Christenverfolgung

weltweit

 

 

  

 

Auswahl der Beiträge

Stand: 06. September 2024

 

 

 

Schrittweise werden weitere Beiträge hinzugefügt.

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Nr.

 

Überschrift   Datum
     

 

2024

 

 

MONAT: MAI

 

NEU

 
351 Spanien: Sozialistisches Regime verbietet erneut den Rosenkranz   31.05.
350 Nigeria: Schüler eines kath. Internats vor Überfall gerettet   23.05.
349 Spanien: Sehr teurer Rosenkranz (3.600 Euro Geldstrafe)   16.05.
348 Myanmar: Christliches Dorf fast vollständig zerstört   13.05.
347 Indonesien: Studenten werden beim Rosenkranzgebet angegriffen   07.05.
 

 

MONAT: APRIL

   
346 Nigeria: Brutale Tötungen von Christen halten an   25.04.
345 Burkina Faso: Katechet entführt u. getötet   22.04.
344 Uganda: Muslim soll seine christliche Mutter getötet haben   19.04.
343 Pakistan: Angriffe auf Christen weiter ungestraft   10.04.
342 Indien: Verfolgung von Christen eskaliert   03.04.
 

 

MONAT: MÄRZ

   
341 Frankreich: Priester wegen Verkündigung des Katechismus beim Staatsanwalt angezeigt   28.03.
340 Pakistan: Christ seit 22 Jahren wegen "Blasphemie" in der Todeszelle   26.03.
339 Nicaragua: Inhaftierte Christinnen fürs Beten bestraft   22.03.
338 Südafrika: Sambischer Missionar ermordet   18.03.
337 Indien: Weitere Christenverfolgung im Bundesstaat Manipur befürchtet   14.03.
336 Burkina Faso: Leben mit dem Terror   04.03.
 

 

MONAT: FEBRUAR

   
335 Äthiopien: Tödliche Gewalt gegen Christen innerhalb weniger Tage   28.02.
334 Burkina Faso: Fünfzehn Gläubige bei Anschlag getötet   27.02.
333 Mosambik: Angriffe auf Gemeinden und Kirchen – die Unruhen verschärfen sich   14.02.
332 Jerusalem: Orthodoxe Juden greifen Benediktinerabt an   05.02.
331 Uganda: Konvertit wird geschlagen und verliert Familie   01.02.

 

 

 

MONAT MAI

 

 

 

Beitrag 351

 

Spanien:

Sozialistisches Regime verbietet erneut den Rosenkranz

 

31.05.2024

  • In einem neuen entlarvenden Akt hat das spanische Regime das Beten des Rosenkranzes in den Straßen von Madrid am 8. und 9. Juni "wegen der Europawahlen" verboten.

 

Das Regime sucht nach jedem Vorwand, um das Rosenkranzgebet zu unterbinden. Jede Gruppe, die an diesen Tagen beim Beten in der Öf-fentlichkeit erwischt wird, muss mit Geld- oder Haftstrafen rechnen.

Wie üblich hat José Andrés Calderón, der Organisator des Rosenkran-zes, um die Erlaubnis gebeten, in der Öffentlichkeit beten zu dürfen. Das Regime hat diese Erlaubnis (bis zur Änderung des "Gesetzes") für alle beantragten Tage erteilt, außer für den 8. und 9. Juni. Calderón hat vor dem Obersten Gerichtshof 'wegen Verletzung der Grundrechte' ge-klagt, nachdem er dreimal wegen des Rosenkranzgebets verurteilt wor-den war.

 

  • https://gloria.tv/post/yCzM8dqozFuk1seGwSyNtRzPh

 

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Beitrag 350

 

Nigeria: Schüler eines katholischen Internats vor Überfall gerettet

 

23.05.2024

  • Dem beherzten Eingreifen eines Schulleiters ist es zu verdanken, dass bei einem Angriff auf ein katholisches Internat in Nigeria die Schüler in Sicherheit gebracht werden konnten.

https://www.kircheinnot.at/christenverfolgung/schuler-vor-ueberfall-gerettet/

 

 

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Beitrag 349

 

Spanien: Sehr teurer Rosenkranz

 

16.05.2024

  • José Andrés Calderón wurde zu einer Geldstrafe von insgesamt 3.600 Euro verurteilt, weil er in der Öffentlichkeit in Madrid mit an-deren den Rosenkranz gebetet hat.

Er begann den friedlichen Rosenkranz auf den Stufen der Kirche Imma-culado Corazón de María im November, während einer Zeit nationaler Unruhen. Der Ort liegt nicht weit vom Sitz der regierenden Sozialisti-schen Arbeiterpartei entfernt.

Bis zu 500 Menschen hatten sich dort regelmäßig getroffen, bis das Re-gime am 27. November die regelmäßigen Rosenkränze verbot. Danach stieg die Zahl der Teilnehmer an. Einige Personen wurden verhaftet und mit Geldstrafen belegt. Ein Video, auf dem zu sehen ist, wie eine 60-jährige Frau in einen Polizeiwagen gestoßen wird, wurde im Internet weit verbreitet. 

Ein Anwalt focht das Verbot als Verstoß gegen das Recht auf Ver-sammlung an. Im Dezember wies das Madrider Provinzgericht die Berufung zurück. Die Menschen beteten weiter.

José Andrés Calderón, der Organisator der Veranstaltung, gab am 15. Mai bekannt, dass er zum dritten Mal zu einer Geldstrafe von 1.200 Eu-ro verurteilt worden war: "Das Beten des Rosenkranzes ist in Spanien teuer", kommentierte er. Noch am selben Abend war er wieder auf der Straße und betete den verbotenen Rosenkranz. Er ist bereit, weiterzu-machen.

 

  • https://gloria.tv/post/naHMXaNrrrW12Fa1FLnAwqBJA

 

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Beitrag 348

 

Myanmar: Christliches Dorf fast vollständig zerstört

 

13.05.2024

Wie lokale Nachrichtenquellen berichten, haben Einheiten der myan-marischen Armee in einem von Christen bewohnten Dorf über 400 Häu-ser niedergebrannt. Bei dem Vorfall wurden auch fünf Kirchen zerstört.

 

https://www.kircheinnot.at/christenverfolgung/christliches-dorf-zerstoert/

 

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Beitrag 347

 

Indonesien:

Studenten werden beim Rosenkranzgebet angegriffen

 

07.05.2024

  • Bewaffnete Muslime griffen zwölf katholische Studenten an, als sie in einem Wohngebiet am Rande von Jakarta, Indonesien, den Ro-senkranz beteten.

Die Studenten führten am 5. Mai einen Rosenkranz von Haus zu Haus durch. "Daraufhin wurden zwei Studentinnen verletzt und ein muslimi-scher Mann wurde angegriffen, weil er die Studenten verteidigt hatte"...

Eine der verletzten Studentinnen sagte, dass die Gruppe, die den Ro-senkranz betete, von dem örtlichen Leiter der Nachbarschaftsvereini-gung konfrontiert wurde. Er sagte ihnen: "Wenn ihr beten wollt, dann geht in die Kirche, so wie wir Muslime in der Moschee beten."

Der Mann ging und kam mit einem Mob zurück, der die Studenten an-griff. Die Opfer wurden nur deshalb vor weiterem Schaden bewahrt, weil andere Muslime ihnen zu Hilfe kamen.

In ganz Europa, insbesondere in London und Paris, beten Muslime auf der Straße, ohne dass ihnen etwas passiert, vor allem während der Feste. Im mehrheitlich muslimischen Indonesien werden die Gebete von Minderheiten oft gestört.

 

https://gloria.tv/post/UasLK7Z9wmZn19A4sw68L6oBg

 

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MONAT APRIL

 

 

 

Beitrag 346

 

Nigeria: Brutale Tötungen von Christen im „Middle belt“ halten an

 

25.04.2024

  • In den letzten Wochen wurden Dutzende von Christen in Städten und Dörfern im mittleren Gürtel Nigerias getötet, insbesondere um Ostern herum.

https://www.kircheinnot.at/christenverfolgung/brutale-toetungen-halten-an/

 

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Beitrag 345

 

Burkina Faso: Katechet entführt und getötet

 

22.04.2024

  • Der Katechet wurde am 18.4. in der Nacht von Terroristen entführt, und sein lebloser Körper wurde in der Nähe von Zigni gefunden. Lokalen Quellen zufolge wurden mehrere Menschen zusammen mit ihm entführt und getötet.

https://www.kircheinnot.at/christenverfolgung/katechet-entfuehrt-und-getoetet/

 

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Beitrag 344

 

Uganda: Muslim soll seine christliche Mutter getötet haben

 

19.04.2024

  • Ein Moslem im Osten Ugandas wird verdächtigt, seine Mutter letzte Woche getötet zu haben, indem er ihr Pestizide ins Essen mischte, weil sie sich weigerte, ihren christlichen Glauben zu verlassen, so ein Verwandter.

https://www.kircheinnot.at/christenverfolgung/muslim-toetet-seine-mutter/

 

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Beitrag 343

 

Pakistan: Angriffe auf Christen weiter ungestraft

 

10.04.2024

  • Knapp acht Monate nach den verheerenden Angriffen auf Christen in der nordpakistanischen Stadt Jaranwala, bei denen mehr als 20 Kirchen in Brand gesteckt und über 100 Häuser zerstört worden waren, sieht der katholische Bischof von Faisalabad keine Anzei-chen für eine Aufarbeitung oder Wiedergutmachung seitens des Staates.

https://www.kircheinnot.at/christenverfolgung/angriffe-auf-christen-weiter-ungestraft/

 

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Beitrag 342

 

Indien: Verfolgung von Christen eskaliert

 

03.04.2024

  • Indiens Christen litten im vergangenen Jahr unter einer alarmieren-den Eskalation von Gewalt, Hass u. systematischer Unterdrückung.
  • Die 601 Fälle von Christenverfolgung in Indien im Jahr 2023 bedeu-teten einen Anstieg um 45 Prozent gegenüber den 413 Fällen, die im Vorjahr verzeichnet wurden.

https://www.kircheinnot.at/christenverfolgung/verfolgung-von-christen-eskaliert/

 

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MONAT MÄRZ

 

 

 

Beitrag 341

 

Frankreich: Priester wegen Verkündigung des Katechismus beim Staatsanwalt angezeigt

 

28.03.2024

  • Pater Matthieu Raffray, ein bekanntes Mitglied des Instituts des Gu-ten Hirten, veröffentlichte am 15. März in den sozialen Medien ein sehr unschuldiges katechetisches Video über "Versuchungen", in dem er unter anderem die Binsenweisheit erwähnte, dass homo-sexuelle Handlungen sündhaft sind.

"Wir alle haben Schwächen, derjenige, der gierig ist, derjenige, der jäh-zornig ist, derjenige, der homosexuelle Neigungen hat. All die Sünden, all die Laster, die es in der Menschheit geben kann und gegen die wir kämpfen können".

Die wohltuenden Worte von Pater Raffray lösten einen irrationalen Aus-bruch von Aurore Bergé, der französischen Ministerin gegen "Diskrimi-nierung", aus. Ohne Argumente nannte sie die gemäßigte Äußerung "unerträglich" (vgl. Johannes 6) und zeigte den Priester bei der Gaystapo an.

Eine Strafverfolgung gegen Raffray hat wenig Aussicht auf Erfolg, aber die Situation illustriert die wachsende Feindseligkeit des französischen Regimes gegenüber dem Katholizismus.

Raffray sagte gegenüber FamilleChretienne.fr (21. März), dass "ich immer sehr vorsichtig war, um niemanden zu verletzen oder zu beleidigen, be-sonders in diesem sensiblen Bereich". Und: "Alles, was ich getan habe, war, die katholische Lehre auszudrücken". Er fügte hinzu, dass "nicht ich beschuldigt werde, sondern die Lehre der Kirche".

In der Vergangenheit hat sich Pater Raffray für die Konversionstherapie für Homosexuelle ausgesprochen, die 2022 von der französischen Re-gierung verboten wurde.

Im Januar erklärte Raffray in einem Wortspiel auf Twitter.com, dass "je-de spirituelle Übung eine Konversionstherapie ist". Dieser Kommentar löste die übliche Welle wütender Kommentare von homosexuellen Extremisten aus.

 

https://gloria.tv/post/edWHrhxRTwUD16qfvzPtdrCdP

 

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Beitrag 340

 

Pakistan: 

Christ seit 22 Jahren wegen „Blasphemie“ in der Todeszelle

 

26.03.2024

  • In einem bedeutenden Schritt hat der Oberste Gerichtshof Pakis-tans das oberste islamische Gremium des Landes angewiesen, da-rüber zu beraten, ob eine Veröffentlichung, die einen Katholiken 22 Jahre lang in der Todeszelle gehalten haben, tatsächlich blasphe-misch war.

https://www.kircheinnot.at/christenverfolgung/22-jahre-in-haft/

 

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Beitrag 339

 

Nicaragua: 

Inhaftierte Christinnen fürs Beten bestraft

 

22.03.2024

  • Christen und Oppositionelle sind zunehmender Verfolgung ausge-setzt

In einem nicaraguanischen Gefängnis unweit der Hauptstadt Managua sind mehrere weibliche Häftlinge dafür bestraft worden, dass sie laut gebetet haben.

 

https://www.kircheinnot.at/christenverfolgung/inhaftierte-fuers-beten-bestraft/

 

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Beitrag 338

 

Südafrika: Sambischer Missionar in Südafrika ermordet

 

18.03.2024

  • Ein Priester sambischer Herkunft wurde am 13. März in Südafrika erschossen. Pater William Banda ... wurde erschossen, als er sich in der Kathedrale von Tzaneen auf die Feier der Heiligen Messe vorbereitete.

https://www.kircheinnot.at/christenverfolgung/missionar-in-suedafrika-ermordet/

 

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Beitrag 337

 

Indien: 

Weitere Christenverfolgung im Bundesstaat Manipur befürchtet

 

14.03.2024

  • Im Vorfeld der indischen Parlamentswahlen im kommenden April und Mai befürchtet der Missionar und Exerzitienleiter Pater Thomas Bobby Emprayil, dass die christenfeindlichen Ausschreitungen im ostindischen Bundesstaat Manipur weiter eskalieren.

https://www.kircheinnot.at/christenverfolgung/weitere-christenverfolgung-manipur/

 

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Beitrag 336

 

Burkina Faso: Leben mit dem Terror

 

04.03.2024

  • Jüngstes Beispiel ist der Anschlag am vergangenen Sonntag (25. Februar) im Bistum Dori im Norden des Landes, als Terroristen ei-nen Gottesdienst überfielen und 12 Menschen töteten, darunter ein vierjähriges Kind und eine Vierzehnjährige.

https://www.kircheinnot.at/christenverfolgung/leben-mit-dem-terror/

 

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MONAT FEBRUAR

 

 

 

Beitrag 335

 

Äthiopien:

Tödliche Gewalt gegen Christen innerhalb weniger Tage

 

28.02.2024

  • Fast 30 Christen sind innerhalb weniger Tage bei Vorfällen in Bur-kina Faso, Haiti und Äthiopien getötet oder entführt worden.

https://www.kircheinnot.at/christenverfolgung/toedliche-gewalt-gegen-christen/

 

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Beitrag 334

 

Burkina Faso: Fünfzehn Gläubige bei Anschlag getötet

 

27.02.2024

  • Die kleine noch verbliebene Gemeinschaft von katholischen Gläu-bigen, die sich unter der Leitung eines Katecheten zum Sonntags-gebet versammelt hatten, wurden am 25. Februar ... Opfer eines dschihadistischen Angriffs.

https://www.kircheinnot.at/christenverfolgung/glaubige-bei-anschlag-getoetet/

 

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Beitrag 333

 

Mosambik: Angriffe auf Gemeinden und Kirchen – die Unruhen verschärfen sich

 

14.02.2024

  • Missionare, Priester und Ordensschwestern sind gezwungen, nach Pemba oder in andere größere Städte zu fliehen, die mit dem Zu-strom der Flüchtlinge überfordert sind.

https://www.kircheinnot.at/christenverfolgung/mosambik-unruhen-verschaerfen-sich/

 

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Beitrag 332

 

Jerusalem: Orthodoxe Juden greifen Benediktinerabt an

 

05.02.2024

  • Zwei junge orthodoxe Juden wurden festgenommen, nachdem sie am Samstag, den 3. Februar, in Jerusalem Abt Nikodemus Schna-bel angegriffen und bespuckt hatten.

Schnabel ist der Abt der Benediktinerabtei Dormition in Jerusalem. Der Mönch wurde von zwei jungen orthodoxen Juden überrascht, von de-nen einer noch minderjährig war. Sie griffen ihn an und bespuckten ihn.

Das Lateinische Patriarchat von Jerusalem verurteilte am Sonntag den "ungerechtfertigten und beschämenden Angriff" in den Straßen der Alt-stadt von Jerusalem.

"Die anhaltenden hasserfüllten Handlungen verstärken das Gefühl der Unsicherheit unter den christlichen Gläubigen im Heiligen Land und insbesondere in Jerusalem", heißt es in einer auf Twitter veröffentlich-ten Mitteilung des Patriarchats.

Die beiden Kriminellen stehen jetzt unter Hausarrest" (sic). Katholische Mönche und Schwestern werden in Jerusalem regelmäßig angegriffen.

 

https://gloria.tv/post/gmUFirhtv9xu433k4Mwzbxxyj

 

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Beitrag 331

 

Uganda: Konvertit wird geschlagen und verliert Familie

 

01.02.2024

  • Ein Muslim in Uganda, der sich zu Beginn des neuen Jahres zu Christus bekannte, hat schwere Verletzungen erlitten und sein Haus und seine Familie verloren.

 

https://www.kircheinnot.at/christenverfolgung/konvertit-geschlagen/

 

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