Der Falsche Prophet
und die Antikirche
der Endzeit
Auswahl der Beiträge
Stand: 19. Februar 2024
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Beitrag 400
09.02.2024
Franziskus feierte das chinesische Drachenfest, das chinesische Neujahr, am 2. Februar, während die Katholiken Mariä
Lichtmess, das Fest der Reinigung der Jungfrau Maria, feierten.
Bei dieser Gelegenheit empfing er die Mitglieder der Nationalen Föderation Italien-China, darunter einen riesigen roten Drachen, und dankte den Anwe-senden, die "in der Tradition des edlen
chinesischen Volkes den Wunsch äu-ßern, dass das neue Jahr fruchtbar und voll des Guten sein möge".
Mit Blick auf einen akrobatischen Tanz wünschte er allen, "dass sie es verstehen, auf dem Weg des Dialogs immer wieder Risiken einzugehen und zu Akrobaten des Friedens und der Brüderlichkeit zu
werden" - während sein eigenes Ponti-fikat die Kirche in einem Sumpf aus Dialogverweigerung, Zwietracht und Kon-flikten versinken ließ.
Beitrag 399
08.02.2024
In seiner Rede vor den Teilnehmern einer Konferenz über die Priesterausbil-dung am 8. Februar kam Franziskus auf sein
Anliegen zurück, Sünder, die keine Reue zeigen, freizusprechen.
"Ich möchte etwas hinzufügen, was ich schon einmal gesagt habe: Bitte werdet nicht müde, barmherzig zu sein. Vergebt immer. Wenn Menschen zur Beichte kommen, dann kommen sie, um um Vergebung zu
bitten, nicht um einen Vor-trag über Theologie zu hören. Bitte seien Sie barmherzig. Vergebt immer, denn die Vergebung hat die Gnade der Umarmung, des Willkommens. Ich fordere euch auf: Vergebt
immer".
Franziskus begeht einen grundlegenden Fehler: In der Beichte vergibt nicht der Priester, sondern Christus. Der Priester (oder der Papst) ist nicht der Chef, Chris-tus ist der Chef.
Dem unbußfertigen Sünder kann nach den Worten Christi nicht vergeben wer-den: "Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie
behalten" (Johannes 20,23).
Die Aussage von Franziskus war auch heuchlerisch, da er persönlich brutal und unbarmherzig gegenüber denen ist, die er bestrafen will.
Beitrag 398
08.02.2024
In seinem gotteslästerlichen Interview mit Credere.it (8. Februar) sagte Franzis-kus auch:
"Ich segne keine 'homosexuelle Ehe', ich segne zwei Menschen, die sich lieben (sic), und ich bitte sie auch, für mich zu beten."
"Immer in der Beichte, wenn diese Situationen auftauchen, homosexuelle Men-schen, wiederverheiratete Menschen, bete ich immer und segne. Der Segen soll niemandem vorenthalten werden. Jedem,
jedem. Wohlgemerkt, ich spreche von Menschen: jenen, die fähig sind, die Taufe zu empfangen."
Franziskus, der oft abweisend und barsch ist und ein saures Gesicht zeigt, hat eine unbestreitbare Schwäche für Menschen, die in homosexuelle Sünden ver-wickelt sind.
Beitrag 397
08.02.2024
Während einer Eucharistiefeier in der Jesuitenpfarrei der Heiligen Familie in Mexiko-Stadt am 28. Januar segnete der
Redemptoristenpater Patrick Keyes zwei homosexuelle Konkubinen, berichtet AciPrensa.com.
Er rechtfertigte seine Blasphemie mit Franziskus' Propagandastück Sodoma supplicans. Am Ende der Eucharistiefeier um 19 Uhr traten zwei Homosexuelle an die Seite des Novus-Ordo-Tisches, um den
[Pseudo-]Segen zu empfangen.
Was laut Franziskus "spontan" sein sollte, wurde vom Pfarrer der Kirche, Pater Gonzalo Rosas, einem Jesuiten, während der "Gemeindeankündigungen" ange-kündigt.
Erst nach Bekanntwerden des Skandals gab der Jesuit vor, die Segnung sei ein "großer Fehler" gewesen und fügte dann ein ABER hinzu: "Aber wir müssen weitermachen".
Die Eucharistiefeier trug den Titel "Messe für Inklusion" und wurde von ver-schiedenen Organisationen, die sich für die Propagierung von Homosexualität einsetzen, einberufen.
Beitrag 396
08.02.2024
Die "Junge Kirche" der Diözese Feldkirch im Westen Österreichs veranstaltet heute Abend einen
"Singlegottesdienst".
Laut den Hashtags der Pressemitteilung sind vor allem Menschen, die unter sexueller Identitätsverwirrung leiden, dazu eingeladen. Die Slogans lauten: "love-is-love" und "out-in-church".
Die Veranstaltung beinhaltet ein Blind Date für Menschen zwischen 18 und 30 Jahren. Sie beginnt mit einem Spaziergang durch Feldkirch mit verschiedenen
Stationen für Essen und Trinken.
Nachdem die Diözese ihre Kompetenz und Legitimation in Glaubensfragen ver-loren hat, erfindet sie sich nun als Förderer der Dekadenz neu.
Beitrag 395
Ein Freund von Franziskus: Abschaffung des Zölibats, um zu verhindern, dass Priester ein "Doppelleben" führen
30.01.2024
Die Abschaffung des Zölibats könnte ein Mittel sein, um Kleriker daran zu hin-dern, ein gefährliches Doppelleben zu führen
[und ihnen zu erlauben, außer-eheliche Affären (Doppelleben) zu haben, sich scheiden zu lassen und im Ehe-bruch zu leben], erklärte Erzbischof Charles Scicluna von Malta gegenüber Ncr Online.org
(30. Januar).
Scicluna ist Untersekretär des vatikanischen Dikasteriums für die Zerstörung des Glaubens - das unter Tucho nicht mehr die Ehe, sondern unnatürliche Sün-den fördert.
"Eine meiner Sorgen ist, dass die Menschen in eine Situation gebracht werden, in der sie sich mit einem Doppelleben wohlfühlen", sagte Scicluna, aber er scheint nicht zu erkennen, dass die
Ursache für das "Doppelleben" nicht der Zölibat ist.
Scicluna will "die Schönheit des Zölibats oder das heldenhafte Engagement von Menschen, die den Zölibat als Geschenk angenommen haben und ihn leben, nicht schmälern, ABER ich finde es
gut, dass wir darüber diskutieren [= abschaf-fen]".
Mit solchen Argumenten müssen auch die Ehe und jede Form des gottgeweih-ten Lebens "abgeschafft" werden, allen voran die Jesuiten.
Beitrag 394
29.01.2024
Lutheraner in der Diözese Osnabrück, Deutschland, sind offiziell eingeladen, die Kommunion bei Novus-Ordo-Gottesdiensten zu
empfangen.
Die Protestanten-Kommunion sei "„eine große Türöffnung" und "ein wichtiger Schritt, der die Kirchen weiter zusammenwachsen lässt", so der Osnabrücker Dom-kapitular Reinhard Molitor in einem Interview mit der Bistumszeitung Aus.sicht.
Molitor: "Das Bistum Osnabrück hat als erstes deutsches Bistum die Einladung zur Eucharistischen Gastfreundschaft im Juni 2023 offiziell gemacht. Auch Rot-tenburg-Stuttgart ist an einer solchen
Regelung dran. Andere Bistümer zögern. Ich finde, es könnte für die ganze Kirche gelten."
Der Begriff "eucharistische Gastfreundschaft" impliziert, dass die Kommunion im Novus Ordo eine Art Imbiss ist, der aus "Höflichkeit" verteilt wird.
Der Kanoniker nannte verschiedene Anlässe wie Beerdigungen, Schulgottes-dienste, Erstkommunionen, Firmungen, Schullager, bei denen seine Snackkom-munion ausgeteilt werden könnte.
Der evangelische Prediger Günter Baum betonte, das Sakrileg geschehe am helllichten Tag: "Wir sind ganz offiziell eingeladen, ohne unser Verständnis von Abendmahl [= Leugnung der
Transsubstantiation] vor der Tür abzugeben." Das Bistum Osnabrück steht vor dem totalen Kollaps und wird durch die Zwangskir-chensteuer künstlich am Leben gehalten. Der Bischof wird vom Staat
besoldet.
Beitrag 393
25.01.2024
Am Samstag hatten Exhibitionisten aller Altersgruppen die Möglichkeit, bei Mi-nusgraden während einer
Open-Air-Kulturveranstaltung in Bad Ischl (Österreich) völlig nackt aufzutreten.
Um das Schlimmste zu verdecken, bestäubten sie ihre Körper wiederholt mit Babypuder. Ihre erbärmliche Darbietung wurde daher als "Pudertanz" bewor-ben. Kommentatoren in den sozialen Medien
bezeichneten das Spektakel als "krank" und "dekadent".
Es überrascht nicht, dass dieser Ausbruch des Wahnsinns von der örtlichen kat-holischen Gemeinde gut aufgenommen wurde. Der Nackttanz wurde live in die Pfarrkirche Sankt Nikolaus in Bad Ischl aus
dem 18. Jahrhundert übertragen. Vor dem Hauptaltar war eine große Leinwand aufgebaut. Wie nicht anders zu erwarten, sah der Pfarrer, Pfarrer Christian Öhler, darin "kein Problem". Er sagte
gegenüber Nachrichten.at: "Jesus ist die am häufigsten dargestellte nackte Per-son" - und Öhler selbst schämte sich nicht, seine ganze moralische und intellek-tuelle Nacktheit der Welt zu
zeigen.
Beitrag 392
Ein umstrittener Kardinal reist nach Panama, um für Franziskus' blasphemische Segnungen zu werden
22.01.2024
Kardinal Óscar Rodríguez Maradiaga, 81, ein Handlanger von Franziskus, dem Finanz- und Homosexuellenskandale vorgeworfen
werden, reiste nach Panama, um für das homosexuelle Propagandastück Fiducia Supplicans im örtlichen Kle-rus zu werben, berichtet ReligionDigital.com.
Am 19. Januar hielt der Kardinal ein Treffen mit dem Klerus der Erzdiözese von Panama ab. Er bezeichnete den Text Fiducia Supplicans als gut und sprach von seiner "Kostbarkeit": "Seine Anwendung
stellt keine Ketzerei dar". Die Behaup-tungen von Kardinal Maradiaga erinnern an das lateinische Sprichwort: Excusatio non petita, accusatio manifesta [= unaufgeforderte Entschuldigung, die
Anschuldigung ist offensichtlich].
Einen Tag später gab Maradiaga dem erzdiözesanen Radio Hogar ein Interview, in dem er die Katholiken angriff und behauptete, dass diejenigen, die den Text Fiducia Supplicans kritisieren, ihn
nicht gelesen haben". Die Wahrheit ist, dass diejenigen, die den Text Fiducia Supplicans verteidigen, ihn nicht verstanden haben. Maradiaga verbreitete skrupellos die Unwahrheit, dass der Text
Fiducia Supplicans "fest an der traditionellen Lehre der Kirche zur Ehe festhält" (sic) und "keine Art von liturgischem Ritus oder ähnlichem Segen zulässt, der Ver-wirrung stiften könnte".
Beitrag 391
22.01.2024
Bischof Derio Olivero aus Pinerolo, Italien, stand einer Epiphanias-Eucharistie vor und trug dabei ein vielfarbiges
Messgewand, das ihn wie eine Mandari-nente aussehen ließ.
Eine Gruppe von Tänzerinnen, gekleidet in Pyjamas, hüpfte auf dem Boden der Kathedrale in verschiedenen überspannten Bewegungen herum.
Bischof Olivero räumte in seiner Predigt ein, dass die Gläubigen über die Tän-zerinnen empört waren. Manche würden die Kirche eine [schlechte] Disco nen-nen und sagen, dass die Kirche ihre Bezüge
[und ihren Verstand] verloren habe, sagte er.
Monsignore Olivero zog die philosophische Schlussfolgerung, dass die Reakti-onen auf ein Ereignis unterschiedlich sind, weil "wir unterschiedlich über Riten und Eucharistien denken".
Wenn die Liturgie das Ergebnis dessen ist, "was wir über Riten denken", hört sie auf, eine Liturgie zu sein und wird zu einer säkularisierten Versammlung von Menschen, die die Religion verloren
haben.
Beitrag 390
18.01.2024
Der Pfarrer von St. Maximilian in München, Deutschland, Rainer Maria Schiess-ler, ein homosexueller Aktivist, leitete am
Sonntag einen Novus Ordo Fasching. Die Erzdiözese München hat die Bilder der Ballonveranstaltung veröffentlicht.
Der Novus-Ordo-Tisch und die Kirche waren mit bunten Faschingsgirlanden geschmückt. Das Motto lautete: "Fasching mit Herz".
Die Novus Ordo Eucharistie ist eine Versammlung von Menschen, die versu-chen, sich selbst zu feiern, während die Heilige Messe das Opfer Christi feiert.
Beitrag 389
Papst Franziskus bezeichnet sexuelles Vergnügen als »Geschenk Gottes«
17.01.2024
Beitrag 388
17.01.2024
Am 17. Januar sandte Franziskus ein Huldigungsschreiben an das von Klaus Schwab geleitete Weltwirtschaftsforum, das derzeit
im schweizerischen Davos tagt.
Er sieht das Ziel des Treffens der Oligarchen und Regimeführer darin, "Wege zum Aufbau einer besseren Welt" [ohne Christus] zu erkunden. In der Botschaft ist viel von Krieg, Hunger und Armut die
Rede.
Franziskus spricht von einem "Prozess der Globalisierung". Er schreibt dieser "Globalisierung" sogar eine moralische Dimension zu, die in den wirtschaftli-chen, kulturellen, politischen
und religiösen Diskussionen zu spüren sein muss, "die darauf abzielen, die Zukunft der internationalen Gemeinschaft zu gestal-ten". Zwischenstaatliche Strukturen sollen die einzelnen Staaten
"kontrollieren".
Er träumt von einer Eine-Welt-Regierung und von einer "internationalen politi-schen Aktion, die durch die Verabschiedung koordinierter Maßnahmen die Zie-le des Weltfriedens und der echten
Entwicklung wirksam verfolgen kann".
Beitrag 387
17.01.2024
Die nordafrikanische Bischofskonferenz (CERNA) ist offen für eine Diskussion über das homosexuelle Propagandawerk "Sodoma
Supplicans" von Papst Franziskus.
Dies ist das Ergebnis ihres Treffens, das vom 11. bis 15. Januar in Marseille unter dem Vorsitz des spanischstämmigen Kardinals Cristóbal López aus Rabat, Ma-rokko, stattfand.
Anwesend war auch der ehemalige Sekretär von Benedikt XVI., der neue Nun-tius von Rabat, Erzbischof Alfred Xuereb.
CERNA verbirgt seine Zustimmung zu homosexuellen [Pseudo-]Segnungen un-ter dem üblichen Wortsalat. Sie nennt den Text "Fiducia supplicans" eine Einla-dung, "unsere kirchliche Praxis der
Unterscheidung neu zu lesen und zu bewer-ten, um die konkreten Wege einer Pastoral der Versöhnung und Gemeinschaft zu vertiefen".
Und: "Wir sind der Meinung, dass das Thema es verdient, im Rahmen der syno-dalen Dynamik, die in der Kirche im Gange ist, in aller Gelassenheit neu unter-sucht zu werden".
Sie wollen "unsere konkreten Haltungen in Bezug auf die Aufnahme und die Begleitung bewerten".
CERNA setzt sich aus zwölf Erzdiözesen, Diözesen, Vikariaten und Präfekturen zusammen. Kein einziges Mitglied von CERNA stammt aus Nordafrika, sondern alle sind aus dem dekadenten Westeuropa
importiert worden: 2 aus Frankreich, 2 aus Italien, 2 aus Malta, 2 aus Spanien und 1 aus England.
Beitrag 386
16.01.2024
Die Priester des Petersdoms wurden am Sonntag darin geschult, homosexuel-len und ehebrecherischen Konkubinen den
[Schein-]Segen zu erteilen, berich-tet IlMessaggero.it (15. Januar).
Die Zeitung nennt dies eine "Generalprobe". Bergoglio will so tun, als ob solche Blasphemien "normal" seien.
Laut IlMessaggero.it stellt sich der blasphemische Priester vor die Konkubinen und spricht mit leiser Stimme einen kurzen "Segen", wobei er die Zeitbegren-zung von 15 Sekunden einhält.
Währenddessen zeichnet er mit dem Finger ein kleines Kreuz auf die Stirn eines jeden reuelosen Sünders, ob Mann oder Frau. Die Segnung von Unzucht ist al-so unter Franziskus im Petersdom in
Ordnung, während er sogar den Vorsitz bei Novus-Ordo-Eucharistien in dieser Kirche verboten hat.
Während die Kirche in den Abgrund der Hölle hinabsteigt, döst die große Mehr-heit der Bischöfe und wartet auf ihre nächste Mahlzeit.
Beitrag 385
15.01.2024
"Was ich jetzt sage, ist kein Glaubensdogma, sondern etwas, das ich persönlich glaube: Ich glaube gerne, dass die Hölle
leer ist. Ich hoffe, dass das die Realität ist!"
Franziskus sagte dies in der italienischen Fernsehsendung Che tempo che fa am 14. Januar. Wenn die Hölle leer ist, dann sind Franziskus, seine Kardinäle, der Vatikan, seine
Kirche, die Sakramente und das Evangelium nutzlos und können zur Hölle fahren. Auf sein homosexuelles Pamphlet Fiducia supplicans ange-sprochen, sagte Franziskus: "Der Herr [= der Teufel] segnet
alle, alle, alle" [z.B. Nazis, Rassisten, Pädophile].
Er verkündete, dass er diejenigen, die stolz homosexuelle Sünden begehen, "an die Hand nehmen" (sic) und "nicht von vornherein verurteilen" wolle.
Franziskus glaubt, dass die Beichtväter aufgerufen sind, "alles [ohne Reue] zu vergeben". In seinen 54 Jahren als Priester hat er sich einmal geweigert, die Ab-solution zu erteilen, "wegen der
Heuchelei der Person". In der Tat weiß Franzis-kus etwas über Heuchelei.
Für Franziskus ist der Herr [= der Teufel] "nicht empört über unsere Sünden, denn er ist ein Vater und begleitet uns". Diese Ideologie scheint der Grund zu sein, warum Franziskus in der Lage ist,
die Kirche ohne Hemmungen und Reue zu zerstören.
Beitrag 384
11.01.2024
Homosexuelle Konkubinen werden im Petersdom [pseudo] gesegnet werden können, versprach Kardinal Mauro Gambetti auf einer
Pressekonferenz.
Laut IlMessaggero.it (11. Januar) sagte er, dass
bisher niemand darum gebeten habe.
Doch nach Gambettis Ankündigung werden Homosexuellen-Propagandisten gerne die Gelegenheit nutzen, den Petersdom für ihre Zwecke zu nutzen.
Gambetti kündigt den reuelosen Homosexuellen an, dass er sich "in Linearität" in der "Furche des Aufgespürten" bewegen werde.
Er rechtfertigt seine Blasphemie mit der "Nähe" der Kirche zu den Menschen "in jeder Situation, in der sie sich befinden" (sic), was bedeutet, dass er auch Pädo-phile, Nationalsozialisten und
Mafiosi willkommen heißt. In St. Peter gibt es keine "Nähe" zu Priestern, die die römische Messe feiern wollen.
Gambetti glaubt, dass seine Blasphemie "der Welt" das "mütterliche Gesicht" der "Kirche" zeigt.
Beitrag 383
09.01.2024
Homosexuellen Konkubinen könne der Segen eines katholischen Priesters "nicht verweigert werden", sagte der Dubliner
Erzbischof Dermot Farrell gegen-über IrishTimes.com (8. Januar).
Hoffentlich wird er Gelegenheit haben, diesen Standpunkt den Bischöfen Afri-kas zu erläutern, wo die Kirche nicht in völligem Verfall begriffen ist wie in Irland.
Farrell wiederholte Tuchos Unsinn, es handele sich um "nicht-liturgische Seg-nungen, die die Situation, in der sich diese Menschen befinden, weder guthei-ßen noch rechtfertigen".
"Ich begrüße die Erklärung und die anschließende Klarstellung, die uns helfen wird, unseren Brüdern und Schwestern zu dienen, die sich nach der Nähe und dem Mitgefühl Gottes [= Komplizenschaft
und List des Teufels] sehnen".
Beitrag 382
09.01.2024
Der Madrider Kardinal José Cobo hat zwei Priester zurechtgewiesen, die sich öffentlich dafür eingesetzt haben, Bergoglio
bei seinen homosexuellen [Pseu-do-]Segnungen nicht zu folgen (ReligionDigital.org, 8. Januar).
Cobo sagte, dass "sie ihre Meinung äußern können, aber niemals in zivilen Räu-men, auf Internetseiten, die nichts mit der kirchlichen Dynamik [sic] zu tun haben und die in letzter
Konsequenz der gewöhnlichen Lehre von Franziskus widersprechen".
Er kündigte an, dass er die Perversion des katholischen Glaubens durch Fran-ziskus "mit der Intensität anwenden" werde, "die das Dokument verdient und verlangt, und wer anderer Meinung ist, den
lade ich ein, es zu lesen [als ob das "Lesen" das Problem wäre]".
Er erinnert den Klerus daran, dass "sie einen Treueeid auf den Papst haben" - was nicht stimmt.
Cobo, ein Vertreter der Ideologie von Franziskus, versucht, eine spanienweite Rebellion katholischer Priester gegen das homosexuelle Propagandastück "Sodoma Supplicans" einzudämmen.
Beitrag 381
09.01.2024
Maltas Erzbischof Charles Scicluna (64), der stellvertretender Sekretär der Glau-benskongregation ist, möchte den Zölibat
abschaffen, wie er gegenüber Times OfMalta.com (7. Januar) erklärte.
Er glaubt, dass "die Zeit reif" ist für Entscheidungen in dieser Frage. "Es ist wahr-scheinlich das erste Mal, dass ich das öffentlich sage, und es wird für
einige Leute ketzerisch klingen.
Monsignore Scicluna verbreitete die historische Lüge, dass der Zölibat im ers-ten Jahrtausend des Bestehens der Kirche "fakultativ" war und dass er "wieder fakultativ" [= abgeschafft] sein
sollte.
In Wirklichkeit geht der Zölibat auf die Apostel zurück, wie die Evangelien be-zeugen. Alle Berichte aus den ersten Jahrhunderten betrachten die Kinder von Priestern als unehelich, wie u.a.
Kardinal Alfons Stickler (1910-2007) gezeigt hat.
Es gibt keinen Beweis dafür, dass die Abschaffung des Zölibats die Kirche hei-liger, katholischer und apostolischer machen würde - ganz im Gegenteil.
Beitrag 380
06.01.2024
Der neue Erzbischof von Bamberg, Herwig Gössl, 56, sagte gegenüber Sued-deutsche.de (5. Januar), er habe sich von
Franziskus/Fernández "klarere" Aussa-gen zu homosexuellen Sünden erhofft.
Zumindest sieht er den logischen Fehler in dem Pamphlet "Sodoma supplicans": "Ich dachte, wenn wir solche Verbindungen segnen würden, müsste sich die Lehre
so entwickeln, dass homosexuelle Handlungen nicht mehr als schwere Sünde gelten".
Aber er ist zuversichtlich, dass das Pamphlet von Franziskus "die Praxis" verän-dern wird und nicht "das Ende der Debatte" sein wird.
Ein Erzbischof, der nicht weiß, dass Todsünden nicht durch ein Dekret abge-schafft werden können, ist wie ein Genetiker, der glaubt, dass Kinder vom Storch gebracht werden.
Beitrag 379
05.01.2024
Am 4. Januar hat Franziskus eine Delegation von deutschen Journalisten emp-fangen. Er sagte ihnen, dass der Weg der
deutschen Bischöfe auf der Synode vom Evangelium und dem Heiligen Geist und nicht vom "Zeitgeist" geleitet werden sollte, "um nicht in die Irre zu gehen".
Er fügte hinzu, dass das Glaubensleben nicht als etwas verstanden werden dür-fe, "das sich nur auf den eigenen kulturellen und nationalen Bereich bezieht" [wie Franziskus mit seinem homosexuellen
"Segen" andeutet].
Der Journalist Damian Thompson kommentiert: "Franziskus gibt seinen Segen zu Deutschlands 'synodalem Weg' offenbar mit einer leichten Sorge, dass er nicht aus dem Ruder läuft." Im Sinne der
Sodoma supplicans handelte es sich jedoch nur um eine nicht-liturgische private "Segnung".
Neben anderen Blasphemien stimmte die deutsche Synode für Transvestiten-priester (sic).
Beitrag 378
05.01.2024
Der Vatikan hat mehrere Anträge von homosexuellen "Paaren" erhalten, die um ein Pergament mit dem von Papst Franziskus
unterzeichneten Apostolischen Segen bitten.
Die Pergamenturkunde mit dem päpstlichen Segen kann per Post angefordert werden. Es handelt sich um ein fein verziertes Blatt, auf dem oben das Bild von Franziskus und in der Mitte einige Zeilen
in gotischer Schrift zu lesen sind, so-wie die Inschrift "Seine Heiligkeit erteilt [Namen] von Herzen den apostolischen Segen anlässlich der Eheschließung und erbittet für die neue Familie eine
neue Ausgießung der himmlischen Gnaden".
Beitrag 377
03.01.2024
Kardinal Stephen Chow Sau-yan, 64, aus Hongkong veröffentlichte auf Catholic. org.hk (23. Dezember) eine Erklärung über
Franziskus' Segen für homosexuelle Konkubinen.
"Der Inhalt der Erklärung ist nicht nur in der biblischen Tradition und der kirch-lichen Lehre verwurzelt, sondern unterstreicht auch den ausgeprägten pastora-len Instinkt von Franziskus" - lügt
Chow und zeigt damit, dass er den letzten Rest von Scham und Wahrhaftigkeit verloren hat.
Chow nennt sich selbst "die Diözese Hongkong" und sagt, dass "die Diözese Hongkong hofft, dass mehr Menschen in der Gesellschaft Gottes Barmherzig-keit und Segen (sic) durch die inspirierende
Botschaft (sic) dieser Erklärung erfahren werden".
Die Realität wird anders aussehen: Franziskus' Propaganda-Pamphlet "Fiducia supplicans" wird weiter zur Selbstzerstörung der Kirche beitragen.
Beitrag 376
02.01.2024
Am 31. Dezember schloss Papst Franziskus das Jahr 2023 mit der Vesper im Pe-tersdom und dem Hymnus Te Deum ab.
Das zweite Jahr in Folge fand keine eucharistische Anbetung statt, die Teil der Jahresschlussliturgie im Petersdom ist.
Anschließend besuchte Franziskus, wie in der Silvesternacht üblich, die Weih-nachtskrippe auf dem Petersplatz.
Beitrag 375
31.12.2023
Der Modestil ist eine wiederkehrende Obsession im "Lehramt" von Franziskus, zum Beispiel wenn er Priestern und Seminaristen
wiederholt sagt, was sie tra-gen sollen und was nicht.
Diese Besessenheit hat ein neues Niveau erreicht. Ein Jahr nach dem Tod von Benedikt XVI. hat der oberste Befehlshaber von Santa Marta seinen Zeremoni-enmeister und das Personal der Sakristei von
St. Peter angewiesen, das Wappen von Benedikt XVI. von einer Reihe von Messgewändern in vier der fünf liturgi-schen Farben zu entfernen, schreibt SilereNonPossum.com (31. Dezember).
Das Wappen wird durch die Tiara und die Schlüssel von St. Peter ersetzt. Die Gewänder mit den Wappen von Paul VI., Johannes XXIII. und Johannes Paul II. sind (noch?) vorhanden.
SilereNonPossum.it nennt dies "eine verrückte Ausgabe". Es wäre billiger gewe-sen, neue Messgewänder zu kaufen, anstatt diese "damnatio memoriae" durch-zuführen.
Nach dem Tod von Benedikt XVI. zeigte Franziskus seine ganze Verachtung für seinen Vorgänger, als er wollte, dass der Leichnam von Benedikt XVI. im Mor-gengrauen in einen Kleinbus verladen und
durch einen Seiteneingang in die Vatikanbasilika gebracht wird.
Beitrag 374
31.12.2023
Dominikanerpater Andrzej Kuśmierski, Prior des Dominikanerhauses in Wrocław, Polen,
hat gegenüber der "katholischen" Wochenzeitung Tygodnik Powszechny zugegeben, dass er seit Jahren homosexuelle Konkubinen segnet.
"Ich habe viele Male homosexuelle Paare gesegnet - während ich Exerzitien für die Gemeinschaft 'Wiara i Tęcza' (Glaube und Regenbogen) leitete - und zwar in genau der Form, die in der Erklärung
beschrieben wird, als nicht-liturgische Handlung", sagte er.
Er habe sich "mehr als einmal" in den Privatwohnungen von Menschen wieder-gefunden, die in homosexuelle Sünden verwickelt waren, wo er "mit ihnen ge-betet und sie gesegnet" habe.
Kuśmierski ist überzeugt, dass Franziskus' Schrift "Fiducia supplicans" vielen Priestern "helfen" wird, die bisher "einen gewissen Widerstand" gegen die ho-mosexuelle Propagandamaschine geleistet
haben. Die unnatürliche Segnung homosexueller Paare werde für Priester "natürlicher" werden, hofft Kuśmierski.
In vielen Ländern steht der Dominikanerorden schon lange im Verdacht, ein Magnet für Homosexuelle zu sein. Es wird erwartet, dass Bergoglio, für den die homosexuelle Ideologie von zentraler
Bedeutung zu sein scheint, Kuśmierski bald zum Bischof ernennen wird.
Beitrag 373
Sodoma Supplicans:
Der Henker von Gaztelueta preist "Gottes Barmherzigkeit"
31.12.2023
In einem Brief mit dem Titel "Segnungen" erklärt der Bischof, dass "die Weihnachts- und Neujahrsfeiertage eine günstige Zeit für Segnungen sind, d.h. um jemandem etwas Gutes zu sagen oder ihm etwas Gutes zu wünschen".
Satué freut sich, dass "Sodoma Supplicans" die Möglichkeit eröffnet, homosexuelle Konkubinen zu segnen, was für ihn Ausdruck der Barm-herzigkeit "Gottes" und der Mutterschaft "der Kirche" ist.
Euphorisch sagt er, dass Gott "uns bedingungslos liebt, unabhängig von unserer Situation und den Sünden, die wir begangen haben" und dass die Kirche "alle" willkommen heißt, die sich Gott mit einem demü-tigen Herzen nähern.
Das sind alles leere Worte. Satué zeigt dies durch seine gnadenlose und ungerechte Behandlung von José Maria Martínez.
Beitrag 372
30.12.2023
Der indische Homosexuellen-Aktivist Oswald Gracias, der auch Kardinal von Mumbai/Bombay ist, sagte Cruxnow.com (29.
Dezember), dass die Homosexu-ellen-Propaganda "Fiducia Supplicans" von Franziskus für sein Land [=für ihn selbst] "natürlich" sei.
"Unsere indische Mentalität ist so inklusiv, sie versteht Menschen anderer Reli-gionen und anderer Glaubensrichtungen", schwärmte er. Dementsprechend be-zeichnete er die Schrift von Franziskus
als "eine Bestätigung unserer [= meiner] Spiritualität und ein Geschenk [für mich]".
Im Gegensatz zu Gracias' Worten stellt selbst die Homosexuellen-Propaganda-Website Wikipedia.org fest, dass die Ablehnung homosexueller Handlungen in Indien "weit verbreitet" ist.
Für Gracias beruht der weltweite Aufruhr gegen "Fiducia supplicans" auf einem "Missverständnis", und - was er eben noch als "Bestätigung" seiner "Spiritua-lität" und als "Geschenk" bezeichnet
hatte - ist plötzlich "überhaupt keine Ver-änderung" und "überhaupt kein Widerspruch".
Für Gracias gibt es "ein Recht auf Gottes Liebe", als ob Gott gezwungen wäre, uns zu lieben, was dem Wesen der Liebe selbst widerspricht, die nicht unter Zwang existieren kann. Er nennt den
Versuch von Franziskus, das Wesen der Segnungen zu verdrehen, eine "natürliche Folge" der [falschen] Prinzipien von Franziskus.
Menschen, die homosexuelle Handlungen praktizieren, sind "Teil unserer Fa-milie", erklärte Gracia: "Ich bin ihnen begegnet, wenn sie zu mir gekommen sind, manchmal auch privat in meinem
Büro."
Bereits 2018 förderte Gracias homosexuelle Propagandaprojekte, die von dem homosexuellen Modedesigner, Millionär und homosexuellen Propagandisten Wendell Rodricks finanziert wurden, der wie
Gracias "tiefe Gefühle" empfand, nachdem Gracias seinen Aktivismus unterstützt hatte.
Angesichts von Persönlichkeiten wie Gracias ist es nicht verwunderlich, dass die Kirche in Indien dramatisch an Schwung verliert und die Zahl der Gläubigen, Seminaristen und Priester sinkt. Nur
die Zahl der Bischöfe nimmt zu.
Beitrag 371
24.12.2023
In der Krippe in der Kirche St. Peter und Paul in Capocastello di Mercogliano, in der Nähe von Neapel, Italien, wurde der
heilige Josef entfernt und durch eine Frau ersetzt, die angeblich eine "zweite Mutter" Christi sein soll.
Der Pfarrer, Don Vitaliano Della Sala, verteidigt seine peinliche Inszenierung. "Ich wollte mit dieser Szene zeigen, dass Familien nicht mehr nur die traditio-nellen Familien sind", erklärte er.
In Wirklichkeit zerfällt die Familie einfach und wird nicht durch irgendetwas "ersetzt".
"In unseren Pfarreien sehen wir immer mehr Kinder aus den neuen Familienfor-men, die es gibt und die Teil unserer Gesellschaft sind: Kinder von Getrennten und Geschiedenen, homosexuelle Paare,
Alleinstehende, junge Mütter." Zumindest hat Della Sala nicht behauptet, dass er diese Menschen jemals in seiner Kirche sieht.
Beitrag 370
23.12.2023
Kardinal Mario Grech sprach am 19. Dezember während eines anglikanischen Gottesdienstes im anglikanischen Zentrum in Rom
und nannte diese ungültige Zeremonie auf Facebook "die heilige Eucharistie".
In seiner Rede ("Predigt") servierte er einen Wortsalat über Ökumene und Syno-dalität und erklärte den Zuhörern, dass durch die Taufe "alle Christen" am
"Sinn des Glaubens" teilhaben ("Sensus fidei").
Deshalb sollte man ihnen aufmerksam zuhören, "unabhängig von der Tradition" [solange diese Tradition nicht katholisch ist].
Für Grech kann es keine Synodalität ohne eine "ökumenische Dimension" geben, was richtig ist, weil beide auf dem gleichen Weg zum sicheren Scheitern sind.
Im apostolischen Schreiben Apostolicae curae (1896) lehrt Leo XIII., dass alle an-glikanischen Weihen "absolut null und nichtig" sind. Das gilt folglich auch
für die "Heilige Eucharistie", an der Grech teilnahm.
https://gloria.tv/post/ttABF4U9pMnn29M6o18CpeWAv
Beitrag 369
19.12.2023
Priester können zu zwei homosexuellen Konkubinen "nicht mehr Nein sagen", wenn sie um den "Segen" bitten, sagte der
Salzburger Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz, dem österreichischen Staatsfernsehen (Kathpress.at, 18. Dezember).
Lackner freut sich über das Gekritzel von Bergoglio und Fernández: "Ich glaube, dass die Kirche erkennt, dass eine Beziehung zwischen zwei des gleichen Ge-schlechtes nicht ganz ohne Wahrheit ist:
Da wird Liebe (sic), da wird Treue (sic), da wird auch Not miteinander geteilt und in Treue gelebt."
Der Bischof von Gurk-Klagenfurt, Österreich, Josef Marketz, ist "froh und dank-bar" über das Gekritzel von Bergoglio und Fernández. Für ihn ist es ein "wichti-ger Schritt in Richtung einer
offenen Kirche" [die das Christentum verfolgt].
Der Bischof von Graz-Seckau, Wilhelm Krautwaschl, sagte, dass "jeder", der um einen Segen bittet, die rettende Gegenwart Gottes brauche. "Dieser Segen darf nicht verweigert werden", drohte
er.
Beitrag 368
18.12.2023
Der Schoßhund von Franziskus, Tucho Fernández, veröffentlichte am 18. De-zember eine von Franziskus
mitunterzeichnete Erklärung über die "pastorale Bedeutung von Segnungen". Tucho wurde von der argentinischen Schwester Lucía Caram beschuldigt, ein praktizierender Homosexueller zu sein.
Er behauptet, eine "Erweiterung und Bereicherung" des "katholischen" Ver-ständnisses der Segnungen anzubieten. Doch stattdessen präsentiert er eine Absurdität, die
er sarkastisch als "eine echte Entwicklung" bezeichnet.
Um sein Publikum zu täuschen, kopiert er zunächst einige Zeilen aus dem Kate-chismus. Fernández stellt richtig fest, dass alle sexuellen Beziehungen nur in der Ehe
zwischen einem Mann und einer Frau, die für die Zeugung von Kindern offen ist, ihren natürlichen, angemessenen und vollständig menschlichen Sinn finden.
"Die Lehre der Kirche bleibt in diesem Punkt fest", sagt er. Dennoch schlägt er vor, dass ein liturgischer Ritus zur "Segnung" von Homosexuellen - die "Seg-nung"
der Todsünde - möglich ist. Er sollte nur nicht im Widerspruch zu der oben genannten Wahrheit stehen oder Verwirrung stiften, was ja gerade der Fall ist.
Tucho ist der Meinung, dass die Kirche die Todsünde "segnen" kann, solange die Beteiligten damit einverstanden sind, dass ihr Konkubinat keine Ehe ist oder eine
"außereheliche sexuelle Praxis" beinhaltet.
Aber dann fährt er fort, dass "pastorale Klugheit und Weisheit" (sic) es einem Priester erlauben, "sich dem Gebet jener Personen anzuschließen, die, obwohl sie sich
in einer [schwer sündigen] Verbindung befinden, die in keiner Weise mit der Ehe verglichen werden kann, sich dem Herrn und seiner Barmherzigkeit anvertrauen wollen".
Auf diese Weise kommt Tucho auf "die Möglichkeit der Segnung von Paaren in irregulären Situationen und von gleichgeschlechtlichen Paaren" zu
sprechen.
Er besteht darauf, dass die Form dieser sakrilegischen "Segnungen" nicht offiziell festgelegt wird, "um Verwechslungen mit dem dem Ehesakrament eigenen Segen zu
vermeiden". In der Praxis werden also die gleichen Formen wie für das "Sakrament der Ehe" im Novus Ordo verwendet.
Beitrag 367
17.12.2023
Bischof Michael Sis aus San Angelo, Texas, nahm am 13. Dezember an einer "interreligiösen Chanukka-Feier" teil. Er half bei
der Organisation der Veran-staltung, die in der Methodistenkirche stattfand und von 75 Personen besucht wurde.
Sis glaubt an die "Bedeutung" von Chanukka "für alle Religionen", denn "es ist ein Fest der Religionsfreiheit - das Recht, seine Religion nach dem Diktat des eigenen Gewissens zu
praktizieren".
Die Diözese San Angelo veröffentlichte ein Plakat für die Veranstaltung, das einen Baum mit Symbolen verschiedener Religionen zeigt. Es vermittelt den Eindruck, dass es keine Rolle spielt, an
welche "Religion" man glaubt, was ja auch stimmt, solange man nur zwischen falschen Religionen wählen kann.
Chanukka erinnert an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem im 2. Jahrhundert vor Christus. Die Kirche zelebriert die Riten des Alten Bundes nicht mehr. Sie verbietet dies sogar,
da diese Riten alle in Jesus Christus erfüllt sind.
Beitrag 366
12.12.2023
Kardinal Tucho Fernández, Präfekt des Dikasteriums für die Glaubenslehre, hat auf Fragen von Kardinal Zuppi aus Bologna
geantwortet. Sie betreffen die Auf-bewahrung der Überreste nach einer Einäscherung.
In der Vergangenheit wurde die Kremation, die für Katholiken ausgeschlossen ist, nur auf der Grundlage des Einzelfall-Tricks "erlaubt". Kardinal Tucho igno-rierte dies in seiner Antwort, die von
Franziskus am 9. Dezember unterzeichnet wurde. Die beiden sind der Meinung, dass die Asche von mehreren Personen "vermischt" aufbewahrt werden kann und zwar, wie sie es nennen, an "heiligen
Orten".
Die kirchlichen Behörden können auch die Bitte von Familienmitgliedern berü-cksichtigen, einen Teil der Asche eines Verstorbenen an einem Ort aufzubewah-ren, der für dessen Geschichte von
Bedeutung ist. Das bedeutet praktisch, die Asche in einem See, Wald oder in den Bergen usw. zu verstreuen. Es müsse, so Fernández weiter, sichergestellt werden, dass "jede Art von
pantheistischem, naturalistischem oder nihilistischem Missverständnis ausgeschlossen ist". Fernández sagte nicht, wie dies geschehen könnte.
Katholiken verabscheuen die Einäscherung, weil das Begraben - und nicht das Verbrennen - der Toten ein Werk der Barmherzigkeit ist. Alle anderen werden sich nicht für Tuchos Dokument
interessieren.
Beitrag 365
05.12.2023
Franziskus hat eine "interreligiöse Erklärung" (3. Dezember) unterzeichnet, in der eine angeblich vom
Menschen verursachte Klimaapokalypse angepriesen wird ("Dringlichkeit der Stunde", "schnelles Handeln", "verwundete Welt").
Der Text ist Teil des UN-Klimagipfels in Dubai. Die Religionsvertreter, die ihn un-terzeichnet haben, bekennen sich zu einem "Glauben", der sie zu einer "heili-gen
Pflicht" führt, sich um ein [angeblich] fragiles Ökosystem zu kümmern. Die Verpflichtung enthält zwei Punkte mit einem soliden heidnischen Hintergrund:
● "Wir verkünden den Tanz des Gleichgewichts und der Harmonie, indem wir das Gleichgewicht in uns selbst und mit der natürlichen Welt suchen, die uns
wiegt."
● "Wir erkennen die Heiligkeit und Unantastbarkeit des Lebens sowie der Natur an und ehren den inhärenten Wert aller Lebewesen und der Landschaften, die sie auf
Mutter Erde bewohnen."
Katholiken werden von Gott, dem Schöpfer, "gewiegt" und erkennen die Heilig-keit des dreieinigen Gottes an.
Beitrag 364
04.12.2023
Tucho Fernández nahm am 3. Dezember seine römische Titularkirche Santi Ur-bano et Lorenzo in
Besitz.
In der Predigt sagte er, dass die Buddhisten uns einladen, "wie das Wasser zu sein", das sich an jedes Gefäß anpasst. In einem Glas nimmt es die Form eines Glases
an, und in einer Flasche die Form einer Flasche. Es ist flexibel, es ist an-passungsfähig" - was das perfekte Symbol für einen rückgratlosen Opportu-nismus ist.
Michael Haynes von LifeSiteNews.com hat Bilder von Tuchos Eucharistie ver-öffentlicht, auf denen er beim Agnus Dei die Hostie und den Kelch mit einer Hand hält, als
ob er einen Partytrick vorführen wollte.
Tucho hat das Aussehen eines Skinheads angenommen und benutzte einen hölzernen Gehstock als Bischofsstab, vermutlich um zu betonen, dass er ein Bischof light
ist.
Beitrag 363
01.12.2023
Die Pfarrei Quimper in der Bretagne gab im September bekannt, dass die Pet-rusbruderschaft
(FSSP) aus der zentralen Kirche Saint-Matthieu vertrieben wer-den soll.
In Zeiten des kirchlichen Ökologismus müssen die 250 Gläubigen (500 im Som-mer) 15 km nach Nordwesten zu einer weniger sichtbaren Kirche am Stadtrand von Quimper
fahren, die nicht von öffentlichen Verkehrsmitteln bedient wird.
In Quimper (63.000 Einwohner) gibt es nur 1.300 Gläubige, die Messkatholiken eingeschlossen.
Der Vorwand für die Zwangsräumung: In Saint-Matthieu wird am Samstag-abend eine Eucharistiefeier stattfinden - während die FSSP die Kirche jeden Tag
nutzt.
PaixLiturgique.org (30. November) zitiert einen Katholiken, der die Messe be-sucht und auch an der Eucharistie teilnimmt: "Saint-Matthieu ist ihnen völlig egal.
Wenn die Petrusbruderschaft erst einmal weg ist, wird die Kirche wieder so, wie sie vorher war, nämlich leer und schmutzig." Und: "Was die Pfarrei im
Zentrum von Quimper wirklich ärgert, ist, dass die Messe junge Leute anzieht, von denen es nicht mehr so viele gibt."
Beitrag 362
29.11.2023
Franziskus, 86, sagte bei der Mittwochs-Audienz mit heiserer Stimme, dass es ihm "noch nicht gut" gehe, da er sich von
einer Erkältung erhole.
Seine Ansprache wurde von einem Assistenten vorgelesen, weil seine "Stimme nicht gut" sei. Man hörte Franziskus schwer atmen, als er aufstand, um das Publikum zu begrüßen.
Während der Audienz trat eine Zirkusgruppe vor Franziskus auf, darunter ein halbnackter Tänzer.
Später am Tag begrüßte Franziskus mutmaßliche Missbrauchsopfer aus Frank-reich und einen Fußballverein aus Glasgow.
Beitrag 361
Burkes Feind bestreitet, Burke "meinen Feind" genannt zu haben
29.11.2023
Er hat Franziskus am 27. November getroffen. Ivereigh bestreitet, dass Franziskus Burke "meinen Feind" genannt hat. Dieses Zitat von LaNuo-vaBq.it sei "reine Fiktion". Ivereigh fragte Franziskus später nach dem Zitat "mein Feind" und erhielt folgende Antwort: "Ich habe weder das Wort 'Feind' noch das Pronomen 'mein' verwendet. Ich habe die Sache lediglich beim Treffen der Dikasterienleiter angekündigt, ohne die Dinge näher zu erläutern."
Beitrag 360
Rache-Franziskus geht gegen Kardinal Burke vor
27.11.2023
Diese Information wurde später von anderen Quellen bestätigt. Burke befindet sich derzeit in den Vereinigten Staaten. Laut LaNuovaBQ.it ist Kardinal Burke für Franziskus zu einer "echten Obsession" geworden. "Das Ende dieses Pontifikats gleicht mehr und mehr einer südamerika-nischen Diktatur" - so das Fazit von LaNuovaBQ.it.
Beitrag 359
Franziskus "erlaubt" erneut die Ehebrecher-Kommunion: "Ihr werdet sagen, dass der Papst lutherisch ist"
20.11.2023
"Ihr werdet sagen, dass der Papst lutherisch ist". Das meinte Franziskus am 16. November bei einem Treffen mit römischen
Geistlichen, berichtet SilereNon Possum.com. Franziskus sprach über jene, die sich scheiden lassen, um eine ehebrecherische Verbindung einzugehen.
Er erinnerte sich an eine Geschichte aus einer kürzlichen Generalaudienz. Ein Ehebrecher erzählte ihm von einem anderen ehebrecherischen Paar, das seit 25 Jahren in der verhärteten Sünde
lebt.
Die Frau in dieser Beziehung, eine Großmutter, rief Franziskus an. Er sagte ihr missbräuchlich, sie könne die Kommunion empfangen. Sie solle in eine andere Pfarrei gehen, um die Menschen nicht zu
skandalisieren. Daraufhin erlaubte der fehlgeleitete Pfarrer der Frau diesem Paar, in seiner Kirche die Kommunion zu empfangen.
Franziskus glaubt, dass die schönste Norm "eine ist, die Ausnahmen [vom Evan-gelium] hat". Und: "Manche werden sagen, der Papst sei ein Relativist. Aber möge
es ein fruchtbarer Relativismus sein."
Nur wenn es um seine Diktatur geht, duldet Franziskus keine "Ausnahmen".
Beitrag 358
19.11.2023
Franziskus hat die Transvestitenprostituierten von Torvaianica zu einem Sonn-tagsessen für über 1.000 Obdachlose und "Arme"
eingeladen.
Der Vorwand für die Veranstaltung war ein "Welttag der Armen". Die Prostitu-ierten aus Torvaianica besuchen monatlich die Mittwochsaudienz von Franzis-kus, wo sie VIP-Plätze erhalten.
Franziskus versorgt sie auch mit Bargeld, Medikamenten und anderen Gütern. Torres Lopez, einer der Homosexuellen, dessen Küche mit Jesusbildern ge-schmückt ist, beleidigte die Kirche, indem er
behauptete, dass die Kirche vor Bergoglio "uns nicht als normale Menschen (sic) gesehen hat, sondern als den Teufel."
Der KKK (2355) erklärt, dass Prostitution eine schwere Sünde ist, weil sie die Würde der Person verletzt, die Person auf ein Instrument der sexuellen Abar-tigkeit reduziert und den Körper
beschmutzt.
Beitrag 357
17.11.2023
Der Absturz von Jorge Mario Bergoglio erreicht einen neuen Tiefpunkt.
"Unsere hochgestellten Quellen haben uns mitgeteilt, dass Franziskus schon seit einiger Zeit an Wochentagen nicht mehr der Eucharistie vorsteht", schreibt MessaInLatino.it (17. November).
Franziskus erscheint zur Eucharistie in der Kapelle von Sancta Marta, sitzt aber in den Kirchenbänken oder auf einem Stuhl, während ein Priester den Vorsitz führt.
Beitrag 356
16.11.2023
"Als Buddhisten und Christen sehen wir Buddha und Jesus als große Heiler." Das steht in der Abschlusserklärung des siebten
buddhistisch-christlichen Kol-loquiums an der Mahachulalongkornrajavidyalaya Universität in Bangkok, Thai-land, die auf Vatican.va (16. November) veröffentlicht wurde. Es wurde vom nutzlosen
vatikanischen Dikasterium für den interreligiösen Dialog mitorgani-siert.
In der Erklärung heißt es weiter: "Jesus und der Buddha schlugen Liebe und Mitgefühl als Medizin vor, um die Dunkelheit im menschlichen Herzen und in der Welt zu vertreiben."
Jemand sollte den Vatikan darüber aufklären, dass es bei Christus und der kat-holischen Kirche darum geht, falsche Götter und Ideologien wie den Buddhis-mus abzulehnen und nur die Heilige
Trinität anzubeten, um die kleine Tür zur ewigen Erlösung zu finden.
Beitrag 355
15.11.2023
Zwei Homosexuelle, Jesus Baena (39) und Dorian Nieves, wurden am Montag-morgen erstochen in ihrem Haus in Aguascalientes,
Mexiko, aufgefunden.
Die Polizei erklärte gegenüber CNN.com, dass "zum jetzigen Zeitpunkt nicht von einem Verbrechen ausgegangen wird". Die örtliche Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass es Nieves war, der Baena
erstach, bevor er sich selbst das Le-ben nahm. Baena war Richter und ein giftiger antikatholischer Aktivist, der die Kirche und die Muttergottes verhöhnte.
Als letzte Verhöhnung wurden die beiden mit einem katholischen Begräbnis in der Kathedrale von Aguascalientes beigesetzt. Während der Eucharistie wurden über ihren Särgen Homosex-Flaggen
ausgebreitet.
Beitrag 354
11.11.2023
Die Kirche Sant'Andrea in Bergamo, Italien, hat aztekische Altäre zu Ehren von "Unserer Frau vom Heiligen
Tod" oder "Santa Muerte" errichtet. Es handelt sich um einen mexikanischen Götzen, der von Mictecacihuatl, dem aztekischen Dä-mon des Todes, abgeleitet ist.
Bestimmte homosexuelle Kreise in Mexiko betrachten Santa Muerte als ihre Be-schützerin. Ihre Fürsprache wird oft bei homosexuellen Pseudo-Ehen in Mexiko angerufen. MessaInLatino.it
veröffentlichte Bilder der bizarren Installation in der Sant’Andrea-Pfarrei, die seit 2013 von Monsignore Fabio Zucchelli geleitet wird.
Anlass für die Errichtung der heidnischen Altäre war eine Veranstaltung am 4. November im Rahmen des Festivals "In Mexiko ist der Tod eine lebendige Kul-tur". Es stand dieses Jahr unter dem Motto
"Vor den Toren von Mictlán".
Beitrag 353
10.11.2023
Der Bischof von San Luis Gabriel Barba, Argentinien, veranstaltete am 27. Okto-ber 2023 ein "interreligiöses Gebet" in seiner Kathedrale.
Am Ende erteilte er einen "Segen", bei dem er einen Gott in zwei Personen an-rief, den er "Vater" und "Heiliger Geist" nannte. Jesus Christus erwähnt er mit keinem Wort.
Franziskus ernannte den antikatholischen Aktivisten Gabriel Barba 2020 zum Bischof von San Luis mit der offensichtlichen Aufgabe, eine der wenigen
funk-tionierenden Diözesen Argentiniens zu zerstören. Dazu schickte Franziskus ein-fach den neokonservativen Vorgänger von Barba im Alter von 64 Jahren in den Ruhestand.
Beitrag 352
09.11.2023
Bischof David Zubik von Pittsburgh hat die Verwendung von Kommunionbän-ken "verboten". Tatsache ist, dass er dazu keine
Befugnis hat.
Zuvor hatte er bereits die Zelebration zum Herrn hin “untersagt”. Sein Willkür-akt kam ans Licht, als Pfarrer Chris Donley von der Epiphany Parish in Pitts-burgh den Gläubigen in einem kürzlich
veröffentlichten Brief (publiziert von DC Rosary Rally for the Latin Mass, 9. November) schrieb, dass "wir die Kommunion-bank nicht mehr für den Empfang der
Eucharistie verwenden dürfen".
Zubik hat den Priester gebeten, sich mit anderen Pfarreien in der Diözese "zu vereinigen". Donley machte gute Miene zum bösen Spiel: "Auch wenn die Än-derung der Art und Weise, wie wir die
Kommunion empfangen, hart ist und uns traurig macht, können wir weiterhin schöne Begegnungen beim Empfang des Herrn in Einheit mit unserer Diözese haben", schreibt er.
Beitrag 351
07.11.2023
Bischof Gebhard Fürst von Rottenburg-Stuttgart wird am 8. November 22 Frau-en und vier Männer damit beauftragen, Tauffeiern
abzuhalten. Er folgt dem Bei-spiel der Bistümer Essen und Osnabrück.
Eine der Damen, Ursula Renner, sprach von einem ersten Schritt, dem weitere folgen müssten. Sie nennt die Sakramente der Krankensalbung und der Ehe.
In der Diözese Rottenburg-Stuttgart wirken mehr als 1000 Kleriker. Jedes Jahr werden rund 10.000 Kinder getauft, also weniger als zehn Kinder pro Kleriker.
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