Der Falsche Prophet
und die Antikirche
der Endzeit
Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!
Franziskus' 100-Punkte-Frage: "Welchen Sinn kann es haben, vor einem Stück Brot zu knien?"
22.08.2021
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Die Offenbarung Gottes in der Menschheit Christi kann einen Skandal hervorrufen und ist nicht leicht zu akzeptieren, sagte Franziskus beim Angelus am 22.
August.
Dieser Skandal werde durch das Altarsakrament gut dargestellt, meinte Franziskus und fragte: "Welchen Sinn kann es in den Au-gen der Welt haben, vor einem Stück
Brot zu knien?”
Franziskus selbst beantwortet diese Frage immer wieder neu, da er selbst NIE vor der konsekrierten Hostie kniet, während er ger-ne vor Politikern, Homosexuellen,
Gefangenen oder in einem an-glikanischen Heiligtums in Uganda auf die Knie fällt.
Franziskus sagt selber, dass niemand vor einem Stück Brot kniet.
https://gloria.tv/post/cu3F842uUrMf3hzoEz4Rx1vfN
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Pfarrei veranstaltet Hindu-Leichenverbrennung
19.08.2021
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Pfarrer Varghese Mathilakathukuzhy erlaubte die Verbrennung der verstorbenen 68-jährigen Hindu-Frau Omana nach heidnischem Ritus auf dem
katholischen Friedhof in Ramankary, Kerala.
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Die heidnischen Bestattungsriten wurden in der Friedhofskapelle abgehalten, gefolgt von der Verbrennung auf dem Friedhofsge-lände.
https://gloria.tv/post/ffZGaXxGrz4x14hqyK4cqDDCY
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Nächster Schritt: Erzbischof verbietet Live-Streaming der Römischen Messe
14.08.2021
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Erzbischof René Rebolledo Salinas, 62, von La Serena, Chile, hat seinen Priestern verboten, Messen im Römischen Ritus im
Internet zu übertragen.
Rebolledo beraubt damit Hunderte von Gläubigen, die unter einer Covid-Ausgangssperre leiden, über den Bildschirm die Alte Mes-se anzusehen. Kommentare im Internet schlugen vor, der Vatikan solle Google.com, Facebook.com und Twitter.com dazu bringen, alle Bilder und Videos der Römischen Messe mit dem Argument zu
verbieten, dass sie "unsere Gemeinschaftsstandards verlet-zen".
https://gloria.tv/post/7iHu67E6wt7qDvnf71J7uDDJ4
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Liebe und Gebote: Franziskus liegt wieder einmal daneben
11.08.2021
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Franziskus sprach bei der Generalaudienz am 11. August über die Zehn Gebote, um sie sogleich zu relativieren:
"Möge der Herr uns helfen, den Weg der Gebote zu gehen, aber mit Blick auf die Liebe Christi, durch die Begegnung mit Christus, in dem Wissen, dass die
Begegnung mit Jesus wichtiger ist als alle Gebote", meinte er.
Dieser Kontraposition ist falsch, denn Christus zu lieben und sei-ne Gebote zu halten ist dasselbe, wie Christus selbst in Joh. 14,21 sagt: "Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt." ...
https://gloria.tv/post/vnS947AQzXHz6dcaxMrKgqa2V
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Kölner Pfarrer möchte nur mehr Geimpfte und Genesene in der Kirche haben
10.08.2021
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Franz Meurer, der Pfarrer von Köln-Höhenberg, ist zweifach gegen Covid geimpft. Er möchte weiterhin "streng bleiben" u. sein Büro täglich eine halbe Stunde lang
lüften u. Flächen-desinfektion mit zweierlei Tüchern betreiben...
kath.net/news/75965
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Klerikalismus in Aktion: Erzbischof von Lima VERWEIGERT zweimal die Kommunion
09.08.2021
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Schockierende Bilder wurden in einem Livestream von einer Novus Ordo Eucharistie in der Kathedrale von Lima, Peru, übertragen.
Der Vorsitzende der Veranstaltung war der örtliche Pachamama-Anbeter, Franziskus-Erzbischof Carlos Castillo Mattasoglio. Wäh-rend Castillo die Kommunion aushändigte u. billige Gitarrenpop-musik zu hören war, kam ein junger Mann nach vorne, kniete sich demütig hin und wartete darauf, die Kommunion
zu empfangen.
An diesem Punkt sagte Castillo dem Gläubigen mehrmals: "¡En la mano Señor!" [In die Hand!]. Als der junge Mann nicht reagierte, wahrscheinlich weil er kein Spanisch
verstand, trat Castillo vor u. ließ ihn an der Seite stehen, um die Kommunion an die Menschen hinter dem jungen Mann auszuhändigen.
Aber Castillo hatte erneut kein Glück. Er fand sich einer jungen Frau gegenüber, die als nächste in der Schlange stand. Castillo sagte zu ihr: "¡En la mano" ["In die
Hand!"]. Die junge Frau schüt-telte den Kopf, und Castillo verweigerte auch ihr die Kommunion.
https://gloria.tv/post/TR4Ut2zFZSCa1Lf6cmNL3Geiv
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Weitere Säuberungen: Sonntagsmesse in Schottland verboten
08.08.2021
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UnaVoceScotland.org (8. August) gab bekannt, dass Bischof Joseph Toal von Motherwell, 64, Schottland, die Römische Sonntagsmesse - die um 8 Uhr in St. Mary's in
Cleland (Nähe Glasgow) zelebriert wird - ab dem 15. August (Fest Mariä Himmelfahrt) verboten hat.
Die Messe wird von Pfarrer Liam O'Connor zelebriert. Er darf nur noch jeweils donnerstags um 19 Uhr eine Römische Messe fei-ern.
https://gloria.tv/post/emcxE1yByw3y2xCWRoJQDRzgt
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Kardinal Dolan: "Priester MÜSSEN sich impfen lassen"
03.08.2021
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Es gebe "keine Grundlage" für einen Priester, eine religiöse Ausnahmegenehmigung für Impfungen zu erhalten.
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Das schreibt John Cahill, der Kanzler der Erzdiözese New York, in einem Memorandum vom 30. Juli an die Priester.
Die Erzdiözese New York wird von Kardinal Dolan geleitet. Cahill ist der erste Laienkanzler. Das Memorandum erwähnt moralische Einwände gegen Covid-Impfungen, weil
sie abtreibungsverseucht sind, was unter Pro-Lifern und Katholiken, die "sehr loyal" (sic!) gegenüber der Glaubenslehre sind, "besonders akut" sei.
Cahill wischt jedoch alle rationalen Argumente vom Tisch, indem er sich auf die zweifelhafte Autorität von Franziskus beruft, der behauptete, dass die Impfungen
"moralisch akzeptabel" seien und dass Kardinal Dolan dasselbe meine. ...
https://gloria.tv/post/8kH2RZBjZKGR2w2crrdvW9PLg
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Eitelkeit und Macht? Franziskus leugnet erneut die Brotvermehrung
26.07.2021
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Franziskus leugnete beim Angelus am 25. Juli die Brotvermeh-rung, indem er das Wunder in billigen Moralismus
verwandelte.
Seine Behauptung:
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"Es ist interessant, dass in den Berichten über die Brotver-mehrung in den Evangelien das Verb 'vermehren' nie vor-kommt: nein. Im Gegenteil, die verwendeten
Verben haben die entgegengesetzte Bedeutung: 'brechen', 'geben', 'austei-len'. Aber das Verb 'sich vermehren' wird nicht verwendet. Das wahre Wunder, sagt Jesus, ist nicht die Brotvermehrung,
die Eitelkeit und Macht verursacht, sondern das Teilen, das die Liebe vermehrt und es Gott erlaubt, Wunder zu tun [die nach Franziskus gar nicht stattfinden]."
In Wirklichkeit heißt es in den verschiedenen Berichten der Evan-gelien, dass Christus sehr wenige Brote nahm und damit Tausen-de speiste.
https://www.gloria.tv/post/SnGFZ1gBmFXQ42jzCCiqVcojj
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Neue Relevanz: Die Touristen-Attraktion "Wiener Dom" wird Heiligtum der Impf-Religion
21.07.2021
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Im Stephansdom aus dem Jahr 1147 wird im August eine Impfstraße eröffnet, berichtet Kurier.at (20. Juli). Die Station wird in der Barbara-Kapelle errichtet, die
sich im Nordturm befindet.
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Kardinal Schönborn hat die Entsakralisierung persönlich ge-wünscht. Bereiche für die Registrierung und den Aufenthalt nach der Impfung befinden sich ebenfalls im
Dom.
Pro Stunde sollen im Dom zwanzig Personen gestochen werden. Über 18jährige erhalten die Gentherapie von Johnson&Johnson, Jugendliche von 12-17 jene von
Biontech-Pfizer. Beide Injektio-nen sind keine Impfungen im herkömmlichen Sinn.
https://gloria.tv/post/L23vdGyh3uh82LsAcPqY4EuTw
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Papa locuto - Roma finita: Franziskus erklärt der Kirche den Krieg
16.07.2021
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Franziskus' Begleitschreiben zu seinem ANTI-Summorum Pontificum Motu Proprio Traditionis Custodes verhöhnt nicht nur Benedikt XVI. und die Katholiken,
sondern will den von den Häretikern gehassten Römischen Ritus abschaffen. ...
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Traditionis Custodes u. das Begleitschreiben sind eine Kriegs-erklärung. Franziskus wird diesen Krieg verlieren, weil nur
lau-warme u. überalterte Katholiken auf seiner Seite hat, die Gott “aus meinem Mund ausspeien" (Offb 3,16) wird.
https://gloria.tv/post/DnTTmQ2kWVXT1JiibFMRQME4R
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Neueste Blasphemie: Pachamama-Monstranz in Mexiko
02.07.2021
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Die Pfarrei San Juan de Macias in Guadalajara, Mexiko, benutzt eine Pachamama-"Monstranz", um die konsekrierte Hostie zu lästern.
Die Pfarrei wird von dem in Spanien geborenen Pfarrer Juan Pedro Oriol geleitet. MarcoTosatti.com (1. Juli) berichtet, dass Oriol in der Erzdiözese Guadalajara "sehr
mächtig" sei und dass der örtliche Kardinal José Robles Ortega, 72, "zu nichts Nein sagen kann” - es sei denn, es ist katholisch.
Zum ersten Mal wurde die Pachamama-"Monstranz" bei einem kürzlichen Jugendfestival gesehen.
Pachamama ist eine Fruchtbarkeitsgöttin, die in den Anden ver-ehrt wird. Sie ist die Mutter/Ehefrau von Inti (Sonnengott) und die Mutter von Mama Killa (Mondgöttin)
und hat eine Verbindung zu effeminierten Homosex-Priestern.
https://gloria.tv/post/Q6et9YyevFpH4WpA74KNcYZED
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Wiener Kardinal hindert Bischof Schneider an der Zelebration der Messe
20.06.2021
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Bischof Athanasius Schneider darf am Montag in der Wiener Karlskirche um 16.30 Uhr während einer Römischen Messe nur die Predigt halten.
Die Zelebration übernimmt ein Pater der Petrusbruderschaft. Diese Kunde hat sich bei den Wiener Altritus-Gläubigen wie ein Lauffeuer verbreitet. Kardinal Christoph
Schönborn, der seine Kathedrale regelmäßig in einen Homosex Showraum verwandelt - hat Bischof Schneider verboten, die Römische Messe zu zele-brieren. Er dürfe in Wien nur einer
Neuritus-Eucharistie vorste-hen.
Dem international bekannten Bischof wurde bereits in mehreren antikatholischen Diözesen verboten, die Messe zu zelebrieren oder Vorträge zu halten.
Die Messe am Montag mit Bischof Schneider findet unmittelbar vor einem Marsch für das Leben statt. Er protestiert gegen den sogenannten Matic, über den am 23. Juni
im EU-Parlament abge-stimmt wird. Der Report bezeichnet die Abtreibung von Kindern als "Menschenrecht" und stellt das Lebensrecht der Kinder als "Gewalt gegen Frauen" hin.
Bischof Schneider besucht gegenwärtig mehrere europäische Länder. Mitte Juni zelebrierte er in Polen die Römische Messe und reiste danach über
Italien nach Österreich.
https://gloria.tv/post/9z3LvEYivfY14vtLjNREBMrxk
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Neuer irischer Bischof fordert “weibliche Priester"
20.06.2021
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Pfarrer Gerard Nash, 62, den Franziskus am 11. Juni zum Bischof von Ferns, Irland, ernannt hat, ist "für" [ungültig
geweih-te] weibliche Priester.
Nash denkt, dass die "Idee", dass die Seelsorger und die Kir-chenleitung - wie von Christus gewollte - ausschließlich männlich sind "völlig falsch" sei.
Er schwört, dass er für "Veränderungen" [zum schlechteren] eintre-ten werde und nennt dies "vorwärts gehen", während es in
Wirk-lichkeit ein Rückschritt ins heidnische Priestertum ist, das von der Person Christi losgelöst ist.
https://gloria.tv/post/77qF9h3HM3vk4pC2yTvRtRE2T
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Franziskus lässt Kardinal Marx im Amt
10.06.2021
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Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Kardinals Rein-hard Marx von München nicht an. Das schreibt er in einem Brief (10. Juni) an den
„lieben Bruder“: „Mach weiter, so wie Du es vorschlägst, aber als Erzbischof von München und Freising.“
Marx hatte am Freitag verkündet, dass er Franziskus am 21. Mai seinen Rücktritt eingereicht habe. Der Grund waren nicht persön-liche, sondern institutionelle
Fehler.
Franziskus preist in seinem Brief den Mut von Marx, wegen des Missbrauchs-Hoax den Rücktritt einzureichen ...
https://gloria.tv/post/UCh2ZX28jYMb64bAzxqgMPAPS
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Irrenanstalt: Deutsches Altarbild sagt mehr als tausend Worte
31.05.2021
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Die St Clemens-Kirche in Drolshagen, Erzbistum Paderborn, enthüllte am 24. Mai ein neues 5x4,5m Altarbild des Lokalma-tadors Thomas Jessen, 62. Den Leuten in
Drolshagen wurde gesagt, dass das Gemälde die "Himmelfahrt Mariens" darstelle.
In Wahrheit zeigt das im Foto-Stil gemalte Werk zwei Handwer-kerinnen in Jeans, eine auf einer Tritt- und die andere auf einer Bockleiter, sowie einen hemdlosen
Handwerker, ebenfalls in Jeans, beim Aufhängen von Bildern. Jessen ist das Kunststück gelungen, der Pfarrgemeinde den Bären aufzubinden, dass es sich bei den dreien um die "Muttergottes", die
"Heilige Veronika" und den ungläubigen "Apostel Thomas" handle. ...
https://www.gloria.tv/post/p7tJkFc2vfQ13ztoi7VkSkCBr
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Vorgetäuschte Einheit: Vatikan-Zeitung feiert Berlins "Eine-Religion"-Tempel
29.05.2021
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Eine Koalition aus "Christen", "Juden" und "Muslimen" legte am 27. Mai den Grundstein für den Berliner interreligiösen Tempel mit der Bezeichnung "House of One"
(auf Englisch).
Das projektierte 50-Millionen-Euro-Gebäude ist von erschrecken-der Hässlichkeit. Es wird vom deutschen Staat, der Stadt Berlin und einer Crowdfunding-Kampagne
finanziert und entsteht auf den Fundamenten der katholischen St.-Peter-Kirche, die während des Zweiten Weltkriegs beschädigt und 1964 von der kommunis-tischen DDR abgerissen wurde. ...
https://www.gloria.tv/post/sfUK7SGoZenx1ATWNBe8kCbuC
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Kardinal: "Ramadan ist ein Fest für alle"
14.05.2021
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Muslime in Burkina Faso feierten am 13. Mai Eid El Fitr, das Ende des Fastenmonats Ramadan. Sie versammelten sich in der Hauptstadt Ouagadougou auf der Place de
Nation zum Gebet.
Trotz des Festes Christi Himmelfahrt, das am selben Tag gefeiert wurde, nahm auch Kardinal Philipe Ouédraogo, 76, am Eid El Fitr-Gebet teil und zeigte damit die
"Solidarität" der Kirche mit der muslimischen Gemeinschaft, schreibt Burkina24.com (13. Mai).
"Wir freuen uns, unseren muslimischen Brüdern und Schwestern unsere besten Wünsche zu übermitteln", sagte Ouédraogo. Für ihn gilt: "Was dem Sumpf gehört, gehört dem
Kaiman” (= eure Freude ist unsere Freude). Mit diesen Worten brachte der Kardi-nal seine Überzeugung zum Ausdruck, "dass der Ramadan das Fest aller ist".
"Wir sind Kinder desselben Hauses", meinte er.
https://gloria.tv/post/DcJoXUYnJ3Yn2uWJtf2CPU1oo
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Scheinbeichten: Absolution für verbrannte Briefe
28.04.2021
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Pfarrer Johannes Pichler von der Klagenfurter Gemeinde St Theresia bietet Scheinbeichten an.
Pichler lädt die Erstkommunionkinder und ihre Eltern zu einem selbstgestrickten „Beichtangebot“ ein. Die Anwesenden schreiben ihre "schlechten Dinge" auf, stecken
die Texte in Kuverts und ver-brennen diese in einer Feuerschale. Pichler spricht dazu die Wor-te der Lossprechung.
https://gloria.tv/post/3DvAaJJXdsgABXGDhuwuerfxL
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Offiziell: Bätzing-Bischöfe führen Protestanten-Kommunion ein
23.04.2021
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Der vorsitzende Limburger Bischof Georg Bätzing will weitere Schritte zur "Einheit" mit den Staatsprotestanten gehen.
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Das sagte er am 22. April in einer ökumenischen Online-Ge-sprächsrunde laut Katholisch.de.
Bei den "evangelischen" und "katholischen" Gottesdiensten am Ökumenischen Kirchentag vom 15. Mai soll dies deutlich werden:
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„Wer evangelisch ist und zur Kommunion hinzutritt, kann die Kommunion empfangen.“
Wer in seinem Gewissen glaube, dass Jesus Christus „der Einla-dende sei bei der Eucharistie“, der werde nicht abgewiesen. Das sei eine Praxis, wie sie "landauf,
landab" gepflegt werde und eigentlich "nichts Neues". Bätzing rechnet nicht mit einem Ein-spruch Roms. Es gebe zwar vatikanische Vorbehalte gegenüber der
Kirche in Deutschland:
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„Die deutsche katholische Kirche riecht für viele der Offizialen in Rom evangelisch“.
Aber er gibt selber zu, dass dies nicht die oberste Ebene der Präfekten betreffe, sondern nur [bedeutungslose] Offiziale:
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„Da sträuben sich in Rom die Nackenhaare oder man kriegt Gänsehaut“ - macht sich Bäzing mit seiner absterbenden Novus-Ordo Kirchensteuergruppe wichtig.
https://gloria.tv/post/jbxCdpaEqNT12G8bu46jHfj1A
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Franziskus übertreibt: Die Muttergottes ist "nicht" Miterlöserin
24.03.2021
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Während seiner Generalaudienz am 24. März schaltete sich Fran-ziskus in die theologische Debatte ein, ob Maria die Miterlöserin
sei.
Er bestand darauf, dass Christus uns Maria als Mutter anvertraut habe, aber "nicht" als Miterlöserin [Maria ist Miterlöserin nicht durch Anvertrauung].
Dann meinte Franziskus, dass die "wunderbaren Titel", welche die Heiligen und die Kirche Maria verleihen, "nie etwas wegneh-men" von der einzigartigen Mittlerrolle
Jesu. Doch das tut auch der Titel “Miterlöserin” nicht.
Im Widerspruch zu seinen Vorgängern unterstellt Franziskus, dass dieser Titel überzogen sei. "Manchmal, wenn wir jemanden lieben, bringt uns das dazu, zu
übertreiben", psychologisierte er.
https://gloria.tv/post/WKXs4jB2JNNE2UBw7fa4C9Pc7
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Neue Theorie: „In Homosex-Beziehungen ist Gott gegenwärtig“
21.03.2021
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Bischof Franz-Josef Overbeck fordert in einem Hirtenbrief am 19. März eine "ernsthafte und zutiefst wertschätzende Neubewertung" der
Homosexualität.
Die bloße Wiederholung der [wahrheitsgemässen] lehramtlichen Wertung von Homosexualität auf naturrechtlicher Basis werde in der Gegenwart [von Oberbeck] nicht mehr
verstanden und auch nicht mehr akzeptiert: Homosexuelle würden sich gekränkt und verletzt "fühlen". Overbeck informiert, dass im Namen einer "seel-sorglichen Begleitung" bereits
Homosex-Segensfeiern entstanden seien, die "zeigten" dass "im Namen der Kirche Gott in dieser Be-ziehung gegenwärtig" sei - eine Behauptung, die der Bibel diame-tral widerspricht.
https://gloria.tv/post/DGpBZrbdS1fq66XxnyajKfSEV
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Belgische Bischöfe setzen auf Gefühle statt auf Argumente
20.03.2021
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In einer Presseerklärung vom 17. März nimmt die belgische Bischofskonferenz die Einschätzung des Vatikans "zur Kenntnis", wonach die Kirche
homosexuelle Verbindungen nicht "segnen" kann.
Theologische Argumente vermeidend konzentrieren sich die Bi-schöfe auf einen "Schmerz", den Homosexuelle empfinden. Die Erklärung gibt zu, dass "alle Bereiche" der
belgischen Kirche, Bischöfe, Priester, Diakone und pastorale Mitarbeiter, ein Pro-Homosex-Klima geschaffen haben.
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"Die Bischöfe ermutigen ihre Mitarbeiter, diesen Weg fortzu-setzen." Nach dem Moralgesetz der Bibel sind homosexuelle Handlungen verwerflich.
https://gloria.tv/post/nk9oPsmtkEBT3SG7uL83HLF2z
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Irak verwehrte jüdischer Delegation Teilnahme an Franziskus' interreligiösem Treffen
09.03.2021
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Die irakische Regierung, ein strategischer Partner der USA, hat eine jüdische Delegation daran gehindert, am 6. März am inter-religiösen
Gottesdienst von Franziskus in Ur teilzunehmen, berich-tet JPpost.com.
Der Vatikan hatte im Vorfeld angekündigt, dass Vertreter der mo-saischen Religion dabeisein würden. Franziskus erwähnte in
sei-nem Gebet Juden - und auch alle anderen - und machte damit Abraham zum "Helden aller” unter Preisgabe jeden religiösen Inhalts:
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"Als Kinder Abrahams, Juden, Christen und Muslime, zusam-men mit anderen Gläubigen und allen Menschen guten Wil-lens, danken wir dir, dass du uns Abraham gegeben
hast."
https://gloria.tv/post/7dsdLkZYjFG73Z1jCPxsVzYsY
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Eine Kirche und eine Moschee sind für Franziskus das Gleiche
08.03.2021
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In einem Gebet am 7. März für die Kriegsopfer in Mossul, einer nordirakischen Stadt, die durch NATO-Bomben schwer beschädigt wurde, sagte
Franziskus: "Herr, unser Gott, in dieser Stadt sehen wir zwei Zeichen der immerwährenden menschlichen Sehnsucht nach Nähe zu dir: die Al-Nouri-Moschee mit ihrem Al-Hadba-Mina-rett und die
Kirche Unserer Lieben Frau von der Stille."
Franziskus irrt, denn eine katholische Kirche ist kein Zeichen der "immerwährenden menschlichen Sehnsucht" nach Gottesnähe, sondern der Ort, an dem die von den
Moslems verabscheute Allerheiligste Dreifaltigkeit zum Menschen und in den Menschen herabsteigt.
Unter Vermeidung der Symbole seiner Kirche setzte Franziskus auf Showeffekte dieser Welt und ließ eine Taube als "Symbol des Friedens" frei.
https://gloria.tv/post/NBQBW8soMoDE1vhAuiyZ3e7xH
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Franziskus gesteht, dass er "einen Schritt von der Häresie entfernt" ist
08.03.2021
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Während seiner Flugzeug-Pressekonferenz am 8. März sagte Franziskus, dass die
Gläubigen seinen Einsatz für die "mensch-liche Brüderlichkeit" und den
"interreligiösen Dialog" nicht ver-stehen würden [weil die heutige Kirche dringendere Probleme hat].
"Es gibt Kritiker, die sagen dass der Papst unbewusst Schritte gegen die katholische Lehre setzt und nur einen Schritt von der Häresie entfernt ist", weil wir uns
mit anderen Religionen "vor-wärts" bewegen müssten. Franziskus erklärte nicht, wie "Schritte gegen die katholische Lehre" jemals "vorwärts" führen könnten. Stattdessen prahlte er damit, dass er
"keine Angst" habe, als Häretiker bezeichnet zu werden, weil er sich auf den Dialog mit Muslimen einlasse.
Er gehe "Risiken" ein, weil der interreligiöse Dialog "notwendig" sei. Das Seltsame: Dialog-Franziskus macht sich keine Mühe, mit seinen eigenen Kardinälen zu
"dialogisieren", die er seit sieben (!) Jahren nicht mehr zu Konsultationen zusammengerufen hat.
Dennoch sind seine Entscheidungen für ihn "nicht willkürlich" und entsprechen, wie er glaubt, dem vom Zweiten Vatikanum vorge-gebenen Weg.
Das Zweite Vatikanum war schlecht, aber nicht so sehr, dass es verdienen würde, als universelle Rechtfertigung für jede Irrung und Verirrung herzuhalten, welche die
Päpste seither der Kirche aufgezwungen haben. Auf die Frage nach einer eventuellen Reise nach Argentinien - wo man Franziskus kennt und deshalb nicht
liebt - bemerkte er scherzhaft, dass er dort 76 Jahre lang gelebt habe, was genug sein sollte.
Über die Zerstörung der Stadt Mossul, die durch US-Bombarde-ments verursacht wurde, sagte er: "Ich habe keine Worte. Man kann es nicht glauben."
https://gloria.tv/post/icsjnasx4cjF31N9aiyt8h2cG
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Neue Religion? Franziskus hat den gleichen "Vater im Glauben" wie die Moslems
06.03.2021
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"Wer den Mut hat, die Sterne anzuschauen, wer an Gott glaubt, hat keine Feinde, die er bekämpfen muss", halluzi-nierte Franziskus, der Dichter, bei
einem interreligiösen Treffen auf den Ebenen von Ur im Irak (6. März).
Franziskus fügte hinzu, dass Menschen "verschiedener Religio-nen" sich in Ur, einem heidnischen Ort, den Abraham verließ, um dem dreieinigen Gott zu folgen, "zu
Hause" finden.
Dann verkaufte Franziskus einen angeblichen "Traum Gottes", dass alle Menschen verschiedener Religionen "zum selben Him-mel aufschauen” würden.
Franziskus sprach ständig von Abraham als "unserem gemeinsa-men Vater im Glauben", der die Religionen Christentum, Juden-tum und Islam [die sich in entscheidenden
Punkten widerspre-chen] "in Einheit" zusammenführe.
https://gloria.tv/post/FHMFEbzUgbRy6WfSwhK9MH9C9
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Franziskus wird "interreligiöses Gebet" in Mondtempel abhalten
02.03.2021
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Bei seinem Besuch in Ur im Irak wird Franziskus am Freitag einen interreligiösen Gebetsgottesdienst halten. Ur ist der Ort, den Abraham verließ, um dem Ruf des
dreieinigen Gottes zu folgen.
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An der interreligiösen Veranstaltung werden Christen, Musli-me, Mandäer-Sabäer, Jesiden und andere religiöse Gruppen teilnehmen, die im Irak vertreten
sind.
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FloridaNewsTimes.com nennt Franziskus' Gebet "eine heidni-sche Kundgebung".
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Ur liegt etwa 300 km südlich der irakischen Hauptstadt Bag-dad und enthält die Ausgrabung einer Ziggurat, die wie eine Stufenpyramide aussieht.
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Zikkurate sind massive Strukturen, die im alten Mesopota-mien für die Götzen gebaut wurden, die an der Spitze dieser Tempeltürme lebten.
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Die Zikkurat von Ur wurde als Schrein für Nanna, der Mond-götze in der mesopotamischen Religion, gebaut.
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Nach einigen modernen Theorien war der Turm von Babel (Gen 11) ein ähnlicher Zikkurat für einen anderen Götzen.
https://gloria.tv/post/2jHh8vRFUmof4xYAobadcyGfr
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Gesundheit ist wichtiger als die heilige Messe
28.02.2021
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Der Bürgermeister von Agnone in Campobasso, einer itali-enischen Stadt mit 5.000 Einwohnern, verbot alle öffentlichen Messen, nachdem 23 Covid-Tests an einem Tag
"positiv" ausgefallen sind.
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Laut LaNuovaBq.it (26. Februar) nutzte der Bürgermeister diese lächerliche Zahl, um nur noch Beerdigungen mit bis zu 10 Personen zu erlauben. Sein Argument:
Andere Bürgermei-ster in der Gegend haben das auch so gehandhabt.
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Bischof Claudio Palumbo von Trivento "akzeptierte" das Ver-bot. Sein Generalvikar sagte gegenüber LaNuovaBq.it, dass "die Gesundheit an erster Stelle steht" und
dass er "kein Pro-blem" mit den Schließungen sehe, wobei er seine Überzeu-gung zum Ausdruck brachte, dass der Bürgermeister seine Gründe gehabt haben müsse.
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Die Lateranverträge zwischen Italien und dem Vatikan besa-gen ausdrücklich, dass der Staat kein Recht hat, sich in den öffentlichen Gottesdienst der
Kirche einzumischen.
https://gloria.tv/post/8Cd3A9w9wXcT3LTYf27VLGWna
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Covid-19 Vatikan: Wer die Impfung verweigert, kann gefeuert werden
18.02.2021
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Ein von Franziskus ausdrücklich gebilligtes Dekret von Kardi-nal Giuseppe Bertello, dem Präsidenten der Päpstlichen Kommission des Vatikanstaates, droht
Vatikan-Angestellten mit "schweren Strafen", wenn sie die Covid-19-Impfung ver-weigern, schreibt FaroDiRoma.it (18. Februar).
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Der Vatikan stellt den mit der Abtreibung zusammenhängen-den Impfstoff allen Angestellten und ihren Familien kostenlos zur Verfügung.
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Das Dekret bezieht sich auf ein rigides vatikanisches Gesetz aus dem Jahr 2011. Es droht Angestellten, die sich medizi-nischen Untersuchungen verweigern,
"Konsequenzen unter-schiedlichen Grades" an, die bis zur "Unterbrechung des Arbeitsverhältnisses gehen können."
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Es erwähnt weitere Covid-19-Regeln wie Distanzierung, Mas-ken, Quarantäne und das Verbot von Versammlungen und sieht finanzielle Strafen bei Nichteinhaltung
vor.
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Diese Rigidität steht im Gegensatz zu Franziskus' Umgang mit jenen, welche die Regeln des Glaubens missachten: Sie werden gelobt und befördert.
https://gloria.tv/post/9eZEvJ8PAS1V26PYToeqympGt
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Franziskus lobt Demut von BOHNEN
14.02.2021
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Nur wenige wussten, dass der 10. Februar der "Welttag der Hülsenfrüchte" der UNO war. Franziskus gehörte dazu und er huldigte dem
Ereignis.
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Er lobte die demütigen, aber nahrhaften Bohnen, und die Landarbeiter, die sie pflücken. In einer Botschaft erklärte er, dass Hülsenfrüchte ein "edles
Nahrungsmittel" seien, "ohne Stolz" und "kein Luxus", welche die globale Ernährungs-sicherheit stärkten.
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Franziskus ermutigte, "kräftig und belastbar wie Hülsenfrüchte zu sein".
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Ein Priester kommentierte vor Gloria.tv: "Franziskus sollte noch eine Enzyklika über Salat schreiben."
https://gloria.tv/post/V9sPSygBezAp4oRGqeFmDKDC6
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Die Sakramente? Für Mexikos Bischöfe ist DIES "notwendig"
12.02.2021
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Die mexikanische Bischofskonferenz schreibt in einer Erklärung vom 9. Februar auf Cem.org.mx, dass es "notwendig" sei, eine Covid-19-Impfung zu
erhalten. Es ist undenkbar, dass sich diesel-ben Bischöfe mit der gleichen Vehemenz für die Notwendigkeit der sieben Sakramente eingesetzt hätten.
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Sie erwähnen zwar, dass die derzeit zugelassenen Impfstoffe Zelllinien abgetriebener Kinder verwenden. Doch das ist kein ernsthafte Hindernis für sie.
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Stattdessen benutzen sie das jüngste Dokument der Glau-benskongregation, um dieses große Problem loszuwerden.
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Die Bischöfe begründen ihren moralischen Imperativ, sich impfen zu lassen, auch mit Franziskus' unbegründeter Be-hauptung, dass "aus ethischer Sicht jeder
geimpft werden sollte."
https://gloria.tv/post/BXvNbLwYvXNK3r3FzfiNJGRR7
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Aschermittwoch: Kardinal beschwört Gläubige, nicht zur Kirche zu gehen
11.02.2021
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Der Aschermittwoch ist der Einstieg in die Fastenzeit, die Zeit der Erneuerung, aber feiern Sie ihn nicht in der Kirche. Das schreibt Kardinal
Vincent Nichols von Westminster in einem Hirtenbrief vom 13./14. Februar.
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Er erklärt zwar, dass "unsere Kirchen sicher sind, wenn die Schutzmaßnahmen erfüllt sind. Aber wir müssen alle sehr vorsichtig sein, wenn wir zu weit
reisen."
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Der Kardinal teilt mit, dass er seine Priester gebeten habe, für den Aschermittwoch "keine zusätzlichen Vorkehrungen" zu treffen. Sein Fokus liegt ganz auf dem
Coronavirus: "Wir müssen sehr vorsichtig und kooperativ sein bei den Maßnah-men, die wir ergreifen müssen, um uns selbst und andere zu schützen." Der
Empfang von Asche ist für ihn [nur] ein "äuße-res Zeichen". Er fordert die Gläubigen darum auf, sich "viel mehr" auf eine "innere, geistliche Bewegung des Herzens" zu Christus hin zu
konzentrieren.
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Da hierfür keine Kirche notwendig ist, schlägt er vor, sich am Aschermittwoch "für eine Weile" zu Hause zu versammeln, sich gegenseitig das Kreuzzeichen auf die
Stirn zu machen und ein in seinem Hirtenbrief enthaltenes Corona-Gebet zu lesen.
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"In diesem Jahr ist es vielleicht am besten, dies zu tun, ohne dabei in die Kirche zu gehen", insistiert Nichols.
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Gloria.tv hat Informationen, dass viele Pfarrer sich geweigert haben, den Hirtenbrief während der Sonntagsmesse zu lesen.
https://gloria.tv/post/MNw8ELyCABsT27SeNKva7ynAR
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Franziskus verkündet Brüderlichkeits- und Impfstoff-Religion
11.02.2021
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"Zusammen mit Impfstoffen sind Brüderlichkeit und Hoffnung sozu-sagen die Medizin, die wir in der heutigen Welt brauchen", meinte Franziskus vor
dem beim Vatikan akkreditierten diplomatischen Corps am 8. Februar.
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Jetzt fragen die Leute Franziskus auf Twitter.com: "Nicht die Eucharistie?" und "Gibt es einen Platz für die Eucharistie?" Philip Johnson schreibt: "Bergoglio
braucht Christus nicht mehr."
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Hochw. John Stone kommentiert: "Impfstoffe? Geschwister-lichkeit? Hoffnung? Mir wurde beigebracht, dass die Sakra-mente die Medizin sind, welche die heutige Welt
braucht. *seufz*: E I N E. A N D E R E. R E L I G I O N."
https://gloria.tv/post/BathdsSJDXiV28eo8ofe8CStC
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Erstmals erhält eine Frau Stimmrecht bei der Bischofssynode
06.02.2021
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Die Französin Nathalie Becquart erhält als erste Frau in der Geschichte der katholischen Kirche ein Stimmrecht bei der
Bischofssynode. Papst Franziskus ernannte die Ordensfrau zur Synoden-Untersekretärin, wie der Vatikan mitteilte.
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Die 53-Jährige war seit 2019 bereits als Beraterin des Gene-ralsekretariats der Bischofssynode tätig. Als zweite Person wurde der Spanier Luis
Marin de San Martin ernannt.
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Mit Becquarts Ernennung zur Untersekretärin unterstrei-che Franziskus seinen Willen, Frauen "stärker in kirchliche Unterscheidungs- und
Entscheidungsprozesse" einzube-ziehen, sagte der Generalsekretär der Bischofssynode, Kar-dinal Mario Grech, im Gespräch mit "Radio Vatikan". Die Bischofssynode ist
ein Beratungsgremium des Papstes.
https://www.n-tv.de/der_tag/Erstmals-erhaelt-eine-Frau-Stimmrecht-bei-der-Bischofssynode-article22343776.html
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Halbnackter Mann als de-facto-Diakon eingesetzt
05.02.2021
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Bischof Bernardo Johannes Bahlmann (60) von Obidos, Brasilien, hat am 8. Januar Tito Meri, einen halbnackten Indianerhäuptling, als de-facto
Diakon eingesetzt.
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Bahlmann nennt Meri "einen außerordentlichen Spender der Eucharistie, der Taufe und der Ehe". Bislang waren alle vier Bischöfe in Obidos in Deutschland geborene
Franziskaner.
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Die Zeremonie fand in der Kirche St. Antonius von Padua in Oriximina statt.
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Meri ist der neunte indianische "außerordentliche Seelsorger", der sich wahrscheinlich nur für die Kameras so kleidet und ein Mobiltelefon besitzt.
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Die acht vorherigen produzierte Bischof Bahlmann im Dezem-ber 2020. TraditionInAction.org (31. Januar) nennt das "die tribalistische Kirche von
Franziskus".
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Im Rahmen eines Aprilscherzes meldeten die Franziskaner am 1. April 2011, Bahlmann sei zum Berliner Erzbischof er-nannt worden.
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Im September 2019 sagte Bahlmann, er könne sich vorstel-len, den Zölibat abzuschaffen. Im Oktober 2019 nahm er an der Amazonas-Synode teil.
https://gloria.tv/post/JhbLDGaeWcHy3ciiabALTreyH
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Impfung: Vatikan setzt Mitarbeiter unter Druck, entdeckt "Moral"
05.02.2021
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Franziskus erhielt am 4. Februar die zweite Dosis der Pfizer mRNA-Impfung.
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IlMessaggero.it berichtet (3. Februar), dass einige wenige Vatikan-Angestellte sich weigerten, geimpft zu werden. Sie bewirkten, dass "die vatikanische Führung"
[= Franziskus] Druck auf sie ausübte, sich impfen zu lassen.
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Alle vatikanischen Dikasterien haben eine Mitteilung heraus-gegeben, dass die Impfung angeblich ein "moralisch bedeut-samer Akt" und "notwendig" sei, um
andere zu schützen.
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Bei echten moralischen Fragen ist der Vatikan unter Franzis-kus deutlich gleichgültiger.
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Der Vatikan bietet Impfungen für die rund 500 Bewohner, seine Angestellten und deren Familien an.
https://gloria.tv/post/1mGi8QzAk48fBdX2JCEJM69yQ
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Hamburger Erzbischof nennt Frauenpriesterinnen „Weiterentwicklung der Lehre“
04.02.2021
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Frauenpriesterinnen sollen "ergebnisoffen" [= in zustimmender Wei-se] diskutiert werden, meinte Hamburgs Erzbischof Stefan Heße vor der Neuen
Osnabrücker Zeitung (4. Februar).
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Es habe in der Kirche eine "Weiterentwicklung" [= Änderung] der Lehre gegeben: "Deswegen sollten wir das auch hier nicht von vornherein ausschließen.“
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Nach Heßes „Empfinden“ kann eine Entscheidung zu Frauen-priesterinnen nur ein vom Papst einberufenes Konzil fällen. Er kehrt unter den Tisch, dass das bis
inklusive Johannes Paul II. bereits ausdrücklich und auf definitive Weise geschehen ist.
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Eine Positionierung [= Forderung] der deutschen Bischöfe zu Frauenpriesterinnen soll für Heße „so gut werden, dass sie auch im Dialog mit Rom trägt“ und in den
Diskurs mit anderen Ortskirchen weltweit "eingespeist" werden könne.
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Hintergrund der anti-katholischen Forderung ist der ab heute tagende „Synodale Weg“.
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In dem Interview bekannte Heße, Fehler beim Umgang mit homosexuellen Missbrauchsfällen begangen zu haben. Er habe darüber nachgedacht, sein Amt aufzugeben, doch
diese Entscheidung stünde ihm nicht zu: „Nur der Papst könnte mich dazu auffordern und dann jemanden bestimmen, der in der Zeit die Verantwortung übernimmt.“
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Bei den seit September aufgekochten und gebetsmühlenhaft wiederholten Vorwürfen geht es darum, dass Heße als Perso-nalchef im Kölner Erzbistum Missbrauchsfälle
"vertuscht" habe.
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Im antikirchlichen Feuer der Oligarchen-Medien stehen auch der Kölner Kardinal Woelki und die Kölner Weihbischöfe Puff und Schwaderlapp.
https://gloria.tv/post/S66qm9F8feTw42WsUAqRr1mas
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Vatikan-Briefmarken fördern Franziskus' Inter-Religion
04.02.2021
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Franziskus' Bemühungen, den interreligiösen "Dialog" zu fördern, werden in einer neuen Serie von Vatikan-Briefmarken mit vier Moti-ven
hervorgehoben. Sie erscheinen Ende Februar.
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Die Motive zeigen Franziskus bei interreligiösen Treffen mit Vertretern von Judentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus in den letzten sechs Jahren.
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Das Amt für Philatelie des Vatikans erklärte, die Briefmarken illustrierten die "Lehre" von Franziskus in Fratelli Tutti. Diese "Lehre" behauptet, dass "die
verschiedenen Religionen - gestützt auf ihren Respekt für jede menschliche Person als Geschöpf, das dazu berufen ist, ein Kind Gottes zu sein -, wesentlich dazu beitragen, Brüderlichkeit
aufzubauen und die Gerechtigkeit in der Gesellschaft zu verteidigen."
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Der Mensch ist jedoch nicht "als Geschöpf" dazu berufen, ein Kind Gottes zu sein, sondern einzig als jemand, der durch den eingeborenen Sohn Gottes, Jesus
Christus, erlöst wurde.
https://gloria.tv/post/nnj7Wghpp8Gh2kUqRXAiqkhBG
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Mainzer Bischof veröffentlicht "Segensriten" für Homosex-Konkubinate
04.02.2021
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Segensfeiern für Homosex-Liaisons würden zwar „zumeist“ gegen die "kirchliche Ordnung" verstoßen, aber es gebe sie, sagte Bischof
Peter Kohlgraf von Mainz auf BistumMainz.de (3. Februar). Und es werde sie [wenn es nach ihm geht] weiterhin geben.
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Schon Ende November erlaubte er die Veröffentlichung des Buchs „Paare.Riten.Kirche“, wo Vorlagen für "liturgische Segensfeiern" für Homosex-Liaisons enthalten
sind.
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Kohlgraf rechtfertigt das Buch so: „Die meisten sind weder Formulare, die der kirchlichen Trauung nachgebildet sind, noch wollen sie eine Einheitsliturgie
entwickeln“ [als ob es in der Novus-Ordo-Kirche noch irgendwo eine einheitliche Liturgie gäbe].
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An dem umstrittenen Werk wirkten offiziell Kohlgrafs Ange-stellte im Mainzer Ordinariat mit. Kohlgraf meint, es sei wenig sinnvoll, als Bischof einen bereits
erteilten "Segen" rückgän-gig machen zu wollen: „Will ich derart viel zartes Porzellan bei glaubenden Menschen zerbrechen?“
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Kohlgraf verbreitet die Theorie, dass „Gott“ jemanden "homo-sexuell" geschaffen habe, legt dafür aber keine Beweise vor. Er unterstellt, dass nur wenige
Homosexuelle die kirchliche Aufforderung zur Keuschheit „als taktvoll und respektvoll“ wahrnehmen würden.
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In Deutschland haben sich bereits Kardinal Reinhard Marx von München, Bischof Heinrich Timmerevers von Dresden-Meißen, Bischof Franz-Josef Bode von Osnabrück und
Bi-schof Georg Bätzing von Limburg für Homosex-"Segnungen" ausgesprochen.
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Homosexuelle Handlungen sind nach Bibel und Katechismus widernatürlich, eine schwere Sünde und ein Gräuel, der zum Himmel nach Rache schreit.
https://gloria.tv/post/s43pSVQMzbRr1VJht2d1Wf7gy
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UNO-Kaplan: Franziskus zelebriert “Menschliche Brüderlichkeit"
01.02.2021
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Franziskus wird am 4. Februar den Internationalen Tag der "Menschlichen Brüderlichkeit" begehen. Das Datum wurde von der UN-Vollversammlung festgelegt.
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Weitere Teilnehmer sind der Großimam von Al-Azhar, Ahmad Al-Tayyeb, und der UN-Generalsekretär, António Guterres. Die Veranstaltung wird in Abu Dhabi in
Anwesenheit des dorti-gen Diktators, Sheikh Mohammed Bin Zayed, stattfinden.
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Am 4. Februar 2019 unterzeichnete Franziskus das häreti-sche Abu-Dhabi-Dokument über "Menschliche Brüderlichkeit", das behauptet, dass alle Religionen von Gott
gewollt seien.
https://gloria.tv/post/q2zd3jE11HGz2trVe2VGzmL42
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Franziskus schimpft wieder: Diesmal gegen jene, welche die Bibel kennen
27.01.2021
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Bei seiner nur per Live-Stream übertragenen "Generalaudienz" vom 27.
Januar behauptete Franziskus, durch das Gebet finde eine "neue Inkarnation des Wortes" statt.
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Diese Aussage ist falsch, da die Inkarnation nicht noch einmal stattfinden muss. Franziskus sagte auch auf obskure Weise, dass "wir die Tabernakel sind, in denen
die Worte Gottes auf-genommen und bewahrt werden wollen, damit sie die Welt erreichen können."
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Dann griff er Gläubige an, welche die Bibel auswendig lernen: "Es irritiert mich ein wenig, wenn ich Christen höre, die wie Papageien Verse aus der Bibel
aufsagen: 'Oh, ja... Oh, der Herr sagt... Er will das...'. Aber sind Sie dem Herrn mit diesem Vers begegnet?"
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Diese Tirade war ungerechtfertigt, erstens, weil unter Katholi-ken solche, welche die Bibel kennen, sehr selten sind, und, zweitens, weil Franziskus
kein überzeugendes Argument vor-brachte, warum Leute, welche die Bible kennen, schlechter sein sollten als er selbst.
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Für Franziskus geht es bei der Bibel nicht um das Gedächt-nis, sondern um eine "Begegnung mit dem Herrn." Die Wahr-heit ist, dass das eine nicht gegen das andere
ausgespielt werden sollte.
https://gloria.tv/post/Y9ZppokZH3YY1smko72V47ayM
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Ein Kardinal und sieben Bischöfe unterzeichnen Homosex-Erklärung
26.01.2021
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Acht US-Bischöfe haben eine Erklärung zur Förderung von homo-sexuellen Versuchungen bei Jugendlichen unterzeichnet: "Gott hat euch geschaffen,
Gott liebt euch u. Gott ist auf eurer Seite", schrie-ben sie (TylerClementi.org, 25. Januar).
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Die Unterzeichner sind die üblichen: Kardinal Tobin von Newark, Erzbischof Wester von Santa Fe, Bischof Stowe von Lexington, Bischof McElroy von San Diego,
Bischof Biegler von Cheyenne, Bischof Weisenberger von Tucson und die pensionierten Weihbischöfe Gumbleton (Detroit) und Madden (Baltimore).
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Sie stellen die allgemeine Behauptung auf, dass Christus Liebe, Barmherzigkeit und "Annahme aller Menschen" lehrte - was nicht stimmt, da er die Pharisäer und
andere scharf angriff.
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Die Erklärung meint weiter, dass Christi Zuneigung besonders denen galt, die sich verfolgt oder ausgegrenzt "fühlten", was ebenfalls nicht stimmt, da Christus
sich um die Verfolgten für das Reich Gottes sorgt, nicht um die, die sich verfolgt "füh-len".
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Die Bischöfe zitieren selektiv den Katechismus der katho-lischen Kirche, der lehrt, dass Homosexuelle mit Respekt, Mitgefühl und Sensibilität behandelt werden
sollen.Andere Feststellungen in der Bibel und im Katechismus, wonach Homosexualität objektiv ungeordnet, in sich böse, ein Gräuel und eine zum Himmel schreiende Sünde ist, klammern sie
aus.
https://gloria.tv/post/wSs8YVG2uTJP1zPLrvgZqEntH
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Exerzitien in der Fastenzeit: Jeder für sich
21.01.2021
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Franziskus hat ein "Andauern der aktuellen gesundheitlichen Notla-ge" zum Vorwand genommen, um die Jahresexerzitien der Römi-schen Kurie
abzusagen.
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"In diesem Jahr wird es nicht möglich sein, die Exerzitien der Römischen Kurie gemeinschaftlich in der Casa Divin Maestro in Ariccia abzuhalten", sagte
Vatikansprecher Matteo Bruni am 20. Januar.
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Stattdessen lud Franziskus die Mitglieder der Römischen Kurie ein, ihre eigenen persönlichen Vorkehrungen zu treffen und sich vom 21. bis 26. Februar zum Gebet
zurückzuziehen.
Im Vatikan gibt es viele große Säle, in denen die Exerzitien unter Wahrung der hygienischen Distanz hätten problemlos organisiert werden können.
Interessanterweise bestand Franziskus noch in seinem Canale 5 Interview auf "Nähe statt Gleichgültigkeit" und "Wir ist besser als ich."
https://gloria.tv/post/hgHmSFKtbur94NDumgZUFKfmG
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Franziskus: Andere Konfessionen sind "Geschenke Gottes"
21.01.2021
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Der Herr hat seinen Jüngern die Einheit nicht befohlen, weil diese nur durch das Gebet erreicht werden kann, sagte Franziskus kor-rekt bei
seiner Mittwochsaudienz am 20. Januar.
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Er stellte fest, dass wir wenig oder nie für die "Einheit der Christen" beten.
Doch die Formulierung "Einheit der Christen" ist irreführend, weil Christus nicht von einer generischen “Ein-heit der Christen", son-dern von
der Einheit spricht, welche in der Katholischen Kirche verwirklicht ist, nicht außerhalb von ihr.
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Franziskus meinte ferner, dass uns die Liebe Christi ent-decken lasse, dass "Christen anderer Konfessionen, mit ihren Traditionen, mit ihrer Geschichte,
Geschenke Gottes sind."
Auch das ist eine falsche Aussage, denn falsche Traditionen kön-nen ihren Ursprung nicht in Gott haben.
https://gloria.tv/post/CXjyVqPUmqoo6hMHX89y3SEr6
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Covid-Impfungen: Katholische Pfarreien werden zu "wichtigen Akteuren"
19.01.2021
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Viele Pfarreien in der Diözese San Bernardino, Kalifornien, dienen als Covid-19-Impfstellen, teilte die diözesane Website ICByte.org mit.
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Die Impfungen werden Ende Januar oder Anfang Februar beginnen. "Wir werden ein wichtiger Akteur in dieser Sache sein", sagte Ann Marie Gallant, Direktorin der
diözesanen Stelle "Emergency Operations Collaborative", triumphierend.
Sowohl die Diözese als auch die kalifornischen Bischöfe führen öffentliche Kampagnen durch, um Katholiken zu ermuntern, die von Pfizer und Moderna entwickelten
Covid-19-Impfstoffe zu akzeptieren.
Beide beruhen auf Zellgewebe abgetriebener Kinder.
https://gloria.tv/post/BfpK8gTfxsUG1dHGN63sQAHEw
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Kardinal sagt alle Beichten ab. Von Dr. Geoffrey Brushwood
16.01.2021
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Die Kathedrale von Westminster, der Sitz von Kardinal Vin-cent Nichols, hat wegen der Covid-Idiotie alle Beichten aus-gesetzt. Dies ist beschämend und
feige.
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Es gibt andere Kirchen in der englischen Erzdiözese West-minster (London), die weiterhin die Beichte abnehmen, mit Sicherheitsvorkehrungen, die einen staatlichen
Gesundheits-verantwortlichen in zustimmende Begeisterung versetzen würde.
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Es gibt Priester, die sich mit bemerkenswerter Anpassungs-fähigkeit mit Pönitenten unter freiem Himmel treffen, um Beichten zu hören.
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Doch die Kathedrale von Westminster hat beschlossen, die Beichte in ihren Räumlichkeiten ganz zu unterbinden. ...
https://gloria.tv/post/KjMd7fitp8cR2C8mHukHiKJzP
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Profane Covid-19-Wallfahrt in anglikanische Kathedrale
16.01.2021
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Hunderte von Menschen stehen seit Freitag in der [ehemals katholischen] Kathedrale von Lichfield, England, Schlange, um eine Covid-19-Impfung zu erhalten. In der
Kirche wurden Feldlazarett-ähnliche Einrichtungen zusammen mit Wartebe-reichen eingerichtet.
Obwohl die Gotteshäuser während der aktuellen Ausgangssperre geöffnet bleiben durften, schlossen die örtlichen Anglikaner die Kathedrale für Gebet und
Gottesdienst.
https://gloria.tv/post/NPFin8HeKbgR1ivVgqTwRXpc7
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Covid-19-Impfstoffe: Sorglose Bischöfe machen plötzlich moralische Appelle
15.01.2021
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Für Neuseelands Bischöfe ist es eine "moralische Pflicht", sich ge-gen Covid-19 impfen zu lassen (VaticanNews.va, 14. Januar).
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Kardinal John Dew von Wellington ist überzeugt, dass es kei-ne religiösen Gründe für die Ablehnung einer Impfung gibt. Er zitiert die Glaubenskongregation, die
es für "moralisch akzep-tabel" hält, COVID-19-Impfstoffe zu erhalten, selbst wenn sie mit den Zellen abgetriebener Kinder hergestellt wurden.
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Stimmen, die sagen, dass Impfstoffe nicht verwendet werden sollten, nennt er "falsche Informationen". Für ihn hat "jeder eine moralische Verantwortung", sich und
andere zu schüt-zen, indem er sich so bald als möglich impfen lässt.
Es ist bemerkenswert, dass zeitgenössische Bischöfe NIE mit einer solchen Überzeugung sprechen, wenn es um das Seelen-heil geht.
https://gloria.tv/post/pgNwiPsUSi7M1ocac93NVCWAo
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Ich wundere mich, warum der Vatikan sich wundert. Von Gianni Toffali
13.01.2021
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Das auf Canale 5 ausgestrahlte Interview mit Papst Franzis-kus ist als epochal zu bezeichnen.
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In der zweitausendjährigen Geschichte der Kirche ist es noch nie vorgekommen, dass ein Papst in einer öffentlichen Rede den Namen Jesus Christus, den Stifter des
Katholizismus, nur ganz am Rande, in einem Satz erwähnte, der eher die mensch- lichen Aspekte des Gottessohnes betont.
Kurz gesagt, Bergoglios Interview war ein langes politisches und ethisches Manifest.
Jenseits des Arsenals harmloser und unrealistischer Appelle wie "Nähe statt Gleichgültigkeit", "Lasst uns Kriege und Hunger been-den", "Alle sind Brüder, niemand ist
ausgeschlossen", "Wir ist besser als ich", können die wichtigsten Punkte wie folgt zusam-mengefasst werden:
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Die Behauptung, dass die Welt nach der Covid-19-Krise nicht mehr dieselbe sein darf wie vorher.
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Der Ruf nach Massenimpfungen.
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Ein Aufruf an alle gesellschaftlichen, politischen u. wirtschaft-lichen Bereiche, an der Neuen Weltordnung mitzuarbeiten.
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Die Bekräftigung der Notwendigkeit, dass die Stimmen der Opposition beiseite treten müssen, weil die Situation keine Opposition zulässt.
Ausserdem bezeichnete der gegenwärtige Papst die amerikani-schen Proteste als Unfall in einer reifen Demokratie, als ein Sich Aufbäumen der Unzivilisiertheit in
einem Land, das eigentlich ein demokratischer Musterknabe sei.
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Das ist zusammengefasst die päpstliche Botschaft, vorgetra-gen in einem etwa einstündigen Interview, begleitet von einem
epischen Soundtrack und von hochemotionalem Archivma-terial.
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Ich wundere mich, warum der Vatikan sich wundert, dass die Spenden zurückgehen und die Gläubigen davonlaufen.
https://gloria.tv/post/TS1W1aTA3nAK36WjooZirGvRK
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Franziskus: Taufe oder keine Taufe kommt aufs Gleiche heraus
11.01.2021
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"Das Heil ist unentgeltlich", sagte Franziskus beim Angelus am 10. Januar, anlässlich der Taufe des Herrn: “Es ist die frei geschenkte Geste der
Barmherzigkeit Gottes uns gegenüber."
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Franziskus erklärte, dass "dies sakramental am Tag unserer Taufe geschieht", fügte aber sofort hinzu, dass “jene, die nicht getauft sind, immer die
Barmherzigkeit Gottes empfangen."
Aber: Wenn die Taufe jedoch nicht ausschlaggebend für den Empfang der Barmherzigkeit Gottes ist, dann ist sie letztlich ein überflüssiger Ritus.
https://gloria.tv/post/8WjZrpyjtXYr2p3QbgDSP11Qb
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Franziskus ändert Kirchenrecht: Erlaubt Frauen als Lektoren und Akolythen
11.01.2021
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Franziskus hat mit dem Motu Proprio Spiritus Domini vom 11. Januar das Kirchenrecht (Canon 230, §1) geändert und Frau-en formal den Zugang zu den
Ämtern Lektor und Akolypth geöffnet.
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Damit hat er institutionalisiert, was längst praktiziert wird.
https://gloria.tv/post/tnU9MUnmnN1r6ACf6bTqTPEsN
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Nostalgie: Vatikan erarbeitet mit Protestanten ein "Gemeinsames Wort" zu Martin Luther
10.01.2021
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Der Vatikan und der Lutherische Weltbund wollen ein „Gemein-sames Wort“ zu Martin Luther veröffentlichen, sagte der Präsident des Päpstlichen
Einheitsrates, Kardinal Kurt Koch, vor Vatican-News.va (8. Januar).
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Koch hofft auf eine Veröffentlichung „in absehbarer Zeit“. Eine "Experten"gruppe befasse sich seit längerem damit, die mit Luthers Exkommunikation zusammenhängenden historischen, theologischen und kirchenrechtlichen Fragen "in einer ökume-nischen Perspektive" zu erschließen.
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Der Kardinal bezeichnet die damals notwendige Exkommu-nikation Luthers im Januar 1521 als angeblich "schmerzliche Wunde in der katholisch-lutherischen
Trennungsgeschichte.“
Das "Gemeinsame Wort" wird eine weitere unnütze Erklärung sein, während die Kirche in Flammen steht.
https://gloria.tv/post/2vw6y1hBm3JADUfXmAD3L2F2j
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Franziskus predigt RIGIDES Impfgebot
09.01.2021
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"Ich glaube, dass sich ethisch gesehen jeder impfen lassen sollte," sagte Franziskus dem italienischen Canale 5.
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Die Impfung ist für Franziskus eine "ethische" Frage, denn - so moralisiert er - "man spielt mit seiner Gesundheit, seinem Leben, aber auch mit dem Leben
anderer."
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Nächste Woche beginnt der Vatikan mit den Impfungen: "Ich habe mich angemeldet. Man muss es tun."
https://gloria.tv/post/6G2FXbTbTdWH46RRwbxhGeBBa
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Tabernakel hinter Kisten: Kirche wird zum Impf-Labor
09.01.2021
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Das Universitätskrankenhaus Waterford, Irland, begann am 5. Januar mit der Verabreichung von Covid-19-Impfungen. Wo? In der katholischen
Krankenhauskapelle.
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Laut Waterford-News.ie ist die Kirche derzeit geschlossen. Der Verantwortliche für
die Kirche ist der Bischof von Waterford und Lismore, Msgr. Alphonsus Cullinan.
Der Altarraum der Kirche wird als Lagerraum für Kisten genutzt. Das ignorierte Allerheiligste ist gegenwärtig, wie man am bren-nenden Ewigen Licht sehen kann.
https://gloria.tv/post/4JSjL313wUeoCBFmb21YF3Pc3