Die Endzeit-Erlebnisse und
Aussagen an Herrn Lungenschmid während seines Sterbeerlebnisses
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Stand: 15. Dezember 2020
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Beitrag 19
Das Zeichen des Tieres
Ich fragte Sie, wie dieses Zeichen aussieht und was es bedeutet. Ich konnte mit dem Begriff „Zeichen des Tieres“ vorerst nichts anfangen.
Ich fragte Sie weiter, warum gerade diese Zahlenkombination von drei Sechsen.
Auch das hatte ich im Jenseits das erste Mal gehört.
Ich schämte mich ein wenig vor der Gottesmutter, dass ich von so Vielem keine Ahnung hatte und passte dann besonders gut auf, was Sie mir darüber noch alles
erzählen werde.
Wie soll ich das verstehen, war meine Frage.
Ich wurde bei Vorträgen gefragt, ob man dies auch mittels Impfun-gen versuchen wird. Darauf kann ich von meinem Erlebnis her antworten, dass ich dies nicht direkt so gesehen habe, ich mir es aber gut vorstellen könne, z.B. im Rahmen der Pflichtimpfungen, die man einführen will, um vor Seuchen oder Infektionskrank-heiten zu schützen, wobei es jedoch bei diesen in erster Linie um die bewusst gesteuerte Reduzierung der Weltbevölkerung geht, über die mir im Jenseits auch so Manches gezeigt wurde.
Ich weise hier, als derzeit aktuelles Beispiel, insbesondere auf das Problem mit der Krankheit Ebola hin, für die man jetzt ganz hektisch einen „Impfstoff" zu finden sucht (hier könnte der Chip eventuell eingebaut sein).
Beitrag 18
Kriegstreiber und Irrlehren
Der Leser möge diese Dinge genau beobachten, dann wird er fest-stellen können, dass die wahren Kriegstreiber im Westen sitzen.
Die Westlichen Medien berichten nicht oder nur sehr spärlich darüber und verschweigen diese Tatsachen und hetzen gegen Russland auf.
Beitrag 17
Jesus vernichtet Öl-Plattformen
Nun gut, der letzte Mann der Wirtschaft hatte sein Geld in der Bank deponiert, um es dort in Sicherheit zu wissen.
Jesus erklärte mir, dass dieser Sturm an der Nordsee noch viel heftiger tobe.
Jesus meinte dann, dass Er alle Öltürme noch in der kommenden Nacht vernichten werde.
Am nächsten Morgen, nachdem der Sturm sich gelegt hatte, sag-te Jesus, dass Er diesen Managern das ganze Geld genommen habe.
Plötzlich führte Er mich über dieselben Stellen in der Nordsee, wo gestern noch die Öltürme standen. Die See war wieder glatt, und es wies nichts darauf hin, dass hier in der Nacht ein übermächti-ger Sturm sein Unwesen getrieben hatte. Ich konnte keinen einzi-gen Ölturm mehr sehen, weil Jesus Christus sämtliche Plattfor-men versenkt hatte.
Die Folge war, dass das Geld am Morgen nach dem Sturm nichts mehr wert war. Alle Manager hatten all ihr ganzes Geld innerhalb einer Nacht verloren.
Gott sei gepriesen dafür!
Ich fragte Jesus, ob ich bei meinem Zeugnisgeben auf der Erde diese Geschichte erzählen darf, weil sich doch diese bösen Menschen wieder umorganisieren und andere Taktiken suchen könnten, wenn sie davon lesen oder hören.
Jesus meinte ganz gelassen, dass ich ruhig davon erzählen kann. Seine Pläne können von der bösen Gruppe (Menschen, die dem Teufel gehorchen) nicht durchschaut werden.
Beitrag 16
Jesus wartet auf den letzten
Geld-Manager
Schlussendlich kam es zum endgültigen Wirtschafts-Kollaps, der durch eine bestimmte Gruppe gezielt herbeigeführt wurde. Ich konnte dabei sehen, dass viele in schwarze Anzüge gekleidete Männer sehr viel Geld in ihren Koffern transportierten. Das Geld, das dringendst für den Aufschwung der Wirtschaft benötigt würde, haben sie bewusst abgezogen und an einem geheimen Ort deponiert, um es später wieder hervorholen zu können.
Dann sah ich, wie ein einzelner Mann mit einem Koffer voller Geld vor dieser Bank eintraf. Er überlegte noch eine kurze Zeit lang, ob sein Geld auch wirklich an diesem bestimmten Ort sicher wäre.
Ich konnte dann beobachten, wie sehr dieser Mann unsicher wur-de, als er sich den Eingangsstufen der Bank näherte. Er hielt dann für ein Paar Sekunden inne, drehte sich um und ging wieder von der Bank Weg. Doch nach wenigen Schritten blieb er stehen, drehte sich abermals um und ging wieder zurück.
Mit einem sicheren Gefühl, das man an seinem Gesichtsausdruck ablesen konnte, betrat er nun doch die Bank. Man wollte schon zusperren, ließ ihn aber gerade noch gewähren.
Es wurde mir gezeigt, dass sehr viele Personen aus der Öl-Wirtschaft, aber nicht nur, an absolut geheimen Verhandlungen teilgenommen haben.
Die Öffentlichkeit wurde von diesen geheimen Vorgangsweisen natürlich nie unterrichtet und man wusste auch nicht was bei diesen Geheimgesprächen überhaupt besprochen und ausver-handelt wurde.
Beitrag 15
Verschiedene Prophezeiungen
(Teil 1)
Beitrag 15
Verschiedene Prophezeiungen
(Teil 2)
Beitrag 15
Verschiedene Prophezeiungen
(Teil 3)
Ich war im Jenseits empört und konnte nicht glauben, was mir da gezeigt wurde, vor allem, dass wir überhaupt einmal solchen Zei-ten des Glaubensabfalls entgegengehen werden. Dieser Fall ereignete sich dann tatsächlich vor wenigen Jahren in Großbri-tannien.
Vor wenigen Jahren fuhren diese Busse durch diese Stadt und diese gotteslästerlichen Transparente wurden tatsächlich in den Medien gezeigt.
Auch dieses Verbot wurde dort bereits gesetzlich durchgesetzt (auch in Oberösterreich wurden schon mehrmals derart gelagerte Versuche in der Vergangenheit bewerkstelligt).
Tatsächlich hatte es sich vor wenigen Jahren so zugetragen, dass British Airways diese Angestellte angewiesen hatte, dieses Kreuz nicht mehr zu tragen.
Die Folgen der Sünde kann man eben nicht immer wissenschaft-lich erklären.
Beitrag 14
Wunderbild einer Marienerscheinung
Weitere Zeichen der Zeit, auf die ich zu einem späteren Zeitpunkt noch genau eingehen werde:
Ich durfte sehen, dass die Gottesmutter am Ende der Zeiten an vielen Orten in der ganzen Welt wieder erscheinen wird, um die Menschheit für den Tag des zweiten Kommens Jesu Christi Ihres Sohnes vorzubereiten.
Ich durfte dabei schon damals sehen, dass die Gottesmutter zu diesem Zweck auch in Österreich erscheinen wird. Ich weiß auch deswegen, dass die jüngsten Erscheinungen der Gottesmutter in Bad St. Leonhard (Kärnten, Lavanttal) echt sind.
Der Erscheinungshügel dort wurde mir bei meinem Sterbeerleb-nis von der Gottesmutter gezeigt, weil ich unbedingt wissen wollte, wo Sie in Österreich erscheinen will.
Beitrag 13
Die Erkaltung der Liebe
In dieser Zeit, in der sich das Sonnenlicht immer mehr zurück-zieht, sodass die Sonne ihren Glanz verliert und auf unsere Wahrnehmung fahl wirken wird (man erinnere sich an die letzte partielle Sonnenfinsternis vom 20. März 2015), werden viele Menschen psychisch krank werden, insbesondere jene, die nicht wissen, warum sich die Welt so stark verändert und sich verdunkelt. Das Gefühl der Liebe im Menschen wird in dieser Zeit kaum mehr vorhanden sein, und der Mensch beginnt sich auch vom Mitmenschen abzusondern, weil die Liebe im Begriff ist, sich weitestgehend abzukühlen.
Umkehr und Buße
Dazu bedarf es der Umkehr und Buße zum Einen, sowohl des Einzelnen, als auch zum Anderen, des Kollektivs. Wir, als gläubige Christen sind besonders aufgerufen, diese unsere Pflicht wahrzunehmen und besonders auch die Nichtgläubigen mit ins Boot zu nehmen, um dann vor Gott die Bitte im Gebet auszusprechen, dass Gott Vater ihnen vergeben möge, weil sie nicht wissen, was sie tun.
Beitrag 12
Gotteslästerliches Verhalten
Die Gottesmutter zeigte mir auch, wie sich nach stattgefundenen Katastrophen die betroffenen Menschen dann abwertend gegen Gott benommen haben.
In öffentlichen Interviews beschwerten sie sich über Gott, warum Er diese Katastrophen zugelassen hatte und machten sich in weiterer Folge lustig über Ihn.
Die Menschen schimpften über Ihn in noch nie dagewesener Art und Weise, sodass nicht einmal ein Funken von Bekehrungsgeist sichtbar war.
Die Natur zieht sich vom Menschen zurück
Die Natur will aufgrund des Aufbegehrens eines Großteils der Menschheit nicht mehr für den Menschen da sein, und auch dieses Verhalten schlägt sich massiv in Naturereignissen nieder. Die Beziehung Mensch-Natur wurde über viele Jahre vom Menschen in gestörtester Art strapaziert, sodass die Natur diese Beziehung jetzt, so scheint es, nicht mehr aufrecht erhalten und deswegen auflösen möchte.
Die Gottesmutter zeigte mir eine Natur, die in unserem heutigen Sinn keine Natur mehr war, sondern ich konnte im Jenseits ein ganz aggressives Vorgehen der Umwelt gegen uns Menschen feststellen.
Der Kulminationspunkt war bereits überschritten, weswegen die Natur kurz vor ihrem völligen Kollaps (Zusammenbruch) stand. Jahrzehntelang hatte die Natur kämpferisch versucht, dagegen anzusteuern, aber immer mehr Verschmutzung, insbesondere in geistiger Weise, hat die Erde überzogen, sodass eine weitere Regenerierungsphase nicht mehr möglich und von der Natur selbst nicht mehr angedacht war.
Ich konnte auch sehen, dass ein Einschreiten in diesen durch den Menschen verursachten Vernichtungsprozess nur mehr sehr schwer durchzuführen wäre.
Wenn der nächste Umweltgipfel im Jahre 2015 nicht ganz, ganz massive Einschnitte bringt, steuern wir - so nehme ich aufgrund des im Jenseits Gesehenen an - diesem Zusammenbruch unaufhaltsam schnell entgegen.
Die Gottesmutter behauptete, dass die Wissenschaftler über die zukünftigen Szenarien sehr genau Bescheid wissen, aber aufgrund ihrer Feigheit und der Angst ausgelacht zu werden, weisen sie nicht auf den unmittelbar bevorstehenden Niedergang der Natur hin.
Beitrag 11
Katastrophen - gehäufter
und intensiver
Wie schon zuvor einmal erwähnt, besitzt die Natur von unserem Schöpfer auch eine Art von Denken. Die Natur erkennt, dass die Menschheit an ihr massiv sündig geworden ist und stellt sich nun gegen sie.
Wir werden feststellen, dass Naturkatastrophen immer häufiger und intensiver auftreten. Die Katastrophen, wie wir sie bis zum Jahre 2014 erlebt und in den Medienberichten gesehen haben, sind bloß ein Bruchteil dessen, was auf uns in kürzester Zeit noch zukommen wird.
Ich habe in meinem Sterbeerlebnis gesehen, dass zu Beginn dieser Katastrophen vielfach andere Weltteile als Europa betroffen sind. Ich fragte hierauf die Gottesmutter, warum das so ist, dass bei uns (Europa) diese Naturereignisse nicht bzw. so selten geschehen.
Sie gab mir zur Antwort, dass der Langmut Gott Vaters betreffend Europa auch einmal zu Ende sein wird, und dann werden auch in diesen Ländern arge Katastrophen passieren, wenn sich die Menschen nicht bekehren.
Sie sagte auch bezüglich der Schwere dieser Katastrophen, dass Gott Vater sie zulassen muss, weil sich sonst die dort lebenden Menschen nicht bekehren.
Er macht dies nur aus reiner Liebe zu unseren verstockten Herzen, damit wir nicht in Ewigkeit verloren sind. Die Herzen der Sünder sind so arg verhärtet, dass ein milderes Vorgehen wenig bis keine Wirkung zeigen würde.
Beitrag 10
Geistige
Finsternis
als Ursache für Sonnenverdunkelung
Die Gottesmutter zeigte mir als Zeichen der Zeit eine ganz wesentliche Sache, die sich in den letzten Jahren vor dem Ende der Zeiten ereignen wird und aufgrund derer dann sogar die hartgesottensten Ungläubigen erkennen werden, dass eine übernatürliche Hand am Werk ist, nämlich, dass die Welt, in der wir leben, immer dunkler wird, und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Wenn die Welt von dieser geistigen Finsternis ergriffen und überzogen wird, wirkt sie sich sogar auf die Helligkeit des Tages aus.
Sie werden allesamt keine Antwort finden bezüglich dieses auftretenden Phänomens und ihre Erklärungsversuche werden ihre Hilflosigkeit widerspiegeln, der wir ausgesetzt sein werden.
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Beitrag 9
Obsolete „Wetterfrösche?“
Die Gottesmutter zeigte mir auch, dass sich das Wetter-Geschehen dann sogar von Tag zu Tag so schnell und unvorhergesehen verändern kann, dass die Wettervorhersagen nur mehr fragmenthaft oder gänzlich nicht mehr stimmen werden.
Dabei führte Sie mich abermals in die heutige Zeit hinein und zeigte mir im Fernsehen Wetterberichte, die die Experten aufgrund von Satellitenbilder und speziellen Computern für den nächsten Tag erstellt hatten. Ich sah, dass eine Zeit kommen wird, in der oftmals diese computerberechneten Berichte von den Meteorologen tags darauf berichtigt werden mussten.
Diese Fehlmeldungen haben sich im Laufe der Zeit so gehäuft, dass ein einigermaßen sicheres „Vorhersagen“ des Wetters kaum mehr möglich war, obwohl die Spezial-Computer (auf die heutige Zeit bezogen) mit tausenden von Daten gefüttert wurden.
Die Gottesmutter meinte dann noch, wir werden auch oftmals feststellen können, dass die Meteorologen beinahe schon verzweifelt versuchen, die Zuseher bezüglich der Wettervorher-sagen zufriedenzustellen, und sie werden auch während der Wetter-Sendung (live) zugeben, dass die Computerberechnungen nicht mehr stimmen, weil sich das Wetter eben unvorhergesehenermaßen anders verhält, als es zu vermuten wäre. Wenn dies geschehen wird, dann sollen wir wissen, dass das zweite Kommen Jesu Christi ganz nahe ist.
Ich muss mich immer wieder bei der Gottesmutter bedanken, dass sie mir so viele Beispiele aus dem praktischen Leben gezeigt hatte, aufgrund derer ich erkennen kann, dass Jesus Christus bald auf die Erde kommen wird, um die Menschen in gerade und ungerade Seelen aufzuteilen.
Über dieses Thema der Aufteilung von Gut und Böse, möchte ich die Leserinnen und Leser in einem weiteren Buchband aufklären, wo ich sie dann auf das große Wundergeschehen des zweiten Kommens vorbereiten möchte.
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Beitrag 8
Starke Veränderungen des
„Ewigen Eises“
Weiter wurde mir im Jenseits gezeigt, dass infolge der Erderwärmung die Gletscher sich immer mehr und mehr zurückziehen. Hier verhält es sich ähnlich wie beim Schneemangel.
Wir wissen schon seit längerer Zeit, dass sich das ewige Eis sukzessive mehr oder weniger zurückbildet, je nachdem, ob es schneereichere oder -ärmere Winter gibt und ebenso in Abhängigkeit davon, wie hoch die Temperaturen im Sommer waren, die das Eis mehr oder weniger zum Abschmelzen brachten.
Es wurde mir beim Sterbeerlebnis gezeigt, dass Experten in ihrer Hoffnungslosigkeit sogar Planen über den Gletscherschnee zogen, damit dieser für das Schifahren im Herbst konserviert werden konnte. Die Einstrahlung des Sonnenlichtes kann dadurch in ihrer Intensität auf den Schnee vermindert werden, sodass ein rascheres Schmelzen verhindert wird.
Diese Methode wurde in der jüngsten Vergangenheit bereits angewendet. Auch hier musste ich im Jenseits feststellen, dass in absehbarer Zeit der Schnee auch in diesen Gebieten durch diese Art nicht mehr gehalten werden kann.
Ich sah zum Beispiel, dass es einen der Dachsteingletscher nicht mehr gegeben hat. Ich konnte im Jenseits auch feststellen, dass vom Ferner am Großglockner ein nicht unerheblich großer Teil abgeschmolzen war. Ich konnte dann auch auf der ganzen Erde bis auf wenige Ausnahmen Gletscher sehen, die sich stark oder nahezu vollständig zurückgebildet hatten.
Die Gottesmutter hatte mir diese Zeit gezeigt, und ich konnte mir im Jenseits die schöne Bergwelt mit den hohen Berggipfeln, zwischen denen sich einmal die Gletscher ausgebreitet hatten, nur noch auf Fotographien besehen.
All diese Zeichen der Zeit hatte mir die Gottesmutter mitgeteilt, damit ich erkennen kann, wann das zweite Kommen Jesu Christi ganz nahe sein wird.
Es sind dies nicht Zeichen der Zeit, wie sie in der Bibel stehen (auch diese durfte ich sehen), meinte Sie. Aber es sind tatsächlich Zeichen, an denen wir Menschen erkennen können, dass große Umwälzungen stattfinden werden in Bezug auf das nahe zweite Kommen Jesu Christi.
Auf die Zeichen der Zeit, die in der Bibel stehen, werde ich in einem anderen Buch noch ausführlich zu sprechen kommen. Die Zeit drängt zwar schon sehr, aber ich bin der Meinung, dass ich die Leserinnen und Leser darüber gerade noch rechtzeitig informieren kann.
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Beitrag 7
Akuter Schneemangel
Ich wollte 1973 bei meinem Sterbeerlebnis von der Gottesmutter wissen, wann sich dieses Wetterphänomen einstellen wird. Darauf gab Sie mir die Antwort, dass die Schi-Weltmeisterschaft in Schladming (Österreich) im Jahre 2013 noch regulär abgehalten werden kann.
Ab diesem Zeitpunkt aber wird sukzessive ungewöhnlich schnell fortschreitend der Schneemangel immer häufiger und intensiver werden und sich vor allem sehr rasant einstellen.
Ich habe diese Behauptung schon bei meinen ersten gehaltenen Vorträgen vor sieben Jahren den Zuhörern mitgeteilt. Dort tauchte dann in der Fragestunde am Schluss der Vorträge häufig die Meinung auf, dass dies bestimmt nicht so schnell vor sich gehen werde. Ich wies dann die Zuhörer immer darauf hin, was mir eben die Gottesmutter mitgeteilt hatte und betonte es mit Nachdruck und Bestimmtheit. Auch ich selber konnte mir manchmal so manche Aussage des Himmels nicht erklären, wusste aber mit Sicherheit, dass mir die Gottesmutter keinen Unsinn erzählen würde.
Wenn man das letzte Jahrzehnt im Rückblick genauer betrachtet, können wir feststellen, dass wir uns eigentlich schon längere Zeit auf diesem Weg befinden.
Als mir die Gottesmutter zeigte, dass das Schifahren nur mehr noch in Höhen über tausend Meter und darüber hinaus möglich war, war ich wirklich sehr traurig.
Man musste viele Schi-Rennen absagen und die Veranstalter, die es sich leisten konnten, mussten diese in Lagen verlegen, wo es zu dieser Zeit eben noch Schnee gab.
Ich konnte auch sehen, dass man Schi-Rennen bereits auf verschiedensten Gletscherregionen abhalten musste.
Die Finanzierung wurde aber dann so kostspielig, dass man dafür das Geld nicht mehr aufbringen konnte und wollte und die Verantwortlichen mussten sich schließlich selbst eingestehen, dass sie den Wettlauf gegen die Natur verloren hatten.
Zuletzt konnte ich feststellen, dass sogar Österreichs Schi-Nationalmannschaft aufgelöst werden musste. Diese Mitteilung der Gottesmutter hat mich damals als fünfzehnjähriger Bub schwer getroffen. Ich möchte an dieser Stelle nochmals erinnern, dass das Jahr 2014 das wärmste war, seit es Aufzeichnungen über das Wettergeschehen gibt. Die Erde bewegt sich mit großen Schritten unaufhaltsam einer großen Katastrophe entgegen.
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Beitrag 6
(zwei Beiträge)
Letztes Aufbäumen der Natur
Ich konnte dabei auch feststellen, dass es immer häufiger längere Regenzeiten gegeben hatte. Ich konnte auch sehen, dass es in den letzten Jahren vor der großen Not sehr gute Ernten gegeben hatte. Die Bauern konnten die Wiesen nicht zwei bis drei Mal, sondern sogar fünf- bis sechsmal pro Jahr mähen.
Die ganze Natur zeigte sich von ihrer schönsten Seite. Die Gottesmutter erklärte mir dazu, dass dies sozusagen ein letztes positives Aufbäumen der Natur ist, bevor sie sich vom Menschen zurückzieht.
Die Natur will nicht mehr für den sündigen Menschen da sein. Mir wurde gezeigt, dass die Natur auch eine Art Gedächtnis und Willen hat. Sie weiß genau um den Krankheitszustand der menschlichen Seele und auch, dass der Großteil der Gesellschaft Gott den Schöpfer nicht mehr anerkennt. Sie weiß genau, dass sie von Gott erschaffen wurde, um dem Menschen zu dienen und für ihn da zu sein.
Der bevorstehende
Kollaps der Natur
Es wurde mir gezeigt, dass die Wissenschaft mit ihrem Wissen im Vergleich zum unbekannten Wissen erst gerade mal am Anfang ihrer Tätigkeit steht. Ja, es gäbe noch Vieles zu entdecken, aber die Erkundungsreise wird abrupt abgebrochen werden, weil die Natur völlig in sich zusammenbrechen wird aufgrund des sündhaften Verhaltens des Menschen, also wegen der Sünden gegen die Gebote Gottes. Der Glaubensabfall wird in dieser Endzeit so rasant ansteigen, dass für den endgültigen Zusammenbruch der Natur die Umweltsünden eine eher untergeordnete Rolle spielen werden.
Darüber könnten sich die Wissenschaftler in der noch verbleibenden Zeit den Kopf zerbrechen, was die eigentlichen Ursachen sind, die in Bälde ein Leben auf diesem Planeten unmöglich machen würden, wenn Gott nicht in letzter Sekunde eingriffe. Aber leider hat diese übernatürliche Möglichkeit im Denken der heutigen Wissenschaft absolut keinen Platz mehr (es gibt unter den Wissenschaftler der heutigen wissenschaftsgläubigen Zeit viele Atheisten).
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Beitrag 5
Jahreszeiten,- und Temperaturverschiebungen
Für die Zeit des Anfangs dieser Ereignisse sah ich, dass sich die Jahreszeiten stark verschieben werden. Das, was wir bis jetzt kennen, ist sehr wenig im Vergleich dazu, was noch eintreten wird.
Die Gottesmutter zeigte mir damals, dass bei uns zu Weihnachten Blumen blühen werden, die sonst erst im Frühling zu blühen beginnen. Ich konnte im Spätherbst Bäume sehen, die wieder austrieben. Ich habe diese Vorkommnisse schon vor einigen Jahren zu Beginn meiner Vortragstätigkeit immer wieder erwähnt.
Das sind alles Zeichen der Zeit, meinte Sie, wie sie nicht in der Bibel zu lesen sind. An ihnen werde ich erkennen, dass das zweite Kommen Jesu Christi nicht mehr lange auf sich warten lässt.
Ich konnte das mir von der Gottesmutter Gezeigte gar nicht so recht glauben (1973), weil ich mir absolut nicht vorstellen konnte, dass zu Weihnachten plötzlich etwas blühen sollte, das sonst nur im Frühling oder Sommer blüht.
Sie erkannte meine „ungläubigen“ Gedanken und fuhr deswegen fort, um mir noch andere Dinge zu zeigen, damit ich noch rechtzeitig davon Zeugnis ablegen kann, wenn es dann tatsächlich soweit ist.
Die Winter werden immer wärmer und die Sommer immer kälter. Also, die Temperaturen werden sich so massiv verändern und verschieben, dass es auch kaum mehr Übergangszeiten zwischen den einzelnen Jahreszeiten geben wird.
In den vergangenen Jahren konnten wir dieses Phänomen schon öfter mal beobachten. Diese Temperaturverschiebungen werden zukünftig aber noch ganz ins Extreme gehen. Ich konnte damals im Jenseits feststellen, dass die Sommer dann sogar nur mehr 15 bis 20 Grad aufwiesen. Dazwischen gab es Natürlich auch immer wieder Temperaturspitzen über 30 Grad Celsius, aber nur mehr ganz selten.
Hingegen konnte ich auch Winter sehen, in denen die Temperaturen über lange Zeit um die 10 bis 15 Grad Celsius waren. Es gab zwar auch Temperaturextreme im Minusbereich, aber insgesamt betrachtet, kann ich mich noch genau erinnern, dass ich in dieser Zeit wesentlich länger mit dem Heizöl ausgekommen bin als die Jahre zuvor.
Das Klima veränderte sich sogar so stark, dass man die Sommerzeiten bezüglich ihrer Temperaturen eigentlich nicht mehr als Sommer und die Winterzeiten nicht mehr als Winter im herkömmlichen Sinn bezeichnen konnte.
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Beitrag 4
Bild-Zitat aus 'Die Offenbarung des Johannes' 6, 8
Die 'Große Hungersnot'
Die Gottesmutter zeigte mir eine große Hungersnot als Folge dieser Entwicklung, die in erster Linie durch unsere Sünden ausgelöst wird. Natürlich spielen auch viele andere Komponenten für die Klimaveränderungen eine Rolle, aber der große Glaubensabfall wurde von Ihr als Hauptursache genannt (für unsere wissenschaftsgläubige Zeit ein Unding, so etwas nur im Ansatz zu denken, geschweige denn zu behaupten).
Die Menschheit zerstört die Natur nicht nur durch ihren fahrlässigen Umgang mit ihr, sondern richtet sie auch durch ihren schwarzen Seelenzustand zugrunde. Die Gottesmutter zeigte mir verschiedene Lebensmittel-Großmärkte, die es vor 42 Jahren noch nicht gab. Sie führte mich in diese Geschäftslokale, und ich wollte mir bestimmte Sachen kaufen, die es aber nicht mehr gab.
Ich hatte ein großes Hungergefühl, musste aber feststellen, dass die Warenregale allesamt leer waren. Es gab kein Brot mehr zu kaufen. Auf den Stellagen waren nur mehr noch unwichtige Dinge, die der Mensch in dieser Hungerszeit absolut nicht benötigte. Man traf auch keine Leute mehr, die unterwegs gewesen wären, um einzukaufen. Die Geschäfte waren gespenstisch leer. Ich konnte gerade mal eine Dame sehen, die nichtstuend dastand für den Fall, dass doch noch irgendjemand ein Stück Ware an der Kasse bezahlen wollte.
Wenn man etwas sah und glaubte, es doch gebrauchen zu können, konnte man es sich nicht leisten. Es war alles sehr teuer und das Geld war nur mehr wenig wert; ich wusste in dieser Zeit, dass wir uns dem Ende der Zeiten zubewegten und die drangsalvolle Zeit nur mehr mehrere Monate, also keine Jahre mehr dauern würde.
Ich kann mich auch noch daran erinnern, dass ich froh war, etwas beleibter gewesen zu sein, weil ich dadurch die Hungerszeit leichter durchstehen konnte. Ich kann mich auch noch erinnern, dass da und dort auch Menschen an Hunger verstorben sind.
+++
Siehe auch die passende Bibelstelle: (Das vierte Siegel!)
Die Offenbarung des Johannes 6, 1-8
Die Öffnung der Siegel und die vier Reiter.
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Beitrag 3
Das Erliegen-Kommen
des Golfstroms
Ich sprach wenige Seiten vorher davon, dass die Welt am Ende der Zeiten von einer noch nie dagewesenen Kälte getroffen werden wird. Diese Kälte wird sich insbesondere in Europa ganz massiv auswirken und es wird dann sehr schnell vor sich gehen, dass sich dieser Frost auch sehr schnell über die Länder ziehen wird.
Ich fragte die Gottesmutter, was die Ursache für diese Kälte unter anderem sein wird.
Plötzlich wurde ich von Ihr ins Meer geführt. Sie sagte mir, dass ich mir die vielen kleinen Organismen ansehen soll, die es in riesigen Mengen um mich herum gab. Sie erklärte mir, dass es sich hierbei um Plankton handelt. Dieses sollte sich eigentlich im Meeresstrom schneller weiterbewegen, als es sich gerade tut.
Sie sagte auch, dass normalerweise die Strömung stark dazu beiträgt, diese Organismen weiter zu transportieren. Dies ist jedoch nicht mehr der Fall.
Ich fragte die Gottesmutter, was Sie mir dadurch erklären will. Als Antwort bekam ich folgende Erläuterung:
Dieser Strom transportiert auch viel Wärme mit sich, die an die Küstenländer und darüber hinaus bis weit hinein ins Festland im Laufe der Zeit abgegeben wird. Deswegen herrscht in diesen Ländern auch über die Wintermonate hindurch immer ein mildes, angenehmes Klima. Durch die allmähliche Verlangsamung dieses Meeresstromes wird das Klima stark beeinflusst.
Der beschriebene Strom wird schließlich noch völlig zum Erliegen kommen, und das ist der Beginn der Kälte, wie ich sie schon oben beschrieben hatte, die sich über das ganze Festland ausbreiten wird. Ich wollte nun wissen, wo Sie mich ins Meer geführt hatte. Sie zeigte mir dann aus der Vogelperspektive in ganz großer Entfernung Europa, wie wenn ich auf ein Satellitenbild blickte (Vor 42 Jahren wurden im Fernsehen beim Wetterbericht noch keine Satellitenbilder gezeigt).
Sie bezeichnete dabei diese Wasserbewegung, die Sie vorhin mit mir besprach, mit dem Wort „Golfstrom“.
Ich sah, dass es sich beim Küstenfestland um die Länder Portugal, Spanien, Frankreich, etc. handelte, und der Ort, wo Sie mich ins Meer führte, war der Atlantische Ozean in der Nähe des Golfs von Byscaia.
Die große Kälte wird dann sukzessive bewirken, dass in der Natur nichts mehr angebaut werden kann, weil der Boden für lange Zeit gefroren bleibt.
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Beitrag 2
Massive
Wetter- und
Klimaveränderungen
In diesem Zusammenhang zeigte Sie mir, dass sich auch das Klima völlig verändern wird. Sie erklärte mir, dass die Forscher versuchen werden, diese Änderungen wissenschaftlich zu erklä-ren. Sie bedienen sich der Errungenschaften der Naturwissen-schaften und können damit auch tatsächlich Vieles erklären, aber bei weitem nicht alles, meinte Sie.
Die Wissenschaftler gehen in ihren Erklärungen nicht davon aus, dass es zwischen Himmel und Erde Dinge gibt, die sich nur in Verbindung mit der Mystik erklären lassen.
Diese theologische Disziplin wird in unserer Zeit, so erklärte die Gottesmutter, wie ein Stiefkind behandelt und leider nicht mehr ernst genommen werden.
Die Ursachen für den Klimawandel und die Veränderungen in der Natur sind zu einem großen Teil darin zu suchen, dass die Wech-selwirkungen zwischen dem sündhaften Verhalten der Menschen und dem Zustand der Schöpfung in der Natur ganz stark zu tra-gen kommen. Die Sünden insgesamt, nicht nur die sogenannten Umweltsünden, färben auf die Umgebung des Menschen ab, auf die Natur, in weiterem Sinn auf das gesamte All. Im Rahmen die-ses Geschehens wird auch das Wetter beeinflusst.
Die Menschheit verabsäumt es schon seit einigen Jahrzehnten, gegen diese nun schon seit langem offensichtlich auftretenden Störeinflüsse auf Umwelt und Natur etwas Handfestes zu unter-nehmen. Die Gottesmutter zeigte mir damals, dass bei den ver-antwortlichen Leuten der Wille, diesem Zerstörungsprozess ge-genzusteuern, in Wahrheit nicht vorhanden ist, auch wenn man offiziell vorgibt, um Umwelt und Ökologie besorgt und bemüht zu sein. Der Mensch ist bereits so arg dem Geld verfallen, dass ihn die Umwelt nicht mehr wirklich interessiert.
Er hat ein völlig kurzsichtiges Denken in dieser Frage entwickelt, und Profit zu lukrieren ist der Wirtschaft viel wichtiger als auf mit-telfristige Sicht zu überleben. Sie meinte, dass wir dieses Fehl-verhalten in ganz intensiver und tragischer Weise noch erleben müssen, wenn sich die Menschheit nicht radikal bekehrt.
Aber nun möchte ich wieder zurückkommen auf die Wetterver-änderungen in unserer Gegenwart, die schon bald in naher Zu-kunft gewaltig zum Tragen kommen werden. Mit dem verglichen, was künftig in kürzester Zeit noch über die Welt hereinbrechen wird, ist das bereits Erlebte (wir haben zur Zeit der Abfassung dieses Buches das Jahr 2015) gerademal der Anfang dessen, was mir in dieser Hin-sicht gezeigt wurde.
Wenn man sich die Entwicklung der Versicherungsfälle der letz-ten zehn Jahre auf Basis der Unwetterberichte näher ansieht, kann man feststellen, dass diese jedes Mal bereits immer schon zur Mitte der jeweiligen Folgejahre getoppt waren. Hieraus kann man entnehmen, dass sich die Wettereinflüsse auf unserem Erd-ball massiv und schnell verändern und weiterhin in ihrer Intensität ansteigen werden. Wir wissen nun genau, dass das Jahr 2014 das wärmste war, seit es Messaufzeichnungen gibt.
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Beitrag 1
Die Seelenschau
Das größte Wunder Gott Vaters
zum Heil der Menschen
Jesus sagte mir damals, dass die Seelenschau das größte Wun-der sein wird, das Sein Vater auf Erden für die Menschen bis zu diesem Zeitpunkt gewirkt haben wird.
Kein anderes Wunder, das Er in der Vergangenheit auf der Erde wirkte und noch wirken wird, kann annähernd mit diesem ver-glichen werden.
Gott Vater, meinte Jesus, müsste all diese Wunder, die sich be-sonders in der Endzeit am Himmel und auf der Erde ereignen werden, nicht geschehen lassen. Nur aus reinster Liebe zu uns Menschen wird Er all diese Mittel ansetzen, um für die Seelen-rettung der Menschen alles versucht zu haben.
Den freien Willen des Menschen belässt Er jedoch unberührt. Er will nicht, dass jemand in den Himmel gezwungen wird.
Copyright © 2019 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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