Der Falsche Prophet
und die Antikirche
der Endzeit
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Stand: 01. April 2022
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Beitrag 150
Kardinal Marx glaubt, praktizierte Homosexualität sei "keine Sünde"
30.03.2022
- Homosexualität sei "keine Sünde“, meinte der Münchner Kardinal Reinhard Marx vor dem anti-katholischen Stern.de (30. März).
Marx bezeichnet Homosexualität als "Liebe", die sich "gerade in der sexuellen Begegnung [sic!]“ zeige, obwohl Sünde und Liebe Gegensätze sind.
Vor zehn Jahren hätte sich Marx nicht vorstellen können, einmal einen Homosex-Gottesdienst zu inszenieren, wie er es im März getan hat.
Es ist ihm dabei "egal", dass das Katholiken [und Gott] "vor den Kopf stößt". Er fühle sich freier, zu sagen, was er "denke" und wolle die kirchliche Lehre "weiterbringen" [bis in den Abgrund].
Marx glaubt, dass Gott die Gemeinschaft mit Homosexuellen su-che. Für ihn sei es eher Sünde, andere aus der Kirche drängen zu wollen [zum Beispiel mittels Traditionis Custodes].
Wer [wie die Heilige Schrift] Homosexuelle vor der Hölle warne, habe "nichts verstanden", meint Marx. Er betrachtet den Kate-chismus, der homosexuelle Handlungen mit Bezug auf die Bibel als Gräuel und himmelschreiende Sünden bezeichnet - als "nicht in Stein gemeißelt".
"Man darf auch in Zweifel ziehen, was da drinsteht" [wenn man den Glauben verloren hat].
Beitrag 149
Franziskus' Liturgische Erneuerung: Clowns und Witzfiguren
30.03.2022
- Priester der Diözese Río Cuarto, Argentinien, inszenieren Eucharistien als Clowns oder Tiere verkleidet, um Kinder und Erwachsene zu veralbern.
Ein Leser, der InfoVatican.com (29. März) informierte, kam zu dem Schluss, dass "meiner Meinung nach die Heiligkeit verloren gegangen ist".
Einige Beispiele dafür, was Priester während ihrer Eucharistien tun:
- Pfarrer Carlos Ricci benutzt einen zusätzlichen Tisch, den er vor dem marmornen Mahltisch aufstellt.
- Pfarrer Carlos Costale trägt Perücken in verschiedenen Farben.
- Pfarrer Mauro Schwerdt, der Kirchenrechtler der Diözese, verklei-det sich als Disney-Tier.
- Pfarrer Ángel Ciappino erscheint als Clown und trägt eine Perücke.
- Pfarrer Jorge Reinaudo lebt auf Facebook, TikTok und Instagram nicht, um den Glauben zu verkünden, sondern um seinen Körper zu zeigen und zu tanzen. ...
Beitrag 148
Neu-Kirche: Mundkommunion verboten, Wilde-Ehe-Kommunion erlaubt
26.03.2022
- Wir Katholiken werden in der Seele „zutiefst krank“, schrieb uns eine großherzige Spenderin in einem Brief an Gloria.tv. Ihr Zeugnis steht für viele ähnliche Zuschriften.
Die Spenderin berichtet, dass sie sich zur Messe in ihre Heimat-kirche begab, aber dort von einem "ökumenischen Gottesdienst" überrascht wurde. Ihr Kommentar: „Es wird immer unerträglicher.“
Nach Lockerung der ersten Covid-Maßnahmen "erlaubten" die Bischöfe wieder die Mundkommunion. Das ging eine Zeitlang auch in ihrer Pfarrkirche. Doch plötzlich sagte der Dekan zu ihr mit der Hostie in der Hand: „Bitte Handkommunion“. Sie erwider-te: „Nein“. Daraufhin drehte sich der klerikale Herr um, ging da-von und ließ sie stehen.
In derselben Pfarrei gab es eine Kommunionhelferin, die unver-heiratet mit einem Mann zusammenlebte. Sie leitete Wortgottes-dienste, holte das Ziborium aus dem Tabernakel, teilte die Kom-munion aus und nahm sie natürlich auch selbst.
Eine andere Kommunionhelferin ist nur standesamtlich verheira-tet. Auch sie darf alles tun und bekommt die Kommunion. "Aber für die Mundkommunion gibt es keine Möglichkeit“.
- Jetzt fährt die treue Frau sonntags viele Kilometer mit dem Auto zu einer anderen Messe: „Denn ich nehme keine Hand-kommunion“ - dem Gekreuzigten zuliebe.
Beitrag 147
Zurück in die Vergangenheit: Deutsche Bischöfe "erlauben" Todesspritze
17.03.2022
- Deutschland ist dabei, die Beihilfe zum Selbstmord ("Eutha-nasie") durchzusetzen, nachdem das Bundesverfassungsge-richt im Februar 2020 gemeint hatte, dass das Verbot der "ge-schäftsmäßigen Euthanasie" einem "Recht auf Selbstbestim-mung" widerspreche.
Die Bischöfe und die Protestanten in Niedersachsen und Bremen veröffentlichten dazu am 16. März eine "ökumenische Erklärung", die von den Bischöfen Bode (Osnabrück), Wilmer (Hildesheim) und Theising (Weihbischof in Münster) unterzeichnet wurde.
Sie rechtfertigen im Einzelfall [= immer] die Beihilfe zum Selbst-mord: „Ob in Grenz- und Notsituationen ein Vollzug eines assis-tierten Suizids in kirchlichen Häusern geduldet werden kann, ist nicht pauschal beantwortbar“ [= es ist erlaubt].
Wilmer (Hildesheim) meinte, er sei "sehr dankbar, dass es uns gelungen ist, in dieser kontroversen Debatte gemeinsame Posi-tionen herauszuarbeiten“.
Das letzte Euthanasieprogramm wurde in Deutschland wäh-rend des Dritten Reiches durchgeführt.
Beitrag 146
Zuviel Arbeit: Bischof Overbeck bezeichnet zwölf Taufen pro Jahr als "schwierige Situation"
17.03.2022
- Der Homosexualist Franz-Josef Overbeck, der sich als Bischof von Essen finanziert, beauftragte am letzten Samstag 18 Pastoralrefe-renten, darunter ein Mann, als "außerordentliche" (= ordentliche) Taufspender.
Overbeck meinte, er reagiere damit „auf eine pastoral schwierige Situa-tion“. Solche Taufspender gibt es weltweit nur in Essen. CIC 230.3 sagt, dass Laien Taufen spenden können, "wo es ein Bedarf der Kirche nahe-legt, weil für diese Dienste Beauftragte nicht zur Verfügung stehen."
Dieser "Bedarf" lässt sich in Essen errechnen. Die 2020-Jahresstatistik des Bistums nennt 2.827 Taufen und 502 Priester und Diakone. Das sind für jeden Täufer jährlich 5,6 Taufen. Rechnet man nur Kleriker im aktiven Dienst (216 Priester, 34 Diakone), sind es 11/12 Taufen pro Jahr (= eine pro Monat).
Beitrag 145
Vernichtendes Memorandum zirkuliert unter Kardinälen
15.03.2022
Ein Memorandum über Franziskus, das von "Demos" (griechisch für "Volk") unterzeichnet ist und unter den Kardinälen zirkuliert, wurde am 15. März von Sandro Magister veröffentlicht.
Er deutet an, dass Demos ein Kardinal sein könnte. In dem Text wird festgestellt, dass das Pontifikat von Franziskus in allen Fraktionen als "Katastrophe in vielen oder den meisten Aspekten" angesehen wird.
Entscheidende Punkte:
- Franziskus ist keine Quelle der Einheit, sondern sorgt für Ver-wirrung, weil er schweigt, während die deutschen Bischöfe Homosexualität, Priesterinnen und die Kommunion für Ehe-brecher vorantreiben.
- Franziskus schweigt, während Kardinal Hollerich eine häre-tische sexuelle Unmoral propagiert.
- Franziskus schweigt nicht, wenn er Katholiken und kontem-plative Nonnen verfolgt.
- Christus wird durch ein Konzept der Divinität wie im hinduis-tischen Panentheismus ersetzt.
- Franziskus hat das Römische Familieninstitut in eine Institu-tion verwandelt, die den assistierten Suizid und die Abtrei-bung unterstützt.
- Franziskus respektiert das Gesetz nicht, im Fall Becciu än-derte er es viermal, um der Staatsanwaltschaft zu helfen.
- Franziskus entlässt gute Mitarbeiter ohne triftigen Grund und produziert ein jährliches Defizit von ca. 20-30 Mio. Euro.
- Der politische Einfluss von Franziskus ist vernachlässigbar.
- Franziskus hat wenig Rückhalt bei Seminaristen und jungen Priestern, und in seiner Kurie gibt es eine "weit verbreitete Unzufriedenheit".
- Franziskus hat das Kardinalskollegium mit exzentrischen Nominierungen geschwächt; die Kardinäle kennen sich nicht, was zu einer Unberechenbarkeit beim nächsten Konklave führt.
- Synodale Versammlungen auf der ganzen Welt verschlingen Zeit und Geld und drohen die Kirche in eine lose Föderation von Gruppen mit unterschiedlichen Ansichten zu verwandeln, wie im Anglikanismus oder Protestantismus.
Beitrag 144
Drohender Atomkrieg: Kardinal vergnügt sich mit Homosex-Show
14.03.2022
- Während Europa am Rande eines Atomkriegs steht, verspottete der Münchner Kardinal Marx Gott mit einer Homosex-Eucharistie, in der er das Evangelium durch Homosex-Slogans ersetzt.
Im Gleichschritt mit der allmächtigen Homosex-Lobby schwelgte er in Unterwerfungsgesten („Leidensgeschichte“, „den Homosexuellen das Leben schwer gemacht“). „Sorry“ sagte er auf Englisch.
Seine Parteilinie: Alle Beziehungen [auch Polygamie, Päderastie?], die dem "Primat der Liebe" folgten, könnten "von Gott angenommen werden."
Der gleiche Marx, der seit Jahren alles Katholische bekämpft, wünschte sich plötzlich "eine inklusive Kirche, eine Kirche, die
einschließt".
Er hätte sich vor 20 Jahren nicht vorstellen können, an einer Homosex-Eucharistie teilzunehmen, aber jetzt freue er sich, "dass wir nicht
ste-henbleiben" [sondern den Rückwärtsgang eingelegt haben].
Beitrag 143
Kardinal Cupich hetzt Wachen gegen betende Gläubige
12.03.2022
- Über 100 Katholiken hielten am 6. März vor der Kathedrale von Chicago eine zweite monatliche Rosenkranzkundgebung zur Unterstützung des Römischen Ritus ab.
Gegen Ende forderten die Wachen der Kathedrale die Teilnehmer auf, die Stufen der Kathedrale zu verlassen... Die Teilnehmer der Kundgebung beteten den Rosenkranz unbeirrt auf dem Bürger-steig weiter.
Ihre Botschaft auf dem Transparent war respektvoll: "Kardinal Cupich, warum verfolgen Sie die gläubigen Katholiken?" Cupich verbietet weiterhin die Feier der Römischen Messe am ersten Sonntag eines jeden Monats.
Beitrag 142
Deutsche Palliativ-Bischöfe: Katholische Sexualmoral „NICHT MEHR lebensdienlich“
11.03.2022
- Eine junge Journalistin fragte bei der Pressekonferenz vom 11. März nach der Vollversammlung der deutschen Bischöfe in Bamberg, ob sich die Bischöfe damit befasst hätten, dass Katholiken die Lehre der Kirche zu Ehe und Sexualität befür-worten und leben wollen.
- Sie spielte dabei auf die Parteilinie der Synode an, wonach die kirchliche Lehre heute "nicht mehr lebbar" und "nur ein Ideal" sei.
In seiner Antwort wiederholte der präsidierende Bischof Bätzing die Synoden-Ideologie:
- „Wir nehmen niemandem, der mit der Lehre der Kirche sein Leben gestalten will, die Chance, das zu tun. Das ist wunder-bar und gut. Wir müssen uns mit der Problematik auseinan-dersetzen, dass viele, viele, viele in der Kirche diese Lehre an manchen Punkten nicht mehr lebensdienlich empfinden. Wir nehmen niemandem etwas. Sie sollen leben und Zeugnis ge-ben von dem, was sie bestärkt.“
Beitrag 141
Gitarren-Segen: Blasphemie im Namen der "Einheit"
21.02.2022
- Pfarrer Terry Keehan von der Pfarrei Holy Family, Inverness, Erz-diözese Chicago, gab am Ende einer live gestreamten Eucharis-tiefeier am 13. Februar einen "Segen" mit einer Gitarre.
- Bei dem "Segen" bat Keehan Gott, "mit uns zu rocken". Er fuhr fort: "Sing dein Lied in uns, damit wir es mit anderen singen können".
- Dann hielt er eine Gitarre am Hals, den Gitarrenkörper nach oben, machte mit dem Instrument das Kreuzzeichen und sagte: "Der Herr ist mit Euch. Der allmächtige Gott segne uns heute, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist." ...
Beitrag 140
Novus Ordo feiert das Allerheiligste Samba-Sakrament
21.02.2022
- Hw. Jonatas Pereira Diniz, Pfarrer der Kirche Unsere Lieben Frau vom Karmel in Sabauna, São Paulo, Brasilien, tanzte frenetisch der Monstranz in einem Arm (Video unten, veröffentlicht von Instagram-Nutzer EscolasticaDaDepressao, 31. Januar).
Diniz schwenkt die Monstranz wie eine Fahne, wie sie von brasiliani-schen Sambagruppen verwendet wird.
Der zuständige Bischof, Msgr. Pedro Luiz Stringhini (68) von Mogi da Cruzes hat nur lobende Worte für Diniz, denn seine Auf-tritte ziehen eine beträchtliche Menge an Leuten an. ...
Beitrag 139
Verbissener Feind der Römischen Messe schließt 123 Pfarreien
11.02.2022
- Der Chicagoer Kardinal Blase Cupich wird bis zum 1. Juli 123 Pfarreien schließen (NbcChicago.com, 8. Februar), während er die Römische Messe ausmerzt und jene rausschmeißt, die hineinkommen wollen.
- 1975 gab es in seiner Erzdiözese 2.400 Priester. Heute sind es noch 1.200.
- Vor vier Jahren waren es noch 344 Pfarreien. Am 1. Juli wer-den es 221 sein.
57 Kirchen in der Erzdiözese werden trotz des "großen Frühlings" und der "Erneuerung", die angeblich mit dem Zweiten Vatikani-schen Konzil begonnen haben, nicht mehr genutzt werden.
Beitrag 138
Gebrochenes Versprechen: Bischof "verbietet" alle Römischen Messen
08.02.2022
- Bischof Austin Vetter von Helena, 54, Montana, hat alle Römi-schen Messen in seiner Diözese ab Aschermittwoch "verboten". Vetter gab keine offizielle Erklärung ab, sondern beauftragte Pfarrer Sean Raftis, die legalistische Maßnahme während ei-ner Predigt am 6. Februar zu verkünden. (LatinMassMontana.com)
Im Oktober letzten Jahres hatte Vetter noch bei einem Treffen mit Altritus-Gläubigen erklärt, dass "St. Richard die Pfarrei der Diöze-se für die tridentinische lateinische Messe ist und sich an der Tra-ditionellen Lateinischen Messe in St. Richard nichts ändern wird".
Jetzt behauptet Vetter, dass Rom ihn "zum Handeln zwingt" und dass die Dubia von Erzbischof Roche ihn "zum Handeln genötigt" hätten.
Beitrag 137
Deutsche Synode will sich einen Homosex-"Segen" aushecken
05.02.2022
- Die deutsche Synode stimmte am Samstag dafür (161 Ja, 34 Nein, 11 Enthaltungen) , einen „Segensritus“ für Homosexu-elle und Ehebrecher auszuhecken und das kirchliche Arbeits-recht für diese Gruppen zu öffnen.
Einige Beispiele der antikatholischen Polemik auf dem Synodalen Weg, auf dem die Sünde als "Liebe" hingestellt wurde:
- Birgit Mock, Vizepräsidentin des ZdK: „Wir wollen in Deutsch-land mit den Segensfeiern etwas erproben, dass dann auch in die Weltkirche ausstrahlen kann.“
- Kardinal Marx von München zu einer zukünftigen "Neubewer-tung" von Homosexualität im Katechismus der Katholischen Kirche: „Der Katechismus ist nicht der Koran. Er wird immer wieder verändert.“
- Stadtdekan Christian Hermes von Stuttgart: „Jesus hat auf die Frage nach dem wichtigsten Gebot auf die Liebe verwiesen und nicht auf das sechste Gebot."
- Katharina Norpoth, Katholische Jugend BDKJ: Es sei "falsch", Homosexualität als Grund für den Missbrauchsskandal zu betrachten.
- Präsidierender Bischof Bätzing von Limburg: „Wir machen nicht vor allem Texte, sondern wir verändern das konkrete Handeln der Kirche.“
- Und: Man könne die Sexualmoral der Kirche nicht einfach wei-terführen, weil sie "viel zu viele Menschen gedemütigt, ver-letzt und ausgeschlossen hat".
- Bischof Bode von Osnabrück: "Wir haben die einzigartige Chance jetzt diese Fragen mit in die Weltsynode einzubrin-gen."
- Gregor Podschun, katholische Jugend BDKJ: „Die Kirche ist durch und durch ein System der Gewalt.“
Beitrag 136
Keine Überraschung: Anti-Katholische deutsche Synode stimmt für “Frauenpriester", verheiratete Priester usw.
04.02.2022
- Wie erwartet hat die antikatholische deutsche Synode am Donner-stag und Freitag für die Abschaffung des Katholizismus gestimmt.
Am Donnerstag stimmte sie einem Papier zu, das darauf abzielt, die "Macht" des Diözesanbischofs zu beschneiden, was im Wider-spruch zum Zweiten Vatikanum und der Einsetzung der Apostel durch Christus steht.
Am Freitagmorgen stimmten dieselben Ideologen dafür (Ja: 159; Nein: 26; Enthaltungen: 7), Franziskus aufzufordern, den Zölibat abzuschaffen und sogar bereits geweihten Priestern die Heirat zu erlauben. Am Nachmittag stimmten sie dafür (ja: 174; nein: 30; Enthaltungen: 6), Franziskus aufzufordern, die [ungültige] Frauen-weihe einzuführen. Auf diese Abstimmung folgte ein langer selbst-gefälliger Beifall. ...
Beitrag 135
Birett-Sehnsucht: US-Diktator-Bischof "verbietet" Zelebration zum Herrn
03.02.2022
- Bischof John Stowe von Lexington "verbietet" alle ad orientem- Gottesdienste in seiner Diözese sowie den Gebrauch von Birett und Manipel. Sein Dekret, das am Aschermittwoch in Kraft tritt, wurde von Rich Raho auf Twitter.com (3. Februar) veröffentlicht.
- Für Stowe ist die korrekte Art, die Kommunion kniend an der Kommunionbank zu empfangen, eine "unerlaubte Anpassung der Haltung für den Kommunionempfang."
- Da er seine "Ausbildung" an der Jesuit School of Theology der Santa Clara University erhalten hat, weiß er es wahr-scheinlich nicht besser.
- Der kleine Diktator "erlaubt" auch nur einem einzigen Priester der Petrusbruderschaft, die Römische Messe in der Kirche St. Francis de Sales zu feiern. Einen zweiten Standort in St. Peter hat er geschlossen. Keinem anderen Priester ist es "erlaubt", die Römische Messe zu fei-ern, meint Stowe. ...
Beitrag 134
Kardinal glaubt, Homosexualität sei "keine Sünde"
03.02.2022
- "Homosexuelle Priester haben in der Kirche ein Zuhause", schmei-chelte der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich, der Prä-sident der Europäischen Bischofskonferenz, vor KNA.de (2. Februar), einer Homosex-Propaganda-Webpage der Deutschen Bischöfe.
Niemand werde gekündigt. Er könne auch geschiedene Wieder-verheiratete nicht kündigen: „Die würden ja arbeitslos werden. Wie kann denn so etwas christlich sein?“
- Hollerich ist unehrlich: Er würde jeden Priester gnadenlos feuern, der die "Handkommunion" in Frage stellt.
Die biblische Lehre der Kirche, welche homosexuelle Handlungen als Sünde identifiziert, wischt Hollerich kaltschnäuzig vom Tisch: "Ich glaube, dass das falsch ist."
Der ungläubige Hollerich "glaubt" dagegen, "dass wir hier in der Lehre weiterdenken", was - Hollerich zitiert Franziskus - "zu einer Veränderung in der Lehre führen" könne. Oder: "Hier wird es Zeit, dass wir eine Grundrevision der Lehre machen".
- Damit bekennt Hollerich, dass er vom Glauben abgefallen ist und eine andere Lehre verkündigt, nach den Worten des Hei-ligen Paulus: "Wenn jemand euch etwas als Evangelium ver-kündigt außer dem, was ihr empfangen habt: er sei verflucht" (Gal 1,9). ...
Beitrag 133
Franziskus' "Gemeinschaft der Heiligen" beinhaltet Kinderschänder, Nationalsozialisten und Rassisten
02.02.2022
- Jedes Mitglied der Kirche ist mit jedem von uns verbunden, erklärte Franziskus seinem Publikum bei der Generalaudienz am 2. Februar und behauptete, dass "nichts und niemand", nicht einmal der Tod, dieses Band zerreißen könne.
Dies ist offensichtlich eine Falschbehauptung. Franziskus fügte einen weiteren Nagel in diesen Sarg, als er fragte: “Jene, die den Glauben verleugnet haben, die Abtrünnige sind, die Verfolger der Kirche sind, die ihre Taufe verleugnet haben, sind die auch zu Hause?" Seine Antwort: "Ja, auch die. Alle von ihnen. Die Gottes-lästerer, sie alle. Wir sind Brüder. Das ist die Gemeinschaft der Heiligen."
Mit anderen Worten: Franziskus hat gerade gesagt, dass seine "Gemeinschaft der Heiligen" Abtreiber, Nationalsozialisten und Rassisten ("sie alle") einschließt. Die einzige Ausnahme sind - Gott sei Dank - die Katholiken des Römischen Ritus, die Fran-ziskus aus tiefstem Herzen hasst.
Beitrag 132
Kardinal Marx: Priester sollten heiraten dürfen
02.02.2022
- Katholischen Priestern ist es untersagt den Bund der Ehe ein-zugehen. Kardinal Marx hat sich nun gegen dieses Pflichtzöli-bat ausgesprochen. Unter Umständen sei es für Priester bes-ser, wenn sie heiraten dürften.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat sich für die Abschaf-fung des Pflichtzölibats ausgesprochen. "Es wäre besser für alle, die Möglichkeit für zölibatäre und verheiratete Priester zu schaf-fen", sagte Marx der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstag).
https://www.gmx.net/magazine/news/kardinal-marx-priester-heiraten-duerfen-36570214
Beitrag 131
Konzilsbischöfe werfen bei Einführungseucharistie mit Rugby-Ball um sich
31.01.2022
- Der Einführungsgottesdienst für den neuen Erzbischof von Toulouse, Guy de Kerimel, am 30. Januar war ein großer Spaß. Alle Teilnehmer waren maskiert wie bei einem Guerilla-überfall. Der Pariser Nuntius Celestino Migliore war nicht an-wesend, weil "positiv".
Nach einer Präsentation des Departements Toulouse im Wikipe-diastil - die ursprünglich mit der Aufgabe betraute Dame war "po-sitiv" - war der bisherige - und offensichtlich "negative" - General-vikar Hervé Gaignard an der Reihe.
Er sagte dem neuen Erzbischof, dass er ein Teamplayer sein müs-se und überreichte ihm als konzilsbischöfliches Attribut einen Rugbyball. Unter Gelächter und Applaus in dem Gebäude, das bis zum Pastoralkonzil ein Gotteshaus war, spielte Kerimel den Ball dem Erzbischof von Lyon zu, der ihn auffing.
Medias-Press.info (31. Januar) fragt:
- "Wie weit werden es die Bischöfe in der Lächerlichkeit ihres Vati-kan-II-Zeremoniells noch treiben?" Und: "Sind sie die Nachfolger der Apostel oder Schauspieler, geimpft gegen Covid, aber nicht gegen Dummheit?"
Beitrag 130
Franziskus akzeptiert Pro-Homosex, Anti-Familie Aktivistin als Botschafterin
29.01.2022
- Spaniens sozialistischer Premierminister Pedro Sánchez ernannte im Dezember seine bisherige "Bildungsministerin", Isabel Celaá, zur Botschafterin beim Heiligen Stuhl. Das vatikanische Staats-sekretariat bestätigte die Spott-Ernennung letzte Woche. ...
Beitrag 129
Bischof will Selbstmordbeihilfe
27.01.2022
- Der verweltlichte Bischof Derio Olivero von Pinerolo, meint, dass Italien den Selbstmord von Menschen, deren Leben nicht "qualitativ" genug sei, erlauben und somit fördern sollte.
Gegenüber LaStampa.it (23. Januar) plapperte er, dass "wir alle auf demselben Territorium leben, in dem weltliche, katholische und andere Kulturen nebeneinander existieren". Es sei daher not-wendig "zu einer Gesetzgebung zu gelangen, bei der jeder sei-nen eigenen Beitrag leistet und Ideologien beiseite lässt" - wobei er nicht bemerkt, dass der bloße Gedanke, den Selbstmord zu fördern, Ausdruck einer besonders unmenschlichen und weltlichen Ideologie ist.
Olivero widerspricht der Tatsache, dass das Leben heilig ist, denn es sei "übertrieben, nur auf der Heiligkeit als absolutem Begriff zu bestehen, ohne sie mit Lebensqualität und Gewissen zu verbin-den."
Die "Lebensqualität"-Ideologie impliziert, dass das Leben einer kranken und alten Person weniger wert sei als das Leben eines gesunden und kräftigen Menschen.
Beitrag 128
Ökumenische Gleichgültigkeit: Franziskus träumt von "demselben Altar"
25.01.2022
- Bei der Vesper zum Abschluss der sogenannten Gebetswo-che für die Einheit der Christen bat Franziskus darum, "be-stimmte Dinge hinter sich zu lassen".
Er betete zu Gott um "den einen Weg, um Gott im selben Haus, um denselben Altar herum anzubeten." Und: "Oh Herr, gib uns den Mut, den Kurs zu ändern."
Normalerweise vermeidet die Konzilsgruppe - weil sie nicht an das Messopfer glaubt - den Begriff "Altar" und spricht stattdessen von "Mensa" (= Tisch).
Da weder Protestanten noch Franziskus' Konzilskirche an das eucharistische Opfer glauben und es durch eine redselige Kanzel im Zentrum ihrer Liturgien ersetzen, könnte Franziskus' Wunsch in Erfüllung gehen. Dazu trägt auch die Tatsache bei, dass die Grundlage des Ökumenismus die religiöse Gleichgültigkeit und die Lauheit sind. ...
Beitrag 127
Hundert katholische Priester fasten GEGEN GOTT
14.01.2022
- Über hundert Priester der katholischen syro-malabarischen Erzdiözese Ernakulam-Angamaly, Indien, haben einen Hunger-streik vor der Residenz von Kardinal George Alencherry be-gonnen.
Sie weigern sich, die Liturgie zu Gott hin zu zelebrieren und sie stattdessen vollständig auf die Menschen ausgerichtet präsidie-ren, berichtet TheHindu.com (12. Januar).
Eine Kompromissrichtlinie der Bischofssynode vom August 2021 besagt, dass der Priester nur in der ersten Hälfte der Messe die Gemeinde anschauen und sich in der zweiten Hälfte Gott zuwen-den soll. Diesen Kompromiss lehnen die fastenden Priester ab. ...
Beitrag 126
Cupich: Alles ist erlaubt, solange es nicht katholisch ist (liturgische Missbräuche)
30.12.2021
- Der Chicagoer Kardinal Blase Cupich "verbietet" den Römi-schen Ritus, "erlaubt" aber liturgische Missbräuche und steht ihnen sogar vor.
In diesem Jahr wurde Chicago erneut zu einem Brennpunkt litur-gischer Skandale. St. Sabina feierte Heiligabend mit selbstge-strickten “Einsetzungsworten", einer Liturgie im Schamanenstil inklusive Holzkelch und Mini-Kanu für die Hostien sowie einem älteren Saxophonspieler.
Beitrag 125
Traditionis Custodes: DAS ist erlaubt (Gotteshaus als Tanzplattform)
29.12.2021
- Pfarrer José (Pepe) Planas von der Miraflores de los Ángeles Kirche in Málaga, Spanien, ist ein gefeierter "Flamenco-Priester" der Novus Ordo Gruppe.
Einmal mehr verwandelte er sein ehemaliges Gotteshaus in eine Tanzplattform, während der ehemalige Kirchenchor “Flamenco-Weihnachtslieder" sang. Leuten, denen die Kirche egal ist, sind begeistert. Der Ortsbischof weiß von den Veranstaltungen und billigt sie.
Beitrag 124
Kardinal von Chicago verbietet Alte Messe an den ersten Sonntagen, Weihnachten, Ostern und Pfingsten
27.12.2021
- Der Chicagoer Kardinal Blase Cupich erließ am 27. Dezember ein zynisches Dekret über die Römische Messe. Es tritt am 25. Januar in Kraft und "verbietet" die Messe an jedem ersten Sonntag des Monats, an Weihnachten, dem Oster-Triduum, dem Ostersonntag und dem Pfingstsonntag.
Beitrag 123
Pachamama Erzbischof beleidigt Christus: "Laie", "wie ihr alle", "kein Opfer"
27.12.2021
- "Jesus stirbt nicht als Ganzopfer, Jesus stirbt als ermordeter Laie, entscheidet sich aber, nicht mit Rache zu reagieren, son-dern er nimmt das Kreuz an, um uns ein Zeichen des Lebens zu geben."
Das schwafelte Pachamama-Erzbischof Carlos Castillo Mattasoglio von Lima, Peru, ein Kumpan von Franziskus, während einer Eucharistiefeier am 19. Dezember in seiner Kathedrale.
Castillo bestand darauf, dass seiner Ansicht nach Christus
- "als Laie stirbt, der der Menschheit Hoffnung gibt: Er stirbt als Mensch wie Sie alle, die hier anwesend sind, so wie wir, denn wir können keine Priester sein, ohne vorher getaufte Laien zu sein."
Dieses Glaubensbekenntnis ist dem der Zeugen Jehovas oder der Mor-monen ähnlich.
Beitrag 122
Franziskus löscht Alte Messe aus, verbietet Firmung und Priesterweihe
18.12.2021
Mit einem legalistischen und rigiden Text hat Erzbischof Arthur Roche, Franziskus' Handlanger für die Vernichtung des Römi-schen Ritus, auf Dubia geantwortet, nicht jene die Amoris Laetitia betreffen, sondern 11 Dubia zu Traditionis Custodes.
Der Text, der toter Buchstabe bleiben wird, wurde von Franziskus genehmigt. Die verwerflichsten Punkte:
- Zwang zur Konzelebration, insbesondere bei der Chrisam-Messe, was dem Kirchenrecht widerspricht.
- Verbot einer Verwendung des Römischen Pontificale (d.h. keine Firmungen, keine Priesterweihen), das Rituale Romanum darf nur noch in Personalpfarreien gebraucht werden;
- Die Verwendung oder Veröffentlichung von alten Übersetzun-gen der Lesungen des Römischen Ritus, ist verboten; die Lesungen in der Messe müssen in der Volkssprache gemäß modernen "Übersetzungen" erfolgen;
- Neu geweihte Priester brauchen eine ausdrückliche Erlaubnis von Franziskus, um den Römischen Ritus zu zelebrieren;
- Es wird empfohlen, die Erlaubnis für die Zelebration des Römi-schen Ritus nur vorübergehend zu erteilen;
- In Abwesenheit eines bevollmächtigten Priesters muss der Prie-ster, der ihn ersetzt, eine formale Vollmacht haben.
- Die Ermächtigung durch den Diözesanbischof ist auch für Dia-kone und "instituierte Amtsträger" erforderlich;
- Es ist "verboten", mehr als eine Messe bzw. eine Messe und eine Eucharistie pro Tag zu feiern; ein Priester kann jedoch zwei Eucharistien pro Tag präsidieren;
- Die Erlaubnis, die Römische Messe zu feiern, gilt für einen Diözesanpriester nur innerhalb seiner Heimatdiözese;
Der Römische Ritus wird aus den Pfarrkirchen verbannt, um die Illusion aufrecht zu erhalten, dass er "nicht Teil des gewöhnlichen Lebens der Pfarrei" sei. ...
Beitrag 121
Franziskus verbietet einzige Römische Messe in Nicaragua
11.12.2021
- Die Römische Messe in Estelí, Nicaragua, wurde am 5. Dezember nach acht Jahren verboten. Es war die einzige regelmäßige Römi-sche Messe des Landes.
Im Juli akzeptierte Franziskus den Rücktritt des 75-jährigen Bischofs von Estelí, Juan Abelardo Mata Guevara, der sich auch dank der Pius-bruderschaft von der Befreiungstheologie zum Katholizismus bekehrte.
Seine Nachfolger, der jetzige Apostolische Administrator, Monsignore Rolando Álvarez Lago, unterdrückte die Römische Messe unter dem Vorwand von Traditionis custodes.
Der zuständige Priester, Hochwürden Augusto César Marín, 43, sagte gegenüber RadioAbcStereo.com, dass das Verbot für ihn "sehr schwie-rig" sei und fügte hinzu, dass alle Heiligen von dieser Messe genährt und Lateinamerika durch sie evangelisiert wurde.
"Monsignore Rolando Álvarez hat mir verboten, diese Messe öffentlich zu feiern, und ich akzeptiere diese Entscheidung aus Gehorsam", sagte er. Es ist kein Verdienst, einem Prälaten zu gehorchen, der den Glau-ben bekämpft.
https://gloria.tv/post/wNdj9DRpjuFy677fWM8jnqqRH
Beitrag 120
Bischöfe unterstützen Impfpflicht - Gläubige machen weiter dagegen mobil
03.12.2021
- Der Vorsitzende der österreichischen Bischofskonferenz, der Salz-burger Erzbischof Franz Lackner, hat angekündigt, die Zwangs-impfung der österreichischen Regierung zu unterstützen.
- Die Minister hätten der Kirche nahegelegt, die Impfpflicht zwar nicht auszurufen, aber dafür einzutreten: "Das wird von uns erwartet."
Indes gedeiht in vielen österreichischen Städten die Gebetsinitiative "Österreich betet".
Beitrag 119
Franziskus-Kardinal will "von Frauen gesegnet" werden
11.12.2021
- Kardinal Álvaro Ramazzini von Huehuetenango, Guatemala, präsidierte am 25. November, dem "Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen", einem UN-Feiertag, und am vierten Tag einer kirchlichen Versammlung für Latei-namerika und die Karibik eine Eucharistiefeier.
Am Ende der Veranstaltung hatte er die Schnapsidee, die Rollen zu tauschen. Er befahl den anwesenden Frauen, sich an den Mahl-tisch zu begeben, während die mitpräsidierenden Bischöfe und Priester zum Publikum hinuntergehen sollten. Dann wies er die Frauen an, "den Segen zu erteilen". Alle gehorchten dem Fran-ziskus-Prälaten wie Schafe. ...
Beitrag 118
Berliner beten gegen faktische Impfpflicht bei Gottesdiensten
10.12.2021
- An den ersten beiden Adventsonntagen versammelten sich 40 und 60 Gläubige vor der Berliner Hedwigskathedrale unter dem Motto „Kein 2G: Kirche für alle“.
Die privat initiierte Gruppe betete für den uneingeschränkten Zu-gang zu Gottesdiensten. Die Beter standen in der Abenddämmer-ung mit Kerzen und Laternen, sangen das Adventslied „Macht hoch die Tür“ und beteten den Rosenkranz.
- Die beiden Gebetswachen waren eine Reaktion auf die Ent-scheidung des Erzbistums Berlin, ab dem 27. November Got-tesdienste an Sonn- und Feiertagen auf Geimpfte und Gene-sene zu beschränken.
Bereits am ersten Adventssonntag wurde einigen Kirchgängern der Messbesuch verwehrt. ...
https://gloria.tv/post/noH1gj1bqGud4AcdaJNwicqn6
Beitrag 117
Restaurant-Kirche: Imbiss für "Arme" in der Basilika von Assisi
13.11.2021
- Franziskus wurde am 12. November nach Assisi geflogen, um in der Basilika Maria von den Engeln mit "Armen", Einwander-ern und Arbeitslosen zu sprechen und zu beten. ...
Bei anderen Gelegenheiten hat Franziskus seine Verachtung über diejenigen ausgegossen, die Menschen zur Kirche bekehren.
Wie VaticanNews.va berichtet, wurde nach dem Treffen während einer halben Stunde ein "deftiger Snack" verteilt. In der katholi-schen Religion ist es aus Respekt vor der Gegenwart Gottes ver-boten, in Kirchen zu essen.
Beitrag 116
Novus Ordo Kirche kompensiert Mangel an Substanz mit... Gratis-Tätowierungen
06.11.2021
- Die Liebfrauenkirche der Kapuziner in Frankfurt am Main bot am 23. Oktober eine kostenlose Tätowierung von ausgewählten Wör-tern oder Sätzen wie "Paradies" oder "In Nomine Patris" an.
Dreißig Personen erhielten eine Tätowierung. 200 weitere muss-ten abgewiesen werden. Das Interesse wurde als Erfolg gewertet. Daher wird die Veranstaltung wiederholt.
Frankfurt gehört zur Diözese Limburg, die von dem vorsitzenden Bischof Georg Bätzing geleitet wird.
Kapuzinerpater Paulus Terwitte verglich die Tätowierungen vor Hessenschau.de mit den Wunden Christi und sagte, dass "der Sohn Gottes mit den Stigmata tätowiert war".
Beitrag 115
Irrenhaus-Kirche: Erzbischof schlägt vor, Leichen zu verflüssigen, um Mutter Erde zu retten
27.10.2021
- Erzbischof Michael Jackels (67) von Dubuque, Iowa, fordert die Gläubigen auf, "traditionelle Bestattungsmethoden" abzu-lehnen und stattdessen Leichen zu verflüssigen.
Jackels stellte dies in einem Hirtenbrief vom 20. Oktober als für die Umwelt "weniger belastend" dar. Für Jackels sind die Bestat-tungspraktiken "ein bedeutendes Umweltproblem".
Er kritisierte die Feuerbestattung, die die Kirche bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil verboten hatte, weil jede Einäscherung "etwa 30 Gallonen Brennstoff verbraucht und sowohl die Verbren-nung als auch der Leichnam Schadstoffe in die Luft freisetzen."
Seine "grüne" Alternative ist die alkalische Hydrolyse, ein Verfah-ren, bei dem "heißes Wasser, Lauge, Luftdruck und Zirkulation" kombiniert werden, um einen Leichnam ("Tempel des Heiligen Geistes") innerhalb von Stunden zu verflüssigen, “wobei er da-nach gefahrlos in den Boden geschüttet werden kann".
Beitrag 114
Achtes Sakrament: Bischof schreibt Impfung vor
25.10.2021
- Bischof Anthony Daniels (64) von Grand Falls, Kanada, ver-langt für den Besuch der Messe seit dem 22. Oktober eine Impfung. Die Vorschrift gilt ab 12 Jahre.
Sein Dekret vom 15. Oktober lässt Ausnahmen nur unter außer-gewöhnlichen Umständen zu, etwa bei Beerdigungen oder Hoch-zeiten.
Daniels fügt hinzu: "Nach der Überprüfung des Impfnachweises werden auch die Personalien überprüft." Bei Personen, die älter als 19 Jahre sind, muss der Ausweis Name, Alter und ein Foto enthalten. Dieser Name muss mit dem des Impfpasses überein-stimmen.
Beitrag 113
Franziskus streicht Latein als normative Sprache des Novus Ordo
24.10.2021
- Franziskus' Liturgiekongregation hat am Freitag das Dekret "Postquam Summus Pontifex" erlassen, das neue Vorschrif-ten für die Übersetzung liturgischer Bücher enthält.
Ein revolutionärer Schritt steht in Nummer 54.
Die Stelle besagt, dass Latein nicht mehr für eine normative typi-sche Ausgabe liturgischer Bücher erforderlich sei.
Die im Dekret verwendete Sprache scheint absichtlich unver-ständlich zu sein:
- "Die Eigentexte, in lateinischer oder einer anderen Sprache, die von der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakra-mentenordnung durch Dekret die recognitio erhalten haben, sind als editio typica anzusehen. "
Das Dekret erlaubt Anpassungen ("Inkulturation"), darunter auch Texte, die ausschließlich in der Volkssprache verfasst sind.
Beitrag 112
Der dunkelste der aztekischen Dämonen erscheint bei Synode
21.10.2021
- Bei einem Eröffnungsgottesdienst zur Diözesansynode am 17. Oktober in der Kirche Königin der Engel in Riverside, Diö-zese San Bernardino, Kalifornien, war Tezcatlipoca, der aztekische Jaguar-Dämon, anwesend.
Michael Hichborn von LepantoIn.org spricht von einer "abscheu-lichen aztekischen Messe" und erklärt, dass diese Art von Phäno-menen nicht spontan auftritt, sondern koordiniert und arrangiert ist: "Jemand wusste von dem dunkelsten der aztekischen Götter, der im Jaguarkostüm dargestellt wird."
Beitrag 111
Priester präsidiert Novus Ordo Gummiboot-Eucharistie
21.10.2021
- Pfarrer Josef Reisenhofer von Hartberg, Diözese Graz-Seckau, präsidierte am 11. Juli eine Eucharistie am Strand des Greinbacher Sees.
Der unfreiwillig ehrliche Titel der Veranstaltung lautete „Kirche geht baden“.
Bei der Predigt ruderte Hartberg im knallgelben Gummiboot auf den See hinaus. Dazu gab es banale und profane Lieder und Schlager. Die vorgelesenen Texte waren mittelmäßig und frei gestrickt.
Vor der Wandlung wiederholte der Priester den österreichischen Schlager: „Und irgendwann gehe ich fort, lasse alles liegen und stehen.“ Dann fügte er hinzu, dass Jesus beim Abendmahl Ab-schied gefeiert habe: „Abschied nehmen feiern wir bei jeder hei-ligen Messe.“
Zur angeblichen Wandlung sprach Reisenhofer die seichten Wor-te: „Nehmet und trinket alle daraus, das ist der Kelch der Liebe, mein Blut für euch, für alle vergossen, zur Versöhnung und zum Frieden. Feiert immer wieder, damit ihr meine Liebe nicht ver-gesst.“
Die Eucharistie wurde im österreichischen Staatsfernsehen über-tragen. Im Oktober reagierte die Diözese Graz-Seckau auf den liturgischen Missbrauch. Ergebnis: Reisenhofer darf in der Kirche u. im Internet weitermachen wie er will, nur keine Fernsehgottes-dienste mehr halten. ...
Beitrag 110
Schockierendes Beispiel: Wie der Novus Ordo die Heilige Schrift manipuliert
20.10.2021
- Am Dienstag, dem 12. Oktober 2021, in der 28. Woche der Ordentlichen Zeit, Jahr B, liest die Novus-Ordo-Gruppe in der Eucharistie Römer 1,16-25.
- Einen Tag später, am 13. Oktober, wird Römer 2,1-11 gelesen.
- Dabei wird Römer 1: 26-28 weggelassen, wo es heißt:
"Darum hat sie Gott dahingegeben in entehrende Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinan-der entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schan-de getrieben u. den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen. Gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdigen Sinn, zu verüben, was sich nicht geziemt.” ...
Beitrag 109
Neuer Tiefpunkt: Franziskus trifft Pelosi
09.10.2021
- Der Vatikan teilte mit, dass Franziskus heute "die Ehrenwerte Nancy Pelosi, Sprecherin des Repräsentantenhauses der Ver-einigten Staaten von Amerika, mit ihrem Gemahl und Gefolge" empfangen hat.
Pelosi ist nicht “ehrenwert", sondern eine rücksichts- und herzlo-se Abtreibungspolitikerin. Franziskus hat eine Schwäche für "from-me katholische" Babykiller-Politiker.
Beitrag 108
Homosex-Kirche: "Pieta" mit zwei nackten Männern
09.10.2021
- In der Basilika Santa Maria in Montesanto, der "Künstlerkir-che" an der römischen Piazza del Popolo, ist derzeit eine Ver-höhnung namens "Pietà" zu sehen.
Beitrag 107
USA: Als Männer verkleidete Frauen sind in Priesterseminare eingetreten
26.09.2021
- Es habe Fälle gegeben, in denen als Männer verkleidete Frauen in amerikanische Priesterseminare oder Ordensge-meinschaften aufgenommen worden seien, schrieb Erzbi-schof Jerome Listecki von Milwaukee in einem Memo vom 22. September.
Listecki weiß von einer Person, deren sakramentale Unterlagen in betrügerischer Weise beschafft wurden, um eine "neue Iden-tität" wiederzugeben.
Bislang wurde keine Frau [ungültig] geweiht. Die Zahl der Frauen, die "unwissentlich" in Seminare aufgenommen wurden, wird nicht angegeben.
Beitrag 106
Bischof droht ungeimpften Priestern mit Suspendierung, provoziert katholische Kundgebung
25.09.2021
- Bischof Kevin Sweeney von Paterson, New Jersey, teilte sei-nen Priestern am 14. September mit, dass er sie "nachdrück-lich ermutigt" (= befehle), sich gegen Covid zu "impfen."
Er würde nicht-medizinische Ausnahmen nur "minimal" dulden, drohte er. Nicht geimpfte Priester könnten aus dem aktiven Dienst entfernt werden.
Am 24. September organisierten Katholiken eine Rosenkranz-Kundgebung in Paterson mit dem Anliegen, die Priester in ihrem Dienst zu halten. Einem Flugblatt zufolge soll die Veranstaltung auch dazu dienen, den Bischof, einen Pro-Lifer, aufzufordern, "seinen Worten Taten folgen zu lassen".
"Bischof Sweeney behauptet, dass es ein Akt der Nächstenliebe sei, einen abtreibungsverseuchten Impfstoff zu akzeptieren - aber für wen? Offensichtlich nicht für ungeborene Kinder."
Beitrag 105
Franziskus erteilt "Segen" ohne Kreuzzeichen
25.09.2021
- Franziskus möchte "den Traum Gottes" verwirklichen u. alles und jeden [mit Ausnahme der Katholiken] in Christus versöh-nen und harmonisieren und "immer offen und niemals exklu-siv" sein.
Das erklärte er während des ökumenischen Treffens "Wage es, eins zu sein", das von der Fokolar-Bewegung am 25. September organisiert wurde.
Er nannte dies "den Traum der Brüderlichkeit", dem er Fratelli tutti gewidmet habe. Am Ende seiner blumigen Worte sprach er einen “Segensspruch", wobei er auf den Boden starrte und das Kreuz-zeichen vermied.
Er sagte: "Lächelt weiter, das ist Teil eures Charismas. Ich bete für Sie und für Ihre Gemeinschaften. Möge der Herr Sie segnen und die Gottesmutter Sie beschützen. Und bitte vergesst nicht, für mich zu beten. Mögen der Vater, der Sohn u. der Heilige Geist uns alle segnen. Amen" - woraufhin die Anwesenden ... applau-dierten.
Beitrag 104
Zypern: Priester, die "Impfungen" kritisieren, verlieren ihr Gehalt
19.09.2021
- Die Priester, die bei der Heiligen Synode denunziert wurden, weil sie "die Leute aufforderten, sich nicht impfen zu lassen", haben von Zyperns orthodoxem Erzbischof Chrysostomos, 80, ein Ultimatum bis zum 18. September erhalten.
Wenn sie sich nicht "öffentlich entschuldigen" und eine "schrift-liche Erklärung" abgeben für ihre "inakzeptablen Predigten" oder ihre Ablehnung von Impfungen während der Beichte, erhalten sie am Ende des Monats kein Gehalt.
Bischöfe, die sich dieser Entscheidung widersetzen, werden von der Synode ausgeschlossen.
Beitrag 103
Franziskus nennt dämonischen Politiker einen "weisen Mann"
19.09.2021
- "Heute habe ich nicht nur einen Mann, einen Präsidenten, ge-troffen, sondern einen weisen Mann", sagte Franziskus nach einer Audienz am Freitag für den irischen Präsidenten Michael Higgins, einen menschenverachtenden Anti-Lebens- und Anti-Familien-Sozialisten.
Franziskus' "weiser Mann" war von 2003 bis 2011 der Vorsitzen-de der irischen Labour-Partei, welche die Agenda der Oligarchen vertritt: Homosexualismus, Homosexuellen-Pseudo-Ehe (2015 von Higgins unterzeichnet), Homosexuellen-Adoptionen, Gender-Ideolo-gie, Abtreibung (2018 von Higgins unterzeichnet), Scheidung (2019 von Higgins unterzeichnet), Klima-Ideologie u. Legalisierung von Rausch-gift.
Angesichts von so viel Bosheit jubelte Franziskus: "Ich danke Gott, dass Irland einen so weisen Mann als (Staats-)Oberhaupt hat."
Beitrag 102
Keine Impfung - keine Messe
19.09.2021
- Das Parlament von Simbabwe hat am Dienstag ungeimpften Gläubigen die Teilnahme an der Messe verboten.
Das ist eine der Maßnahmen, um die Menschen zu zwingen, sich mit dem umstrittenen Impfstoff Covid injizieren zu lassen.
Laut LaPresse.ca (14. September) hat Simbabwe den Impfstoff für Staatsbedienstete und Lehrer sowie für den Verkauf auf Märk-ten, das Betreiben von Sport in geschlossenen Räumen, den Be-such von Restaurants u. das Ablegen von Universitätsprüfungen vorgeschrieben.
Von den 15 Millionen Einwohnern des Landes sind bisher nur 2,8 Millionen geimpft.
Beitrag 101
Ja und Nein: Benedikt verurteilt die Homosex-Pseudoehe - Franziskus unterstützt sie
18.09.2021
- Die Einführung der Homosex-Pseudoehe ist eine "Verzerrung des Gewissens", die tief in Teile des "katholischen Volkes" ein-gedrungen sei, schrieb Benedikt XVI. im April in einer Einlei-tung zu dem Buch "La vera Europa, identità e missione" (Das wahre Europa, Identität und Mission). Es enthält Benedikts Reden über Europa. Franziskus schrieb das Vorwort.
Laut IlFoglio.it (16. September) stellt Benedikt fest, dass eine Homosex-Pseudoehe "allen Kulturen der Menschheit" wider-spricht und eine "Kulturrevolution" ist.
Sie begann mit der Einführung der Antibabypille, welche die Fruchtbarkeit von der Sexualität trennte und zu der Illusion führte, dass alle "Formen der Sexualität" [= Lust] gleichwertig seien.
In derselben Woche, in der Benedikts Text bekannt wurde, wider-sprach Franziskus ihm, indem er Homosex Verbindungen unter-stützte.
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