinen Abu-Dhabi-Unsinn
20.05.2024
"Gott ist einer", predigte Franziskus bei seinem Besuch im Gefängnis von Vero-na am 18. Mai: "Unsere Kulturen haben uns gelehrt, ihn mal bei einem Namen, mal bei einem anderen Namen zu nennen und ihn auf unterschiedliche Weise zu finden, aber er ist derselbe Vater für uns alle. Er ist eins".
Franziskus irrt sich. Nicht die "Kulturen" haben den Namen Gottes offenbart, sondern Gott selbst durch seine Offenbarung an Mose (Ex 3) und noch deut-licher in seinem Sohn, Jesus Christus.
Die Theorie, Gott auf unterschiedliche Weise zu finden, widerspricht dem, was Jesus Christus sagt: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Nie-mand kommt zum Vater außer durch mich" (Joh 14:6).
Franziskus verkündete auch die folgende Banalität: "Alle Religionen, alle Kul-turen betrachten den einen Gott auf unterschiedliche Weise." Aber was zählt, sind nicht verschiedene Wege, sondern der richtige Weg.
Dann kam Franziskus auf den Trick, den Insassen seinen Segen zu geben, aber nur schweigend, "damit jeder ihn von Gott so empfangen kann, wie er glaubt [oder nicht glaubt]". Er begann ein kindisches Spiel: "Eine Minute des Schwei-gens und ich gebe Ihnen allen den Segen". Es ist unwahrscheinlich, dass die Insassen, die von Franziskus erwarteten, dass er ein Mann Gottes ist, verstehen konnten, was er mit diesem Versteckspiel zu sagen versuchte.
Wenn Franziskus ernsthaft glauben würde, was er über "jeder auf seine Weise" sagt, würde er nicht alles tun, um die römische Messe zu unterdrücken.
Es ist nicht überraschend, dass Franziskus vor Gefangenen auftritt. Sie können nicht weglaufen wie die Katholiken bei seinen leeren Mittwochsaudienzen.
Beitrag 461
Autoritärer Priester verweigert Kommunion
18.05.2024
Am 28. April hat ein Priester in der Pfarrei Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, bekannt als Heiligtum Santa Terezinha, in Taubaté, São Paulo, Brasilien, einen Gläubigen beleidigt und ihm die Kommunion verweigert.
Der Kommunikant hatte sich hingekniet. Pfarrer Silvio José Dias versuchte, den Gläubigen zu zwingen, die Kommunion mit seinen Händen zu empfangen, aber der Laie weigerte sich, den Leib Christi zu berühren [Noli me tangere" / "Rühr mich nicht an" Joh 20:17].
Daraufhin verweigerte der respektlose Priester ihm die Kommunion und drehte sich um.
Die Erzdiözese von São Paulo erklärte gegenüber Metropoles.com (16. Mai), dass ein Gläubiger, der sich im Zustand der Gnade befindet, ein "Recht" auf den Empfang der Kommunion hat.
"In Situationen, in denen die Gefahr besteht, dass die Eucharistie herunterfällt oder entweiht wird, wie z.B. in großen Menschenmengen, wird empfohlen, die Kommunion nicht in die Hand zu geben".
Die Erzdiözese fügte hinzu, dass ein Bischof unter "außergewöhnlichen Um-ständen", wie einem "gesundheitlichen Notfall", das Ergreifen der Kommunion mit der Hand erlauben kann [als ob dies "hygienischer" wäre].
Beitrag 460
Erneut: Unversöhnlicher Franziskus will "alles verzeihen" - ohne Bekehrung
18.05.2024
Bei einem Treffen mit 800 Priestern und Ordensleuten in der Basilika San Zeno während seines Besuchs in Verona am 18. Mai förderte Franziskus einmal mehr den Formalismus, indem er eine billige Absolution nach einer leeren Beichte forderte.
Er übersah dabei die Tatsache, dass die Beichte nach dem Zweiten Vatikanum gerade wegen dieses Formalismus praktisch ausgestorben ist.
"Die Beichte sollte keine Folter sein", sagte er, als ob das jemals jemand be-hauptet hätte. Dann fügte Franziskus, der dafür bekannt ist, nachtragend und unversöhnlich zu sein, hinzu: "Bitte vergeben Sie alles" und "vergeben Sie, ohne sie leiden zu lassen" - etwas, das Franziskus selbst noch nie getan hat, seit er den Vatikan leitet.
Wenn der Priester nicht versteht, was der Pönitent sagt, sollte er weitermachen, denn "der Herr versteht", sagte Franziskus und offenbarte damit ein magisches Verständnis der Beichte.
Franziskus erinnerte an einen Kardinal, einen Beichtvater [Kardinal Luis Pasqual Dri OFMcap, 96], der, wenn jemand "Schwierigkeiten hatte, etwas zu sagen", dem Pönitenten sagte: "Fahren Sie fort. Ich habe es nicht verstanden, aber Gott hat es verstanden". Das ist kindisch, denn Gott braucht die Beichte nicht. Die Menschen brauchen sie.
"Bitte", wiederholte Franziskus seine sinnlose Aussage, "quälen Sie den Pöni-tenten nicht".
Durch Amoris Laetitia und Fiducia supplicans fördert Franziskus ungültige Ab-solutionen (mit oder ohne Beichte) für nicht bereute Todsünden. Gleichzeitig verleumdet er diejenigen, die sich bemühen, das Richtige zu tun und die Reli-gion ernst nehmen.
Beitrag 459
Hollerich widerspricht Ratzinger: Priesterinnen können "mit der Zeit" kommen
18.05.2024
Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich glaubt, dass Franziskus keine [ungültig] geweihten Priesterinnen einführen wird.
Gleichzeitig verwies er auf eine der Dubia von fünf Kardinälen, die nach der Lehre von Johannes Paul II. in Ordinatio Sacerdotalis fragten, dass Frauen keine Priester sein können. Laut Jean-Claude Hollerich "hat Franziskus sehr weise geantwortet: Sie ist verbindlich, aber nicht für immer" (Kath.ch, 17. Mai).
Mit anderen Worten: Ordinatio Sacerdotalis bedeutet nichts und kann jederzeit geändert werden. Hollerich bestätigt diese Interpretation: "Es handelt sich nicht um eine unfehlbare lehrmäßige Entscheidung. Sie kann geändert werden. Sie braucht Argumente und Zeit."
Johannes Paul II. definiert in Ordinatio Sacerdotalis, dass "die Kirche keinerlei Autorität hat, Frauen die Priesterweihe zu erteilen." Was damals wahr war, muss auch heute wahr sein. Im Oktober 1995 bestätigte Kardinal Joseph Ratzinger, dass Ordinatio Sacerdotalis "unfehlbar" ist und "immer, überall und von allen als zum Glaubensgut gehörend betrachtet werden muss".
Da beide Positionen, die von Ratzinger und die von Hollerich, nicht miteinander zu vereinbaren sind, besteht ein offener Widerspruch in der Lehre.
Hollerich wünscht sich, dass sich Frauen "völlig gleichberechtigt fühlen (!)" - "ob dies durch das Priestertum geschieht oder nicht, wird die Zeit zeigen." Er kennt Frauen, "die sagen, dass sie sich zum Priestertum berufen fühlen", und er glaubt ihnen. In der katholischen Kirche ist ein "Ruf zum Priestertum" nicht et-was Subjektives, sondern ein Ruf der Kirche.
Hollerich zeigt, dass der katholische Glaube und die Tradition für ihn keine Rol-le spielen. Er befürchtet nur, dass "ein Sturm" auf anderen Kontinenten losbre-chen würde, wenn der Vatikan "morgen" eine ungültige Frauenordination ein-führen würde: "Der Vatikan müsste einen Rückzieher machen. Es hat bereits einen riesigen Sturm der Entrüstung über ‘Fiducia supplicans’ gegeben. Und das ist eine Kleinigkeit. Es geht nicht einmal um die Anerkennung von Homo-sexualität. Es geht nur darum, dass irreguläre Paare [= unbußfertige Todsünder] gesegnet werden können."
Sicherlich wird es in Luxemburg keinen "Sturm" geben, da die Kirche in diesem Land tot ist und die wenigen Gläubigen in den leeren Kirchen über 70 und 80 sind.
Auf die Frage nach einer Dezentralisierung sagt Hollerich, dass es in Bezug auf das Priestertum schwierig werden wird: "Was die Liturgie angeht, kann ich mir das gut vorstellen, zumal es kulturelle Varianten gibt."
Beitrag 458
Österreichische Bischöfe: Mangel an falschen Diakonissen ist lebensbedrohliches Problem der Kirche
17.05.2024
Ein Synodenbericht der österreichischen Bischöfe vom 15. Mai spricht sich nachdrücklich für "sakramentale Diakonissen" aus, die es nicht geben kann.
Die österreichischen Bischöfe behaupten, "gute Erfahrungen" mit Frauen in Führungspositionen gemacht zu haben, obwohl jeder weiß, dass Neid, Druck, Bevormundung, Karrierismus usw. weit verbreitet sind.
Für die Bischöfe sind diese "Führungspositionen" immer noch nur "eine Teilant-wort". Sie sprechen von einem "Frauenproblem" ("enormer Glaubwürdigkeits-verlust", "massive Bedrohung für die Mission der Kirche") und behaupten, dass es durch die [ungültige] "sakramentale Diakonin" zufriedenstellend gelöst wür-de.
"Während das Priestertum der Frauen nur sporadisch erwähnt wird, gibt es eine starke Stimme, die von Mehrheiten in den Diözesen (einschließlich der Diöze-sanleitung, den Linzer Diakonen) unterstützt wird, die sich für die Zulassung von Frauen zum Diakonat ausspricht". Die Prälaten behaupten sogar, dass die Mission der Kirche "unmöglich gemacht" wird, weil Frauen keine Diakone sein können.
Dieses "Amt, das sakramental durch Handauflegung übertragen wird, muss für Frauen geöffnet werden", fordert der Bericht: "Diejenigen, die im Weinberg des Herrn arbeiten, brauchen auch die Instrumente der sakramentalen Handlung".
Beitrag 457
Fiducia Supplicans: Eine weitere Homosex-Blasphemie in einer Kirche
13.05.2024
Ausgelöst durch Franziskus' homosexuelles Propagandastück 'Fiducia suppli-cans', wurde in der Kirche Nuestra Señora de Belén in Miajadas, Diözese Pla-sencia, Spanien, eine homosexuelle [Pseudo-]Segnung inszeniert.
Einer der beiden homosexuellen Konkubinen gab in einem sozialen Netzwerk zu, dass ihre Komplizenschaft in der Sünde verhärtet sei und seit 30 Jahren andauere.
"Wir waren sehr glücklich, es in der Kirche tun zu können, das erste homosexu-elle Paar von vielen zu sein", verkündete er. Es scheint, dass die Initiative für das Sakrileg von Don Enrique Gómez Rodríguez, dem Gemeindepfarrer, ausging, wie aus einem Posting eines der Konkubinen hervorgeht: "DANKE Enrique, dass Sie uns vorgeschlagen haben, die Segnung in der Kirche von Bethlehem vorzu-nehmen, und wir haben keine Minute gezögert, 'Ja' zu sagen. Es war eine wun-derschöne Zeremonie".
Während der [Pseudo-]Segnung hielten die beiden Homosexuellen jeweils eine Kerze und der Priester trug eine Albe und eine Stola.
Gómez Rodríguez ist für seine pro-homosexuelle Schwäche bekannt. Dennoch ist er Mitglied des Priesterrates der Diözese Plasencia.
Er wird von Bischof Ernesto Brotóns Tena, 56, geleitet.
Beitrag 456
Australien: Bischöfe genehmigen Eucharistie für Aborigines
09.05.2024
Australiens Bischöfe haben eine Liturgie gebilligt, die Elemente der Sprache und Kultur der Aborigines enthält.
Ein entsprechender Antrag wurde auf der Vollversammlung der Australischen Bischofskonferenz am Dienstag in Sydney verabschiedet. Er trägt den Namen "Messe des Landes des Heiligen Geistes - Missa Terrae Spiritus Sancti".
Der Ritus wird nun dem Dikasterium für den Gottesdienst zur offiziellen Geneh-migung durch den Vatikan vorgelegt, der alles genehmigt, was nicht katholisch ist.
Die Eucharistie wird in der Diözese Broome seit über 50 Jahren mit sehr mäßi-gem Erfolg eingesetzt. Sie wird in mehreren lokalen Sprachen zelebriert und wurde 1973 als 'kulturell angepasste' Liturgie 'ad experimentum' [d.h. für im-mer] genehmigt.
Ein lokaler Rat der Aborigines beschrieb den Ritus als "eine unverwechselbare Messe, die auf wunderbare Weise die katholische Tradition mit der Kultur der Aborigines zu einer einzigartigen Feier des Glaubens [in was?] verbindet, die der Diözese seit über fünf Jahrzehnten dient".
"Sie symbolisiert eine Brücke, die unsere spirituellen Überzeugungen mit der Weisheit der Vorfahren der ursprünglichen Hüter des Landes verbindet.
"Es ist ein greifbarer Ausdruck des Engagements der Kirche für die Anerken-nung und Wertschätzung der spirituellen [!] und kulturellen Dimensionen des Lebens indigener Völker".
Beitrag 455
Deutschland: Erzdiözese verkauft Heavy Metal-Lärm als "Gottesdienst"
08.05.2024
Mathias Fuchs, ein Laienpastoralassistent, der sich wie ein Pseudo-Priester klei-det, leitete am 3. Mai einen "Heavy-Metal-Gottesdienst" in der St. Martinskirche in Bruchsal, Erzdiözese Freiburg, Deutschland.
Die Erzdiözese hat das Projekt moralisch und finanziell unterstützt. Freiburg ist das Erzbistum, in dem der aus Rom vertriebene Erzbischof Georg Gänswein re-sidiert.
Fuchs erklärte auf dem Social Media-Account der Erzdiözese, dass seine Show "kein Konzert" sei, sondern ein Gottesdienst mit Musik. Dazu gehört das Mitsin-gen, Klatschen, Tanzen und 'Headbanging'.
Laut Fuchs ist Gott "dort, wo es laut ist, wo Menschen glücklich sind, wo sie zu-sammen sind". Für den Heavy-Metal-Lärm sorgte die lokale Band 'Metal GodZ' [eine Blasphemie?].
Beitrag 454
Im Gleichschritt mit den Oligarchen: Eine österreichische Diözese erfindet fünf Geschlechter (sic)
08.05.2024
Das elektronische Taufregister der Diözese Gurk-Klagenfurt in Österreich führt zusätzlich zu den beiden bestehenden Geschlechtern drei imaginäre Geschlechter auf.
Bei der Eintragung einer Taufe kann der Priester aus fünf Optionen wählen:
- männlich
- weiblich
- inter
- divers
- offen
- keine Angabe
Die meisten Priester wissen nicht einmal, was die imaginären Geschlechter be-deuten und haben noch nie von ihnen gehört, bevor ihre Diözese sie erfunden hat. Einem Priester, der sich bei der für das Formular zuständigen Diözesan-stelle beschwerte, wurde gesagt, dass die Stelle "keinen Einfluss" habe.
Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil hat die Diözese Glurk-Kagenfurt über 40% ihrer Priester verloren und der Trend hält an.
Beitrag 453
Kein Scherz: Vatikan lobt traditionelle Lehren und Rituale
06.05.2024
Das Dikasterium des Vatikans für den interreligiösen Dialog, das von Kardinal Miguel Ayuso Guixot geleitet wird, hat am 6. Mai eine Botschaft an die Bud-dhisten geschickt, die das Vesak-Fest feiern, ein Fest, das an die Geburt, die Erleuchtung und das Sterben Buddhas erinnert [d.h.: den Abstieg in die Hölle].
Die Botschaft drückt die Überzeugung aus, dass Christen und Buddhisten zu-sammenarbeiten können, um Frieden, Versöhnung und Widerstandsfähigkeit zu fördern, "Werte, die tief in unseren jeweiligen religiösen Traditionen verwur-zelt sind". Im wirklichen Leben gibt es keinen Weg zum Frieden ohne Christus, den Friedensfürsten.
Sie spricht sogar von den "edlen Lehren unserer jeweiligen Traditionen" und glaubt, dass "die Rituale und die Anbetung, die unseren jeweiligen religiösen Traditionen entsprechen", Versöhnung und Widerstandsfähigkeit fördern.
In Wirklichkeit sind die buddhistischen Ideen falsch und ihre Rituale sind Dä-monenanbetung, während der Vatikan "die Rituale und die Anbetung" gemäß dem römischen Ritus bekämpft, der seinen Ursprung bei Christus und den Aposteln hat.
In der Botschaft werden Paul VI, Desmond Tutu, Buddha, der Heilige Paulus und der Heilige Franziskus (Fratelli Tutti) als gleichermaßen weise zitiert.
Beitrag 452
Klimaapostel Franziskus: Staaten müssen Bürger zwingen
06.05.2024
In einer weiteren sinnlosen Privataudienz gab Papst Franziskus ein weiteres sinnloses Interview mit "La Freccia" (4. Mai), dem kostenlosen Bordmagazin der italienischen Bahn. Offenbar ist Franziskus ein Werbepartner des Unterneh-mens.
Er bedauerte erneut, dass er nicht wie in Argentinien öffentliche Verkehrsmittel benutzen kann: "Heute ist das eine der Gewohnheiten, die ich am meisten ver-misse (sic)". Die Realität: Der Vatikan hat einen Bahnhof und Franziskus könnte alle seine vielen Ziele in Italien mit dem Zug erreichen, aber er zieht private Hubschrauber vor.
Eine halbwegs interessante Aussage war seine Forderung nach einer Klima-Staatsreligion. Er glaubt, dass "jeder" seinen "Lebensstil ändern" sollte und dass die Regierungen "nicht genug getan haben", um die Klimahysterie zu fördern.
"Die gesamte Gesellschaft [wer ist "die Gesellschaft"?] muss einen gesunden Druck ausüben, denn es liegt an jeder Familie, daran zu denken, dass die Zu-kunft der eigenen Söhne und Töchter auf dem Spiel steht."
"Gesunder Druck" ist ein anderes Wort für Staatsterror, eine Methode, die Ber-goglio im Vatikan anwendet.
Interessanterweise erwähnt Franziskus nie, dass auch eine radikale Änderung des Lebensstils notwendig ist, um die ewige Erlösung zu erlangen.
Beitrag 451
Kommunion mit der Hand - aber nicht für den Hund
04.05.2024
Ein Messdiener in der Pfarrei San Dominic Savio, Erzdiözese Bogotá, Kolumbi-en, beobachtete im April während der Kommunion, dass eine Frau die Hostie mit den Händen nahm, sie zu den Kirchenbänken zurückbrachte und sie mit ihrem Haustier teilte, das mit ihr in der Kirche war.
Wenigstens nahm der Hund die Kommunion nicht mit seiner Pfote. In seiner Predigt am 28. April bezeichnete der Pfarrer der Gemeinde, Reverend Laureano Barón, dies als "Sakrileg" und forderte die anonyme Frau auf, zum Bischof zur Beichte zu gehen, der allein diese "schwere" Sünde in der Beichte freisprechen kann.
Pfarrer Barón hat nichts dagegen, wenn die Gläubigen die Kommunion mit der Hand nehmen, aber sie sollten sie vor dem Priester in den Mund stecken. Er er-wähnte auch eine Mutter, die ein Stück ihrer Hostie nahm und es ihrem kleinen Jungen gab, der darum gebeten hatte, "um zu wissen, wie sie schmeckt". Seltsamerweise ist der Priester überrascht: "Es scheint, dass wir nicht verstehen, dass wir das größte Wunder der Welt vor uns haben".
Aber dann verteilt Barón selbst die Kommunion in die Hand der Gläubigen, ob-wohl er sieht und weiß, dass Teile der Hostien auf den Boden fallen und von ihm und anderen zertreten werden. Es ist unmöglich, beides zu haben: Entwe-der man entscheidet sich für die Handkommunion oder für den Respekt vor dem Allerheiligsten Sakrament.
Botschaft vom Hl. Pater Pio
Die Synode von Asmodeo | Botschaft des Hl. Pio von Pietrelcina an Schwester Benedicta 23. Sep. 2023
https://www.youtube.com/watch?v=iBOmPoyIefk
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