Endzeit-Visionen
Auswahl der Visionen
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Beitrag 30
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision:
Kirche ohne Gott
vom 10.04.2015
Ich war in einer Kirche bei einer Messfeier zugegen. Es war ziem-lich düster dort und mir kam komisch vor, dass der Altarraum mit sehr dunkelbraunem Fußbodenbelag ausgestattet war. In der Mit-te stand ein Altar. Sonst gab es nichts, was auf einen Altarraum hinweisen könnte, denn alles war leer.
Dann etwa zur Mitte der Messfeier da erst bemerkte ich sie —etwas nach rechts versetzt, vor dem Altar stehend — zwei stei-nerne, etwa 1m hohe Figuren, die mich sofort an heidnische Göt-ter erinnerten. Vorher waren sie mir nicht aufgefallen. Obwohl ich mir doch, aus meinem Unbehagen heraus, alles so genau ange-sehen hatte, schien ich dennoch wie mit Blindheit geschlagen.
Jedenfalls war das Erblicken dieser sehr finsteren Gestalten mein Zeichen aufzustehen und die Kirche umgehend zu verlassen!
Ich ging erhobenen Hauptes durch die gesamte Kirche nach hin-ten, Richtung Ausgang.
Draußen angelangt, begegnete ich einem asiatisch aussehenden Paar. Die Frau machte mir Vorwürfe, was ich denn wohl für einen Glauben hätte, wenn ich einfach vorzeitig, während der Heiligen Messe, die Kirche verlasse.
Da erklärte ich ihr meinen Beweggrund, dass dort nicht der wahre Gott angebetet würde, sondern ein Götzendienst abgehalten wird, welcher als Heilige Messe nur getarnt war und auch, dass solches Vorgehen innerhalb der katholischen Kirchen bereits in Botschaf-ten vom Himmel vorhergesagt wurde.
Daraufhin zeigte die Frau Interesse noch mehr darüber zu hören. Ich bot ihr an, diesbezüglich miteinander zu telefonieren, um in Ruhe darüber sprechen zu können. Sie holte auch gleich einen Stift und ein Blatt Papier aus ihrer schwarzen Umhängetasche hervor, um die Telefonnummern auszutauschen.
Treffende Textstelle aus dem BdW:
1132. Man wird Mein Haus dazu benutzen, heidnischen Göttern Ehre zu erweisen als ein Zeichen des Respekts, was — wie der Welt gesagt werden wird — nur fair sei.
Zur vollständigen Botschaft:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 29
Vision
Der Vulkan -
ein Mahnzeichen zur Umkehr!
vom 25.04.2019
Im Inneren des Vulkans — im Trichter — befand sich eine glü-hendheiße und brodelnde Lavamasse enormen Ausmaßes, mit aufzischender Feuersglut.
Am inneren Vulkan-Rand bemerkte ich zudem viele unzählige Menschen, welche sich abmühten, sich ringsum mit beiden Hän-den festklammerten, um nicht abzurutschen und in die Feuersglut aus Lava zu tauchen.
Die Menschen kämpften ums Überleben, hielten ihre Körper am Krater-Rand mit allerletzter Kraft fest!
Nun wurden mir Gedanken in den Geist gelegt:
Anmerkung:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 28
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision:
Ein Dialog...
vom 07.04.2015
Ich wohnte einer Art Interview bei. Jemand fragte eine andere Person, wie es wohl mit dem Weltgeschehen weitergehen würde. (sinngemäß) Es antwortete eine tiefe Männerstimme mit starkem russischen Akzent:
Dann jedoch erwachte ich durch diesen Satz, den ich laut vernahm:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 27
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision:
Land unter
vom 31.03.2015
Ich sah eine junge, blonde Frau, die sich im oberen Stockwerk eines Hauses befand. Ich hatte das Wissen, dass sie an diesem Morgen früh aufgestanden war, da sie den Tag im Freibad ver-bringen wollte. Doch sie zögerte, da der Himmel noch bewölkt war.
Dann, aus irgendeinem Grund, schaute sie zum Fenster hinaus. Sie schaute zur rechten Seite. Sie erblickte die Häuserzeilen des gewohnten Stadtbildes und in deren Hintergrund — zwischen den Häuserdächern hindurch — ein wunderschönes, stellenweise doch noch mit sich zeigenden Sonnenstrahlen beleuchtetes Fels-massiv, mit verschiedenen Bergspitzen, in der Ferne.
Doch dann sah ich durch ihre Augen, wie sich Wassermassen hinter den Bergklüften auftürmten.
Angst überkam die Frau. Sie sagte noch zu sich selbst, als diese Riesenwelle sich aus der Ferne erhob und wieder senkte:
„O mein Gott, o mein Gott!“
Sie hoffte, dass dieses Erheben des Meeres nur eine Ausnahme war, doch bereits bei der nächsten Welle schwappte es über die hohen Bergkuppen einfach drüber weg und floss unaufhaltsam ins Tal.
Für die junge Frau das Zeichen sich zu beeilen. Sie rannte los um im unteren Stockwerk ihre Mutter zu suchen. Sie musste so eini-ges überwinden — auch irgendwo durchkriechen — da schon vieles zerstört war.
In der nächsten Szene sah ich, wie diese Frau mit einer weiteren Person (vielleicht die gefundene Mutter) draußen, auf einer großen Holzplatte im Wasser trieben. Sie hatten provisorische Paddel und versuchten auf ein kleines Boot zuzusteuern, welches, in einem Abstand von ca. 20 Metern von ihnen entfernt den Wellen trotzte.
In diesem Boot befand sich ein junger Mann, welcher mit einem blauen T-Shirt bekleidet eifrig mit einem Ruder versuchte über Wasser zu bleiben, denn das Boot wurde sehr stark vom Wellen-gang hin und her geworfen.
Ich schaute, immer noch durch die Augen der blonden Frau, dies-mal die Straße hoch, welche als solche nicht mehr zu erkennen war, da die Häuserreihen rechts und links nur noch teilweise zu sehen waren bzw. nur noch ihr oberer Teil und die Straße zu einer tiefen Wasserstraße geworden war — mit starken Strömungen.
Das Wasser war sehr unruhig.
Es bewegte sich — stark auftürmend und schaukelnd, zwischen den Häuserblöcken hin und her geworfen — die Straße hinunter auf uns zu.
Das kleine Boot mit dem jungen Mann darin bekam Probleme. Ich sah ihn gerade noch, wie er beherzt mit einem Hechtsprung ins aufgewühlte, tosende Wasser sprang, bevor es kenterte.
Eine erneute Riesenwelle zeigte sich am Horizont und ich sah, wie sich diese Wasserfront in die Straße zwischen den Häuser-zwischenräumen hindurchfraß und ein letztes Mal den Bruder — weit hinten im Wasser, wie er um sein Leben kämpfend noch ein-mal auftauchte...
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 26
Vision
Russland ist bereit für alles!
vom 04.05.2021
Ich befand mich in Russland und fuhr gerade in einem Gelände-wagen. Die Fahrstrecke war holprig, sehr lang und anstrengend.
Dort sah ich Präsident Putin. Auch waren Gorbatschow und wei-tere schon verstorbene russische Politiker sowie hohe Offiziere anwesend. Die Personen dieser Versammlung unterhielten sich sehr lange und beratschlagten ihr Vorgehen.
Nun wandte sich Präsident Putin vor versammelter Mannschaft an mich und drehte sich dabei zu mir um. Mit klaren Worten sprach er zu mir:
„Russland ist bereit für alles“!
Erklärung:
Wichtiger Aufruf:
An alle die den Weg der Wahrheit verlassen haben:
Schreckliches Leid habt ihr über viele Jahre den Menschen in Deutsch-land und der restlichen Welt zugefügt.
Siehe:
Alles das ist verwerflich und zieht Gottes gerechte Strafe auf die Erde und ihre Bewohner herab, besonders aber auf diejenigen (Regierungen und Elitemitglieder), die dafür Verantwortung tragen...
Oh Menschheit, werde wach!
Wir wisst doch aus der Heiligen Schrift (Bibel), dass das Tier mit den zehn Hörnern und die Hure Babylon fallen wird und der gesamte Him-mel darüber in Jubel ausbricht!
Es ist nur eine Frage der Zeit!
Darum nutzen wir diese Zeit, die uns noch bleibt und kehren endlich um zu den uns von Gott geschenkten Zehn Geboten und lieben und ehren Gott, wie es Ihm gebührt.
Das Evangelium nach Matthäus
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 25
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision:
Verhüllter Mond
vom 17.01.2015
Es sah so aus, als würde der Mond von Nebeln umhüllt / einge-hüllt, die dann — als sie nach einer Weile verschwanden — die Sicht auf den Mond und dessen Oberfläche freigaben.
Sodann konnte ich mit bloßem Auge erkennen, wie die gesamte Oberfläche des Mondes in Bewegung war, sich sogar verschob.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 24
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision:
Tornados
vom 20.12.2014
Ich befand mich irgendwo innerhalb eines hohen Gebäudes. Ich war nicht allein, denn ein dunkelhaariger Mann war in meiner Nä-he. Wir saßen angstvoll auf dem Fußboden. (unterhalb einer großen Fensterfront, mit unseren Rücken an die Wand gelehnt)
Ich hatte in meinem Traum das Wissen, dass ich eine Nacht zuvor von Stürmen geträumt hatte. Dann plötzlich begann der Mann bei mir mit aufgewühlter Stimme zu berichten, dass er heute Nacht von soetwas geträumt habe.
Ich antwortete ihm, dass auch ich gewusst hatte, dass dies pas-sieren würde. Ein Getöse wurde immer lauter!
Dann aber stand ich auf und sah neugierig aus dem riesigen ge-schlossenen Fenster. Ich schaute suchend in alle Richtungen, da bemerkte ich dunkle Wolken, die immer dichter werdend, am Fen-ster vorbeisausten.
Danach sah ich sie — mächtige Tornados, welche, in weiter Ent-fernung von unserem Standort, herumwirbelten. Sie waren nicht komplett zu erkennen, da dieses Drama in einer Stadt passierte und Häuser, Bäume, Autos etc. die volle Sicht auf die Tornados versperrten.
Ich wies den Mann auf dieses Schauspiel hin.
Wenig später schauten wir beide hinaus, doch da bemerkten wir, dass sich die Tornados langsam in unsere Richtung bewegten. Sie kamen immer näher und alles in ihrer Umgebung brach aus-einander und wirbelte ebenfalls herum.
Dann auf einmal, als wir vom Boden aus freie Sicht auf die Torna-dos bekamen — da alles, was auf ihrem Weg sich befand, zer-stört war — sahen wir, dass inmitten dieser Tornados ein schö-nes, großes Haus, sozusagen „mitgetragen“ wurde.
Die Stürme stoppten kurz auf ihrem Weg zu uns, wobei sich die Schnelligkeit der Rotation aller Winde nicht veränderte.
Man konnte genau sehen, wie diese, mit dem Haus in ihrer Mitte, wirbelten, ohne dass es dabei zerstört wurde.
Dann ging die „Reise“ weiter. Fast panisch vor Angst sahen wir, mit weit aufgerissenen Augen, wie riesig und breit diese Tornados waren und mit dem Haus in ihrem Gepäck, erbarmungslos auf uns zusteuerten...
Das Evangelium nach Matthäus 7, 24-25
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 23
Große Ereignisse,
die uns nun unmittelbar bevorstehen...
Vision:
Die Birke der Freude
vom 06.01.2016
Urplötzlich schaute ich in ein Krankenhaus.
Ich sah ein sehr großes Krankenzimmer, in dem viele Betten mit kran-ken Personen sich befanden, welche unterschiedlichste Verletzungen gehabt hatten. Zu meiner Verwunderung befand sich zudem eine klei-nere Birke seitlich im Raum.
Auch sah ich im gleichen Zimmer viele Kinder ausgelassen herumsprin-gen. Eines dieser Kinder ging dann zu dieser Birke und schüttelte das Bäumchen. Sodann regnete es aus ihm, ohne Unterlass, unzählig viele bunte Konfettis und Luftschlangen — wie zur Faschingszeit — auf den Fußboden. Der Boden wurde total überflutet mit dieser farbigen Pracht aus bunten Punkten und Streifen!
Sie waren so voller Liebe und Freude, sie alle lachten und jubelten und sprangen ausgelassen, wie die kleinen Kinder, umher und umarmten sich gegenseitig.
Bedeutung:
Ich sage euch:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
Vision:
Ostereier vom Himmel
vom 17.07.2016
Ich war mit einer großen Menschenmenge zu Fuß auf Wanderschaft, befand mich mitten unter ihnen, konnte weder den Anfang noch das Ende der Menschenmenge sehen!
Plötzlich streifte etwas meinen Kopf. Ich schaute daraufhin nach oben — gen Himmel — um zu erfahren, was mich da gerade an meiner Stirn berührt hatte. Da bemerkte ich mit Erstaunen, dass unzählige bunte Ostereier an kaum sichtbaren langen Fäden vom Himmel herabhingen.
Nun sprach mich ein Mann an und wollte von mir wissen, was Ostern eigentlich bedeuten würde.
Meine Antwort darauf war klar und präzise:
Der Mann lachte und meinte daraufhin:
Bedeutung:
Appell:
Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden den Menschen,
die guten Willens sind!
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Anmerkung: (von Andrea, geringstes "Rädchen")
Botschaft an Enoch (14.02.2021)
Seid vorbereitet, Meine Kleinen,
denn der Tag der Warnung ist bereits bestimmt
Auszug:
+++
Botschaft an Enoch (13.09.2020)
Auszug:
Jesus:
So lasst uns vorbereitet sein,
meine lieben Geschwister, denn der Herr
kommt zu einer Stunde, in der wir es nicht erwarten!
Gottes Segen und Schutz
Eure Andrea
Beitrag 22
Vision
Im Krieg
vom 23.09.2019
An diesem Tage war ich bis 16:15 Uhr im Gebetskreis, wobei ich leider abbrechen musste, da ich mit zunehmendem Leid zu kämpfen hatte.
Um 17:30 Uhr war es so schlimm geworden, dass ich mich nur noch auf mein Bett fallen ließ. Ich schlief im Schmerz und Leid ein. Aufge-wacht bin ich erst um 20:00 Uhr, nach einer emotional sehr aufreiben-den und auch schweren Vision, die mich sogar mehrere Tage danach noch im tiefen Leid und Schmerz festhielt.
Ich war im Nahen Osten im Krieg. Schauplatz war ein Gebiet, von wo ich das Ende des Golf-Stroms in weiter Ferne sehen konnte. Ich befand mich bei deutschen Soldaten und auch andere Sol-daten der Nato waren dabei.
In auswegloser Situation floh ich zusammen mit zwei weiteren deutschen Soldaten mitten durch die Wüste.
Wir kamen an unzähligen Ruinen vorbei. Auch sahen wir viele zerstörte Panzer und Flugzeugwracks, die nur noch ein Trüm-merhaufen waren, überall im Sand verstreut herumlagen und zum Teil schon mit Sand zugeweht waren.
Die Schergen des Islam hetzten uns unerbittlich, sie waren über-all und schossen auf alles, was sich bewegte.
Wir ließen uns dennoch nicht beirren, sondern flüchteten weiter. Wobei ich mich ständig angstvoll nach hinten umsah, um den Feind schnell zu entdecken, der uns unbarmherzig verfolgte.
Irgendwann jedoch kam der Durst und wir hatten Hunger, zumal das Wüsten-Klima uns auch sehr forderte und enorm an unseren Kräften zehrte.
Dann näherten wir uns einer Ruine, in der wir Unterschlupf such-ten, um uns ein wenig auszuruhen. Dort trafen wir - sehr zu mei-ner Verwunderung - einen weiteren deutschen Soldaten. Dieser war gerade dabei etwas zu essen. Als er uns sah, teilte er mit uns sofort sein Wasser und eine Trockenwurst hatte er auch für uns übrig, die wir dann in 3 Stücke aufteilten. Diese Labsal tat uns sehr gut.
Der gutmütige Soldat schloss sich uns an und mit neuer Kraft und Energie aufgetankt, hielten wir uns in dem zerbombten Gemäuer aber nicht lange auf, sondern die Angst, von den Feinden über-rascht zu werden, jagte uns weiter, um endlich die Grenze zu erreichen und in Sicherheit zu sein.
Bedeutung:
Der nette Soldat begleitete uns:
Anmerkung:
Hinweise:
Passend zu dieser Vision auch folgende Vision:
Und auch die Botschaft aus dem BdW zu diesem Thema sollten uns alle auf-horchen lassen:
Weltkrieg
Zur vollständigen Botschaft:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 21
Vision
Eiskalte Zeiten...
vom 26.08.2020
...in Bezug auf sehr kalte Zeiten, die vor uns liegen!
Ich befand mich mit einer kleine Menschengruppe — von der ich wusste, dass es sich um die Restarmee handelte — an einem Berghang, der wie eine Art Steinbruch aussah bzw. einem Kohle-abbaugebiet ähnelte.
Speziell wurde mir eine Stelle gezeigt, wo links und rechts des Steinbruches Bäume am Hang standen. Dieser Kohleabbau-Abschnitt war eigens für uns geöffnet worden, um uns die Mög-lichkeit zu geben, uns JETZT auf die bevorstehenden sehr kalten Tage vorzubereiten!
Ein Mann, der offensichtlich verantwortlich war, kam auf mich zu und sagte:
Dann hatte ich den Blick auf diese Brennkohleplatten:
Sie hatten unterschiedliche Längen und Breiten und waren bis zu 30 cm dick.
Hinweis:
Bedeutung:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 20
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision:
Lava
vom 04.12.2014
Dann rief die Tante abermals bei uns an, nun schon hörbar beun-ruhigter. Sie berichtete, dass die Lava nun schon sehr nah sei und bereits die Straße entlang fließt.
Ich sah, wie entsetzt mein Mann mich anschaute, als wolle und könne er das gerade Gehörte kaum glauben. Doch er war in diesem Moment so sehr von der Existenz des Lavastroms an einem Ort, wo keine Vulkane in der Nähe sind, überzeugt, dass er sich aufmachte die Tante abzuholen... Dann erwachte ich.
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Beitrag 19
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision:
Donner
vom 15.10.2014
Fassungslos vor Schreck brauchte ich erst einmal etwas Zeit, um zu realisieren, was da gerade zu hören war. Ich war wie betäubt. Es dröhnte noch lange in meinen Ohren nach.
Als ich wieder zur Besinnung kam, sah ich meinen Mann, der wohl so erschrocken war, dass er fast hysterisch — sogar mit Tränen in den Augen — laut zu mir brüllte, um den Krach von draußen zu übertönen, da das Donnern anhielt: „Ist das ein Zug?“
Er wiederholte diese Frage immer und immer wieder, da er wohl unter Schock stand.
Mein Sohn war auch ganz entsetzt, doch er schaute mich bloß ängstlich an. Da er sich allerdings in einem gewissen Abstand zu mir befand und ich merkte, dass er sich vor Schreck nicht bewe-gen konnte, streckte ich ihm meine Hand entgegen und redete beruhigend auf ihn ein: „Komm zu mir, komm zu mir, es ist alles gut.“
Doch dann schaute ich auf den Boden und sah, wie sich dort ein Riss bildete, der sich — wie ein Reißverschluss — schnell aus-dehnte, immer länger und breiter wurde und sich von uns weg genau in die entgegengesetzte Richtung bewegte...
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Beitrag 18
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision:
Erdplatten-Bewegung
vom 21.01.2015
In meinem Traum war es Tag und ich sah die totale Zerstörung nach einem Erdbeben, so stark, wie nie gekannt. Alles um mich herum schien zerstört. Ich und ein mir unbekannter junger Mann wurden im Staub am Boden liegend wach. Um uns herum waren nur noch graue Trümmer zu sehen.
Doch da bebte es abermals so heftig, dass der Mann und ich versuchten, dort wegzukommen!
Wir rannten los, als sich plötzlich — in Sekundenbruchteilen, direkt neben uns — die Erde erhob. Sie türmte sich rechts von uns zu einer riesigen meterhohen Wand auf.
Sofort liefen wir in unserer Panik in die entgegengesetzte Rich-tung, um uns von der „Mauer“ aus verschiedensten Erd- und Gesteinsschichten — die sich vorher weit unter der Erdoberfläche befand — so weit wie möglich zu entfernen.
Doch dann sahen wir, als wir uns nochmal umschauten, dass sich hinter dieser, nun frisch aufgetürmten Erdplatte, das Meer befand. Dieses drohte nun sich über uns zu ergießen, da es bereits über-schwappte.
Wir erkannten sodann, dass wir es nicht mehr rechtzeitig schaffen würden, dem zu entgehen und liefen entmutigt nur noch parallel zur Erdplatte um unser Leben. Dann wurde alles schwarz vor meinen Augen...
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 17
Vision
Italien brennt...
vom 18.04.2016
Ich sah in einer Vision das Land Italien.
Mit einem Blick, ca. 2.000 Meter weit unter mir, war es für mich deutlich erkennbar! Ich schaute auf Sizilien und sah, wie überall Feuerflammen hochstiegen – ebenso im Großraum Rom.
Anmerkung:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 16
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision
Gefahr aus dem All
vom 16.08.2018
Ich sah das Weltall. Alles war schwarz um mich herum. Ich hatte dann den Blick von sehr weit oben auf ein riesiges, dunkelbraun wirkendes Objekt mit sehr rauer Oberfläche, jedoch nahezu rund wirkend. Es war wohl ein Asteroid. Ich schaute also in die linke Richtung zu ihm herab.
Dann sah ich plötzlich eine kleine runde und gelb-rötlich glühende Kugel, wie sie von rechts her mit einer großen Geschwindigkeit direkt auf den Asteroiden zujagte.
In diesem Moment hörte ich, wie gesagt wurde, dass dieser Kleine so hart, fest und schwer sei, mit einer sehr hohen Dichte, dass er den riesigen Himmelskörper bei seinem Auftreffen auf dessen Oberfläche zerspalten würde.
Ich sah, wie die kleine glühende Kugel im linken unteren Bereich auf dem Giganten kraftvoll einschlug.
Es bildeten sich beim Einschlag sofort große, tiefe, rotglühende Risse im Asteroiden, die sich rasch ausbreiteten.
Viele Feuer entstanden durch die Wucht des Aufpralls. Mehrere sehr große Teile trennten sich dadurch vom Asteroiden, sie saus-ten nach rechts ins Weltall hinaus, während unzählige kleine Trümmerteile mit großer Geschwindigkeit in die linke Richtung davonsausten. Dann erwachte ich.
Das Evangelium nach Lukas 17, 28-29
Die Offenbarung des Johannes 8, 3-5
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Beitrag 15
Vision
Feuer fällt auf die Erde herab
vom 22.11.2012
In meiner Vision befuhr ich mit meinem Auto eine Landstraße in der Hohenloher Ebene. (Baden Württemberg)
Dort waren rechts und links neben der Fahrbahn langgestreckte große und auch kleinere Getreidefelder zu sehen. Diese Felder waren aber irgendwie in Brand geraten. Zu meinem Entsetzen entstanden zudem immer neue Brandherde und zugleich war ein heftiger Wind spürbar.
Ich hielt meinen Wagen an und stieg aus, um zu schauen, was da vor sich ging. Dabei schlug mir die vom Feuer erhitzte Luft entgegen — sie war so heiß, dass sie unangenehm auf meiner Gesichtshaut brannte, sodass ich mich geistesgegenwärtig sofort dazu entschloss, zurück in meinem PKW Schutz zu suchen.
Nun kam ein Mann mit einer Planierraupe herbei. Dieser wollte versuchen eine Schneise in die Getreidefelder zu schieben, um somit das Feuer ein wenig einzudämmen, doch, wie sich schnell herausstellte, war dieser Verzweiflungsakt leider vergeblich, denn immer neue Feuerstellen entstanden seitlich, vor und hinter der Planierraupe, so weit mein Auge reichte!
Ursache des Feuers waren nämlich unzählige Feuerbälle, die vom Himmel unablässig herabstürzten und die Felder und Wälder entzündeten und somit für immer neue Brandstellen sorgten, sodass man völlig hilflos nur zuschauen konnte, ohne dagegen etwas ausrichten zu können!
Anmerkung:
Vielleicht lässt Gott sich noch abbringen von Seinem Vorhaben, in Kür-ze die Menschheit Seiner Gerechtigkeit zu unterziehen.
Ihm obliegt grenzenlose Macht!
Wir, Seine Geschöpfe, sollten unseren Gott nicht unterschätzen, denn Gott ist nicht nur Liebe, sondern auch Gerechtigkeit!
Hinweis:
Siehe hierzu auch folgende Botschaft:
Die Offenbarung des Johannes 8, 7
Die vier ersten Posaunen.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 14
Vision
Deutschland im Trichter
vom 28.08.2007
Am 28. August 2007 sah ich in einer morgendlichen Vision das Land Deutschland zu meinen Füßen. Gleichzeitig sah ich einen Metallrand, der das ganze Land einfasste. Ich bemerkte viele Menschen innerhalb des Metallkreises. Plötzlich jedoch rutschte das gesamte Land Deutschland ruckartig in einen Metalltrichter hinein.
Es kam immer wieder und wieder zu einem erneuten, ruckartigen Tiefersinken von Deutschland incl. seiner Bewohner hinab in den Metalltrichter.
Das Absinken Deutschlands stoppte bis auf der Hälfte des tiefen Metalltrichters, also genau bei 50 %. Aufgrund der Tatsache, dass der Trichter im gleichen Maße enger wurde, fingen die Menschen nun an, sich gegenseitig zu schlagen.
Sie versuchten zugleich an der schrägen und glatten Metallwand ringsherum hochzuklettern. Doch rutschten alle wieder an der schrägen Metallwand zurück auf die Erde, genau auf 50 % zum seitherigen Wohlstand.
Anmerkung:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 13
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision
Vögel
vom 12.10.2014
Ich befand mich irgendwo am Meer/Strand. Auf einmal war etwas zu hören und jemand rief erstaunt: „Schau mal, die Vögel dort oben, das sind ja…" (es wurde eine Vogelart erwähnt...)
Ich schaute zum Himmel hoch und sah sie, wie viele kleine Punkte am Himmel. Ich antwortete: „Nein, das sind sicherlich Stare, die treten in solch großen Scharen auf.“ (...schon mal im TV gesehen, wie sie saisonbedingt Schlafplätze in einer Stadt aufsuchten und dabei diese, mit ihrem Kot, verunreinigen...)
Doch dann bekam ich plötzlich das Wissen, dass dort oben gar viele verschiedenartige Vögel flogen, so als seien sie auf der Flucht vor etwas.
Wie herangezoomt erkannte ich einige große Vögel. Diese sah ich durch Zufall, bei einer TV-Dokumentation, die das Thema „Hurrikan“ behandelte und über genau diese Vögel, welche in den „Mangroven bei Florida“ beheimatet sind, berichtete. Diese Art heißt: Louisiana- oder Dreifarbenreiher.
Auch sah ich in dem Vogelgewirr Papageien fliegen. Ein Pärchen flog auf einmal so nah bei mir entlang, dass ich sogar deren Farben gut erkennen konnte, es waren blau/gelb gefärbte Aras. Kurz-Info: Diese heißen „Gelbbrustara“ und sind auf dem südamerikanischen Kontinent weit verbreitet.
Einer von ihnen machte sich sogar bereit, bei mir zu landen. Vielleicht weil dieser erschöpft war? Ich konnte dadurch sein wunderschönes Gefieder unter seinen, durch den Anflug gespreizten Flügeln gut erkennen, nebst seinem süßen „Bäuchlein“, so nah war er mir...
Dann hatte ich abermals den Blick zum Himmel gerichtet. Der Himmel wurde immer dichter mit fliegenden Vogelkörpern besetzt. Ich sah, dass sie ganz hoch oben flogen. Von meinem Standpunkt ausgehend, sich von der rechten Himmelsrichtung in die linke Richtung bewegend.
Hin und wieder kreisten sie eine Zeit lang, um sich zu sammeln und einige Nachzügler mit in ihrem Riesenschwarm aufzunehmen, um dann weiterzufliegen, bis ein nächstes Kreisen erfolgte.
Alarmiert durch dieses Spektakel am Himmel, machten wir Zuschauer uns auf von dort wegzukommen, da uns Angst überkam, wohl wissend, dass sich Vögel aller Art, in so großer Zahl, bei Gefahr in Sicherheit bringen...
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Beitrag 12
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision
Entehrung der Kirche Jesu
vom 22.06.2018
Ich hatte den Blick in eine Kirche, die übervoll mit Menschen war. Es handelte sich um eine äußerst chaotische Messe, denn es wurde ausgelassen gefeiert!
In mir machte sich eine Fassungslosigkeit breit!
Es wurde geschunkelt, geklatscht, fast schon grölend gesungen. Mitten in den stehenden Orationen der Gemeinde befand sich ein Würdenträger, der eine lange Stange mit einem Kreuz mit Jesus an ihm befestigt in der rechten Hand hielt. Dieses schwenkte er im Takt des Klatschens der Gläubigen und schunkelte ebenfalls mit der Menge hin und her!
Auch spielte eine Frau
eine „besondere Rolle“ in dieser Vision!
Diese stand direkt zwischen Volks-Altar und den Gläubigen-bänken. Mehrmals hatte ich den Blick auf sie.
Zudem wurde mein Blick auch immer wieder auf einen schwarzen Inbusschlüssel (= Sechskant-Schrauben-Schlüssel) gelenkt, welcher unter dem Volksaltar auf dem Teppichläufer lag.
Der Pfarrer lief öfter dort auf und ab, sodass ich mir dachte, dass er aufpassen müsse, nicht über ihn zu stolpern, da sich der Schlüssel zum Schluss hin leicht aufgerichtet hatte, sodass er nicht mehr flach auf dem Boden lag.
Die Leute, incl. Pfarrer, liefen in der Kirche herum, machten eine Art Polonaise, aber ohne Anfassen. Zwischendurch erschallte immer wieder dieser fürchterliche Applaus der Gemeinde.
Es war einfach schlimm, grauenhaft, entwürdigend, verhöhnend, was ich zu Sehen und Hören bekam — sich mir auf eine schauderhafte Weise darbot.
Dann endlich durfte ich von dort meinen Blick abwenden, denn ich war nicht in der Vision zugegen, sondern ich hatte das Spektakel irgendwie von einer höheren Position aus mit angeschaut.
Anmerkung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 11
Vision
Die Neue Weltordnung
vom 03.11.2019
Ich fuhr morgens auf der Autobahn Richtung Stuttgart — mein Autoradio war angeschaltet. Um genau 05:30 Uhr kam eine merk-würdige Nachricht über das Radio. Es wurde Folgendes laut ver-lautbart:
Es wurde dann auch sofort allen Bürgern mitgeteilt, dass alle Bür-gerinnen und Bürger gehorsam bleiben müssten und alles, was die Illuminaten anordnen, kommentarlos zu befolgen sei.
Viele Fahrer auf der Autobahn sind rechts rangefahren und haben auf dem Standstreifen gehalten, um zu hören, was das zu bedeu-ten habe bzw. wie es jetzt weitergehen würde.
Dann gab es wieder eine Radio-Durchsage, diesmal von Seiten der Unternehmervertretung. Diese besagte, dass alle Arbeiten ein-gestellt würden.
Anmerkung
HINWEIS-Link:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 10
Vision
Der Antichrist
vom 17.08.2013
In den frühen Morgenstunden hatte ich den Blick in einen großen Raum. Dort befanden sich vier schwarz gekleidete Männer. Einer dieser Männer — das Wissen hatte ich sofort — war der Anti-christ!
Vorsicht! Vorsicht! Vorsicht!
Wie ich bemerkte, arbeiteten die Männer Pläne aus, wobei eine Weltkarte vor ihnen auf dem Tisch lag.
Anmerkung:
Vor dem Antichristen kann man nur warnen!
Lasst euch also nicht von ihm verwirren, nicht von seinem Aussehen, nicht von seiner Anmut, nicht von seiner Zier, die nur augenscheinlich und Fassade ist und schaut ihm niemals in die Augen, damit er euch nicht hypnotisieren kann!
Zu beachten ist auch unbedingt Folgendes:
Unser Dreieiniger Gott, der Allmächtige, ist unsere Stärke, mit Ihm an unserer Seite
werden wir siegreich sein!
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Apostelgeschichte 2,17
Der zweite Brief an die Thessalonicher 2, 3-4
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 9
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision
(Be)Drohung
vom 03.09.2014
Ich sah in einer ländlichen Gegend uniformierte Männer und hörte, wie sie gerade einem Mann und einer Frau mit den Worten drohten:
„Wenn ihr uns nicht (eine Anzahl wurde genannt) Gänse zum Keulen gebt, stellen wir euch unter Mordanklage!“
Danach hatte ich den Blick in das Innere des ärmlichen Hauses dieser Leute. Es war wohl gerade Schlafenszeit...
Ich sah einen Raum, in dem vier Betten dicht aneinandergestellt waren.
Dann sah ich, dass die Frau von eben sich in das zweite Bett von vorne legte. Sie sagte etwas, was ich leider nicht hören konnte, doch ich bekam das Wissen, dass diese Frau nun Existenzängste hatte.
Neben ihrem Bett (also im dritten von vorne) lag eine weitere Frau, welche die Mutter, der gerade Zu-Bett-gehenden, gewesen sein könnte.
Diese drehte sich gerade auf den Rücken, da sie vorher mit ihrem Gesicht in Richtung des vierten Bettes liegend schlief. Sie hatte ein helles einfarbiges Nachthemd an, welches bis unter ihre Knie reichte.
Daneben — also im vierten Bett, direkt an der Zimmerwand — lag eine noch viel ältere Frau, die keine Haare mehr hatte. (vielleicht die Oma?)
Das erste Bett allerdings, welches sicherlich das Bett des Mannes gewesen war, blieb leer!
Anmerkung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 8
Vision
Der Endspurt in der Endzeit!
vom 13.12.2015
Das Rennen um das wahre Glück...
Ich sah eine Pferderennbahn — allerdings gab es dort keine Pfer-de zu bestaunen, die ihr Rennen absolvierten! Stattdessen sah ich viele Menschen, die gerade aus der letzten Kurve kamen. Die große Menschenmenge bewegte sich zielstrebig, stetig, uner-schütterlich und unaufhaltsam vorwärts, Richtung Ziel.
Nun sah ich die Restarmee-Mitglieder näher. Meine Blicke wan-derten. Ich sah die Treuen Gottes, wie sie über die Rennbahn lie-fen — teils humpelnd, an Krücken gehend oder ein Bein nachzie-hend. Andere hatten Verletzungen an Armen und Beinen, die dick bandagiert waren. Manche von ihnen trugen sogar Mullbinden um den Kopf.
Es sind die Verletzungen, die man ihnen zugefügt hatte, sei es von der eigenen Familie oder durch Fremde, die es nicht akzep-tieren konnten/wollten, dass sich diese FÜR Gott und ein Leben mit Ihm — also gegen das Weltliche — entschieden hatten.
Mein Standort befand sich ganz hinten, am Ende der Restarmee-Schäfchen. Meine Aufgabe bestand darin, mich um die zurück-bleibenden, lahmenden, behinderten und verletzten Menschen zu kümmern, damit keiner zurückbleibe und alle geschlossen in der Einheit die Ziellinie erreichen und überqueren können.
Ich war ordentlich damit beschäftigt und hatte alle Hände voll zu tun — die durch die vermehrten und dauernden Angriffe des Wi-dersachers, seiner Dämonen, sowie seiner Helfer auf Erden — die geknechtete, verwundete und geschundene Restarmee aufzu-richten, anzuspornen, anzutreiben und ihnen Mut zuzusprechen, sie somit quasi von hinten her anzuschieben, denn der Geist vie-ler Erwählter ist willig, doch das Fleisch schwach.
Anmerkung:
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Wichtiges Gebet
Jesus:
Jesus,
nimm meinen Schmerz,
heile mich und nimm mein Kreuz.
Amen.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 7
Vision
Ein Wolf und seine Nachhut
vom 14.09.2019
Ich befand mich in einem mir unbekannten Einfamilienhaus und schaute durch ein Fenster. Zu meinem Erstaunen bemerkte ich dort ein großes und sehr schönes Tier um das Haus streunen. Es was ein stattlicher Wolf! Ich rief sofort allen Mitbewohnern zu, schnell ins Haus zu kommen. Leider kam nur mein jüngster Sohn in die Sicherheit des Hauses. Ich sperrte sofort hinter ihm die Tür ab.
Der Wolf — mit einer sehr imposanten Körpergröße — streifte weiterhin um das Haus herum. Ich wusste, ich musste etwas unternehmen. Nach geraumer Zeit fand ich dann endlich einen dicken Holzknüppel.
Mutig öffnete ich nur einen Spaltbreit die Tür und sah den Wolf. Er machte eigentlich einen sehr friedlichen Eindruck. Nun sprach ich ihn an. Sogleich wedelte dieser mit seinem Schwanz und legte sich in meiner Nähe, direkt vor der Haustür nieder.
Ich sprach und fragte ihn, was er hier suche. Mit freundlicher und sehr angenehmer und feiner Stimme antwortete er mir, dass sein großes Rudel erst zu einem späteren Zeitpunkt nachfolgen werde. Er aber sollte vorab schon mal auskundschaften, wo es genügend Fleisch zum Fressen gäbe.
Ich fragte ihn, von wo er gekommen sei. Da meinte der Wolf, dass er aus Richtung Tschechoslowakei-Bayerischen Wald über Nürnberg gekommen ist.
Ich war über alles sehr erstaunt, zumal sich der Wolf zahm — wie ein Haustier — mir gegenüber verhielt. Ich hatte keinerlei Angst mehr vor ihm und konnte ihn sogar vorsichtig kraulen und streichelte über sein dichtes Fell.
Wir unterhielten uns noch eine Weile weiter und er gab mir immer wieder geduldig Antworten auf meine Fragen, ohne dabei zu knurren oder die Zähne zu fletschen.
Für Gott ist eben nichts unmöglich!
Auch nicht, das ein Mensch mit einem Wolf
einen solchen Dialog führt...
Ich hatte meine Vision gegenüber Andrea, geringstes Rädchen erwähnt. Auch sie überlegte, was diese Begegnung wohl bedeuten könne. Noch am nächsten Tag, den 15.09. hatten wir kurz dieses Thema.
Am Abend des 15. September jedoch hatte Andrea eine Eingebung erhalten. Wie sie mir per Mail und dann auch ergänzend telefonisch berichtete, hatte sie während der Heiligen Messe, bei der Wandlung, zwischen dem Erheben des Heiligen Leibes Christi und dem Erheben des Kelches mit dem Heiligen Kostbaren Blut Jesu Folgendes erhalten:
Ich zitiere ihre Worte aus der E-Mail...
Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Wer Augen hat zu sehen, der sehe!
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 6
Vision:
Ausbruch des Vulkan Vesuv
vom 23.07.2018
Ein bevorstehender Vulkanausbruch in Italien, bei Neapel, sorgte für viel Aufregung und große Angst unter der Bevölkerung.
In den Kellerräumen der Stadt verschanzt, suchten die veräng-stigten Menschen Schutz und harrten dort der Dinge, die da kom-men sollten, die kein Mensch aufzuhalten vermag!
Die Leute fieberten im Untergrund mit bangen Gefühlen dem Aus-bruch des hiesigen Vulkans — der als Vesuv bekannt ist — entgegen.
Die Stadt wurde wieder und wieder von starken Eruptionen des Vesuv erschüttert — die Kellerwände erzitterten bedrohlich um uns herum, Staub rann von der Kellerdecke....
Hinweis:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 5
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision
Kirche in Not — Christenverfolgung
vom 18.08.2014
Eine Frau und ein Mann liefen aufgeregt in dieser sonst men-schenleeren Kirche umher. In der Nähe des Altarraums brannten seitlich helle, grünliche Vorhänge, nebenstehende weiße Statu-en — so groß wie Menschen — stürzten um. Die beiden Perso-nen konnten gerade noch an ihnen vorbeispringen. Die Frau sag-te fassungslos zu ihrer Begleitung:
Dann auf einmal wurden die Frau und der Mann von einem wei-teren Mann bedrängt. Man merkte, dass dieser Mann böse war...
Die Frau bat für ihren Begleiter. Nach einigem hin und her einig-ten sich der Böse und die Frau auf einen „freien Abzug“ für den Mann an ihrer Seite — denn dieser durfte gehen.
Die Frau dachte beruhigt, dass er nun in Sicherheit sei.
Als die Frau wenige Momente nach ihm die Kirche verließ, stan-den viele dunkel gekleidete Menschen rechts und links neben dem Ausgang dieser Kirche. Sie musste in der Mitte an ihnen vor-beigehen. Dabei wurde sie ständig gefragt, welchem Glauben oder welcher Staatsangehörigkeit ihr männlicher Begleiter ange-höre. Die Frau hatte so große Angst, dass sie die Fragenden anlog, um ihre Begleitung zu schützen, denn sie wusste sich und ihn in großer Gefahr!
Auf dem Kirchplatz standen ganz viele Menschen in Gruppen zusammen. Die Frau schaute sich suchend nach ihrem Begleiter um — fand ihn aber nicht. Dann hörte ich leise im Hintergrund, wie eine Stimme aussprach:
Anmerkung:
Nun sah ich wieder die Frau (die anfangs erwähnte), wie sie sich von hinten in eine dieser Menschengruppen drängte und ich hörte, wie diese laut — ja fast schon panisch schreiend — ausrief:
Anmerkung:
Ein Mann sagte:
Er wies mit seinem Blick hinter den Kirchplatz.
Nun gingen alle Menschen — die vorher in Gruppen gestanden hatten — in diese Richtung. Auch die Frau, die ihren Sohn ver-misste, ging mit.
Sie konnte gerade noch zwischen dem Menschenauflauf durch-schauend einen Mann erblicken, welcher, mit dem Rücken an einem Fahnenmast stehend, dort angebunden war.
Seine Arme waren nach hinten um den Mast herum gelegt und seine Hände waren gefesselt! Dieser Mann hatte ein Priesterge-wand an!
Anmerkung:
Das Evangelium nach Matthäus 10, 28
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 4
Vision
Ernteausfälle
vom 09.01.2007
Ich befand mich im Anlieferungsbereich an einem mir bekannten Lagerhaus, als dort gerade die Anlieferung von Getreide erfolgte.
Ein großreicher Landwirt (welcher hochwertigen Weizen nicht nur als Nah-rung nutzt, sondern leider auch verheizt) fuhr mit zwei seiner Anhänger — die mit Weizenkörnern voll beladen waren — vor, um sich in die lange Schlange der anderen Anlieferfahrer, die dort bereits warteten, einzureihen.
Der Landwirt stieg mit Tränen in den Augen von seinem Traktor herunter, ging zum letzten Anhänger und nahm sich eine Hand-voll Weizenkörner.
Ich konnte sie sehen:
Noch immer unter Tränen zeigte der Landwirt die so entstellten Weizenkörner den anderen wartenden Landwirten.
Er rief dabei laut aus:
Sogleich gingen alle auf die Knie und fingen wieder das Beten an.
Unser Gebet dauerte bis in die Morgenstunden hinein.
Aufruf des Visionärs:
"Hört endlich damit auf und geht im Gebet auf die Knie! Beichtet diese himmelschreiende Sünde und tut Buße! Kehrt um zur Ordnung Gottes!"
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 3
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision:
Feuer vom Himmel
vom 04.08.2014
Ich war irgendwo draußen, mit einigen anderen Leuten. Ich sah hoch zum Himmel. Dort bemerkte ich, auf der linken Seite, wie einige viele Lichter am Horizont erschienen und auch wieder vergingen. Ich rief laut aus: „Das sind ja Sternschnuppen!"
Dann auf einmal knallte eine von ihnen in unserer Nähe auf die Erde. Es entstand ein riesiges Feuer, welches sich, vom Einschlagsort ausdehnend, schnell ausbreitete — auch in unsere Richtung, wo wir standen, breitete es sich unbarmherzig aus.
Wir rannten los, um hinter einer Hauswand Schutz zu suchen und somit dem Inferno zu entkommen.
Vor mir lief eine Person, dann kam ich. Als ich mich, bevor ich hinter die Hauswand gelangen konnte, kurz noch mal umsah, um zu schauen, wer alles hinter mir lief, bemerkte ich zu meinem Entsetzen, dass direkt hinter mir niemand mehr war, sondern nur das Feuer, dessen Hitze ich im Traum regelrecht fühlte, so knapp entkam ich dieser Feuerwalze.
Das Evangelium nach Lukas 17, 28-29
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 2
Vision
Gluthitze
vom 03.03.2004
Es war kurz vor der Erntezeit im Monat Juli/August. Ich befand mich in der Region Zabergäu/Baden-Württemberg (liegt zwischen Bruchsal-Pforzheim-Vaihingen-Enz-Heilbronn).
Dort befand ich mich inmitten eines Kornfeldes. Der Himmel war strahlend blau und absolut wolkenlos.
Plötzlich kam ein heftiger Mistral-Wind mit hoher Geschwindigkeit auf. Dieser Wind war sehr trocken und äußerst heiß. Die Hitze brannte in meinem Gesicht wie Feuer. Ich musste runter auf die Knie gehen — ganz tief zwischen die Ähren — um die Gluthitze aushalten zu können. Die Luft war sehr heiß, sie raubte mir den Atem.
Auch hatte ich das Gefühl auszutrocknen! Meine Gedanken kreisten nur noch darum, wie ich schnellstmöglich dieser großen Hitze entkommen könnte!
Anmerkung:
Eindringlicher Aufruf des Visionärs:
Kehrt um, solange noch Zeit ist !
Bereut Eure Sünden und bekennt Euch
zu unserem Dreifaltigen Gott, der alles vermag !
Gebt Jesus Euer JA !
Beten wir gemeinsam und opfern alles auf. Bitten wir Gott darum, dass Er uns verschonen möge."
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
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Beitrag 1
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.
❤ Vision
Neue Erde
vom 29.01.2018
Ich befand mich in (m)einem Haus und wollte gerade von einem Zimmer in ein anderes gehen, als ich beiläufig zum Fenster, welches rechts von mir war, schaute.
Ich staunte und glaubte meinen Augen nicht zu trauen, denn ich erblickte einen großen Erdball. Er war einfach riesig und ganz nah - ich hätte ihn fast berühren können, so nah wirkte dieser. Er schien direkt an unserem Planeten zu „parken“!
Der untere Teil (ca. 1/3) war vor meinem Blick verborgen. Ich konnte also nur 2/3 von dieser gigantisch riesigen Kugel sehen.
Die Strukturen auf ihr waren glasklar für mich zu erkennen. Die satten, kräftigen Farben die sich mir zeigten, waren ebenfalls ganz klar und wunderschön für mich zu sehen. Vorherrschend war ein herrliches dunkelblau und viel weiß gab es neben anderen Farben.
Diese Neue Erde sah aus
wie ein riesiger, kaum zu begreifender Edelstein,
wie ein Juwel, so schön und strahlen war sie anzuschauen.
Doch plötzlich gab es einen sanften Ruck und diese Erde, die um vieles größer zu sein schien, als unsere Erde auf der wir leben, löste sich von ihrem Ort und setzte sich in Bewegung.
Sie entschwebte langsam aber stetig vor meinen Augen in die rechte Himmelsrichtung.
Mir war dieser Vorgang
nicht egal, deswegen rief ich laut hinterher:
„Oh, Jesus, lass sie mich noch sehen!“
Dann war die Vision leider um ca. 9:35 Uhr vorüber.
Danke, mein lieber Gott, für diesen herrlichen Lichtblick.
Die Offenbarung des Johannes 21, 1
Die jenseitige Heilsvollendung
Die neue Welt.
Der zweite Brief des Petrus 11-13
Ermahnungen
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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